Tumgik
#zwei frauen
lvstharmony · 2 months
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moulindelaforge · 6 months
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galli-halli · 1 year
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Joko & Katrin bei der 1000. Folge von Wer Weiß Denn Sowas? 🖤
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mercedes-lenz · 1 year
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es wird mir wohl ein rätsel bleiben
wie man heine mögen kann
weder prosa noch gedichte
zogen mich in ihren bann
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iamnotjules · 4 months
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hab ein einziges mal nach der tagesschau das erste laufen lassen und es knallt mir emotionally unavailable lesbische polizistinnen vor die nase? bin ich in ein paralleluniversum abgerutscht was ist denn hier los?
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lalalaugenbrot · 1 year
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wer von eurem otp bestellt und wer von eurem otp steht daneben und bestellt bei dem der bestellt
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thespecialview · 3 days
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Entdeckt die faszinierenden Holzfiguren draußen im wunderschönen Tribschenquartier. Jede Skulptur erzählt ihre eigene Geschichte und bringt ein Stück Natur mitten in die Stadt. 🪵🌿
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lorenzlund · 3 months
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Das Schweigen brechen. Dem Mann antworten geben oder endlich können. Indem zwangsweise auch er stirbt, es geradezu auch tun muss! Dem nur einzelnen, jenem, dem man gezielt eine Tat vorwirft, dem also, gegen den diesmal der Hauptvorwurf erhoben wird, von den Frauen! Aber immer zugleich auch allen, den Männern weltweit!!
Wozu sind die weltweiten Kriege da!
Thema Freiwillige Organspende beim Film. Thema generelles ist, sind dabei immer: The men. The/some men.
Maximilian Raiter in: Draußen vor der Tür! gibt er erstmals sogar den Titelhelden des Nachkriegs-Dichters Borchert aus dessen Roman oder spielt ihn, Borchert, gleich selber!
''Heilt den Hitter!! Ich möchte sie alle heilen!!'
Max-Anton Raiter spielt oder mimt erstmals im Film auf erneut ganz überzeugende Weise sogar den deutschen Luftwaffenfeldmarschall Göring vor mitlaufenden Kameras, dafür aß er sich wochenlang eigens zusätzliche Pfunde an und spielte mit ausgestopften Kissen vor dem Bauch. Auch hielt er sich zuvor nächtelang wach, um so noch überzeugender auf das später Kino-Publikum zu wirken!
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avemarlana · 8 months
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hannibal (2013-2015) S3E6 dolce // zwei sich umarmende frauen by egon schiele (1911)
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deinheilpraktiker · 2 years
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Frauen, denen Antidepressiva zur Bewältigung von PMS verabreicht werden, benötigen diese möglicherweise nur zwei Wochen pro Monat Es wurde festgestellt, dass ein intermittierendes Dosierungsschema bei der Kontrolle der Symptome genauso wirksam ist wie die kontinuierliche Einnahme von TablettenEs kann Patienten helfen, Abhängigkeit und Entzug im Zusammenhang mit den Medikamenten zu vermeiden, fügten die Forscher des Maudsley Hospital in Südlondon hinzuEs wird geschätzt, dass etwa 30 % der Frauen an mittelschwerem bis schwerem PMS leiden, das durch belastende körperliche, Verhaltens- und psychische Veränderungen gekennzeichn... #Antidepressiva #benötigen #Bewältigung #denen #die_Gesundheit #diese #Frauen #London #möglicherweise #Monat #nur #PMS #pro #tägliche_Post #verabreicht #von #werden #Wochen #Zwei
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leatherandmossprints · 9 months
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‘Zwei sich umarmende Frauen’ by Egon Schiele, c. 1911.
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leasexgeschichten · 7 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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strictpunishedhubby · 1 month
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Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich diese und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
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A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
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strawberrymeriadoc · 8 months
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Two trans women from 1904 in Germany
The caption on the previous page reads “Zwei Frauen aus der persönlichen Bekanntschaft des Herausgebers” (translation: two women from the Editor’s personal acquaintance)
From Magnus Hirschfeld’s journal “Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen”
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thegrandefinalestory · 6 months
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Der Ofen piepste. Das Rohrgemüse war fertig und musste bald raus. Du hast dir angewöhnt, immer auch mehr Gemüse zu machen, genauso wie es deine neue Freundin mag. Anni ist mit ihren 24 zwar um ein großes Eck jünger als du, dafür sorgt sie sich aber sehr um ihre -und damit deine- Gesundheit. Sie achtet auf Ernährung, bringt mehrmals wöchentlich ihren kurvigen Körper im Gym in Form, macht nebenbei noch ihren Master. Beruflich ist sie seit einem halben Jahr in einer Eventagentur zu finden, wo sie „digital content“ produziert. Ein paar Instagramvideos für Veranstaltungen, denkst du dir, und blickst auf die Uhr. Sie ganz so aus, als hätte sie wieder länger zu tun heute. Was für eine Arbeitsbiene, denkst du.
Und zu tun hat sie auch, deine Anni. Doch nicht so, wie du vermutest. Denn während du zuhause das von ihr genauestens aufgetragene Abendessen zubereitest, bekam deine Freundin am Rücksitz des Mercedes ihres Chefs gerade einen Proteinshake verabreicht. Indem der mehr als doppelt so alte Ex-DJ deine Anni tief auf seinen pulsierenden Schwanz drückte, den sie die letzten 15 Minuten hingebungsvoll gelutscht hatte – und er sich nun tief in dem bezaubernden Hals deiner Freundin ergoss.
Während dicke Spermaschübe von deiner Freundin artig geschluckt werden, hast du zuhause keine Ahnung, dass das ein fixer, wenn auch von dir verborgener Bestandteil ihres Jobs war. Und da gab es noch so manche mehr. Denn schon der Abend, an dem sie ihren zukünftigen Chef kennen lernte, endete nach dem Club damit, dass sie mit einer Kommilitonin bei ihm die Afterhour ausklingen ließen, gemeinsam im Whirlpool. Seine Eloquenz, Anziehung und sein Legendenstatus in der Szene führten dazu, dass recht bald beide bis dahin emanzipierten jungen Frauen ihn verführerisch von unten anblickten, als sie gemeinsam Zunge an Zunge seine Eier lutschten, während er ihnen Jobs anbot in seiner Eventfirma.
Er bräuchte affine Expertinnen für Social Media, die seine Events promoten. Und auch für sein Zweitbusiness in Frage kämen. Was das Zweitbusiness war, wussten die beiden Mädchen dann 2 Stunden später, als sie beide ineinander verschlungen seine Sahne aus dem Poloch der anderen herausschlürfte, während ihr Chef mit der Kamera groß draufhielt.
Und so kam deine Anni zu diesem Job, war viel unterwegs auf Events, produzierte viele Ankündigungvideos und Live-Stories, ganz offiziell. Und irgendwann am Abend kam dann immer der Moment, wo ihr Chef auftauchte, ihr die Kamera aus der Hand nahm, sie backstage oder in irgendeine Ecke zog, und sich von ihr seinen großen Schwanz verwöhnen ließ. Und deine Freundin fand Geschmack daran, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fühlte sich begehrt, es hatte den Reiz des Verbotenen, wurde fürstlich entlohnt, sie erlebte Abenteuer und vor allem auch Unmengen an guten, hartem Sex. Wie an dem Abend, als der Chef deine Anni gemeinsam mit zwei Clubbesitzer in deren Büro über der Stage mit Blick auf das Publikum richtig durchnahmen, während der Headliner auf der Bühne stand. Wie er ihr danach nur einen knappen Bikini ließ, der ihre runden Brüste kaum, und die abgefüllte Pussy schon gar nicht bändigen konnte. Und sie nach dem Vierer jede Stunde einem anderen Geschäftspartner vorführte, der die junge Master-Studentin nach Belieben benutzen durfte. Kein Wunder, dass sie immer direkt unter die Dusche hüpfte, wenn sie zu dir heim kam.
An Tagen ohne Abendveranstaltungen spielte wieder „digital content“ eine Rolle, aber mit deiner Anni vor der Kamera. Ihr anonymer Onlyfans Account „deine clubslut“ erfreute sich großer Beliebtheit und Umsätze. Du bist natürlich nicht auf der Plattform unterwegs, aber würdest du über ihre Profil stolpern, so sähest du Videoclips von Anni unter DJ Pults mit fremden Schwänzen im Mund, lange ungeschnittene Produktionen mit ihrem Chef, der sie stundenlang im angrenzenden Schlafzimmer der Agentur durchnahm, und auch den best performer: Der Tag, an dem Anni ihren Chef als Gastvortragenden in ihren Master-Lehrgang mitgebracht hat, und er dann nach dem Vortrag deine Freundin und ihre Kursleiterin, die nur wenige Jahre älter war als sie und den Chef auch aus der Party-Szene kannte, mitten im Hörsaal abwechselnd in ihre gespreizten knackigen Ärsche fickte. Allein das Video brachte einen sechsstelligen Betrag ein. Warum war sie dann bei so einem Leben immer noch mit dir zusammen? Ganz einfach – ihr Chef will es so.
Genauso wie er jetzt den Snap deiner Freundin aus dem Auto heraus an seine Followerschaft teilt. Und wie er sich überlegt, ob er seine kleine Studentin hier noch durchficken soll, oder ob er sie jetzt aus dem Auto aussteigen lassen und die paar Meter zur Einfahrt eures Wohnhauses und zu dir gehen soll. Nach kurzem Zögern greift er wortlos erneut nach Annis Kopf. Du kannst warten.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 4
Michelle und Nadine greifen meine Hände und führt mich durch eine Tür nach nebenan in den Laden.
Wow, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Überall Kleiderständer und Regale mit den unglaublichsten Kleidungsstücken.
Die fluffigsten und fuzzigsten Sweater, Kleider mit und ohne Rollkragen, Cardigans, Jumpsuits, Hosen, Shorts, Handschuhe, Schals, Mützen, Balaclavas, Decken und vieles mehr.
In einem Bereich des Geschäfts steht auf einem Schild „Specials und ausgefalle Kreationen“
Hier sieht man Sweater, Bodys, Catsuits mit angestrickten Balaclavas und Handschuhen, Schorts mit Willywärmer, Catsuits mit Seilen, verschließbare Schlafsäcke, und Teile dessen Funktion ich nicht kenne.
Ich steh dort mit offenem Mund und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Michelle sagt: „Wie ich sehe gefällt es dir. Setzt dich hier auf das Sofa wir ziehen uns mal um.“
Ein Sofa mit Fellen und Pelzkissen steht vor einem kleinen Laufsteg im Laden, Michelle schaltet die Beleuchtung und Musik ein.
Die beiden Frauen verschwinden hinter einer Trennwand und nach kurzer Zeit werden ihre Fluffy Jumpsuit und das Mohair Kleid über die Wand gelegt.
Ich denke nur: „Wie gerne würde ich jetzt um die Ecke gucken.“
Michelle schaut um die Wand und sagt: „Hast du etwas Gesagt? Wir sind gleich so weit.“
Habe ich das etwa eben laut gesagt? Denke ich.
Die Show beginnt.
Michelle kommt mit einem Fuzzy Traum in rot über den Laufsteg, ein Sweater soft und dick mit riesigem Rollkragen und so langen Armen, dass die Hände nicht mehr sichtbar sind, dazu trägt sie eine enge Lederhose,
Nadine kommt mit einem weitgeschnittenen blauen Fuzzy und Fluffy Angora Sweater und einem gigantischen weißen Schal mit super fluffigen Handschuhen mit glänzenden Leggins.
So hot und sexy, dass man es kaum aushält.
Es folgen unglaublich sexy Mohair und Angora Kleider, wunderbar soft und weich zum Teil mit Pelzkragen, dazu die passenden Accessoires feine Handschuhe, zarte Mohair Tücher, Stolas, Schals werden mit hohen High Heels präsentiert.
Da nach schreiten die zwei in eleganten und lässigen Fuzzy und Fluffy Jumpsuits, in Fuzzy Cardigans und Fluffy Panchos über den Laufsteg.
Ich denke nur „Wow echt der Hammer.
Jedes Mal, wenn sie an mir vorbeischreiten, streicheln sie mir mit den Kleidungsstücken liebevoll durchs Gesicht, so dass meine Erregung stetig steigt und steigt.
Michelle sagt: „So mein lieber, langsam kommen wir zum Höhepunkt und es wir erotisch.“
Ich antworte: „Ihr seid echt der Wahnsinn und wirklich so sexy“
Nun kommen die zwei Mädels in traumhaften, sexy Fuzzy und Fluffy Dessous und Bodys auf die Bühne.
Dazu tragen sie High Heels und fantastischen Assessors wie Schals und Handschuhe aus Angora und Mohair.
Es wird immer heißer und heißer, nun kommen sie mit einem Hauch von nichts auf die Bühne.
Sie tragen einen Fuzzy Tanga und darüber nur ein zartes komplett transparentes Negligé aus Mohair, so dass man ihre wunderbaren Körper und Brüste komplett sehen kann.
Bei Nadine kann man nun zahlreiche schöne Tattoos sehen, darunter eine Katze die mit einem wollknäul spielt, an ihrem Bauchnabel und ihren Brüsten blinken Piercings durch das zarte Negligé.
Michelle hingegen wirkt absolut rein und unschuldig ihr perfekter Körper ist absolut makellos.
Als nächstes werden einige Ihrer Specials präsentiere.
 Ende Episode 4
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