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#Aufzeichnungen aus dem Kellerloch
alphachamber · 2 months
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Notizen aus dem Untergrund
Was bring eine Person dazu, zum Feind seiner Gesellschaft zu werden? Von einigen ‘Ungeheuern’ der modernen Geschichte, haben wir genaue biographische Details über deren Entwicklung vom unauffälligen Normalbürger zum Psychopath. Besonders in den Strukturen autokratischer Regime existieren Individuen, die, Dank ihrer erschleimten Stellung, innerhalb ihres Umfelds ihre Herrschaftsphantasien…
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tariwohade · 2 years
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Dostoevsky notes from the underground pdf
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  At the first glance, Bonaventura1s Nachtwachen and F. M.. Dostoevsky's Notes from the Underground seem to have little in common. The plots are different; Notes from Underground, also translated as Notes from the Underground or Letters from the Underworld, is an 1864 novella by Fyodor Dostoyevsky. that when Nietzsche "discovered Dostoevsky's Notes from the Under- version of both parts of the Notes from the Underground entitled "Lisa".Wanner, A.: The Underground Man as Big Brother: Dostoevsky's and Orwell's Weisberg, R. H.: The Formalistic Model: Notes From the Underground. In:. Ernst Jünger – Fyodor Dostoevsky – German literature – Russian literature In Dostoevsky's Notes from Underground (Записки из подполья,. Many commentators believe that in the themes it explores, the essay anticipates his later work Notes from the Underground. In June 1862, Dostoevsky left Download the free e-book by Fyodor Dostoyevsky, «Notes from Underground» , in German. You can also print the text of the book. For this, the PDF and DOC Seen by many as the first existentialist novel and showcasing the best of Dostoevsky's dry humour, Notes from Underground was a pivotal moment in the Fyodor Mikhailovich Dostoevsky was born in Moscow in 1821 His debut the epistolary Download Books Fyodor Dostoyevsky pdf Notes from the Underground.
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kallemax · 7 years
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protestantische Werksmoral
"Oh wenn ich doch nur aus Faulheit untätig wäre. Herrgott, wie würde ich mich dann achten. Ich würde mich gerade deswegen achten, weil ich dann doch fähig wäre, wenigstens faul zu sein; dann besäße ich wenigstens eine gewissermaßen positive Eigenschaft, von der ich dann auch selbst überzeugt sein könnte. Frage: Wer ist das? Antwort: ein Faulpelz; aber ich bitte Sie, das hört sich doch äußerst angenehm an, das heißt, man ist definitiv bestimmt, das heißt, es gibt etwas, was sich über mich sagen läßt. »Ein Faulpelz!« - aber das ist doch Titel und Bestimmung, das ist doch eine Karriere, meine Herrschaften." Fjodor Dostojewskij - Aufzeichnungen aus dem Kellerloch
"In der Phase der ursprünglichen Akkumulation kam es durchaus vor, dass Lohnarbeiter zu arbeiten aufhörten, wenn sie ausreichend verdient hat­ten und den Rest des Tages oder der Woche versoffen, verspielten oder verhurten - was durch die Art der Entlohnung möglich war. Dieses Fak­tum zählt zu den subjektiven Bedingungen der Notwendigkeit einer ter­roristischen außerökonomischen Zwangsgewalt, wie sie vom absoluten Staat repräsentiert wird (Hobbes). Das heißt: die ökonomische Gewalt war von den Lohnarbeitern noch nicht derart verinnerlicht worden, dass ihnen das Kapitalverhältnis als eine unabänderliche Naturgegebenheit erschien. Durch einen blutigen Expropriationsprozess wurden die Mas­sen in sie hineingezwungen. Verinnerlichung ökonomischer Gewalt heisst vor allem: die Internalisierung der Arbeitsnormen ins Zeitbewusstsein, das Bewusstsein der Lohnarbeiter über ihre objektive Stellung im Produktionsprozess und damit die Erinnerung an Ausbeutung auszulöschen, die Bildung von Klassenbewusstsein zu verhindern. Die Vernichtung des wie auch immer religiös kanalisierten emanzipatorischen Zeitbewusstseins lässt die Lebenszeit zur Arbeitszeit werden. Darauf beruht also das zentrale Naturgesetz der kapitalistischen Entwicklung. Arbeitszeit ist verdinglichte Zeit, auf ihr Gegenteil, den Raum, rein quantitative Ausdehnung reduziert. Die emanzipatorische Lebenszeit wäre aber mit der kapitalistischen Produktionsweise nicht nur religiös kanalisiert, sondern als geschichtlich qualifizierte Zeit der Freiheit - Konstituens der Individualität - möglich. Arbeitszeit ist deren Gegenteil - endzeitlichte und ontologisierte Zeit. Es liegt im Interesse des Kapitals, dass die Herabsetzung der Arbeitszeit und die darin implizierte Möglichkeit einer Befreiung von gesellschaftlich überflüssiger Arbeit den Arbeitern als unmöglich sich darstellt. Zeit - das Medium des Lebens und der Geschichte - wird zu ihrem Gegenteil, einem blinden Naturgesetz. Nicht erfüllen die Menschen ihr Wesen in der Zeit, sondern die Zeit subsumiert sich schicksalhaft naturwüchsig die Menschen - so wie die Kantische Natur, der Hegelsche Weltgeist, das Selbstbewusstsein. Zeit - das was nicht dinglich ist - erscheint als verdinglicht, im Geld; Zeit - das was nicht natürlich ist (dreidimensional) erscheint als naturwüchsig; Zeit, der Inbegriff qualitativer Veränderungen erscheint als unveränderliche - bloss auszufüllende - Form. Die Vernichtung emanzipatorischen Zeitbewusstseins durch ausserökonomische Zwangsgewalt, die Verdinglichung der Lebenszeit zur rein quantitativen Arbeitszeit ist eine Bedingung der Möglichkeit des allgemeinen Wertgesetzes, des sich verwertenden Werts dessen Qualität die reine Quantität der Arbeitszeit, reine Grösse ist." Hans-Jürgen Krahl - Konstitution und Klassenkampf
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projektclusterfuck · 5 years
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Faulheit (Sendung vom 27.05.2019)
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Die neue Folge von PCF beschäftigt sich mit der Faulheit. Erfahren Sie darin unter anderem, warum gerade die Faulheit Sie zum Menschen macht.
Hören:
https://cba.fro.at/416603
Playlist (chronologisch):
Dan Reeder - Work Song
Monobrother, Kreiml & Samurai - Insel
Twin Peaks - Making Breakfast
Black Sabbath - Behind the Wall of Sleep
U.K. Subs - Down On The Farm
Tyler, The Creator - I THINK
Abriss - Karrieretypen
Johnny Thunder - I'm Alive
Wanda - Lascia mi fare
Father John Misty - Mr. Tillman
Serengeti - Dennehy
The Stranglers - Golden Brown
Quellen (Internetquellen letzter Zugriff jeweils 24.06.2019):
Dostojewskij, Fjodor: Aufzeichnungen aus dem Kellerloch. Ubers. v. Swetlana Geier. Stuttgart: Reclam, 2017.
Han, Byung-Chul: Müdigkeitsgesellschaft. 10. Aufl. Berlin: Matthes & Seitz, 2014.
Sahraoui, Nassima: Über das Verhältnis von Arbeit und Muße. Eine Philosophie der Faulheit. In: Mut zur Faulheit. Die Arbeit und ihr Schicksal. Hrsg. v. Konrad Paul Liessmann. Wien: Zsolnay, 2018, S. 69–92.
Faulheit im Deutschen Wörterbuch der Philosophie: https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40attr_id%3D%27hwph_productpage%27%5D#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27verw.faulheit%27%5D__1561402258933
Trägheit im Deutschen Wörterbuch der Philosophie: https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40attr_id%3D%27hwph_productpage%27%5D#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27verw.tragheit%27%5D__1561326148999
Why you procrastinate: https://www.nytimes.com/2019/03/25/smarter-living/why-you-procrastinate-it-has-nothing-to-do-with-self-control.html
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tatuetralala · 6 years
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Wohl bezeichnet das Wort podpol’e eine Örtlichkeit, die »unter« (pod) dem »Boden« (pol) gelegen ist, doch ist der Begriff im Russischen durchweg politisch konnotiert, steht also generell für einen geheimen, einen versteckten Ort, der – wie im Deutschen – »Untergrund« genannt wird und an dem sich in aller Regel nicht Einzelpersonen, sondern »untergetauchte« Kampf- oder Diskussionsgruppen zusammenfinden; das davon abgeleitete Eigenschaftswort (podpol’nyj) bedeutet denn auch nichts anderes als »illegal« (vorab »anarchistisch«, »revolutionär«) oder ganz einfach »verboten«. Als »Untergrund« lässt sich der Aufenthaltsort von Dostojewskijs Ich-Erzähler also nicht bezeichnen. Denn dieser haust – völlig legal – in einer schäbigen Mietwohnung am Stadtrand Petersburgs und hat mit der dissidenten oder kriminellen Szene nichts zu schaffen. Auch liegt seine Wohnung (wie aus dem Text hervorgeht) keineswegs »unter dem Boden«, also im Soussol oder Kellergeschoss, vielmehr scheint es sich um das Hochparterre zu handeln, so dass von »Kellerloch« keine Rede sein kann. Es ist kaum nachvollziehbar, dass und weshalb der Protagonist, der als Kanzleibeamter und Uniformträger einen eigenen Hausdiener beschäftigt, in den meisten bisherigen Übersetzungen und Analysen der Aufzeichnungen in einem unterirdischen Verlies verortet wird – er richtet sich nicht in einer Unterwelt ein, um mit Gleichgesinnten eine wie immer geartete, auf gesellschaftspolitischen Wandel angelegte Opposition zu bilden, vielmehr vertritt und rechtfertigt er eine radikal egozentrische Gegenwelt, die jeglicher System- und Normbildung, jeglichem Common sense, jeder Konvention und jedem Kompromiss abgeneigt ist. Das »Abseits« ist eine abgelegene, randständige Örtlichkeit, von der aus der Ich-Erzähler auf das »Zentrum« einzuwirken oder wenigstens einzureden versucht, um die dort massierten, repressiv beharrenden Kräfte – Macht, Kapital, positives Wissen – mit polemischem Scharfsinn in Frage zu stellen. »Untergrund« und »Kellerloch« sollen denn also in dieser Neuausgabe der Aufzeichnungen durch den allgemeiner geltenden Begriff des Abseits ersetzt werden. Es handelt sich dabei um einen selbstgewählten abgelegenen Aufenthaltsort, einen Ort des Rückzugs wie auch der Selbstbesinnung, der bei seinem Bewohner gleichermaßen soziale Distanzierung (oder Inkompetenz) und individuelle Überheblichkeit vermuten lässt. Der Erzähler wird damit von falschen politischen Konnotationen befreit, er ist kein regimefeindlicher Verschwörer oder Untergrundkämpfer, sondern ein ebenso konsequenter wie exzentrischer Einzelgänger, ein Querdenker und Provokateur, man könnte auch sagen – ein typischer, nirgendwo behauster Intellektueller, der (wie er selbst eingesteht) unentwegt »spricht und spricht und spricht«, sich aber zu keinerlei produktiver Tätigkeit von gesellschaftlichem oder wirtschaftlichem Nutzen aufraffen kann. Die Aufzeichnungen aus dem Abseits sind das beredte, noch heute gültige Zeugnis dafür. Felix Philipp Ingold zu seiner Neuübersetzung -Wiki bleibt dennoch beim Kellerloch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufzeichnungen_aus_dem_Kellerloch
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mess-of-emptiness · 7 years
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lastnightinberlin · 7 years
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AUFZEICHNUNGEN AUS DEM KELLERLOCH AT HAUS AM LÜTZOWPLATZ with #adranlohmueller #caroline kryzecki #heiner franzen curated by #philipgrözinger
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wortlu · 7 years
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Tom Hillenbrand ist ein Phänomen: Der Erfinder der Luxemburger Romanfigur Xavier Kieffer hat seit 2009 bereits mehr als zehn Romane veröffentlicht - allesamt Bestsellern. Was sein Erfolgsgeheimnis ist, erklärt er im Interview. via wort.lu http://ift.tt/2jOtvnz
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herbstlichtfee · 11 years
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Der Mensch liebt es, nur sein Unglück zu beachten, sein Glück aber zu übersehen. Würde er aber richtig sehen, so würde er erkennen, dass ihm beides beschwert ist.
Fjodor Dostojewskij - Aufzeichnungen aus dem Kellerloch
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