Tumgik
#Browsertabs
techniktagebuch · 8 months
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August 2023
Immer offene Browsertabs, der späte Beginn einer Chronik (X)
Das letzte Update dieser Chronik war vor über zwei Jahren, im April 2021.
Seit Februar 2022 müssen meine Tabs dank des Firefox-Plugins "Tree Style Tab" nicht mehr nebeneinander leben. Sie haben jetzt viel Platz am linken Rand des Browsers. Während ich diesen Beitrag schreibe, sind knapp 70 Tabs offen. Die meisten davon dienen als Erinnerung an noch nicht vollständig umgesetzte Pläne oder Projekte, oder es sind lange Texte, die ich irgendwann noch weiterlesen will. (Das passiert manchmal wirklich!)
Die immer offenen Tabs stehen in dieser linken Spalte ganz oben. Von oben nach unten sind es:
Das Google Spreadsheet mit dem Gemeinschaftstagebuch (seit April 2020)
Tumblr (seit Februar 2014), wegen des Techniktagebuchs
Facebook Messenger (seit Mai 2015; mittlerweile vor allem wegen des Techniktagebuch-Redaktionschats, der aus historischen Gründen dort wohnt)
Telegram (nutze ich seit Januar 2015, scheint sich aber als separates Tab erst später etabliert zu haben)
WhatsApp (seit Anfang 2021) – nicht meine Entscheidung, aber ich habe mittlerweile doch ein paar Freund*innen, die WhatsApp bevorzugen)
der Chat von Google, der so oft umbenannt wird, dass es mir egal ist, wie er diese Woche heißt (seit Juni 2023, aus beruflichen Gründen)
Discord (seit ca. 2020, vorher auch schon mal), ich habe aber leider immer noch nur selten Gelegenheit, es auch zu nutzen.
Mastodon – im letzten Update dieser Chronik im Frühjahr 2021 steht "Mastodon (seit letzter Woche wieder, aber mit geringer Hoffnung auf Dauerhaftigkeit)". Vielleicht ist das Tab wirklich seitdem offen? Intensiver genutzt habe ich es jedenfalls seit Sommer 2022.
Mastodon Techniktagebuch-Account (seit irgendwann nach März 2023, damit ich als Techniktagebuch fremde Beiträge reposten kann)
Google Keep (seit Juli 2015)
Google Drive (seit etwa 2006)
Weggefallen seit dem letzten Update sind:
Google Calendar – (ca. 2006–2021) Ich habe immer noch viel weniger Termine als vor der Pandemie, da genügt es, wenn ich den Kalender bei Bedarf öffne.
Tweetdeck (Anfang September 2014 bis irgendwann 2022; von 2008 bis September 2014 hatte ich multiple Twitter-Tabs) wegen der Twitterübernahme durch Elon Musk. Kein Tab-Abschied hat mein Leben so stark verändert wie dieser. Leider habe ich es versäumt, mehr darüber ins Techniktagebuch zu schreiben, so dass ich mich jetzt schon kaum mehr erinnere, wie das eigentlich war. (Nachtrag: Jetzt gibt es den Versuch einer Rekonstruktion anhand von Chatbeiträgen.)
Smashdocs, wie im letzten Teil der Chronik angekündigt: "Nach dem Ende dieser Überarbeitung werde ich das Tab wieder schließen, voraussichtlich im Herbst 2021." Ungefähr so kam es auch.
Slack (April 2021–März 2023) Aus dem Projekt, für das ich es brauchen wollte, wurde nichts. Außerdem habe ich mich über Slack geärgert.
(Kathrin Passig)
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nunc2020 · 8 months
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youtube
Izität jeder Art braucht Goetz nicht als Verteidiger, dessen Interesse an digitalen Medien oder am Internet ohnehin eigentlich immer auf deren Funktion als Publikationsplattform und Nachrichtentechnik beschränkt war. 500 offene Browsertabs sind dann auch nicht mehr als 500 Seiten Druckerpapier in der Warteschleife. Bei der Abschaffung der Zeitungsseite geht es für Goetz auch um viel mehr: „einstellen, abschaffen, verkaufen, vernichten“. So charakterisiert er das Handeln der Medienkonzernchefs Mathias Döpfner und Thomas Rabe, die ihn an Figuren aus seinem Holtrop-Roman erinnern. „Sie tun, was das Geld will: im Imaginarium agieren, das Material abschaffen, die Menschen weglassen.“
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techcree · 1 year
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Google Suchergebnisse im Tab
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Google testet eine neue Funktion in der Google Suche auf Chromebooks. Ergebnisse werden in einem Tab angezeigt.
Diese Funktion, welche ggf. auch bereits auf Deinem Chromebook funktioniert bedeutet, dass Du beispielsweise auf einer Website einen Text makierst und dann über rechte Maustaste auf "Websuche" klickst. Die Ergebnisse der Suche werden Dir dann in einem schmalen Bereich angezeigt, welcher sich dann im gleichen BrowserTab befindet. Man kann diesen Bereich dann auch größer ziehen. Das nennt sich #side-search und ist ein sogenannter Flagg, der auch aktiviert und deaktiviert werden kann.
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Fall Du die Funktion auf Deinem Gerät nicht hast, kannst Du Sie als experimentelle Funktion aktivieren. Dazu musst Du im Broweser in der URL-Leiste die chrome//flags öffnen. Seit einiger Zeit werden die Flags auch in einem eignen Fenster geöffnet. Suche dort nach side-search. Ich habe die Fuktion nun einige Zeit getestet und mich dazu entschlossen diese wieder zu deaktivieren. Grund für mich ist, dass die Funktion zwei ganz schwerwigende Probleme mitsichbringt. Kurz ein Nutzen und zwei Probleme, das geht garnicht.
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Problem Nummer eins ist ein dort verankerte Suche auf google.com und dies lässt sich auch nicht anpassen bspw. auf google.de. Das ist im bezug für Standortnahe Suche und einige andere Dinge kontraproduktiv. Ein weiteres und wie ich sehe viel schwerwiegenders Problem ist, dass Folgende: Klickt man dann in den seitlichen Ergebnissen auf eine der angebotenen Websites, Maps oder Bilder etc. wird das aktuelle Fenster verworfen. Möchte man dies umgehen muss man auf das kleine Fenster öffnen Symbol neben dem Fenster schließen Symbol klicken. Letztlich bekommt man damit einen zusätzlichen Arbeitsschritt eingebaut, der eigentlich nur Zeit kostet und keinen so richtigen Nutzen bringt.
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Also habe ich diese Funktion nun wieder ausgeschaltet, denn sie ist im Sinne einer besseren Produktivität einfach nur hinderlich und lästig. Was die Entwickler sich dabei gedacht hatten oder erhofft hatten zu erreichen wird schon klar, doch die Umsetzung halte ich in den meißten Fällen, wenn wir die Suche in der Form nutzen für verfehlt. Sollten die Entwickler die wesentlichen zwei Probleme, wie sie mir bspw. aufgefallen waren nicht lösen wird diese Funktion die Nutzer mehr nerven als hilfreich sein.
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Leider, leider ist es aktuell für viele Entwicklungen die da derzeit bei Google passieren sehr bezeichnend, dass die einfach alles andere als nützlich sind. Ich frage mich ernsthaft warum es nun bei Google in vielen Bereichen einfach nicht rund läuft. Naja, ich weiß es ja, aber ich darf es hier so nicht in Worte fassen ;-) Sagen wir es mal so, es gibt da eine Gruppe Entwickler aus einem ganz "bestimmten "Dunstkreis", die einfach lange nicht so gut sind wie immer behauptet wird.
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this-should-do · 2 years
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tumblr has this new gambling add going on that whenever it finishes it opens a browsertab that links to the app store and plays a sad trombone sound, aint that illegal tumblr aint that against ur terms of service? dont u wanma do slmething about that, it wont leave me alone
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early-midlifecrisis · 2 years
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Ich hab beschlossen, für 30 Tage eine Social Media Diät zu machen - keine Nulldiät, aber eine erhebliche Reduktion. Ausschlaggebend war, dass ich gemerkt habe, dass ich über 20h pro Woche mit dem Smartphone verschwende. Das macht in einem Jahr 240h, die für Katzenvideos, politische Statements, Streitereien mit Trolls und den einen oder anderen trivialen Fakt draufgehen, alles, was vierundzwanzig Stunden später bereits wieder vergessen ist. Auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als wäre es so - Social Media ist NICHT die Realität. Social Media ist eine Parallelwelt. Und was wir dabei vergessen, ist, wirklich zu leben. Ich geh aufs Klo - Smartphone raus. Ich muss anstehen - Smartphone raus. Ich fühle mich gestresst - Smartphone raus. Ich weiss nicht worüber mit dem Gegenüber reden - Smartphone raus. Das Smartphone ist der Schnuller der Erwachsenenwelt. Und wie alles kommt auch der Smartphonekonsum mit Opportunitätskosten, d.h. wenn wir das eine tun, opfern wir dafür etwas Anderes. Wir opfern die Fähigkeit, ein Buch zu lesen. Wir opfern, dass wir auf dem Klo mal über was in Ruhe nachdenken können. Wir opfern, beim Warten an der Kasse vielleicht was Witziges zu entdecken, das wir sonst nicht gesehen hätten. Überhaupt opfern wir, dass wir unsere Umgebung wahrnehmen, wenn wir ständig mit gesenktem Kopf in der Gegend herumlaufen.
Das Opfer wäre es ja wert, wenn wir sagen könnten: hey, das war jetzt ne RICHTIG schöne Session auf Twitter! Da hab ich richtig viel mitgenommen für mein Leben, das ich so schnell nicht vergessen werde. Oder nach 1h Twitter fühle ich mich total erfüllt und ausgeglichen! Aber am Schluss ist es dasselbe wie Pornokonsum oder Fast Food - schnelle Befriedigung, aber eigentlich ein billiger Ersatz für das Echte. Ich gehöre noch zu der Generation, die ohne Smartphone aufgewachsen ist. Und ich muss sagen, es macht mir etwas Angst, dass die heutigen Generationen ein Leben ohne Technologie gar nicht mehr kennen. Ich kann mich immerhin daran erinnern wie es war, als ich ein Buch von 500 Seiten an einem Tag verschlungen habe. Oder auf einem Spaziergang in Ruhe nachdenken konnte. Oder in der Bibliothek tolle neue Bücher entdeckt habe - Bücher! Keine 30 offenen Browsertabs, die alle schreien "will ich dann mal lesen". Wenn ich nur einmal zurückdenke, wieviel INHALT denn vom letzten Jahr vom Internetkonsum hängen geblieben ist, dann muss ich sagen: sehr, sehr wenig.
Okay, was bringt uns dazu, wie die Depperten Versuchsratten ständig auf den Like-Button zu hauen, als gäbs dafür etwas gratis? Dopaminschübe. 10s Gutfühlen. 10 Sekunden. Danach ist es auch schon wieder vorbei und man braucht mehr. Statt dass man sich eine innere Welt erarbeitet, die von einem breiten Wissen geprägt ist, bei der man wirklich etwas lernt, das man nie wieder vergisst, erarbeitet man sich... genau gar nix. Ist doch so, oder? Oder was von dem, was ihr auf Social Media lest, bringt euch etwas, das ihr auch in zehn Jahren noch wertschätzen werdet? Ich hoffe, dass das so bleibt, aber ich glaube, es ist definitiv: ich bin raus. Ich hab die Schnauze voll von Social Media. Bei mir gibt es keine Session mehr, ohne dass ich mir ne 5min Stoppuhr setze - und danach wandert das Smartphone wieder in die Tasche. Höret meine Worte: es - gibt - Wichtigeres - im - Leben. Und ihr werdet irgendwann mit 80 bitter bereuen, dass ihr Tage, Wochen, Monate Reinzeit am Smartphone verbracht hat, statt aus eurem Leben etwas zu machen. Ich weiss definitiv, dass es bei mir so wäre. Das Internet hat genug Lebenszeit von mir gefressen. Jetzt will ich meine Lebenszeit für mich.
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kendrixtermina · 2 years
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(what was inside my heart) Surely it’s an exaggeration my life is not so disjointed. Sure I might have missed some, but I feel no contradictions at all, have I not always aimed for consistency? Maybe I’ve misunderstood, and this is talking about something more extreme than I’ve ever experienced,  or I have not quite matched the words to what they signify yet, I don’t think I’m that obsessed, with imagining myself from behind me. (HE OPENS MY RIBS) Unless it were that one time. The most stereotypical, cheesy trauma memory, I look back at it to see me how it may have looked like from a corner by the ceiling. Except, of course, it’s an illusion. I don’t believe in psychic powers or out of body experiences; I couldn’t know what that would actually have looked like from that corner of the room, I never got on a chair and looked down from it. So, it’s an illusion. Imagination. A substitute, a patch in place of the real thing, the stretch of floor as I’m yanked bodily by my hair, fearing for my puny little neck. The close heat of his sweat, and the hand going where no father should ever touch his daughter pulling my dress in front of everyone, like a feast for everyone to take we were never bonded sofar as I look back I can never recall it so its no wonder that your stupid brain never registered that im supposed to be your daughter (HE OPENS MY RIBS) Why it took me so much longer to get through this chapter of the book, why I stalled out on every page Why I’m suddenly somewhere, pacing, opening new browsertabs, thinking frantically on something or another you can always find something to be in your way. The exercise says to picture what it may be like if someone read your diary. What it would be like to be around them the next day. Only it wasn’t a diary. A piece of paper that I’d smeared full of pentragrams and wannabe esoteric diagrams, as rebellious tweens do. And this is where my words and my reason give out on me. HE OPENS MY RIBS (I need it to stop, freeze, go out from me, pacing to dissipate it, Or else I’ll wear myself thin from the weight of my rage I’ll squeeze myself to a pop from the strain of my terror I hate nothing so much as the pounding of my blood on the inside of my skull) HE OPENS MY RIBS HE!! OPENS!! MY!! RIBS!!! HE OPENS MY RIBS OPENS THE WINGED CASKET FOLDING DOORS OF THE SECRET ANTIQUE-SHOP LOCKET AND SLURPS ME DOWN LIKE AN OYSTER WITH ONE GOOD LICK TO THE BRUISED RED PEARL OF MY HEART Deeper than that would-be girlfriend sucked me on the most oppulent night of my life Further than anyone will touch me again I’ve gone and severed every place that you’ve been, and now even I cannot hear my tears don't make me hear the sound of them It is only, always raining. THE BANGING ON THE WOODEN DOOR the calculations, would it crack - and rings of jeering school children. The wish for a suit of mirror that would forever hide me from sight The little girl seen from the corner of the kitchen ceiling, papers strewn before me pressed for answers FOR HEAVEN’S SAKE DONT MAKE ME EXPLAIN ANYTHING BUT THAT TAKE WHATEVER YOU WANT BUT NOT THAT MY WORDS GIVE OUT and I just kept on repeating THAT IS MINE and the calculations, would I be late CRACKED LIKE AN OYSTER until the world scrambled out, oozing like the contents of a freshly cracked egg freshly cracked eyes intriguing fine protein walls inhomogenous the various parts the fresher the better seconds splitting forth in infinite detail GO AWAY GO AWAY I DONT WANT ANYTHING JUST GO AWAY By god, I asked absolutely nothing but that they leave me all in peace, and even that was deemed too much LET ME OUT LET ME GO STOP FOLLOWING ME All your gifts are barbed hooks Your every favor paid for in guilt-trips Oh how I longed to cram that ipad down your throat I NEVER ASKED FOR THIS I NEVER ASKED TO BE BORN Logic alone kept me from spitting every morsel of bread that you put before me back at your feet HIS HANDS ON MY EARLOBE "So perfect, not pierced, not ruined like your mother's." And the calculations -  since he's threatening to break my wrist, would he actually do it? So clear, the thoughts, even then – does he think I’m his fucking mistress? I was told I am his favorite, that she needs to remind him of the others HE LICKS ME, LICKS ME, LICKS ME… RIFE WITH HIS FILTH So clear, even then, the awareness- I knew that if I must, would keep it rather than myself.  You told me once, while I was being yelled at by you, to stop watching myself in the mirror of your dresser But I am not watching myself I am watching her, bag of flesh the only one you need, to fill a role and do your little dance I am not needed. I am not wanted. There is nothing I can touch. I know my presence only from the incessant downpour of my thoughts I’m two steps behind, and you have never met me, never asked, never cared to know You probably still think I like learning French or Greek or that I’m talented at it but that was only ever you. I see her still sometimes, not often I can forget her in the long stretches where it is only ever me Caught her glimpse in parking car windows, shop mirrored-doors reflections sometimes strips of film I am always surprised that she is there. When I slather some polish on the nails on the fingers that dance over the keys, they start to look a little bit like they’re mine. By the bright blue lipstick that you hate the face is mine instead of yours She watches me, watching her, through the reflection in the window, tight lower face, not much expression not the one to pen these fiery lines, looking in from the nothingness and the frozen air just outside from where I really am You don’t know what it even means to breathe with this gaping hole in my chest thoughts and memories stinging like crystalline needles as I hang beneath the open earth and sky Shed exuviae of some insect, opened left to dry to dust
I was reading this book and apparently, there was an emotion. 
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clunite · 6 years
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Guilty as charged.⠀ ⠀ “Do You Hoard Tabs? Do You Long To See Your Fav Icons? Chrome Is Here To Help.⠀ ⠀ Do You Hoard Tabs? Do You Long To See Your Fav Icons? Chrome Is Here To Help.⠀ ⠀ Thanks to a new addition to Chrome Canary, users will soon be able to keep the favicons in place regardless of how many tabs they have open.⠀ ⠀ Show favicon even if there’s not enough space⠀ In this case, we will do: ⠀ ⠀ 1. Align favicon center. ⠀ ⠀ 2. Clip favicon to the tab’s shape with 1 DIP padding.⠀ ⠀ ” https://buff.ly/2Im5oYW⠀ .⠀ .⠀ .⠀ .⠀ .⠀ .⠀ .⠀ #browser #browsertabs #tabs #multitasking #chrome #chromeos #chrometabs #chromium #favicon #google #googlechrome #tab #tabhoarder #tabs #firefox #internetexplorer (at Mississauga, Ontario)
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divine-nonchalance · 2 years
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The light and dark are like two different video’s playing while you have a slow internet connection.
Neither are great because both are bottlenecked because you keep flipping between the browsertabs, insisting on having both on all the time.
Close the tab with the videostreams you don’t like and watch the one that helps you feel good in high quality. And the longer you watch the one you like, the higher the quality and more details you’ll get because that’s where your attention is focused. The bandwith broadens.
So naturally you see more of what you can be grateful for, and the more gratitude you feel and express, the more you find what you can be grateful for because in essence you are it.
- Sejeluho
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bewusteburgers · 3 years
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Muziek kan mensen vaak ontroeren, kracht geven, emoties laten stromen,… Hieronder een aantal liedjes die jou misschien kunnen ondersteunen in deze woelige tijd om kracht uit te putten, moed te geven, verbonden te voelen, troost te vinden,…  Of misschien kan je dankzij deze muziek alles wat er gaande is wel eens met een andere bril bekijken. Geniet ervan!   Over onze huidige vrijheidsbeperkingen   Danser encore (HK Saltimbank)   Dis-Leur que l’on s’aime, dis-leur que l’on sème (HK Saltimbank)   Nos libertés  (Ingrid Courrèges)   Iemand moet het doen (Stef Bos)   We don’t need no isolation   Covitude (Blue Mockingbirds)   W*T*F (SaHara & Big Daddy)   Andere   Imagine (John Lennon)   Inside so strong (Labbi Siffre) WPUF extra velden. paneel WPUF extra velden. verbergenGeen extra velden gevonden. Yoast SEO paneel Yoast SEO verbergen SEOLeesbaarheidSociaal Focus keyphraseHulp bij het kiezen van de perfecte focus keyphrase(Opent in een nieuwe browsertab) Google preview Bekijk als:Resultaat op mobielDesktop resultaatUrl voorbeeld:bewusteburgers.be › blog › 2021 › 04 › 19 › muziekSEO titel voorbeeld:Muziek! - Bewuste BurgersVoorbeeld van de meta-beschrijving: apr 19, 2021 ⋅ Voeg een meta-beschrijving toe door onderstaande snippet te bewerken. Als je dat niet doet zal Google proberen een relevant stukje uit je bericht te vinden om te tonen in de zoekresultaten.SEO-titelInsert variableTitel Pagina Scheidingsteken Site-titel Site-titelTitelPrimaire categorieScheidingstekenSlugMeta-beschrijvingInsert variableBewerk je meta-beschrijving door hem hier te bewerkenSite-titelTitelPrimaire categorieScheidingsteken SEO-analyseVoer een focus keyphrase in om de SEO-score te berekenen Voeg een gerelateerde keyphrase toe BerichtBlok Klassiek Gebruik de klassieke WordPress 
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iq85 · 4 years
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Home Office und mehr Sex: Tag 5.1 von 28
Ich glaube, ich liebe meine Frau schon ganz doll. Ich meine, wir sind seit fast elf Jahren zusammen, obwohl sie weder meine deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat noch wir zusammen Kinder bekommen haben. Es stört sie nicht, dass ich chronisch erfolglos bin und in allem was ich tue, zum „toxischen Experte“ werde, d.h. dass mein vertieftes Wissen über Zusammenhänge häufig dafür sorgt, dass ich in meinem Expertenfeld keinen Job kriege.
Beispielsweise Callcenter. Ich studiere die Callcenter-Strukturen jetzt mehr oder weniger seit einer Woche und kenne inzwischen die Basics und taste mich langsam in Richtung der Feinheiten voran, die unter der Oberfläche verborgen liegen. Das was ich vorfinde ist ernüchternd, denn mein Suchparameter lautet Callcenter Crime und ich frage mich, warum dort soviel Betrug stattfindet, obwohl die Arbeit so wichtig ist. „Brand image“ und „brand personality“ lauten die Keywörter. Doch was bedeuten sie?
Die „brand personality“ ist meine Vorstellung davon wie ich bin. Es ist die Selbstperspektive und besagt, wie ich mich selber sehe. In meinem persönlichen Fall sehe ich mich als Typ Traummann, der sehr viele Dinge richtig macht. Ich habe zum Beispiel heute morgen den gesamten Burgermüll weggespült, was wirklich ätzend ist, weil auch selbstgemachter Burgerfraß eine ölig-klebrige Angelegenheit ist und das wegzuspülen keinen Spaß macht. Ob Geschirrspülmaschinen damit fertigwerden, weiß ich nicht. Ich habe keine.
Aufgrund des Burger-Geschirrs bin ich extra eine Stunde später als meine Frau aufgestanden, weil ich hoffte, dass das Geschirr auf wundersame Weise von alleine weggeht. Aber sie hatte anscheinend dieselbe Hoffnung und saß deshalb geduldig in der Küche und hat das Chaos ignoriert. Daraufhin habe ich es kommentarlos weggespült. Das macht mich zum Typ Traummann: ich versuche zu tricksen und wenn es schiefgeht, mache ich das, was ich gleich von Anfang an hätte machen können: Wunder produzieren. Die Zahnpasta nicht in die Dusche mitnehmen, wäre hierfür ein anderes Wunderbeispiel - ich lasse mich zu oft erwischen.
Das „brand image“ dagegen besagt, wie andere dich sehen. Im Fall meiner Frau als faulen Hund, dem man alles (hoffentlich nur) fünfmal sagen muss, bevor er's dann doch endlich macht. Dass ich's aber mache, schätzt sie trotzdem, denn sie selber geht der Sache ebenfalls aus dem Weg, nur anders: sie sitzt einfach da und macht es nicht.
Das ist aber in Ordnung, denn dafür bin ich ja da: ich soll sie dort unterstützen, wo sie selber keine Lust hat. Das ist meine Funktion, die ich erfüllen muss.
Im Fall vom „brand personality“ und „brand image“ bei Callcenters ist es ähnlich gelagert: „Technischer Kundendienst“, beispielsweise, soll nicht herausfinden, was am Produkt fehlerhaft ist, sondern inwiefern der Kunde was falsch gemacht hat. Der gesamte Kundendienst ist zu neunundneunzig Prozent darauf ausgelegt, Leuten bei Bedienungsfehlern weiterzuhelfen. Und je nachdem, wie reibungslos das weiterhelfen funktioniert, sind die Anrufer zufrieden oder nicht. Dabei sieht man sich als Callcentermitarbeiter mit dem Problem konfrontiert, dass man erstens dem Kunden weder in den Kopf noch auf die Pfoten gucken kann. Man kennt nicht die Vorgeschichte, sondern der Kunde ruft besser oder schlechter gelaunt an und sagt, dass da was Scheiße gelaufen ist. Und der Mitarbeiter am Telefon muss jetzt herausfinden, was das Problem gewesen ist. Viele Probleme sind einfach, und deshalb wird eine Art von Fragenkatalog abgespult, der typische Idiotenfragen abklären soll. Ich wollte mich beispielsweise gestern für einen TEFL-Kurs anmelden, und dort wurde gefragt, ob ich selbstständig einen Browsertab öffnen kann. Die Frage an sich machte mich wütend, weil ich sofort die Qualität des TEFL-Kurs infrage stellte, wenn man solche Fragen an die Teilnehmer stellen muss: mit welchen Idioten sitze ich da zusammen?, fragte ich mich und brach die Anmeldung ab.
Das „brand image“ ist so wie im normalen Leben: Menschen erzählen dir normalerweise nicht, was sie an dir aufregt, sondern wenden sich ab und gehen dir zukünftig aus dem Weg. Sie haben sich ihre Meinung gebildet und es wird schwierig, dich von diesem „brand image“ zu befreien. Deshalb sollte man vermeiden, dass ein anderer von Anfang an schlecht über dich denkt.
Im Fall von Callcentres steht man aber vor dem Problem, dass die meisten Leute am Telefon für diese Aufgabe nicht ausgebildet sind. Normalerweise müsste man Psychologen und Verhaltenswissenschaftler einsetzen, die zuerst einmal feststellen, was genau das Problem ist. Stattdessen wird der erste Schritt der Kontaktaufnahme von BPO-Mitarbeitern gemacht, d.h. von Leuten, die noch nicht einmal selbständig ihre Schnürsenkel zubinden können, deshalb aber auch unglaublich billig sind. Die Mitarbeitermotivation in Callcentres ist unterirdisch – bei den großen Anbietern herrscht eine 70-prozentige Fluktuationsquote pro Jahr. Bei den kleinen Anbietern ist das Verhältnis teilweise noch schlechter. Denn es gilt als ungeschriebenes Gesetz in den Köpfen der Menschen, dass jemand, der ab einem bestimmten Alter noch im Callcenter arbeitet, gesellschaftlich gescheitert ist. Die Schwelle liegt augenblicklich bei 30.
Folgendes Altersschaubild gibt hierüber nähere Auskunft:
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Zwischen 18-24 ist Callcenterarbeit ein Nebenjob, während man sein Leben genießt oder die Ausbildung abschließt. Von 25-29 arbeitet man dort, weil man entweder Jobeinsteiger oder augenblicklich arbeitslos ist und - ebenso wie in der Altersgruppe zuvor -, keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld besitzt. Zwischen 30-39 versucht man woanders Fuß zu fassen und Karriere zu machen. Ab 40 sitzt man lieber zuhause und lebt von Arbeitslosenhilfe, bevor man sich die Blöße der Callcenterarbeit gibt. Über 50 gibt es wieder einen Anstieg, weil den Leuten bewusst wird, dass es für sie keine Alternative zum Callcenter gibt. Also beißen sie in den sauren Apfel und hoffen, dass sie bis zur Rente nicht rausgeschmissen werden. Denn von irgendetwas muss man ja leben.
Die Callcenterbranche würde jetzt sagen, das ist eine sehr einseitige Interpretation, allerdings umfasst meine Callcenterstudie bereits 30 Seiten, sodass ich meine Aussagen sowohl mithilfe von logischen Schlüssen als auch Zahlen belegen kann. Und das ist der Punkt, wo ich für die Callcenterbranche zum „toxischen Experten“ werde. Denn eine Lösung für deren Probleme fällt mir auch nicht ein. Stattdessen bin ich ein Nestbeschmutzer.
Meine Frau hat sich heute morgen geschminkt, weil wir nach Banbridge zum shoppen gehen. Dort befindet sich ein Outletcenter, wo wir bei Clarks und Pavers nach Schuhen schauen werden. Clarks-Schuhe kennt man, Pavers dagegen ist hauptsächlich nur in Großbritannien bekannt. Die Marke wurde 1971 von Catherine Paver gegründet, die anfangs Tupperware-Schuhverkaufsparties veranstaltete und irgendwann ein Ladengeschäft daraus machte. Inzwischen besitzt Pavers über hundert Filialen und stellt eigene Schuhe her, die wirklich hochwertig sind. Daneben verkaufen sie einige wenige Produkte von Fremdmarken, beispielsweise Tamaris und Skechers.
Home Office-technisch gibt es wenig zu berichten: arbeiten ist so wie alles wertvolle im Leben kein Kurzstreckensprint sondern ein Marathon, und damit vergleichbar mit einer Beziehung. Es geht in erster Linie darum, wie man sich in Beziehungen verhält: ist man anderen gegenüber in erster Linie fordernd, während man seine eigene Pflichterfüllung vergisst, wird arbeiten von zuhause aus schwierig. Denn die Motivation, sich jeden Tag zuhause hinzusetzen, um die Aufgaben zu erfüllen, muss in einem selbst liegen und nicht in dem Gedanken an die Bezahlung. Bezahlt in einer Beziehung der andere durch Sex? Wenn ja, werde ich bezahlt in einer Währung des Überfluss, während ich Sache deshalb nicht wertschätze. Denn meine Fickprobleme befinden sich hauptsächlich in meinem Kopf und kaum in meinem Körper. Von meiner Frau rede ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht, denn diese ist großartig, und das weiß ich alleine schon deshalb, weil sie trotz all unserer Schwierigkeiten immer noch mit mir zusammen ist. Selbst als Leserin ist sie mein treuester Stammkunde, auch wenn ich sie manchmal dazu verführen muss, wenn sie so wie häufig auf lesen keine Lust hat. Im Fall von Sex gilt allerdings nicht der Umkehrschluss, denn während es zum Lesen ganz viele andere mediale Alternativen gibt, lautet die einzige Alternative zu Sex kein Sex – und letzteres hat zu den Problemen geführt, warum dieser Blog überhaupt erst entstanden ist.
Es ist 8:40 Uhr und ich werde jetzt möglicherweise noch eine Stunde arbeiten, bevor wir zu Pavers gehen. Denn den heutigen Tag über wird in kurzen Etappen gearbeitet, sodass ich  wahrscheinlich erst um 23 Uhr fertig bin. Denn fast jeden Tag Lust auf Arbeit zu haben gehört zu meiner „brand personality“. Weniger zu meiner „brand personality“ gehört, was ich heute anhabe: ich trage eine Ed Walters-Stoffhose, die ich früher als „Hochwasserhose“ gebrandmarkt hätte. Allerdings habe ich sehr schöne Beine und die Hose betont diese, was mein „brand image“ fördert. Dazu trage ich ein graues Oberteil mit Lederapplikationen an den Ellenbogengelenken von Next. Next bietet übrigens ebenfalls ein Verkaufscenter im Northern Ireland Outletcenter in Banbridge an, und wenn die Schlange vor dem Eingang nicht allzu lang ist, stelle ich mich vielleicht selbst mal an. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie mag ich Next.
Den Rest über den heutigen Tag werde ich wohl morgen berichten.
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techniktagebuch · 1 year
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23. November 2022
Mein Steamcracker ist eine Lego-Duplo-Kugelbahn
Noch bevor ich eine “Ihre Bestellung wurde verschickt”-Mail bekommen habe, ist der neue Laptop da.
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Ich freue mich auf das Zusammensetzen von vielen legoartigen Einzelteilen, aber der Laptop ist schon weitgehend zusammengebaut.
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Weiter unten in der Schachtel tauchen aber doch noch ein paar einzubauende Legosteine auf:
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Ich freue mich besonders über die vier Schachteln links unten, denn darin sind die Anschlüsse, die man sich beim Kauf aussuchen kann – man schiebt sie wie Schubladen seitlich ins Gehäuse. Wenn man vergessen hat, eine USB-C-Schublade zu kaufen, gibt es nicht mal einen Stromanschluss. Links oben im Bild ist der Arbeitsspeicher zu sehen, in der größeren schwarzen Schachtel die SSD (das, was früher Festplatte hieß).
Der einzige Schraubenzieher, den man braucht, liegt bei:
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Man muss auf der Rückseite ein paar Schrauben lockern, dann lässt sich die Vorderseite mit der Tastatur abheben.
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Ich setze SSD und RAM ein und schraube alles wieder zu, insgesamt eine Sache von fünf Minuten.
Danach schalte ich den Laptop schon mal probehalber ein. Ein Betriebssystem gibt es noch nicht, es passiert also wenig, aber beim Anblick der Fehlermeldung fühle ich mich gleich zwanzig Jahre jünger:
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Für den nächsten Schritt braucht man einen USB-Stick, auf den mindestens 8 GB passen. Jetzt zahlt es sich endlich aus, dass mir das Goethe-Institut vor Jahren einen 16-GB-Stick geschenkt hat. Er ist schön hellgrün und ich habe ihn in Ehren gehalten, obwohl er schon damals ein bisschen klein war. In der Pappschachtel mit Magnetverschluss, in der er mir überreicht wurde, wohnt bis heute meine Knirschschiene.
Man kann auf dem Framework verschiedene Linuxversionen installieren, aber Ubuntu hat in dieser Übersicht die meisten Smileys. Am Chromebook lade ich, dieser Anleitung folgend, eine aktuelle Ubuntu-Version herunter, benenne sie von .iso nach .bin um und speichere sie auf dem USB-Stick. Dann stecke ich den USB-Stick in den Framework-Laptop und schalte ein.
Während ich noch versuche, ein Foto von dem zu machen, was jetzt zu sehen ist, passiert schon irgendwas. Vielleicht habe ich eine falsche Bewegung gemacht, oder vielleicht passiert es nach ein paar Sekunden von allein. Viele Linux-Meldungen in winziger Schrift laufen durch, während ich mir nicht sicher bin, ob das jetzt passieren soll oder nicht. In der Anleitung ist der Vorgang eigentlich anders beschrieben. Aber nach ein paar Minuten taucht eine formschöne Qualle auf und dann die Frage, ob ich Ubuntu installieren will. Ich beantworte noch ein paar weitere Fragen nach Tastaturlayout und Zeitzone und gebe dem neuen Gerät den Namen “steamcracker” in Erwartung von Linuxverwicklungen in Form und Größe eines Ölraffineriegeländes. Gleich danach sieht schon alles ganz normal aus.
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Nur das WLAN geht noch nicht. Überall da, wo WLAN-Einstellungsmöglichkeiten sein sollten, tut das Gerät so, als hätte es so was nicht. So war das vor zwanzig Jahren auch, ich erinnere mich und stelle mich auf langwieriges Stochern in den kryptischen Eingeweiden von Linux ein. Aber nach zwei, drei Neustarts und ein bisschen Abwarten taucht das WLAN ganz von allein auf.
Ich öffne Firefox. “Review Recent Login” warnt es, “from Firefox for Linux”.
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Stolz drücke ich auf “This was me”, obwohl es für Stolz gar keinen Grund gibt. Es war nicht komplizierter als das Einrichten eines neuen Macbooks. Wenn ich das Techniktagebuch aufmerksamer lesen würde, hätte ich das wissen können. Matthias Colloseus hat von der gleichen Erfahrung schon 2021 berichtet. Mein Steamcracker müsste eigentlich “teelicht” heißen oder “kugelbahn”. Aber daran ändere ich jetzt nichts mehr, der neue Laptop kann froh sein, dass er nicht fickfrosch heißen muss.
Links ist das Backup aller geöffneten Browsertabs zu sehen, das mir in den letzten Lebensminuten des Macbooks gelungen war. “How to Save and Restore F...”, “Firefox restore open tabs n...” und “How to back up Firefox to...” waren die letzten Tabs, die ich auf dem Macbook geöffnet hatte. Und jetzt sind sie wieder da.
(Kathrin Passig)
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digitalrisk · 5 years
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Tweeted
Wer ist der Browsertab König unter Euch? https://t.co/mkn0rD47Dd
— Ralph Hutter (@pixelfreund) March 16, 2019
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thefuelagency · 10 years
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Manage browser tabs for improved productivity
How often do you find yourself with a multitude of browser tabs and windows open? Do you leave them open all the time? You're probably slowing your entire system down due to the RAM they are using, not to mention making finding the tab you're after more difficult than it needs to be!
You might not be aware that tab management exists; here's a couple of things that might change your process for the better.
Tabs Saver Save your currently opened set of Chrome tabs for later use. Great for when you have a group of sites you regularly access (lunch break, news, cloud services).
Ctrl(or Cmd)-Shift-D Did you know you can bookmark all currently open tabs in one go? They save to a new bookmark folder and you can open all of them again at once! Ctrl-Shift-D / Cmd-Shift-D
The Great Suspender If you regularly have a huge volume tabs open, perhaps this Chrome plugin can help improve your overall system performance by reducing their RAM requirements until active?
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projectorheaven · 12 years
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Creates one Pdf from any amount of open Browsertabs,Bookmarks/-folder, Scrapbook(Plus) pages.
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techniktagebuch · 5 months
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26. November 2023
Das kann doch niemand ahnen, also niemand außer alle
Ich soll einen Workshop in Berlin in einem Seminarraum mit acht bis zehn Leuten halten. Mein Material besteht aus verschiedenen Tabs, die ich mir in einem neuen Browserfenster schon in der richtigen Reihenfolge zurechtgelegt habe. Slides sind in dem Fall keine Option, weil es um Dinge geht, die im Browser stattfinden und die ich am besten auch dort zeigen kann.
Im Workshopraum steht ein sehr großes Smartboard. "Teil deinen Bildschirm am besten einfach per Zoom", sagt der Veranstalter. "Einfach", sage ich, "schon irgendwie lustig, dass so eine aufwändige Lösung jetzt die einfachste geworden ist. Also, ich versteh schon, was du meinst, aber technisch ist das ja überhaupt nicht die einfachste Lösung. Ist da kein HDMI-Kabel?"
Aber am Smartboard hängt keines, und in der Nähe des Smartboards ist auch keines auffindbar. (Erst beim Schreiben dieses Beitrags denke ich: Vielleicht war dieses Smartboard derartig smart, dass man sich über das WLAN mit ihm hätte verbinden können? Und nur deshalb war kein Kabel da? Aber ich wusste davon nichts, und der Veranstalter offenbar auch nicht.)
Dann eben Zoom. Der Veranstalter mailt mir den Link, ich klinke mich ein und teile meinen Bildschirm. Ein paar Minuten lang erscheinen bei mir Wartesymbole, dann friert das Bild ein, dann bin ich nicht mehr in Zoom. Ich habe den Verdacht, dass das an meinen in einem anderen Browserfenster geöffneten über 100 Tabs (plus 10 für den Workshop) und der dadurch verursachten RAM-Knappheit liegt, behalte das aber für mich.
"Kannst du mir deine Präsentation schicken?", fragt der Veranstalter. "Nein, es sind nur Browsertabs", sage ich. "Kannst du mir eine Liste schicken, dann öffne ich die bei mir?" – "Nein, es sind verschiedene Sachen dabei, wo man sich einloggen muss, das wird auch wieder kompliziert. Hätte ich so vorbereiten können, dass man es nicht muss, aber ich wusste ja nicht, dass das nötig ist ..."
Ein HDMI-Kabel wird gesucht und nach einiger Zeit auch gefunden. Der Veranstalter drückt lange auf dem Smartboard herum, weil er das halt an diesem Ort auch noch nie gemacht hat, oder jedenfalls schon zu lange nicht mehr. Wofür ich großes Verständnis habe, ich vergesse diese Details ja selbst zwischen den Veranstaltungen immer wieder, und sie sind an jedem Ort ein bisschen anders.
Während zwei Leute am Smartboard und am Kabel herumbasteln, erzähle ich schon mal, was in meinen Browsertabs zu sehen wäre, wenn man sie sehen könnte. Zwischendrin sage ich: "Beim nächsten Mal druck ich wieder alles aus und bring es auf Papier mit ... ach so nein, geht ja nicht, ich hab keinen Drucker."
Als es nach einer halben Stunde funktioniert, ist alles so eingestellt, dass man nur die obere linke Ecke meines Browsers sehen kann, also nach Abzug aller eingeblendeten URL- und Werkzeugleisten etwa zwei Zeilen vom eigentlichen Text. "Ich lass das jetzt so, wir leben damit, ich fass jetzt nichts mehr an", sage ich, "nicht dass dann alles wieder zerbröselt!"
Wir leben damit, bis der Veranstalter eine halbe Stunde später beim Anblick eines besonders schlecht in den Bildschirmausschnitt passenden Browsertabs sagt: "Komm, probier es noch ein letztes Mal, stell die Auflösung anders ein." Diesmal funktioniert das, was vorher mehrmals nicht ging, auf Anhieb, und ich weiß von einer anderen Veranstaltung in der Vorwoche, dass es nicht an der Auflösung liegt, sondern an der als Default beim Bildschirm-Mirroring eingestellten Zoomstufe von 200%. Die ändere ich auf 100%, und jetzt passt endlich alles.
Darüber ist eine Workshopstunde vergangen, nicht nur mit Gebastel, aber mit viel zu viel. Ich schäme mich, weil ich das unprofessionell von mir finde und weil ich es hätte ahnen können. Ich weiß ja, dass man sich bei Veranstaltungsorten auf absolut nichts verlassen kann. Ich habe das anscheinend nicht im Techniktagebuch dokumentiert, erinnere mich aber an einen Anlass um 2016 herum, bei dem die Techniker am Veranstaltungsort überrascht waren, dass ich einen Beamer verwenden wollte und nicht den selbstverständlich vorhandenen Overheadprojektor. Aber ich schäme mich nicht sehr intensiv, denn schließlich wissen alle, dass es meistens so läuft, und ich halte auch andere Vortragende nicht für unprofessionell oder schlecht vorbereitet, wenn es ihnen so ergeht. Meistens jedenfalls nicht.
(Kathrin Passig)
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techniktagebuch · 1 month
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25. März 2024
Die Tab-Situation ist ein bisschen unübersichtlich geworden, aber wenigstens weiß ich jetzt genau, wie unübersichtlich
Ich habe den Verdacht, dass ich sehr viele Tabs geöffnet habe. Der Framework-Laptop neigt zum Überhitzen, oft stürzen einzelne Browsertabs ab und ein bis zwei Mal täglich beendet sich entweder Firefox oder das ganze Gerät startet neu. Alles nicht schlimm, es geht schnell und ich habe dadurch noch keine Daten verloren.
Vielleicht liegt diese Empfindlichkeit daran, dass die Lüftungsschlitze auf der Unterseite sind, darunter ist meistens eine Heizdecke und/oder meine Oberschenkel. Wenn ich an einem Tisch arbeiten würde, könnte der Laptop dort ungehindert hinauslüften, aber das mache ich nie.
Vielleicht neigt er auch gar nicht zum Überhitzen, sondern entweder der Laptop oder die aktuelle Firefox-Version (oder beide) sind im Gegenteil so leistungsfähig, dass ich mehr Tabs denn je geöffnet haben kann, und dann mache ich das natürlich auch. Manches deutet darauf hin. Seit zwei Jahren verwende ich die sehr gute Firefox-Extension "Tree Style Tab" und kann deshalb viel mehr Tabs als früher gleichzeitig offen haben. Weil man damit die Tabs in einer Baumstruktur angezeigt bekommt, sehe ich nicht alle gleichzeitig. Es sind wohl inzwischen etwas mehr als die 80, mit denen ich vor zwei Jahren umgezogen bin.
Um das herauszufinden, installiere ich heute eine weitere Extension namens "Tab Counter". Jetzt bekomme ich oben rechts immer angezeigt, wie viele Tabs gerade offen sind.
Tumblr media
Es sind also 234 Stück (im Screenshot nur noch 227, weil ich aus schlechtem Gewissen gleich ein paar geschlossen habe) und man muss sich nicht wundern, dass Firefox manchmal Schwierigkeiten damit hat. Aber ich brauche die alle!
(Kathrin Passig)
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