Tumgik
#würde gern ungefähr wissen wie stark die sein könnten
itsmimimiworld · 1 year
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Hat die Pille keine Rille, ist teilen nicht Gottes Wille!
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auxiliarydetective · 3 years
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Auxiliary AU: Sicherheit
Justus, Peter, Bob und Jelena saßen zusammen im Wohnzimmer von Jelenas Villa. Ihr Vater war nicht zu Hause, also hatte sie ihre Kollegen zu sich eingeladen. Der aktuelle Fall war ziemlich heikel geworden und vermeintliche Unfälle häuften sich. Also hatte Jelena vorgeschlagen, dass sie das weitere Vorgehen bei ihr zu Hause besprechen könnten, damit sie nicht durch die Dunkelheit nach Hause radeln mussten, wenn es spät wurde. Tatsächlich war ihr Hintergedanke dabei auch, dass sie ihre Freunde nur ungern alleine lassen wollte. Ihr war die Situation nicht mehr geheuer und der Gedanke, dass einem von ihnen etwas passieren könnte, war erdrückend. Doch von alledem wussten ihre Kollegen nichts. Für sie war das hier nur ein etwas anderes Treffen der Drei ???, an einem anderen Ort, von dem sie nicht nach Hause fahren würden.
“Also, Kollegen, was sagt ihr?”, fragte Justus, der wie Sherlock Holmes in einem altmodischen Sessel saß. Doch er bekam keine Antwort. “Gehe ich recht in der Annahme, das keiner von euch mitbekommen hat, was ich gerade gesagt habe?”, überprüfte er leicht verärgert. Peter stöhnte und ließ seinen Kopf über die Armlehne des Sofas, auf dem er sich ausgestreckt hatte. “Ich kriege schon seit zweieinhalb Stunden nichts mehr mit”, seufzte er. Seine Beine lagen auf Bobs Schoß, der sich wiederum in eine Decke eingewickelt hatte und sich die Hände an einer leeren Teetasse wärmte. “Ich wurde ungefähr bei der Hälfte abgelenkt”, erklärte er. “Na ganz toll”, ächzte Justus. “Und was ist mit dir, Jelena? Ist es dir einfach mal wieder egal, was ich zu sagen habe?!” “Justus”, hisste Peter da aufgebracht und auch Bob sah nicht glücklich über diese Aussage aus. Jelena starrte nur in die Flüssigkeit in ihrer Teetasse. Das hatte wehgetan. Es war ihr tatsächlich nicht egal. Schon länger nicht mehr. Aber sie hatte gerade andere Sorgen. Spätestens, als sie ihn nicht beleidigte wegen seiner Aussage, fiel Justus auf, dass er sich diesen Kommentar hätte verkneifen können. “Tut mir leid”, murmelte er leise. “Ich schätze, wir sind einfach alle müde”, folgerte er kurz darauf. “Wir sollten schlafen gehen.” Jelena trank ihren Tee in einem Zug aus und stellte die Tasse auf den Tisch. Sie wickelte sich enger in ihren seidenen Morgenmantel ein und stand auf. Mit einer wortlosen Handbewegung forderte sie ihre Kollegen auf, ihr zu folgen.
Sie führte sie die Treppe hinauf in einen weiten Gang. “Hier gibt’s genügend Schlafzimmer, sucht euch einfach eins aus”, brummte sie und öffnete ihre eigene Zimmertür. Peter blieb wie angewurzelt stehen und sah Bob unsicher an. Der wiederum hielt Justus am Ärmel fest, als er schon gehen wollte. “Hör mal, Jelena, wäre es nicht besser, wenn wir uns nicht aufteilen?”, schlug Peter vorsichtig vor. Es war ihm eigentlich wirklich peinlich, dass er sich nicht traute, alleine zu sein. Aber zumindest schien Bob einer Meinung zu sein und auch Justus würde sich überzeugen lassen. “Das Haus hat ein Sicherheitssystem”, meinte Jelena, obwohl sie eigentlich absolut nichts dagegen hätte, mit ihnen zusammen zu schlafen. Sie wollte es nur nicht unbedingt zeigen, dass sie so um ihre Freunde besorgt war. “Deshalb hatte ich ja überhaupt vorgeschlagen, dass wir bei mir schlafen.” Am liebsten hätte sie sich jetzt auf die Zunge gebissen. Diese Aussage könnte ja den Verdacht erwecken, dass sie sich so viel Sorgen machte, dass sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für ihre Freunde wollte. Diese Annahme wäre zwar nicht falsch, aber wissen musste es ja trotzdem keiner. Bob schüttelte schmunzelnd den Kopf. “Du bist lustig. Das Sicherheitssystem kann ja wohl nicht gut sein, schließlich hast du dich schon mindestens hundertmal daran vorbeigeschlichen.” Verdammt. Da hat er Recht. Daran hatte ich gar nicht gedacht. “Die beiden haben Recht, Vierte”, stimmte Justus zu. Jetzt zieht der auch noch die “Vierte”-Karte. Der nennt mich doch nur so, wenn er mich aufweichen will, damit ich ihm zustimme. “Die einzig wirksame Vorsichtsmaßnahme scheint mir zu sein, dass wir die Nacht zusammen verbringen.” Jelena hob eine Augenbraue. “Justus, das klang gerade ziemlich falsch, aber ich verstehe deinen Punkt.” Peter und Bob kicherten leise. Jelena lief rückwärts in ihr Zimmer und hielt ihren Kollegen die Tür auf.
“Falls ihr mein Zimmer nach peinlichen Sachen durchsuchen wollt, macht es jetzt. Ein zweites Mal kommt ihr hier nicht rein.” Sofort zeigten alle drei ihrer Kollegen komplett verschiedene Reaktionen. Justus sah sich aufmerksam um. Er schien Jelenas Empfehlung wohl ernst zu nehmen. Wenn’s ihm Spaß macht, dachte sie sich dabei nur. Ich habe auch mehr als genug Erpressungsmaterial gegen ihn. Ausgleichende Gerechtigkeit. Auch wenn keiner von uns es je wirklich nutzen wird. Peter warf sich sofort auf Jelenas großes Bett und staunte über den Luxus. Bob hingegen war eher an den vielen alten Büchern und dem generell eher altmodisch luxuriösen Einrichtungsstil interessiert. Jelena machte sich nichts aus irgendeiner von diesen Reaktionen, sondern zog ihren Morgenmantel aus und warf ihn über den Stuhl von ihrem Schminktisch. Danach löste sie ihren Flechtzopf. Eine leichte Gänsehaut kroch über die Stellen ihrer Haut, die nicht von ihrem fast schon unangebracht kurzen Schlafanzug bedeckt wurden. “Beweg dich, mir ist kalt”, murrte Jelena und zog an der Decke, auf der Peter lag. Er gehorchte mit einem leicht amüsierten Lächeln und setzte sich statt auf die Decke darunter, damit Jelena sich unter die Decke legen konnte. “Klar ist dir kalt, du hast ja fast nur Unterwäsche an”, meinte er grinsend. “Mach einfach deine Augen zu, dann fällt dir das gar nicht auf”, knurrte Jelena. Sie schloss die Augen. Konnten diese Idioten nicht einfach akzeptieren, was sie ihnen erlaubt hatte und ruhig sein, ohne Fragen zu stellen? Anscheinend nicht, denn auch Justus schaltete sich ein. “Nur um zu überprüfen, ob ich dich auch richtig verstanden habe: Du suggerierst gerade, dass wir uns alle dein Bett teilen. Meinst du das ernst oder ist das wieder Sarkasmus?” “Platz ist genug”, murmelte Jelena. “Wenn es dich stört, kannst du auch auf dem Boden schlafen.” “Ich glaube aber, es wäre dir lieber, wenn es ihn nicht stören würde”, meinte Bob schmunzelnd, während er sich auf das Bett setzte. Jelena schlug ihm leicht gegen das Bein. “Unsinn. Er kann machen, was er will, das ist mir egal.” “Ist es nicht, du hättest ihn gerne näher bei dir.” “Und warum das bitte?” “Ich glaube, du würdest es als ‘Beschützerinstinkte’ bezeichnen. Du machst dir Sorgen. Harte Schale, weicher Kern, würde ich sagen.” Da schlug Jelena ihn ein zweites Mal, aber so stark, dass er die Flucht ergriff und vom Bett hüpfte.
Trotz diesen Anmerkungen lagen die Drei Fragezeichen eine Viertelstunde später alle zusammen in Jelenas großem Himmelbett. Justus, Peter und Bob schliefen bereits, aber Jelena lag noch wach. Sie hatte noch nie gut einschlafen können, aber heute Nacht war es noch schwieriger. Wie auch immer es dazu gekommen war, lag ihr Kopf auf Peters Brust und sie hörte seinen Herzschlag, zusammen mit dem Atem von sich selbst und ihren Freunden. Einerseits fand sie das alles beruhigend, aber andererseits machte es sie auch nervös. Sie wusste nicht genau, wieso. Aber umso länger sie da lag, desto mehr beruhigte sie sich. Spätestens, als Bob sich im Schlaf von hinten an sie schmiegte, wusste sie, dass sie sich zumindest für den Moment keine Sorgen machen brauchte. Es war alles okay.
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zhannabelle-de · 3 years
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Angst oder Intuition: Was ist der Unterschied?
Zhannabelle erzählt, wie man Intuition entwickeln muss
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Mindestens einmal in Ihrem Leben, aber Sie sind definitiv auf eine Situation gestoßen, in der eine Stimme in Ihrem Kopf Ihnen vorsagt, was Sie tun sollen. Wir nennen dies die innere Stimme oder Intuition. Jemand rühmt sich, dass er fast sein ganzes Leben intuitiv lebt, während er ziemlich glücklich ist. Jemand hingegen – vertraut der Intuition nicht oder hört sie nicht. Wie kann diese Eigenschaft entwickelt werden? Wie kann man verstehen: treibt Sie Intuition oder Angst an? Finden Sie Antworten in diesem Artikel – und Sie erhalten eine einzigartige Praxis von Zhannabelle!
Was ist Intuition?
In Wörterbüchern wird Intuition als „Spürsinn, subtiles Verständnis, Eindringen in das Wesen von etwas“ interpretiert. Und im Alltag nennen wir mit diesem Wort fast alle schwer erklärbaren Dinge, die uns passieren. Wenn wir nicht wissen, warum wir es so und nicht anders gemacht haben, lautet die häufigste Antwort „intuitiv“. Entschlüsselt wird es ungefähr so: „Ich weiß nicht warum, ich habe es einfach gemacht und das war's.“
Die Intuition bei Frauen ist stärker entwickelt als bei Männern: Das ist eine bekannte Tatsache, die selten jemand zu bestreiten anfängt. Erinnern Sie sich daran, wie oft Partner, Freunde und Bekannte Männer uns Frauen um Rat fragen: „Was würdest du empfehlen? Was würden Sie in dieser Situation tun? Was soll ich deiner Meinung nach tun?“ All diese und viele ähnliche Fragen wurden uns gestellt, werden gestellt und werden jedes Mal gestellt werden, wenn ein Problem auftritt oder nicht klar ist, was richtig zu tun ist.
Meine Guten! Intuition lebt in uns, weil wir die Welt um uns herum mit unserer Gebärmutter wahrnehmen. Zum Beispiel braucht eine Frau nur 3 Sekunden, um zu verstehen, welche Art von Person vor ihr steht. Während dieser Zeit lesen wir die Informationen vollständig. Meistens sagen wir jedoch sich selbst: „Ich habe mich wahrscheinlich geirrt, etwas Falsches gelesen und auf das Falsche geachtet.“ Das heißt, wir beginnen zu zweifeln und glauben uns manchmal nicht. Und das ist grundsätzlich falsch, weil unsere Intuition alles weiß und man ihr zu 100% vertrauen sollte.
Wie kann man verstehen: Angst oder Intuition?
Es ist eigentlich ziemlich einfach, den Unterschied zu erkennen. Erinnern Sie sich daran, welche Verben Sie neben dem Wort „Angst“ verwenden: ergriffen, packen, durchbohren. Das heißt, etwas Heftiges und Unnatürliches. Angst – es ist immer ein Zustand innerer Besorgnis, ein Missverständnis dessen, was passiert, Unruhe. Bei Angst beginnt die Fantasie gruselige Bilder von dem zu malen, was mit Ihnen oder Ihren Lieben passieren könnte. Das Gefühl der Panik erlaubt es Ihnen nicht, konstruktiv zu handeln, Sie können selbst nichts tun.
Zhannabelle sagt, wenn Intuition die Stimme Gottes und der Engel ist, dann ist Angst die Stimme der Geister der Unterwelt, die versuchen, Sie zu erschrecken und in die Irre zu führen. Daher ist es notwendig, zwischen diesen Stimmen zu unterscheiden. Die Intuition sagt die ganze Zeit, vorsagt, was zu tun ist, wie man handeln muss, um die aktuelle Situation zu ändern. Und die Angst im Gegenteil lähmt und lässt nur Gedanken darüber, wie schrecklich alles ist, dass nichts getan werden kann, die Situation ausweglos ist...
So kann man Angst von Intuition unterscheiden. Wenn uns etwas (oder jemand) mögliche Handlungsoptionen sagt, wie wir in einem bestimmten Fall handeln sollen, ist dies zweifellos eine Intuition, und wir müssen darauf hören. Wenn Sie in einer Betäubung sind, wie ein Kaninchen vor einer Boa, gibt es nur Entsetzen in Ihrem Kopf und es gibt keine Möglichkeit, etwas zu tun, es gibt eindeutig Angst. Sie müssen es so schnell wie möglich loswerden und sich auf alle möglichen Arten zusammenreißen.
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Patricia (Lyon)
„Ich besuche seit sechs Monaten die Online-Schulklassen von Zhannabelle. In dieser Zeit habe ich viele neue Dinge für mich selbst gelernt. Ich möchte Ihnen erzählen, was mir neulich passiert ist.
Ich gehe immer auf dem gleichen Weg zur Arbeit, es dauert genau 15 Minuten und ich kann ihn fast mit geschlossenen Augen durchgehen. Dies ist seit fast 10 Jahren so, und keine natürlichen Phänomene in Form von Niederschlag und Wind könnten mich dazu bringen, den ausgetretenen Pfad zu verlassen. Es wurde fast zu einem Ritual für mich. Tief im Inneren war ich mir immer sicher, dass ich meinen Tag erfolgreich gestalten kann, wenn ich auf diese Weise ins Büro gehe.
Vor ein paar Tagen bin ich von zu Hause weggegangen und den üblichen Weg gegangen. Plötzlich fühlte ich mich unwohl, leicht besessen und als würde eine Stimme in mir sagen: „Gehe dringend auf die andere Straßenseite.“ Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen, aber alles war wie immer, niemand stand neben mir oder flüsterte mir ins Ohr. Aber es war nicht möglich, das seltsame Gefühl und Verlangen loszuwerden. Nachdem ich wieder ein paar Schritte gemacht hatte, als würde mich eine unbekannte Kraft auf die andere Seite ziehen.
Dann erinnerte ich mich an den Artikel über die Fähigkeiten der Frau, las vor kurzem und beschloss, auf meine innere Stimme zu hören. Sobald ich auf die andere Straßenseite ging, an der Stelle, an die ich gehen sollte, fiel plötzlich ein großer Baum aus heiterem Himmel und drückte das neben mir stehende Auto praktisch platt. Aber ich könnte einfach vorbeigehen und was würde mit mir passieren?!
Nachdem ich die spirituelle Mentorin gedanklich für das Wissen gedankt hatte, das ich über weibliche Macht gewonnen hatte, versprach ich mir, meiner Intuition immer zuzuhören und zu glauben. Jetzt verstehe ich, warum Zhannabelle sagt, dass Intuition wie die Stimme eines Schutzengels ist, der sagt, was zu tun ist. Aber in diesem Moment stand ich überhaupt nicht auf, es gab kein Gefühl der Angst. Es war, als hätte ich eine Stimme sagen hören, was zu tun ist. Ich bin froh, dass ich ihr vertraut habe.“
Erwecken Sie Ihre Intuition!
Sie haben wahrscheinlich von Freunden oder Bekannten gehört, dass sie ihrer Intuition nicht vertrauen, weil sie schwach ist. Intuition kann jedoch geweckt werden, wenn sie schläft, und entwickelt werden, wenn sie nicht sehr stark ist. Es gibt eine sehr einfache alte Praxis, um die Intuition zu erwecken.
Platzieren Sie die Kerze auf Armlänge, so dass das Leuchten ihrer Flamme direkt auf der Höhe Ihrer Stirn liegt. Schauen Sie sich 10 Minuten lang die Kerzenflamme an und spüren Sie, wie sie sich an der Stelle zwischen den Augenbrauen widerspiegelt. Sie sollten diese Meditation jeden Abend machen, unabhängig davon, ob Sie müde oder voller Energie sind.
Durch die tägliche Durchführung dieser Praxis öffnet sich nicht nur die Intuition, sondern auch die Gabe des Hellsehens. Sie erhalten auch einen sehr angenehmen Bonus – Ihre Aura wird allmählich vom negativen Einfluss anderer Menschen befreit, mit denen Sie tagsüber in Kontakt waren.
Entwickeln Sie Ihre Intuition, fühlen Sie, was die Engel sagen wollen, fallen Sie nicht auf das herein, was dunkle böse Geister flüstern und versuchen, Sie in die Irre zu führen. Kommen Sie zur Online-Schule von Zhannabelle. Hier wird Ihnen beigebracht, die Intuition zu entdecken und zu entwickeln und zwischen guten und bösen Geistern anhand ihrer Taten und Erscheinungen zu unterscheiden. Melden Sie sich für eine individuelle Beratung an und die Mentorin beantwortet gerne alle Fragen und hilft Ihnen bei der Lösung Ihrer Probleme. Wissen Sie, dass es sie gibt – eine Frau, die heiliges Wissen besitzt und dieses Wissen an alle weitergibt, die davon träumen, das Leben besser zu machen.
Meine Lieben, Sie haben neues Wissen gelesen. Jetzt ist es die Zeit, selbst zu kommen und neue Frauen zu Gruppenkursen in Ihrer Stadt einzuladen, sowie Seminare in die Online-Schule. Dann werden alle Ihre Probleme sehr schnell gelöst werden: Sie werden gesund, schön, reich, finden Ihre Liebe!
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Martha (Potsdam) 
„Eine Freundin hat mich zu der Mentorin gebracht. Es war eine schwierige Zeit: Mein Mann starb bei einem Autounfall, ich blieb mit meiner 5-jährigen Tochter allein. Einzelunterrichte, und dann Gruppentreffen und Schulungen halfen und unterstützten mich dann, ich fühlte mich sicherer, konnte einen Job finden, weiter für mich und meine Tochter leben.
Ja, ich konnte mich lange Zeit nicht ans Steuer setzen, obwohl ich vor der Tragödie lange und nicht schlecht gefahren bin. Und jetzt, nach anderthalb Jahren, fing ich wieder an zu fahren (wofür nochmals danke an Zhannabelle!). Es war also viel bequemer, zur Arbeit zu pendeln und meine Tochter von der Schule abzuholen.
Am Vorabend des neuen Jahres 2020 fuhr ich aus dem Büro, beschloss, in den Laden zu gehen und dann das Kind abzuholen. Es war genug Zeit. Der Verkehr auf der Autobahn war ruhig und ich drehte langsam das Lenkrad, als ich plötzlich eine Stimme hörte: „Geh dringend aus dem Weg, zieh an den Straßenrand, steh da. “Da ich keine Gefahr sah, bewegte ich mich langsam weiter in die gleiche Richtung und dachte über den Neujahrstisch nach, aber das Lenkrad schien an den Straßenrand gezogen zu sein. Ich erinnerte mich an die Worte meiner Mentorin über Intuition und innere Stimme, machte eine scharfe Finte, verließ die Spur und stand auf, um mich zu beruhigen.
Im selben Moment startete ein Kleinbus von der Gegenfahrbahn und prallte mit einem Quietschen gegen ein fahrendes Auto. Wenn ich nicht beiseite gefahren wäre, wäre es zweifellos mein Auto gewesen. Und es war kein Wunder, das mein Leben rettete, sondern die Intuition, die darauf hinwies, was dringend getan werden musste. In jeder Minute meines Lebens sage ich Zhannabelle „Danke“, denn nur dank des Wissens, das sie mir gegeben hat, habe ich gelernt, meine Intuition zu hören und rechtzeitig zu reagieren.
Mädchen, kommen Sie in die Online-Schule oder kommunizieren Sie mit der Mentorin auf eine für Sie bequeme Weise. Ob Sie es glauben oder nicht, Sie werden später selbst sehen, wie Ihr Leben einen neuen Sinn bekommen wird. Sie werden in sich solche Fähigkeiten offenbaren, von denen Sie nicht einmal träumen konnten!“
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anthroposophie · 5 years
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25) Zum Umgang mit rassistischen Elementen in der Anthroposophie
Gemäss Arfst Wagner und Wolfgang Weirauch beauftragte der Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft der Niederlande im Jahr 1996 eine Kommission damit, das Werk Rudolf Steiners auf rassistische Aussagen zu untersuchen. Die Kommission fand  im Werk Rudolf Steiners, das 89’000 Seiten umfasst, zwölf stark diskriminierende sowie 50 leicht diskriminierende Aussagen (vgl. Wagner/Weirauch 1998: S. 11). In einem Zwischenbericht schrieb die mit der Untersuchung beauftragte Kommission:
„Im Werk Rudolf Steiners kommt keine Rassenlehre vor. Es enthält auch keine Aussagen, die mit der Absicht gemacht wurden, einzelne oder Gruppen von Personen wegen ihrer Rassenzugehörigkeit zu beleidigen und die deshalb als rassistisch angesehen werden könnten. Behauptungen, Rassismus würde der Anthroposophie inhärent sein, oder Steiner hätte zu den Wegbereitern des Holocaust gehört, entbehren jeglicher Grundlage. Das anthroposophische Menschenbild Rudolf Steiners steht auf der Grundlage der Gleichwertigkeit aller menschlichen Individualitäten und nicht auf einer vermeintlichen Überlegenheit der einen Rasse gegenüber einer anderen. Nichtsdestotrotz enthält das Gesamtwerk Rudolf Steiners Aussagen, die nach heutigem Maßstab einen diskriminierenden Charakter haben oder als diskriminierend erlebt werden könnten.“ (zitiert wie bei Wagner/Weirauch 1998: S. 11)
Diese Kommission behauptet somit, dass Rudolf Steiner zwar kein Rassist war, wohl aber einzelne rassistische Aussagen gemacht hat. Es ist fraglich, wie wahr diese Aussage ist, denn immerhin wurde die Untersuchung von Anthroposophen beauftragt. Ich persönlich stimme dem Resultat zu, weil ich glaube, dass Rudolf Steiner keinen Einzelmenschen verurteilte, nur weil dieser einem bestimmten Volk angehörte. Es ist aber ebenfalls wahr, dass Rudolf Steiner einzelne Aussagen machte, die man heute ganz klar als beleidigend und wohl auch rassistisch einstufen würde.
Eine der Aussagen, die gerne herbeigezogen werden, um zu zeigen, dass Rudolf Steiner ein Rassist gewesen sei, stammt aus einem Artikel Rudolf Steiners aus dem Jahr 1888, also aus der Zeit vor Rudolf Steiners theosophischen und anthroposophischen Tätigkeiten:
„Es ist gewiß nicht zu leugnen, daß heute das Judentum noch immer als geschlossenes Ganzes auftritt und als solches in die Entwickelung unserer gegenwärtigen Zustände vielfach eingegriffen hat, und das in einer Weise, die den abendländischen Kulturideen nichts weniger als günstig war. Das Judentum als solches hat sich aber längst ausgelebt, hat keine Berechtigung innerhalb des modernen Völkerlebens, und daß es sich dennoch erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht ausbleiben konnten. Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen Religion allein, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums, die jüdische Denkweise.“ (GA 32: S. 152)
Eine weitere rassistische Aussage Rudolf Steiners ist aus einem Vortrag für Arbeiter aus dem Jahr 1923 entnommen. Diese Aussage stammt somit aus der späten anthroposophischen Zeit ungefähr zwei Jahre vor Rudolf Steiners Tod:
„Und so ist es wirklich ganz interessant: Auf der einen Seite hat man die schwarze Rasse, die am meisten irdisch ist. Wenn sie nach Westen geht, stirbt sie aus. Man hat die gelbe Rasse, die mitten zwischen Erde und Weltenall ist. Wenn sie nach Osten geht, wird sie braun, gliedert sich zu viel dem Weltenall an, stirbt aus. Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse. Wie sie nach Indien gezogen ist, bildete sie die innerliche, poetische, dichterische, geistige indische Kultur aus. Wenn sie jetzt nach dem Westen geht, wird sie eine Geistigkeit ausbilden, die nicht so sehr den innerlichen Menschen ergreift, aber die äußere Welt in ihrer Geistigkeit begreift.“ (GA 349, S. 67)
Dies sind nicht Aussagen, welche dadurch entschuldigt werden können, dass die Menschen von hundert Jahren noch anders redeten als heute und Wörter gebrauchten wie zum Beispiel Neger. Vielmehr handelt es sich hier um Theorien, welche besagen, dass bestimmte Völker eine Zukunft haben und andere dekadent sind. Solche Theorien sind ein Bestandteil der Anthroposophie, denn Rudolf Steiner glaubte, dass es immer bestimmte Völker waren, welche die Entwicklung der Menschheit vorantrieben (vgl. bspw. GA 13: Kapitel „Die Weltentwickelung und der Mensch“).
Nun kann zur Verteidigung Rudolf Steiners gesagt werden, dass in der damaligen Zeit die Leute noch eher solche rassistischen Theorien aufstellten. So schreibt etwa der englische Science-Fiction-Autor H. G. Wells in seinem Werk Anticipations aus dem Jahr 1902:
„Wie wird die Neue Republik die minderwertigen Rassen behandeln? Wie geht sie um mit dem Schwarzen? Wie geht sie um mit dem gelben Mann? Wie geht sie um mit dem vermeintlichen Termiten, der den Holzbau der Zivilisation befallen hat, dem Juden? […] Wer immer in die effiziente Gesellschaft aufgenommen werden kann, der wird aufgenommen, Weisse, Schwarze, Rote oder Braune. Die Effizienz wird den Ausschlag geben. […] Falls der Jude eine unheilbare Tendenz hat, ein sozialer Parasit zu sein, und wir ein solches Parasitendasein unmöglich machen, werden wir den Juden los. Falls aber der Jude eine solche Tendenz nicht hat, so gibt es keinen Grund, den Juden loszuwerden.“  (Wells 1902: S. 283–284, eigene Übersetzung)
Man braucht aber nicht einmal bis in die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zurückzugehen, um rassistische Aussagen aufzufinden. Das folgende Beispiel stammt von Ian Fleming, dem Erfinder von James Bond. James Bond befindet sich am Anfang der Erzählung Live and Let Die aus dem Jahr 1954 in einem Auto, das von einer schwarzen Frau gefahren wird, die ein gefährliches Manöver durchführt. Ian Fleming schreibt:
„[W]hat startled Bond was that it had been a negress at the wheel, a fine-looking negress in a black chauffeur’s uniform[.]“ (Fleming 2006: S. 7)
James Bond wundert sich darüber, dass eine vornehm aussehende, schwarze Frau am Steuer sitzt. Auch die deutsche Übersetzung von Günther Eichel aus dem Jahr 1955 ist bemerkenswert. Die Übersetzung der obigen Szene lautet wie folgt:
„[D]as, was Bond verblüffte, war […] die Negerin, die am Steuer gesessen hatte – eine blendend aussehende Negerin in Chauffeursuniform.“ (Fleming 1993: S. 9)
Man sieht an diesen Beispielen, dass man damals nicht nur auf dunkelhäutige Menschen hinabblickte, sondern auch auf das weibliche Geschlecht. Man kann mit solchen Beispiel Rudolf Steiners Aussagen nicht entschuldigen, aber man kann seine Aussagen immerhin relativieren. Dass man aber rassistische Aussagen Rudolf Steiners nicht einfach hinnehmen kann, sondern eine Lösung für solche problematischen Aussagen finden muss, ist in unserer multikulturellen und für den Rassismus sensibilisierten Gesellschaft fast selbstverständlich. Helmut Zander sagt im Film Abenteuer Anthroposophie dazu das Folgende:
„In meiner Perspektive kann man mit Steiners Rassentheorie nur so umgehen, dass man sie historisch kontextualisiert. Das bedeutet, man stellt sie in eine Kultur, in der viele so gedacht haben, und dann kann man natürlich auch sagen: Das war zeitgebunden, das gilt für uns heute nicht mehr, das war ein Irrtum. Anthroposophen tun sich damit aber extrem schwer, weil das immer mit dieser Einsicht in höhere Welten verknüpft ist, und wenn diese höhere Einsicht in der Rassentheorie fällt, stellt sich die Frage: Welche anderen Bereiche fallen dann eigentlich auch noch weg? Ich glaube, das ist emotional ein schwieriger Punkt, den Anthroposophen auch entscheiden müssen, wie sie damit umgehen wollen. Aber aus meiner Perspektive führt an dieser historischen Kontextualisierung kein Weg vorbei, und wenn man sagen würde, das war ein Irrtum, würde ein grosser Ballast von der Anthroposophischen Gesellschaft abfallen.“ (Abenteuer Anthroposophie: 36:54–37:56)
Dieser Vorschlag Helmut Zanders ist nicht so leicht umzusetzen. Selbstverständlich könnte man abwertende Begriffe wie Neger aus den Werken Rudolf Steiners entfernen. Dies könnte geschehen, ohne dass Steiners Theorien abgeändert werden müssten. Allerdings wäre dies eine Art Zensur, welche die Werke Rudolf Steiners verunstalten würde, ohne das eigentliche Problem der Abwertung einzelner Völker zu lösen. Was viel eher getan werden müsste, ist die Verabschiedung der Theorie, dass einzelne Völker zu bestimmten Zeiten Aufgaben zu erfüllen haben. Man müsste die Menschheitsvölker so betrachten, dass sie alle etwas zur Entwicklung der Menschheit beitragen können. Gerade heute, wo die Völker sich durchmischen, ist Rudolf Steiners Völkertheorie nicht mehr zeitgemäss. Und auch wenn die Völker sich dazu entschliessen würden, mit der Durchmischung wieder aufzuhören, bestehen Völker doch aus Individuen. Wer kann schon wissen, welches Individuum sich wann zu welcher Tat entschliesst und gewissermassen sein Volk für die Gesamtentwicklung plötzlich wichtig macht? Rudolf Steiners Völkertheorien sind somit fragwürdig.
Es wäre sogar möglich, noch weiterzugehen, indem man Rudolf Steiners hierarchische Denkweise hinterfragt. Wie schon im Blogeintrag zu Rudolf Steiners Kindergebet Vom Kopf bis zum Fuß thematisiert, dachte Rudolf Steiner in Hierarchien. Folgende Auflistung verschiedener Wesenheiten kann man bei Rudolf Steiner erkennen (je weiter oben die Wesenheiten, desto höher entwickelt sind sie; es gibt gemäss Rudolf Steiner noch höhere Wesenheiten, die hier der Einfachheit halber nicht aufgeführt werden):
… Archai Erzengel Engel Menschen Tiere Pflanzen Mineralisches
Nun schreitet jedes Wesen immer vorwärts und steigt die Hierarchienleiter hinauf. Allerdings gibt es gemäss Rudolf Steiner Wesen, welche sich nicht genug schnell entwickeln und deshalb nicht eindeutig einer Hierarchie zugeordnet werden können (siehe dazu etwa den Blogeintrag Luzifer und Ahriman, eine erkenntnistheoretische Betrachtung, Texteintrag 17). Auch wenn man heute die Welt betrachtet, findet man Wesen, die nicht mit Sicherheit einer Hierarchie zugeordnet werden können. Beispielsweise ist es fraglich, ob irgendwelche Einzeller schon zu den Tieren gehören oder nicht.
Die Hierarchienlehre Rudolf Steiners weist einige Eigenschaften auf, welche auch bei seiner Völkerlehre auftreten (siehe dazu das schon genannte Kapitel „Die Weltentwickelung und der Mensch“ aus GA 13). Nicht nur die verschiedenen Völker sind nicht alle gleich weit entwickelt und wechseln sich bei ihren Aufgaben ab, sondern auch die verschiedenen Hierarchien. Wenn man nun dem Einzelmenschen zu seinem Recht verhelfen möchte, so wäre es dienlich, die Hierarchienlehre wie auch die Völkerlehre Rudolf Steiners abzulehnen und Individuen nicht dadurch zu definieren, zu welcher Hierarchie oder zu welchem Volk sie gehören, sondern sie in ihrer Einzigartigkeit zu betrachten. Dies entspricht auch Rudolf Steiners moralischem Standpunkt, dem „ethischen Individualismus“, welcher dem Menschen ein freies Handeln ermöglichen soll. Rudolf Steiner hatte die Idee, dass jeder Mensch nur das tun sollte, was er einsieht, was ihm in einer gegebenen Situation als das Richtige erscheint, was für ihn selber stimmt. Deshalb lehnte Rudolf Steiner Immanuel Kants kategorischen Imperativ ab, welcher besagt, dass jeder Mensch nur nach Regeln handeln sollte, welche auch für jeden anderen Menschen gültig sein können. Rudolf Steiner schreibt in seiner Philosophie der Freiheit:
„Wenn Kant von der Pflicht sagt: «Pflicht! du erhabener, großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst», der du «ein Gesetz aufstellst..., vor dem alle Neigungen verstummen, wenn sie gleich in Geheim ihm entgegenwirken», so erwidert der Mensch aus dem Bewußtsein des freien Geistes: «Freiheit! du freundlicher, menschlicher Name, der du alles sittlich Beliebte, was mein Menschentum am meisten würdigt, in dir fassest, und mich zu niemandes Diener machst, der du nicht bloß ein Gesetz aufstellst, sondern abwartest, was meine sittliche Liebe selbst als Gesetz erkennen wird, weil sie jedem nur auf erzwungenen Gesetze gegenüber sich unfrei fühlt.»“ (GA 4: S. 170–171)
Jeder Mensch sollte somit so handeln können, wie es ihm als Individuum richtig erscheint. Nicht die Gesetze einer bestimmten Gesellschaft oder eines bestimmten Volkes sind relevant, sondern die Einsicht des einzelnen Menschen. Zumindest im Hinblick auf die Handlungsgründe eines Menschen kann somit gesagt werden, dass aus Rudolf Steiners Perspektive die Einsicht des Individuums entscheidend ist und nicht das Volk, welches dem Individuum bestimmte Verhaltensweisen gleichsam auferlegt.
Literatur (Rudolf Steiner Gesamtausgabe) GA 4: Die Philosophie der Freiheit. Dornach. 1987. GA 13: Die Geheimwissenschaft im Umriss. Dornach. 1977. GA 32: Gesammelte Aufsätze zur Literatur. 1884–1902. Dornach. 1971. GA 349: Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesen des Christentums. Dornach. 2006.
Literatur (sonstige) Fleming, Ian: Leben und sterben lassen. Bern/München/Wien. 1993. Fleming, Ian: Live and Let Die. London. 2006. (Erstveröffentlichung 1954). Wagner, Arfst/Weirauch Wolfgang: „Ein Gesprächsversuch“. In: Flensburger Hefte Verlag GmbH (Hrsg.): Feldzug gegen Rudolf Steiner. Flensburg. 1998. (= Flensburger Hefte 63): S. 7–38. Wells, H. G.: Anticipations. Leipzig. 1902.
Film Sünner, Rüdiger (Buch, Regie, Kamera): Abenteuer Anthroposophie. Atalante Film. 2011.
geschrieben von GTM
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Artikel 6
In der Tat, wenn man denkt, dass es auch in FFVII, sehen wir die gleiche Anzahl von Zeichen mit einer Tätowierung in das Spiel (das ist zu sagen, die "schwarze Kappen", dessen Nummern 4 und 12), als die Bewohner, die in Nibelheim... ... Entweder, neun... ... Wenn wir diese Menschen ausgeschlossen sind, deshalb :/ Das um so mehr, dass wir uns alle treffen, wenn wir die Kontrolle Zack (unter der Merkmale von Cloud, im ursprünglichen Spiel und/oder auf der PSP). Und abgesehen von der Fotograf (Wer ihn sieht aus wie eine "kleine" Frage), Kleid, scheint niemand zu dieser Person. Es wäre daher logisch zu denken, dass dieser Mann ist nicht ein Opfer von Nibelheim.
Und ich denke, es ist wegen dieser Unstimmigkeiten, dass es nicht mehr angezeigt wird, nachdem die CD1, die über die Suche möglich, in die Unschärfe, die mehr.
Die Entwickler haben auch nuar "vergessen", dass sie von Anfang an, in der Annahme, dass es wäre lang, so dass theoretisch "für den Tod", im Kopf der Spieler Aber gut, der Coup, was ist es? Und vor allem, was die Nummern 1 und 3? Ich habe vier Theorien: - entweder, dieses Zeichen hat sich ein Experiment, das von Hojo, bevor er nicht gegen seine Untertanen von Nibelheim. Es ist daher wahrscheinlich der gleichen, für die beiden anderen;
- entweder über den Ursprung, die dieses Zeichen sollte Zack, aber Platz geändert hat, seine Geschichte im letzten Moment und konnte so entfernen Sie eine Passage, oder es schien. Die Zahl 1 wäre daher schön und gut Sephiroth und Cloud erben würde die Nummer 3;
- entweder, dieser Mann ist der Fotograf und eine andere Person (auch mehrere) ist in dem Dorf vor seiner Zerstörung, die dazu geführt hat, dass die Zahl der Bewohner hat sich aus wie Abbildung, zum anderen.
- entweder, dieses Zeichen ist nicht der Fotograf, sondern der Mannschaftskameraden, Sephiroth, Cloud und Zack verloren haben, wenn Sie sich in Richtung der Reaktor Mako. Und für die Identität der beiden anderen, daher folgt der früheren Theorie, auch hier (Sephiroth und/oder npcs).
In allen Fällen, wenn es verschwindet, erscheint es logisch, dass es beendet, indem Sie einen "schwarzen", wie die Paare, die an der "Meeting" (und damit beendet haben würde, um Sephiroth), wo sein Verschwinden nach der CD1.
Ehrlich gesagt, ich bin eher für meine letzte Hypothese, die mit dem Mitglied der Elite (weil die Person, hat die Zahl der Einwohner, die nicht in der Berechnung).
Wie gut, wenn ein Teil des Prinzips, dass Sephiroth entweder die Zahl 1, dass eine dritte Person hinzugefügt wird, neben der Krieger, wir fällt auf zwölf.
Umso mehr, dass auch entstellt, denke ich, dass Cloud und Aerith würde in der Lage sein, zu erkennen, Zack.
Ansonsten, denke ich, dass es sich ungefähr zu sorgen. Ein wenig komplexer, vor allem für diejenigen, die wissen, daß nichts von Chez nichts auf die Ursprünge unserer bevorzugten Henker.
Letzteres würde in der Tat der Sohn zweier Wissenschaftler: Professor Hojo und sein Assistent, Lucrécia Crescent.
Auf der anderen Seite erfährt, von Erfahrungen in Bezug auf die Einheit, Jenova als "Cetra" zu der Zeit und habe noch nie seine wahre hervorbringen, ist, dass Sie sehen, wie ihre "Mutter", bevor Sie den Grund. Nur, dass, bevor er in ein Paar mit Hojo und seine Erfahrungen auf seinem eigenen Sohn (ironisch, dass sie liebt, mehr als jeder), Lucrécia war sehr nah an Vincent, der Schutz des Körpers der Zeit (ein "Türke") und hat eine Verbindung mit Ihm. Allerdings nicht in seiner Welt und nicht wollen, verlieren nicht mehr seinen Platz, entschied sie sich, in die Arme seines Vorgesetzten.
Und die hat schließlich nicht bekannt, die wahre Liebe, noch einmal seinem Sohn einen Tag. Es ist daher nicht weiß auch nicht, wie es aussieht. Und wenn man vergleicht Hojo Sephiroth und Vincent... ... Nichts, was auf den Stempel ihrer Stimmen, die ich mit Blick auf die Hypothese in Frage. Umso mehr, dass zwischen-Zeit, Vincent, "starb", und dass es daher nicht wirklich kennen, wenn es geboren. Es wäre daher sehr gut, könnten bis ca. 7 Monate nach dem Lucrécia hat angekündigt, schwanger zu sein, zum Beispiel. Außerdem, Ich weiß nicht, ob Ihnen bekannt ist, aber eine Frau mit einem Kind kann eine gewisse Zeit dauern, zu beachten, siehe Gleichen, nicht bemerken. Sie haben schon gehört, der diese Frauen, die nach einer Periode des Druckes, die Geburt eines Kindes, ohne Vorzeichen vor-racer? Und wenn im vorliegenden Fall, es war, was es war? Wie gut, meine Theorie wäre, dass Lucrécia entweder schwanger von Vincent, würde aber nicht alles gesehen haben. Später, Hojo wird ihm sagen, dass diese Erfahrung sollte auf eine schwangere Frau, und sie wird als ein Meerschweinchen, letztere mit Risiko.
Sie werden denken, dann erbt das Kind von Hojo, aber das war nicht der Fall.
Und zuzugeben, dass Sephiroth vor neun Monaten geboren ist, dies könnte sehr gut sein, erklärt sich durch die Experimente durchgeführt werden, die sich sehr gut beschleunigen das Wachstum.
(oder umgekehrt, die langsam...).
Nur, dass ich glaube, dass Hojo hat durch Verstehen, dass das Kind in der Frage war, dass von Vincent und dass es aus diesem Grund, dass es weit weg von seiner Mutter.
Nicht weil er war enttäuscht, dass es nicht seinen eigenen, nein, tut es nicht.
Aber, weil er fürchtete, dass die junge Frau, die verhindert, dass die Fortsetzung der Forschung auf seine wertvollen Gegenstand, die eindeutig nicht so vorteilhaft, dass er versuchte, um ihn zu glauben, in der Lernende. Ebenso ist es ausgeschlossen wurde und das Ende der Geschichte. Gut, ich gebe zu, es ist ein wenig an den Haaren gezogen, aber ich mag diese Hypothese. Das Problem ist leider, dass es einen Mangel an Beweisen... Denn lassen Sie uns annehmen, dass es false oder true... Wir werden nie die formelle Antwort. Und es ist auch schade :/ Und zack Cissnei: Bruder und Schwester Die letztere, es ist nicht schlimm (das Spiel zum ersten Mal, es war meine Annahme Phare), aber es ist voller Löcher, leider. Aber bevor die Fragen, denke ich, dass eine kleine Erläuterung erforderlich ist, über Cissnei. Wer ist diese junge Mädchen? Gut, es ist eine Frage, die viele westliche Spieler, die eindeutig nicht verstanden, woher dieses Zeichen in der Krise, die nicht in die anderen Opus, Suite, sondern ein Ort, ganz wichtig, in der Geschichte.
Die Antwort ist sehr einfach, in der orientalischen Bevölkerung:
Cissnei ist nichts anderes als das Zeichen gewählt, um die Hauptfigur von vor der Krise, die sich unter uns, die sich auf die Geschichte von Zack.
In der Tat, in diesem Spiel, sie verkörpern eine neue Einstellung "Türken", die Sie bei der Auswahl der physischen unter elf vorgeschlagenen Modelle (Jungen und Mädchen), die Waffe, als auch den Namen.
("Shuriken" Die ihrs Standardmäßig, wo die Tatsache, dass "Crisis Core", die Rothaarige in verwendet eine als Werkzeug)
Und genau für diese, dass präzise Cissnei gut auf Zack, seinen "Namen", ist in der Tat nur ein "Pseudo" und, dass sie sich gewünscht hätte, um ihn in seiner wahren.
Das heißt, das ist eine Sache.
(mit Bezug zu wissen, warum sie es nicht für angezeigt, die von der Suite, ich denke, ich werde sie sich interessieren, um zu entdecken, durch die Sie sich...). Nun, warum kann davon ausgegangen werden, dass Zack Cissnei und sind Bruder und Schwester? Zuerst von allen, gibt es die Geschichte von Namen, die sie gerne gemeinsam mit Zack. Aber gut, ich habe gerade zu erklären, dies ist nicht wirklich ein Argument, wenn Sie weiß, wer sie wirklich ist... Dann gibt es die Tatsache, dass Zack Cissnei spricht mit seiner Familie nach Gongaga, als ob es die "SIENA". Als ob, es "war bereits Teil Ihrer". Dann ist dieses, weil Herr und Frau (wer nie gelernt haben, daß ihr Sohn tot war, Note) geglaubt haben, eine Art von Verbindung zwischen Cissnei und Zack, die in der Lage gewesen wäre, zu denken, der ein Paar, dass ein solcher Link ist gewebt ist zwischen ihnen, als der junge Mann war noch fortgesetzt, indem spezielle Kräfte...?
Dort oben, es ist ziemlich vage, und zwar um so mehr, als es gibt an, dass ihre Mutter hätte, dass er ein "Begleiter".
... Und dass Cissnei in BC, könnte möglicherweise ein Junge, der Korsika der so viel mehr, das Ding...
(Nein, Sie beruhigen, ich bin sehr weit davon entfernt, die homophoben, sondern ein sub-yaoi gehört in einem Spiel wie diesem, würde nicht ausgegeben werden, denke ich, auch wenn das Feld scheint wahrscheinlich zu lieben die Yuri...)
Das letzte Argument ist, ist die Tatsache, dass nicht cissnei scheint eindeutig nicht in der Liebe mit Zack, aber dennoch hat die Luft zu halten, um ihn.
Zack, ist für den Anfang, er ist sogar versucht, den Bagger vor seinem Treffen mit Aerith, aber am Ende fallen in das Necken...
Und dann, es sollte nicht vergessen werden, dass Cissnei hat eine gute Anzahl von Zeiten am Ende des Spiels, für die er nicht die Hand an ihn.
Sie sind Freunde, aber es hat T-mehr als jetzt?
Wissen wir nicht, umso mehr, dass die beiden scheinen das gleiche Alter (false-Zwillinge?) und sind nicht gleich so... Nicht, ganz ehrlich: Die Eltern von Zack, als die Armen, wie sie sind, wäre wirklich in der Lage gewesen, ihre einzige Tochter in die Hände der "Türken", ohne jemals mit niemandem sprechen, auch auf die anderen Kinder? Ich lasse Sie Ihre Meinung zu diesem Thema. Mir ist, weiß ich nicht :/ Eine Schwester und ein Liebhaber, der Zusammenstellung? Genesis, Eine Cetra?
Diese Idee kam der vorherigen und wünsche, daß eines der wichtigsten Zeichen, hat eine Schwester.
Der Grund, warum dieser Abzug?
Alles ist an eine Nachbildung des CID Highwind und der lieblosen Gedicht:
"Alle Sommer da, ich bin klein, spielen Sie in diesem Teil. Ich erinnere mich, einen Blick... Es war während meines Übergang in Midgar, wenn ich habe ein Interview zu einem Pilotprojekt. Ich hatte Zeit, und ich sagte, dass ich vielleicht das Zimmer sehen. Ich bin nicht ein wahrer Liebhaber von Theater. Ich war während des gesamten Stückes, das wußte ich wohl, dass es passieren würde. Aber in der letzten Szene, der Kerl neben mir weckte mich auf, weil ich mich zu stark schnarchen. Ich kann mich nicht erinnern, dass am Ende der Zimmer... Die Schwester von der Rolle an ihrem Geliebten: "Brauchen Sie wirklich verlassen? ". Und der Typ sagt: "Ich habe versprochen. Die Menschen, die ich liebe". "Das verstehe ich nicht. Überhaupt nicht. Aber... I t, achten Sie auf". "Natürlich... Ich werde zurückkehren. Auch wenn Sie nicht mir versprechen, nicht zu warten. Ich komme wieder, weil ich weiß, dass Du es. ""
Ich glaube nicht, dass ich sie erklären, an welcher Stelle lieblos ist eng verbunden mit der Handlung von "Final Fantasy VII".
Aber die Konzentration auf das Replikat in sich selbst ist, weiß ich nicht, aber es macht mir persönlich viel zu denken, über die letzten Worte, Zack zu Aerith, aber auch für diejenigen, die es mit Cissnei.
Die Logik würde daher, dass Zack entweder die""Liebhaber". Aber die""Liebhaber", wer? In der Tat, der Satz ist so eindeutig, dass es schwierig ist zu wissen, wenn Zack ist der Liebhaber der "Hauptrolle" oder, wenn es sich um die Geliebte, die "Schwester" erwähnt, das wäre, dass dieser "Hauptrolle". (Ich weiß nicht einmal, wenn Sie haben XD). Die Erinnerung, die "Hauptrolle", abgehalten werden können, von der Welt, in dieser Hinsicht, dass dies ist ein Protagonist, oder ein Antagonist. Genesis betrachtet sich selbst als anderswo, wie oft gesehen hat und Zack, behandeln "Zweite Rolle".
Es ist jedoch nicht die einzige, in der Lage zu sein, seine Kriterien entsprechen, sofern:
Angeal konnte die wichtigste Rolle, wie Cloud (Logik), Aerith oder noch, Sephiroth, die ist in der Mitte von allem.
Aber das ist noch nicht alles... Wenn Zack ist der Liebhaber, dann bedeutet das, dass entweder, dass es jemand falsch, mit jemand, entweder, dass es die Person, mit der es ist, die sich in dieser Situation.
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deymoth · 7 years
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Ich will garnicht wissen, wie viele Laufberichte es zum Berlin Halbmarathon gibt. Trotzdem will ich es mir nicht nehmen lassen darüber zu schreiben. Eine Bewertung nehme ich nicht vor, denn sie könnte nicht im Ansatz objektiv sein.
Ich war im März 2014 zum ersten mal überhaupt in der Hauptstadt. Zu der Zeit war ich noch ein stark übergewichtiger Raucher. Das Laufen war mir zu diesem Zeitpunkt ziemlich fern. An diesem Wochenende habe ich mich in Berlin verliebt. Jeden Morgen stand ich auf, ging zum Fenster und schaute direkt auf das Brandenburger Tor, welches nur wenige hundert Meter vom Hotel entfernt lag. Ich fühlte mich am Puls der Welt. Hier passieren Dinge, die ich als ostwestfälisches Landei nur von YouTube kenne.
Wer hätte gedacht, dass ich ungefähr drei Jahr später den Berlin Halbmarathon durch das Brandenburger Tor, der Siegessäule, Potsdammer Platz und Alexanderplatz laufen würde. Nur um mal die bekanntesten Sehenswürdigkeiten während des Laufs zu nennen.
Die Anreise
Wie bereits erwähnt, werde ich keine Bewertung vornehmen sondern einfach vom Wochenende des 37. Berlin Halbmarathon erzählen.
Ich reise allein. Berlin ist nicht gerade um die Ecke. Da ich nur sehr ungern Auto fahre, solche Strecken schonmal garnicht, nehme ich den Zug. Als Praxistipp: Die Buchung der Fahrt habe ich so früh wie nur irgend möglich vorgenommen. So habe ich für die Hin- und Rückfahrt (ICE 1. Klasse, Sitzplatzreservierung) nur ungefähr 80.00€ bezahlt. Der Preisunterschied war gering genug, dass ich 1. Klasse vorgezogen habe. Es ist auch deutlich bequemer. Etwas sparen könnte man trotzdem. Allerdings würde ich auch beim nächsten mal wieder 1. Klasse wählen.
Als Gepäck habe ich lediglich einen Rucksack von Team Erdinger Alkoholfrei dabei. Warum ich das erwähne? Zum einen ist der Rucksack perfekt! Für Läufer und Triathleten ist er außerdem mit seinen Features einfach ideal für kurze Reisen geeignet. Zum anderen spielt das Team Erdinger Alkoholfrei später im Verlauf noch eine (sehr komfortable) Rolle. Reisen nur mit einem Rucksack ist sehr angenehm.
Auf meinem Handy habe ich mir die BVG App heruntergeladen. Damit kann man in Berlin sehr einfach verschiedene Tagestickets lösen um die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Wenn man sich, wie ich, nur in Berlin Mitte aufhält, braucht man nur den Tarifbezirk A (bzw. AB) auszuwählen. Ein Tagesticket kostet 7.00€
Das Hotel
Ich habe mit dem Hotel ein riesen Glück gehabt. Vor allem wegen der genialen Lage ist das Hotel Scandic am Potsdamer Platz extrem gut geeignet um am Berlin Halbmarathon teilzunehmen. Vom Berlin HBF bis zum Potsdamer Platz benötigt man mit dem Bus ganze 6 Minuten. Vom Potsdamer Platz zum Hotel sind es höchstens 10 Minuten Fußweg. Also erst einmal einchecken, kurz durchatmen und alles Gepäck im Hotelzimmer verstauen. Die Zimmer? Schön! Die Aussicht? Direkter Blick auf den Fernsehturm. In Fachkreisen auch “Telespargel” genannt. Schön wäre das falsche Wort. Es ist eben Berlin! Und Berlin ist einfach meine Stadt.
Guten Morgen Berlin du kannst so hässlich sein so dreckig und grau Du kannst so schön schrecklich sein deine Nächte fressen mich auf
Das Hotel liegt nicht gerade im billigen Preissegment. Es hat seinen Preis aber es ist nicht zu teuer. Gemessen am Komfort und Lage würde ich dort jederzeit wieder einchecken. Wenn man möchte, kann man beim Hotel locker noch einiges sparen. Ich habe für 2 Nächte inkl. Frühstück ca. 200€ bezahlt. Was mir besonders gut gefallen hat:
Sehr nettes Personal an der Rezeption
Tolles Restaurant und Bar
Sehr saubere, gemütliche Zimmer mit moderner Ausstattung
Unschlagbare Lage für den Aufenthalt in Berlin Mitte
Weniger gut gefallen hat mir:
Ich habe das WLAN nicht ans laufen bekommen
Die Minibar im Zimmer war leer (mit Hinweis, das man an der Rezeption alles bekommt). Ich finde, dass zumindestens ein paar Getränke hineingehören)
Mit Sicherheit kann man wesentlich günstiger in Berlin übernachten. Aber ich bin zum einen verwöhnt und zum anderen möchte ich mich auf das Event konzentrieren.
Die Messe
Nachdem ich bei den vergangenen Laufveranstaltungen über die jeweiligen Messen nur müde lächeln konnte (außer Hannover), bekommt man hier eine Messe geboten, die ihren Namen verdient hat. Die Messe des Berlin Halbmarathon ist wie beim Marathon auch in der “STATION Berlin”. In unmittelbarer Nähe ist die U-Bahn Station Gleisdreieck mit der U2 zu erreichen. Da mein Hotel sehr zentral gelegen ist und ich ausreichend Zeit habe, nehme ich gerne den 15-minütigen Fußweg in kauf. Wieder freue ich mich über das Hotel.
Wichtig: Beim Abholen der Startunterlagen in der Messe, unbedingt den Personalausweis und die Meldebestätigung mitbringen. Ansonsten bekommt man die Startnummer nicht ausgehändigt.
Im Eingangsbereich bekommt man ein Bändchen umgeschnallt, welches man für die Dauer des Events erkennbar tragen muss. Ansonsten würde man später nicht in den Startbereich des Berlin Halbmarathons hineingelassen. Die Startnummernausgabe ging zügig und ohne Schwierigkeiten. Bei der Gelegenheit wurde mein ChampionChip überprüft und getestet. Wenn man bei der Anmeldung einen Miet-Chip gewählt hat, bekommt man ihn hier ausgehändigt.
Auf der Messe gibt es natürlich jede Menge Aussteller verschiedenster namenhafter Firmen, Hersteller etc. So komme ich z.B. an einem Stand nicht vorbei, der mich mit seinen auffallenden Laufshirts anspricht. Peppex Sports bedruckt mit Sublimationsdruck kreative Laufshirts. Das Shirt mit der Berliner Skyline und  dem Aufdruck: Germany pride Berliner “Ick bin ein Berliner” gehört ab sofort mir. Kostet zwar 25€ aber dem liegt außerdem eine Tradition zugrunde. Denn ich habe bisher bei jedem Kurzurlaub in Berlin ein T-Shirt gekauft. Sonst immer in einem Souvenirladen. Beim ersten Besuch in XL, später in L und diesmal ein Laufshirt in der Größe M. Ok… vielleicht fällt es auch etwas größer aus. Aber das Gefühl ist geil.
Nachdem ich die Messe ausreichend durchforstet habe, bleibe ich bei einer Fotowand stehen. Ständig lassen sich Menschen dort mit ihrer Startnummer fotografieren. Eigentlich möchte ich das auch. Da ich alleine in Berlin bin und keine Unterstützung habe, hätte ich natürlich eine fremde Person bitten können eben schnell ein Foto zu machen. Aber aus irgendeinen Grund gefiel mir der Gedanke nicht. Ein bisschen finde ich es gerade doof allein hier zu sein. Der Moment ist zum Glück aber nur sehr kurz da. In Halle 3 kann man sich das Eventshirt abholen, wenn man eines bei der Anmeldung bestellt hat. Habe ich natürlich. Hey… es ist BERLIN Halbmarathon!
Startbereich beim Berlin HalbMarathon
Die Messe war erledigt und ich habe alles im Hotel untergebracht. Der Tag war schon sehr fortgeschritten. Also trabe ich erst einmal zum Sony-Center um ihn beim Essen ausklingen zu lassen. Dabei plane ich den Weg zum Startbereich in der Nähe des Café Moskau und freue mich wieder über das Hotel bzw. dessen Lage. Vom Potsdamer Platz flitzt man in die U-Bahn. Die U2 ist eine wichtige Linie wenn es um den Berlin Halbmarathon geht. An der Linie entlang befindet sich das Gleisdreieck (die Messe), Potsdamer Platz (mein Hotel) und Alexanderplatz (Startbereich). Vom Potsdamer Platz aus nimmt man die U2 in Richtung Pankow und steigt ein paar Stationen am Alexanderplatz aus (Fahrtzeit ca. 11 Minuten). Von dort sind es ca. 10 Minuten Fußweg zum Start- und Zielbereich.
Bevor man auf das Gelände kommt, wird der Kleiderbeutel am Eingang kontrolliert. Dieser bekommt einen Aufkleber verpasst, dass man ihn als kontrolliert erkennt. Die schwer bewaffneten Polizisten auf dem Gelände fallen schon etwas auf. Aber sie fallen nur mir auf. Ich bin halt ein Landei. Für alle anderen ist das wohl mitlerweile selbstverständlich. Ok, ich fühle mich schon sehr sicher. Am Ende des Geländes stehen jede Menge große LKWs an denen man die Kleiderbeutel abgeben kann. Das tue ich nicht, denn ich habe das Privileg am Stand von Team Erdinger Alkoholfrei nicht nur meinen Kleiderbeutel abzugeben, sondern auch Erdinger zu trinken und Snacks zu essen. Angesichts einer Teilnehmerzahl von über 34.000 Läufer, sollte sich das später besonders als Privileg herausstellen.
Auf meiner Startnummer steht eindeutig, dass ich aus dem Startblock F heraus starte. Zielzeit 2:14 und langsamer bzw. ohne Zielzeit. Bei der Anmeldung muss ich wohl etwas falsch gemacht haben. Mit einer Zielzeit von ca. 2 Stunden, hätte ich eigentlich in Startblock E reingehört. Kann man jetzt nicht mehr ändern und egal ist es mir außerdem noch. Hey, ich meine… hauptsache Berlin oder? Trotzdem befürchte ich angesichts der vielen Teilnehmer, dass ich extrem viel Slalom laufen muss und die Straßen evtl. verstopft sein könnten. Ich verabschiede mich also von meiner Idee Sub2 zu laufen. Es tut noch nicht einmal weh… es ist ja Berlin. Habe ich schon erwähnt, dass ich in Berlin laufe?
Ich stelle mich in Block F so weit nach vorne wie es geht. Trotz der irren Anzahl an Menschen… richtiges Gedränge gab es zu keiner Zeit hier hinten. Ich bin sehr angenehm überrascht. Der Start erfolgt in Wellen. Erst 30 Minuten nach dem ersten Startschuss, darf ich über die Zeitmatte treten und ich laufe über die Straßen Berlins.
Die Strecke
Durch das Brandenburger Tor, an der Siegessäule vorbei, Schloß Charlottenburg über den Kurfürstendamm, an der Gedächtniskirche vorbei zum Potsdammer Platz. Das touristische Berlin Mitte im Laufschritt. Die Kulissen waren großartig. Die Stimmung an der Strecke grandios und ich hört viele Stimmen sagen: “Jaja, ist schon eine super Stimmung. Aber komm mal zum Marathon, da biste hin und weg.” – Ich dachte nur: “Deal!”
Vom Start bis KM 18 war ich ständig damit beschäftigt andere zu überholen. Das ist für meinen Kopf und Motivation eine gute Sache. An zwei Stellen geriet das Feld auch mal ins Stocken aber grundsätzlich habe ich es mir wesentlich schlimmer vorgestellt. Also kramte ich mitten im Lauf mein Ziel Sub2 doch wieder hervor. Doch, es ist sehr gut möglich wenn ich fit genug bin. Was wäre das für mich ein Sensation in MEINER Lieblingsstadt, bei einem so genialen Lauf auch noch endlich meine Sub2 zu schaffen? Meine Uhr behauptet, ich sei bei einer durchschnittlichen Pace von 5:35/km. Also voll auf Kurs! Tempo halten und bloß nicht schneller werden, damit ich bis zum Ende durchhalte.
Bei den Verpflegungspunkten bin ich ins Gehen übergegangen. Es war mir wichtiger die Flüssigkeit gut aufnehmen zu können (es war wärmer als erwartet) als auf jede Sekunde zu pochen. Wenn es am Ende daran gelegen hätte, wäre es halt noch nicht an der Zeit gewesen. Eine gute Entscheidung.
Meilenstein Sub2
Auf den letzten drei KM merkte ich, wie meine Kraft schwand. Es wurde höchste Zeit ins Ziel zu kommen. Eine Beschleunigung war nicht mehr möglich. Grenze erreicht. Meine Uhr behauptet weiterhin eine durchschnittliche Pace von 5:35/km die ich nun ums Verrecken halten möchte. Ich habe es geschafft!!! Bis zum Ziel konnte ich das Tempo noch halten. Meine Garmin fasste zusammen: 21,44 KM in 1:59:38 – Wie auch immer das offizielle Ergebnis aussehen mag. ES KANN NUR SUB2 SEIN!!!
So war es dann auch. Offizielles Ergebnis 1:59:33 über die 21.0975 KM – Ein Meilenstein für mich!
Zielbereich
Es waren 34.004 Teilnehmer auf der Strecke. Und ich muss mich ein bisschen wundern. Denn auf so manchen Volkslauf hatte ich schon wirlich schlimmeres Gedränge. Durch die verzögerten Startwellen entspannt sich das Ganze überraschend gut. Trotzdem sind natürlich mit mir sehr viele Menschen eingetrudelt, wollen ihr Erdinger und anschließend ihren Kleiderbeutel.
An den LKWs der Kleiderausgabe ist ordentlich Betrieb. Gut, dass ich mich nicht lange aufhalten muss. Ich bekomme meine Finisher-Medaille und schnappe mir (durch Glück) im Vorbeigehen ein Becher Erdinger und kann direkt in das Lager vom Team Erdinger Alkoholfrei. Ich muss nicht eine Sekunde anstehen um an meinen Kleiderbeutel zu kommen. Das ist Luxus!
Noch einmal Berlin?
Ich hätte mich sofort für 2018 angemeldet. Wenn da nicht die Sache mit dem Termin wäre. Am 8. April 2018 habe ich aus familiären Gründen absolut keine Zeit. Leider findet genau dann der Berlin Halbmarathon statt. Ich hätte diesen Lauf so gerne wiederholt…
Vielleicht dann doch der Marathon? ;-)
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37. SCC Berlin Halbmarathon Ich will garnicht wissen, wie viele Laufberichte es zum Berlin Halbmarathon gibt. Trotzdem will ich es mir nicht nehmen lassen darüber zu schreiben.
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southamerica17 · 7 years
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Episode 5 - Puno-Copacabana-La Paz-Huayna Potosì (Day 18-24)
Etwas übermüdet begeben wir uns am nächsten Tag auf die lange Busfahrt nach Puno, unserer letzten Station in Peru. Eine deutlich ärmere Stadt am Titicacasee in Peru mit nur etwas mehr als 100'000 Einwohnern. Ich kannte den sagenumwobenen Titicacasee bisher nur aus dem Film “Mein Name ist Eugen”. Darin wird er als Regenwaldsee mit Krokodilen dargestellt. In der Realität existiert hier keine solche Vegetation und Krokodile haben sich bestimmt nicht auf 4000m veriirt;) In Puno angekommen, gehen wir über denn örtlichen Markt ins Zentrum. Leider habe ich keine Bestätigungsmail vom Hostel erhalten und ohne Internet wissen wir also nicht, wo unser reserviertes Hostel wäre. Ich glaube aber noch die ungefähre Lage vom Stadtzentrum aus zu wissen. In den ersten 10 Minuten finden wir nichts. Erst als Ramón schon den Zürcher heraushängen und missmutig aufgeben will, erblicke ich das versteckte Hostel. Puh, das war knapp;) Am nächsten Morgen möchten wir die schwimmenden Inseln von Uros besichtigen. Ureinwohner, Quechuas, haben hier aus Erde und einer Schilfpflanze Blöcke gebaut, die auf dem Wasser schwimmen können. Durch Verbinden zahlreicher Blöcke enstehen so ganze Inseln, auf denen die Ureinwohner seit Ewigkeiten leben. Ramón und ich würden gerne eine weniger touristische Insel begutachten. Eine Privattour zu zweit ist jedoch viel zu teuer. Nach einigem Warten bekommen wir schliesslich einen guten Deal. Zwei Einheimische, welche für ein Schulprojekt Ausländer interviewen müssen, kommen mit und bezahlen einen Anteil, wenn sie uns dafür 5 Minuten interviewen dürfen. Ein guter Deal;) Auf der Insel angekommen empfängt uns der Inselchef, Alex passenderweise, und erklärt uns die Bauweise und das Leben auf der Insel. In kleinen Schlifhäusern leben zirca zehn Menschen. Sie sprechen nur Quechua und kein Spanisch. Schilf wird hier für alles benutzt. Zum Einheizen, Schiffe und Häuser bauen, sogar als Essen… Später am Abend haben wir Spezielles vor. Wir wollen etwas probieren, das tief in der peruanischen Kultur verankert ist. Ayahuasca, eine Dschungelliane, die verarbeitet als Getränk schon vor 5000 Jahren als Medizin benutzt worden sein soll. Auch zur Inkazeit war diese Pflanze als Medizin gängig. Heute wird sie in erster Linie wegen ihrer halluzinösen, drogenähnlichen Wirkung benützt. Mittlerweile in Südamerika legalisiert, soll Ayahuasca einem erlauben, zu vor- und nachgängigen Generationen Kontakt aufzunehmen und allerhand andere Wunderdinge zu sehen. Am Abend holt uns ein Schamane ab und bringt uns in seinen Tempel, den Keller in seinem Haus. Dort führt er mit uns Reinigungszeremonien durch, indem er uns mit Cocablättern anfächert oder uns mit Rauch und Weihrauch anhaucht. Als er uns beiden je ein Glas überreicht, meint er, die Ayahuasca Geister hätten ihm mitgeteilt, das wir mehr bräuchten. Irgendwie steigert das seine Glaubwürdigkeit nicht wirklich 👻^^ Nach weiteren Zeremonien deckt er uns mit 3 Decken zu und warnt erneut vor dem Erbrechen, welches unweigerlich kommen wird, da der Körper den Pflanzenmix nicht verdauen kann. Zuerst spüren Ramón und ich nur starke Bauchschmerzen und wir beginnen uns zu fragen; wohl etwas zu spät; ob dies eine gute Idee war. Schliesslich haben wir für diese Zeremonie drei Tage lang eisern eine vegetarische Diät gehalten. Was insbedondere für mich nicht ganz einfach war;) Und dann plötzlich; setzt der Effekt bei mir ein. Ich fühle mich wie auf Wolken. Extrem high; nicht das ich dieses Gefühl kennen würde;) Ich realisiere nicht einmal mehr meine eigenen Gedankengänge und verliere jegliches Zeitgefühl. Äusserst interessant. Irgendwelche esoterischen Erlebnisse habe ich natürlich trotzdem keine. Aber eine unvergessliche Erfahrung war es allemal. Nach einigen Stunden beginnt der Effekt aufzuhören. Damit spüre ich allerdings auch die Bauchschmerzen wieder. Früher oder später muss ich mich dann auch übergeben, fühle mich danach aber ziemlich normal. Für Ramón waren die Effekte leider nicht so stark, dafür das Erbrechen. Naja, immerhin findet auch er, dass es die Erfahrung wert war. Nach etwas mehr Schlaf gehen wir auf den nächsten Bus zur bolivianischen Stadt Copacabana am Titicacasee. Nicht zu Verwechseln mit dem brasilianischen Strand Copacabana in Rio. Dorthin werden wir noch früh genug kommen;) Der Wechsel über die Grenze verläuft problemlos. Damit hätten wir mit Peru also das erste Land hinter uns. Die Hauptattraktion in der Touristenstadt Copacabana ist die Isla del Sol oder Sonneninsel. Der Sage nach soll die Sonne hier ihre zwei Kinder, die ersten Inkas, zur Erde geschickt haben. Die eine Inkadame begab sich dann nach Peru und gründete in Cusco die Inkahauptstadt.
Am nächsten Tag möchten wir einmal den Wanderweg entlang der Insel nehmen. Zuerst aber finden wir auf der Suche nach Abendessen eine kleine Fussballhalle. Natürlich kann ich nicht widerstehen. Auch Ramón ist nach etwas Überzeugungsarbeit mit von der Partie. Schon bald merke ich die Höhe. Nach etwa 15 Minuten rennen auf 4000m ist mein Herz daran durchzudrehen. Nach einigen Pausen schiessen wir aber doch noch einige Tore;) Am nächsten Tag geht es, wie geplant, auf die Isla del Sol. Die Wanderung beschenkt uns mit zauberhaften Panoramen und einer Sicht über einen grossen Teil des Titicacasees. Ramón überzeugt mich für ein kurzes Bad im äusserst kalten Titicacasee. Wer kann dies schon von sich behaupten?;) Danke Ramón! Eine so schöne Insel ist natürlich nicht vom Tourismus verschont geblieben. Entsprechend muss man insgesamt dreimal eine Weggebühr bezahlen. Dies ist uns natürlich zu blöd;) Um die ersten Kontrollposten können wir noch irgendwie herumklettern, aber die allerletzte Gebühr können wir leider nicht umgehen. Jene müsse man zahlen, um den Süden der Insel betreten zu können. Was für eine Erklärung^^ Gegen den Abend nehmen wir den nächsten Bus auf La Paz, die Hauptstadt von Bolivien. Mittlerweile hat mir Stephanie mitgeteilt, das Django noch lebt. Also kann ich keine Tollwut von ihm bekommen haben. Na das sind ja mal positive Nachrichten;) Die Fahrt auf La Paz beinhaltet einen Übergang mit der Fähre und ist Ramón allgemein etwas zu holperig. Die Strassen in Bolivien scheinen nicht mehr so gut zu sein. Dafür ist Bolivien prinzipiell billiger als Peru. La Paz als Hauptstadt ist davon leider ausgenommen. Spät abends finden wir ein akzeptables Hostel in dem wir eine viel zu laute Nacht verbringen. In unserer Übermüdung haben wir beide völlig verpasst, dass der Receptionist vergessen hatte, uns unsere Pässe zurückzugeben. Das merken wir am nächsten Tag relativ schnell an der Reception eines ruhigeren Hostels… Schnell zurück, unsere Pässe abgeholt, entdecken wir die Stadt. Zwei Gemälde, die ich in Puno erstanden habe, schicken wir per bolivianischer Post auf Rio. Hoffentlich klappt dies. Stand drei Wochen später ist noch nichts angekommen:( Die Stadt La Paz selber ist leider nicht wirklich schön. Zumindest gefällt sie uns nicht. Trotz klar erkennbarem Reichtum für südamerikanische Verhältnisse erscheinen Gebäude und Strassen einfach hässlich. Hier wollen wir unser nächstes Highlight, eine Bergtour auf den Huayna Potosì mit 6088m, planen. Es wäre der erste Berg von 6000m für beide von uns und war ursprünglich Flo’s crazy Idee. Mein bisheriger Rekord war das Mount Everest Basecamp auf etwas über 5500m. Ramón hat seinen Rekord wohl während dieser Reise aufgestellt. Nach kurzer Suche finden wir eine verlässliche Tour. Glücklicherweise erlaubt das Wetter einen Start am nächsten Tag. Ich hätte hier in La Paz ungerne mehrere Tage verschwendet. Als Ramón und ich unsere Pläne absprechen, zeichnet sich ab, dass diese Bergtour unsere letzten gemeinsamen Tage werden könnten. Ramón möchte noch einige Tage in und um La Paz bleiben und ich muss und möchte nach der Tour gleich weiter, um meine restlichen Ziele in Südamerika zu erreichen und rechtzeitig für die Ankunft zweier Freunde in Rio anzukommen. Am nächsten Tag starten wir also unsere 3 Tages-Tour Richtung Gipfel. Mit Brandon, einem Amerikaner, und zwei bolivianischen Guides werden wir ins Basiscamp auf 4700m gefahren. Das Büro hat uns zuvor mit allen nötigen Utensillien ausgestattet. Für denn letzten Tag werden wir einige Schichten benötigen. Schon auf 4700m ist es entsprechend kalt. Ich trage Skihose und Jacke. Nach einem köstlichen Mittagessen begeben wir uns an einen Übungsfelsen im Gletscher, um unsere Ausrüstung auszuprobieren. Ramón und ich sind beide noch nie mit Eispickel und Steigeisen unterwegs gewesen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase habe ich riesigen Spas daran:) Unbekümmert mit einem vielleicht zu hohen Sicherheitsgefühl laufe und klettere ich umher. Entsprechend sieht es besser aus als bei Ramón, welcher äusserst vorsichtig unterwegs ist;) Nach einer Einführung dürfen wir einige Eiswände ausprobieren. Das macht zwar Spass, ist für uns Anfänger aber auch äusserst anstrengend. Oft benutzt man die Arme zuviel, die deutlich schwächer als die Beine sind. Schlussendlich landen wir an einer vier Meter Wand mit etwas mehr als 90 Grad; also etwas Überhang. Dies ist dann schon ziemlich schwierig. Oben angekommen, völlig gesichert natürlich, bin ich äusserst froh, dass wir am Gipfeltag keine solchen extremen Abschnitte haben sollten. Ausgepowert begeben wir uns zurück ins Basiscamp. Die Zeit in der man sich nicht bewegt ist am kältesten. Diesbezüglich könnten Ramón und ich unterschiedlicher nicht sein. Während er auch im Winter ohne Jacke umherlaufen kann, fühle ich mich im Hochsommer äusserst wohl. Zum Glück haben wir beide je einen kuscheligen Schlafsack mit Komfortbereich mit bis zu -10 Grad. Dies war meine wohlüberlegte Investition für diese Ferien;) Nach einer recht warmen Nacht begeben wir uns am zweiten Tag auf das Höhencamp auf 5150m. Eine schöne 2-3h Wanderung für die wir keine spezielle Ausrüstung benötigen. Allerdings merkt man hier definitiv die Höhe. Die Guides halten das Schritttempo bewusst niedrig. Die Atmung fällt einfach schwerer aufgrund des niedrigen Sauerstoffgehalts in diesen Höhen. Alleine durch die Nase zu atmen gibt uns nicht genügend Sauerstoff. Alle laufen mit offenem Mund. Auf dem Höhencamp angekommen, ziehe ich bewusst nichts aus, da ich weiss, dass das Kältegefühl nicht lange auf sich warten lässt. Nach einem Mittagessen bringt uns ein Guide ein lokales Kartenspiel namens “Error Error” bei. Die Verständigungsprobleme machen das Kartenspiel umso lustiger;) Gegen den Nachmittag merke ich dann die Höhe doch etwas. Das Kopfweh beginnt wieder. Ein äussert nerviges Pochen, welches einfach nicht aufhören will. Das nervt insbesondere deshalb, da man nichts dagegen unternehmen kann und ich aus Erfahrung weiss, das Einschlafen damit äusserst schwer fällt. Schlaf wäre äusserst wichtig für den morgigen Tag, welcher einer der härtesten Aufstiege meines Lebens werden sollte. Schon um zirka 5 Uhr essen wir zu Nacht. Um 7 Uhr sollte es ins Bett gehen. Die meisten können aber auf dieser Höhe ohne grosse Angewöhnungszeit ohnehin nicht schlafen. Ich frage mich, ob ich in elf Stunden wirklich auf dem Gipfel stehen werde? Auf dem Wanderstück heute liefen uns die Aufsteiger des Vortages entgegen. In ihrem Fall war das Wetter zu schlecht, so dass sie von den letzten 900 Höhenmetern nur die ersten 100 überbrücken konnten und zur Umkehr gezwungen waren. Die ersten 90 Minuten fällt Schlafen für mich völlig weg. In Thermokleidung und Kappe in meinem Mumienschlafsack habe ich zwar genug warm, aber das Kopfweh ist einfach zu stark. Nach dem Kauen einiger Coca-Blätter fühle ich mich aber deutlich besser und schlafe die drei Stunden bis zum Weckruf am 23:45 durch. Auch die ganze Kleidung ist mit im Schlafsack. Diese würde ansonsten viel zu fest abkühlen. Völlig übermüdet und kotzübel zwinge ich mich aus dem Bett. Mir ist nicht klar, ob ich etwas Schlechtes gegessen habe oder ob dies ein Nebeneffekt der Höhe ist, aber ich habe schreckliches Bauchweh und habe das Gefühl mich übergeben zu müssen. Entsprechend bekomme ich beim “Sehrfrühstück” gerade mal eine Viertelbrotscheibe herunter. Das werde ich spüren, wenn mir die Energie ausgeht… Kurz nach Mitternacht geht es dann also los. Mit zwei Socken in den Kletterschuhen, Strumpfhose unter Trainerhose unter Skihose, T-Shirt unter Thermoshirt unter Pullover unter Fliesspullover unter Skijacke und zwei Paar Handschuhen, Helm, Stirnlampe, Eispickel und Klettergurt geht es zuerst eine Stunde über Steine. Hier ziehen wir unsere Steigeisen an. Soweit so gut. Alle sind ruhig. Niemand möchte Energie verschwenden. Mir ist immer noch nach Erbrechen zumute, aber ich weiss dass dies das Ende für meinen Aufstieg wäre und verdränge es. Jetzt geht es durch Schnee über Gletschereis. Es schneit etwas. Jetzt merkt man die Kälte. Die wenigen offenen Stellen des Gesichts fühlen sich völlig gefühlslos an, nachdem man nur einige Minuten dem Schnee entgegen gelaufen ist und es ins Gesicht geschneit hat. Wir laufen in weniger als Schritttempo. Wir könnten mit jedem Opa im Altersheim konkurrieren! Dies ist aber auch notwendig. Durch den wenigen Sauerstoff brauchen die Muskeln mehr Zeit, um sich zu erholen. Ein äusserst komisches Gefühl. Leute schleichen denn Mount Everest hinauf. Der Guide, Ramón und ich sind mit einem Seil aneinander befestigt und laufen in den Fussstapfen des Vorgängers. Viel mehr sieht man in der stockdunklen Nacht mit einer Stirnlampe ohnehin nicht. Ich laufe einfach Schritt für Schritt und nach einigen Stunden habe ich die Zeit völlig vergessen, denke an gar nichts mehr und spüre weder Bauchweh noch sonst irgendetwas. Um zirka 4 Uhr morgens erreichen wir 5600 Höhenmeter. Bei dieser Ankündigung wird mir bewusst, dass wir ja schon 4 Stunden unterwegs sein müssen. Auf dieser Höhe machen wir alle 30 min oder 150 Höhenmeter kurz Pause. Als nächstes folgt eine Kletterpassage. Mit Eispickel und unseren gelernten Techniken geht es etwa 30m im 70 Gradwinkel hinauf. Da wir ohnehin fast nichts um diese Passage herum sehen, kann man auch nicht gross Angst bekommen. So langsam wird es steiler und man beginnt, die Erschöpfung zu spüren. Aufgrund der Dunkelheit könnte ich zu keinem Zeitpunkt sagen, ob wir uns auf 5300m oder kurz unter dem Gipfel befinden. Unser Fortschritt richtet sich nach der Zeit. Auf dem Gipfel will man den Sonnenaufgang mitnehmen aber gleichzeitig wegen der Kälte auch nicht länger als 15 min bleiben. Diese merkt man bei jeder Pause. Nach 3 min ohne Bewegung friere ich. Gleichzeitig sehnt sich mein Körper nach Ruhe. Ich werde immer müder und schlafe teilweise fast ein. Zum Glück sind wir schon so weit, das Umkehren nicht mehr in Frage kommt. Plötzlich wird es deutlich steiler. Der Guide meint, es seie noch eine halbe Stunde. Im Zickzack laufen und klettern wir weiter denn Berg hinauf. Entsprechend oft müssen wir das Seil wechseln. Aus Sicherheitsgründen ist der Eispickel immer dem Berg zugewandt und das Seil entsprechend weg vom Berg in Richtung Tal. Ansonsten würde ein Sturz die Gefährten schneller mitreissen. Ich merke die Erschöpfung stärker. Das eine oder andere Mal zieht mein Seil an Ramón, der vor mir läuft. Irgendwann brauche ich eine zusätzliche Pause. Auch Ramón ist am Kämpfen und nicht ganz unfroh. Der Guide meint aber nach zehn Sekunden wir müssen jetzt unbedingt weiter. Widerwillig zwinge ich mich auf und realisiere 10 Höhenmeter später, wieso der Guide so erpicht auf das Weitergehen war. Wir sind auf dem Gipfel!!! Da habe ich doch tatsächlich im Dunkeln 10 Meter unter dem Gipfel eine Pause gemacht… Wie auch immer, es ist geschafft. Um kurz vor 6 Uhr sind wir also auf 6088m angekommen:) Was für eine gemeinsame Leistung. Ramón und ich umarmen uns, so gut es auf dem schmalen Grat möglich ist. Wir werden vom Sonnenaufgang beschenkt. Der Weg hierhin macht ihn zu einem der schönsten Sonnenaufgänge meines Lebens. Von der Tageszeit her bin ohnehin eher ein Fan der Sonnenuntergänge… Wir haben wirklich einen perfekten Wettertag erwischt. Ich nehme meinen äussersten Handschuh ab, um einige wenige Handyfotos zu schiessen. Schnell merke ich die -15 Grad, die hier auf dem Gipfel mit dem eisigen Wind um die Wette abkühlen. Umso froher bin ich, als wir uns nach einer Viertelstunde mit atemberaubendem Panorama auf den Abstieg begeben. Jetzt endlich sehen wir, wo wir entlang geklettert sind. Der Anblick löst jede Menge Glücksgefühle aus und lässt mich meine Bauchschmerzen vergessen. Nach der steilsten Passage ist es Zeit für Sonnenbrille und -crème und ein Minifrühstück bestehend aus Keksen, Schokoloade, Cocablättern und einem Tetrapacksaft. Die nächsten 2-3h laufen wir den ganzen Weg hinunter denn wir so mühevoll hinaufgeschlichen sind. Die Kletterpassagen sehen in der Helle des Tages nicht mehr so unheimlich aus. Jetzt erst entdecken wir all die Gletscherspalten, die sich teilweise nur Zentimeter neben dem Weg befinden. Brandon ist während dem Aufstieg glücklicherweise nur mit einem Bein in eine Gletscherspalte hineingetreten. Voll von Glücksgefühlen fliegen wir fast zurück ins Höhencamp hinunter. Dort angekommen, überfällt uns die Erschöpfung. Man möchte einfach nur in den Schlafsack fallen und sich den Rest des Tages nicht mehr bewegen. Das geht aber natürlich nicht. Nach einem Teller Suppe geht es hinunter ins Basiscamp. Meine Bauchschmerzen verschwinden nach dem Abstieg und einigen Toilettengängen. Also waren die Schmerzen vielleicht eher dem Essen geschadet. Vom Basiscamp fahren wir zurück nach La Paz. Was für ein unvergessliches Abenteuer! Dies werden Ramón und ich mit Sicherheit beide als eines unserer Reisehighlights taxieren und nie mehr in unserem Leben vergessen. Dabei ist es erst gerade kurz nach Mittag. Anschliessend gehen wir mit den Guides und Brandon zur Feier etwas trinken. Nach einem eher schlechten Churrasco und einer Glacé zum Abschied begleitet mich Ramón Richtung Busterminal. Wie erwartet werden wir ab sofort getrennt reisen, uns aber in Rio wiedertreffen. Ramón will noch einige Tage in La Paz bleiben und ich möchte weiter in die konstitutionelle Hauptstadt Sucre. Am Busterminal folgt dann die Überraschung. Das erste Mal ist eine Strecke völlig ausgebucht. Alle Nachtbuse auf Sucre sind komplett voll. In einem Büro finde ich noch einen letzten Platz auf die eher ärmere Stadt Cochabamba, die mehr oder weniger auf meiner Route liegt. Also entscheide ich mich spontan diesem Ruf des Schicksals zu folgen und den Nachtbus auf Cochabamba zu nehmen. Da dieser erst um 23 Uhr fährt, habe ich noch etwas Zeit mit Ramón nach einem Hostel für ihn zu suchen. Nach etwas Zeit dort gibt Ramón der Müdigkeit nach und wir verabschieden uns. Danke vielmals für diese wunderbaren und erlebnisreichen drei Wochen, Ramón! :) Mit dem Nachtbus auf Cochabamba endet dann auch für mich ein äusserst ereignisreicher Tag.
Alex
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