Tumgik
#Essenszeit
theeroticmuse · 9 months
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Was gibt es heute zum Mittag für euch? 😋🍽️
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speculumpeccatoris · 2 years
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Aufflackern (2)
Zoë Ritterstern
ö Ö Ö ö Ö Ö ö Ö  Ö ö
Wettkampf.
Zwei Teams.
Wir verlieren.
Schwere Vorwürfe:
"Hast du auch
An uns
Gedacht?"
Ich schweige.
Man prüft mich.
Ich schweige.
Essenszeit.
Tablett neben Tablett.
Ich schweige.
Meine Sitznachbarin
Schwärmt
Von Kaffee und Kuchen.
Sie nimmt nichts.
Funkelt mich an:
"Du zahlst!"
Ich schweige.
Vor mir volle Teller
Und eine Tasse
Mit warmem Getränk.
Ich schüttel' den Kopf:
"Behaltet es."
Ich stehe auf,
Verkriech' mich.
"Warum weinst du?"
Ich:
"Ich will helfen,
Habe dazu aber keine Kraft.
Stattdessen fangt ihr
Mich auf."
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tomsubalou · 2 months
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27. Dienstag 13. Februar bis Donnerstag 15. Februar 2024
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Nachdem am Montagnachmittag heftiger Wind aufgekommen war, haben wir die Nacht wieder weiter weg vom Strand verbracht.
Am Dienstag nehmen wir eine ausgiebige Dusche bei Humberto und bezahlen ihm noch eine kleine Strandmiete, die er gerne annimmt.
Wir fahren weiter nach Mérida und besuchen dort den Decathlon, um uns mit diversen Kleinigkeiten einzudecken. Insgesamt fällt der dreistündige Einkauf dann doch etwas weniger klein aus. Dann kaufen wir im Walmart noch Lebensmittel ein und verbringen die Nacht mit Einverständnis des Abendwächters auf dem dortigen Parkplatz.
Der neue Wächter am Mittwochmorgen scheint ziemlich schlecht gelaunt zu sein und will uns möglichst schnell weghaben. Nach Zuwendung eines kleinen Obolus` ist er aber plötzlich überfreundlich und wir können ganz in Ruhe auschecken.
Weiter geht es nach Homún. Die Stadt im Norden Yucatáns ist bekannt für die große Anhäufung von Cenotes. Auf der Halbinsel Yucatán gibt es nach Schätzungen über 6000 dieser Wasserlöcher, allein in der Gegend um Homún gibt es 365 davon. Cenotes sind, vergleichbar mit unseren Dolinen, runde Einbrüche im Kalkgestein. In den Aushöhlungen tief unter der Oberfläche befindet sich Grundwasser, das 10 bis 100 Meter, vereinzelt auch mehr, tief sein kann. Die Wasserlöcher wurden ursprünglich von den Mayas als Trinkwasserspeicher genutzt, zudem dienten viele der Höhlen als Begräbnis- und Kultstätten. Die Cenotes, die sich mittlerweile im Privatbesitz von Mayafamilien befinden, werden heutzutage von den Bewohnern der Gegend als Badestellen genutzt, und es werden teilweise kräftige Eintrittsgelder verlangt.
Die Badeplätze erreicht man über steile Treppen, oft durch zusätzliches Kriechen durch niedrige Tropfsteingänge, die beleuchtet sind. Vor allem aber bieten die großen Badehöhlen spektakuläre Anblicke mit ihren bizarren Tropfsteingebilden. Die Cenotes sind meistens durch Tageslicht beleuchtet, das durch die runden Deckeneinbrüche scheint.
In Homún tanken wir erst mal wieder Frischwasser. Dann steuern wir den Parkplatz des Hotels Santa María an. Der Platz ist sehr sauber und in der ganzen Anlage mit Pool, Toilette und Dusche findet sich keine einzige Ecke, in der sich Müll stapelt, äußerst ungewöhnlich. Auf dem Parkplatz wird keine Gebühr erhoben, wenn man auf der Hotelterrasse essen geht, also machen wir das doch gleich mal am frühen Nachmittag, der üblichen Essenszeit der Mexikaner. Wir bestellen, wie meistens ohne genau zu wissen, was uns erwartet und erhalten jeweils drei frittierte Maisfladen mit etwas Gemüse drauf. Die schmecken lecker, sind aber so fettig, dass wir abends immer noch nicht hungrig sind und auf weiteres Essen verzichten. Denn es gibt zudem eine Vorspeise mit Nachos und zum Schluss noch Eis, ohne dass wir beides bestellt hatten.
Der freundliche und flinke Kellner vermittelt uns für den für morgen geplanten Besuch von ein paar Cenotes einen „englischsprachigen Taxifahrer, beides in Anführungszeichen. Denn mit Taxis sind hier die Tuktuks gemeint, die Wägelchen, in denen man vorne in einem überdachten Gestell sitzt, während der Fahrer hinten das antreibende einräderige Moped steuert. Und englischsprachig ist auch relativ, denn Aaron, der Fahrer, der sich jetzt zu uns auf die Terrasse gesellt, verfügt lediglich über rudimentäre Englischkenntnisse. Zudem hat er nur noch sehr wenige Zähne im Mund, was die Artikulation erheblich erschwert und häufiger mal zu Verständigungsproblemen führt. Aber alles gut, wir einigen uns über den Preis und Aaron wird uns morgen um elf Uhr abholen.
Am Donnerstag erscheint Aaron dann um Punkt zwölf Uhr, wahrscheinlich wieder ein Kommunikationsproblem, aber wir haben ja Zeit.
Zuerst fahren wir zu einer Hütte, in der Schwimmwesten ausgeliehen werden können. Wir haben noch nie einen Mexikaner beobachtet, der wirklich schwimmen kann. Meistens stehen die Leute bauchtief im Wasser, stürzen sich dann vorwärts hinein und machen vier bis fünf Kraulbewegungen, wobei die Füße den Boden nicht allzu weit verlassen, denn man muss ja wieder zügig zum Stehen kommen. Dieser mexican swim style kann natürlich in den Cenotes nicht angewendet werden, denn die Wasserlöcher sind tief und uferlos. Logisch also, dass hier überall Schwimmwestenpflicht besteht.
Aaron muss noch sein Moped auftanken, deshalb fahren wir zu einem Laden, in dem Sprit in Literflaschen verkauft wird. Die Auftankaktion ist zügig erledigt und wir tuckern weiter bis zur ersten Cenote.
Mit den Schwimmwesten bewaffnet steigen wir über steile Treppen hinab bis zum Wasser. Die Schwimmwesten funktionieren für uns, trotz vorheriger Trockenanprobe, im Wasser überhaupt nicht. Sie hängen uns ständig an den Ohren und unsere Arme sind praktisch unbeweglich. Wir können uns aber gut im Wasser treiben lassen und das Loch in der Decke beobachten, ziemlich langweilig. Irgendwann legen wie die lästigen Teile ab und schwimmen oben ohne durchs Wasser, um auch zu den kleinen Höhlen zu kommen, die sich am Rand befinden. Nicht gerade zur Freude Aarons, der ja praktisch unsere Aufsichtsperson ist und um unser Leben fürchtet. Aber schließlich akzeptiert er, dass wir voraussichtlich nicht ums Leben kommen werden, und in den restlichen Cenotes sind die Schwimmwesten für ihn kein Thema mehr. Wir müssen sie aber mit reinnehmen, den Gesetz ist Gesetz, und die Personen an der Kasse sind die Vollstrecker.
Insgesamt besuchen wir mit Aaron vier Cenotes. Das Wasser ist nicht wirklich kalt, aber wir kühlen trotzdem schnell aus und sind froh, zwischendurch immer wieder mit dem Tuktuk durch die Wärme zu fahren. Die vielen Schlaglöcher machen das Sitzen auf den Holzbrettern noch unbequemer, als es eigentlich schon ist, aber wir haben ja gottseidank die Schwimmwesten, die jetzt wenigstens als Polster taugen.
Nach der fast vierstündigen Tour, die ziemlich anstrengend, aber sehr beeindruckend war, verabschieden wir uns von Aaron und gehen wieder auf die Hotelterrasse zum Essen. Die heute wieder blind bestellte Mahlzeit erweist sich als geschmackliche Katastrophe, es gibt labbrige Teigfladen gefüllt mit Weißnichtwas mit Ei in einer pampigen Mehlsauce, bäh. Wir würgen das Essen runter, denn wir haben echt Hunger. Gottseidank gibt es zusätzlich wieder Nachos und zum Nachtisch Flan.
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nbgblatt · 3 months
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#IBES 2024: Der Toilettenzoff oder Kim vs. Teamchef David, Anyas Spinnenphobie, Heinz blüht auf
#IBES 2024: Der Toilettenzoff oder Kim vs. Teamchef David, Anyas Spinnenphobie, Heinz blüht auf | #Dschungelcamp #Toilettenzoff #Teamchef #David #Spinnenphobie
Der fünfte Tag im Dschungel steckt für die elf Stars voller Überraschungen: Heinz blüht vollends auf, sportelt, musiziert und dreht sogar ‘ne Runde im Weiher. Der zurückhaltende David macht sich als Teamchef Kim zur Feindin und Twenty4Tim weiß ganz genau, warum “Ich bin ein Star – Holt mir hier raus!” abgesetzt werden muss. Felix gibt den Löffel ab Abendzeit heißt Essenszeit! Nach Leylas…
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flashlivede · 3 months
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#IBES 2024: Der Toilettenzoff oder Kim vs. Teamchef David, Anyas Spinnenphobie, Heinz blüht auf
#IBES 2024: Der Toilettenzoff oder Kim vs. Teamchef David, Anyas Spinnenphobie, Heinz blüht auf | #Dschungelcamp #Toilettenzoff #Teamchef #David #Spinnenphobie
Der fünfte Tag im Dschungel steckt für die elf Stars voller Überraschungen: Heinz blüht vollends auf, sportelt, musiziert und dreht sogar ‘ne Runde im Weiher. Der zurückhaltende David macht sich als Teamchef Kim zur Feindin und Twenty4Tim weiß ganz genau, warum “Ich bin ein Star – Holt mir hier raus!” abgesetzt werden muss. Felix gibt den Löffel ab Abendzeit heißt Essenszeit! Nach Leylas…
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schorschidk · 7 months
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#Katze #Katzenwelt #Katzenliebhaber #Kater #Katerliebe #Katerchen #Katerleben #Katerglück #Katzenliebe #Cat #Katzenglück #Katzenfreunde #Katzenfan
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blog-aventin-de · 10 months
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Meisterringer und Teufel
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Meisterringer und Teufel ⋆ Märchen aus England ⋆ Kampf & Griffe
Meisterringer und Teufel ⋆ Märchen aus England ⋆ Kampf & Griffe
Es war da ein berühmter Meisterringer in Ladock, der hieß John Trevail, war aber gewöhnlich als »Vetter Jackey« bekannt, denn man hatte allgemein die Gepflogenheit, Favoriten, mit denen man nicht verwandt war, in dieser Weise zu benennen. Einmal am Johannistag ging Jackey in eine Nachbargemeinde und warf dort deren Ringer mit Leichtigkeit um. Als er dann im Ring herumstolzierte, prahlte er: »Ich nehme von jedermann eine Herausforderung entgegen, und es würde mir nichts ausmachen, mit dem Teufel selbst einen Ringkampf zu machen.« Nach dem Ringen verbrachte er einige Stunden mit seinen Kameraden im Wirtshaus. Als er allein auf dem Heimweg war, etwa um Mitternacht, kam er zu einer Gemeindewiese, zwei Meilen oder mehr von Ladock Churchtown entfernt, die hieß Le Pens Plat. Wie er da so langsam dahinging und weil er ein wenig müde und nicht ganz klar im Kopf war, überholte ihn ein Herr, der war wie ein Geistlicher gekleidet und sprach ihn in mildem Ton an und sagte: »Ich war heute beim Ringen, und ich glaube, du bist der bekannte Ringer. Stimmt das?« »Ja, Herr, ich habe den Preis gewonnen, den ich nun trage«, antwortete Trevail. Er fühlte sich sehr unbehaglich, hier zu dieser Nachtzeit solch einen seltsamen schwarz gekleideten Herrn zu treffen, auch wenn es durch den Vollmond und den klaren Himmel fast taghell war. »Ich ringe selbst sehr gern«, hob der Fremde wieder an, »und weil ich mehr dazulernen möchte, würde ich sehr gern einen Gang mit dir versuchen. Sagen wir, um deinen Goldbortenhut und um fünf Goldstücke, die ich einsetzen will.« »Jetzt nicht, Herr, denn ich bin müde«, antwortete Jackey, »aber ich werde nach der Essenszeit gegen Euch antreten, wenn es Euch recht ist, nachdem ich ein paar Stunden ausgeruht habe - sagen wir, so um zwei oder drei Uhr, wenn es Euch recht ist.« »Oh nein, es muss um Mitternacht sein, oder doch kurz danach, da jetzt die Nächte kurz sind«, sagte der Fremde, »es geht keineswegs, dass einer in meiner Stellung dabei gesehen wird, wie er bei hellem Tag mit dir ringt.« Trevail zögerte und dachte an die unüberlegten Worte, die er im Ring ausgesprochen hatte. Er hatte da den Teufel herausgefordert, und er war überzeugt, dass er nun an diesem einsamen Ort seinem Feind von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Er stimmte aber doch dem Vorschlag des Fremden zu, ihn um Mitternacht oder kurz danach hier zu treffen. Sie besiegelten den Handel durch Handschlag, und der Herr gab ihm einen Geldbeutel mit fünf Goldstücken darin als Einsatz und sagte: »Du bist als ehrlicher Bursche bekannt, und ich habe keine Angst, dass du das Geld und deinen heute gewonnenen Preis nicht mitbringen könntest. Wenn ich wegen eines unglücklichen Zufalls nicht kommen sollte, gehört das Geld dir, aber es besteht kaum ein Zweifel, dass ich genau um Mitternacht hier sein werde.« Er wünschte Jackey einen guten Morgen und ging auf einem anderen Pfad, der nach Norden führte, über die Gemeindewiese davon. Der arme Bursche kam sich so gut wie verloren vor; als er beim Guten-Morgen-Sagen zu Boden geschaut hatte (er konnte den Blick des Fremden nicht ertragen), hatte er etwas gesehen, von dem er glaubte, es sei ein gespaltener Huf gewesen? Er wusste keinen Rat, wie er seinem Schicksal entgehen könnte. Er schleppte sich mühsam nach Hause und kam um drei Uhr früh zu seinem Haus. Als seine Frau sah, wie verstört Jackey dreinschaute, unterließ sie es, ihn wie gewöhnlich »anzuschnauzen«, und dass sie nicht schalt, bewirkte nur, dass ihm noch übler zumute war als zuvor. Er warf den Beutel mit den fünf Goldstücken in die Werkzeugtruhe und sagte: »Molly, meine Liebe, um alles in der Welt rühr diesen Wildlederbeutel nicht an! Es ist des Teufels Geld, was drin ist!« Nach und nach erzählte er ihr, was geschehen war, und schloss stöhnend: »Molly, meine Liebe, du hast dir oft gewünscht, der Leibhaftige sollte kommen und mich holen, und es scheint, deine Bitten werden jetzt erhört werden.« »Nein, nein, Jackey, mein Guter, denk das nicht«, schluchzte sie, »was ich auch immer gesagt hab, kam nur von außen, von den Lippen, und das hat keine Wirkung, mein Herz. So schlimm du bist, ohne dich wäre es noch schlimmer. Geh nun zu Bett, ich zieh gleich meinen Mantel an und geh zum Pfarrer. Es nützt nichts, wenn du und alle Welt nein sagt, denn nur er kann dich retten.« Als sie unterwegs war, um Herrn Woods Hilfe zu erbitten, schaute sie bei einer Bekannten herein, mit der sie gerade halbwegs gut stand, und sagte: »Komm mit zum Pfarrer. Ich bin so außer mir, dass ich kaum reden kann. Etwas Schreckliches ist unserm Jackey zugestoßen, und du darfst ums Leben niemandem ein Wort von dem sagen, was ich dir auf dem Weg erzählen werde.« Der ehrwürdige Herr stand vor seiner Tür und schaute in den grauenden Morgen, da sah er die beiden Frauen, die in großer Erregung auf ihn zukamen. Jackeys Frau hielt die Schürze vor die Augen und schluchzte ihre Sorge heraus, und als er eine ungefähre Ahnung davon hatte, sagte er: »Geh schleunigst nach Hause, gute Frau, und sag Jackey von mir, er soll nur getrost sein, ich werde sofort nach ihm sehen und ihm sagen, was er machen soll.« Kurz nach Sonnenaufgang betrat Herr Wood das Haus des Ringers, und er fand ihn in tiefem Schlaf auf dem Sitz vor dem Kamin ausgestreckt. Herr Wood hieß ihn aufstehen und sagte: »Jackey, ist es wahr, was deine Frau gesagt hat, oder bist du auf der Gemeindewiese eingeschlafen und hast einen bösen Traum gehabt? Erzähle, was geschehen ist, von Anfang bis Ende, und zeig den Lederbeutel.« »Es ist wirklich alles wie ein böser Traum, Ehrwürden«, antwortete er, »aber das Geld des Leibhaftigen ist hier in meiner Werkzeugtruhe, und ich erinnere mich an jedes Wort, das gesprochen wurde. Außerdem habe ich noch in keinem anderen Gesicht solch feurige Augen gesehen«, und dann brachte Jackey den Beutel und hielt ihn mit der Ofenzange auf Armeslänge von sich weg, als wäre es eine giftige Kröte. Der Pfarrer machte ihn auf und sagte: »Der Anblick dieser Goldstücke mit dem Spatenwappen und das, was du mir erzählt hast, lassen keinen Zweifel daran, dass du ausgemacht hast, mit dem Teufel zu ringen. Aber fasse Mut, du musst so gut sein wie dein Wort. Verfehle nicht, um Mitternacht am bestimmten Ort zu sein, und nimm die Einsätze mit, wie es ausgemacht war.« Jackey schaute sehr niedergeschlagen drein und antwortete, er habe gehofft, Herr Wood würde ihn begleiten. »Nein, ich werde nicht mit dir gehen«, antwortete er, »aber verlass dich drauf, ich werde zur Stelle sein, um dich gegen falsches Spiel zu schützen.« Während er das sagte, zog er einen Streifen aus Pergament aus seiner Tasche, darauf waren bestimmte mystische Zeichen und Worte eingeritzt oder geschrieben. »Steck das auf der linken Seite sicher unter dein Wams und trage es bestimmt bei dem Treffen. Zeig vor allem keine Furcht, verhalte dich ihm gegenüber genauso, wie du es bei einem gewöhnlichen Ringer auch machen würdest, und verschone ihn nicht und lass dich nicht durch seine Tricks täuschen.« Er ermahnte ihn, die Angelegenheit geheim zu halten. »Das will ich«, antwortete Jackey, »ich habe es keiner Menschenseele gesagt außer meiner Frau, und für eine Frau kann sie ein Geheimnis erstklassig behalten!« Zur festgesetzten Zeit ging er mutig zur Le-Pens-Plat-Wiese, und um Mitternacht erschien der schwarze Fremde auf demselben Pfad, auf dem er am Morgen gegangen war. Einige Minuten schauten sie einander fest in die Augen, dann sagte Trevail: »Ich bin rechtzeitig gekommen, wie Ihr seht, und da auf dem Felsen sind die Einsätze. Ich nehme an, Ihr kennt die Spielregel: man muss um die Mitte fassen, und wer in fünf Gängen den anderen dreimal zu Fall bringt, gewinnt den Preis. Euch, als dem Herausforderer, gebührt der erste Griff.« Der Fremde antwortete immer noch nicht und hielt seine glühenden Augen fest auf den Ringer gerichtet. Dem war unter dem starren Blick unbehaglich zumute, und er sagte: »Also, wenn Ihr nicht ringen wollt, dann nehmt Euer Geld, und es ist weiter nichts geschehen.« In diesem Augenblick fühlte er sich ganz unerwartet am Gürtel ergriffen und vom Boden emporgehoben. Es war, als erhöbe sich der Leibhaftige mit ihm viele Ellen hoch über die Erde, aber bei einem verzweifelten Kampf in der Luft gelang es ihm, seinen rechten Arm dem Gegner über die Schulter zu legen, er packte ihn mit einem festen Griff im Rücken und umklammerte ihn mit den Beinen. Als er das tat, berührte sein Wams den Bösen. In diesem Augenblick ließ der los und fiel flach auf seinen Rücken, als wäre er niedergeschlagen worden, und er wand sich auf dem Boden wie eine verletzte Schlange. Der Ringer sprang auf die Füße, und das war gut so, denn der andere stand voll Wut auf und rief aus: »Du hast eine verborgene Waffe bei dir, die mich verwundet hat. Wirf dieses Wams ab.« »Nein, beim Himmel«, antwortete Jackey, »tastet mein Wams ab, wenn Ihr wollt, da ist keine Waffe drin, nicht mal eine Stecknadel, aber Ihr seid es, der merkwürdige Tricks anwendet. Jetzt versucht noch mal, mich zu erwischen, wenn ich nicht auf der Hut bin!« Er umfasste den Leibhaftigen wie ein Schraubstock. Fünf Minuten lang kämpften sie miteinander, immer auf eine Armlänge auseinander. Der Leibhaftige schien Angst davor zu haben, ihm näher zu kommen. Jackey fürchtete sich vor der vernichtenden Glut seiner bösen Augen, und er konnte keine Beinzange bei ihm machen, aber schließlich machte er einen verzweifelten Ausfall, befreite sich vom Griff des Teufels, packte ihn mit dem »Fliegende-Seeschlangen-Griff« und warf ihn mit einer solchen Wucht auf den Rücken, dass er Schwefelqualm rülpste. Er sprang wütend auf und sagte: »Ich habe mich in dir getäuscht, denn du kämpfst sehr rau. Fordere den Pfarrer Wood auf, er soll heimgehen. Ich bin verwirrt und machtlos, wenn er zusieht.« »Ich sehe Herrn Wood nicht«, erwiderte Jackey. »Ich kann sehen, wie mich seine Augen aus den Büschen anstarren«, erwiderte der andere, »und ich höre ihn auch etwas murmeln. Wenn ich wieder gehindert werde, ist es nur wegen deines verdammten Priesters.« »Macht Euch nichts aus unserm Priester, er kann selbst recht gut ringen«, sagte Jackey, »und er sieht gern einen guten Kampf. Also kommt, es geht wieder los.« Er packte seinen Gegner in einer »Kornischen Umarmung«, und mit noch größerer Kraft als vorher, und er legte ihn auf den Rücken und sagte: »So, Ihr seid dreimal zu Fall gekommen, wenn es Euch aber nicht genug ist, weiß ich noch mehr, was ich Euch lehren kann.« Während des kurzen Augenblicks, in dem er zusah, wie sich der niedergestreckte Teufel auf dem Boden wie eine Schlange wand, bewölkte sich der Himmel, und der Mond wurde von zusammengeballten Wolken verdunkelt, die schwer von Gewittern zu sein schienen. In dem düsteren Licht sah Jackey, wie des schwarzen Herrn Füße und Beine in einem Augenblick wie die eines riesigen Vogels geworden waren. Seine Rockärmel verwandelten sich in ein Paar Schwingen, und seine Gestalt wurde zu der eines Drachen, als er fort flog; dabei glitt er zuerst über den Boden und ließ eine Spur fahler Flammen hinter sich. Dann segelte er auf zu den Wolken, die sofort von Blitzen erhellt wurden, und der Donner dröhnte von den Hügeln wider. Als die schwarze Wolke höher stieg, war sie wie ein riesiges Rad, das sich in der Luft drehte und dabei von seinem Rand her Blitze zucken ließ und Donnerkeile schleuderte. Als Jackey dastand und verdattert in den Himmel starrte, der sich wieder aufklärte, legte ihm der Pfarrer Wood die Hand auf die Schulter und sagte: »Gut gemacht, mein Junge. Ich war stolz darauf, deinen Mut und deinen guten Kampf zu sehen. Nimm deine Preise und lass uns heimgehen.« Als Jackey zögerte, den Beutel mit den Goldstücken anzulangen, fügte er hinzu: »Nimm das Geld, es ist ehrlich gewonnen.« Trevail nahm den Beutel, und als er ihn einsteckte, zog ein heller Blitz ihre Aufmerksamkeit auf den Rückzug des Bösen, der nun nur mehr ein schwarzer Punkt am klaren Himmel war. Sie sahen, wie ein Feuerstreifen davon ausging und gleich einer Sternschnuppe in der Nachbargemeinde niederfiel. »Pass auf, Jackey, mir scheint, unseren ringenden Teufel haben wir noch nicht zum letzten Mal gesehen«, rief Herr Wood aus. »Er ist hinunter zu den Hexen von St. Endor.« Auf ihrem Heimweg erklärte Herr Wood Jackey, dass nur seine Furcht ihn glauben machte, der Teufel habe ihn hoch in die Luft getragen. Aber Jackey ließ sich nicht ganz davon überzeugen, und bis zu seinem Todestag versicherte er, dass er beim ersten Gang »turmhoch« getragen worden sei. Herr Wood erzählte ihm weiter, er sei lange vor Mitternacht an Ort und Stelle gewesen und habe manchen mächtigen Geist herbeigerufen, um das Ringen zu beobachten. Denn solche Kämpfe zwischen Menschen und Dämonen, die früher üblich waren, seien letzthin selten geworden. Auch dem Bösen hatte ein Heer von niederen Teufeln und von umherschweifenden Nachtgeistern beigestanden, die für den Pfarrer sichtbar waren, aber nicht für Jackey. Die Beobachter hatten gegenseitig Wetten abgeschlossen, und viele der Gefolgsleute des Teufels waren deshalb nun verpflichtet, den Gewinnern viele Jahrhunderte lang zu Diensten zu sein, was wenigstens ihre ewige Ruhelosigkeit und Langeweile etwas erleichtern würde. Herr Wood bedauerte nur, dass er beim Überklettern einer Hecke in den Dornen seinen Ebenholzstock verloren hatte, er hatte gehofft, damit den geschlagenen Teufel verdreschen zu können als Vergeltung dafür, dass er im Gewand des heiligen Amtes erschienen war. In dem einen Augenblick, bevor er seinen Stock wiederbekommen konnte, hatten die Dämonen schon die Flucht ihres Meisters bewerkstelligt. Das Teufelsgeld brachte seinem Gewinner wenig Gutes, denn die Frau, der Trevails Weib ihren Kummer anvertraut hatte, behielt das nicht für sich. Sie verbreitete das Gerücht, dass die neuen Kleider der Trevails und ihr großes Gepränge in der Kirche nur daher kamen, dass Jackey sich dem Teufel verkauft hätte. Jackey aber blieb noch viele Jahre lang der Meisterringer in der ganzen Umgebung. Meisterringer und Teufel ⋆ Märchen aus England ⋆ Kampf & Griffe Read the full article
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bbdeathz · 1 year
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HZ4
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Folge 4 war ach gut. Ein bisschen chilliger, aber Roy war schon sehr sympathisch und hat sich mit Krokel verstanden und auch seine Eigenschaft da mit den Steinen und wie er pefekt zwischen den Bäumen wirft. Ob sowa snoch kommt, wenn er auf dem Schiff ist? Dadurch hat man richtig diesen vibe, dass er so auf dieser Insel lebt, wenn er sowas macht. Richtige trick shots.
Ich mag den vibe der Folge. Auch wie er Liko hilft und später geht das mit den Explorers weiter und das ist schon ein Gehimnis. Zumal auch der Ball und das Pendant leuchten und am Ende wird von einer Kraft gesprochen. Wäre krass, wenn die das alles einbauen, um zu Area Zero zu gelangen oder so. Ob das die Jahre dauern wird oder schneller geht?
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Liko hat hier ihr richtiges Outfit an, sieht auch süß aus und hat ne Kapuze anscheinend, die aber nie genutzt wird.  Aber weiterhin kleine Sachen in dieser Folge mit ihrem Tagebuch, um ihr PKMN weiter zu studieren. 
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Molly ich liebe dich
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Das mit dem Online Unterricht fand ich auch interessant und seine Freunde anscheinend, die alle schon PKMN haben. Ich dachte erst er wollte ein Picknick machen, weil Essenszeit ist :D
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War schon ne süße Szene mit dem Singenund wie Roy die passenden Worte gefunden hat, dass Krokel mit macht, obwohl vorhe rnoch gesagt wurde, dass es aufhört wenn jemand lauscht. Aber Roy hat die Verbindung zu ihm und er bekommt es ja auch 
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Ich hab das ED auch gehört. Find ich recht casual, weil die Charaktere da direkt singen und mitmachen und so. Jetzt nicht der oberknaller wie andere, aber doch ein netter vibe, auch wenn ich da snie nebenbei anhören würde
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ninsbaa · 1 year
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die Fortsetzung, der Fortsetzung und auch noch kein Ende in Sicht..
Nachdem der 3. Tag leider mit einer vergeblichen Suche nach den Polarlichtern geendet ist, stand an Tag 4 sportliche Betätigung an – Skilanglauf in der Loipe! Wir haben eine kleine Tour nach Laanila gemacht. Leider war nur eine Loipe gespurt, da es im November ungewöhnlich warm war und weniger Schneefall als sonst.
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Frische Luft und Sport machen natürlich sehr hungrig – also wieder Essenszeit! Alle saßen ganz entspannt beisammen und haben ruhig gegessen bis plötzlich in unser Reisegruppen-WhatsApp-Gruppe ein Bild mit Polarlichtern aufgetaucht ist. So schnell hatte ich noch nie in meinem Leben eine Schneehose an. Wir waren innerhalb von 1 Minute draußen und haben den Himmel abgesucht und siehe da, wir sind fündig geworden!
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asikomecom · 1 year
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Werder Bremen: Goller nach Nürnberg! Rapp-Gerüchte! Dodu soll weg - SportBILD
Werder Bremen: Goller nach Nürnberg! Rapp-Gerüchte! Dodu soll weg – SportBILD
12.12.2022 – 08:02 Uhr Weihnachtszeit, Essenszeit! Vor den heiligen Tagen legen die meisten rund um die Hüften ordentlich zu. Bei Werder ist es umgekehrt. Die Bremer verkleinern ihren Kader, sie specken ab! Benjamin Goller 2(3) wechselt fest zum 1. FC Nürnberg. Der Außenstürmer:… Weiterlesen
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Unabhängiges, Betreutes Wohnen Und Gedächtnispflege
Inhaltsverzeichnis
Welche Vorteile Bietet Betreutes Wohnen?
Wann Ist Es Zeit Für Betreutes Wohnen?
Betreute Wohnqualität
Zusätzliche Ausgaben können Hilfe bei der Körperpflege, Internet, Schönheits- und Friseurdienstleistungen, Wäscherei und Gebühren für Haustiere umfassen. Das Essen in einer Einrichtung für betreutes Wohnen kann eine soziale Erfahrung für diejenigen sein, die gerne gute Gespräche beim Essen führen. Die Einrichtungen bieten gemeinsames Essen und machen die Essenszeit zu einem unterhaltsamen und beruhigenden Teil des Lebensstils des betreuten Wohnens. Senioren versammeln sich in einem Speisesaal, um Mahlzeiten zu teilen, über ihren Tag zu sprechen und sinnvolle Kontakte zu knüpfen. Jemanden zu haben, mit dem man eine Mahlzeit teilt, ermutigt Senioren oft dazu, sich besser zu ernähren und gesündere Lebensmittel zu wählen. Viele Gemeinden bieten auch In-Room-Dining für Bewohner an, die ein ruhiges Abendessen bevorzugen.
Erwarten Sie in der Regel, dass die Gedächtnispflege zwischen 1.000 und 4.000 US-Dollar mehr pro Monat kostet als betreutes Wohnen in https://milkyway.cs.rpi.edu/milkyway/show_user.php?userid=3259784 derselben Gegend.
Betreutes Wohnen ist nicht die ideale Umgebung für Senioren, die noch völlig unabhängig sind.
Die Einrichtungen bieten im Allgemeinen eine wohnliche Umgebung und sind physisch so gestaltet, dass sie die Unabhängigkeit des Bewohners fördern.
Einrichtungen für betreutes Wohnen bieten Unterkunft und Pflege für aktive Senioren, die möglicherweise Unterstützung bei Aktivitäten des täglichen Lebens wie Baden, Ankleiden und Medikamenteneinnahme benötigen.
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Wenn es darum geht, die beste Option für die Pflege älterer Angehöriger zu wählen, gibt es eine ständige Debatte zwischen betreutem Wohnen und Wohnen zu Hause. Viele würden argumentieren, dass die Gesundheitskosten, insbesondere für das Wohnen im Alter, rapide steigen, aber das ist nicht ganz richtig. Diese öffentliche Wahrnehmung muss korrigiert werden, indem die Menschen auf die Realitäten von Einrichtungen des betreuten Wohnens aufmerksam gemacht werden. Weil sie die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, Hausarbeit zu erledigen, ihre eigenen Mahlzeiten zuzubereiten, einkaufen zu gehen, Auto zu fahren oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen und verschreibungspflichtige Medikamente einzunehmen. Sie können die Person auch anfällig für Gefahren machen, wie zum Beispiel Treppen herunterfallen oder in der Dusche ausrutschen.
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Welche Vorteile Bietet Betreutes Wohnen?
Daher verfügen diese Zentren normalerweise über sichere Perimeter, Alarme und andere Sicherheitsfunktionen. Patienten, die in diesen Zentren leben, profitieren von einer 24/7-Betreuung, einer häuslichen Umgebung, erfüllenden und anregenden Aktivitäten und Mitarbeitern, die darauf spezialisiert sind, Senioren mit Gedächtnisstörungen zu helfen. Zusätzlich zu den Dienstleistungen, die speziell für Menschen mit Gedächtnisstörungen bestimmt sind, können Bewohner von Gedächtnispflegeeinrichtungen Hilfe bei allen ADL und IADLs erhalten. Genau wie beim betreuten Wohnen können Senioren in diesen Gemeinden möglicherweise nur eine minimale medizinische Versorgung erhalten. Unterkunft und Verpflegung sowie persönliche Betreuungsleistungen sind in der Regel im Betreuten Wohnen enthalten.
Wann Ist Es Zeit Für Betreutes Wohnen?
Aufgrund dieses Unterschieds eignen sich selbstständige Wohngemeinschaften am besten für Senioren, die noch keine Unterstützung bei ihren täglichen Aktivitäten benötigen und ihren Alltag selbstständig gestalten können. Unabhängige Wohngemeinschaften bieten in der Regel zubereitete Mahlzeiten, Innen- und Außenpflege sowie Haushalts- und Wäscheservice an. Gedächtnispflege ist eine spezialisierte Form der Langzeitpflege für Senioren mit Alzheimer und anderen Demenzformen.
Betreutes Wohnen bietet älteren Erwachsenen, die Hilfe bei den täglichen Aufgaben benötigen, einen sozialen, aktiven und wartungsfreien Lebensstil. Betreute Bewohner erhalten die Pflege, die sie benötigen, und behalten gleichzeitig ihre Unabhängigkeit in einer lebendigen Gemeinschaft, die viele Möglichkeiten bietet, sich zu engagieren. Das Leben zu Hause schränkt normalerweise die Möglichkeiten für soziale Interaktionen und tägliche Aktivitäten ein, da die Unterhaltung oft eingeschränkt wird, um Geld zu sparen. Dies ist eine unglückliche Realität für viele ältere Erwachsene, die zu Hause leben.
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azuzdotnet · 2 years
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Wie wird die intermittierende Fastendiät (IF-Diät) durchgeführt? Intermittierendes Fasten (IF) ist einer der beliebtesten Gesundheits- und Fitnesstrends der letzten Zeit. Intermittierendes Fasten ist die Wahl für diejenigen, die abnehmen, einen gesunden Körper haben und ihren Lebensstil vereinfachen möchten. Wir werfen einen genaueren Blick auf die intermittierende Fastendiät, die Auswirkungen auf die Gesundheit von Körper und Gehirn hat. Wer eine Intervallfasten-Diät machen möchte, kann sich von der Fortsetzung unseres Artikels inspirieren lassen. Wie lange dauert die If-Diät und was sind die Zeiten des intermittierenden Fastens? Wir erklären die Arten des intermittierenden Fastens und wie es funktioniert. Was ist intermittierendes Fasten?   Was ist eine intermittierende Fastendiät? Intermittierendes Fasten (IF) ist ein Ernährungsmuster/eine Diätmethode, die zwischen Fasten- und Essensperioden abwechselt. Beim intermittierenden Fasten ist es nicht wichtig, welche Lebensmittel Sie essen sollten, sondern wann Sie sie essen sollten. Anders als bei traditionellen Diäten gibt es beim intermittierenden Fasten keine Angewohnheiten wie Kalorienzählen. Stattdessen ist es notwendig, innerhalb bestimmter Zeiten zu essen und außerhalb dieser Zeiten nicht zu essen.Normalerweise besteht die Methode des intermittierenden Fastens darin, 16 Stunden am Tag zu fasten. In manchen Ernährungsprogrammen werden Sie vielleicht feststellen, dass Sie zweimal pro Woche 24 Stunden lang fasten. Wie macht man Intervallfasten (IF-Diät)?     Wie macht man die If-Diät? Beim intermittierenden Fasten wird generell empfohlen, innerhalb von 24 Stunden 2 Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Die Diätliste für intermittierendes Fasten enthält leichte und gesunde Lebensmittel, die das Verdauungssystem nicht ermüden. Bei der Erstellung deiner Intervallfasten-Liste solltest du gesunde Lebensmittel mit hohem Nährwert einbeziehen, von denen du denkst, dass sie dich lange satt halten.Was isst man beim intermittierenden Fasten?: Eine der kuriosesten Fragen ist: „Was sollte man beim intermittierenden Fasten essen?“. Wenn Zeiten des intermittierenden Fastens kommen, kann der Verzehr von frittierten Lebensmitteln, Fast Food oder kohlenhydratreichen Lebensmitteln den Gewichtsverlust verhindern. Eine mediterrane Ernährung, viel Getreide und der Verzicht auf Süßigkeiten machen das intermittierende Fasten erfolgreicher.Beim Intervallfasten können zucker- und kalorienfreie Getränke konsumiert werden, wenn keine Nahrung zu sich genommen wird. Beim Intervallfasten solltest du während der Mahlzeiten auf kohlenhydratreiche, schwere, fettige und ungesunde Lebensmittel verzichten. Mahlzeiten mit Eiern, Gemüse, Fisch, Hülsenfrüchten und Olivenöl sind die Favoriten auf Intervallfastenlisten. Arten und Zeiten des intermittierenden Fastens     Es gibt verschiedene Möglichkeiten, intermittierendes Fasten durchzuführen. Schauen wir uns gemeinsam die beliebtesten Intervallfasten-Diätprogramme an. 16/8-Methode: Die intermittierende Fasten-Diätliste 16/8, auch Leangains-Protokoll genannt, beinhaltet das Auslassen des Frühstücks und die Begrenzung der täglichen Essenszeit auf 8 Stunden, z. B. 13–21 Uhr. Dann fastet man zwischendurch 16 Stunden. Langfristige intermittierende Fasten-Diätetiker sagen, dass ihr Leben regelmäßiger ist und sie sich nach einer Weile an das Fasten gewöhnen. Ye-Dur-Ye: Es ist eine 24-Stunden-Fastendiät ein- oder zweimal pro Woche, z. B. nicht vom Abendessen an einem Tag bis zum Abendessen am nächsten Tag zu essen. Die 5:2-Diät: Bei dieser Methode nehmen Sie an zwei nicht aufeinander folgenden Tagen der Woche nur 500-600 Kalorien zu sich, während Sie an den anderen 5 Tagen ganz normal essen können. Indem Sie Ihre Kalorienaufnahme reduzieren, können Sie Gewicht verlieren, indem Sie während der Essenszeiten eine normale Menge an Nahrung zu sich nehmen. Wer intermittierendes Fa
sten machen möchte, sieht die 16/8-Methode als die einfachste, nachhaltigste und am leichtesten einzuhaltende. Aus diesem Grund ist die 16/8-Diät die beliebteste Diätform. Vorteile des intermittierenden Fastens     Einer der Vorteile des intermittierenden Fastens ist die Beschleunigung des Stoffwechsels. Eine lange intermittierende Fastendiät verändert das Arbeitssystem des Stoffwechsels und lässt den Körper sich vitaler fühlen. Diejenigen, die die If-Diät machen, sagen, dass sie leichter abnehmen und vor allem Fett verbrennen. Die Insulinresistenz und der Blutzuckerspiegel sinken auf gesunde Weise. Cholesterinwerte verbessern sich. Im Körper wird die Zellerneuerung beschleunigt und das Jugendhormon ausgeschüttet. Intermittierendes Fasten soll länger und gesünder leben. Es vereinfacht das Leben. Es entspannt den Geist und baut Stress ab. Negative Auswirkungen des intermittierenden Fastens Einer der Nachteile des langen intermittierenden Fastens ist Hunger. Der Blutzucker kann durch Hunger sinken. Wer intermittierend fastet, kann sich immer schwächer fühlen. Die Schwächung des Gedächtnisses und die Unfähigkeit des Gehirns, wie zuvor zu arbeiten, ist einer der Nachteile der If-Diät. Normalerweise klingen diese Nebenwirkungen innerhalb weniger Tage ab. Magen-Darm-Beschwerden und Verstopfung können bei Intervallfasten-Diäten beobachtet werden. Schlaflosigkeit Schlechter Atem.
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onlydeathareloyal · 2 years
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hello, ich weiß das es niemand liest aber egal.
Ich hab mich vor fast genau 3 Wochen einweisen lassen und meine Erfahrung ist wie folgt:
In der geschlossenen war ich 3 Tage dort waren die Pfleger überfordert oder hatten keine Lust auf Ihren Job, zu mindestens ist es das was sie einen vermitteln. Sie hatten die sehr kranken Menschen nicht unter kontrolle oder es hat sie nicht interessiert da bin ich mir nicht sicher. In der ersten Nacht stand ein fremder, kranker schizophrener Mann vor mein Bett. Es war ein Schock für mich danach bin ich jeden Tag um diese Uhrzeit wach geworden. Nicht die geilste erste Nacht…
Der zweite und dritte Tag ist absolut umspannend gewesen. Am dritten tag wurde ich völlig unerwartet auf die offene Station verlegt, dort hatte ich in denn ersten 20 min mein ersten Nervenzusammenbruch. Es war Essenszeit und die Menschen starrten mich an und haben sich verhalten als würde es nie essen geben. Ich hab einfach da gestanden und geweint weil alles zu viel für mich war. Die Menschen waren mir einfach am ersten Tag alle so suspekt. Mittlerweile bin ich an denn Punkt wo ich mit vielen klar komme und bin relativ Zufrieden.
Jetzt geht meine dritte Woche dem Ende zu und ich merke wie schwer es ist eine alte Toxic beziehung aufzuarbeiten und eine gesunde beziehung gleichzeitig zu führen ich merke manchmal einfach nicht das ich mich glücklich schätzen kann so ein wundervollen supportiv freund zu haben.
Da ich nicht weiter geschrieben habe sind wir jetzt in der 5ten Woche Klinik und mittlerweile nehme ich Medikamente seit einer Woche und mir geht es relativ gut mit denen. Nächste Woche werde ich entlassen und ich fühle mich eigentlich nicht bereit dafür. Ich würde gerne noch eine bleiben oder zwei aber naja man kann es vor der Krankenkasse nicht mehr rechtfertigen warum ich hier bin.
Mein Fazit ist ich empfehle jeden wenn er wirklich am Ende ist oder kurz vorm Ende lasst es nie soweit kommen ihr seit alle wundervoll und eine Klinik ist nichts schlimmes es ist was positives und einem wirklich geholfen egal wie aussichtslos alles für euch scheint ihr schafft alles!✨❤️
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Prima Keto Erfahrungen Bewertungen–: Preis ! Nebenwirkungen ! Zutaten
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Prima Keto Erfahrungen Gewichtsabnahme kombiniert wird. Verstehen Sie jedoch die Grenzen Ihres Körpers, um Risiken für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu vermeiden. Die Vorteile des intermittierenden Fastens und wie es geht. Dies ist derzeit einer der beliebtesten Preistrends auf dem Planeten. Dies ist auch eine großartige Diskussion, da es sich um rotierende Zyklen des Fastens und Essens handelt, wo man kaufen kann. Eine Reihe von Studien sowie Studien fordern intermittierendes Fasten, und die Ergebnisse sind zunehmend ermutigend. Sie zeigen, dass diese Methode das Körpergewicht reduzieren, den Stoffwechsel verbessern, vor Krankheiten schützen und Ihnen sogar helfen kann, länger zu leben. Im Folgenden skizzieren wir, was intermittierendes Fasten ist und was die Fitnessvorteile sind, und erfahren über Amazon Prima Keto Erfahrungen Fatburner-Tropfen, wie Sie diese Methode in Ihrem täglichen Leben anwenden möchten. Wiederholtes Fasten – was ist das? Intermittierender Hunger ist eine Diät, die auf abwechselnde Essens- und Fastenperioden hinweist. Es schreibt keine Richtlinie vor, welche Lebensmittel Sie essen sollten, sondern wann Sie sie essen sollten. Es gibt eine Reihe von Ansätzen für Prima Keto Erfahrungen, die den Tag oder die Woche direkt durch die Essenszeit, viel häufiger als das „Essfenster“ bekannt, sowie das Prima Keto Erfahrungen Fasten unterteilen. Haben die meisten Menschen im Urlaub jeden Tag ein echtes „Fasten“ erlebt? Wiederholtes Fasten kann extrem einfach sein, indem man diesen Zeitraum einfach etwas verlängert. Sie können dies tun, indem Sie das Frühstück auslassen, Ihre erste Mahlzeit mittags und Ihre letzte Mahlzeit um 20:00 Uhr essen. 
Offizielles Internet: https://ipsnews.net/business/2022/05/19/prima-keto-erfahrungen-abnehmen-prima-kapseln-bewertung-kaufen-inhaltsstoffe-preis/
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t75hannover · 2 years
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#Essenszeit (hier: Pfefferkorn) https://www.instagram.com/p/CZmxmRlM1xuVZff6Ih3-7IQUflhlOePCg0TfEQ0/?utm_medium=tumblr
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cerroseco · 4 years
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Cuando aún no es la hora de comer y estás con hambre... #cerroseco #bosquesecotropical #horadecomer #essenszeit #bahiadecaraquez #manabi #ecuador🇪🇨 (hier: Cerro Seco) https://www.instagram.com/p/CBbfGO_HuoR/?igshid=1n7g5zn6i5ytz
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