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#Funkhaus Europa
dermontag · 2 years
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Kremlkritische Frauen-Punkband "Pussy Riot Anti-War Tour" startet in Berlin 13.05.2022, 11:40 Uhr Die Frontfrau der Punkband Pussy Riot flüchtet zu Beginn der Woche aus Russland, wo sie unter Hausarrest stand. Nun starten die kremlkritischen Musikerinnen ihre Tournee in Berlin - und setzten dabei ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine. Die kremlkritische Frauen-Punkband Pussy Riot hat ihr erstes Konzert auf ihrer aktuellen Europa-Tournee "Pussy Riot Anti-War Tour" gegeben. Wie unter anderem die "Berliner Morgenpost" berichtet, traten die russischen Musikerinnen rund um die Frontfrau Maria Aljochina dabei natürlich auch mit ihrer berühmten Strickmützen-Maskierung im Berliner Funkhaus auf. Die lange geplante Tournee konnte nur unter besonderen Vorzeichen starten: Aljochina stand in Moskau bis zuletzt unter Hausarrest und musste aus ihrer Heimat flüchten. Wie ihr Anwalt mitteilte, verkleidete sie sich als Essenslieferantin und konnte so ihren Aufpassern an ihrem Wohnort entkommen. Die "New York Times" berichtete anschließend, Aljochina sei per Auto durch Belarus nach Litauen in die EU gefahren. "Ich bin froh, dass ich es geschafft habe", sagte sie in einem Statement. Insgesamt 19 Konzerte Die Pussy-Riot-Musikerinnen gerieten aufgrund ihrer progressiven Art immer wieder mit den russischen Behörden aneinander. Die größte internationale Aufmerksamkeit zog das sogenannte "Punk-Gebet" im Februar 2012 in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau auf sich. Ohne Genehmigung performten sie für 41 Sekunden vor dem Altar und wurden anschließend festgenommen. Alle Mitglieder wurden zu zwei Jahren Haft verurteilt, was internationale Bestürzung auslöste. Die jetzige Tour steht vor allem im Zeichen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, der von den Pussy-Riot-Musikerinnen scharf verurteilt wird. Insgesamt sind 19 Termine angesetzt. In Deutschland treten Aljochina und Co. laut ihrer Facebook-Ankündigung noch in Rostock, Kassel, München, Stuttgart, Hamburg, Tübingen und Völklingen auf. Den Tournee-Abschluss feiern sie am 9. Juni im portugiesischen Lissabon.
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wronggenerationkidd · 3 years
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JK Moments, die meiner Meinung nach nicht genug appreciated werden - oder ich bin blind.
Here we go:
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„Ab jetzt bist du Mein.“ - [Joko zu Klaas, Denkmal bei JKLive]
Ehm? Irgendwie hab ich dazu kaum was gelesen. Liegt vielleicht daran, dass die beiden öfter mal ihr Revier markieren (besonders Klaas wie wir wissen 🧹), aber so ganz aussen vor lassen wollte ich das auch nicht.
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NEOPARADISE
K: „Champagner für alle, es gibt was zu feiern.“
*stoßen an*
J: *lacht* „Ich dachte kurz du machst mir jetzt einen Antrag!«
K: *verschluckt sich peinlich berührt*
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Ja Joko, da lacht der Klaas, der dachte nämlich, du würdest diesen Schritt wagen. (Sind wir ehrlich, als wir Joko bei JKLive in dem Anzug gesehen haben, ist unser aller Herz stehen geblieben.)
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Der Fakt, dass Klaas vor der Live DUDW Sendung im Dezember 2020 bei Joko zu Hause war. I mean?? Ich kann mir richtig gut vorstellen wie die zwei Pappnasen mit ihren Heißgetränken auf Joko's Balkon saßen und wie zwei Omas auf der Veranda ihren täglichen Klatsch & Tratsch gehalten haben. ☕ (+ der Fakt, dass bis heute niemand weiß, ob Klaas nun bei Joko geschlafen hat, weil sogar Jeannine ganz ausser sich war, als Klaas im Live-Stream gesagt hat "Wie heute Morgen? Das klingt ja so, als hätte ich bei dir geschlafen" *lacht* - da haben die beide halt bis spät in die Nacht zusammen Trash TV geguckt, ist dann halt so.)
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Das hier. Sie können die Finger nicht voneinander lassen. Und wie soft lächelt Klaas da bitte? Leute, ich werd' verrückt.
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Wie süß Joko sich da um seinen Klausi gekümmert hat...ich meine, Joko ist nun wirklich kein Mensch der es mit ansehen kann, wenn sich jemand übergibt.
(Möchte an der Stelle gerne an den Moment Dienstag bei JKvsP7 erinnern, als Joko gesagt hat "Ich bin nicht dafür gemacht das der Mann leidet. Andersherum ist's besser.“)
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DUDW, Joko's Schäm-dich-Moment
Klaas schlägt ihn und alles was er macht ist zu grinsen und ein stummes "F*ck dich." auszustoßen. Ok. Ok Joko.
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„Er (Joko) sieht wirklich sehr sehr gut aus und das ist letztendlich auch so ein bisschen seine Eintrittskarte in die große weite Welt des Entertainments - sein wirklich gutes Aussehen.“ - [Klaas bei Funkhaus Europa]
Okey Klaas, du findest ihn also SEHR gut aussehend. Wir können es dir nicht verübeln.
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Off-camera moment:
Als bei DudW eine Maz im Studio lief, hat Joko Klaas an der Hüfte auf seinen Schoß gezogen und Klaas ist seelenruhig und entspannt gegen ihn gesunken. Dann hat Joko seine Arme um Klaas' Bauch geschlungen und die beiden saßen einfach für mehrere Minuten ganz entspannt so da. Das war normal für die - das wirkte so gewohnt und vertraut.
Ich find's einfach irgendwie krass, dass Klaas das im Studio mit sich machen lassen hat. So in der Firma ist es ja vielleicht nicht so abwegig, die beiden kennen sich immerhin ewig und könnten wahrscheinlich auch miteinander kuscheln wenn sie wollten, aber vor Publikum? Da bewahrt Klaas doch gerne das distanzierte Verhalten. Hat sich aber in den letzten Monaten auch schon zum Gegenteil gewendet, Klaas ist viel offener geworden. Das ist etwas, was mir sehr gut gefällt.
Ach Leute, diese Freundschaft...Ich sag's wie's ist, ich bin neidisch.
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Diese Umarmung. Wie selbstverständlich Klaas eigentlich sein Gesicht ans Joko's Hals betten will, doch der blöde Bart ist halt im Weg. Mensch, auf dem Weihnachtsmarkt ist es nun mal voll und sie haben klobige Kostüme an, da muss man sich halt auch noch umarmen!
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Joko: „Ja ich kriege einen roten Hals, immer wenn ich nervös bin.“
Auch Joko: *nimmt vor der Mundpropaganda die Farbe des Vorhangs im Hintergrund an*
Wir können es dir nicht verübeln.
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Öhm ja, also ich denke das versteht sich von selbst.
Klaas der sofort "Ja!" sagt, als Joko ihn fragt ob sie im Alter noch zusammen arbeiten und Joko der Klaas einen "niedlichen Typ" nennt. Mehr muss ich nicht sagen, oder?
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Habt ihr noch mehr? Würde diesen Post gerne weiter führen :D
*zugefügt von wintiundklausi*
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Das hier. Ich meine, was ist das? Kuscheljoko muss ganz nah bei seinem Hasi sein und der ist anfangs etwas verwundert, realisiert dann aber, dass es ihm gefällt und lässt es einfach so geschehen. Zu soft.
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219 notes · View notes
32shinebox · 3 years
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arte und so
ich habe auf den vorschlag geklickt, und 10 sekunden spaeter habe ich angefangen mir alles zu ziehen, was es von dieser band gibt,
klar, der hoodie vom saenger war formidabel, und seine working class-fresse vereinigte zwei meiner besten freunde samt mimik, es war ein fest. ich schaue taeglich dieses video an und mache notes to self. minute 2:12, sieht aus wie horvath. minute 3:32, lacht wie mendes. wichtig ist die wut. ich spuere die wut, und verstehe sie. dass es gringos sind, ist mir egal, weil sie working class sind, und die wut ist ungefiltert. sie sind alt, sie sind vor ein paar jahren erst rausgekommen, vorher immer gekellnert und gestempelt und sowas. sympathisch, der alte sack, augenringe wie tony hamadi, kenn ich. ich habe mich in die white boys verliebt, ich verstehe sie, sie mich, sie sind, sie sind wie unsereins, working class, sie leben, und reagieren. sie singen wie ich gerne wuerde.
in meiner suggestions-liste sind mir dokus ueber diese band aufgefallen. klar, scheisse die band ist noch mehr so nischen-leuten aufgefallen. ich hasse sie dafuer, aber egal. ich habe dann angefangen, diese reportagen zu schauen.
da ist mir aufgefallen, warum ich arte und tracks und sowas hasse. ich muesste das lieben, denn das worueber da berichtet wird, ist genau das was mir gefaellt, oft jedenfalls. auch funkhaus europa, radio multikulti, grandioses zeug manchmal.
aber dann kommt das gerede dazu. das gerede von leuten, die wut und sentimiento aufbereiten wollen fuer die immergleichen arschloecher. denen darf das nicht zuviel sein, nicht zu dreckig. wenn es dreckig sein darf, wenn es wuetend sein darf, und man sich drauf freut, die fortsetzung der musik mit anderen mitteln zu sehen und zu hoeren, geht alles in den arsch.
arne und thibault und irgendwelche irgendwas-mit-medien-studenten - egal woher der name kommt - gehorchen schonmal fuer die scheiss-gentrifizierer und gentrifizieren gehorsamst die wut aus den parolen. dabei ist die wut das einzige was mich interessiert. und die sollte alle interessieren.
dann sind da 45 minuten in der zwei maenneken auf barstuehlen hocken und in nem coolen laden befragt werden. die sind sichtbar und spuerbar gedemuetigt von der anstrengung, ihre musik kaputtzuerklaeren und begreifbar zu machen. fuer den jochen und den andi und die clarissa. dem andi wird das hier aber langsam zu spaet, und ein bisschen uebertrieben ist das schon.
diese band ist nicht fuer euch, diese wut ist nicht fuer tracks, bitte nimmt euren latte und tunkt da den scheiss rein der fuer euch richtig ist.
es muss doch andere wege geben als das wenige gute, was da ist, kaputtzugentrifizieren. dann lasst den kram lieber links liegen.
documentaries on channel 4, we are in it for the fame. und hoert auf staendig ramones und so, keiner glaubt euch.
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wawalu · 10 years
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La Femme. ‘Francoise’. ‘Paris 2012’. [live @ Juicy Beats festival, Funky Haus Funkhaus Europa Worldbeat Stage, Westfalenpark, Dortmund,  2014].
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konfyde · 5 years
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Die TOA Berlin ist nach eigenen Angaben Europas größtes Technologie-Festival. Dies ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Wir machten uns also auf zum Funkhaus Berlin und besuchten unter anderem den Workshop von VORN um uns und Euch über AI und dessen Entwicklung zu informieren.
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PAPENWOHLD: Zwischen Ernte und Tonstudio -Die Früchte einer neu definierten Artist Residence
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Das in Deutschland beispiellose Kulturprojekt des renommierten Schlagzeuger und Produzenten Jörn Bielfeldt aka JBXDR, veröffentlicht bis Juni die Ergebnisse der Papenwohld Artist Residency No 2 in Form eines einzigartigen Albums über das Berliner Label Springstoff. 12 internationale Künstler* waren eingeladen für eine Woche auf dem Resthof Papenwohld mitten in Schleswig Holstein gemeinsam zu leben und kreativ zu arbeiten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. So entstanden unter anderem mehr als 15 Songs, Poetry Slams, zahlreiche Videoarbeiten, ein Fotobuch, Album Art, Zines, Texte und insbesondere ein stetig wachsendes Netzwerk von Künstlern aus der Subkultur. Auf dem Album findet sich eine Vielfalt von musikalischen Richtungen und Verschmelzungen: von Sonnenschein, Tanz und Lebensfreude von Alai K (Kenia), gesellschaftskritischen Texten von David Häußler aka form (D), Future Pop gesungen von Yule Post (D), ein 90s Pop Throwback von Yulie aka VEE 303 (D), filmische Instrumentalmusik vom Hamburger Pianisten Tom Gatza, eine Reihe von elektronischen Tracks von Berliner Multimedia Künstler Valquire Veljkovic die zum Tanzen auffordern, bis hin zu verschobenen jazzigen Akkorden und Takten vom Berliner Jazz Saxofonisten und Komponisten Paul Berberich (D). So fügt sich auch ‘Riddle’ (VÖ 15.03.2019 via Springstoff) - ein treibend entspannter Neo-Soul Track und die erste Single der Compilation, in dieses vielseitige Gesamtwerk mit ein. Komponiert von Christine Seraphine aka Sera Kalo (USA/D) und Jörn Bielfeldt aka JBXDR (USA/D), ist er ein Versuch das Ergebnis des kreativen Prozesses bei dem das Unbekannte nicht als Barriere dient, sondern als Ausgangspunkt und Ansporn für die Entstehung von etwas Neuem. Sera Kalo nimmt die Vertrautheit eines einfachen Pop-Frames und üppiger Jazz-Harmonien, um Struktur, Richtung und Klarheit in die Geschichte eines wundersamen Geistes zu bringen, der nach Inspiration sucht. https://open.spotify.com/playlist/5GPVgxwQ50t4e7TSh5IhDP?si=QLbWQwP_RX-948Q9IDDbVQ&utm_campaign=4c8180b7fb-EMAIL_CAMPAIGN_2019_03_18_08_40&utm_medium=email&utm_source=Newsletter+GSA&utm_term=0_eb2a171e41-4c8180b7fb-41807889 https://youtu.be/-E4PZ1E_B2k Das Kulturprojekt um den renommierten Schlagzeuger Jörn Bielfeldt hatte bereits zum zweiten Mal neun Künstlerresidenzen für Musiker, Komponisten, Songwriter und Produzenten sowie drei Residenzen für visuelle und Mixed-Media-Künstler vergeben. Sie lebten und arbeiteten gemeinsam vom 27. August bis zum 2. September 2018 unter einem Dach. Insgesamt hatten sich 53 Künstler beworben. Die mit namenhafte besetzte Jury (Sven Helbig, Ruben Jonas Schnell, Friederike Meyer & Katharin Ahrend) hatte aus diesem Kreis die Teilnehmer ausgewählt. Das Kulturprojekt Papenwohld, das vom Kieler Kultusministerium unterstützt wird, hatte bereits bei der „Papenwohld Artist Residency No. 1“ vor zwei Jahren ein Album auf diese sehr neue, ungewöhnliche Art und Weise entwickelt. „Nach dieser Woche kann ich sagen: Unser Konzept ist voll aufgegangen. Es ist uns gelungen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Künstler sich ohne finanziellen Druck oder Vorgaben in einer Gruppe künstlerisch frei entfalten konnten. Die einzige Vorgabe war Zeit: Ziel war es, innerhalb einer Arbeitswoche im Team etwas gemeinsam zu schaffen. Und ich bin überrascht, dass dabei noch so viel mehr entstanden ist, als ich erhofft hatte“, freut sich Bielfeldt. Er habe in seiner Karriere oft genug erlebt, wie einschränkend sich der Produktionsdruck für einen nächsten großen Hit oder allgemein das Schubladendenken auf die Kreativität auswirken kann und ergänzt „Hier auf dem Hof Papenwohld, abseits der größeren Städte und Metropolen mit all ihren Zwängen können Künstler durchatmen und ihre Ideen einfach austesten, wieder verwerfen oder auch nochmal ganz neu entwickeln, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hat - nur so ist es möglich etwas Neues zu schaffen.“ Der Schlagzeuger und Produzent Jörn Bielfeldt aka JBXDR ist ein Künstler zwischen Welten. Seine Arbeit spannt den Bogen zwischen elektronischer und akustischer Musik, zwischen Großstädten wie New York und Berlin und seiner Heimat in der ländlichen Idylle Schleswig-Holsteins. Die ersten Experimente unter dem Namen JBXDR in 2016 waren das Resultat von mehr als 10 Arbeits- und Lehrjahren in den USA. Seitdem produzierte er seine self-released EP One, ein Multimedia Konzert im Berklee Performance Center, Boston USA mit mehreren Duo-Features u.a. mit Sängerinnen wie Tamsin Wilsen oder Arooj Aftab, sowie mit Tänzer und Choreographen. Neben seiner Arbeit als Schlagzeuger und Produzent für eine Vielzahl von Künstlern und Projekten spielte JBXDR mehr als 100 Konzerte in Nordamerika und Europa. Ab 2017 auch auf zahlreichen Festivals in Europa wie dem Reeperbahnfestival, Great Escape, Brighton Fringe, Fusion Festival, Plötzlich am Meer oder legendären Bühnen wie dem Übel und Gefährlich in Hamburg oder dem Funkhaus in Berlin. Sein Debut Album "Wave Talk" wurde 2018 vom Berliner Label Springstoff veröffentlicht und ist die albumgewordene Verschmelzung von Welten und Technologien. Die New Yorker U-Bahn prallt auf Traktorengeräusche vom Land, YouTube-Samples auf Breakbeats, schnelldrehendes, krachendes Berlin auf die mit einer Korg MS 20 künstlich erzeugte Wellen und Windböen des Pazifik. Das Album erlangte international Anerkennung in der Musikpresse sowie bei einer Vielzahl an Radiostationen. So betitelte das Clash Magazine JBXDR als “one of the most potent new voices in Germany's electronic underground" und das Beatselector Magazine schrieb: “...by far, this album is unlike anything you’ve probably heard all year or perhaps ever... Once you hit the play button, you’ll be hearing music like no other. It mystifies and amazes...” Solo-Schlagzeuger zu sein, bedeutet für JBXDR technische und klangliche Grenzen immer weiter auszudehnen und musikalische Traditionen mit dem Mainstream zu verbinden. *Genderneutral Bite it Promotion Read the full article
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eradyom · 5 years
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Funkhaus Europa Kurdi
http://www.canliradyoyayinidinler.com/funkhaus-europa-kurdi/
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niveauklatsch-blog · 6 years
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Das Appletree Garden Festival in Diepholz, 02.-05. August
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Das, woran das Rock am Ring Festival dieses Jahr gescheitert ist, bekommt das Appletree Garden Festival schon seit Jahren hin: seit dem 20. April ist das Festival ausverkauft, und das noch vor den letzten Bandankündigungen! Das Festival, welches seit 2001 von einem Verein junger Menschen mit viel Liebe ehrenamtlich organisiert wird, fand ursprünglich auf einer Apfelbaumwiese statt – daher auch sein Name. Zwar nicht mehr auf der besagten Apfelwiese, aber immer noch in traumhafter Atmosphäre zwischen Bäumen im Bürgerpark Diepholz (Niedersachsen), ist das kleine familiäre Festival etablierter Bestandteil der deutschen Festivallandschaft. Von Rock über Electro- und Indie-Pop-Bands wird jeder Musikgeschmack bedient, und eingefleischte Appletree-Kenner haben hier schon die ein oder andere Newcomer-Band kennen gelernt, bevor sie richtig groß wurde, wie beispielsweise AnnenMayKantereit, Polarkreis 18 und Bonaparte.
„Denn, dass diese Welt nicht zusammenfällt liegt nur allein an deinen Beinen“
  Dieses Jahr freuen wir uns besonders auf die Kölner Neofolk-Band Bukahara („Eyes wide shut“), die bereits auf den Bühnen von Funkhaus Europa / WDR Cosmo begeisterte, Von wegen Lisbeth („Wenn du tanzt“), die mit Berliner Indie-Pop unsere Beine zum Tanzen bringen werden, aber auch Geheimtipps wie Grandbrothers aus Bochum, die mit ihrer oft sphärischen Instrumentalmusik Beeindruckendes aus einem umgebauten Flügel herausholen. „Nicht so riesig und überfüllt, lauter hilfsbereite bunte Menschen und Seifenblasen“ – so beschreiben Fans das Festival – wir werden uns dieses Jahr von dieser besonderen Stimmung persönlich überzeugen und freuen uns auf viele alte und neue Musikeindrücke, von denen wir definitiv berichten werden. Read the full article
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oye-records · 6 years
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we say thank you and good bye Mr. Jesse Rose / thanks for the longtime support and friendship. TONIGHT IS J Rose LAST DJ show at Funkhaus Europa! start 10pm /w #jesserose #henrikschwarz #anjaschneider #axelboman #delfonic #derlehrling #harvardbass #jamieanderson #ninetoes #oskarmelzer #zds #funkhauseuropa
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hpa-about · 7 years
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Typeline Verlagsvertretung / Werbeagentur Frankfurt a/M, Germany
Travelscout24.de
Destination Deutschland – Deutsche Welten
Tuurlijk Duitsland
Locaboat Holidays Freiburg, Germany
WGF AG Frankfurt a/M, Germany
RUR Hotelbetriebs GmbH
Roomers Hotel Frankfurt a/M, Germany
Roomers Bar Frankfurt a/M, Germany
Gekkos Bar Frankfurt a/M, Germany
Ras Al Khaimah Tourism Development United Arab Emirates
Frischauf Fahrradwerke Frankfurt a/M, Germany
Volz Servos Offenbach, Germany
Hilker GmbH Berlin, Germany
EssPress
Der Fritz
Bildschön das schnelle Bild-Netzwerk GmbH Berlin, Germany
Deutsche Zentrale für Tourismus
PricewaterhouseCoopers
Hella AG
Optimahl
SEAT
Toyota
ZVEH
L'Oréal
Hubert Burda Media Munich, Germany
Focus Magazin
Akademie für Mode und Design Berlin, Germany
Werk IV Magazin
Westdeutscher Rundfunk Cologne, Germany
Funkhaus Europa / Cosmo
Radio Top Zurich, Switzerland
Actually Not Munich, Germany
Demotix
Corbis Image
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piratennrw · 7 years
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Programmübersicht - WDR Funkhaus Europa - Mi, 01.02.2017
Der Oliver P. Bayer 🚌 ist heute von 11:30-12:00 im Radio. Er beantwortet eure Fragen zu #fahrscheinfrei #Piraten #ltwnrw17 Detail Navigation: February 01, 2017 at 10:45AM http://ift.tt/2iPOR6H
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germaicanlady · 7 years
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Fun, jokes, dancing @ Worldbeat Club Mondial on Saturday, January 14, 2017 with Pablo Cuesta (Bailafit Madrid), Ralph "von" Richthofen (Funkhaus Europa, Bremen), Biljana (Jungbrunnen, Klub 5 Bremen), King Ralph (Caribbean Sounds, Bremen) at Mensa Academia Bremen. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• #Bremen #International #Diversity #Welcome #Culture #Music #Dance #Salsa #Afro #Merengue #Neo #Oriental #Balkan #DeepHouse #House #Latin #Tribal #Soul #Reggae #Soca #Vibes #lettergram •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• #CNICELY #Portrait #Party #Event #Photography #GermaicanLady #Germany #ChrissieNicely (at Mensa Academia)
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casualsaints · 7 years
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Trump Holds America in His Heart ;-) It seems that American's often need the perspective of citizens of other nations to see clearly what we're doing.
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konfyde · 5 years
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Was ist AI und wie kann man künstliche Intelligenz nutzen?
Die TOA Berlin ist nach eigenen Angaben Europas größtes Technologie-Festival. Dies ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Wir machten uns also auf zum Funkhaus Berlin und besuchten unter anderem den Workshop von VORN um uns und Euch über AI und dessen Entwicklung zu informieren.
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staylitmusic · 8 years
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Luso FM #165 on Funkhaus Europa of 28th of May w/ a mix by Atoxxa by Daniel Haaksman #165 in my weekly radio show focussing on electronic, urban music from Brasil, Portugal, Angola, Mocambique and the WWW. Every Saturday from 11pm to midnight on German public radio, WDR Funkhaus Europa. www.funkhauseuropa.de , broadcasted terrestrially in North-Rhine-Westphalia, Bremen, Berlin and Brandenburg, and via live stream. This week with an exclusive mix by @attooxxa/atoxadao Tracklist: 1. Elza Soares “Pra Fuder” 2. Dr*ke “Controllizinho” (Viní Edit) 3. Dennis DJ ft. MC K9 “No Swing” 4. Dennis DJ ft. Nandinho + MC Nego Bam “Convocaçao Das Novinhas” 5. King Doudou + Omulu “Vai” - Begin Of Mix - 6. Nina Simone > F££LÏNG GØØD(ÀTTØØXXÁ ®MIX) 7. Saiddy Bamba > TØM TØM£(ÀTTØØXXÁ ®MIX) 8. Russo & ÀTTØØXXÁ > PL?K PL?K 9. É Xeque > DXLØK(?.M?.$$? ®MIX) 10. PSIPVCK > ?.M?.$$? MASHUP 11. ÀTTØØXXÁ > SÄLV£ ÄNC£STRÄL 12. Jus Now > TÜN ÜP(ÀTTØØXXÁ ®MIX) 13. VANDAL > TIPUH LAZH 14. BS > PL?¥ SØM(ÀTTØØXÁ ®MIX) 15. ÀTTØØXXÁ feat Rikô & KNALHA > TÔ LÁ 16. ÀTTØØXXÁ > F*DÄ P*RRÄ 17. ÀTTØØXXÁ feat LU > NÄO P*D£ PÄRÁ 18. OZ feat ÀTTØØXXÁ > £LÄS GØ$T?M 19. OZ feat ÀTTØØXXÁ > B?NG - End Of Mix - 20. Sants “Ze Povinho” 21. Sango “Infinicidade” 22. Soulja Boy “Crank That” 23. João Brasil ft. Gaby Amarantos “Garafa De Licor”
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everbusy · 8 years
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Aus "Funkhaus Europa", einem der letzten Nischen-Musiksender, wird eine weitere Berieselungsstation
Der WDR-Rundfunkrat will es so: Aus "Funkhaus Europa", einem der letzten Nischen-Musiksender, wird eine weitere Berieselungsstation. Ein trauriger Schritt - der allerdings Tradition hat.
“Nicht alles ist schrecklich an der Programmreform von "Funkhaus Europa", die der WDR-Rundfunkrat am Montag abgenickt hat. Eine wochentägliche 30-Minuten-Infosendung in arabischer Sprache: sehr wichtig in Zeiten, in denen hunderttausende Menschen aus dem arabischen Raum versuchen, in Deutschland eine neue Heimat zu finden. Allerdings: das "Herzstück" der Reform ist diese 30-Minuten-Sendung sicher nicht. Das Herzstück ist vielmehr ein Sparprogramm, das - mal wieder - einen öffentlich-rechtlichen Sender zu einer musikalischen Berieselungsstation degradiert, ihm also einen Großteil seiner Eigenständigkeit und Besonderheit raubt.
Oldies - und das Beste von heute Seit gut zwei Jahrzehnten säubern die öffentlich-rechtlichen Sender mit stumpfer Systematik alles aus ihren Programm, was musikalisch außerhalb des Oldie-Hits-und-das-Besten-von-heute-Schemas liegt. Im Tagesprogramm darf für Sounds jenseits der immergleichen Dudelfunk-Rotation, die laut den Senderleitungen "Durchhörbarkeit" garantieren soll, ohnehin kein Platz mehr sein. Die nächtlichen Sendeplätze für Autoren-Musikradio sind rar geworden. Beim NDR gibt es noch ein paar, bei "Funkhaus Europa" sind sie mit der gestern beschlossenen Reform abgeschafft worden. Statt die Hörer mit kompetenten Autoren-Moderatoren auf eine Entdeckungsreise zu globaler Musik zu schicken, zu neuen Sounds aus Buenos Aires, São Paulo, Luanda, Lissabon, Bamako oder Südafrika, will man sie nun mehr mit der "Farbe der Weltmusik" einseifen, so das ahnungslose und desinteressierte Wording von Senderchefin Valerie Weber, einer ausgewiesenen Dudelfunk-Radiofrau.
Die obskure Lust, sich selbst überflüssig zu machen Mit dem allgemeinen Sparzwang lässt sich diese öffentlich-rechtliche Musikvernichtungspolitik kaum erklären. Für das Geld, das die nächtlichen "Funkhaus Europa"-DJs für zwei Stunden Musikauswahl und Moderation bekommen haben, kann man im Tagesprogramm nicht mal einen Drei-Minuten-Beitrag einkaufen. Nein, es scheint ein Kampf der Kulturen zu sein, den die Senderchefs und Intendanten kämpfen. Weg mit den Nischen, weg mit allem, was anders klingt, noch unbekannt ist, aufregend sein könnte. Weg mit all dem, was die Hörer - die man sich in den Chefetagen der Öffentlich-Rechtlichen offensichtlich vorstellt wie Laborratten, die auf Chartsfutter konditioniert sind - irritieren könnte. Was sie dazu verleiten könnten, auf den Sendersuchlauf zu drücken. Man will ja gern zugestehen, dass private Radiosender so denken und agieren; weil sie Unternehmen sind, deren Erfolg an Werbeeinnahmen hängt, die wiederum über ihre Marktanteile, sprich: die Quote, generiert werden. Dass öffentlich-rechtliche Sender, die über Milliardenetats aus Rundfunkgebühren verfügen, diese Strategie verfolgen, lässt sich wohl nur noch aus einer obskuren Lust an der Selbstüberflüssigmachung erklären.”
quelle
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