Tumgik
#Beständigkeit
hommella · 1 month
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Verrückt wie eine Kleinigkeit stärker als die Beständigkeit sein kann.
- Hommella
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lovejunkie97 · 3 months
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Gib mir 'n kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint
Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt
Gib mir einfach nur 'n bisschen Halt
Und wieg' mich einfach nur in Sicherheit
Hol mich aus dieser schnellen Zeit
Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit
Gib mir was, irgendwas, das bleibt
Silbermond - Irgendwas bleibt
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dankefuerganzviel · 2 years
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Es muss die Art gewesen sein, wie sie mich ansah, wie sie etwas in mir zu bemerken schien, das ich selbst an vielen Tagen vergeblich suchte. Viel mehr als den Durchschnitt habe ich immer die Bedeutungslosigkeit gefürchtet. Mit ihr war es anders, alles ergab viel mehr Sinn, ich sah wieder eine Zukunft. Eine Zukunft in meiner kleinen Zukunft, eine Zukunft nach einem ganzen Leben, eine Zukunft am Ende des Lebens.
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agatha-abstinent · 7 months
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Tag 3131 / Ich muss Gott auch die Sicherheit geben
so wie ich bei einem Mietwagen Sicherheit hinterlege. Ich kann nicht erwarten, dass der mir in eine zugemüllte Wohnung ein Baby schenkt. Ich muss ihm die Sicherheit, die Beständigkeit geben, in der Ordnung, in der Struktur.
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weltenreiserin · 6 months
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Heimweh. Ein Gefühl, das ich nur selten habe. Vielleicht liegt das daran, dass ich extrem gut anpassungsfähig und flexibel bin, mit neuen Orten schnell gut klarkomme. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mich einfach nur erleichtert fühle, endlich weg von zu Hause zu sein. Von dem ganzen emotionalen Stress und Problemen.
Wenn ich darüber nachdenke, was ich vermisse, dann ist das in erster Linie nicht meine Familie. Es sind nicht meine Eltern. Ich vermisse mein Bett daheim und die hinterbliebenen Kuscheltiere. Ich vermisse das große warme Haus, in dem meine Musik so laut sein konnte, wie ich wollte. In dem es immer etwas zu Essen gab. In dem ich irgendwie immer noch beschützt und sicher war.
Ich vermisse stattdessen meine Freunde. Mich mit ihnen auf einen Bubbletea zu treffen und stundenlang zu quatschen. Ich vermisse den perfekten Sex, den ich mit einer Person hatte. Diese besondere Verbindung, dieses Vertrauen. Mir fehlt es, abends auf eine Shisha und ein Essen bei einem Kumpel vorbeizuschauen.
Aber was mir gerade am meisten fehlt, ist Beständigkeit. Ein normaler, geregelter Alltag, der sich eingependelt hat. Nicht noch tausend Dinge erledigen müssen, die einem im Hinterkopf umherschwirren und einen stressen. Sich nicht ständig selbst zu hinterfragen, anzuzweifeln. Personen, auf die man sich verlassen kann. Von denen man schon weiß, wie man miteinander funktioniert.
Ständig spüre ich diese innere Angespanntheit. Sie wird vergehen. Ich bin gerade mal seit zwei Wochen in meinem neuen Leben. Manchmal schaffe ich es schon, die Angespanntheit für ein paar Stunden zu vergessen. Doch vor Allem abends kommt sie wieder hoch. Und dann, wenn keiner für mich da sein kann, macht sie mich am meisten fertig.
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ullrichhuber · 8 months
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meinspiegelich · 1 year
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Jeder will Loyalität, Beständigkeit und jemanden der nicht aufgibt.
Aber jeder vergisst, dass man diese Person sein muss, um diese Person zu bekommen.
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stuffforshit · 3 days
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Treue ist mehr als nur ein Versprechen; sie ist ein innerer Kompass, der uns durch die Stürme des Lebens führt. Sie bedeutet, in den schwierigsten Zeiten standhaft zu bleiben und in den besten Zeiten dankbar zu sein. Treue ist das Fundament von Vertrauen, das uns verbindet und stark macht, selbst wenn die Welt um uns herum zu zerbrechen droht. In einer Welt des Wandels und der Unsicherheit ist Treue der Fels, auf den wir uns verlassen können, ein Symbol für Loyalität und Beständigkeit, das uns durch das Leben trägt.
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 6 / 10
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Wrapped up in a question. How’s your day been, have you eaten, you know you can tell me anything, right? You know you can tell them anything. Right? | 1.2k
Januar 2022, Bischofshofen
Erleichtert zieht Andreas die Tür seines Hotelzimmers hinter sich ins Schloss. Seine Finger fühlen sich unangenehm steif von der Kälte, die draußen herrscht, an als er den Lichtschalter im kleinen Flur betätigt. Das Zimmer wird kurze Zeit später in warmes Licht getaucht und Andreas tritt weiter in den Raum hinein. Eigentlich hatte er gedacht, dass Stephan bereits in ihrem Bett liegen würde, aber anstelle seines Zimmernachbarn steht nur dessen Tasche ordentlich neben dessen Bettseite. Auf dem Nachtkästchen liegt Stephans Smartphone, was dazu führt, dass Andreas' Blick sich verengt. Er weiß, was das bedeutet – Stephan will seine Ruhe. Sucht die Stille, um seinen Fokus wiederzufinden und das heutige Springen abzuhaken.
Bischofshofen hat es mit keinem von ihnen gut gemeint, die letzten vier Tage hier haben sich wie eine Endlosschleife im Tal des Mittelmaß angefühlt. Morgen steht das Teamspringen und damit der fünfte Tag infolge hier an. Eigentlich sollte man der Beständigkeit etwas Positives abgewinnen, aber Andreas kann es nicht abwarten, endlich weiterzuziehen. Er weiß, dass es Stephan genauso geht, gerade nach dem heutigen Tag. Ihre Sprünge laufen nicht, sie beide konnten nach ihren Verletzungen noch lange nicht wieder da anknüpfen, wo sie aufgehört haben. Dass das normal ist, weiß Andreas ebenso gut wie Stephan. Aber im Gegensatz zu ihm wirkt Stephan von Tag zu Tag unzufriedener mit sich selbst. Sie alle sind Perfektionisten, aber Stephan arbeitet immer noch ein Stück akribischer. Erwartet von sich selbst immer das Maximum und kann nur schwer ertragen, wenn er die an ihn gerichteten Erwartungen nicht erfüllen kann.
Nach dem heutigen Wettkampf haben sie sich nicht mehr gesehen, sie beide waren getrennt voneinander mit Presseanfragen beschäftigt. Was Andreas allerdings gesehen hat, sind die dunklen Schatten unter den Augen des Anderen. Stephan wirkt erschöpft und das nicht erst seit heute. Anders als sonst aber hat er ihn auf Abstand gehalten. Nichtssagende Floskeln und vorgeschobene Gründe waren die Antwort auf jeden Annäherungsversuch, den Andreas gemacht hat.
Stephan ist erwachsen und weiß, was er tut, aber Andreas kennt ihn. Weiß, dass er sich so lang in seine kreisenden Gedanken zurückziehen wird, dass sie ihn bis tief in die Nacht verfolgen werden. Stephan wird später wortkarg und durchgefroren ihr Zimmer betreten, sich nach einer kurzen Dusche mit Kopfhörern in den Ohren und einem teilnahmslosen „Nacht“ ins Bett legen und ihm den Rücken zukehren. Nachts wird er sich unruhig hin und her wälzen, kaum ein Auge zu machen und am nächsten Morgen tun, als sei nichts gewesen.
So wie in den letzten Tagen.
Kopfschüttelnd greift Andreas nach Stephans Smartphone, lässt es in seine Jackentasche gleiten und zieht sich seine Mütze zurecht. Heute wird er Stephan nicht sich selbst überlassen. Seine Hände vergräbt er tief in seinen Jackentaschen, während er sich schnellen Schrittes den Weg nach draußen bahnt. Die Sonne wird bald untergehen, sie taucht den Himmel hinter den vereinzelten Wolken bereits in ein leuchtendes Pink.
Wenn die vielen Tagen in Bischofshofen etwas Gutes haben, dann, dass er genau weiß, wo er Stephan finden wird. Hinter ihrem Hotel liegt ein kleiner Wald, in den ein schmaler Weg führt. Die schneebedeckten Äste hängen tief, sodass Andreas immer wieder den Kopf einziehen muss, während er dem Pfad so lange folgt, bis dieser sich gabelt. Er biegt links ab und geht leicht bergauf durch den platt getretenen Schnee. Die Bäume lichten sich einige Minuten später und enden an einem kleinen Felsvorsprung, der den Blick auf Bischofshofen freigibt.
Wie erwartet steht Stephan dort. Die Schultern sind hochgezogen, die Körperhaltung angespannt. Andreas überbrückt die wenigen Meter zwischen ihnen zügig und kommt schließlich neben ihm zum Stehen. Ein Blick zur Seite verrät ihm, dass auch Stephans Gesicht angespannt ist. Die Lippen sind zu einem schmalen Strich verzogen, die braunen Augen starr nach vorn gerichtet.
Schweigend stehen sie nebeneinander, der kalte Wind weht ihnen um Nase und die Sonne verabschiedet sich langsam in Richtung Horizont. Geduldig wartet Andreas darauf, dass Stephan die Stille durchbricht.
Zu ihrer langjährigen Freundschaft hat sich inzwischen ein tiefes Verstehen für den jeweils anderen gesellt. Der geteilte Schmerz nach ihren Verletzungen, die Anstrengungen in der Reha, ihre Sorgen und Träume haben sie auf eine Art zusammengeschweißt, die manchmal an ein blindes Verständnis grenzt. Ohne Stephan hätte Andreas nicht gewusst, wie er an manchen Tagen hätte weitermachen sollen, wenn Rückschlag auf Rückschlag folgte und der Frust sich in ihm festgebissen hat. Aber Stephan war da, hat ihn verstanden und zum Durchhalten angetrieben. Vor ihm musste er sich nicht erklären, weil Stephan wusste, was los ist. Diese Sicherheit, das Auffangnetz – genau das möchte er auch für ihn sein.
Wenn Stephan es zulässt.
„Was machst du hier?“
Stephans Stimme zittert ein wenig.
„Du warst nicht da“, antwortet Andreas schulterzuckend. Er überlegt kurz, schiebt dann noch ein „Ich hab' mir Sorgen gemacht“ hinterher, weil es stimmt.
Als Antwort erhält er ein ungläubiges Schnauben, sonst nichts.
Der Himmel verfärbt sich langsam violett und der Wind frischt auf, was Andreas erschauern lässt. Instinktiv stellt er sich dichter neben Stephan.
„Du weißt, dass du mir alles sagen kannst, oder?“
Eigentlich sollte Andreas diese Frage gar nicht stellen. Es fühlt sich falsch an, weil Stephan das wissen sollte. Wissen müsste. Sie haben bisher so viel miteinander geteilt – neben den einst fantastischen Siegen inzwischen auch ihre größten Ängste. Aber Stephan tendiert dazu, die Dinge mit sich allein auszumachen, damals wie heute.
Andreas sieht weiter gerade aus, auch wenn er nichts lieber tun würde, als Stephan anzusehen. Eine Grenze, die er einhält, weil er weiß, dass Stephan sich nicht gern so zeigt. Frustriert, ratlos – hilflos.
Stephan seufzt leise und Andreas hält unbewusst die Luft an.
„Ich bin erschöpft.“ Leise, fast schon ergeben klingt Stephans Antwort. Andreas atmet geräuschvoll aus. „Ich sag' mir, dass ich's nicht bin und dass ich weiter machen muss – Sprung für Sprung wird’s besser, wie wir gesagt haben.“ Irgendwann im vergangenen Sommer während der Saisonvorbereitung ist das ihr Mantra geworden. Jeder Schritt ist eine Verbesserung, haben sie sich gesagt. Stephan lässt seinen Kopf auf Andreas Schulter sinken. „Aber ich bin wirklich erschöpft und brauch' eine Pause. Ich hab' nur Angst, dass ich danach weiter absacke.“
Andreas dreht seinen Kopf leicht zur Seite, traut sich endlich, Stephan anzusehen. Der hat die Augen halb geschlossen, die Augenringe wirken jetzt noch dunkler. Die Haut ist ein wenig fahl und seine Nasenspitze gerötet. Andreas legt seinen linken Arm um Stephans Schulter und zieht ihn damit enger an sich heran.
„Wirst du nicht“, sagt Andreas mit fester Stimme. „Du wirst weitermachen und Sprung für Sprung wird’s besser. Nach der Pause. Regeneration gehört dazu – hast du mir selbst oft genug gesagt.“
Stephan lacht leise. „Ja, weil du jeden Tag Extraeinheiten schieben wolltest.“ Dann hebt er den Kopf von Andreas' Schulter und wendet ihm sein Gesicht zu. Ihre Blicke treffen sich und Andreas kann nicht anders, als Stephan an sich zu ziehen und zu umarmen. Der legt seine Arme ohne zu zögern um Andreas' Mitte.
„Danke“, murmelt er.
Andreas hält Stephan dicht bei sich. Mit einer Hand fährt er sanft dessen Rücken auf und ab, bis die spürbare Anspannung nach und nach abnimmt. Dann dauert es nicht mehr lang, bis der vertraute Körper in seinen Armen ganz nachgiebig wird und Stephan sich einfach von ihm halten lässt.
„Du kannst das auch dem Team sagen, hm? Mir sowieso, ich bin für dich da.“ Dieses Mal ist es eine Feststellung und Andreas' Herz klopft ein wenig schneller, als er Stephans Nicken spürt. Stephan vertraut ihm, fühlt sich sicher mit ihm – sicher bei ihm.
Alles andere wird sich ergeben.
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lovejunkie97 · 4 months
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Was mir fehlt...
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist die Schulter,
an die ich meinen Kopf
einfach nur so,
ohne Worte
anlehnen kann.
Etwas Warmes, welches mich
und das ich
berühre.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist jemand,
dem ich mitteilen kann,
was ich denke,
einfach nur so,
Worte
die ich mich sonst
nie getraue,
zu sagen.
Etwas Warmes, das zuhört
und wo ich sein darf, wie ich bin.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen, nicht allen,
aber eben manchmal,
ist eine Hand,
die mich begleitet,
die mich anfasst,
mich spüren lässt,
dass da jemand
zuverlässig
bei mir ist.
Nicht um meine
Entscheidungen
zu treffen.
Nein,
nur etwas Warmes,
das mir vertraut
und dem ich
vertrauen kann.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist inneres Verstehen
mit und ohne Worte,
Vertrauen,
so mich geborgen fühlen,
als säße ich
in einem kleinen Raum
und da wäre nichts,
als mein zweites
ICH, in das ich mich
und das sich in mich
fallenlassen kann,
ohne Angst,
ich könnte wieder nur auf kalten Stein prallen ...
koschis-web.de
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koenigvonfelder · 6 months
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Zusammenhang
Verlust des Gesamten, Bin gerade die Teile, Die eine Erscheinung ergeben.
Beständigkeit, Auch nur Fantasie, Und der Name, den man mir gibt.
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anothersadsoulsblog · 5 months
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beständigkeit
Ich weiß dass ich in meinem Leben viel zu viele falsche Entscheidungen treffe.
Mal ist hier ein wenig zuviel Zeit an jemand anderen verschwendet die ich lieber mir selbst hätte widmen sollen, mal bin ich kilometerweit gefahren um jemanden abzuholen obwohl das für mich die falsche Richtung gewesen ist, manchmal war ich auch verloren in mir selbst und habe mich nicht wiedergefunden.
Doch du warst immer da.
Du bist die Person die mich aus allen Löchern holen kann, egal wer sie mir gegraben hat, deine Liebe fühlt sich so bedingungslos an, dass ich trotz ständiger Angst allein zu sein nie daran glauben würde dass ich dich verlieren kann.
Du bist der Fels in meiner Brandung und hälst mich davon ab wieder mal zu Impulsiv zu sein, du beschützt mich vor allen bösen Geistern unter und in meinem Bett, du bist der letzte Faden an dem ich für immer hängen bleiben würde.
Ich liebe wie wir funktionieren. Du, die mir stetig richtige Ratschläge gibt von denen ich dann wenig richtig mache, und ich die dich einfach immer nur schief ansehen muss wenn du mal wieder vom Weg abgekommen und in einen Exfreund gestolpert bist. Wie wir uns immer aufbauen können mit den einfachsten Sachen, vorallem mit mystischen Kerzenritualen und einem zu großem Glas Wein.
Wenn mir jemand sagen würde in 10 Jahren sitzen wir nicht mit unseren bildschönen Kindern in unserem Gemeinschaftsgarten und plaudern wieder über die neusten News würde ich dem einen Vogel zeigen.
Wir sind die Definition von Gegenteile ziehen sich an und ich finde es ist eine fabelhafte Konstellation auf die ich mein Leben lang nur stolz sein werde.
Ich hoffe ich gebe dir dasselbe was du mir jeden Tag gibst: Liebe; Rückhalt; Lachen; Hoffnung; Kraft; Hingabe; Geduld; vorallem aber die Sicherheit und Beständigkeit dass wir uns nie verlieren werden.
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in meinem herzen wohnt eine sehnsucht die du nicht stillen kannst und manchmal glaub ich, niemand kann sie je stillen und dabei will ich doch gar nicht viel, nur alles und jeden und beständigkeit und endlich mal irgendwas ohne verantwortung
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samsi6 · 5 months
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Der Gang durch die Höchster Altstadt ist im frühabendlichen Winter durchaus meditativ. Es sind witterungs- und dunkelheitsbedingt kaum Menschen unterwegs. Die altehrwürdigen Gemäuer atmen Beständigkeit aus. Der Kopf wird frei und lässt Spielraum zu, als wäre Ewigkeit doch eine Option, nicht nur eine Idee. Ich hätte mir Stiefeletten gewünscht, um, wie in dem einen Czukay - Song, den eigenen Schritten beim Tun und Verhallen zuhören zu können. Es war erholsam, anregend, historisch und gegenwärtig. Es war, wie es ist - Höchst eben.
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Walking through Höchst's old town in the early evening of winter is quite meditative. There are hardly any people out about due to the weather and darkness. The time-honored walls exude stability. The brain is getting free from sorrows and allows room for maneuver, as if eternity were an option, not just an idea. I would have liked ankle boots so that I could listen to my own steps as they did and faded away, like in that one Czukay song. It was relaxing, stimulating, historical and contemporary. It was what it is - just Höchst.
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enibas22 · 1 year
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source for the original pictures: https://www.artistnetwork.de/tom-wlaschiha-x-panerai/
© Samantha Taruvinga 
Thank you for the collage and the first picture Nelya! 🌹
“Wir freuen uns, den international erfolgreichen Schauspieler Tom Wlaschiha als neusten Markenbotschafter für Panerai vorstellen zu dürfen. Tom und die Traditionsmarke sind das ideale Match – Qualität und Beständigkeit gepaart mit einer entspannten Lebensfreude. Die Uhren von Panerai vereinen italienisches Design mit Schweizer Uhrenmacherkunst und stehen für die Leidenschaft für das Meer. Zum Auftakt der Zusammenarbeit besuchte Tom die exklusive Uhren- und Schmuck-Messe “Watches and Wonders” in Genf, bei der die neusten Modelle vorgestellt wurden. Im Laufe des Jahres folgen nun verschiedene gemeinsame Veranstaltungen und Veröffentlichungen. Wir freuen uns auf diese wundervolle Partnerschaft!”
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