Lass uns liegen
Auf einer violetten Wiese
Den Wolken losen Himmel genießen
Gedanken nach fliegen
Und nie aufhören
Das hier und jetzt
Zu lieben
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#alexandernevskykirke #kopenhagen #sommer #sommer2022 #wolkenlos (hier: Alexander Nevsky Church, Copenhagen) https://www.instagram.com/p/ChIIBaKNK94/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Herbst (2012)
Es war schön
diese Illusion
zu glauben
ich könnte
wenn ich wollte
Dabei schien der Anfang so leicht
beflügelt mit Phantasien
geerdet mit alten Erkenntnissen
beruhigend zogen die Wolken wie immer
der Lauf der Sonne mahnte nicht
der Wind im Haar rüttelte nicht den Verstand
Es war nebensächlich
Unterschiede schienen federleicht
flogen dahin
unerkannt
Die Augen beschattet vom Jetzt
sahen das Licht rosafarben
der Himmel schien wolkenlos
Es war leicht
das Denken lag schlafend
im weichen Bett der Gefühle
die Illusion sprach beruhigend
das Herz hatte sich geöffnet
Doch da
schleichend
der Wind frischt auf
dringt in Ohren und Mund
zerstäubt das Wollen
die Wolken dunkel
haben Kanten und Schnitte
das Licht wechselt
die Schatten
werden länger
Die Illusion zittert
taumelt verwirrt
die Erde verdaut die alten Erkenntnisse
der Humus dampft
laut sind plötzlich die Gedanken
die Ohren vom Wind gereinigt
sehen die Worte klarer
die Augen unbeschattet
hören jeden Blick
das Herz zieht sich wieder zusammen
der Winter hält Einzug
Raschelnd wirbeln
die Gefühle umher
davon
wie Herbstlaub
bedecken die
blanken Wurzeln
verpacken das wunde Herz
Es ist
ein Wiederkehren der Stille
das Erkennen ohne Wollen
durchzogen mit feinen Rissen
der Unsicherheit
hoch oben
steht wieder die Logik
händereibend
die Gefühle als Podest nutzend
das Herz leckt seine Wunden
der Wanderheiler
noch in weiter Ferne
Es schneit
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Herbst (2012)
Es war schön
diese Illusion
zu glauben
ich könnte
wenn ich wollte
Dabei schien der Anfang so leicht
beflügelt mit Phantasien
geerdet mit alten Erkenntnissen
beruhigend zogen die Wolken wie immer
der Lauf der Sonne mahnte nicht
der Wind im Haar rüttelte nicht den Verstand
Es war nebensächlich
Unterschiede schienen federleicht
flogen dahin
unerkannt
Die Augen beschattet vom Jetzt
sahen das Licht rosafarben
der Himmel schien wolkenlos
Es war leicht
das Denken lag schlafend
im weichen Bett der Gefühle
die Illusion sprach beruhigend
das Herz hatte sich geöffnet
Doch da
schleichend
der Wind frischt auf
dringt in Ohren und Mund
zerstäubt das Wollen
die Wolken dunkel
haben Kanten und Schnitte
das Licht wechselt
die Schatten
werden länger
Die Illusion zittert
taumelt verwirrt
die Erde verdaut die alten Erkenntnisse
der Humus dampft
laut sind plötzlich die Gedanken
die Ohren vom Wind gereinigt
sehen die Worte klarer
die Augen unbeschattet
hören jeden Blick
das Herz zieht sich wieder zusammen
der Winter hält Einzug
Raschelnd wirbeln
die Gefühle umher
davon
wie Herbstlaub
bedecken die
blanken Wurzeln
verpacken das wunde Herz
Es ist
ein Wiederkehren der Stille
das Erkennen ohne Wollen
durchzogen mit feinen Rissen
der Unsicherheit
hoch oben
steht wieder die Logik
händereibend
die Gefühle als Podest nutzend
das Herz leckt seine Wunden
der Wanderheiler
noch in weiter Ferne
Es schneit
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Samstag, 17. Juni 2023
Regenmännchen
... haben heute im Pool getanzt. Tagsüber hat sich das Wetter wieder beruhigt und am Abend war es schon wieder fast wolkenlos. HP wurde heute am Abend aus seinem Streckbett entlassen.
Jetzt sollte er sich ein bisschen schonen...
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Tag 1: Von Malaga nach Antequera
Montag, 24.04.2023
Dank eines freundlichen Busfahrers dürfen wir mit unseren vier Satteltaschen, zwei Packsäcken und zwei Lenkertaschen in den zur Rush Hour überfüllten Bus einsteigen. Der Bus fährt zufällig vom Hotel bis zum Fahrradhändler. Ein Mitarbeiter erinnert sich dort an unsere Räder und wir bekommen sie gewartet und sogar geputzt für 110 € ausgehändigt.
Das Anbringen des gesamten Equipments dauert etwas. Dann geht es los. Wie immer müssen wir uns an die schwer bepackten Räder gewöhnen. Auf guten Radwegen geht es aus der Stadt. Es ist schon früh wolkenlos und sommerlich heiß. Weiter geht es auf kleinen wenig befahrenen Straßen hoch in die Berge des El Tocal. Oft ist die Straße so steil, dass wir schieben müssen, was super anstrengend ist.
Ab Mittag brennt die Sonne so, dass wir alle 30 Minuten ein schattiges Plätzchen suchen. Der Weg führt durch Olivenhaine und Ziegenweiden hinauf auf 900 m.
Die letzten Kilometer sind eine echte Qual, doch wir erreichen fertig den Pass. Nach einer weiteren Pause geht es hinab nach Antequera, wo wir von unterwegs ein schlichtes Hotel gebucht haben und nach dem Duschen draußen zu Abend essen.
Fertig fallen wir ins Bett.
57 km
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Der Hohe Dom St. Martin zu #Mainz wird von der Sonne angestrahlt, bevor sie am Horizont untergeht. Zum Glück war es an diesem Abend gerade wolkenlos. #Mainzer #deutschland #germany #moguntia #mainzigartig #mainzgefühl #nikon #nikonz7ii #mainzamrhein #rheinlandpfalz #rheinhessen #mainzliebe #nikonzseries #sunrise #sonnenaufgang #sunset #sunsetphotography #sunsetlovers #mainzbleibtmainz #mainzaltstadt #mainztagram #mainzcity #mainzerdom #dommainz #cathedral #Kathedrale #kirche #church (hier: Mainzer Dom) https://www.instagram.com/p/CpdJjtYs1jr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Abendrot
Heute hatte ich bedingt durchs Lauftraining keine Zeit für ein Foto in der Mittagspause. Aber ich hab mich drauf verlassen, dass mir bis zu Hause sicher irgendwas für ein nettes StillLife einfällt.
Aber als ich gerade so vor der Flimmerkiste sitze und erstmal ankommen will, sehe ich über unserm Garten ein paar rötliche Wolken. Da die Sonne aber nach vorne raus untergeht, hab ich mir direkt die Knipse mit Teleobjektiv geschnappt und erstmal aus dem Schlafzimmerfenster und dann aus dem garten abgedrückt.
Und zum Glück hat sich das Sprichwort von Angela nicht bewahrheitet, dass das Abendrot das Schönwetter tot macht. Wir hatten gestern Abendrot und heute war das Wetter zwar kalt, aber mit wolkenlos blauem Himmel und Sonne sehr schön. Aber morgen könnte es dann soweit sein, denn da ist Regen angesagt. :(
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Sehr viel später: Auch die eigenen Zimmer finden wieder zum Licht jener Wochen. In manchem Alten, verpackt in Kisten und Holzwolle, lebt mehr Vergangenheit, mehr Jugend und Kindheit mit, als man sich mitunter eingestehen möchte. Wieder Gedanken an viel neuen Schnee, aber bislang ist die Nacht so wolkenlos und kalt wie der Morgen davor, auf den Fenstern überfrieren die Reste des gestrigen Eises, reflektieren die eigenen Farben, brechen jene, die auf den Balkonen und über den Höfen leuchten. (Noch immer Post. Noch immer einige Probleme ohne Ideen, einige Ideen ohne Probleme. Illusionen von Zeitersparnis und Effektivität. Irgendwann wird das Gleichzeitige zum Dauerzustand, aus dem man sich selbst des Abends schlecht lösen kann. Die Dämmerungen lächeln milde über Vorstellungen von Dingen ohne Reihenfolge: Traumbilder im wachen Alltag.)
#outerworld #later that day #where we are who we are #the night in things
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Reusstal hinauf, Bünztal hinunter Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/28i Die Bise kühlte noch mehr ab, dafür war der Himmel fast wolkenlos. Das GPS registrierte 58.4 KM und 451 Höhenmeter.
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#kultorvet #kopenhagen #wolkenlos #himmel #frühling #frühling2023 (hier: Kultorvet) https://www.instagram.com/p/CpZlAqctPuM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Kornaten - Murter - Šibenik: das aktuelle Wetter vom 28.9.2023
kristijan-antic.com - Die deutsche Charterfirma in Kroatien.
Der „KRISTIJAN ANTIC BLOG“ | kristijan-antic.com/blog
Kornaten - Murter - Šibenik: das aktuelle Wetter vom 28.9.2023
Heute erwarten wir einen schönen Spätsommertag mit nördlichen Winden, um die Mittagszeit mit Maestral. Die Spitzen werden bei 18 Knoten liegen, im Murtersko More kann die Wellenhöhe bis zu 40cm betragen.
Es wird heute größtenteils wolkenlos bleiben, wir erwarten Lufttemperaturen bis zu 28°C.
Die Meerestemperatur liegt derzeit bei 22°C.
Der Ausblick auf die nächsten Tage:
Der Luftdruck steigt wieder auf 1020mbar, wir haben eine sehr stabile Wetterphase vor uns.
Morgen Freitag, Maestral mit bis zu 12 Knoten - es bleibt nahezu wolkenlos.
Am Freitag erwarten wir eine Fortsetzung der Schönwetterphase mit Windspitzen um die 10 Knoten.
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31.7. von Mont-Dauphin nach Refuge de Furfande (2300m) (Tag 37)
so viel vieh
Der heutige Tag stand mir trotz des gelungenen gestrigen Tages etwas bevor: 1500 m Aufstieg und anvisierte 7 Std. Gehzeit.
Ich verlasse die Festungsanlage kurz vor 8 Uhr, der Himmel ist wolkenlos.
Das gestrige Motto gilt bei der ersten Wegstrecke auch heute. Es ist nun Mal das Los eines Wanderers, der bei 1000 m startet, auf Asphalt zu gehen. Am Tagesanfang ist das weniger lästig als am Tagesende. Die Straße ist in den Fels gehauen und glücklicherweise wenig befahren. Bis 9 Uhr gehe ich im Bergschatten, nach fast 6 km endet der asphaltierte Fahrweg.
Die meiste Zeit spendet der Wald Schatten, das hat allerdings den entscheidenden Nachteil, dass man vor lauter Bäumen die Landschaft nicht sieht.
Rechts vom Weg geht es steil und tief nach unten. der Fluss Hill hat ganze Arbeit geleistet.
Auf dem Weg nach oben begleitet mich unablässig ein Schwarm Fliegen und anderem Geschmeiss. Es ist doch unerhört, dass die keinen Unterschied machen zwischen zweibeinigen Warmblütern, der Krone der Schöpfung und vierbeinigen Warmblütern. Dabei muss ich mal wieder an Ernst Jandl und sein Gedicht "Viel o Sophie"
Viel o
vieh sophie
o so
so viel
viel o
vieh sophie ...
womit die Nähe von Mensch und Tier auch künstlerisch thematisiert ist.
Nachdem die Baumgrenze unter mir liegt, weiß ich wieder, warum ich gerne im Hochgebirge bin. Ich mache mehrere Pausen, um mich satt zu sehen.
Die Hütte liegt auf einem kleinen Plateau. Obwohl es nur wenige Häuser hier oben gibt, gibt es ein Telefonnetz. Toll. Die Hütte ist von von Wanderern, die eine Tour durch den Nationalpark Queyras machen. Neben der Hütte befindet sich ein ganzes Zeltlager. Man darf nämlich im Nationalpark für eine Nacht zelten, wenn man mindestens 1 Std. Gehzeit von Ortschaften zeltet.
Unangenehm ist mir die französische Gewohnheit nach dem Essen aufzustehen und den Speisesaal zu verlassen. Das ermöglicht zwar der Hütte das Frühstück vorzubereiten, aber man steht dann draußen ggfs. im kalten Wind. Meine Lösung an diesem Tag: ins Bett gehen, der Erschöpfung nachgeben, mich wärmen und früh schlafen.
Trail-Infos und weitere Fotos unter
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