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+Annonce aus dem P̸̪͉̍͝a̷̝̯̺̓͂ŕ̸̹͕͐̽a̷̻̫̙̍̔͂ǹ̴̠̔͝ǒ̵̘̿r̶͎̝̗͊͒̚m̸̧̞͙̄̂͝a̶̰̬̺͐́l̷̺̊ê̵̙̻̒͝n̸̯̬̉̆̽ͅ ̷͚̝̺̒͌̊Ä̷̡̫́̚͝ṅ̶̦̫̒͑z̸̢̥̻̿é̷̪̎͌ỉ̴̞͠g̷̰̙̏͗ḙ̴̮̯͆͛͝r̷̟̲͋+
Verlorene Gesichter warten auf neue Besitzer*innen!
Am Samstag (06.01.2024) von 10-16 Uhr findet die alljährliche Gesichtsversteigerung auf dem Neubrandenburger Marktplatz statt. Das Fundbüro, die neu.sw und die Polizei leeren ihre Hinterzimmer mit den nicht abgeholten Gesichtern, welche zB. in Umkleidekabinen, Bussen, entgleisten Gesichtszügen und Gang 4 ½ im Netto gefunden wurden.
Gebote beginnen bereits ab 1€ bei Objekten mit kleinen Schönheitsfehlern, 10€ aufwärts für lange Gesichter und solche mit Ohren. In vielen Farben und Formen erhältlich. Keine Rückgabe. Juwelier Witt gibt zu den ersten 5 erfolgreichen Versteigerungen jeweils ein Paar Augenringe gratis dazu - früh da sein lohnt sich also!
Gastbeitrag von Marie-Joana B.
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v̵̟̗̜͓͉̞͔̌̃̕͝ȋ̸̥̤̗̠̎͐̌́͒̀̌̈́̚e̸̩̕ļ̶̻͉̞͕͙̦͑͗̒ę̴͇̼̟̫̼̮͂͑̒̊̂͐͒͘̕͘ͅͅͅ ̶̡̣̱̳̝̔̄̉̑̏̀̈́ͅḧ̷̜̥̘͖͙̜̩̺̳͚́̍̎ä̴̹͌̋̕ǹ̸͇̥͉͆̚d̶̫͚̔̓̉͝͠ê̴̛͇̞͒̔͂̄͠,̶̡̦̰̥̗͕͍̿ ̵̬͙̜͚̹̲̱̰̗͂͊̍̑͛͗̈́̎̒̕s̵̛̠̓͒c̶͖̐̓͒̀͑̓͗͜ḧ̸͖͓́͗͐͊͊͑̇̊͗̚ǹ̷̨̜͓̯̞̙͔̆̑͐̈́̈́́̋e̴̺̳̬͚̤̔̂͐̒̉̄̏l̴̪̩̩̈́̄́͆̓͝l̶̻̹̊͌̍̓̇̾é̸̛̼̮̱̭̓̉̔͒͐̅͝ş̵̺̲̯͖̘͚̝̮̿͌̈́̽ͅ ̴̡͇̗̰̤̜̰̽̿̚̕̚e̵̡̤̼̟̲͔̲͚̓͝n̶̡̢͇̦̺̠͙̽͋͑̃ͅd̶̥̮̼̀͂̄̌̈̍̈́͝e̷̠̮̜̱̙̙̫̘͇͂̈́́̓́͗̒̍̚ͅ
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Lehrfahrt der Mystischen Akademie
Fall #0034.2023
16.04.2023
Wir (der Doktor und ich) wurden am frühen Nachmittag von der Schulleiterin der Mystischen Akademie kontaktiert. Sie wollte nicht mitteilen, warum sie anrief, und ließ uns lediglich wissen, das zwei Schulbusse vor dem Ministerium warteten, um uns auf getrennten Routen und mit verbundenen Augen zum Schulgebäude zu bringen.
(Frage an die Dienstleitung: Warum ist der geheime Ort des Schulgebäudes in den Akten im Gebäude der Kartonfabrik Weitin vermerkt? Der Eintrag muss geändert werden zu Folgendem: drei Fahrstuhlminuten unter der Kartonfabrik Weitin.)
Die Schulleiterin Frau Unwohl stellte uns nach unserer Ankunft unverzüglich (d.h. sofort) die betreffende Klasse vor. Was sie betraf, war uns weiterhin unklar. Auch nach einigen Minuten betretenden Schweigens zwischen uns und den Kindern war noch offen, ob das Problem an ihnen oder an uns lag. Frau Unwohl und mehrere Personenschützerinnen eskortierten uns kurze Zeit später in das Lehrerzimmer. Ein äußerst steriler Ort, möchte ich hier lobend anmerken möchte.
Frau Unwohl erklärte uns dort den Sachverhalt: (Gedächtnisprotokoll) "Unsere Schülerinnen haben sich letzte Woche genug Nudelsternchen verdient, um ein Wandertagkontingent zu erwerben. Den Wandertag selbst gestalten zu dürfen, das haben wir natürlich abgelehnt. Ein Mitglied unseres Lehrkörpers erzählte mir von einem Schulvereins-Newletter, den sie regelmäßig und in ausgezeichneter grafischer und inhaltlicher Qualität erhielt, und der die Neueröffnung der Gemeinschaftspraxis für Potenzialentwicklung beworb. Die Praxis für Gemeinschaftswachstum erklärte sich sofort (d.h. unverzüglich) bereit, unseren Mündeln ihre Praxis und ihre äußerst wissenschaftlichen Methoden und Behandlungs-Therapien zu zeigen. Eine dreiminütige Fahrstuhlfahrt und 15 min auf der unsichtbaren Seilbahn zwischen AJZ Strand und Datzecenter trafen die Schülerinnen ein.
Was während des Besuchs in der Praxis für Porzellanentwicklung geschah, ist unklar, da die Begleitpersonen wie tariflich vereinbart im Bus blieben und den Busfahrerinnen Gesellschaft leisteten. Erst auf der Rückfahrt fiel daher auf, dass die Schülerinnen sich ungewöhnlich verhielten. Sie wirkten angefressen, enttäuscht und stellten keine klärenden Fragen. Sie zeigten sich entschieden, aber für was ist weiterhin unklar.
Zurück in der Schule erklärte die Ankunft der Klasse, warum wir den ganzen Tag im Sekretariat mit zwei unzugeordnete Schülerinnen zu kämpfen hatten. So sehr wir uns auch anstrengten, die zwei konnten einfach keiner Klasse zugewiesen werden. Auch sie wussten nicht, welche Klasse sie täglich besuchten (oder es vorgaben). Erst in dem Moment, in dem der Bus mit den Wandertagskindern zur Einrichtung zurückkehrte, rief sich ihre Existenz in unsere Erinnerung zurück. Sehen Sie, die Sicherheit unseres Nachwuchs ist das höchste unserer Anliegen an der Mystischen Akademie Neubrandenburg. Und was könnte sicherer sein, als die Existenz dieser Kinder mit dem Moment, den sie die Schule verlassen, zu vergessen? Daher benutzen wir einen Frequenzgesteuerte Artefakt, der das Areal unsere Gehirn, in dem die Erinnerung abgespeichert ist, gefährlich stark mit Sauerstoff unterversorgt. Er funktioniert auch über den Schacht hinaus in das umliegende Wohngebiet. Ich stehe übrigens in keiner Verbindung mit der Gemeinschaftspraxis für heilerische Vielfalt." Der Doktor merkte an, das wir das auch nicht gefragt hätten. Ich merkte an, dass Eindringlinge in die Einrichtung, die den Aufenthaltsort der betreffenden Klasse erfahren wollen, die anwesenden Mitarbeiterinnen bis zur psychischen Verwahrlosung foltern würde, ohne die Antwort zu erfahren. Frau Unwohl bemerkte, dass auch die Eindringlinge die Existenz der betreffenden Klasse vergessen würden, das sei diesbezüglich "praktisch".
Zu den zwei Schülerinnen erläuterte Frau Unwohl:
"Da die verbleibenden zwei Kindern, die nun der Klasse zugeordnet werden konnten, die sie täglich besuchten, und dessen Wandertag sie aufgrund religöser Beschränkungen nicht besuchen konnten. Eine brennende Kirche war auf der B149 aus Richtung Waren auf die Landstaße gestürzt und blockierte den Weg. Die beiden hatten es nicht pünktlich zur Abfahrt des Schulbusses aus Weitin geschafft und es hatte auch niemand durchgezählt. Stattdessen waren die Schützlinge, wie die Tradition vorschrieb, mit zufälligen Variablen versehen worden durch einen Kohlestrich auf der Stirn. Die zwei Schülerinnen hatten keinen Kohlestrich, was sie als anders kennzeichnete. Die zwei Schülerinnen wirkten aufgekratzt, ängstlich und stellten viele klärende Fragen, was sie als normal kennzeichnete." "Hatte der Vergleichswert der 'normalen' Schülerinnen einen positiven Effekt auf die Bestimmung des Grades an Paranormalität an den restlichen Schülerinnen?", fragte der Doktor.
Frau Unwohl überlegte, während sie nickte und nicht eine lange Zeit nicht blinzelte.
"Die beiden normalen Schülerinnen hatten einen wunderbaren Effekt auf die Bestimmung unnormaler Schülerinnen. Es wird sie überraschen, aber diese kognitive Leistung der Unterscheidung fällt vielen unserer Lehrerinnen leicht. Es fällt ihnen zu, fühlt sich natürlich an. Das heißt, sie sind geübt daran."
Wir machten an dieser Stelle bewusst keinen Kommentar zur Sache. Nach der Mediation durch Frau Unwohl gingen wir zurück in die Klasse, um den Fall zum Schluss zu bringen. Die Vorhersage, uns sollten nun statt einer anonymen, homogenen Gruppe Jugendlicher zwei Gruppen grundsätzlich unterschiedlicher Menschen erscheinen, war mehr als ein praktisches Problem.
Es war ein philosohisches.
Sind die Dinge wie sie sind, oder sind sie, wie sie aussehen? Sind die Schüler*innen paranormal, weil sie in der Praxis für gemeinschaftliches Verhalten verdreckter Aura begegneten, oder weil ihnen die Schulleitung einen Drudenfuß auf die Stirn kratzte?
Wir begegneten den Jugendlichen mit der amtlich vorgeschriebenen Mischung aus Missgunst und Hoffnung. Nachdem wir die Entscheidung verkündete, die Kinder sich ihrer Sache selbst annehmen zu lassen, sofern sie rechtzeitig einen formlosen Antrag einreichten, besserte sich das allgemeine Gepöbel im Raum. Innerhalb weniger Stunden organisierten sich die Jugendlichen in Räten und Kammern, deren Diskussionen in das finale Produkt einflossen: ein erschreckend kurzes Manifest der Rachenahme, verfasst auf dem Kartonrückband eines College-Blocks.
Ihr Plan sah vor, fünf Mikrowellen in einem Pentagram um das Gebäude der Gemeinschaft der Phantasie zu platzieren, nachdem zuvor ein Kreis aus Salz gezogen war. Dann würden sie beginnen, schreckliche Choräle zu singen und die Mikrowellen für zwanzig Minuten mit den gesammelten Energien aus 50 Autobatterien zu betreiben.
Wir akzeptieren diese Bedingungen und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft, so wie es die Dienstanweisung vorgibt.
Harriet Töpfer Aussendienstmitarbeiter*än in der Abteilung für Paranormale Information und Selbstjustiz
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- das, was bleibt, sind die Spuren der Vergänglichkeit -
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Imbolc Coven News
Die Mecklenburgischen Hexenzirkel begrüßen den Beginn des Frühlings und die Wiederkehr des Lichtes am 1. oder 2. Februar mit der Zelebration des Imbolc/Imbolg.
Genaue Informationen zu Treffpunkt und Zeit erscheinen im Schatten, den das Pentagram bei Sonnenuntergram wirft. Achten Sie darauf, dass das Material des Pentakels mit einem geweihten Messer zugeschnitten werden muss, ansonsten kann der Hexenzirkel keine reibungslose Datenübertragung garantieren.
Ansonsten:
Der Coven benötigt einige Kilo Kerzen, fettige Pünsche und vegan/vegetarische Speisen, um die lange Nacht des Zelebrierens zu überstehen. Zum Yule machte der Hexenzirkel Neubrandenburg die Erfahrung, dass das Dabeisein von nicht-eingeführten Personen die Rituale zeitlich verzögert (sie hatten viele Fragen) aber nicht grundlegend stört. Der Coven betreibt keine aktive Mitgliedergewinnung, lehnt Neueinführung jedoch auch nicht ab. Bedingung dafür sei die die Existenz der Witch Tit - einem dritten, vierten oder fünften Nippel, der irgendwo am Körper der Einzuführenden wächst.
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Haben Sie diese*n Magier*in gesehen?
Ganzes Video hier: https://twitter.com/_maxgranger/status/1614450397359538176
Die Polizei NRW(E) sucht nach einer praktizierenden Person, die am Samstag den 14.01.2023 in der Nähe des Höllenlochs von Lützerath einen Angehörigen der Staatsgewalt umgestoßen haben soll. Im Vorfeld hatte die Person einen oder mehrere mächtige Wetterzauber gewirkt, die dazu führten, dass weite Teile des Geländes verschlammt und damit unbegehbar für die gepanzerten Schlägertrupps wurden.
Außendienstmitarbeiter*innen vor Ort konnten die Person nicht lokalisieren, bevor sie dematerialisierte. Das Ministerium für Paranormales MV möchte der praktizierenden Person trotz dessen Asyl anbieten, auch um einige Fragen zu klären, die für das Weiterkommen der Klimaschutzbewegung von belang sind:
Können die sich verändernden Wetter- und Klimabedingungen durch das Hinzunehmen okkulter oder animistischer Kräfte zum Straßenkampf genutzt werden?
Welche anderen Zauber haben sich als abschreckend oder behindernd für das Vorankommen von Polizist*innen erwiesen?
Wie schnell können frisch radikalisierte Klimaschützer*innen in die okkulten Kräfte eingeführt werden?
Vielen Dank bei ihrer Hilfe.
Die Abteilung für Propaganda und Maschinen
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Protokoll des Gesprächs mit den Betroffenen des Anomalievorfalls der 3. Etage (Cryptoinformatik) nach ihrer Befreiung - Teil I
Streng Vertraulich! Zu Händen: die Dienstleitung
Anmerkung der befragenden Entität: Die betroffenen Personen waren erschöpft, unterernährt und schienen starkem psychischen Druck ausgesetzt gewesen zu sein. Bitte berücksichtigen sie dies bei der Analyse des folgenden Gesprächsprotokolls.
Gespräch I Erstgerettete Person M*****, 2 Stunden nach Befreiung aus der Anomalie
Entität: "Wie geht es ihnen?"
M***** blickt zur Seite, reibt sich nervös die Ellenbogen, schweigt.
Entität: "Verspühren sie Hunger,…Durst?"
M*****: "…Ich kann nicht…nicht so."
Entität: "Was können sie nicht?"
M*****: "…dabei habe ich Sie immer so gut behandelt…" Tränen in den Augen.
Entität: "Wen haben sie immer gut behandelt, M*****?"
M***** schweigt
Entität: "Wissen sie wo sie sich befinden, M*****?"
M*****: "In einem Albtraum…Einem Albtraum ohne Ausweg! …einem Albtraum ohne Kaffee…"
Entität: "M*****, wissen sie wie lange sie in Ihrem Büro waren?"
M*****: "…so unfreundlich…"
Entität: "Entschuldigen sie, Ich fragte nur nach ihrem Zeitempfinden, ich wollte damit nicht sagen das sie…"
M*****: "…Was? Nein doch nicht sie! Die Tasse!"
Entität: "Die Tasse?"
M*****: "Die Tasse! …Dieses Arschloch!"
Entität: "…Dann erzählen sie mal..."
M*****: "…Also alles begann damit, dass die Sonne wahnsinnig schnell unterging. In eins, zwei Minuten war sie verschwunden. Als hätte etwas am Himmel gedreht. Unsere Uhr im Büro kümmerte das garnicht. Die zeigte stur halb drei…als ginge Sie das da draussen garnichts an. Die dumme Nuss…"
Entität: "…die dumme Nuss?"
M*****: "…Wie soll ich denn sonst eine Uhr nennen, die steif und fest behauptet 'es sei genau 13:30', obwohl wir sie auf den Fakt der 'Dunkelheit' draussen hinwiesen. 'Ich hab genau Nachgemessen!' hat sie gesagt und verwies darauf, dass sie in Ihrer Laufbahn nur einmal nachgestellt werden musste, weil sie das WLAN verloren hatte….Am Arsch hat die nachgemessen!"
Entität: "Soso, sie hatten also einen kleinen Streit mit ihrer 'Uhr'…"
M*****: "Nicht nur mit der, auch mit der Tasse!…meine schöne Tasse…konnte ja keiner ahnen das wir so frustrierte Mitarbeitende im Büro habe. Dabei haben wir Jahre Seite an Seite gearbeitet. Kein Wort!…und dann sowas…"
Entität: "Wollen wir vielleicht erstmal die Anfangsschwierigkeiten überspringen? Was haben sie dann gemacht?"
M*****: "Naja es war klar das irgendwas schief lief. Als wir das Feststellten war auch schonwieder Morgengrauen zu sehen. Vielleicht so nach 10 Minuten. Ich dachte mir so, Da spielt uns doch sicher die Paraphysik-Abteilung einen Streich mit ihren kleinen Experimenten. Sie wissen schon, die, mit denen die gerne mal die Weihnachtsfeiern auflockern…"
Entität: "…ja ich weiss, ich kann mit der Ladung in meinen Haaren immernoch mein Telefon laden, ...sehr witzig."
M*****: "…genau und deshalb wollte ich sie zur Rede stellen, so kann ja keine Wesenheit arbeiten. Und dann bemerkte ich, dass ich die Bürotür nicht mehr auf bekam. Das war wie so ein starker Luftzug der es unmöglich machte die Tür auch nur einen Spalt breit zu öffnen.
Entität: "Und was haben sie dann gemacht?"
M*****: "Wir besprachen die Situation. Uhr behauptete es wäre eine Halbe Stunde gewesen…draussen vergingen ganze zwei Tage. Als uns klar war, dass wir in einer Zeitanomalie stecken mussten, schrieb Kollegin R***** erstmal einen Bericht. Typisch…zu nichts zu gebrauchen wenns drauf ankommt. Ich dagegen schrieb Kolleg*innen der Cryptozoologie, dass wir Hilfe benötigten und dass sie mir meine Kaffeetasse aus der Küche bringen sollten. Die hatte ich nämlich in der Kaffeeküche im Spühli vergessen."
Entität: "Im Spühli, aha. Das war also das erste was ihnen einfiel?"
M*****: "Was denken sie denn? Das ich aus der Kaffeetasse meiner Kollegin trinke?"
Entität: "Nein und das spielt eigentlich auch keine Rolle. Was geschah dann?"
M*****: "Kaum hatte ich die eMail abgeschickt materialisierte meine Kaffeetasse mitten im Raum, ich konnte sie geradeso auffangen. Dann flog mir schon eine Schale mit Zucker an den Kopf, gefolgt von einer Packung Kondensmilch ohne Zucker. Das ging mindestens 5 Minuten weiter, so behauptete Uhr. Alles mögliche flog aufeinmal im Büro herum. Konserven, ein Feuerzeug, Altpapier, Brennholz und eine Metalltonne und okulte Gegenstände, die meine Kollegin am Kopf trafen."
Enität: "…und dann?"
M*****: "Alle Gegenstände begannen sich lauthals über die grobe Behandlung zu beschweren. Ich konnte mein eigenes Wort kaum noch verstehen, so laut haben die sich beschwert. Danke nochmal dafür, liebe Cryptozoologie. Draussen begann währendessen bereits ein neuer Tag und mein Computer hörte nicht auf zu peepen weil der Posteingang überquoll. Beim durchscrollen erkannte ich, dass draussen die Hölle los war. Es mussten wirklich schon Tage vergangen sein. Selbst die Dienstleitung schrieb, dass nichts mehr in eine Anomalie im 3. Stock geworfen werden solle. Das erklärte einiges."
Entität: "Tat es das?"
M*****: "Tat es das nicht? Diese verdammten Paraphysikerinnen und ihre Spielzeuge. Wie dem auch sei. Wir hatten jetzt alles da um eine Weile zu überleben. Auch meine Kaffeetasse war da. Dachte ich…"
Entität: "Dachten sie?"
M*****: "…dachte ich…wie konnte es nur soweit kommen? Uhren die sich nicht Irren können, Zuckerschalen die auf ihre Zerbrechlichkeit hinweisen, das Feuerzeug, das lieber bei der Feuerwehr gearbeitet hätte und die Feuertonne, die auf bessere Zeiten verwies, als sie noch Öl transportieren durfte und die ganze Zeit murrte: 'Schreib dich nicht ab haben sie gesagt, mach die Umschulung haben sie gesagt, Arbeitslosigkeit ist auch eine chance haben sie gesagt'…was für ein Chaos."
Entität: "Was war jetzt mit der Tasse?"
M*****: "Achja die Tasse…eigentlich unfassbar. Ich ging also, um das wirrwarr im Büro besser zu ertragen zum Regal, griff nach der Packung Instantkaffee, als es hinter mir auch schon schrie: 'Nicht schonwieder dieses Zeug! Das kannst du von mir aus in der Toilette anrühren aber nichtmehr in mir, du Ferkel!'. Ich drehte mich um, einen blubbernden Wasserkocher und ein kicherdes Instantkaffeeglas in den Händen und sah wie sich meine Kaffetasse angewidert die Oberseite mit meinem Schreibblock zuhielt. Haben sie schonmal eine angewiderte Tasse gesehen?"
Entität: "Nein…"
M*****: "…'Jeden Tag säufst du dieses Zeug aus mir, ohne Rücksicht auf meine Gefühle!' schrie sie mich an. Und ich meinte noch, dass sie doch eine Kaffetasse sei. Da schrie diese Tasse: 'Das kannst du doch nicht als Kaffee bezeichnen, wer sowas säuft arbeitet auch fürs Jobcenter und ausserdem bin keine Kaffetasse, ich bin eine Teetasse! …Aber das hat dich ja noch nie interessiert. Du hörst mir ja nie zu! Du ignoranter Mensch!'"
Entität: "Das ist ja unglaublich!"
M*****: "Ach das finden sie jetzt unglaubwürdig oder was?"
Anmerkung der befragenden Entität: Der weitere Gesprächsverlauf war von Misstrauen geprägt und musste abgebrochen werden.
Die Entität
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#3 Memo: Die Anomalie ist verschwunden.
Liebe Kolleg*innen,
wir möchten Sie hiermit über die Anomalie in der 3. Etage updaten. Die Anomalie hat aufgehört zu existieren, das Passieren des Flurs zwischen 3.15 und 3.17 ist wieder möglich.
Wir fanden die Cryptoinformatiker*innen in ihrem Büro um eine Feuertonne gedrängt und undeutliche Formeln murmelnd vor. Das Büro war unordentlich – der Dienstleitung fiel vor allem eine große Ansammlung von Gegenständen und Lebensformen, bzw. deren Überresten auf, die vermutlich von Kolleg*innen in die Anomalie geworfen wurden (siehe #2 Memo).
Ansonsten scheint es unseren Kolleg*innen gut zu gehen. Auf die Anomalie angesprochen nahmen ihre Augen einen glasigen Blick an, einige begannen zu dissoziieren. Die Betriebsleitung schätzt alle Cryptoinformatiker*innen als arbeitsfähig ein, mit sofortiger Wirkung. Das Angebot einer parapsychologischen Betreuung durch ein hausinternes Medium besteht.
Wer weiß schon, welche Abgründe sich vor Ihnen auftaten, als die Anomalie das Gravitationsfeld der 3. Etage verzwirbelte, nicht wahr?
Der erste Auftrag der post-anormalen Cryptoinformatik besteht in der Sondierung einer neurooptometrischen Praxis in Neubrandenburg. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.
Die Dienstleitung
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Massen-Imagination beobachtet!
Bericht zur Untersuchung von gemeldeter Unregelmäßigkeiten im Fachbereich Sport.
Seit Jahren beobachten Mitarbeiter*innen der Parasozialen Arbeit des Ministeriums für Paranormales Massenpsychosen in ganz Mecklenburg-Vorpommern.
Prominente Beispiele auf Bundesebene hierfür sind Persönlichkeiten wie Cistian Lindwurm und Wolfgag Kubici. Beide sind Quantenmanifestation der Gemeinschaftsinteressen deutscher Unternehmerinnen, die seit Jahren versuchen Menschen davon zu überzeugen, dass eine ominöse Partei Namens "FDP" tatsächlich existiere. Außerdem beobachten wir die Massenpsychose der sogenannten "Reichsbürger", die sich regelmäßig neue Nachfahren vergangener Herrscherfamilien erschaffen, um ihnen Geld zu spenden.
So wurde von Mitarbeiter*innen der Parasozialarbeit, im Aussendienst, Propagandamaterial eines, bis dato der Behörde unbekannten, Fussballvereins namens "FC Hansa Rostock" bei minderjährigen ätherischen Wesen sichergestellt. Nach Prüfung der Abteilung für Emissionskontrolle stellten wir fest, dass die Aufkleber starke parapsychische Felder ausstrahlen, mit einer stärke von weit über 20ParaVolt-Sekunden (ParaV/s), ein lächerlich starke Überschreitung des zulässigen Grenzwerten von 0,02ParaV/s für den unbedenklichen Umgang von unter 100-jährigen paranormalen Wesen.
Da dies zu starken hypnothischen und halluzinogenen Effekten bei materiellen Wesen führt, untersuchten wir vor Ort die Bevölkerung auf Auswirkungen. Schockiert stellten wir fest, dass die gesamte Fussballinfrastruktur wie Medien, Vereine und Funktionäre fest davon überzeugt waren, der Verein "FC Hansa Rostock" existiere.
Erst am gestrigen Tag, dem 09.01.2023, beobachteten Aussendienstmitarbeiter*innen mit Paraschutzkleidung ein Freundschaftsspiel, im Rahmen eines Trainingslagers im türkischen Belek, zwischen dem polnischen Verein KC Cracovia und dem vermeintlichen Verein "FC Hansa Rostock", den "Hansa Rostock" mit 6- 0 gewann, was erstaunlich ist, bedenkt man die Abwesenheit jeglicher Spieler auf dem Feld. Die Aussendienstmitarbeiter*innen berichteten von einem sehr engagiert gegen sich selbst spielenden KC Cracovia, in voller Überzeugung gegen einen haushoch überlegene Rostocker Fussballmannschaft zu spielen.
Diese International wirkende Hallozinazion kann nur durch Massenimagination erzeugte parapsychisch wirkende Fanartikel erklärt werden, deren Auftauchen an einem Ort den Glauben an die Existenz des Vereins voraus geht. Die Datenlage hierzu ist allerding noch zu ungenau und muss weiter geprüft werden.
Bis dahin heißt es vorerst: "HANSAAAA!"
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Bericht: Abteilung für Emissionskontrolle MfP M-V
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Hexereimuseum in Ribe - Weiterbildung unserer Sachbearbeiter*innen in Sachen historischer Dämonologie, schwarzer Magie und antifeministischen Diskursen
Das Ministerium für Paranormales Mecklenburg-Vorpommern stellt die ständige Weiterbildung seiner Mitarbeiter*innen in das Zentrum seiner Ressourcenwirtschaft. Nur mit Sachverständigen, die auf der Höhe der aktuellen Wissensbestände arbeiten, lässt sich das Paranormale in der Region auch verlässlich verwalten. Weiterbildungen werden von unseren Mitarbeiter*innen positiv angenommen, vermutlich auch, weil diese in geschützten Räumen stattfinden - anders als das Arbeitsumfeld im Außendienst, am Puls der paranormalen Kontaktzone.
Im Folgenden finden Sie einige Impressionen.
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träumst du auch von biestern in der dunkelheit? oder träumen die biester von dir?
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the dead of night intruder 
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***Eilmeldung*** Arachnoide Gestaltwandler
Zwischen Stavenhagen und Teterow wurden heute, am 24. Dezember, eine Horde von Vermieter*innen eingefangen, einer kreuzgefährlichen Spinne, die sich in menschenähnlicher Gestalt unter die Bevölkerung mischt und Personen in ihren Netzen - in den sogenannten Wohnungen - hält.
Aus noch ungeklärten Ursachen verschwindet vom Konto der Opfer monatlich ein Betrag, der sie ausbluten lässt. Das Ministerium für Ungezieferschutz und radioaktive Gegenmaßnahmen warnt vor einer Plage!
Selbst Reichsbürger*innen zählen zu den Speisen der VERMIETER*innen (obwohl sie scheußlich schmecken sollen!).
Halten Sie das Zeltdach geschlossen, packen Sie genügend Lebkuchen und Kerzen ein und platzieren Sie sich unter einer Brücke. Es wird kalt diesen Winter!
(Außenreporterin Domenica Zitronella korrespondiert regelmäßig Kurzmeldungen und Reportagen an das Ministerium für Paranormales MV. Sie berichtet uns aus der "Basis F - dem Mittelpunkt der Baumwurzel".)
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Wie, warum und vor allem wann?
Wenn Sie genauere Informationen haben, sagen Sie nichts. Wenn sie etwas gesehen haben, sagen Sie auch nichts. Wenn Sie etwas sagen wollen, aber noch keinen Gedanken geformt haben, sagen Sie einfach 'äääähhhh'. Vielen Dank, ihr Ministerium für Propaganda und Maschinen.
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#2 Memo: RE: Anomalie in der 3. Etage
Liebe Kolleg*innen,
erneut möchten wir Sie darauf hinweise, dass die dritte Etage - insbesondere der Abschnitt zwischen den Räumen 3.15 und 3.17 - zu vermeiden ist! Folgen Sie nicht den Anweisungen korrumpierter Kolleg*innen und werfen Sie keine nutzlosen Gegenstände in die Anomalie. Wir wissen nicht, was ihr schmeckt oder als was die Gegenstände auf der anderen Seite materialisieren.
Im Kurzen:
Gehen Sie nicht in die 3. Etage!
Sehen Sie nicht tief in den Abyss!
Hören sie den verzweifelten Stimmen, die aus dem Abyss rufen, nicht zu. Die Stimmen sind nur in Ihrem Kopf, kein Grund zur Sorge.
Die Dienstleitung
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EILMELDUNG
• Sichtung rückwärtsfliegender Vögel nun auch im Katharinenviertel in Neubrandenburg •
Ominöse Sichtungen rückwärtsfliegender Vögel sind seit Anfang des Jahres immer wieder durch Cryptoornitolog*innen in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen. Zuletzt war ein Fall in Teterow bekannt geworden, nachdem eine Beobachterin vor Schreck, als ein majästetisch sowie seltener Rotmilan plötzlich den Rückwärtsgang einlegte, von ihrem Hochstand gestürzt sei.
Nun seien auch Vögel, vorallem Ringeltauben, im Neubrandenburger Katharinenviertel betroffen, wie eine engagierte Amateuer-Cryptoornitologin heute berichtet.
Über die Gründe des plötzlichen Rückwärtsfliegens grübeln die Zoolog*innen noch. Vermutet wird eine Anomalie, die durch externe Einflussnahmen im Bereich zwischen der Netzhaut des Betrachtenden und dem Flügelschlag des betroffenen Vogels auftritt. Somit wäre das Rückwärtsfliegen eher durch eine verzerrte Wahrnehmung, als durch tatsächliche Rückwärtsbewegung zu erklären. Warum dieses Phänomen jedoch bisher nur bei Vögeln beobachtet wurde, bleibt fraglich.
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Fallbericht 18.12.2022 vorgelegt durch das Amt für Parasoziales, Abteilung Sonder- und Geisterpädagogik
Seit einigen Wochen - genau genommen seit Anfang November (erster bekannter Vorfall: 01.11.2022) - kommt es in Neubrandenburger Einrichtungen der Kinder- und Jugendsozialpädagogik immer wieder zu Fällen von Besessenheit. Betroffen sind dabei vornehmlich Kinder zwischen 7 und 14 Jahren (11 bekannte Fälle), in einem Fall traf es einen Praktikanten der Hochschule Neubrandenburg. Alle bisher bekannten Fälle waren nach maximal 24 Stunden wieder in einen messbaren Normalzustand zurück gekehrt und befinden sich momentan bis auf Weiteres unter Aufsicht der Mitarbeiter*innen der Abteilung für Sonder- und Geisterpädagogik. Die Rückkehr in die sozialpädagogischen Einrichtungen war, mit Ausnahme des Praktikanten und des aktuellen Falls, möglich, wird jedoch in regelmäßigen Abständen durch die Zuständigen monitorisiert und konsultiert.
Ein besonders schwerer Fall, ****** M., welcher aktuell noch näher untersucht wird und aus dem Muster der bisherigen Fälle heraustritt, ist der einer noch andauernden Besessenheit eines Kindes, die seit Sonntag, dem 18.12.2022 anhält und nach bisherigen Erkenntnissen in Schüben dämonischer Willkür erfolgt.
Der Inititalvorfall ereignete sich gegen 18:05 Uhr in einem christlichen Stadtteiltreffpunkt im Neubrandenburger Reitbahnviertel. Das folgende Zitat stammt vom Geschädigten, welcher versucht, das Geschehene darzulegen:
"Wir waren gerade dabei das Abendgebet vorzubereiten, das bieten wir an für Kinder, deren Eltern leider keine Zeit haben, aus Gründen. Ne. Will man ja auch nicht weiter ausführen. Die Kinder... die lieben Jesus... ja, die lieben den, und ehrlich, Gott bewahre, das hätte ich nicht gedacht, dass das bei uns passiert. Ne, nicht bei uns. Naja, jedenfalls bin ich gerade dabei die Hand von der ****** zu nehmen für das gemeinsame Gebet. Und wir handhaben das ja immer so. Und auf einmal... das schießen ihre Fingernägel wie lange Klauen aus ihren Fingerspitzen und durchbohren meine Hand, hier das kann man jetzt nicht sehen, wegen dem Verband und so, aber... geblutet hat das! Hab mich da natürlich total erschreckt und bin quasi vom Stuhl gefallen. Da hat sich das Biest auf mich gestürzt. Erst auf mich, die hat meinen Hals gepackt und mir tief in die Augen gestarrt. Und ich sag Ihnen, das war nicht die ******, die mich da angestarrt hat, das war der Teufel höchstpersönlich. Ich... ich hab sie dann von mir runtergekriegt irgendwie, ich glaub, da hat Gott mir kurz unter die Arme gegriffen. Ich glaub der ***** hat da schon den Notruf gewählt, die ****** hat währenddessen angefangen wie wild auf dem Tisch rumzuspringen und alles zu verwüsten, die hat das Adventsgesteck genommen und in Brand gesetzt, hat alles runtergeschmissen...". An dieser Stelle musste das Interview mit dem Geschädigten abgebrochen werden. Weitere Ausführungen entnehmen wir aus dem Gedächtnisprotokoll der anwesenden Erzieherin: Das Kind habe angefangen, den Raum zu verwüsten und undefinierbare Worte zu schreien. Alle Anwesenden, auch der Geschädigte, verließen umgehend den Raum und begaben sich auf den Hof. Indessen kam bereits das erste Einsatzfahrzeug des Ministeriums für Paranormales an. Fünf Mitarbeiter*innen, vier davon der Abteilung für Paranormale Sicherstellungen und eine Mitarbeiterin der Abteilung für Sonder- und Geisterpädagogik angehörig, waren an dem Einsatz beteiligt. Ihnen gelang es mit Hilfe einer Dämonenschlinge, das besessene Kind sicherzustellen. Die psychosoziale Unterstützung der Anwesenden wurde sofort durch eine unserer Praktikant*innen gewährleistet. Der Kontakt zu den Eltern des besessenen Kindes konnte hergestellt werden. In Absprache mit ihnen wurde das Kind zunächst in eine intensivpädagogische Betreuung durch geschulte und für Dämonen sensibilisierte Pädagog*innen übergeben. Es gelang zunächst, das betroffene Kind mit Hilfe einer Notfall- Séance zu besänftigen, jedoch konnte, bis dato, keine signifikant messbare Beruhigung der dämonischen Aktivitäten festgestellt werden. Aggressive Schübe erfolgen zur Zeit circa alle 4 bis 6 Stunden, wobei die Intensität der Aggression seit 24 Stunden stetig nachlässt. Es ist zu überprüfen, warum zwar eine Beruhigung der Symptomatik erfolgt, die Messwerte für dämonische Aktivitäten jedoch weiterhin gleichbleibend sind. Zur Sicherheit aller Beteiligten wird ****** M. daher zunächst in einer Eins-zu-Eins-Situation betreut. Der Zustand der Besessenheit dauert nunmehr seit drei Tagen an. Durch den Geschädigten und weitere Mitarbeiter*innen der Einrichtung, in der sich der Vorfall ereignete, erfolgt ein Antrag auf Austreibung. Aktuell wird geprüft, ob diesem Antrag nachgegangen wird oder ob, in Angesicht der steigenden Zahlen komplizierter Fälle, eine intensivpädagogische Dauerbetreuungsstelle für besessene Kinder und Jugendliche einzurichten ist.
Amt für Parasoziales, Abteilung für Sonder- und Geisterpädagogik
der 21.12.2022
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FLIEGENDE MEERSCHWEINE AM TOLLENSESEE - OINK! OINK! OINK! (6k!!!!)
Mindestens 6000 fliegende Meerschweinchen auf Tollenseseeumrundung gesichtet. Die Tiere gehören zur Familie der Flugschweine und ernähren sich in den Wintermonaten von den Seelen kürzlich verstorbener Aktienspekulateur*innen. Aktuell befindet sich das Rudel auf Höhe Meiershof.
(Außenreporterin Domenica Zitronella korrespondiert regelmäßig Kurzmeldungen und Reportagen an das Ministerium für Paranormales MV. Sie berichtet uns aus "Basis F - dem Mittelpunkt der Baumwurzel".)
Das Ministerium für abgefahrene Flugangelegenheiten WARNT vor einer möglichen Kollision mit den Tieren. Kinder und Rinder sind unbedingt im Stall zu halten - sie stellen eine weitere Nahrungsquelle dar.
Bewahren Sie Ruhe.
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