#waltergropius
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Gropiushaus, Gropiusstadt Berlin. Matthias Heiderich
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#bauhaus#bauhaus design#bauhaus movement#bauhaus interior#design#minimalism#art#interior#simplicity#architecture#minimal#walter gropius#waltergropius#minimal interior#interior design#interiordesign#interiors
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bauhaus in #alfeld #alfeldleine #niedersachsen #gropius #waltergropius #fagus #faguswerk #karlbenscheidt #bauhaus #bauhausarchitecture #bauhausarchitektur #bauhausdesign https://www.instagram.com/p/Chhd0fXs7I3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#alfeld#alfeldleine#niedersachsen#gropius#waltergropius#fagus#faguswerk#karlbenscheidt#bauhaus#bauhausarchitecture#bauhausarchitektur#bauhausdesign
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Picked this up at the @fotografiska.newyork last spring during their #moholynagy exhibition. @larsmullerpublishers has reproduced the 1925 #designs but with English translations of the #bauhausbucher series of books. They were initiated by Moholy-Nagy & #waltergropius to promote the #newdesign philosophies coming out of the #bauhaus . While the #book is called #painting #photography #film , it’s very apparent in the essays & the visual content that László was much more interested in the latter two. Fascinating as an #arthistorical record and as documentation of some experimental projects that were never fully realized – there’s a great visual “script” at the very end to a film that never was produced. #artbook #typography #graphicdesign #bookdesign #avantgarde #arthistory #designhistory (at Fotografiska New York) https://www.instagram.com/p/Cn-MFajuyrf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#moholynagy#designs#bauhausbucher#waltergropius#newdesign#bauhaus#book#painting#photography#film#arthistorical#artbook#typography#graphicdesign#bookdesign#avantgarde#arthistory#designhistory
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Besonderes auf die Ohren
Von ausgewanderten Geistesgrößen bis zu den wichtigsten Poeten des Landes. Fünf(einhalb) Empfehlungen für Literaturfreunde, die gern mal die Augen schließen und ihr Ohr auf fesselnde Tonspuren legen. Zu entdecken sind dabei nicht nur Wortakrobaten, sondern auch Sprechkünstler, die ferne Welten entstehen lassen.
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#AnnetteVogt#AnnikaReich#ChristianeCollorio#DimaAl-BitarKalaji#featured#FrankArnold#HannahArendt#HansSarkowicz#Hörbuch#JensHarzer#JuriDurkot#MichaelKrüger#PaulCelan#SabineStöhr#SerhijZhadan#StefanZweig#TheodorW.Adorno#WalterGropius
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Brain's food has arrived. 😊👍 #food #books #bauhaus #history #design #waltergropius #libros #historia #diseño (en Cordova, Tennessee) https://www.instagram.com/p/CmHbtadrw4i/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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The beautifully detailed public spaces of @Met-Life Park Ave tower. Former Pan-Am Building. #waltergropius #pietrobelluschi #architecture #nyccarchitecture #design #nyc #redmapnyc #internationalstylearchitecture (at MetLife Building) https://www.instagram.com/p/ChxWe9JuwUc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#waltergropius#pietrobelluschi#architecture#nyccarchitecture#design#nyc#redmapnyc#internationalstylearchitecture
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - D - Fagus-Werk in Alfeld
Meine diesjährige Nord-Tour führt mich zunächst auf den Spuren der Moderne in das Fagus Werk in Alfeld. Ich bin wegen der Feriensaison am Sonntag gestartet und fahre über die früh am Morgen noch relativ leere A2 in Richtung Hannover. Dann biege südlich nach Hildesheim ab. Im niedersächsischen Alfeld an der Leine befindet sich die heute noch in Betrieb befindliche Schuh-Leisten-Fabrik, von Walter Gropius aus Stahl und Glas konzipiert und einer der Vorboten der Bauhaus-Schule. Das Bauhaus habe ich ja bereits besucht (Tour durch Sachsen-Anhalt), auch Wohn- und Industriearchitektur der Moderne in verschiedenen Ländern angeschaut (Benelux und go south). Ich bin gespannt, was ich in Alfeld Neues sehen werde.
Das Fagus-Werk in Alfeld ist ein Komplex aus zehn Gebäuden, dessen Bau um 1910 nach dem Entwurf von Walter Gropius begonnen wurde. Es steht als Meilenstein in der Entwicklung der modernen Architektur und des Industriedesigns, der die Architekturmoderne vorwegnimmt, seit 2011 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Fagus-Fabrik als sein erster Großauftrag brachte ihrem Designer Walter Gropius einen internationalen Ruf ein. Sie bedeutete einen entscheidenden Bruch mit den bestehenden architektonischen und dekorativen Werten dieser Zeit und einen Schritt in Richtung einer funktionalistischen Industrieästhetik.
Der Entwurf zeichnete sich durch die innovative Verwendung von Vorhangfassaden aus Glas aus, die sowohl Helligkeit und Leichtigkeit, als auch optimal Arbeitsbedingungen in den Bau brachten.
Das Konzept von Gropius, gemeinsam mit dem Fabrikbesitzer Benscheidt entwickelt, zeugte von der Entschlossenheit, die Funktionalität des Industriekomplexes im Interesse der Produktivität und der Humanisierung der Arbeitsumgebung zu optimieren.
Bis heute sind alle zehn Gebäude des Fagus-Werks vollständig in ihren ursprünglichen Grundrissen und der architektonischen Formen erhalten.
Ich biege zunächst auf den noch leeren Parkplatz ein und umrunde die Gebäude. Ihre leuchtenden gelben Wände mit den spiegelnden Glasfassaden bilden einen imposanten Kontrast zum grauen Himmel. Diese Firmengebäude sind über hundert Jahre alt und immer noch zeitlos schön.
Überall stehen Erläuterungstafeln und ich erfahre z.B. am Betriebs-Bahnhof, dass auch schon vor hundert Jahren auf Recycling gesetzt wurde und die Abfallspäne aus der Produktion in Bunkern gesammelt und mit Waggons abtransportiert wurden.
Mein nächster Weg führt mich ins Museum. Im Untergeschoss gibt es eine Sonderausstellung mit alten Reklameschildern und Gegenständen aus der Privatsammlung eines Drogisten. Einiges kenne ich aus meiner Kindheit und ich muss schmunzeln, denn die heutigen Werbefilme vor der Tagesschau unterscheiden sich nur unerheblich von den gezeigten Spots.
Das eigentliche Museum des Fagus-Werks ist in den Etagen des Fabrikgebäudes untergebracht und thematisch geordnet. Zunächst geht es mit Filmen, Fotos, Dokumenten und Modellen um die Entwicklung des Unternehmens, um die Einstellung des Unternehmers und des Architekten zu den Fabrikarbeitern, speziell um Walter Gropius und die neue Bauweise der Fabrik. Das Gebäude hat an seinen Ecken keine Stützen, nur Glas, das war mir gar nicht so aufgefallen. Ich erfahre hier auch einiges über die aufwändigen Rekonstruktionsarbeiten.
Ein weiterer Komplex widmet sich dem Holz als Werkstoff, beginnend vom Wald über Massivholz, Holzwerkstoffe bis hin zum Brandschutz. Im nächsten werden die Maschinen und die Technologie der Herstellung von Schuhleisten früher und heute näher betrachtet.
Eine echte Überraschung ist die Etage, in der es nur um Schuhe geht. Ich lerne über Mode, Tragekomfort, wie und durch welche Filme die Sneaker populär geworden sind, Schuhe in der Geschichte und der Gesellschaft. Zu jedem Thema und Jahr sind die entsprechenden Beispiele ausgestellt, dieser Teil des Museums ist unheimlich unterhaltsam.
Der letzte Teil widmet sich dem Leben und arbeiten in einem Denkmal und hier erfahre ich, dass die Fabrik durch einen architekturbegeisterten britischen Offizier schon kurz nach Kriegsende unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Im Keller kann ich das Schuh- und Leistenmodellarchiv bestaunen.
Resümee
Mein heutiger Ausflug in die Moderne hat mit einer echten Überraschung begonnen. Zwei Visionäre, der Unternehmer und der Architekt, haben hier ein außergewöhnliches Objekt geschaffen. Aber nicht nur das ist unbedingt einen Besuch wert, sondern die gesamte Ausstellung, die weit mehr liefert als Bau- und Architektur, nämlich einen geschichtlichen und gesellschaftlichen Abriss der letzten hundert Jahre am Beispiel der Fabrik und darüber hinaus einen unterhaltsamen Ausflug in die Welt der Schuhe.
Für mich schließt sich hier der Kreis zur Olivetti- Firmenstadt Ivrea, wo der fortschrittliche Unternehmer Olivetti u.a. mit dem Architekten Walter Gropius an der Verwirklichung seiner Visionen und sozialen Ideen zusammen gearbeitet hat (go south).
Ich fahre eine Runde durch den Harz und dann in Richtung Berlin, wo ich einige der Siedlungen der Moderne besuchen werde.
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#Alfeld#Dacia-Dokker#Dobby#Fagus-Werk#Leichtbau#Minicamper#Moderne#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#selbstorganisiert#UNESCO-Welterbe#Urlaubplanen#WalterGropius
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Almost 100 years old but still modern...#gropius #bauhausdesign #dessau #modernworld #pauldettwiler #bauhaus #architecture #waltergropius (på/i Dessau, Germany) https://www.instagram.com/p/CgmDh5tMVsR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ภูวารีวิวห้องพัก #Bauhaus จากสตูดิโอออกแบบสู่โฮสเทล ภูวาได้เข้าพัก อาคาร Bauhaus Dessau ที่มีอายุเกือบ 100 ปี (1925) ออกแบบโดย #WalterGropius ที่ถูกปรับปรุงใหม่หลังสงครามโลกครั้งที่ 2 ซึ่งได้ถูกเปิดใช้อีกทีในปี 1976 // ปีกอาคารนี้คือส่วน #Studio มันเคยเป็นห้องน.ศ.สถาปัตย์ปี 1 ที่อยู่พักและทำงาน ปัจจุบันวาระครบรอบ 100 ปีบาวเฮ้าส์จึงเปิดให้เป็น #Hostel พอเข้าไปห้องพักปุ๊บชอบ furniture มาก มันเป็น #functionalism ที่เป็น #bauhausstyle มากๆ พอดูไปที่ดีเทลห้องพวก details โคมไฟ สวิตช์ และปลั๊กต่างๆ เป็นของ vintage หมดเลย! ชอบครับ! ห้องน้ำรวมได้ปรับปรุงใหม่โดยการใส่ module ห้องน้ำใหม่เสียบไปเลย คลีนและตอบโจทย์มาก! รูปลักษณ์อาคาร+งานสถาปัตย์ คือ #modernism คุมวิธีการก่อสร้างและเทคนิคงานแบบเก่าไว้หมด ให้เนี๊ยบและคลีนตามแบบของคุณพ่อ Gropius ^/\^ สิ่งที่ชอบอีกอย่างคือ ระเบียงที่ออกไปเจอสวนที่เป็นลานกิจกรรมของโรงเรียน ลองจินตนาการว่าเรียนที่นี่แล้วมีเพื่อนเต็มโรงเรียนจะสนุกแค่ไหน แต่ตอนนี้อาคารหลังนี้เป็น UNESCO heritage ไปแล้ว ตัวอาคารจึงถูกใช้แบบกักๆ คือแบ่งให้สอนและเรียนแค่บางส่วน และเปิดบางส่วนให้เป็นนิทรรศการหมุนเวียนเท่านั้น รวมๆเป็นประสบการณ์ที่ดีที่ได้มาลองอยู่ในอาคารที่เป็นต้นแบบโมเดิร์น และได้มานอนอาคารที่เคยได้เรียนมาจริงๆ ^^/ จบการรีวิว (at Stiftung Bauhaus Dessau) https://www.instagram.com/p/CdLb8J9PJAd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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August Diehl as Walter Gropius in Bauhaus A New Era
*screenshots made by me*
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Bauhaus Gebäude (Detail), Walter Gropius. Ph: Matthias Heiderich
#Bauhaus#Dessau#waltergropius#architecture#photographers on tumblr#architectural photography#architecture of doom
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Bauhaus, a revolução máxima da arquitetura e do design - parte 1
Por Cláudio Tsuyoshi Suenaga
Um marco na história das artes, nenhuma escola teve mais influência no aspecto das cidades modernas do século XX do que ela. Parte importantíssima do movimento que gerou o design moderno e modificou a própria noção de estética e de arquitetura, é hoje ensinada em praticamente todas as escolas do mundo e seu estilo continua sendo largamente aplicado.
“O cérebro humano é como um guarda-chuva: funciona melhor quando aberto.” (Walter Gropius)
Ante o desafio e a necessidade de produzir em série objetos de consumo baratos para o povo, em 21 de março de 1919, ano da Proclamação da República Alemã, o arquiteto alemão Walter Gropius (1883-1969) integrou duas escolas existentes na cidade de Weimar, a Escola de Artes e Ofícios, do arquiteto, designer e pintor belga ligado ao movimento estético art nouveau, Henry Clemens Van de Velde (1863-1957), e a de Belas Artes, do arquiteto e diplomata alemão Adam Gottlieb Hermann Muthesius (1861-1927), e fundou uma nova escola de arquitetura e desenho a que deu o nome de Staatliches Bauhaus (Bau = construção, haus = casa, ou seja, Casa Estatal de Construção), com sede em um edifício construído em 1905 por Van de Velde.
As origens da Bauhaus remontam ao movimento Arts and Crafts, do inglês William Morris (1834-1896), que procurou restabelecer a dignidade medieval do artesanato e do artesão. Todavia, o ensino da Bauhaus se opunha às concepções de Morris, contrárias à revolução tecnológica e à produção em série. Também não agradava a Gropius o estilo art nouveau, devido ao seu caráter decorativo e esteticista. A ascendência mais próxima da Bauhaus está na associação Deutscher Werkbund, fundada em 1907 por Muthesius para incentivar as relações entre os artistas modernos, os artesãos qualificados e a indústria. Muthesius desejava criar o que chamava de “Estilo da Máquina” (“Maschinenstil”). Gropius, que foi membro da Werkbund, materializou esse objetivo, em grande parte, na Bauhaus.
A Bauhaus propôs o restabelecimento do contato entre a arte e a produção industrial, o que fez repensando a arquitetura e criando um novo conceito de design– calcado na geometria, na razão e na ciência – acessível a todas as camadas sociais alemãs, em contraposição aos ditames burgueses. De um lado combatia a arte pela arte e do outro incentivava a liberdade de criação, mas dentro de convicções filosóficas comuns. O ensino, suficientemente elástico, com a participação conjunta de artistas, mestres de oficinas e alunos, valorizava o funcionalismo e as pesquisas no campo das diferentes artes, reunindo as disciplinas artísticas e integrando-as com as técnicas – arte e ofícios – e o estudo da formas – arte e técnica.
Gropius ressalta três características principais do ensino na Bauhaus: o paralelismo entre o ensino teórico e prático, o contínuo contato com a realidade do trabalho e a presença de professores criativos. Para ele, a unidade arquitetônica só podia ser obtida pela criação coletiva que congregasse todas as disciplinas artísticas como a pintura, a música, a dança, o teatro, a fotografia e o cinema, e as integrasse em uma nova maneira de construir. Impregnados por essa filosofia, os membros da Bauhaus não demoraram a definir um estilo para seus produtos, funcionais e econômicos e despidos de ornamentos, cujos protótipos saíam de suas oficinas prontos para serem produzidos em série pela indústria.
O currículo da Bauhaus previa três fases: o primeiro semestre era o fundamento da própria Bauhaus, um método de ensino para libertar os estudantes de preconceitos em relação ao “belo” e a “estética” adquiridos nas escolas primárias e nos ginásios. Era a preparação intelectual para a próxima fase, em que eram postos problemas mais complexos e diversificados, como projetos industriais, pintura, escultura, arte publicitária, teatro, arte cênica e dança. Concluída esta fase, o aluno recebia o diploma da Bauhaus e podia começar o curso de arquitetura propriamente dito.
Os professores eram recrutados, sem discriminação de nacionalidade, entre membros dos movimentos abstrato e cubista. Ao iniciar a Bauhaus, Gropius apoiou-se principalmente em três mestres: o pintor americano Lyonel Feininger (1871-1956), o escultor e gravador alemão Gerhard Marcks (1889-1981) e o pintor suíço Johannes Itten (1888-1967). A eles se juntaram depois artistas da categoria de Oskar Schlemmer (1888-1943), Paul Klee (1879-1940), Wassily Kandinsky (1866-1944) e László Moholy-Nagy (1895-1946).
Além de Gropius, alguns dos nomes da Bauhaus são Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) – autor das famosas frases “less is more” (“menos é mais”) e “God is in the details” (“Deus está nos detalhes”) – e Le Corbusier [pseudônimo de Charles-Edouard Jeanneret-Gris de Le Corbusier (1887-1965)].
Ludwig Mies van der Rohe: “Menos é mais”.
Mies van der Rohe projetou um dos edifícios mais conhecidos desse estilo, o Seagram Building, arranha-céu localizado em 375 Park Avenue, em Midtown Manhattan, New York City. A estrutura do prédio parece leve e simples mas o revestimento de bronze esconde o esqueleto de aço. Mies costumava construir torres nuas com cortinas de vidro no lugar das paredes.
Seagram Building.
O alemão também é autor da poltrona Barcelona e da Lake Shore Drive Apartments Houses, em Chicago.
A poltrona Barcelona.
Lake Shore Drive Apartments Houses
Bauhaus, a revolução máxima da arquitetura e do design - parte 2
Bauhaus, a revolução máxima da arquitetura e do design - parte 3 (final)
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Housing Development, Berlin-Wannsee, 1930-1931: Eighth-tenth floor plan, 1:200, Walter Gropius, 1930-1931, Harvard Art Museums: Drawings
Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, Gift of Walter Gropius
Size: 30.1 x 43.2 cm (11 7/8 x 17 in.)
Medium: Graphite on paper
https://www.harvardartmuseums.org/collections/object/168001
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Office and Factory Buildings, Cali, Colombia, 1945: Plot plan with concrete column detail (1" = 1'-0" and 1" = 50'), Walter Gropius, 1945, Harvard Art Museums: Prints
Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, Gift of Walter Gropius
Size: sheet: 44 x 76.6 cm (17 5/16 x 30 3/16 in.)
Medium: With colored pencil
https://www.harvardartmuseums.org/collections/object/165139
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Gropius Residence, Lincoln, Massachusetts, 1938: Living room, Walter Gropius, c. 1938, Harvard Art Museums: Photographs
Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, Gift of Walter Gropius
Size: sheet: 34.8 x 27.6 cm (13 11/16 x 10 7/8 in.)
https://www.harvardartmuseums.org/collections/object/166993
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it will never be the way it was.