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#Joachim Meyerhoff
bauerntanz · 1 year
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Wann wird es endlich wieder wie es nie war
"Wann wird es endlich wieder wie es nie war" Ein Film von Sonja Heiss mit Devid Striesow, Laura Tonke, Arsseni Bultmann. Seit gestern in den #Kino-s.
Auf dem Gelände der größten psychiatrischen Klinik Schleswig-Holsteins aufzuwachsen ist irgendwie – anders. Für Joachim, den jüngsten Sohn von Direktor Meyerhoff (Devid Striesow), gehören die PatientInnen quasi zur Familie. Sie sind auch viel netter zu ihm als seine beiden älteren Brüder, die ihn in rasende Wutanfälle treiben. Seine Mutter (Laura Tonke) sehnt sich Aquarelle malend nach…
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leinwandfrei · 1 year
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential  des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.      
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martinjost · 8 months
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„Petterson“, „heiliger Sebastian“, „Strohstern“
Wie die Kritiker*innen Joachim Meyerhoffs «Platonow» beschreiben
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«Die Vaterlosen» Tragikomödie von Anton Tschechow
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Joachim meyerhoff, was zum fick lese ich da
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movienized-com · 8 days
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Sörensen fängt Feuer
Sörensen fängt Feuer (2023) #BjarneMädel #LinaBeckmann #LivClasvogt #KarolineEichhorn #GodehardGiese #LuiseHeyer Mehr auf:
Jahr: 2023 Genre: Comedy / Krimi Regie: Bjarne Mädel Hauptrollen: Lina Beckmann, Liv Clasvogt, Karoline Eichhorn, Godehard Giese, Luise Heyer, Michael Maertens, Edita Malovčić, Leo Meier, Joachim Meyerhoff, Carmen Molinar, Bjarne Mädel, Katrin Wichmann … Filmbeschreibung: Kommissar Sörensen (Bjarne Mädel) hat sich endgültig in die friesische Provinz zurückgezogen, aber er hat immer noch mit…
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adayaquote · 7 months
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Joachim Meyerhoff - Die Zweisamkeit der Einzelgänger
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almanyalilar · 10 months
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wulfs-book-reviews · 1 year
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Hamster im hinteren Stromgebiet by Joachim Meyerhoff My rating: 4 of 5 stars Einer meiner Lieblingsschriftsteller ist von Beruf Schauspieler. Nach vier großartigen, teils autobiographischen, Romanen bedarf Joachim Meyerhoff keiner großen Vorstellung mehr. Wenn also Meyerhoff ein neues Buch geschrieben hat, dann muß bei mir literarisch alles andere hintanstehen. Das ist nichts Neues. Neu für mich persönlich ist allerdings, daß ich dieses Buch als Rezensionsexemplar über NetGalley.de vom Verlag, Kiepenheuer & Witsch, erhielt. Dafür meinen ganz herzlichen Dank an Kiepenheuer & Witsch und NetGalley. Wie schon in den vier vorherigen Bänden von “Alle Toten fliegen hoch” erzählt Meyerhoff auch hier intelligent und mit viel Humor aus seinem Leben - obschon der Auslöser diesmal ein durchlittener Schlaganfall kurz nach dem 51. Geburtstag war. Aber nicht nur der Schlaganfall und der daraus resultierende Krankenhausaufenthalt wird thematisiert, sondern - und das sind meines Erachtens auch die erzählerischen Höhepunkte - auch (in der Erinnerung verschüttete) Erlebnisse aus Meyerhoffs Leben, an die er sich (meist) gern erinnert und uns, seinen Lesern, davon erzählt. “War die Katastrophe im Gehirn vielleicht mit einem »Best of Verschüttet« zu beheben?” Auch sprachlich ist der “Hamster” wiederum ein Genuß - wenige deutschsprachige Autoren unserer Zeit verstehen es so wie Meyerhoff, einerseits mit sprachlichen Bildern zu spielen und wunderbare Wortschöpfungen zu kreieren wie im nachfolgenden Beispiel: “Die drohende Ohnmacht tanzte um mich herum, war mal vor mir, mal hinter mir, umkreiste meine Stirn und schoss mir im Sturzflug mit zusammengefalteten Schwindelschwingen in die Magengrube.” Ein herrliches Bild einer bedrohlichen und erschreckenden Situation - das ist für mich wirkliche Sprachkunst. Sprachkunst aber, die nicht künstlich anmutet, die nicht Überlegenheit demonstrieren oder das Bildungsbürgertum feiern will, sondern eine, die mir und meinem Empfinden nahe ist. Deutschland gilt als das “Land der Dichter und Denker”: Ein manchmal schweres Erbe. Schwer für Autoren, weil sie damit grossen Ansprüchen ausgesetzt werden. Aber auch für uns Leser, die wir von der Schulzeit an mit “Klassikern” traktiert und mit literarisch “schwerer Kost” gefüttert werden, bis wir entweder die Lust am Lesen verlieren oder aber glauben, Literatur müsse “schwer” sein, um lesenswert zu sein. Meyerhoff setzt dem mit intelligenter Leichtigkeit, dabei nur ganz selten ins Seichte abdriftend (und selbst dann unterhaltsam!), daß es auch anders geht. Er schreibt elegant und schön, ohne dabei zu überfordern. Ja, den manchmal bemängelten Pipi-Kaka-Humor gibt es, aber er ist nur Mittel zum Zweck, nicht Zweck der Übung. Das relativiert ihn und läßt ihn als Stilmittel Wirkung entfalten, (meist) ohne albern zu wirken. Dieses Verdienst darf man nicht gering schätzen, denn so mag der eine oder andere, dem die Schule die Bücher verleidet hat, zurückfinden zum Buch als m. E. bedeutendstes Kulturmedium. Für mich fühlt sich Meyerhoff durch seine Erzählungen wahnsinnig vertraut an; viele Merkwürdigkeiten, z. B. die Sehnsucht das eigene Leben (zumindest temporär!) mit demjenigen des norwegischen Bauern zu tauschen oder Buffet-Manieren (oder den Mangel an letzteren!), teilen wir. Kleine Fehler trüben jedoch das Gesamtbild: Einerseits sind dies ganz “harmlose” faktische Punkte, wie z. B. folgendes: “Morgen würde in Hamburg die CSU einen neuen Parteivorsitzenden wählen. Zur Wahl standen Friedrich Merz, Jens Spahn und Annegret Kramp-Karrenbauer” Zum einen würde die CSU niemals in Hamburg irgendjemanden wählen, zum anderen sicherlich nicht die Politiker der Schwesterpartei CDU, die das tatsächlich getan hat. Außerdem ziehen sich die Krankenhaus-Passagen dann leider doch etwas, denn die Mit-Patienten bleiben bestenfalls schemenhaft und die Nächte, die Meyerhoff reflektierend verbringt, in der Sorge, etwaige Nachlässigkeit könnte zum nächsten Schlaganfall führen, sind demgegenüber einfach viel interessanter. “Hamster im hinteren Stromgebiet” zeigt uns einen unendlich sympathischen Joachim Meyerhoff, der erwachsen geworden ist. Wir haben ihm dabei staunend, lachend, mal bewundernd und mal bemitleidend zugesehen, aber in jedem Fall war es ein Vergnügen. Der weitgehende Stillstand in diesem Buch schmälert dieses Vergnügen ein wenig, aber dennoch ist dieser vorläufige (?) Abschluß der Reihe sehr lesenswert, auch wenn er nicht ganz an die Qualität seiner Vorgänger heranreicht. #HamsterimhinterenStromgebiet #NetGalleyDE View all my reviews
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kunstplaza · 1 year
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schorschidk · 1 year
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Film-News: "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" im Kino
Seit knapp zwei Wochen ist die wunderbare Joachim-Meyerhoff-Buchverfilmung von Sonja Heiss im Kino - und führt die Programmkinocharts an.
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Aufwachsen in der Psychiatrie - Ein Kinobericht
Anfang Februar habe ich bei einem Gewinnspiel des KiWi-Verlags mitgemacht. Zu gewinnen gab es zwei Kinokarten für das bereits im Jahr 2013 erschienene Buch “Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war” von Joachim Meyerhoff. Eine Woche später trudelte eine Mail vom Verlag ein: Ich hatte die Kinokarten gewonnen.   Roxy Kino Dortmund Das Buch habe ich vor meiner Zeit als Bloggerin gelesen und…
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hadenoughx3 · 1 year
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Wenn er es wollte, hatte man nach einem Blcik aus seinen Augen das sichere Gefühl, alles zu schaffen, was man sich vornahm, und unverwundbar zu sein.
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
Joachim Meyerhoff
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raudur · 4 years
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sehrmerkwuerdig · 4 years
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Der Alltag ist ein gefräßiges Monster und frisst ruhige Minuten als Leibspeise.
Joachim Meyerhoff
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meowquotes · 5 years
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Cada vez mais tenho a impressão de que o passado é um lugar ainda mais inseguro e instável que o futuro. O que deixei para trás não deveria ser algo seguro, concluído, que já fora e só esperava para ser narrado, e o que tenho pela frente não deve ser o chamado futuro a ser moldado? E se eu tiver de moldar meu futuro? E se de um passado permeado e moldado puder surgir algo como um futuro em aberto? É um pensamento opressivo, mas, de vez em quando, a vida que tenho pela frente me parece um trecho feito sob medida para mim, a ser inevitavelmente percorrido, uma linha em que vou me equilibrar com cuidado até o fim.
Quando Finalmente Voltará a Ser Como Nunca Foi - Joachim Meyerhoff 
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sammeldeineknochen · 5 years
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Eine Niederlage ist immerhin auch ein Erlebnis.
Joachim Meyerhoff: “Alle Toten fliegen hoch - Teil 1: Amerika”, S.62
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