#the characters from die anstalt | Explore Tumblr Posts and Blogs

sunnsartbook · 3 years

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“Loneliness. Always a part of me. But Evertime i look at this Flower, i can remember you.”

― Mayleen de Santis

Hey! After a month IM BACK! With a tiny Story. I really hope that this story will be well received. The story that will follow will first come in my native language: German. However, there is also an English version of this story. It tells the background story of my character Mayleen. Still, it remains a secret who the boy was. So much for that. I hope you like it. PS . : If there are some spelling mistakes in Story, I’m sorry. complain to PONS Translator X’D

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Das Mädchen mit den Blumen (GER)

1992 November:

Traurigkeit.

Einsamkeit.

Verlassen zog das Einsame Mädchen durch die Straßen Italiens. Es war eine recht große Reise, dennoch nicht die größte die sie wanderte. Vier lange und harte Jahre lebte das 12.-jährige Mädchen in Salerno. Doch nachdem ihr trügerischer Chef, ihr das Einzige im Leben nahm, was sie noch hatte, konnte sie nicht mehr einen Fuß in dieser Anstalt setzen. Warum war ihr Leben nur so eine Farce?

Woher sollte sie es wissen? Sie war zu jung dafür. Zu Jung um zu wissen welche Gefahren sie sich gegenüberstellte. Zu jung um sich zu verteidigen. Zu dumm um es besser zu wissen.

Leise murmelte sie den Namen “Matteo”. Wie leid es ihr doch tat.

Ihr kleiner, süßer Bruder.

Verstorben vor zwei Wochen.

Im Alter von vier Jahren.

Er hatte den Tod nicht verdient.

Dank des Geldes das sie ihren Boss stahl, war sie in der Lage mit dem Bus zu reisen.

Ihre Reise führte sie zunächst in die längst vergangene Stadt Pompei. Vor etlichen Jahren unter der Asche eines Vulkans vergraben. Natürlich gelang es, dank Ausgrabungen, die Stadt an die Oberfläche zu bringen. Das Mädchen pflückte eine Einsame Blume am Wegesrand. Der Duft der Blüte, bliebt ihr in der Nase hängen. Sie liebte Pflanzen über alles.

Dank ihres Freundes, der stehts an ihrer Seite war, blühte der sonst so kahle Weg auf. Es gab noch so viel zu lernen über ihn. So vieles wusste sie noch nicht.

Um nicht länger an Ort und Stelle zu verweilen, zog das Blumenmädchen mit der der Blume in der Hand weiter.

Ihr Weg führte sie in die Großstadt von Neapel. Das Mädchen war Verzaubert über die Größe, und der Schönheit. Dennoch. War dies der Ort an dem sie sich eine Zukunft vorstellen konnte? Ehrlich gesagt wusste sie es nicht.

Ein wenig später:

Dumpfe, leise Hilfeschreie durchfuhr die dunkle Gasse in Neapel. Ein Mädchen, umgeben von vier Männern die versuchten auf das Mädchen einzuprügeln. Einzelne Blüten lagen verstreut auf dem Boden. Leicht zertrampelt: Die Blüte aus Pompei.

In dem Moment in den das Mädchen ihren Freund rufen wollte, ertönte ein heroischer Schrei. Ihr Retter in Not? Nach und nach wurden die Männer mit einem alten Holzbrett erschlagen. Als dann endlich der letzte zu Boden fiel, schnappte sich der Held, die kleine Hand des Mädchens und rannte mit ihr davon.

Das Mädchen wusste nicht was sie sagen sollte, gar tuen sollte. Dank der Dunkelheit der Gasse, fiel es ihr schwer sein Gesicht zu sehen. Dennoch konnte sie in ihren kleinen Kopf, klarstellen das es ein Junge war, der ihr half.

Endlich. Ein Licht im Dunklen.

Das Blumen Mädchen konnte bereits ausmachen das die Männer schon wieder auf den Beinen waren und nun die Kinder hinterherjagten. Das Mädchen wusste nicht wohin sie liefen. Doch der Junge hielt fest ihre zarte Hand in seine, rannte von Straße zu Straße.

Außeratem blieben die Beiden Kinder letztendlich stehen. Es war endlich sicher. Mit viel Dankbarkeit in ihren Herzen bedankte sie sich bei den Unbekannten, der nach ihren Wohlbefinden fragte. Sie lächelte.

Es war seltsam, dennoch fühlte sie sich in seiner Nähe sicher und geborgen. Dabei kannten sie sich eigentlich nicht. Zwei fremde Kinder, im selben alter, verbrachten den Tag gemeinsam.

Mit Sorge in der Stimme, erklärte er ihr das es sicherer sei, dorthin zurück zu kehren, wo sie einst herkam. Doch sollte sie wirklich zurück zu ihrem Chef? Zu dem Mann der ihr Leben ruinierte? Hatte sie denn eine Wahl? Er war ihre Sicherheit. Er war es der sie und ihren kleinen Bruder vor einiger Zeit aufnahm. Ihr und ihren zwei Wochen alten Bruder.

Sie stimmte zu.

Bevor sie ging, überreichte der Junge dem Mädchen eine Blume. Sie war recht erstaunt. Denn es war die Blume aus Pompei. Sie dachte die liebliche Blume sei bei dem Überfall abhandengekommen. Ihre Sorge verflog. Mit der Übergabe der Blüte, versprach er ihr, sie eines Tages, aus der tristen Welt zu befreien in der sie sich befand.

Wie konnte es sein, dass ein Fremder Junge, ihr Hoffnung gab? Er gab ihr den Mut, bis zum Ende gerade auf beiden Füßen zu stehen. Dies war sein Versprechen an ihr. Konnte er es auch einhalten? Sie aus dieser Welt zu befreien?

Bevor sich ihre Wege trennten, fragte der Junge nach ihren Namen.

“May... Mayleen de Santis.” Dies war ihre Hoffnungsvolle Begegnung. Dies war die Hoffnung der kleinen Orchidee.

Da das Mädchen auch seinen Namen wissen wollte, fragte sie nach.

“Mein Name...”

Sein Name blieb ihr, für die Ewigkeit im Kopf hängen. Dies war ihre erste und auch letzte Begegnung.

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The Girl with the Flower (ENG)

1992 November:

Sadness. Loneliness.

A lonely girl roamed the streets of Italy. It was quite a big journey, but not the biggest one she walked. The 12-year-old girl lived in Salerno for four long and hard years. But after her deceptive boss took away the only thing she had in her life, she could no longer set foot in this cruel house. Why was her life just such a farce?

How should she know? She was too young for it. Too young to know what dangers she faced. Too young to defend. Too stupid to know better.

Quietly, she muttered the name "Matteo." How sorry she was.

Her little, sweet brother.

Died two weeks ago.

At the age of four.

He did not deserve death.

Thanks to the money she stole from her boss, she was able to travel by bus.

Her journey initially took her to the long-gone city of Pompei. Several years ago buried under the ashes of a volcano. Of course, thanks to excavations, the city was brought to the surface. The girl picked a lonely flower on the side of the road. The scent of the flower, get stuck in her nose. She loved plants above all else.

Thanks to her friend, who was by her side, the otherwise bare path blossomed. There was still so much to learn about him. She didn't know so much.

In order to stop staying in place, the flower girl moved on with the flower in her hand.

Her journey took her to the big city of Naples. The girl was enchanted by the size, and the beauty. Nevertheless. Was this the place where she could imagine a future? Honestly, she didn't know.

Some hours later:

Dull, quiet cries for help passed through the dark alley in Naples. A girl surrounded by four men who tried to beat the girl. Blossoms lay scattered on the ground. Slightly trampled: The flower from Pompei.

The moment the girl tried to call her friend, a heroic scream rang out. Her savior in need? Gradually, the mens were slain with an old wooden board. When the last one finally fell to the ground, the hero grabbed the little hand of the girl and ran away with her.

The girl didn't know what to say. Thanks to the darkness of the alley, she found it hard to see his face. Still, she could put in her little head, make it clear that it was a boy who helped her.

At last. A light in the dark.

The flower girl could already make out that the mens were already back on their feet and were chasing the childrens. The girl didn't know where they were going. But the boy held her delicate hand firmly in his, running from street to street.

Without breath, the two children finally stopped. It was finally safe. With much gratitude in her heart, she thanked the unknown who asked about their well-being. She smiled.

It was strange, but she felt safe and secure near him. They didn't really know each other. Two strangers children, in the same age, spent the day together.

Worried in his voice, he told her that it was safer to return to where she once came from. But should she really go back to her boss? To the man who ruined her life? Did she have a choice? He was their safety. It was him who took her and her little brother some time ago. She and her two-week-old brother.

She agreed.

Before she left, the boy presented the girl with a flower. She was quite astonished. For it was the flower of Pompei. She thought the lovely flower had been lost in the raid. Their concern faded. By handing over the flower, he promised her that one day she would be freed from the dreary world in which she found herself. That was his promise to her. Could he keep it? Free her from this world?

How could it be that a stranger gave her hope? He gave her the courage to stand on both feet until the end.

Before their paths separated, the boy asked for her name.

"May... Mayleen de Santis." This was their hopeful encounter. This was the hope of the little orchid.

Since the girl also wanted to know his name, she asked.

"My name..."

His name remained in her head for eternity. This was their first and last encounter.

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the-booted-kat · 5 years

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Reise zu sich selbst

(for English, please see below) Eines vorweg: Jacob Portman ist nicht verrückt, sondern nur besonders. Auch, wenn es seinen Eltern schwerfällt, das einzusehen und sie ihn eine psychiatrische Anstalt bringen wollen. Daraus wird allerdings nichts, weil Miss Peregrine und die anderen besonderen Kinder plötzlich bei Jacob auftauchen. Erst einmal davor sicher in eine Psychiatrie gebracht zu werden, hilft Jacob seinen Freunden nicht nur sich in der heutigen, modernen Welt zurechtzufinden, sondern begibt sich auf Spurensuche, um hinter die Geheimnisse seines Großvaters zu kommen. Diese Suche führt ihn auf einen Roadtrip durch Amerika bei dem er schnell feststellen muss, dass nicht nur andere Länder andere Sitten haben, sondern auch andere Zeiten. Nachdem in den bisherigen Bänden der Fokus eher auf der Vergangenheit lag, spielt „Der Atlas der besonderen Kinder“ zu großen Teilen in der Gegenwart. Hauptcharakter Jacob hat ein sehr persönliches Handlungsmotiv: Die Geheimnisse seines Großvaters zu entschlüsseln, um herauszufinden, wer Abe Portman eigentlich wirklich war. Der Roadtrip auf den Spuren des Großvaters wird für Jacob aber auch zu einer Reise zu sich selbst und man hat den Eindruck, dass er am Ende der Geschichte ein ganzes Stück erwachsener und verantwortungsbewusster geworden ist. Ransom Riggs schafft auch hier wieder sehr facettenreiche und differenzierte Charaktere. Zu den bereits Bekannten kommen neue hinzu, die wiederum sehr individuell agieren. Stilistisch bleibt er sich treu, sodass der vierte Band, obwohl er Beginn einer neuen Trilogie ist, nahtlos an die anderen anknüpft. Die Erzählstränge werden logisch miteinander verknüpft und auch, wenn die Reise im Mittelpunkt steht, bleibt immer noch genug Raum für Interaktionen der Freunde untereinander und neue Bekanntschaften mit anderen Besonderen. Zwischendurch hat die Geschichte allerdings ein paar Längen, was vermutlich auch dem Roadtrip selbst geschuldet ist. Auf langen Autofahrten kann man auch schon mal im Stau stehen. In der Summe ist der Auftakt zur neuen Trilogie aber sehr gelungen und schürt definitiv die Erwartungen auf die Folgebände. _________________ Journey to oneself

First things first: Jacob Portman is not crazy, just peculiar. Even if his parents have difficulties understanding that and therefore want to put him into a madhouse. But those plans have to be put on hold when Miss Peregrine and the other peculiar children make a sudden apprearance at Jacob's home. Safe from being put in a madhouse, Jacob not only helps his friends to cope with the modern world but also tries to find out about the secrets of his late grandfather. His search leadshim on a roadtrip through America and he has to discover that customs are not only different between countries but also between times. After the first three books mainly took place in the past, the events of “Map of Days” are set in a modern day America. Protagonist Jacob has personal motives: To get behind the secrets of his grandfather and find out who Abe Portman really was. The roadtrip on the tracks of the grandfather for Jacob also becomes a journey towards himself and one gets the impression that he is more mature and responsible by the end of the story. Once more Ransom Riggs creates multifaceted and nuanced characters. There are some new ones, who also act as individuals. Stilistically he stays true to himself so that the fourth book fits perfectly to the others even though the strory marks the beginning of a new trilogy. The narrative strands are connected logically and although the events are focused on the journey there is still enough room for interaction among the friends and new acquaintances. But sometimes there are some lengths that may be because of the roadtrip. Long drives usually come with a traffic jam somewhere. But all in all the start of the new trilogy is really well written and raises the expectations on the books to come.

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