Tumgik
#Kroatien
annajewelsphotography · 4 months
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Plitvice Lakes National Park - Croatia (by Anna Jewels (@earthpeek))
https://www.instagram.com/earthpeek/
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visitheworld · 2 years
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Rovinj / Croatia (by Vlad Fran).
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Rovinj - Croatia (by Udo S)
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trophydolls · 1 year
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• @lenakeskic all white @FashionNova [FashionNovaPartner] . *werbung #croatia #kroatien #hrvatska #hrvatica #mannheim #frankfurt #stuttgart #travel #fashion #photography #photo #fitness #makarska #love #intagood #photooftheday #instalike #summer #sheinforall #shein #likeforlikes #instadaily #me #pictureoftheday #family #fashionnova (at Link in bio) https://www.instagram.com/p/CkmY_aNh7Y3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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stressedestudiante · 7 months
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Laundry day on the colorful streets of Rovinj / Croatia
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xkirschexx-blog · 7 months
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13.07.2023 Krka Nationalpark
Wir hatten so Glück mit dem Wetter und der Menschenmenge.
Das Wetter war nicht all zuheiß und da wir am späten Nachmittag los gingen, war auch weniger los 🥰.
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alpenlyriker · 9 months
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schottisreisetagebuch · 9 months
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Die Perlen Istriens
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Rovinj sehen und ... träumen
Entlang der kroatischen Adria
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Der Blick nach Istrien
Kein Mensch lebte „damals“. Oder doch? Kaum, dass man das von Gott bevorzugte Land betritt, ist man versucht zu sagen: „Hier reist man wie damals, isst wie früher, und wird immer noch so freundlich willkommen geheißen wie immer. Es ist alles genau so wie damals.“ Ein Kompliment? Wir, die wir stressgeplagt unsere Träume suchen, haben ein ewig gleiches Ferienbild vor Augen. Kaum, dass die ersten Sonnenstrahlen unser heimatliches Vorgärtlein mit einem zartgrünen Überwurf schmücken, überfällt uns die immerwährende Sehnsucht nach dem Gesang der an die Kaimauer von Rovinj klatschenden Wellen, dem Geschnatter der Möwen, die sich um den nächtlichen Fang der Fischer im Hafen von Novigrad balgen, oder nach dem Anblick endlos weiter, von blühenden Lavendelstauden geschmückten Wiesen des istrischen Hinterlandes. Was liegt näher als die Augen zu schließen, ein wenig zu träumen, um am nächsten Tag jenen unbedingten Entschluss zu fassen: „Liebling, lass uns kurz abtauchen!“
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Durch die Stadt Novigrad
Warum also nicht ein paar Tage Auszeit nehmen, um dem Alltag ein Schnippchen zu schlagen. Der Griff nach dem kleinen Glück liegt näher als man glaubt, und neben all den kleinen und großen Überraschungen früher Urlaubstage, macht es auch Spaß ein paar wichtigtuerische Frühlingsfotos an Freunde zu verschicken, die wie beiläufig als neue Statusmeldung am Display unseres Mobiltelefons aufscheinen. Bald schon ist das italienische Friaul erreicht, oder die slowenische Adria, oder von wo immer man sich dem von der Sonne geküssten Kroatien annähert. Das Gefühl von Freiheit stellt sich schneller ein, als man glaubt. Die Kellner der kleinen Konobas, der versteckten Fischlokale heißen den frühen Gast ebenso herzlich willkommen, wie sie ihn, s ist noch nicht lange her, in die Winterpause verabschiedeten. Istrien hält, was es verspricht, mehr noch, jedes Jahr erscheint es uns sogar noch schöner, als wir es in Erinnerung haben. Nimm also Platz, Reisender, an einem der vielen, in dieser Jahreszeit noch freien Tische, und ehe du dich versiehst, steht ein Gläschen Hauswein vor dir, auf dem Teller die hausgemachte Pasta, fangfrischer Fisch und die denkbar besten Rosmarin-Erdäpfel. Es gibt keine zweite Destination, in die man sich so schnell und so gründlich verliebt, und es ewiglich bleibt, wie Istrien.
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Buje
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Buje
Schon von weitem grüßt das mittelalterliche Städtchen auf der Kuppe einer Anhöhe und lockt den Reisenden zu seiner ersten Station. Er wird es nicht bereuen. Der kurze Aufstieg zur barocken Pfarrkirche aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lohnt. Neben dem mächtigen Steinportal prangt, als weithin sichtbares Zeichen der wechselhaften Vergangenheit des Ortes, knapp unterhalb der Glockenöffnung des mächtigen Campanile, der Löwe von San Marco. Buje war, wie so viele andere Ortschaften der Region, in römischer Hand, später in ostgotischer, byzantinischer und in jener der Franken, bis es schließlich ein Teil Venedigs wurde. Nach dem Niedergang der „Löwenrepublik“ fiel Buje unter französische Herrschaft, danach in Österreich-Ungarische, um noch später Teil des Königreiches Italien zu werden.
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Campanile
Nach Ende des zweiten Weltkriegs fiel der Ort ans „Freie Territorium Triest“, nach 1957 an die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien. Heute gehört Buje zur Republik Kroatien - soweit die wechselvolle, politische Genese des Städtchens. Ein Spaziergang durch die verträumten, besonders zur Mittagszeit leer gefegten Gassen muss zur St. Martins Kirche inmitten eines entzückenden Friedhofs führen, knapp außerhalb der alten Stadtmauer, von wo aus man einen wunderbaren Rundumblick in das umliegende, fruchtbare Tal hat. 
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Am schönsten Friedhof Istriens
Novigrad
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Am Hafen von Novigrad
Die kleine, außerhalb der sommerlichen Hrush Hour als Fixpunkt jeder Istrien-Reise einzuplanende Stadt versprüht allen Charme und Flair eines Geheimtipps. Civitas Nova, Emonia, Neopolis, Cittanova, Novigrad – alleine ihre vielen verschiedenen Namen die doch alle das gleiche bedeuten, berichten von buntem Vorleben. Neben all den „Berühmtheiten“ der kroatischen Adria kann der zauberhafte Ort mit den engen Gassen und verträumten Plätzen spielend mithalten. Im Gegenteil: Novigrad ist meine Empfehlung für die Istrien-Rundreise. Alleine der idyllische Yacht- und Fischerhafen Mandrač und der rund um die Altstadt führende Küstenweg, an dem sich die Fischtavernen aneinander reihen, ist einen Besuch wert. Und erst der schöne Park neben der dreischiffigen Basilika! Hier beginnt und endet der Rundgang durch die gemütliche, im Sommer autofreie Altstadt.
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Novigrad - so lässt es sich leben
Poreč
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Poreč
In und um Poreč herum blüht des Sommertourismus‘ schönste Blütenpracht. Um den schicken Badeort reihen sich Strände, Campinganlagen, Hotelburgen – ein Sammelsurium dessen, was „Sommer, Sonne und Strand“ suchende Familien droben, an der an der jesolotischen Adria so lieben, hier vielleicht sogar günstiger vorfinden. Die kroatische Riviera zwischen Poreč und Vrsar ist für jene, die das pauschalierte Vergnügen suchen, das richtige: pinienumsäumte Küsten und Lagunen, vorgelagerte Inseln, Kies- und Steinstrände, jede Menge bizarr geformte Klippen, FKK-Anlagen und Millionen von Sonnenschirmen. Und, als allabendlicher Höhepunkt hochsommerlicher Urlaubsträume, die Poreč-Promenade. Bei Sonnenuntergang drängen sich hier die Eis- und Luftballon-, Louis-Vuitton- und Gucci-Taschenverkäufer. Wer will noch mal, wer hat noch nicht - heute gibt’s den Schnäppchenpreis.
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Eine Gasse in Poreč
Dazu zum Abwinken volle Lokale! Ein Bummel über die abgetretenen Pflastersteine der von Touristen überquellenden Gassen hält aber auch so manches kulturelle Feigenblatt bereit. Nebst dem Pflichtbesuch von Souvenirläden und Fast-Food-Restaurants absolviert Mutter, Vater, Kind in einem Aufwaschen auch noch die (wirklich sehenswerte) Euphrasius-Basilika, oder das sehenswerte Heimatmuseum im Sinčič-Palast. Kultur macht appetitlich, also ergeben sich Pauschalisten bald schon ihrem Gusto auf den Gute-Nacht-Coup in Form eines Rieseneisbechers mit Topping an der palmenbestandenen Riva, der Flaniermeile, auf der vor den Gangsteryachten an der Millionärsmole die roten Teppiche ausgerollt liegen.
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Am roten Teppich
Rovinj
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Rovinj
Ich sitze in der „Snackbar Rio“, dort wo der Hafen einen Knick macht, der straight zum Trg. Maršala Tita, dem Hafenplatz führt, eine Flasche Malvasia Rosé vor mir und betrachte das bunte Treiben. Ich liebe es hier, hier zu sitzen, am Schnittpunkt von Hafen und Altstadt, und hinüber zur nahen Hotelinsel zu blicken, oder auf die zauberhaften Häuser von Rovinj, deren Silhouette vor dem immer dunkler werdenden Abendhimmel einem Scherenschnitt gleicht. Das „Rio“ ist vielleicht nicht das feinste Lokal, aber es hat die hübscheste Aussicht auf das bunte Treiben. Buben spielen Fußball, eisschleckende Paare schlendern händchenhaltend vorbei, ein paar alte Frauen, die die Süße ihrer Jugend hinter sich haben, machen vor einem der Fischerboote ein Schwätzchen, indes der Pudel vom Nebentisch zu einem der unzähligen Halteverbotsschilder läuft, Haxi hebt und seinem Gefühl freien Lauf lässt. Recht so. Ein Fischer trägt eilig eine letzte Kiste fangfrischer Fische zur nächstgelegenen Taverne, während drüben, am Beginn der kleinen Gasse, eine Touristin ihr Mobiltelefon nach dem augenscheinlich letzten freien Hotelzimmer für diese Nacht befragt. Die Kellnerin nähert sich meinem Tisch und serviert Tagliatelle mit Hummer. Göttlich. Danach verspeise ich die „Meeresfrüchtevariation“: Scampi, Muscheln, dazu Thunfischtartar, dazu Salat. Italien grüßt herüber, aber Istrien isst auch nicht schlecht. Kulinarisch gesehen ergänzen sich die beiden Länder bestens. 
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Auf dem Hügel
Ein Stück weit zufriedener erobere ich die Altstadt, lasse den rosafarbenen Uhrturm rechts liegen und kämpfe mich Gasse um Gasse, vorbei an Cafés und schicken Cocktailbars den kleinen Stadthügel hinauf, bis ich, längst schon wieder durstig, vor der alles beherrschenden Pfarrkirche Sv. Eufemija stehe. Von hier aus habe ich einen prächtigen Ausblick bis weit hin zum Limski Kanal, dem „Muschel-Fjord“ und seiner wildromantischen Karstlandschaft, die sich entlang des Meerbusens erstreckt. Das ist einen Ausflug wert: Wer nicht gut zu Fuß ist und gerne „Gruppe“ mag, dem bietet sich die Gelegenheit die sehenswerte Bucht am nächsten Tag per Ausflugsschiff zu erobern.
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Die Pfarrkirche Sv. Eufemija
Vodnjan 
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In Vodnjan
Fernab gängiger Pfade lädt ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter Ort zum Besuch ein: Vodnjan. Auch hier sind die venezianischen Wurzeln unübersehbar.
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Die engen Gassen von Vodnjan
Die verwinkelten Gassen des inneren Stadtkerns sollte man erobern bevor die Tagestouristenbusse hier Halt machen. Riesige Wandmalereien schmücken die Steinhäuser und machen aus dem verschlafenen Städtchen ein Freiluftmuseum. In einer der zahlreichen kleinen Enotheken lasse ich mich vom Chef persönlich vom Geschmacksreichtum des hiesigen Wein- und Olivenanbau überzeugen und kaufe ein Fläschchen des herrlich nussigen Öles, sowie ein paar Bouteillen hiesigen Rebensaftes. Zu Hause werde ich in Erinnerung an die kleine Stippvisite schwelgen und einen Toast auf die fruchtbare rote und weiße Erde der istrischen Halbinsel anbringen.
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... sehr eng!
Auf meinem Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen begegne ich tatsächlich keinem Menschen. Liegt es an der mittäglichen Hitze, die über der Stadt liegt, oder daran, dass die ortsansässige Jugend in den fernen Großstädten ihr berufliches Glück sucht, oder liegt es einfach daran, dass die wenigen verbliebenen Ortsansässigen ihre Siesta pflegen, Vodnjan liegt dem Reisenden in jeder Beziehung zu Füßen. Gegenüber der neobarocken St. Blasius Kirche trinke ich ein Gläschen Malvasia, das ich mir aus der Bar 21 besorge und genieße den Anblick des mächtigen Campanile, der an der Stirnseite des großen Platzes liegt und der umliegenden Häuser. Das Städtchen hält den venezianischen Vergleich spielend stand. Nach kurzer Rast besuche ich vor den Toren der Stadt den „Park der Steinhütten“, eine für die istrische Landschaft typische Bauweise von Klein-Unterkünften, die den Feldarbeitern oder Hirten während des Außendienstes dienten.
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„Kažuni“
Die dafür verwendeten Steine wurden aus den Feldern entfernt – eine sinnvolle Nutzung überschüssigen Materials. Errichtet wurden die runden Häuschen von Hand. Die Kalksteine mussten im Kreis aufeinander geschichtet werden, selbst das kuppelförmige Dach „ergab“ sich nach überlieferter  Legetechnik. In Apulien heißt diese Art von Behausung „Trulli“, hier sagt man „Kažuni“ dazu.
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Grafitti in Vodnjan
Pula
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Das Kolosseum von Pula
Das einstige „istrische“ Rom beeindruckt auch heute noch mit seinen vielen, aus der goldenen Antike herübergeretteten Bauwerken. Der Augustus-Tempel, ein wertvoller Mosaikfußboden einer „edlen“ römischen Villa, Stadttore und Triumphbögen, sowie das monströse Kolosseum, die sechstgrößte Arena der Welt, in dessen Inneren sich einst Gladiatoren und wilde Tiere blutige Schaukämpfe lieferten, heute aber noch Grausameres geschieht: Touristenhorden hetzen schreienden, mit Megafonen bewaffneten Fremdenführern hinterher. Pula ist eine Hafenstadt, die immer noch südländisches Flair zu bieten hat: Schöne Parkanlagen, schicke Einkaufsboulevards, eine Markthalle, davor bunte Blumen- und Gemüseständen, sowie unendlich viele, einladende Lokale.
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Unterwegs in Pula
Die sich um den mächtigen Festungshügel windende Innenstadt galt es immer schon vor einfallenden Fremden zu verteidigen. Ein Kastell mit Zugbrücke und Wehrtürmen beschützt seit alters her die einstige „histrische“ Wallburg, Kapitol und all die frühchristlichen Kirchen. Pula aber punktet auch in Sachen jeder Menge k. & k. Nostalgie: Neben dem Hafen, dem Bahnhof und dem immer noch prachtvollen Hotel Riviera, stehen die Kirche Madonna del Mare, deren Grundstein seine Majestät höchstpersönlich legte, das Marinekasino, das Theater, und der Marinefriedhof, auf dem unzählige Matrosen und Offiziere ihre letzte Ruhestätte fanden.
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Das Herkulestor
Hinunter also, all ihr ruhelosen Zugvögel, und ergebt euch der Muße frühjährlicher Erkundungstouren durchs nahe Istrien hin, wo die Muße, der Geschmack des Südens und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen das Land aus seinem kurzen winterlichen Schlaf erwecken und euch den ersehnten ersten Gruß des Sommers schicken… 
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Der Hafen von Pula
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aktionfsa-blog-blog · 10 months
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"Asylkompromiss" verhöhnt UN-Flüchtlingskonvention
Mehr Haft ist keine Lösung
Da diskutieren einige Bundesländer ob sie grundrechtswidrig die Präventivhaft für Jede/n von 2 auf 7 oder 14 Tage verlängern. Gleichzeitig sind sich die EU Staaten "einig" - eigentlich ist es nur die Niederlage des Rechts gegenüber den rechten Regierungen in Polen, Ungarn, Italien, ... - dass sie die Dauer der Grenz­ver­fah­ren von bis­lang "nur" vier Wochen auf bis zu 12 Wochen verdreifachen.
Weiterhin wird allen "offensichtlich Unberechtigten" der Rechtsweg eines Asylverfahrens von vornherein genommen. Pro Asyl protestiert gegen diesen weiteren Abbau des Asylrechts genau 30 Jahre nach dessen formaler Abschaffung durch die damalige CDU Regierung unter Kanzler Kohl und beschreibt die Zustände an den Grenzen sehr realistisch:
„Wenn Menschenrechte verschwinden"
Es war ein langer Weg, die Menschenrechte international zu verankern. Marie Juchacz, Mahatma Ghandi, Eleanor Roosevelt, Rosa Parks, Martin Luther King, Nelson Mandela sind nur einige, die dafür gekämpft haben: Die Menschenrechte gelten für alle, das muss auch künftig so bleiben!
Diese Errungenschaft verspielt die Europäische Union heute. Indem sie unter dem Druck rechtspopulistischer Regierungen die Menschenrechte Schutzsuchender zunehmend außer Acht lässt. Indem sie bei Verbrechen gegen sie wegschaut. Indem sie das Unrecht sogar finanziert und legalisiert. Flüchtlinge werden an den Rändern der EU gedemütigt, geschlagen und gefoltert und immer wieder auch dem Tod überlassen.
Ein Beispiel: Im Oktober 2020 überqueren fünf Flüchtlinge die bosnisch-kroatische Grenze. Die kroatische Polizei nimmt sie fest und übergibt vier von ihnen an maskierte Personen, die sie grausam misshandeln. „Ich sollte mich bis auf die Unterwäsche ausziehen ... Zwei haben meine Arme festgehalten, zwei meine Beine. Vier andere haben auf mich eingeschlagen" - so berichtet einer der Betroffenen. Fast nackt und teils schwer verletzt werden die Flüchtlinge zurück auf die bosnische Seite verschleppt.
Den Schutzsuchenden gelingt später die Weiterflucht. Mit unserer Hilfe durchlaufen sie nun in Deutschland ihr Asylverfahren. Gleichzeitig geht PRO ASYL zusammen mit Partnerorganisationen gegen das Unrecht vor, das sie im EU-Mitgliedsstaat Kroatien erlitten haben: Im Dezember 2020 erstattet unser Partner in Kroatien, das Centre for Peace Studies (CPS), Strafanzeige, unter anderem wegen Folter, Misshandlung, Vergewaltigung, und Raub. Bis heute hat die kroatische Staatsanwaltschaft nicht reagiert. Ab Juli 2021 gehen wir zusammen mit dem CPS den Fall erneut an. Inzwischen liegen uns auch Schilderungen anderer Flüchtlinge über ähnliche Gewalttaten vor.
Im November 2021 verurteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Kroatien erstmals wegen eines illegalen Pushbacks mit Todesfolge. Opfer war ein sechsjähriges Mädchen. Im April 2023 erheben die Geflüchteten beim kroatischen Verfassungsgericht Beschwerde wegen mangelnder Ermittlungen. Sie werden unterstützt von einem Netzwerk europäischer Menschenrechtsorganisationen, auch von PRO ASYL.
Kroatien wird trotz vieler Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen 2023 auch mit Unterstützung Deutschlands in den europäischen Schengen-Raum aufgenommen. Damit werden Kroatiens Verstöße gegen die Menschenrechte buchstäblich belohnt.
Wir sagen: So darf es in Europa nicht weitergehen. Wir alle sind betroffen, denn die Menschenrechte gelten für alle! Das absolute Verbot, Schutzsuchende an den Grenzen unter Gewaltanwendung abzuwehren, ist eines dieser wertvollen Rechte -ebenso wie der Anspruch auf ein faires und rechtsstaatliches Asylverfahren.
Auf der Webseite von Pro Asyl gibt es die Möglichkeit gegen solche Menschenrechtsverletzungen und den aktuellen "Asylkompromiss"  mit einer Petiiton zu protestieren.
Mehr dazu bei https://www.proasyl.de/news/ausverkauf-der-menschenrechte-deutschland-stimmt-fuer-aushebelung-des-fluechtlingsschutzes/ und Petition unterschreiben https://aktion.proasyl.de/newpact/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uy Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8427-20230612-asylkompromiss-verhoehnt-un-fluechtlingskonvention.htm
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sailtheblue-blog1 · 10 months
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Entdecke das Paradies auf Segelreisen mit SailTheBlue in Dalmatien, Kroatien
Träumst du von unvergesslichen Segelabenteuern inmitten atemberaubender Landschaften? Dann ist Dalmatien, Kroatien, der perfekte Ort für dich. Mit SailTheBlue (www.SailTheBlue.de) kannst du die Schönheit der dalmatinischen Küste erkunden, in einsamen Buchten ankern, köstliche Abendessen im Fisherman’s Cottage genießen, von Insel zu Insel hoppen und das Leben im kristallklaren Wasser der Adria in vollen Zügen genießen.
1. Segeln entlang der dalmatinischen Küste:
Die dalmatinische Küste ist bekannt für ihre malerischen Buchten, klaren Gewässer und beeindruckenden Küstenlandschaften. SailTheBlue bietet Segelreisen entlang dieser traumhaften Küste an. Egal, ob du ein erfahrener Segler oder ein Anfänger bist, die Crew von SailTheBlue steht dir mit ihrer Expertise und ihrem Wissen zur Seite, um dir ein unvergessliches Segelerlebnis zu bieten.
2. Ankern in einsamen Buchten:
Eine der besten Möglichkeiten, die Schönheit der dalmatinischen Küste zu erleben, ist das Ankern in einsamen Buchten. SailTheBlue bringt dich zu versteckten Juwelen, die nur mit dem Boot erreichbar sind. Hier kannst du inmitten der unberührten Natur entspannen, die Sonne genießen und das klare Wasser der Adria erkunden. Es gibt nichts Vergleichbares zu dem Gefühl der Freiheit, wenn du in einer abgeschiedenen Bucht ankertest und die Ruhe und Gelassenheit um dich herum spürst.
3. eine. Besonderheit - in vielen Buchten gibt es immer wieder abgelegene kleine Cottages zum Abendessen:
Immer wieder ein Highlight die abgelegenen kleinen Restaurants die den selbst gefangenen Fisch zubereiten. Diese charmanten Restaurant bieten köstliche Meeresfrüchte und traditionelle kroatische Gerichte, die deinen Gaumen verwöhnen werden. Genieße frischen Fisch, gegrillte Garnelen und andere lokale Spezialitäten, während du den Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang im Hintergrund hast. Es ist ein wahrhaft magischer Ort, der dich mit seinem Charme und seiner Kulinarik verzaubern wird.
4. Inselhopping in der Adria:
Dalmatien ist berühmt für seine vielen Inseln, und SailTheBlue ermöglicht es dir, von Insel zu Insel zu hoppen und die Vielfalt dieser Region zu erkunden. Jede Insel hat ihren eigenen Charme und ihre einzigartigen Merkmale. Von der geschichtsträchtigen Stadt Hvar bis zur idyllischen Insel Vis gibt es so viel zu entdecken. Während du von einer Insel zur nächsten segelst, erlebst du die Schönheit der kroatischen Inselwelt und kannst an wunderschönen Stränden schwimmen und schnorcheln.
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5. Das Leben im Wasser genießen:
Eine Segelreise mit SailTheBlue bietet dir die Möglichkeit, das Leben im Wasser in vollen Zügen zu genießen. Tauche in die kristallklaren Gewässer der Adria ein und erkunde farbenfrohe Korallenriffe
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photos-on-the-road · 1 year
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Venetian heritage
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Plitvice Lakes National Park - Croatia (by Anna Jewels (@earthpeek))  
https://www.instagram.com/earthpeek/ 
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nicolasvegas-eu · 1 year
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jfvdvelden · 1 year
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Finally I wrote a new blog. Feeling better to do something. It’s a blog about #Porec in #istria , #Croatia Do you want do read it? You can read it here:
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trophydolls · 2 years
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Interesting way to wear denim... And I love it! @lenakeskic Don’t play with me @fashionnova [FashionNovaPartner] *werbung #fashionnova #fashionnovapartner #fashionnovababe #fashioninspo #fashionstyle #bikinigirl #bikinimodel #jeans #blackhair #croatiangirl #croatia #kroatien #hrvatska #mannheim #werbung #fashionblogger (at Montmorency, Victoria, Australia) https://www.instagram.com/p/Ccjvs31BpfV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gay-reiseblog · 1 year
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