Tumgik
#äh. tada
lichtecht · 6 months
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For the drawing prompts, teen Johann and Robert at band practice? Sharing a cigarette maybe 🥺👉👈
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rolls in two months later
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druck-transcripts · 5 years
Text
Brüste, Fatshaming & Kakao (German transcript)
Mia: - Fuck!
Hanna: - Das ist aber nicht deins, oder?
Sam: - Ne. Darf ich vorstellen? Carmen 2.0.
Mia: - Carmen? Bibi!
Sam: - Das hab ich auf ‘nem Flohmarkt gefunden. Original das Gleiche, was ich auch hab’, nur meins ist ‘n bisschen… verbrauchter. Ja, du hast doch immer gesagt, dass du nicht kommst, wenn du es selbst machst, so…
Hanna: - Hab’ ich nicht!
Mia: - Da warst du nicht dabei. Hanna hat ‘n bisschen Schwierigkeiten, sich zu entspannen.
Amira: - Okay?
Hanna: - Da war ich betrunken! Ich kann schon kommen… manchmal.
Amira: - Es kann jetzt jemand anderes-
Kiki: - Ja, ich! Ich!
Amira: - Wen hast du gezogen?
Kiki: - Merry Christmas.
Mia: - Kiki?
alle: - Oh mein Gott!
Mia: - Echt jetzt? Wir haben doch gesagt, zwischen 5 und 10 Euro, der kostet doch bestimmt 30!
Kiki: - Ja, ich weiß, aber ich… Ich konnt’ nicht anders, der passt so gut zu dir!
Amira: - Krasse Farbe!
Sam: - Ja Mann!
Mia: - Aber ich…
Kiki: - Ne, jetzt hör’ auf! Ist doch jetzt egal! Außerdem soll’s ‘ne Entschuldigung sein wegen Freitag, weil ich so rumgezickt hab’. Jetzt trag’ ihn mal auf.
Amira: - Yalla, mach!
alle: - Ohhh! Nice! Mega schön! Ja, der steht dir richtig gut. Total!
Mia: - Next?
Kiki: - Ja! Ich will mein Geschenk! Wer hat mich?
Mia: - Ich.
Kiki: - Zufall!
Amira: - Ihr habt euch gegenseitig gezogen?
Kiki: - Cool, danke.
Sam: - Nice, shoppen.
Hannas Vater: - Ich find’ es ja auch total super, wenn die Kunst den musealen Zusammenhang so’n bisschen verlässt! Kunst gehört absolut auf die Straße. Ja, diese Aktion von Banksy, die war ja gar nicht wirklich neu.
Mia: - Meinst du Gustav Metzger?
Vater: - Wow! Ja! Du, ich wusste gar nicht, dass du auch Freundinnen hast, die sich nicht nur für Instagram interessieren.
Hanna: - Ich interessiere mich auch für Kultur, nur halt nicht für deine.
Vater: - Du hast heute vielleicht fünf Minuten mit mir geredet, aber mindestens drei Stunden lang deine Insta-Stories geschaut.
Hanna: - Stimmt. Das Essen hat sich von ganz alleine gekocht.
Vater: - Natürlich. Du bist eine ausgezeichnete Köchin.
Hanna: - Oh, danke.
Vater: - Kochst du auch gerne?
Mia: - Ne, gar nicht. Also, Teil dieser Banksy-Aktion war ja auch, dass er die Reaktion der Leute auf Instagram gepostet hat. Da war Instagram sozusagen Teil der Kunst.
Hanna: - Ja, Papa, vielleicht einfach Mal Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat.
Vater: - Hanna, im Gegensatz zu dir benutzt Mia Argumente und wird nicht einfach nur ausfällig.
Hanna: - Wer hängt hier immer am Handy?
Vater: - Mira hat Fieber und Ines ist ‘n bisschen nervös. Ich geh’ nur ganz kurz ran, ja? … Hey, ich hab’ eh schon Stress genug…
Hanna: - Ich hab’ dir von Anfang an gesagt, dass du machen darfst, was du willst.
Vater: - Ja.
Hanna: - Du findest Ines’ Eltern doch auch scheiße. Tu doch nicht so, als hättest du Bock, nach Regensburg zu fahren.
[unverständlich]
Hanna: - Du wirfst mir doch die ganze Zeit vor, dass ich nur ein kleines Dummchen bin, das sich nur für Instagram interessiert.
Vater: - Ach! Hey! … Hey Ines! Du, ich hab’s gerade erst zu spät gehört, konnte nicht rangehen. Wie geht’s? Wie geht’s Mira? Ja? 37,8, dann ist doch gut. [weiter unverständlich] … Alles gut?
Hanna: - Sorry.
Mia: - Kein Problem.
Vater: - Wein?
Mia: - Mhm.
Vater: - Frohes Fest, ja?
Hanna: - Frohe Weihnachten.
Mia: - Danke, dass ich hier sein darf.
Hanna: - Schön, dass du hier bist.
Vater: - Frohes Fest. Ach, die sehen toll aus. Wirklich.
Mia: - Hallo!
Mutter: - Hallo, mein Schatz!
Mia: - Na?
Vater: - Hey, mein Kind. Wie geht’s?
Mia: - Ganz gut, und euch? Wie war’s gestern?
Mutter: - Naja…
Vater: - Ach naja, so… einsam.
Mutter: - Ja.
Mia: - Heißt jaauch “stille Nacht”.
Vater: - Mia, du erwartest jetzt nicht, dass wir uns darüber freuen, dass wir Weihnachten alleine gefeiert haben, hm?
Mia: - Nee. Aber wir wissen ja auch alle, dass es im Moment nicht so einfach ist. Wir könnten uns jetzt auch einfach mal nett unterhalten.
Mutter: - Sollen wir jetzt lügen, damit du kein schlechtes Gewissen hast?
Mia: - Ich hab’ kein schlechtes Gewissen.
Mutter: - Natürlich hast du das nicht.
Mia: - OK, war’s das? Habt ihr deswegen angerufen, um mir jetzt Stress zu machen?
Mutter: - Oh, Mia, ne! Nicht schon wieder!
Vater: - Das war jetzt völlig unnötig, Mia!
Mutter: - Du bist schon wieder so anstrengend!
Vater: - Was ist denn los?
Mia: - Normale Konversation. Wie wär’s, wenn ihr jetzt einfach mich fragt, wie mein Weihnachten war?
Vater: - Gut. Also, wie war dein Weihnachten?
Mia: - Ich war bei Hanna und ihrem Papa zuhause. Es war ganz schön.
Mutter: - Und wer ist jetzt Hanna?
Mia: - Die Rothaarige, die ich dir geschickt hab’, auf dem Foto.
Mutter: - Ach ja! Die Pummelige!
Mia: - Die ist nicht pummelig! Und selbst wenn sie’s wär’, was ist das für eine beschissene Aussage, Mama!?
Vater: - Deine Mutter hat das doch nicht bösartig gemeint.
Mia: - Ne, war total nett gemeintesFatshaming, oder was?
Mutter: - Aber dass sie fett ist, hast jetzt du gesagt!
Mia: - Ich lege jetzt mal auf.
Mutter: - Oh, Mia, ne!
Vater: - Was ist denn los?
Mutter: - Warum müssen eigentlich alle unsere Gespräche so enden? Warum kann man nicht einfach mal ein ganz normales Gespräch führen, ohne dass du uns angreifst?
Mia: - Ich hab’ euch nicht angegriffen. Ich hab’ nur gesagt, dass ich jetzt nicht mehr telefonieren will.
Mutter: - Hast du eigentlich… Weißt du, wie peinlich das war, als Luis und Isabelle mitbekommen haben, dass…. dass wir nicht mal mehr Weihnachten zusammen feiern?
Hans: - Frohe Weihnachten!
Vater: - Und wer ist das?
Mia: - Keine Ahnung, jedenfalls nicht mein Mitbewohner. Ich leg’ jetzt mal auf. Ich hab’ euch lieb. Tschüss!
Hans: - Tschüss!
Vater: - Mia-
Mia: - Wie siehst du denn aus?
Hans: - Ah, darf ich vorstellen? Hetero Hans, tada!
Mia: - Hallo Hetero Hans, wo ist Schwul Hans?
Hans: - Der durfte nicht mit zu seinen Eltern. Aber keine Sorge, ich zieh’ mich gleich wieder um und dann bin ich wieder Supercooler Superstar Hans.
Mia: - Du bist doch geoutet, oder nicht?
Hans: - Ja klar! Aber es ist mir einfach zu anstrengend, vor meiner Oma und meinen AfD-Tanten Supercooler Superstar Hans zu sein. Wenn ich Hetero Hans bin, muss ich keine endlosen Diskussionen darüber führen, warum Schwule nicht einfach normal sein können. Wenn ich mitspiele, gibt’s keinen Stress. Aber ich bin ein Chamäleon, denn ich habe viele Farben: Ich bin mal grün, ich bin mal blau, da freut sich jeder, ob Mann oder Frau!
Hanna: - Wir können übrigens in dem Haus meiner Oma die ganze Woche bleiben.
Mia: - Echt? Cool. Ich hab’ Bock. Silvester in Berlin ist eh immer scheiße.
Amira: - Ja.
Sam:  - Na, woll’n wir hier kurz rein? Du brauchst doch bald neue BHs! War das ‘n Geheimnis?
Kiki: - Können wir nochmal kurz zu ??? gehen? Alex mag mein Parfüm nicht so gerne.
Amira: - Nenenenenenenene, stoppstoppstopp. Äh… Was für ein Geheimnis?
Mia: - Wehe, du willst dir die Brüste machen lassen.
Hanna: - Nein, echt jetzt?
Kiki: - Leute, beruhigt euch jetzt mal! Alex hat mir zu Weihnachten ‘nen Gutschein geschenkt für ‘ne OP.
Amira: - Sowas gibt’s? Hängen die da auch so an der Kasse rum?
Mia: - Das ist ‘n Scherz, oder?
Kiki: - Keine Ahnung, ne. Ja, vielleicht am Anfang von mir, ich weiß nicht. Alex und ich haben irgendwann mal darüber geredet, was wir für Problemzonen haben und er meinte halt, dass er gerne bisschen mehr Bartwuchs hätte und ich hab’ dann gesagt, dass ich mir halt gerne neue Brüste kaufen würde. Also, wenn ich superreich wär’. Ja und dann haben wir auch nicht mehr drüber geredet und ich hab’s auch vergessen. Und dann vor paar Tagen lag da ‘n Umschlag vor der Tür. Mit ‘nem Gutschein für ‘nen richtigen Schönheitschirurgen hier in Wilmersdorf. Ja, ich weiß jetzt, was ihr sagen wollt, aber ist es nicht auch ‘n bisschen süß?
Mia: - Super süß.
Hanna: - Und willst du das jetzt echt machen?
Kiki: - Nein! Obwohl, warum auch nicht?
Sam: - Ja, ich versteh’ auch nicht, was ihr habt. Ist doch voll geil! Kostet bestimmt 5000 Euro oder so.
Kiki: - Ne, 3500, wenn man Eigenfett benutzt. Ja.
Mia: - Und wo willst du das herholen?
Kiki: - Ich bin 18, ich kann machen, was ich will! Und außerdem, ich mach’s nicht für Alex, sondern für mich! Damit ich mich gut fühle.
Mia: - Kiki! Du machst das, weil die Männer uns einreden, dass große Brüste schön sind.
Kiki: - Hä? Es reden doch auch andauernd Frauen über irgendwelche Anderen, wie groß die Brüste sind!
Mia: - Ja, weil die Männer uns das eingepflanzt haben.
Amira: - Warte.
Mia: - Was? Stehst du jetzt auf ihrer Seite?
Amira: - Also, ich steh’ auf der Seite der Frauen. Wenn eine Frau was an ihrem Körper verändern möchte, ist es ihr gutes Recht, es ist ihr Körper! Meine Cousine zum Beispiel hat sich ihre Lippen lassen, weil sie einfach mega krasse Komplexe hatte.
Kiki: - Echt?
Amira: - Mhm.
Mia: - Ich hab’ auch nichts gegen Schönheits-OP generell.
Sam: - Hä, was dann?
Mia: - Checkt ihr nicht, was Alexander hier macht?
Kiki: - Ja, nett sein?!
Mia: - Ne, der versucht… Der will nur hinter Kikis Rücken-
Amira: - Mann, ist doch King, wenn Kiki sich auf seinen Nacken gönnt!
Hanna: - OK, woll’n wir weitershoppen?
Sam: - Ja.
[im Hintergrund: Ey, aber ich brauch’ auch einen Lippenstift. Was für ‘ne Farbe? … Mia! Warte. … Yalla, Habibi, komm! … Mia! Habibi, komm mal jetzt! Komm, Kiki, weiter!]
Hanna: - Komm, Mia.
Hans: - Juhu! Deine Freundinnen haben mich gefragt, was wir heute Abend machen. Was machen wir denn?
Mia: - Bin schon verabredet.
Hans: - Du hast da ‘n bisschen Lippenstift.
Mia: - Weg?
Hans: - Mit wem?
Mia: - Das geht dich gar nichts an.
Hans: - Na gut, dann frag’ ich deine Freundinnen.
Mia: - Nein, neinneinnein.
Hans: - Du machst was Verbotenes?
Mia: - Wehe, du erzählst irgendwem irgendwas.
Hans: - Ich schwöre auf das Leben meiner Mutter.
Mia: - Schwör auf irgendwas, was dir wichtig ist.
Hans: - Ich schwör’ auf mein eigenes.
Mia: - Du weißt doch, dass Kiki diesen Typen hat.
Hans: - Alexander? Ohhhhh! Geil! Ihr habt ‘ne heimliche Affäre.
Mia: - Nein.
Hans: - OK, und wieso triffst du dich dann mit ihm?
Mia: - Für Kiki.
Hans: - Du triffst Kikis Freund für Kiki?
Mia: - Ja.
Hans: - Das macht keinen Sinn.
Mia: - Doch. Er tut ihr nicht gut. Macht sie krank. Wegen ihm ist sie immer scheiße drauf und fühlt sich minderwertig. Er hat gesagt, er macht mit ihr Schluss, wenn ich mich mit ihm treffe.
Hans: - Du gehst auf ein Date mit Alex, damit Kiki nicht verletzt wird?
Mia: - Ja.
Hans: - Glaubst du nicht, dass es ihr das Herz zerreißen wird, wenn sie davon erfährt?
Mia: - Sie wird’s aber nicht erfahren. Ich treff’ mich jetzt einmal mit diesem Wichser und danach nie wieder. Muss los, tschüss!
Alexander: - Hey. Willst du nicht einsteigen?
Mia: - Nein. In deine Protzkarre steig’ ich nicht ein.
Alexander: - Du, es ist ziemlich weit weg, wo ich mit dir hinwill.
Mia: - Können wir nicht einfach in irgend’ne Bar gehen?
Alexander: - Jetzt komm.
Mia: - Ich bin mit dem Fahrrad hier.
Alexander: - Schließ es doch hier an, ich bring’ dich wieder zurück, keine Sorge.
Mia: - Okay. Aber dann fahr’ ich.
Alexander: - OK.
...
Mia: - Was ist das hier?
Alexander: - Überraschung.
Mia: - Ne. Sag einfach, wo wir hingehen.
Alexander: - Komm! Jetzt komm, willst du wirklich die ganze Zeit so pissig sein?
Mia: - Wir treffen uns zu zweit, das war der Deal, mehr nicht.
Alexander: - Ich versprech’ dir, es wird dir gefallen.
Mia: - Nimmst du mich jetzt mit zu deinem Dealer oder was?
Alexander: - Nein, der wohnt woanders.
Mia: - Lass mich raten, wir gehen jetzt hier oben aufs Dach und dann ist da ‘ne krasse Aussicht. Ich hab’ Recht, oder? Du dachtest dir, wenn sie die Stadt und die funkelnden Lichter sieht, vergisst sie, dass ich ‘n Arschloch bin.
...
Mia: - Überraschung!
Alexander: - Macht es das weniger schön, dass es vorhersehbar war?
Mia: - Es macht es erträglicher, die Zeit mit dir verbringen zu müssen.
Alexander: - Kakao?
Mia: - Nein Danke.
Alexander: - Dieses Haus haben meine Urgroßeltern väterlicherseits gebaut, in den Fünfzigern. Meine Oma hat uns immer hier hochgebracht, um zu chillen. Meine Schwester hat es geliebt hier oben.
Mia: - Was soll das?
Alexander: - Was?
Mia: - Glaubst du, du kannst mich mit dem Quatsch hier rumkriegen? Das Hausdach, Kakao, deine Oma.
Alexander: - Du bist echt gemein.
Mia: - Ich mein’s ernst. Lass es einfach.
Alexander: - Okay, ich rede nicht mehr über meine Oma. Worüber möchtest du denn reden?
Mia: - Über nichts. Ich will dich nicht kennenlernen. Ich will gar nicht hier sein, kapierst du’s?
Alexander: - Wieso bist du dann hier?
Mia: - Weil du mich erpresst hast?
Alexander: - Ich hab’ dich erpresst? Das musst du mir erklären.
Mia: - Tu doch nicht so. Ich hab’ dir gesagt, dass ich nichts von dir will und dass du Kiki in Ruhe lassen sollst. Stattdessen baggerst du mich weiter hinter ihrem Rücken an.
Alexander: - Wo ist da die Erpressung?
Mia: - Wenn ich nicht mit dir hier rumstehe und Kakao trinke, dann machst du nicht mit ihr Schluss, du lässt mir gar keine andere Wahl!
Alexander: - Du hast also nicht die Wahl, Kiki zu sagen, dass ich dich weiterhin hinter ihrem Rücken anbagger’?
Mia: - Ich will nicht, dass sie verletzt wird. Was ist dadran so schwer zu verstehen?
Alexander: - Für mich klingt’s so, als würdest du deine Freundin belügen und mir dafür die Schuld geben.
Mia: - Ist auch egal. Das Ding ist, ich will nichts von dir und ich werd’ auch nie was von dir wollen.
Alexander: - Warum nicht?
Mia: - Du bist narzisstisch, du spielst mit den Gefühlen von Menschen, du manipulierst sie, damit du kriegst, was du willst. Du bist narzisstisch-
Alexander: - Das hattest du schon.
Mia: - Allein die Dinge, die du zu Kiki gesagt hast, dass sie’s nicht wert ist, warum hast du das gemacht?
Alexander: - Ich wollte sie verletzen.
Mia: - Warum? Warum konntest du ihr nicht einfach sagen, dass du nichts von ihr willst? Ohne so gemein zu sein?
Alexander: - Warum sollte ich?
Mia: - Um sie nicht zu verletzen!
Alexander: - Es ist besser, wenn sie mich hasst und nicht das Gefühl bekommt, dass eventuell noch was geht, wenn sie nur lang genung dranbleibt.
Mia: - Also lieber ihr Selbstwertgefühl kaputtmachen.
Alexander: - Glaubst du wirklich, dass das so funktioniert?
Mia: - Was?
Alexander: - Mit einem Satz das Selbstwertgefühl von jemandem brechen?
Mia: - Ja.
Alexander: - Das ist Quatsch. Wenn dich ein Satz so trifft, dann habe ich nur etwas ausgesprochen, was du sowieso schon denkst. Schau’s dir doch mal von meiner Seite aus an. Kiki hat mich angebaggert, nicht ich sie. Sie wollte was von mir. Ich habe ihr nie gesagt, dass sie deswegen irgendwelche Erwartungen an mich stellen darf. Und dann kommst du. Und beleidigst mich! Mitten auf dem Schulhof, vor meinen Freunden. Wirfst mir die schlimmsten Sachen an den Kopf. Findest du das verhältnismäßig? Findest du das fair? ... Der ist doch bestimmt schon kalt. Willst du noch ‘n bisschen warmen?
Mia: - Ich mag ihn eh lieber kalt. Aber... Wenn du Kiki unbedingt loswerden wolltest, warum hängst du dann jetzt mit ihr ab?
Alexander: - Ähh... Sorry, ich, ähm... Ich muss los.
Mia: - Was?
Alexander: - Ja, es ist wichtig. Ich bring dich noch zurück zu deinem Rad, keine Sorge.
Mia: - OK. Dann hab’ ich aber meinen Teil des Deals erfüllt, oder?
Alexander: - Ja. Du hast deinen Teil des Deals erfüllt.
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