Tumgik
#woche1
tagtagebuch · 1 year
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HIU 基礎数学
勉強計画で4月の予定 Woche4 ②三角関数・指数関数・対数関数 Woche3 ③複素数 Woche2 ①行列を連立一次方程式 Woche1 ⑥システム開発基礎Ⅰ と書きましたが全く計画通りにいってません泣 とりあえずオンライン授業から完了させていくことにしました。 というのも履修する順番だいぶ間違えているみたいです・・・ 今週は基礎の基礎である基礎数学。 これをやってから次は複素数か微積分にしようと思っています。 5月の試験には6科目(できれば7科目)受けたいのでここからペース上げていきます。 Gute Nacht in einen schönen Traum. Schlaft gut 💤
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 1
Montag:
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Der Montag startete wie gesagt mit dem Visumstermin. Glücklicherweise waren meine Visumsunterlagen alle schon geprüft und ich musste nur ein paar Unterschriften setzten und die Gebühren bezahlen. Nach ca. zwei Stunden Wartezeit, die die Mitarbeiter der Botschaft brauchten, um all meine Daten in das System einzutragen und das Visum auszustellen, war ich dann wieder aus der Botschaft raus, mit dem Visum in der Hand.
Am Nachmittag begann dann der besagte Sprachkurs, bei dem ich glücklich erzählen konnte, dass es nun auch endlich für mich losgehen wird.
Dienstag:
Der letzte Tag zuhause.
Ich habe nicht viel an diesem Tag gemacht, außer zu packen, nochmal zu duschen und zur Sicherheit nochmal einen PCR-Test zu machen, denn der durfte für den Flug ja maximal 72 Stunden alt sein.
Am Nachmittag gab es dann wieder den Sprachkurs und ich habe versucht relativ früh schlafen zu gehen, da ich am nächsten Morgen um 3 Uhr aufstehen musste. (Sehr viel habe ich aber nicht geschlafen, denn die Aufregung war schon groß.)
Mittwoch:
Tag der Anreise.
Meine Mama hat mich früh zum Flughafen gebracht und nachdem mein Gepäck eingecheckt war, ging es dann an den Abschied. Das viel mir schon sehr schwer, und ein paar Tränchen sind gekullert, aber mein Stoff-Faultier Namens Dustin war bei mir und hat mir ein wenig Trost gebracht.
Mein Flug ging über Amsterdam und es war alles pünktlich. In Amsterdam angekommen musste ich durch eine Passkontrolle, war aber zum Glück früh genug dran, um nicht lange anstehen zu müssen.
Durch die Passkontrolle durch, habe ich erstmal mein Gate gesucht und mir dann einen Kaffee geholt. Ich hatte noch einen langen Tag vor mir.
Vor Boarding des Fluges nach Quito, habe ich natürlich noch einmal mit meiner Mama telefoniert. Der Flug war auch pünktlich dran und schon bald saß ich auf meinem Platz.
11 Stunden Flug sind schon sehr lang, aber man konnte die Zeit gut mit Lesen und Filme schauen überbrücken. Auch das Essen war in Ordnung. Da, ich mich Vegan ernähre, hatten wir das vegane Flugessen bestellt und ich muss sagen, ich war positiv überrascht.
Auch wenn es sich zwischendurch echt zog, habe ich die 11 Stunden ganz gut überbrücken können und kam gegen 16.30 Uhr Ortszeit in Quito an.
Die Einreise war zu meinem Erstaunen absolut kein Problem und ging total schnell, also war ich bevor ich es wusste schon am Gepäckband und habe auf meinen großen Koffer und meinen Wanderrucksack gewartet.
Natürlich kam der Koffer als einer der ersten, der Rucksack aber als einer der letzten.
Am Ausgang standen dann schon die beiden Mitarbeiter von VASE, die mich zu meiner Unterkunft fahren würden.
Die Fahrt war sehr entspannt und gegen 17.30 kam ich dann an der Wohnung an, welche ich mir für die nächsten Tage mit drei weiteren Freiwilligen teilen würde.
Begrüßt hat mich Emily und sie half mir mein Gepäck die Treppen hochzutragen.
Die anderen beiden waren gerade noch für das Abendessen einkaufen.
Wir haben uns direkt gut verstanden und gequatscht, auch wenn ich, der Übermüdung zu Grunde, alles noch nicht so richtig realisiert hatte.
Wir haben dann Curry gekocht und gegessen, ich habe mich kurz bei meiner Familie gemeldet, aber bin dann auch ziemlich schnell ins Bett gegangen, denn ich war hundemüde.
Donnerstag:
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Tag 1, sozusagen.
Die Nacht war nicht besonders schön, ich bin sehr oft von Übelkeit wach geworden, die der Höhe zu Schulden war, denn an 2800 Meter über dem Wasserspiegel muss man sich als Berlinerin schon gewöhnen.
Am Morgen ging es dann aber wieder los mit dem Spanischkurs, diesmal waren wir alle vier auf dem gleichen Bildschirm. Zum Frühstück gab es eine Pitahaya, ein Obst , was einer Drachenfrucht ähnelt und hier in Ecuador sehr verbreitet ist. Super lecker. Wir essen hier jeden Tag mindestens eine, was zu vielen Gängen zur Frutería führt.
Am Nachmittag waren wir im Supermarkt die Straße runter einkaufen, und ich muss sagen, dass ich von der Menge an Auswahl überrascht war.
Danach sind wir noch zu einer Frutería gegangen, welche bei den anderen Mädels schon der Stamm Laden war, um sehr günstig Obst und Gemüse zu kaufen, und die Verkäuferin ist sehr nett und unterhielt sich mit uns.
Für den Abend war eine kleine Abschiedsfeier geplant, denn Emily und Luana, zwei meiner drei Mitbewohnerinnen, mussten am Freitag leider gehen, denn ihr Projekt befindet sich in einer anderen Stadt, Otavalo, ungefähr zwei Stunden nördlich von Quito.
Das ist auch eine längere Geschichte, aber ursprünglich hätte das Anna und mein Projekt sein sollen, doch da es Probleme mit den verschiedenen Förderungen gab, mussten wir mit den anderen beiden tauschen.
Je nach dem wie das mit den Förderungen geregelt wird, werden wir vielleicht nach 6 Monaten tauschen können.
Am Abend kamen also ein paar der anderen Freiwilligen vorbei. Es hatte den Tag über viel geregnet, wie es in Quito üblich ist, und kurz bevor die ersten Gäste erschienen, fingen die Lampen an zu flackern und nach einer Weile war der Strom ganz weg. Das war zuerst schon ein bisschen gruselig und seltsam, aber als wir den Nachbarn fragten, stellte sich heraus, dass Stromausfall hier nach viel Regen schon mal passieren kann, und wir uns keine Sorgen machen müssten.
Also aßen wir im Dunkeln Wraps und einer der Mentoren, welche auch eingeladen waren, hat uns versucht Salsa beizubringen. Im Dunkeln ist das nochmal schwieriger, denn man muss einiges beachten, aber ja trotzdem immer locker bleiben. Irgendwann ging dann das Licht auch wieder an.
Es war wirklich ein schöner Abend, aber auch ein sehr langer Abend, und auch wenn ich schon nicht früh ins Bett ging, schlief ich trotzdem Stunden vor den anderen. Ich hatte nicht erwartet, dass der Jet Lag doch so stark sein wird.
Freitag:
Abschied.
Am Morgen haben wir dann alle zusammen, sehr übermüdet, ein letztes Mal am Spanischkurs teilgenommen. Danach haben Emily und Luana noch fertig gepackt und wir haben die Reste des Vorabends zum Mittag gegessen. Gegen 13.30 Uhr wurden die beiden dann abgeholt und zur Bushaltestelle gebracht, um mit dem Bus nach Otavalo zu fahren.
Den Nachmittag haben wir dann mit Aufräumen verbracht und hatten noch ein kurzes online Meeting mit unserer Koordinatorin von VASE, denn leider würde auch unser neues Projekt noch nicht wie geplant am Montag starten, weil es wegen Corona noch geschlossen hat und auf das OK der Behörden wartet.
Nachdem am Abend zuvor so viele hier gewesen waren, war es an diesem Abend schon ein bisschen komisch nur zu zweit zu sein, aber meine Mitbewohnerin Anna und ich verstehen uns gut und haben durch viele Unterhaltungen auch einige Gemeinsamkeiten herausgefunden.
Um die Reste des Vorabends aufzubrauchen, gab es dann nochmal Reis mit Bohnen, was wir vorher als Füllung für die Wraps benutzt hatten.
Samstag:
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Auf in die Welt.
Da es wichtig war einen Handyvertrag zu haben, haben wir mir am Morgen mithilfe des Gastvaters eines anderen Freiwilligen (Maxim, mit dem ich auch auf eine Schule ging und sehr gut befreundet bin) eine Simkarte besorgt. Außerdem gibt es in der Wohnung eine Gitarre, die aber nicht in bester Form war und bei welcher einige Saiten gerissen waren. Also hat uns der Gastvater noch in ein Musikgeschäft gefahren und ich habe Saiten besorgt, denn ich spiele Gitarre und konnte sie leider nicht mitnehmen, weswegen ich sehr glücklich über diesen Fund war.
Mehr Zeit hatten Maxim und sein Vater aber leider nicht für uns, also haben Anna und ich uns am Nachmittag auf eigene Faust auf den Weg zur Mall Quicentro gemacht.
Da wir noch keine Ahnung vom Bussystem hatten, haben wir uns ein Taxi gerufen, was hier in Ecuador sehr üblich und auch überhaupt nicht teuer ist.
In der Mall sind wir, nachdem beim Eingang unser Impfstatus gecheckt wurde und unsere Temperatur gemessen wurde, dann zum Claro shop gegangen, von denen wir uns den Vertrag einrichten lassen wollten. Dort sagten sie uns wir müssen zu einer Farmacia oder zum Claro Stand, also sind wir zum Stand gegangen, wo uns die Mitarbeiterin einen $10 Dollar Vertrag gemacht hat, den man monatlich neu auflädt.
Glücklich, dass wir das ganz allein und komplett auf Spanisch geschafft haben, sind wir dann noch durch den naheliegenden Carolina Park geschlendert und haben uns schon viel sicherer gefühlt als vorher.
Ich bin leidenschaftliche Teetrinkerin und habe auch einiges an Tee mitgebracht, doch in der Wohnung gibt es leider nur einen Gasherd und da mir das irgendwie zu aufwändig war, sind wir noch in ein Elektronik Geschäft gegangen, wo ich meine erste große Investition gemacht habe, und einen Wasserkocher gekauft habe.
Hier in Ecuador wird oft nach deinem Ausweis und deiner Telefonnummer etc. gefragt, wenn du mit Kreditkarte bezahlst, ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber es scheint normal zu sein. Jedenfalls hat das mit dem Wasserkocher dann ein bisschen gedauert, aber nach ein paar Minuten bin ich mit $35 weniger und einem Wasserkocher aus dem Laden gegangen!
Bevor wir uns ein Taxi nachhause gerufen haben, haben wir uns noch in einen Ceviche Laden (ein klassisches ecuadorianisches Gericht, was im Prinzip ein Eintopf mit Meeresfrüchten ist) gesetzt, eine Limonade getrunken, und dazu das Popcorn und die Bananenchips gegessen, welche man hier meist gratis zum Essen dazubekommt.
Zuhause angekommen, waren wir sehr zufrieden, denn alles hat gut geklappt und wir haben alles alleine und auf Spanisch hinbekommen. Ein erfolgreicher Tag.
Sonntag:
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Die erste Busfahrt.
Nachdem wir den Besitzer der Wohnung, welcher gerade selbst ein Auslandsjahr in Deutschland macht, gefragt haben, wie man am besten mit dem Bus zum Carolina Park kommt, haben wir uns entschieden unsere erste Busfahrt anzugehen.
Wir mussten kurz nachfragen welche Bushaltestelle jetzt die richtige ist, und sind dann dort einfach in den nächsten Bus gestiegen. Beim Einsteigen bezahlt man einfach immer 25ct und tatsächlich hat uns der Bus zu unserem erwünschten Ziel gebracht.
Statt nochmal ins Quicentro zu gehen, haben wir eine andere Mall besucht, denn ich habe gesehen, dass es in dieser eine Eisfläche geben soll, denn Eislaufen ist ein großes Hobby von mir, und bevor ich hier herkam, bin ich immer zweimal die Woche zum Training gegangen.
Es hat eine Weile gedauert bis wir die Fläche gefunden haben, die Malls hier sind sehr verwirrend aufgebaut. Wir haben sie aber gefunden, sie ist nicht besonders groß, aber besser als gar nichts!
Das Eislaufen haben wir uns dann aber für einen anderen Tag aufgehoben und sind stattdessen hoch zum Food Court, wo wir uns ein vegetarisches ecuadorianisches Essen geteilt haben, was aus Riesenbohnen, Mais, Kochbananen und so eine Art Kartoffel-Zwiebel-Kuchen bestand.
Wenn man sich hier selbst das Essen zubereiten, dann ist es sehr einfach und vor allem günstig, vegan zu leben, im Restaurant wird es schon schwieriger, aber ich habe Anna einfach den Käse Essen lassen und bin beim Rest davon ausgegangen, dass es vegan ist.
Man muss sich einer neuen Kultur ja auch anpassen.
Nach dem Essen haben wir uns dann langsam wieder auf den Weg gemacht und als wir wieder aus dem Bus ausstiegen, waren wir ziemlich froh, dass die Busfahrt so gut geklappt hat. Wahrscheinlich Anfängerglück.
Die Bushaltestelle war nicht weit vom Supermarkt, also sind wir noch schnell Einkaufen gegangen, um Zutaten für die nächste Woche zu haben.
Im großen Supermarkt gibt es tatsächlich sogar einige vegane Ersatzprodukte, nicht zu vergleichen mit der Menge in Deutschland, aber zumindest Tofu, Sojajoghurt und diverse Milchalternativen kann man relativ günstig bekommen. Wenn es Käsealternativen oder ähnliches gibt, sind diese meist ein bisschen teurer.
Wir haben uns also mit den Essentials ausgestattet und ich habe sogar den zweiten Teil der Narnia Chroniken auf Spanisch gefunden, was mich sehr glücklich gemacht hat, denn die Filmreihe gehört zu meinen Lieblingsfilmen und ich hatte schon seit Ewigkeiten vor die Bücher zu lesen. Außerdem ist das ein perfekter Weg, um mein Spanisch noch weiter aufzubessern.
Zum Abendessen haben wir dann die ecuadorianische Kultur vom Mittag weitergeführt und Empanadas gemacht. Wir haben einfach, eine unkomplizierte Gemüsefüllung gemacht, die Anna dann noch für sich mit Käse verfeinert hat.
Da wir herausgefunden haben, dass wir beide große Musical Fans sind, haben wir den Abend dann damit verbracht „Hamilton“ zu schauen, von uns beiden ein Lieblingsmusical.
Da ich aber immer noch unter Jet Lag litt, habe ich nur den ersten Akt geschafft zu schauen, und somit haben wir uns den zweiten Akt für den nächsten Tag aufgehoben.
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anta89 · 4 years
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‼️Hey, Challenge-Teilnehmer, war Woche 1️⃣ so wie erwartet? Härter? Leichter? Keine Angst, 😉 all devine harte Arbeit zahlt sich aus. WEITER SO!👏🔝🔥💪. #StrongerTogetherChallenge / Woche1️⃣✔️🔝#ERINNERUNG: MUSKELKATER MACHT DICH STÄRKER.☑️🤜🤛 #sbz #strongertogether💪 #strongbyzumbainstructor #strongbyzumba™ #challenge #woche1 #sonntag #sonntagfit #sonntagsport #sbzsquad #sbzresults #strongertogetherchallenge (hier: Terra Fitness Gmbh) https://www.instagram.com/p/B7gkOwOqhlY/?igshid=9u6f4yiahzyu
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furrywerewolfkitten · 5 years
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22 WOCHEN - 1 OBJEKT: WOCHE#1
22 WOCHEN – 1 OBJEKT: WOCHE#1
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Ein neues Projekt startet bei Aequitas und Wortman und da steige ich doch einfach mal mit ein.
22 Wochen lang wird ein frei ausgewähltes Objekt in verschiedenen Kontexten gezeigt.
Woche#1: Vorstellung des Objektes
Ich muss gestehen, dass ich oft nur so erwachsen tue. In Wirklichkeit bin ich fünf, oder so. Als ich heute morgen das Schlafzimmer betrat und so in die Runde der kleinen…
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wiesagtmandank · 6 years
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Mittelalterlicher König
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Am Sonntag bin ich zum Schloss Linderhof und Schloss Neuschwanstein gereist. Sie sind sehr großartig und schön. Die Reise war eine kurze Reise von München. Die Schlösser wurden für König Ludwig II gebaut. Zuerst gingen wir nach Schloss Linderhof. Das Schloss ist in 1869 gebaut. Es sieht aus wie der Palast von Versaille. Es ist die einzige Burg, die König Ludwig fertiggestellt hat. Es ist sehr großartig. Es ist im Barocken Stil erbaut. Die zweite gingen wir nach Schloss Neuschwanstein. Das Schloss ist in 1869 auch gebaut. Es ist das größte von König Ludwig erbaute Schloss. Es ist im Römischen Wiedergeburtsstil gebaut. Es wurde von Richard Wagners Musik inspiriert. König Ludwig starb, bevor das Schloss fertig war. Wieder haben wir kein schloss in die Vereinigten Staaten. Die Vereinigten Staaten wurde nie von einem König regiert.
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blendenstern · 6 years
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Jede Woche ein neuer Spruch. Spruch der #Woche1 in 2018 war: Fotografieren macht glücklich. © Spruch und Foto: http://Blendenstern.eu #Fotografie #Inspiration #SpruchderWoche #Sprüche #Weisheiten #Blendenstern #fototipps #sayings #inspirationalquotes #inspire #instainspire #elbvue #inspirationalquote #quoteoftheweek #weisheit #Photography #week1 #berlin #spree #BerlinerDom #spreeufer #happy #glücklich #streetphotography #strassenfotografie (hier: Berlin, Germany)
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kulturanalysen-blog · 7 years
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WAS IST   KULTUR?
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bmwi-klemm · 7 years
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#Throwback #IAA2017 #Woche1 #workhardplayhard #verdienter #Feierabend #BMWLounge #ichundmeinteam #BMW #Verkäufer #ProductGenius #Frankfurt (hier: IAA - Internationale Automobil-Ausstellung)
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mo1zart · 5 years
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Woche1
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joaenna-blog · 7 years
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Diäten, Ketogene Ernährung, Süssigkeiten
Diät dies, #Diät das. Verschiedenes ausprobieren, jeder aus unterschiedlichem Grund. Manch einer einfach gar nicht. Ich? Ich habe die ketogene Ernährung getestet, ja eigentlich nur angekratzt. Einen Monat lang im Januar 2016 habe ich es versucht und jetzt über Ostern 15 Tage ungefähr. 
#Ketogene Ernährung, maximal 20g #Kohlenhydrate am Tag 2016:
Damals empfand ich es als schwer auf Brot, Nudeln und Co zu verzichten. Damals hatte ich Neid, wenn jemand neben mir ein frisches Brötchen mit Belag aß oder Süßes. Mir fiel die Planung schwer, alles eigentlich. Kopfschmerzen und Co aka Keto-Grippe hatte ich keine aber ich war nicht besonders glücklich damit. Beim Training in der Umzugskleide sah ich meine Fettpolster am Po, richtige Cellulite. Kam das vom Fettkonsum? Ohje! Ich hörte sofort auf mit den low-carbs und aß wieder “normal”. Ich wollte nicht unbedingt an Gewicht verlieren aber eben an Körperfett. Durch dieses Experimente bekam mein Körper aber den Rhythmus abends weniger bzw sogar auf Kohlenhydrate zu verzichten. Es pendelte sich nach und nach ein Low-Carb Abend ein, womit ich gut fuhr. Weniger Blähbauch aber trotzdem morgens noch meine Brötchen oder Müsli. Damals war mir das ständige Rührei und das Fleisch einfach auf Dauer zu teuer geworden. Ab Mai machte ich dann #Gymondo, Joggen, Tanzen und somit eben auch Cardio. Ich glaube mein Kfa sank damals um die 5% aber der Zeitraum kann auch über 6 Monate gewesen sein, das weiss ich heute nicht mehr so genau.
Heute.
Heute finde ich, sehe ich recht kräftig aus. Ich mache viel Kraftsport, auch als ich krank war, sechswochen am Fuß verletzt, ging ich trotzdem ins #McFit. Manche fragten ob ich abenommen hätte. Eher nein, zugenommen. An Masse Muskeln aber auch an Fett. Ich bin heute wieder bei wahnsinnige 33% kfA. Klar, sind die nie so genau, wenn man sich daheim auf einer Waage misst, aber naja. Holá. Ich möchte gern zurück auf meine damaligen 26% oder auch mal runter! Ich bin eigentlich ein sportlicher Mensch, eher kräftig und kurvig, schon immer kurvig. Ich wünsche mir mal meine definierten Muskeln an mir zu sehen. Gewicht wäre bei Anfang 60 toll, aber die Mitte täte es auch. Daher wieder. Freunde inspirierten mich noch mal zu low carb (eher no carb) und ich versuche es. Nebenbei: Ich fing einen neuen Job an, Anfang April, ich ass drei Tage lang nur Kuchen dort, gefühlt jedenfalls. Ich bin ein gieriger Ess-typ. Ich esse einmal etwas Süßes und schon stoppt mich nichts mehr. Das in den Griff zu bekommen in meinem Kopf, will ich ebenfalls lernen. Also noch mal: Ketogene Ernährung. Dieses Mal mit #Ketosticks 
Woche1: Mir fiel es leicht auf alle Möglichen Kohlenhydrate zu verzichten. Ich probierte mich aus, ich hatte über Ostern genug Zeit dazu und Ruhe. Keine Familientreffen und Co. Ich hatte gar keine Sehnsucht nach Süßigkeiten, sowie nach Burgern oder Brot. Ich war auswerts essen: Salat für mich. Meine Freunde gingen Eis essen. Mir war das wirklich egal. Ich aß nichts und genoss meine Gesellschaft. So geht es tatsächlich auch! Aber es tat sich wenig. Die Ketosticks blieben negativ, sogar nach dem 14ten Tag aber anscheinend habe ich entwässert. Der Bauch wurde flacher, die Waage zeigte endlich mal unter 67kg an (66,9kg :D) und ich freute mich.
Woche2: Aber der kfA stieg. Lag es an meinem Protein? Ich ass sicher zu viel davon, gab mir aber Mühe mit den Makros in der Balance zu bleiben und 60-70% Fett zu verspeisen. Das war dann wirklich schwer. Dieses ganze Makro-zeugs, Recherche im Netz, herausfinden wodurch doch noch Insulin steigen könnte und und und. Irgendwann fehlte mir die Zeit dazu. Auch morgens mein Rührei zu machen, die Pfanne dann zu spülen. Ich vermisste das Müsli und den Joghurt. Langsam auch mal Obst. Ich brach schließlich ab. Mir geht es und ging es danach gut. Der 8te bis 12 Tag ungefähr war schrecklich. Ich war sehr müde und schlapp. Aber trotzdem nicht in der #Ketose! Dannach war ich wieder fit, das bin ich heute (eine Woche ohne Low Carb) immernoch. Zugenommen habe ich wieder, aber ich ass aus Reflex wieder wie ein Schlund. 
Fazit.
Für mich persönlich habe ich herausgefunden, ich kann es, wenn ich will. Ich bin diszipliniert, wenn ich will. Aber wenn ich nicht will, geht es ebenso in die andere Richtung. Ich habe aber gelernt, damit OK zu sein. Ich weiss nun, low carb lässt mich am abend besser schlafen und weniger einen “Blähbauch” oder “Völlegefühl” empfinden. Ich nehme auch bei low carb ab, solange ich im Defizit bin. Müsli schmeckt mir einfach zu gut. Brot ist auch gut, aber mir nicht wichtig. Nudeln und Kartoffeln esse ich schon lange nicht mehr. Ich lerne mich mehr auf Gemüse und Obst zu fokussieren und liebe Fleisch, Fisch und Eier, Milchprodukte. Das ist mein Ding, auch mal Rezepte aus der #womanshealth wieder ausprobieren zu können. Was ich brauche ist nun wieder Ausdauertraining, damit wurde ich schlanker (Fettanteil geringer). Nun, wo mein Fuß wieder gesund ist, werde ich langsam wieder mehr Tanzen und Laufen gehen. Ich denke das beste für mich ist immer noch ausgewogen, frisch gekocht (Fertigessen mag ich gar nicht mehr) und Salate. Low Carb <3 Ich mag es, das passt mir und es bringt mich an meine Ziele. Die Gier im Kopf wird sich sicher auch langsam legen, wenn ich mir nun das Gefühl gebe: Ich bin in keiner Diät und auch in keiner Testphase. Ich bin jetzt einfach normal am leben und am genießen. Ja, genießen. Nicht essen aus Langeweile, Ablenkung oder Ähnlichem.
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wiesagtmandank · 6 years
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Viele Kirchen
Ich bin diese Woche nach Deutschland geflogen. Ich bleibe fünf Wochen in München. München ist in Süddeutschland in einem Bundesstaat namens Bayern. Bayern ist ein katholischer Staat mit vielen Kirchen. In München gibt es viele Kirchen. Diese Woche habe ich acht Kirchen gesehen. Ich habe die Peterskirche, die Frauenkirche, Jesuitenkirche St. Michael, die Asamkirche, die Theatinerkirche und zwei mehr gesehen. Die Kirchen sind in verschiedenen Stilen gebaut. Die Peterskirche und die Frauenkirche sind im Gotischen Stil. Jesuitenkirche St. Michael ist im Renaissance-Stil. Die Asamkirche und die Theatinerkirche sind im Barocken Stil. Die Vereinigten Staaten sind sehr unterschiedlich. Es ist kein katholisches Land und es gibt nicht viele große Kirchen. Die meisten kirchen in München sind älter als die Vereinigten Staaten.
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twelvemonthsabroad · 9 years
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1. Woche
Wir sind zwar noch nicht ganz eine Woche unterwegs aber haben trotzdem schon so viel gesehen. Ein sehr langer anstrengender Flug ans andere Ende der Welt liegt hinter uns und wir sind sehr froh nun endlich angekommen zu sein. Doch es fühlt sich nicht wirklich so an als wären wir 15.650 km von zu Hause entfernt. Wenn man unseren Zwischenstopp Taipeh (Taiwan) mit Brisbane vergleicht, ähnelt letzteres eher unserem gewohnten Umfeld. Nichtsdestotrotz sind wir uns einig, dass Taipeh die Fahrt vom Flughafen in die Stadt wirklich wert war! Auch in Brisbane konnten wir bis jetzt nur positive Eindrücke sammeln. Besonders die Mentalität der Menschen hat es uns angetan. Unsere Gastgeber Rencheng und Nancy empfingen uns freundlich und gaben uns viele nützliche Tipps für unseren Aufenthalt. Nun geht die Suche nach einem Job los. Bis dahin, ihr hört von uns! 😊
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