Tumgik
#Hans-Gerd Koch
intellectures · 4 months
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Lektionen und Exkursionen zu Franz Kafka
»Irgendwann einmal wird man wissen, warum in unserem Jahrhundert soviel große Künstler so viele unlesbare Werke geschrieben haben. Und warum diese unlesbaren und ungelesenen Bücher wunderbarerweise dennoch Einfluß auf das Jahrhundert ausübten und berühmt sind«, notierte Witold Gombrowicz in seinem Tagebuch nach der Lektüre von Franz Kafkas Roman »Der Prozess«. Continue reading Lektionen und…
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byneddiedingo · 1 year
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Ulrich Mühe in The Lives of Others (Florian Henckel von Donnersmarck, 2006)
Cast: Ulrich Mühe, Martina Gedeck, Sebastian Koch, Ulrich Tukur, Thomas Thieme, Hans-Uwe Bauer, Volkmar Kleinert, Matthias Brenner, Charly Hübner. Screenplay: Florian Henckel von Donnersmark. Cinematography: Hagen Bogdanski. Production design: Silke Buhr. Film editing: Patricia Rommel. Music: Stéphan Mucha, Gabriel Yared.
Amid the almost universal acclaim, including a best foreign-language film Oscar, for Florian Henckel von Donnersmarck's The Lives of Others, there were some complaints from residents of the former East Germany that the writer-director was not as hard on his Stasi snoop, Gerd Wiesler (Ulrich Mühe), as he should have been. The movie as a whole is chilling -- well-plotted and well-acted -- but I'm not entirely convinced by Wiesler's change of heart regarding the people he's surveiling: the playwright Georg Dreyman (Sebastian Koch) and his lover, the actress Christa-Marie Sieland (Martina Gedeck). At the start of the film, when we first see Wiesler teaching a class to Stasi-spy hopefuls, he's the perfect cold gray participant in a monstrous system of internal domestic espionage. But later, as he learns not only that the motive for spying on Dreyman and Sieland is not merely political but also sexual -- the minister of culture, Bruno Hempf (Thomas Theime) wants Dreyman eliminated so he can have Sieland all to himself -- he begins to be disillusioned with his work. And after a friend of Dreyman's, the blacklisted theater director Albert Jerska (Volkmar Kleinert), commits suicide and Dreyman sits down at the piano to play a piece of music -- composed for the film by Gabriel Yared -- called Sonata for a Good Man that Jerska had given him, Wiesler betrays the first real emotion we see from him in the film: A tear rolls down his cold gray face. Donnersmarck has said that he was inspired by Lenin's statement -- referred to in one point in the film -- that he had to give up listening to music like Beethoven's "Appassionata" sonata because it humanized him, distracting him from the task of revolution. On the other hand, we have all heard the stories of Nazi concentration camp commandants who read Schiller and Goethe and listened to Mozart and Schubert and were never deterred from their horrendous work by it. The flaw in Donnersmarck's film, I think, is that despite Mühe's brilliant performance as Wiesler, we never get enough of his backstory to suggest why he should be suddenly so vulnerable to sentiment. How could he have risen in the ranks of the Stasi to the point that he became not only a trusted agent but also an instructor of future agents if he has this key weakness? On the other hand, it's not a crippling flaw, thanks to exceptional performances and well-handled suspense.
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malieck · 4 years
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"Die angezündete Glühlampe,
die stille Wohnung,
das Dunkel draußen,
die letzten Augenblicke des Wachseins,
sie geben mir das Recht zu schreiben,
und sei es auch das Elendste.
Und dieses Recht benütze ich eilig.
Das bin ich also."
Franz Kafka: "Tagebücher". In: Schriften, Tagebücher, Briefe. Hans-Gerd Koch, Michael Müller, Malcom Pasley (Hg.), Frankfurt a. M. 1990, S. 139.
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remixinc · 3 years
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KABBANI from peoplegrapher. on Vimeo.
After 15 years as a professional mountainbike athlete, Amir Kabbani's priorities changed.
This film gives special insights into his life and the process of facing and embracing change. It’s not about regretting - it is about honesty and growth.
Subtitles: German, English, French, Spanish, Italian
production. peoplegrapher 
 director. Lukas Tielke producer. Mira Harnischmacher, Jack Gregory Donald script. Lukas Tielke AD. Philipp Romppel PA. Julius Wieler, Jonas Boltze dop. Lukas Tielke 2nd dop. Tim Pfeffer, Severin Strauss, Lennart Koch 1st AC. Lennart Koch underwater camera. Severin Strauss lightdesign. Thorben Winkler, Felix Schirmer monitorinstallation. Thorben Winkler grip. Peter Lange drone. Lennart Koch gaffer. Thorben Winkler
edit. Alan Moss retouch. Florian Alt grading. Stefan King
music & Sounddesign by Staub-Audio komponist. Moritz Staub sounddesign. Moritz Staub, Karin Pallier
starring. Amir Kabbani course design. Amir Kabbani
supported by. GT Bicycles SRAM TSG Ergon Maxxis Oakley
thanks to.
Hans Peter Werner, Albert Matthies, Patrick Schweika, Julia Stenzhorn, Viola Donald, Lukas Remie, Stephan Peters, Manuel Rueda, Axel Henke, Johannes Nass, Michael Gras, Gerd Loskant, Valentin Kolter, Simon Kollmar, Holzhandel Kunz, Tim Kräber, Aman Sangha, Nico Gilles, Iven Ebener, Jonas Janssen, Nadim Kabbani, Pascal Milhaltes, Lukas Schäfer, Tobi Wrobel und Paul.
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peter-kraus · 4 years
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Kafkas Puppe
Als wir in Berlin waren, ging Kafka oft in den Steglitzer Park. Ich begleitete ihn manchmal. Eines Tages trafen wir ein kleines Mädchen, das weinte und ganz verzweifelt zu sein schien. Wir sprachen mit dem Mädchen. Franz fragte es nach seinem Kummer, und wir erfuhren, daß es seine Puppe verloren hatte. Sofort erfindet er eine plausible Geschichte, um dieses Verschwinden zu erklären: »Deine Puppe macht nur gerade eine Reise, ich weiß es, sie hat mir einen Brief geschickt.« Das kleine Mädchen ist etwas mißtrauisch: »Hast du ihn bei dir?« »Nein, ich habe ihn zu Haus liegen lassen, aber ich werde ihn dir morgen mitbringen.« Das neugierig gewordene Mädchen hatte seinen Kummer schon halb vergessen, und Franz kehrte sofort nach Hause zurück, um den Brief zu schreiben.
Er machte sich mit all dem Ernst an die Arbeit, als handelte es sich darum, ein Werk zu schaffen. Er war in demselben gespannten Zustand, in dem er sich immer befand, sobald er an seinem Schreibtisch saß, ob er nun einen Brief oder eine Postkarte schrieb. Es war übrigens eine wirkliche Arbeit, die ebenso wesentlich war wie die anderen, weil das Kind um jeden Preis vor der Enttäuschung bewahrt und wirklich zufriedengestellt werden mußte. Die Lüge mußte also durch die Wahrheit der Fiktion in Wahrheit verwandelt werden. Am nächsten Tag trug er den Brief zu dem kleinen Mädchen, das ihn im Park erwartete. Da die Kleine nicht lesen konnte, las er ihr den Brief laut vor. Die Puppe erklärte darin, daß sie genug davon hätte, immer in derselben Familie zu leben, sie drückte den Wunsch nach einer Luftveränderung aus, mit einem Wort, sie wolle sich von dem kleinen Mädchen, das sie sehr gern hätte, für einige Zeit trennen. Sie versprach, jeden Tag zu schreiben – und Kafka schrieb tatsächlich jeden Tag einen Brief, indem er immer wieder von neuen Abenteuern berichtete, die sich dem besonderen Lebensrhythmus der Puppen entsprechend sehr schnell entwickelten. Nach einigen Tagen hatte das Kind den wirklichen Verlust seines Spielzeugs vergessen und dachte nur noch an die Fiktion, die man ihm als Ersatz dafür angeboten hatte. Franz schrieb jeden Satz des Romans so ausführlich und so humorvoll genau, daß die Situation der Puppe völlig faßbar wurde: die Puppe war gewachsen, zur Schule gegangen, hatte andere Leute kennengelernt. Sie versicherte das Kind immer wieder ihrer Liebe, spielte dabei aber auf die Komplikationen ihres Lebens an, auf andere Pflichten und auf andere Interessen, die ihr im Augenblick nicht gestatteten, das gemeinsame Leben wieder aufzunehmen. Das kleine Mädchen wurde gebeten, darüber nachzudenken, und wurde so auf den unvermeidlichen Verzicht vorbereitet.
Das Spiel dauerte mindestens drei Wochen. Franz hatte eine furchtbare Angst bei dem Gedanken, wie er es zu Ende führen sollte. Denn dieses Ende mußte ein richtiges Ende sein, das heißt, es mußte der Ordnung ermöglichen, die durch den Verlust des Spielzeugs heraufbeschworene Unordnung abzulösen. Er suchte lange und entschied sich endlich dafür, die Puppe heiraten zu lassen. Er beschrieb zunächst den jungen Mann, die Verlobungsfeier, die Hochzeitsvorbereitungen, dann in allen Einzelheiten das Haus der Jungverheirateten: »Du wirst selbst einsehen, daß wir in Zukunft auf ein Wiedersehen verzichten müssen.« Franz hatte den kleinen Konflikt eines Kindes durch die Kunst gelöst, durch das wirksamste Mittel, über das er persönlich verfügte, um Ordnung in die Welt zu bringen.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Zitiert nach: Dora Diamant, ›Mein Leben mit Franz Kafka‹, abgedruckt in: »Als Kafka mir entgegenkam …« Erinnerungen an Franz Kafka, hrsg. von Hans-Gerd Koch, Berlin 1995 (Wagenbach), Seite 174–185. Dora Diamants Erinnerungen erschienen erstmals 1948 in englischer Sprache.
Bereits 1959 wurde über ein Steglitzer Stadtteilblatt der Versuch unternommen, das getröstete Mädchen und damit auch Kafkas Puppenbriefe wiederzufinden. 2001 hat der Kafka-Übersetzer Mark Harman diesen Versuch erneuert, blieb jedoch trotz beträchtlicher Resonanz in den Medien erfolglos.
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montysworld · 4 years
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KABBANI from peoplegrapher. on Vimeo.
After 15 years as a professional mountainbike athlete, Amir Kabbani's priorities changed.
This film gives special insights into his life and the process of facing and embracing change. It’s not about regretting - it is about honesty and growth.
Subtitles: German, English, French, Spanish, Italian
production. peoplegrapher 
 director. Lukas Tielke producer. Mira Harnischmacher, Jack Gregory Donald script. Lukas Tielke AD. Philipp Romppel PA. Julius Wieler, Jonas Boltze dop. Lukas Tielke 2nd dop. Tim Pfeffer, Severin Strauss, Lennart Koch 1st AC. Lennart Koch underwater camera. Severin Strauss lightdesign. Thorben Winkler, Felix Schirmer monitorinstallation. Thorben Winkler grip. Peter Lange drone. Lennart Koch gaffer. Thorben Winkler
edit. Alan Moss retouch. Florian Alt grading. Stefan King
music & Sounddesign by Staub-Audio komponist. Moritz Staub sounddesign. Moritz Staub, Karin Pallier
starring. Amir Kabbani course design. Amir Kabbani
supported by. GT Bicycles SRAM TSG Ergon Maxxis Oakley
thanks to.
Hans Peter Werner, Albert Matthies, Patrick Schweika, Julia Stenzhorn, Viola Donald, Lukas Remie, Stephan Peters, Manuel Rueda, Axel Henke, Johannes Nass, Michael Gras, Gerd Loskant, Valentin Kolter, Simon Kollmar, Holzhandel Kunz, Tim Kräber, Aman Sangha, Nico Gilles, Iven Ebener, Jonas Janssen, Nadim Kabbani, Pascal Milhaltes, Lukas Schäfer, Tobi Wrobel und Paul.
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karoltabis · 4 years
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After 15 years as a professional mountainbike athlete, Amir Kabbani's priorities changed. This film gives special insights into his life and the process of facing and embracing change. It’s not about regretting - it is about honesty and growth. Subtitles: German, English, French, Spanish, Italian production. peoplegrapher 
 director. Lukas Tielke producer. Mira Harnischmacher, Jack Gregory Donald script. Lukas Tielke AD. Philipp Romppel PA. Julius Wieler, Jonas Boltze dop. Lukas Tielke 2nd dop. Tim Pfeffer, Severin Strauss, Lennart Koch 1st AC. Lennart Koch underwater camera. Severin Strauss lightdesign. Thorben Winkler, Felix Schirmer monitorinstallation. Thorben Winkler grip. Peter Lange drone. Lennart Koch gaffer. Thorben Winkler edit. Alan Moss retouch. Florian Alt grading. Stefan King music & Sounddesign by Staub-Audio komponist. Moritz Staub sounddesign. Moritz Staub, Karin Pallier starring. Amir Kabbani course design. Amir Kabbani supported by. GT Bicycles SRAM TSG Ergon Maxxis Oakley thanks to. Hans Peter Werner, Albert Matthies, Patrick Schweika, Julia Stenzhorn, Viola Donald, Lukas Remie, Stephan Peters, Manuel Rueda, Axel Henke, Johannes Nass, Michael Gras, Gerd Loskant, Valentin Kolter, Simon Kollmar, Holzhandel Kunz, Tim Kräber, Aman Sangha, Nico Gilles, Iven Ebener, Jonas Janssen, Nadim Kabbani, Pascal Milhaltes, Lukas Schäfer, Tobi Wrobel und Paul.
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guncelpdfindir-blog · 6 years
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Günlükler (Tek Kitap)
Günlükler (Tek Kitap) Günlüklerden Max Brod ve Heinz Politzer’in ortaklaşa hazırladığı bir seçme Günlükler ve Mektuplar ismiyle ilk kez Prag’daki Heinrich Mercy Sohn Yayınevi’nden çıktı. Günlüklerin tamamı, Günlükler 1911923 ismiyle Max Brod tarafından baskıya hazırlanarak 1951’de S. Fischer Yayınevi’nce yayınlandı. Bu baskının Türkçe çevirisi 1985 yılında Cem Yayınevi’nde çıktı. Çeviri üç Kafka araştırmacısı Hans-Gerd Koch, Michael Müller ve Malcolm Pasley tarafından hazırlanıp 1990 yılında yayınlanan “edisyon kriti” baskısı temel alınarak yeniden gözten geçirildi, yine her üç araştırmacı tarafından hazırlanan Kommentarband’da (açıklamalar cildi) yer alan açıklamalardan bir seçme yapılarak çeviriye eklendi.
Günlükler (Tek Kitap)
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Leibstandarte SS Adolf Hitler (LSSAH), Kaserne Lichterfelde, 17. Dezember 1935
Bundesarchiv Deutschen Reich (Kaiserreich, Weimarer Republik, NS-Diktatur und DDR)
Der Kasernenneubau der Leibstandarte SS Adolf Hitler ist im Zweiten Weltkrieg gering beschädigt worden.
1934 ermordete die LSSAH auf Befehl Hitlers beim sogenannten „Röhm-Putsch“ Teile der SA-Führung, die selbst eine paramilitärische Organisation der NSDAP war. Zusammen mit den Politischen Bereitschaften bildete die Leibstandarte die SS-Verfügungstruppe, aus der 1940 die Waffen-SS hervorging.
Bereich eigenen Rechts und persönlicher Souveränität
Die Leibstandarte wurde aus rund 120 Mann, die teils schon im Münchner Braunen Haus eine ähnliche Funktion hatten, unter Sepp Dietrich aufgestellt. Solange Hitler nur Parteiführer war, war der persönliche Eid seiner vormaligen Stabswache nach dem Urteil Hans Buchheims „ein romantischer, jedenfalls aber ein bedeutungsloser Akt“. Nachdem er jedoch 1933 Reichskanzler und 1934 nach dem Tod Paul von Hindenburgs auch Staatsoberhaupt wurde, „gewann ein ihm persönlich geleisteter Eid einzigartige verfassungsrechtliche Bedeutung. Denn der Kanzler beziehungsweise das Staatsoberhaupt schuf sich auf diese Weise nicht kraft seines Amtes, sondern als Person einen Bereich eigenen Rechts und persönlicher Souveränität neben der Partei und allen Einrichtungen des Staates.“
Der erste Einsatz der Leibstandarte jenseits der Repräsentationsaufgaben erfolgte Ende Juni / Anfang Juli 1934, als sie nach der von Reinhard Heydrich erstellten „Säuberungsliste“ beim angeblichen „Röhm-Putsch“ mithalf, große Teile der SA-Führung und andere Personen zu ermorden. Die Transportmittel hierzu hatte Sepp Dietrich am 27. Juni bei Walter von Reichenau vom Reichswehrministerium für einen „geheimen und sehr wichtigen Auftrag des Führers“ erbeten. Die Reichswehr war im Vorfeld von der NSDAP-Führung informiert worden.
Dietrich selbst begab sich nach München und erhielt dort von Hitler persönlich den Auftrag, das Exekutionskommando für die in Stadelheim „inhaftierten“ SA Führer Hans Hayn, Edmund Heines, Peter von Heydebreck, Wilhelm Schmid, August Schneidhuber und Hans Erwin von Spreti-Weilbach zusammenzustellen. Dietrich wurde 1957 wegen Beihilfe zum Totschlag hierfür zu einer Haftstrafe verurteilt. 
Auf dem Gelände der Kaserne der Leibstandarte in Berlin-Lichterfelde (ehemalige Hauptkadettenanstalt) wurden weitere verhaftete SA-Führer von der Leibstandarte ermordet: Veit Ulrich von Beulwitz, Georg von Detten, Karl Ernst, Hans-Joachim von Falkenhausen, Daniel Gerth, Willi Klemm, Hans-Karl Koch, Fritz von Kraußer, Walter von Mohrenschildt, Wilhelm Sander, Konrad Schragmüller, Erwin Villain und Gerd Voss. Hinzu kamen die drei in Ungnade gefallenen SS-Angehörigen Joachim Hoffmann, Gustav Fink und Fritz Pleines. Der Ministerialdirektor im Reichsverkehrsministerium und Vertreter des politischen Katholizismus Erich Klausener wurde von Kurt Gildisch, der zuvor zur Leibstandarte abkommandiert wurde, in seinem Dienstzimmer ermordet. Gildisch wurde hierfür am 18. Mai 1953 zu einer Zuchthausstrafe von fünfzehn Jahren verurteilt.
Die kaltblütige Ausübung der Tötungsaktionen zahlte sich für die SS-Einheit schon kurze Zeit nach der Tat aus. Bereits am Abend des 30. Juni soll Hitler Dietrich versprochen haben, die Leibstandarte als Anerkennung für ihre Dienste mit modernen Waffen auszurüsten. Tatsächlich bestätigte Reichswehrminister Werner von Blomberg nur fünf Tage später, am 5. Juli 1933, den Befehlshabern der Wehrmacht, dass die Reichswehr Mittel zur Bewaffnung einer SS-Division bereitstellen werde.
Im Juli 1945 übernahmen die US Army die Kasernenanlage. Die Berliner US-Streitkräfte gaben ihr den Namen Andrews Barracks.  Im Jahr 1953 bauten die Amerikaner eine Kirche auf dem Gelände; dabei wurden die noch erhaltenen Teile des aus dem 19. Jahrhundert stammenden historischen Kadettendoms abgerissen. Es folgten weitere Neubauten, wobei man sich allerdings nicht an die alten Ansichten und Grundrisse hielt. Von der ursprünglich ausgedehnten Gesamtanlage sind der südöstliche Kasernentrakt, einzelne Wohnhäuser und das Kommandantenhaus im Westen erhalten.
Seit dem Abzug der Alliierten 1994 wird das Gelände der Hauptkadettenanstalt vom Bundesarchiv genutzt; dort sind heute die zentralen Archive des Deutschen Reichs (Kaiserreich, Weimarer Republik, NS-Diktatur) und der DDR zusammengefasst.
Ab Sommer 2006 ist ein Magazinneubau auf dem Gelände geplant, in dem weitere Teile des Bundesarchivs zusammengeführt werden sollen.
Die LSSAH trägt die Verantwortung für zahlreiche Kriegsverbrechen an der Ost- und Westfront. Damit fing die Einheit schon wenige Wochen nach dem Überfall auf Polen an. Neben anderen Vorkommnissen gingen in der Nacht vom 18./19. September 1939 westlich von Warschau Hauptsturmführer Hermann Müller-John mit seinen Männern auf „Judenjagd“. Dabei wurden 50 jüdische Zivilgefangene erschossen. Die Mordaktion war nach Angaben des Historikers Westemeier so grausam, dass Müller-John daraufhin von einer Wehrmachteinheit verhaftet und vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollte. Der Gefangene sandte an den Kommandeur Sepp Dietrich ein Telegramm, in dem er einerseits seine Aussagen vor den Untersuchungsbehörden mit ihm absprach und andrerseits um Hilfe bat. Dietrich bestand auf der Freilassung Müller-Johns. Dieser wurde schließlich auf Befehl Hitlers freigelassen. 
Weitere bekannte Mordtaten sind die Erschießung von etwa 80 bis 100 britischen Kriegsgefangenen 1940 in Wormhout, die Ermordung von 34 französischen Zivilisten in Tavaux und Plomion(woran auch Soldaten der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ beteiligt waren), sowie das Malmedy-Massaker (17. Dezember 1944), bei dem 72 amerikanische Soldaten erschossen wurden, obwohl sie sich bereits ergeben hatten. Ebenfalls ermordeten Soldaten der Division beim Wereth-Massaker im Dezember 1944 11 afroamerikanische US-Soldaten. An der Ostfront tötete die Division bei der Rückeroberung Charkows eine große Anzahl Verwundeter und Gefangener.
Angehörige der Leibstandarte verübten u. a. die ersten Massenmorde an Juden in Italien, die Massaker vom Lago Maggiore: Zwischen dem 15. und 23. September 1943 ermordeten sie 54 Juden auf der piemontesischen Seite des Lago Maggiore. Zudem ermordeten sie im Oktober 1943 den italienischen Juden Ettore Ovazza und seine ganze Familie in Intra. Die Division war nach Chivasso verlegt worden, wobei ein Bataillon am Westufer des Lago Maggiore lag. Ein weiteres Bataillon, im Polizeihaftlager Borgo San Dalmazzo stationiert, lauerte einer größeren Gruppe von Juden auf, die auf der Flucht aus Frankreich war. Die SS-Männer fingen 349 von ihnen ein. Sie wurden in einer Kaserne der Alpini eingesperrt, die als Zwischenlager für Juden diente, und am 21. November über Frankreich nach Auschwitz verfrachtet. Nur neun von ihnen überlebten. Eine andere SS-Einheit unter dem Bataillonskommandeur Joachim Peiper ermordete bei einem Massaker in Boves bei Cuneo 24 überwiegend alte und kranke Menschen. Danach hatten die SS-Leute in einem Haus den Ortspfarrer Don Bernardi und den Unternehmer Vassallo eingeschlossen, die als Parlamentäre erfolgreich die Freilassung von zwei gefangen genommenen deutschen Soldaten zwischen den SS-Männern und Angehörigen von Partisanengruppen ausgehandelt hatten. Die SS steckte dann neben 300 Häusern, die völlig zerstört wurden, auch dieses in Brand, so dass beide darin verbrannten.
Stolpersteine zur Erinnerung an das Massaker von Meina
Die Massaker vom Lago Maggiore waren die ersten Massenmorde an Juden in Italien. Im September 1943 ermordeten Angehörige der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler 50 Juden auf der piemontesischen Seite des Lago Maggiore, darunter 16 Gäste des Hotels Meina, das Massaker von Meina. Dazu kamen weitere Morde an Juden in räumlichem und zeitlichem Zusammenhang, nämlich im September in Novara sowie im Oktober in Intra, so dass oft eine Opferzahl von insgesamt 56 Personen angegeben wird. 1968 verurteilte das Landgericht Osnabrück insgesamt fünf Personen wegen dieses Verbrechens, der Bundesgerichtshof hob jedoch 1970 die Urteile wegen Verjährung auf.
Kommandeure der SS
15. August 1938 bis 4. Juli 1943 Josef Dietrich
4. Juli 1943 bis 20. August 1944 Theodor Wisch
20. August 1944 bis 6. Februar 1945 Wilhelm Mohnke
6. Februar 1945 bis 8. Mai 1945 Otto Kumm
Bekannte Angehörige der SS
Otto Beisheim, SS-Kanonier und Metro-Konzern-Gründer
Kurt Borm, Euthanasie-Täter
Herbert Döhring, Hausverwalter von Hitlers Berghof
Kurt Gildisch, SS-Führer (Haftstrafe für einen Mord, den er im Auftrag und als Angehöriger der Leibstandarte begangen hat)
Otto Günsche, SS-Führer und letzter persönlicher Adjutant Hitlers
Ernst Klink, Autor
Hugo Kraas, SS-Führer
Felix Lützkendorf, Dramaturg, Drehbuchschreiber und Filmregisseur
Theo M. Loch, SS-Obersturmführer – Journalist
Rochus Misch, Leibwächter Hitlers – in Dokumentationen wird er als „Funker Hitlers“ bezeichnet.
Johann Niemann, zuletzt Kommandant des Vernichtungslagers Sobibor; Tod bei einem Häftlingsaufstand
Joachim Peiper, SS-Führer (verurteilt wegen Kriegsverbrechen der Leibstandarte)
Otto Reich, SS-Führer
Hans-Albin Freiherr von Reitzenstein, SS-Führer
Franz Schönhuber, Politiker der Republikaner und DVU
Heinrich Schütz, KZ-Arzt
Herbert Schweiger, Buchautor
Bernhard Siebken, SS-Führer
Karl-Heinz Spilker, SS-Obersturmführer, ehemaliges Mitglied des Bundestages (für die CSU)
Wolfgang Venohr, Journalist und Sachbuchautor
Herbert Walther, SS-Untersturmführer der Waffen-SS, Sachbuchautor
Michael Wittmann, SS-Hauptsturmführer der Waffen-SS
Denkmal für die Waffen-SS (Marienfels)
1971 wurde in Marienfels (Taunus) ein Denkmal als Mahnmal für die Gefallenen der „1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler“ und der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ errichtet. Von 2003 an war es Zielort mehrerer rechtsextremer Kundgebungen und Aufmärsche. 2004 wurde das Denkmal von Unbekannten zerstört und anschließend eingelagert. Anfang 2006 geriet es erneut in die Schlagzeilen, als es auf dem Privatgrundstück des Neonazis Thorsten Heise in Fretterode wiederaufgebaut wurde.
Am 8. Mai 2004 sammelten sich erneut etwa 200 Rechtsextreme, um über den Verlust des Denkmals zu klagen und den Wiederaufbau des Gedenksteins zu fordern. Neben den regionalen Kameradschaften Westerwald, MSC 28 (Limburg) und der Schwarzen Division Rheinhessen kamen zahlreiche Neonazis aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen, die mit Claus Cremer, Ralph Tegethoff und dem Bonner NPD-Kreisvorsitzenden Robert Klug auch die Redner stellten. Die Mobilisierung wurde durch das Aktionsbüro Norddeutschland unter Christian Worch vorangetrieben.
Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres demonstrierten etwa 300 Menschen für den Wiederaufbau am 20. November 2004 im nahegelegenen Nastätten im Taunus. Diese waren überwiegend einheimische Bürger aus der Umgebung.
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bild-de-blog1 · 6 years
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Nekrolog 2018 – Wikipedia
Nekrolog 2018 – Wikipedia
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Beleg 20. Juni Sándor Kányádi ungarischer Dichter und Übersetzer 89 [1] 20. Juni Peter Thomson australischer Golfspieler 88 [2] 19. Juni Rafael Alcides kubanischer Schriftsteller 85 [3] 19. Juni Dante M. Caputo argentinischer Politiker und Diplomat 74 [4] 19. Juni Stanley Cavell US-amerikanischer Philosoph 91 [5] 19. Juni Uwe Deeken deutscher Theatergründer und -intendant 76 [6] 19. Juni Iwan Dratsch ukrainischer Schriftsteller und Bürgerrechtler 81 [7] 19. Juni Hans-Christian Drömann deutscher Theologe und Geistlicher 86 [8] 19. Juni Elisabeth zu Dänemark dänische Prinzessin 83 [9] 19. Juni Sergio Gonella italienischer Fußballschiedsrichter 85 [10] 19. Juni Hubert Green US-amerikanischer Golfspieler 71 [11] 19. Juni Lowrell Simon US-amerikanischer Soulsänger und Songwriter 75 [12] 18. Juni Hermann Glaser deutscher Kulturpolitiker und Publizist 89 [13] 18. Juni Paul Gratzik deutscher Schriftsteller 82 [14] 18. Juni Kazuo Kashio japanischer Unternehmer 89 [15] 18. Juni Barry McDaniel US-amerikanischer Opernsänger 87 [16] 18. Juni Konstantinos Politis griechischer Basketballspieler und -trainer 76 [17] 18. Juni Nathan Shaham israelischer Schriftsteller 93 [18] 18. Juni Berndt A. Skott deutscher Karikaturist 74 [19] 18. Juni Big van Vader US-amerikanischer Wrestler 63 [20] 18. Juni XXXTentacion US-amerikanischer Rapmusiker 20 [21] 17. Juni Thomas Chorherr österreichischer Journalist und Buchautor 85 [22] 17. Juni Carlos Gelmi argentinischer Journalist 83 [23] 17. Juni Timothy O’Meara südafrikanisch-US-amerikanischer Mathematiker 90 [24] 17. Juni Rebecca Parris US-amerikanische Jazzsängerin 66 [25] 17. Juni Erwin Schöpf deutscher Mediziner 81 [26] 16. Juni Abdoulie Bah gambischer Politiker 69 [27] 16. Juni Hans-Artur Bauckhage deutscher Politiker 75 [28] 16. Juni Martin Bregman US-amerikanischer Filmproduzent 92 [29] 16. Juni Euan Howard, 4. Baron Strathcona and Mount Royal britischer Politiker 94 [30] 16. Juni Edgar Preuß deutscher Fußballtrainer 88 [31] 16. Juni Gennadi Roschdestwenski sowjetischer bzw. russischer Dirigent 87 [32] 15. Juni Leslie Grantham britischer Schauspieler 71 [33] 15. Juni Enoch zu Guttenberg deutscher Dirigent 71 [34] 15. Juni Matt Murphy US-amerikanischer Bluesmusiker 88 [35] 15. Juni Darío Villalba Flores spanischer Künstler und Eiskunstläufer 79 [36] 15. Juni Dieter Wellershoff deutscher Schriftsteller 92 [37] 14. Juni Josef Finkenzeller deutscher Theologe 97 [38] 14. Juni Stanislaw Goworuchin russischer Filmregisseur und Politiker 82 [39] 14. Juni Archibald Montgomerie, 18. Earl of Eglinton britischer Peer 78 [40] 14. Juni Theodor Österreicher österreichischer Jurist 69 [41] 14. Juni Marta Weigle US-amerikanische Volkskundlerin 73 [42] 13. Juni Reinhard Birkenstock deutscher Rechtsanwalt 73 [43] 13. Juni Anne Donovan US-amerikanische Basketballspielerin und -trainerin 56 [44] 13. Juni D. J. Fontana US-amerikanischer Schlagzeuger 87 [45] 13. Juni Rory Kiely irischer Politiker 84 [46] 13. Juni Miguel Mejides kubanischer Schriftsteller 68 [47] 13. Juni Charles Vinci US-amerikanischer Gewichtheber 85 [48] 13. Juni Ulrike Wulf-Rheidt deutsche Bauforscherin 54 [49] 12. Juni Zé Carlos brasilianischer Fußballspieler 73 [50] 12. Juni Wayne Dockery US-amerikanischer Jazzmusiker 76 [51] 12. Juni Rudolf Fritsch deutscher Mathematiker 78 [52] 12. Juni Bonaldo Giaiotti italienischer Opernsänger 85 [53] 12. Juni Jon Hiseman britischer Schlagzeuger 73 [54] 12. Juni Antônio Carlos Konder Reis brasilianischer Politiker 93 [55] 12. Juni Walter Langer österreichischer Schauspieler 89 [56] 12. Juni Alwin Lehner österreichischer Unternehmer 86 [57] 12. Juni Christian Schmidt-Leithoff deutscher Jurist 82 [58] 12. Juni Meinhard Starostik deutscher Jurist 68 [59] 12. Juni Nikolaus Wiplinger österreichischer Pianist 80 [60] 11. Juni Oscar Furlong argentinischer Basketballspieler und Tennistrainer 90 [61] 11. Juni Marcel Hénaff französischer Philosoph und Ethnologe 75 [62] 11. Juni Yvette Horner französische Akkordeonistin 95 [63] 11. Juni Victoria Kalima sambische Politikerin 45 [64] 11. Juni Roman Kłosowski polnischer Schauspieler 89 [65] 11. Juni Erich Meuthen deutscher Historiker 89 [66] 10. Juni Stan Anderson englischer Fußballspieler und -trainer 85 [67] 10. Juni Dieter Kind deutscher Elektroingenieur 88 [68] 10. Juni Martin Metzger deutscher Theologe und Geistlicher 90 [69] 10. Juni Fritz Jürgen Obst deutscher Biologe und Museumsdirektor 79 [70] 10. Juni Liliana Ross chilenische Schauspielerin, Dramaturgin und Theaterdirektorin 79 [71] 10. Juni Ed Sadlowski US-amerikanischer Gewerkschafter 79 [72] 10. Juni Siegfried Schumacher deutscher Kinderbuchautor 91 [73] 9. Juni Martin Birrane irischer Unternehmer und Autorennfahrer 82 [74] 9. Juni Françoise Bonnot französische Filmeditorin 78 [75] 9. Juni Ogobara Doumbo malischer Mediziner 62 [76] 9. Juni Lorraine Gordon US-amerikanische Jazzclubbesitzerin 95 [77] 9. Juni Reinhard Hardegen deutscher Marineoffizier und Politiker 105 [78] 9. Juni Kenyatta Jones US-amerikanischer American-Football-Spieler 39 [79] 9. Juni Clemens Kalischer deutsch-US-amerikanischer Fotograf 97 [80] 9. Juni Ernst Leuninger deutscher Theologe 84 [81] 9. Juni Lotārs Millers lettischer Rennbootfahrer 54 [82] 9. Juni Fadil Vokrri jugoslawischer Fußballspieler 57 [83] 9. Juni Friederich Werthmann deutscher Bildhauer und Plastiker 90 [84] 9. Juni Yirmiyahu Yovel israelischer Philosoph und Übersetzer 82 [85] 8. Juni Per Ahlmark schwedischer Politiker und Schriftsteller 79 [86] 8. Juni Anthony Bourdain US-amerikanischer Koch, Autor und Fernsehmoderator 61 [87] 8. Juni Johann Bruns deutscher Politiker 86 [88] 8. Juni Maria Bueno brasilianische Tennisspielerin 78 [89] 8. Juni Freddy Eugen dänischer Radrennfahrer 77 [90] 8. Juni Eunice Gayson britische Schauspielerin 90 [91] 8. Juni Danny Kirwan britischer Gitarrist 68 [92] 8. Juni Horst-Dieter Krus deutscher Heimatforscher 68 [93] 8. Juni John McKenzie kanadischer Eishockeyspieler 80 [94] 8. Juni Jutta Nardenbach deutsche Fußballspielerin 49 [95] 8. Juni Jackson Odell US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 20 [96] 8. Juni Fernando Purón Johnston mexikanischer Politiker 43 [97] 8. Juni Hans-Karl Siebigs deutscher Architekt 88 [98] 7. Juni Leopoldo Ayala mexikanischer Dichter 79 [99] 7. Juni Helge Bofinger deutscher Architekt 78 [100] 7. Juni David Douglas Duncan US-amerikanischer Fotojournalist 102 [101] 7. Juni Minken Fosheim norwegische Schauspielerin und Autorin 62 [102] 7. Juni Arie den Hartog niederländischer Radrennfahrer 77 [103] 7. Juni Alfred Hüller deutscher Physiker 78 [104] 7. Juni Hans Gerd Krogmann deutscher Hörspielregisseur und Schriftsteller 83 [105] 7. Juni Irina Lein-Edelstein russisch-deutsche Pianistin 74 [106] 7. Juni Ralf Petersen deutscher Komponist 80 [107] 7. Juni Martin Polke deutscher Industrie-Physiker 87 [108] 7. Juni Ortwin Rau deutscher Clubbetreiber und Konzertveranstalter 63 [109] 7. Juni Peter Stringfellow britischer Unternehmer 77 [110] 7. Juni Gena Turgel polnische Holocaustüberlebende 95 [111] 7. Juni Stefan Weber österreichischer Musiker 71 [112] 6. Juni Tinus Bosselaar niederländischer Fußballspieler 82 [113] 6. Juni Teddy Johnson britischer Sänger 98 [114] 6. Juni Peter-Paul Müller deutscher Politiker 83 [1]6. Juni Kira Muratowa sowjetische bzw. ukrainische Filmregisseurin 83 [115] 6. Juni Christian Salzmann deutscher Pädagoge 87 [116] 6. Juni Ralph Santolla US-amerikanischer Gitarrist 48 [117] 6. Juni Michaele Vollbracht US-amerikanischer Modedesigner und Illustrator 70 [118] 6. Juni H. H. Wieder US-amerikanischer Physiker 99 [119] 6. Juni Mary Wilson britische Autorin, Premierministersgattin 102 [120] 6. Juni Franz M. Wuketits österreichischer Biologe und Wissenschaftstheoretiker 63 [121] 5. Juni Peter Becker deutscher Musikpädagoge 84 [122] 5. Juni Ira Berlin US-amerikanischer Historiker 77 [123] 5. Juni Jānis Bojārs lettischer Leichtathlet 62 [124] 5. Juni Brian Browne kanadischer Jazzpianist 81 [125] 5. Juni Daša Drndić kroatische Schriftstellerin 71 [126] 5. Juni Jadwiga Grabowska-Hawrylak polnische Architektin 97 [127] 5. Juni Karl Fritz Lauer deutscher Phytopathologe und Herbologe 80 [128] 5. Juni Stanisław Moryto polnischer Organist, Komponist und Hochschulrektor 71 [129] 5. Juni Kate Spade US-amerikanische Modedesignerin 55 [130] 5. Juni Heinz Wenger deutscher Politiker 79 [131] 4. Juni Dwight Clark US-amerikanischer American-Football-Spieler 61 [132] 4. Juni Victoria de la Cruz García spanische Ordensschwester 110 [133] 4. Juni Alexei Dessjattschikow sowjetischer Leichtathlet 85 [134] 4. Juni Norman Edge US-amerikanischer Jazzmusiker 84 [135] 4. Juni Heinz Jansen deutscher Politiker 78 [136] 4. Juni Georgann Johnson US-amerikanische Schauspielerin 91 [137] 4. Juni Charles Martin Newton US-amerikanischer Basketballfunktionär 88 [138] 4. Juni Jalal Mansur Nuriddin US-amerikanischer Rapper, Lyriker und Musiker 73 [139] 3. Juni Douglas G. Altman britischer Medizinstatistiker 69 [140] 3. Juni Alessandra Appiano italienische Schriftstellerin 59 [141] 3. Juni Jan Axelsson schwedischer Politiker 79 [142] 3. Juni Frank Carlucci US-amerikanischer Politiker 87 [143] 3. Juni Clarence Fountain US-amerikanischer Gospelsänger 88 [144] 3. Juni Miguel Obando Bravo nicaraguanischer Kardinal 92 [145] 3. Juni Gilberto Parra mexikanischer Profiboxer 25 [146] 3. Juni Herbert Sleegers deutscher Lyriker und Schriftsteller 85 [147] 3. Juni Karin Stief-Kreihe deutsche Politikerin 68 [148] 3. Juni Georg von Tiesenhausen deutsch-US-amerikanischer Raketenwissenschaftler 104 [149] 3. Juni Gilbert Trausch luxemburgischer Historiker 86 [150] 3. Juni Bernhard Welz deutscher Chemiker 81 [151] 2. Juni Paul D. Boyer US-amerikanischer Biochemiker 99 [152] 2. Juni Robert Brylewski polnischer Rockmusiker 57 [153] 2. Juni Elisabeth Dörr deutsche Heimatforscherin und Autorin 86 [154] 2. Juni Irenäus Eibl-Eibesfeldt österreichischer Verhaltensforscher und Ethologe 89 [155] 2. Juni Martin Hoffmann deutsches Opfer des Stalinismus und Sachbuchautor 88 [156] 2. Juni Gregor Laschen deutscher Schriftsteller und Herausgeber 77 [157] 2. Juni Malcolm Morley britisch-US-amerikanischer Maler 86 [158] 2. Juni Irving Sandler US-amerikanischer Kunsthistoriker und -kritiker 92 [159] 2. Juni Werner Wigelbeyer österreichischer Politiker 81 [160] 2. Juni Emil Wolf US-amerikanischer Physiker 95 [161] 1. Juni Jürg Altherr Schweizer Bildhauer 73 [162] 1. Juni Rudolf Beerbohm deutscher Vielseitigkeits- und Springreiter 76 [163] 1. Juni Artur Cacciolari brasilianischer Akrobat 20 [164] 1. Juni Eddy Clearwater US-amerikanischer Bluesmusiker 83 [165] 1. Juni Jill Ker Conway australisch-US-amerikanische Historikerin und Schriftstellerin 83 [166] 1. Juni John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich britischer Diplomat und Schriftsteller 88 [167] 1. Juni Walter Eich Schweizer Fußballspieler 93 [168] 1. Juni Bernard Gantner französischer Maler 89 [169] 1. Juni Jaap M. Hemelrijk niederländischer Klassischer Archäologe 92 [170] 1. Juni Egon Hoegen deutscher Sprecher und Schauspieler 89 [171] 1. Juni Hilmar Hoffmann deutscher Kulturpolitiker 92 [172] 1. Juni Hans Heinrich Kaminsky deutscher Mediävist und Diplomatiker 80 [173] 1. Juni Joseíto Mateo dominikanischer Merengue-Sänger 98 [174] 1. Juni Jiří Nečas tschechischer Künstler und Sprachwissenschaftler ≈62 [175] 1. Juni William Edward Phipps US-amerikanischer Schauspieler 96 [176] 1. Juni Kostas Polychroniou griechischer Fußballspieler und -trainer 82 [177] 1. Juni Lutz Pyritz deutscher Jockey und Pferdesporttrainer 60 [178] 1. Juni Sinan Sakić serbischer Turbo-Folk-Sänger 61 [179] 1. Juni René Séjourné französischer Bischof 88 [180] 1. Juni Rolf Wenzel deutscher Offizier 84 [181]
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intellectures · 5 months
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Kafka Originals
Ob in der Schule oder später auf dem Sofa – um Franz Kafka kommen Menschen nicht herum, deren Herz für die Literatur schlägt. Wer verstehen will, wie der in Prag lebende Versicherungsbeamte mit seinen Schriften die Kultur bis heute prägt, muss sich in seine Textwelten begeben. Dazu laden verschiedene Neuerscheinungen ein, die kurz vor dem Kafka-Jahr erschienen sind oder in den kommenden Wochen…
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