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#Cittanova
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Cittanova, Calabria, Italy
Photos by Turismo Reggio Calabria and Fototeca della Calabria
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schottisreisetagebuch · 10 months
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Die Perlen Istriens
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Rovinj sehen und ... träumen
Entlang der kroatischen Adria
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Der Blick nach Istrien
Kein Mensch lebte „damals“. Oder doch? Kaum, dass man das von Gott bevorzugte Land betritt, ist man versucht zu sagen: „Hier reist man wie damals, isst wie früher, und wird immer noch so freundlich willkommen geheißen wie immer. Es ist alles genau so wie damals.“ Ein Kompliment? Wir, die wir stressgeplagt unsere Träume suchen, haben ein ewig gleiches Ferienbild vor Augen. Kaum, dass die ersten Sonnenstrahlen unser heimatliches Vorgärtlein mit einem zartgrünen Überwurf schmücken, überfällt uns die immerwährende Sehnsucht nach dem Gesang der an die Kaimauer von Rovinj klatschenden Wellen, dem Geschnatter der Möwen, die sich um den nächtlichen Fang der Fischer im Hafen von Novigrad balgen, oder nach dem Anblick endlos weiter, von blühenden Lavendelstauden geschmückten Wiesen des istrischen Hinterlandes. Was liegt näher als die Augen zu schließen, ein wenig zu träumen, um am nächsten Tag jenen unbedingten Entschluss zu fassen: „Liebling, lass uns kurz abtauchen!“
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Durch die Stadt Novigrad
Warum also nicht ein paar Tage Auszeit nehmen, um dem Alltag ein Schnippchen zu schlagen. Der Griff nach dem kleinen Glück liegt näher als man glaubt, und neben all den kleinen und großen Überraschungen früher Urlaubstage, macht es auch Spaß ein paar wichtigtuerische Frühlingsfotos an Freunde zu verschicken, die wie beiläufig als neue Statusmeldung am Display unseres Mobiltelefons aufscheinen. Bald schon ist das italienische Friaul erreicht, oder die slowenische Adria, oder von wo immer man sich dem von der Sonne geküssten Kroatien annähert. Das Gefühl von Freiheit stellt sich schneller ein, als man glaubt. Die Kellner der kleinen Konobas, der versteckten Fischlokale heißen den frühen Gast ebenso herzlich willkommen, wie sie ihn, s ist noch nicht lange her, in die Winterpause verabschiedeten. Istrien hält, was es verspricht, mehr noch, jedes Jahr erscheint es uns sogar noch schöner, als wir es in Erinnerung haben. Nimm also Platz, Reisender, an einem der vielen, in dieser Jahreszeit noch freien Tische, und ehe du dich versiehst, steht ein Gläschen Hauswein vor dir, auf dem Teller die hausgemachte Pasta, fangfrischer Fisch und die denkbar besten Rosmarin-Erdäpfel. Es gibt keine zweite Destination, in die man sich so schnell und so gründlich verliebt, und es ewiglich bleibt, wie Istrien.
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Buje
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Buje
Schon von weitem grüßt das mittelalterliche Städtchen auf der Kuppe einer Anhöhe und lockt den Reisenden zu seiner ersten Station. Er wird es nicht bereuen. Der kurze Aufstieg zur barocken Pfarrkirche aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lohnt. Neben dem mächtigen Steinportal prangt, als weithin sichtbares Zeichen der wechselhaften Vergangenheit des Ortes, knapp unterhalb der Glockenöffnung des mächtigen Campanile, der Löwe von San Marco. Buje war, wie so viele andere Ortschaften der Region, in römischer Hand, später in ostgotischer, byzantinischer und in jener der Franken, bis es schließlich ein Teil Venedigs wurde. Nach dem Niedergang der „Löwenrepublik“ fiel Buje unter französische Herrschaft, danach in Österreich-Ungarische, um noch später Teil des Königreiches Italien zu werden.
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Campanile
Nach Ende des zweiten Weltkriegs fiel der Ort ans „Freie Territorium Triest“, nach 1957 an die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien. Heute gehört Buje zur Republik Kroatien - soweit die wechselvolle, politische Genese des Städtchens. Ein Spaziergang durch die verträumten, besonders zur Mittagszeit leer gefegten Gassen muss zur St. Martins Kirche inmitten eines entzückenden Friedhofs führen, knapp außerhalb der alten Stadtmauer, von wo aus man einen wunderbaren Rundumblick in das umliegende, fruchtbare Tal hat. 
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Am schönsten Friedhof Istriens
Novigrad
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Am Hafen von Novigrad
Die kleine, außerhalb der sommerlichen Hrush Hour als Fixpunkt jeder Istrien-Reise einzuplanende Stadt versprüht allen Charme und Flair eines Geheimtipps. Civitas Nova, Emonia, Neopolis, Cittanova, Novigrad – alleine ihre vielen verschiedenen Namen die doch alle das gleiche bedeuten, berichten von buntem Vorleben. Neben all den „Berühmtheiten“ der kroatischen Adria kann der zauberhafte Ort mit den engen Gassen und verträumten Plätzen spielend mithalten. Im Gegenteil: Novigrad ist meine Empfehlung für die Istrien-Rundreise. Alleine der idyllische Yacht- und Fischerhafen Mandrač und der rund um die Altstadt führende Küstenweg, an dem sich die Fischtavernen aneinander reihen, ist einen Besuch wert. Und erst der schöne Park neben der dreischiffigen Basilika! Hier beginnt und endet der Rundgang durch die gemütliche, im Sommer autofreie Altstadt.
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Novigrad - so lässt es sich leben
Poreč
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Poreč
In und um Poreč herum blüht des Sommertourismus‘ schönste Blütenpracht. Um den schicken Badeort reihen sich Strände, Campinganlagen, Hotelburgen – ein Sammelsurium dessen, was „Sommer, Sonne und Strand“ suchende Familien droben, an der an der jesolotischen Adria so lieben, hier vielleicht sogar günstiger vorfinden. Die kroatische Riviera zwischen Poreč und Vrsar ist für jene, die das pauschalierte Vergnügen suchen, das richtige: pinienumsäumte Küsten und Lagunen, vorgelagerte Inseln, Kies- und Steinstrände, jede Menge bizarr geformte Klippen, FKK-Anlagen und Millionen von Sonnenschirmen. Und, als allabendlicher Höhepunkt hochsommerlicher Urlaubsträume, die Poreč-Promenade. Bei Sonnenuntergang drängen sich hier die Eis- und Luftballon-, Louis-Vuitton- und Gucci-Taschenverkäufer. Wer will noch mal, wer hat noch nicht - heute gibt’s den Schnäppchenpreis.
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Eine Gasse in Poreč
Dazu zum Abwinken volle Lokale! Ein Bummel über die abgetretenen Pflastersteine der von Touristen überquellenden Gassen hält aber auch so manches kulturelle Feigenblatt bereit. Nebst dem Pflichtbesuch von Souvenirläden und Fast-Food-Restaurants absolviert Mutter, Vater, Kind in einem Aufwaschen auch noch die (wirklich sehenswerte) Euphrasius-Basilika, oder das sehenswerte Heimatmuseum im Sinčič-Palast. Kultur macht appetitlich, also ergeben sich Pauschalisten bald schon ihrem Gusto auf den Gute-Nacht-Coup in Form eines Rieseneisbechers mit Topping an der palmenbestandenen Riva, der Flaniermeile, auf der vor den Gangsteryachten an der Millionärsmole die roten Teppiche ausgerollt liegen.
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Am roten Teppich
Rovinj
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Rovinj
Ich sitze in der „Snackbar Rio“, dort wo der Hafen einen Knick macht, der straight zum Trg. Maršala Tita, dem Hafenplatz führt, eine Flasche Malvasia Rosé vor mir und betrachte das bunte Treiben. Ich liebe es hier, hier zu sitzen, am Schnittpunkt von Hafen und Altstadt, und hinüber zur nahen Hotelinsel zu blicken, oder auf die zauberhaften Häuser von Rovinj, deren Silhouette vor dem immer dunkler werdenden Abendhimmel einem Scherenschnitt gleicht. Das „Rio“ ist vielleicht nicht das feinste Lokal, aber es hat die hübscheste Aussicht auf das bunte Treiben. Buben spielen Fußball, eisschleckende Paare schlendern händchenhaltend vorbei, ein paar alte Frauen, die die Süße ihrer Jugend hinter sich haben, machen vor einem der Fischerboote ein Schwätzchen, indes der Pudel vom Nebentisch zu einem der unzähligen Halteverbotsschilder läuft, Haxi hebt und seinem Gefühl freien Lauf lässt. Recht so. Ein Fischer trägt eilig eine letzte Kiste fangfrischer Fische zur nächstgelegenen Taverne, während drüben, am Beginn der kleinen Gasse, eine Touristin ihr Mobiltelefon nach dem augenscheinlich letzten freien Hotelzimmer für diese Nacht befragt. Die Kellnerin nähert sich meinem Tisch und serviert Tagliatelle mit Hummer. Göttlich. Danach verspeise ich die „Meeresfrüchtevariation“: Scampi, Muscheln, dazu Thunfischtartar, dazu Salat. Italien grüßt herüber, aber Istrien isst auch nicht schlecht. Kulinarisch gesehen ergänzen sich die beiden Länder bestens. 
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Auf dem Hügel
Ein Stück weit zufriedener erobere ich die Altstadt, lasse den rosafarbenen Uhrturm rechts liegen und kämpfe mich Gasse um Gasse, vorbei an Cafés und schicken Cocktailbars den kleinen Stadthügel hinauf, bis ich, längst schon wieder durstig, vor der alles beherrschenden Pfarrkirche Sv. Eufemija stehe. Von hier aus habe ich einen prächtigen Ausblick bis weit hin zum Limski Kanal, dem „Muschel-Fjord“ und seiner wildromantischen Karstlandschaft, die sich entlang des Meerbusens erstreckt. Das ist einen Ausflug wert: Wer nicht gut zu Fuß ist und gerne „Gruppe“ mag, dem bietet sich die Gelegenheit die sehenswerte Bucht am nächsten Tag per Ausflugsschiff zu erobern.
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Die Pfarrkirche Sv. Eufemija
Vodnjan 
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In Vodnjan
Fernab gängiger Pfade lädt ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter Ort zum Besuch ein: Vodnjan. Auch hier sind die venezianischen Wurzeln unübersehbar.
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Die engen Gassen von Vodnjan
Die verwinkelten Gassen des inneren Stadtkerns sollte man erobern bevor die Tagestouristenbusse hier Halt machen. Riesige Wandmalereien schmücken die Steinhäuser und machen aus dem verschlafenen Städtchen ein Freiluftmuseum. In einer der zahlreichen kleinen Enotheken lasse ich mich vom Chef persönlich vom Geschmacksreichtum des hiesigen Wein- und Olivenanbau überzeugen und kaufe ein Fläschchen des herrlich nussigen Öles, sowie ein paar Bouteillen hiesigen Rebensaftes. Zu Hause werde ich in Erinnerung an die kleine Stippvisite schwelgen und einen Toast auf die fruchtbare rote und weiße Erde der istrischen Halbinsel anbringen.
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... sehr eng!
Auf meinem Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen begegne ich tatsächlich keinem Menschen. Liegt es an der mittäglichen Hitze, die über der Stadt liegt, oder daran, dass die ortsansässige Jugend in den fernen Großstädten ihr berufliches Glück sucht, oder liegt es einfach daran, dass die wenigen verbliebenen Ortsansässigen ihre Siesta pflegen, Vodnjan liegt dem Reisenden in jeder Beziehung zu Füßen. Gegenüber der neobarocken St. Blasius Kirche trinke ich ein Gläschen Malvasia, das ich mir aus der Bar 21 besorge und genieße den Anblick des mächtigen Campanile, der an der Stirnseite des großen Platzes liegt und der umliegenden Häuser. Das Städtchen hält den venezianischen Vergleich spielend stand. Nach kurzer Rast besuche ich vor den Toren der Stadt den „Park der Steinhütten“, eine für die istrische Landschaft typische Bauweise von Klein-Unterkünften, die den Feldarbeitern oder Hirten während des Außendienstes dienten.
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„Kažuni“
Die dafür verwendeten Steine wurden aus den Feldern entfernt – eine sinnvolle Nutzung überschüssigen Materials. Errichtet wurden die runden Häuschen von Hand. Die Kalksteine mussten im Kreis aufeinander geschichtet werden, selbst das kuppelförmige Dach „ergab“ sich nach überlieferter  Legetechnik. In Apulien heißt diese Art von Behausung „Trulli“, hier sagt man „Kažuni“ dazu.
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Grafitti in Vodnjan
Pula
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Das Kolosseum von Pula
Das einstige „istrische“ Rom beeindruckt auch heute noch mit seinen vielen, aus der goldenen Antike herübergeretteten Bauwerken. Der Augustus-Tempel, ein wertvoller Mosaikfußboden einer „edlen“ römischen Villa, Stadttore und Triumphbögen, sowie das monströse Kolosseum, die sechstgrößte Arena der Welt, in dessen Inneren sich einst Gladiatoren und wilde Tiere blutige Schaukämpfe lieferten, heute aber noch Grausameres geschieht: Touristenhorden hetzen schreienden, mit Megafonen bewaffneten Fremdenführern hinterher. Pula ist eine Hafenstadt, die immer noch südländisches Flair zu bieten hat: Schöne Parkanlagen, schicke Einkaufsboulevards, eine Markthalle, davor bunte Blumen- und Gemüseständen, sowie unendlich viele, einladende Lokale.
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Unterwegs in Pula
Die sich um den mächtigen Festungshügel windende Innenstadt galt es immer schon vor einfallenden Fremden zu verteidigen. Ein Kastell mit Zugbrücke und Wehrtürmen beschützt seit alters her die einstige „histrische“ Wallburg, Kapitol und all die frühchristlichen Kirchen. Pula aber punktet auch in Sachen jeder Menge k. & k. Nostalgie: Neben dem Hafen, dem Bahnhof und dem immer noch prachtvollen Hotel Riviera, stehen die Kirche Madonna del Mare, deren Grundstein seine Majestät höchstpersönlich legte, das Marinekasino, das Theater, und der Marinefriedhof, auf dem unzählige Matrosen und Offiziere ihre letzte Ruhestätte fanden.
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Das Herkulestor
Hinunter also, all ihr ruhelosen Zugvögel, und ergebt euch der Muße frühjährlicher Erkundungstouren durchs nahe Istrien hin, wo die Muße, der Geschmack des Südens und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen das Land aus seinem kurzen winterlichen Schlaf erwecken und euch den ersehnten ersten Gruß des Sommers schicken… 
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Der Hafen von Pula
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paolodechiara · 1 month
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scorpioidiot · 2 years
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Cittanova, Croatia
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pwlanier · 4 months
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Cesare Berlingeri *
(born in Cittanova in 1948)
Piega Notturna, 2004, signed, dated and titled on the reverse, acrylic and mixed media on folded canvas, 106 x 99 x 13 cm, in plexiglass box.
Dorotheum
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Quando l’emergenza chiama, noi rispondiamo. Servizi Urgenti Modena
Ciao Tumblr Community!
Oggi vogliamo parlarvi di qualcosa che potrebbe salvare la giornata (o la nottata) quando si tratta di emergenze in casa. Servizi Urgenti a Modena sono qui per concentrarci su quattro aspetti fondamentali - pronto intervento idraulico, fabbro, elettricista, per garantire che tu sia pronto a gestire qualsiasi situazione stressante in modo rapido ed efficiente.
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anastpaul · 7 months
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Saint of the Day – 6 October – Saint Magnus of Orderzo (c580--c670) Bishop
Saint of the Day – 6 October – Saint Magnus Frigeria of Orderzo (c580–c670) Bishop of Oderzo and Eraclea in greater Venice, Founder and builder of 8 Churches in the region. Born in Altino near the City of Venice and died in c670 in Heraclea, today Cittanova, district of Eraclea near Venice in Italy. Patronage – Venice. Detail taken from The Incredulity of St Thomas with Bishop Magno by Cima da…
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ultimiterremoti · 5 days
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Terremoto 04:02:10 M2.4 epicentro "4 km S Cittanova (RC)"
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Scossa sismica in provincia di Reggio Calabria, nessun danno
Una scossa di terremoto di magnitudo 3.5 è stata registrata alle 2:11 in provincia di Reggio Calabria. Secondo i dati dell’Istituto nazionale di geofisica e vulcanologia (Ingv), il sisma ha avuto ipocentro a 16 chilometri di profondità ed epicentro a quattro km dai comuni di Cittanova e di Molochio. Non si segnalano danni a persone o cose. source
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lamilanomagazine · 12 days
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Taurianova (RC): prosegue il contrasto dei Carabinieri allo smercio di stupefacenti
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Taurianova (RC): prosegue il contrasto dei Carabinieri allo smercio di stupefacenti Notte di fermento negli abitati di Cittanova, Taurianova e Rosarno, interessati dall’operazione “Game Over”, indagine coordinata dalla Procura di Palmi (Proc. Emanuele Crescenti e Sost. Proc. Davide Lucisano) e condotta dai Carabinieri del Comando Provinciale di Reggio Calabria, con cui si è fatta nuova luce sullo smercio di sostanze stupefacenti nella piana di Gioia Tauro.   L’indagine, denominata dai Carabinieri “Game Over”, prende il nome proprio dalla connessione investigativa con le precedenti operazioni condotte nel territorio pianigino dai carabinieri del Gruppo di Gioia Tauro, coordinati dalla locale Procura della Repubblica che, negli ultimi anni, hanno eseguito numerose attività antidroga, con centinaia di arresti in tutto il territorio nazionale e ingenti sequestri. Fra queste, le indagini “New Age” (gennaio 2023), “Smart Delivery” (ottobre 2023), “Perseverant” (febbraio 2024), oltre ai sequestri di circa kg. 3.000 di cannabis avvenuto lo scorso mese di ottobre in una zona retrostante il porto e il recentissimo di kg. 190 circa di marijuana che ha portato all’arresto cittadino rosarnese un paio di giorni fa. Con questa operazione, i Carabinieri hanno documentato la stretta connessione fra gli indagati di “New Age” e “Perseverant” e gli arrestati di questa notte, tutti coinvolti in compravendite di narcotico. Questi ultimi, sostengono gli inquirenti nelle quasi 500 pagine della misura cautelare, avrebbero dato vita a due piazze di spaccio che, in parallelo, gestivano la vendita al dettaglio di vari tipi di droga nei centri storici di Cittanova e Taurianova. Le telecamere investigative installate dai militari dell’Arma, infatti, hanno ripreso un traffico costante di acquirenti che, a tutte le ore del giorno, si recavano a comprare dosi di hashish, marijuana e cocaina nelle abitazioni in cui avveniva lo spaccio. Sulla base degli elementi di prova così raccolti, secondo l’ipotesi d’accusa sposata dal GIP di Palmi che ha firmato l’ordinanza cautelare, si ritiene che gli indagati, grazie a fonti di approvvigionamento sul territorio nazionale e all’estero, siano coinvolti in oltre 80 episodi di cessione, acquisto e detenzione di sostanze stupefacenti, per un profitto complessivamente calcolabile in euro 500.000,00 circa. A incidere sulle valutazioni effettuate dal Gip di Palmi in merito alla sussistenza dei gravi indizi di colpevolezza a carico degli arrestati è stato il valore probatorio dei numerosi recuperi di varie sostanze stupefacenti, in primis cocaina e marijuana, realizzati dagli investigatori. In particolare, il Giudice ha ritenuto di fondamentale importanza l’arresto, nel corso dell’attività, di due degli indagati. Il primo trovato in possesso di cocaina e marijuana all’esito di una perquisizione personale e domiciliare; il secondo bloccato nel tentativo di far giungere una fornitura di cocaina ad una delle piazze di spaccio monitorate. Quest’ultimo, in particolare, aveva provato ad eludere i controlli dei Carabinieri nascondendo lo stupefacente all’interno dell’impianto di climatizzazione della propria autovettura. Non aveva però fatto i conti con Enno, il mitico cane del Nucleo Carabinieri Cinofili di Vibo Valentia, che, non appena salito a bordo della macchina, aveva dato segni di gioiosa irrequietudine, arrivando a trovare un panetto di cocaina. La successiva perquisizione fatta al negozio di animali gestito dall’indagato aveva poi permesso di trovare anche 4 kg. di marijuana. Il procedimento è attualmente pendente in fase di indagini e l’effettiva responsabilità delle persone destinatarie della misura cautelare, in uno con la fondatezza delle ipotesi d’accusa mosse a loro carico, saranno vagliate nel corso del successivo processo. Non si escludono ulteriori sviluppi investigativi e probatori, anche in favore delle persone sottoposte ad indagini.... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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viendiletto · 4 months
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E poi, no se podeva scapolar la befa, oltre gaver el dano. Muqdisho, in Somalia, la che l’Italia la xe stada un ocupator, in italian la xe tranquilamente Mogadsico, invesse Dignan, do che se parla talian da 1000 ani, speso la diventa Vodnjan. Ma a volte la va anche peʃo. Tuti quei Taliani che i diʃi Novigrad e no Cittanova, co i visita la capitale croata, che con l’Italia e la presenza autoctona italiana no la c’entra niente, no i va a Zagreb; I Taliani i va a Zagabria.
Scriveva uno dei massimi poeti zaratini, Giuseppe Sabalich: “Se i frati e le muneghe lo parla in convento dal mile e dosento vol dir che ‘l ghe xe.”
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Cittanova, Calabria, Italy - 1986
Photos by Luciano Berlingeri
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emilianobertelli · 6 months
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olitaly · 6 months
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bishop389540 · 8 months
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Quarrel for economic reasons ends in tragedy, a 35-year-old dies in Calabria
Decisive a leg wound with a knife. At the basis of the dispute a clash in which several people took part The quarrel between two Moroccans, which took place yesterday in Cittanova, ends in tragedy. A 35-year-old man, Arab Aziz, a trader, probably in a state of alcoholic impairment, died by accidentally injuring his leg with a knife.The incident took place around 9.30 pm the day before yesterday…
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personal-reporter · 9 months
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Festival dei Madonnari 2023 a Taurianova
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Con agosto torna  l’ottava edizione l’evento unico nel suo genere in Calabria,  il Festival dei Madonnari, che riunisce i migliori artisti proveniente da tutto il mondo. Una novità dell’edizione 2023  è il cambio della direzione artistica che dopo le prime sette edizioni, affidate al maestro capo Gennaro Troia, vede quest’anno come nuovo direttore artistico del Concorso internazionale dei Madonnari – Città di Taurianova  l’artista taurianovese Antonella Larosa che, in questi anni ha supervisionato il Concorso come socia esperta dell’Associazione organizzatrice, per poi nel 2020 debuttare,  conquistando la stima dei colleghi madonnari. Per quattro giorni il centro cittadino di Taurianova si animerà con l’arte e i colori di 50 artisti internazionali del gessetto che trasformeranno la città in una grande tela seguendo l’ispirazione del tema del concorso, che sarà Abbracci… oltre tempo. Ed è l’abbraccio di una madre l’opera del 2022 scelta per la locandina dell’8ª edizione, infatti “Mi madre è stata realizzata a Taurianova l’anno scorso da Salvador Hernandez Briones (Messico), che spiegando il suo quadro ha affermato che «L’amore incondizionato di una madre per i suoi figli è essenziale perché la vita continui sul nostro pianeta». La particolarità dell’opera ripresa col drone vuole inoltre sottolineare la bellezza di quest’arte effimera, vista come un antica espressione artistica di grande valore nel mondo. Questa  edizione del Concorso internazionale dei Madonnari – Città di Taurianova vede inoltre la collaborazione del  Museo Archeologico Nazionale di Reggio Calabria e del Museo Diocesano Oppido-Palmi, che gli artisti madonnari avranno la possibilità di vistare domenica 6 agosto, durante un piccolo tour turistico-culturale delle bellezze e delle meraviglie della Calabria. Tra le varie iniziative ci sarà  anche il Gran Galà dei Madonnari, un evento previsto per domenica 6 agosto, che metterà al centro gli artisti madonnari, raccontando le varie opere che riusciranno ad ottenere il consenso della giuria di qualità, ma anche i premi conferiti dai visitatori e dal pubblico social. La manifestazione ha ottenuto negli anni il patrocino della Regione Calabria, del Consiglio Regionale della Calabria, della Città Metropolitana di Reggio Calabria, dell’Accademia di Belle Arti di Reggio Calabria, della diocesi di Oppido Mamertina – Palmi, del Comune di Taurianova, della Consulta delle Associazioni di Taurianova, di Confcommercio di Reggio Calabria, della partnership artistica/didattica del Liceo Artistico di Cittanova e del Liceo Artistico di Palmi. Read the full article
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