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#teufelsmaske
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when someone has a greek mythology reference in their username IMMEDIATE FOLLOW
edit: yes I'm referring to persephonesblood, it was love at first sight
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femmefatalemaneater · 2 years
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welcome to death row
cr; @teufelsmaske
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cynical-cemeteries · 3 years
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new headcanon that rosanna Unironically likes to sing castaways by the backyardagains and tries to get helga and walther to sing with her
ALSO THE SECOND ONE IS SO SPOT ON (LIKE WITH MY ONE ABOUT ASLAN) BUT REPLACE “MEN” WITH “A MERMAID”
(1st tumblr post screenshot found via pinterest,, OP is @/snarthurt)
(2nd tumblr post screenshot found via pinterest,, OP is @/teufelsmaske)
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missringsy · 3 years
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Unter der Teufelsmaske hätte jeder stecken können!
Ringo zu Tobias, Sina und Luke
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deathbytheplague · 4 years
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Its time!!!! For this months blog recommendations - and i have some really good ones this month! (I’m a day late but lets ignore that✨)
This months blogs that i definetly recommend checking out and appreciating are:
@persefyone
@the-red-wulf
@th0ughtfulconclusions
@ventusblog
@whisperstothebreeze
@blood-and-bronze
@teufelsmaske
Go show them some love❤️❤️❤️ and stay safe Everyone!🌿
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aleatschka · 4 years
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Kannst du mal deiner favorit blogs verlinken? Brauche neue Blogs zum folgen 😒
@psychoblick @terror-native-live @darkloud @darkacademiamlm @amandum @amouagee @anvisieren @mrniceeguyyyy @royalsnipe @teufelsmaske
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teilzeitgeliebte · 5 years
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Nenn mal bitte paar Blogs die dir gefallen brauche neue ❤️
Das sind wirklich meine favs:
@teufelsmaske @duladevi @rosenpracht @suuussi @mal1kaa @clysr @nsitansak @equeenn @elmovic @zemrajem-pergjithmone @roya-m @dileminxx @dilemind @azadixx @te-evinamin @el-hayal @sincerebrother @jamelelwarde @fariaxh @vefa-m @nurdubistperfekt @arabhoneey @rumisenkelin @arabyian @shah-razad @duua @dileminax @cavresa-min @7abaytik @z-ehir @zimtduft @leeeejlaa @sabrmyheart @einziger-augenblick @fiqalbic @dnja01 @yourcanim @znbb @moonliight-hun @elleyyah @maftuun @miraxmind @oddarabian @nour3eini @sta2tilik @dilaraxyildiz @hayatsin @uniquebones @mrniceeguyyyy
Gönn dir ano (sorryyy falls ich jemanden vergessen habe hahaha)
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Steve Mosby - Der 50/50 Killer
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Cover: 22. August 2007
Seitenanzahl: 496
Verlag: Droemer HC
Preis: 8,95€
ISBN: 978-3426197677
“John Mercer, ein altgedienter, hoch dekorierter Detective, gerät in die Fallstricke eines perfiden Serienkillers. Der unbekannte »50/50-Killer« hat es auf junge Paare abgesehen. Eiskalt quält und manipuliert er sie eine Nacht lang, um die Liebe zwischen ihnen zu zerstören. Nur wer den anderen verrät, sieht den Morgen heraufdämmern ... Als die Polizei einen verstörten jungen Mann aufgreift, der Folterspuren aufweist und unverständliches Zeug über seine Flucht aus dem Wald redet, ist Detective Mercer klar, dass ihm die Zeit davonläuft. Offensichtlich hat der Killer neue Opfer gefunden, und durch sein Verschwinden hat der Mann seine Freundin dem Tod geweiht. Spätestens bei Tagesanbruch wird der Killer sie umbringen. Kann die Polizei das Versteck des Wahnsinnigen aufspüren, der sein Gesicht mit einer Teufelsmaske verhüllt? Ein unerbittlicher Wettlauf auf Leben und Tod beginnt, den Mercer nur gewinnen kann, wenn er ein altes Trauma überwindet.”
Der Klappentext klingt meiner Meinung nach sehr vielversprechend, allerdings ist der Thriller ansich dann doch eher enttäuschend. Der Protagonist ist eigentlich ein junger Polizist namens Mark, auch wenn immer wieder andere Sichten im Buch aufgegriffen werden, und nicht wirklich Mercer, wie es im Klappentext scheint. Die Charaktere sind eher flach, man erfährt wenig über deren Geschichten und Gefühle und das wiederholt sich dann letztendlich auch bei der Auflösung des Mörders. Man erfährt nichts über sein Motiv. Außerdem versehe ich ein Teil am Ende nicht ganz :D Kann mir jemand verraten woher das Blut in Mercers Haus kommt? 
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ronnyzupan · 4 years
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Papercraft Teufelsmaske, Dämonenmaske, Monster Maske, Teufelsmaske, Horn Maske, Papercraft Maske, Halloween Maske, Maske, Cosplay, Party Maske https://ift.tt/2PwcjVE
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another day, another two books recommended by @teufelsmaske added to my collection <3
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found them in a second hand bookshop in munich!!!
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astra-and-lilith · 5 years
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Sie (Gerda Weiler Anm. A.H.) folgert: Um Frauen und Mädchen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu beeinflussen, mussten jene Märchen und Mythen herhalten, die sich Männer vom Weiblichen geschaffen haben. Gerade deshalb ist es Weiler so wichtig, die patriarchalen Zerrbilder von Keuschheit und Reinheit einerseits und der bedrohlich-verführerischen Weiblichkeit andererseits zu entlarven. Sie zeigt, dass diese Karikaturen des Weiblichen stets dazu missbraucht wurden, um das patriarchale Schwarzweißdenken zu verschärfen. Ein Schwarzweißdenken, das alles Dunkle und Böse stets dem Weiblichen und alles Helle und Gute dem Männlichen zuordnet. Und sie deckt auf, dass dazu als Grundlage immer die Bibel dient, die in diesem Punkt nicht nur amerikanischen Religions-Fundamentalisten als unantastbar gilt. Spätestens hier spielt es keine Rolle mehr, dass die biblischen Texte nur Metaphern wiedergeben oder fiktiven Charakter besitzen, denn jede Kritik an patriarchalen Deutungsmustern oder Entstehungsgeschichte ist tabu. "Und so ist es eine unvermeidliche Tatsache", schreibt Weiler, "dass diese Ideologien über das Weibliche durch die Bibel - in ihrer durch das Christentum angeeigneten Form - die Befindlichkeit unserer Töchter steuern." (Weiler, 1997, S.16) Wenn Gott männlich gedacht wird, ist umgekehrt der Mann ein Gott (siehe ebd., S. 18). Und von diesem Gottesbild ist die Frau dann abhängig - denn ohne männliche Hilfe kann sie innerhalb dieses Konstrukts die "männliche Weltordnung" nicht mehr verstehen. Sie selbst kann sich auf ihren Gott nicht mehr transzendieren. Deshalb ist es so wichtig, dass "Frauen heute matriarchale Mythologien wieder lebendig machen, wenn sie ihre Geschichte aufarbeiten und die kulturellen Leistungen von Frauen aus dem Schatten der Vergessenheit ins Licht des Bewußtseins rücken". Sie geben dem Weiblichen auf diese Weise seinen Stellenwert zurück. (Ebd. S. 21) Gleiches Recht auf Weltdeutung ist grundlegend für die Entwicklung eines "Eigenmachtgefühls", dieser unbewussten Selbstsicherheit, über die Jungen fast immer verfügen und Mädchen kaum. Weiler entlarvt die psychologischen Mechanismen, die in der Bibel und im Patriarchat mit dem Mythos der großen einzelnen Helden, Könige oder Genies immer wieder das Bild einer überhöhten Männlichkeit reproduzieren. Und zwar stets parallel zur Erniedrigung alles Weiblichen (ebd., S. 24). Diese Ideologie ist ihrer Meinung nach "ohne die mythische Überhöhung des Männlichen zum patriarchalen Vatergott gar nicht möglich". (Ebd., S. 25) Weiler geht in ihrem Buch zunächst den Spuren der Himmelsgöttin nach, die mit dem Steinbock an ihrer Seite Leben und Tod verkörperte. Sie untersucht das patriarchale Misstrauen gegenüber dem Wiedergeburtsversprechen der Göttin und beschreibt den langen Prozess, wie die todbesiegende Thealogie des Matriarchats vom todbringenden Patriarchat besiegt wurde. Im Verlauf dieser patriarchalen Umdeutung wurden schließlich die Göttin und ihr Steinbock als Hexe und Teufel pervertiert. Von der Steinzeit bis zur Antike galt der Steinbock im Vorderen Orient als Sinnbild des Mondes - die Hörner gleichen der Mondsichel. Er ist daher Kulttier der Himmelsgöttin, die für die Zeit verantwortlich ist und den Mondkalender immer wieder mit dem Sonnenumlauf in Einklang bringt. Auf zahlreichen Darstellungen sind die beiden zusammen zu sehen, nicht selten reitet die Himmelskönigin auf dem Steinbock durch die Luft. Religion und Mythos wurden jedoch durch das Patriarchat von der Astrologie getrennt: Aus der großen Göttin wurde die Liebesgöttin Venus, die dadurch ihren kosmischen Charakter verlor. Aus dem Sternbild des Steinbocks wurde der Saturn, der entgegen seiner ursprünglichen astrologischen Bedeutung zum Symbol des Dunklen, sogar des Bösen wurde. Selbst in Tarot-Karten, die von Frauen gestaltet wurden, hat diese Umdeutung stattgefunden. "Die Steinbocksymbolik, die ursprünglich jene Lebenskraft bedeutete, die aus dem Dunkel wieder ans Licht führte, wurde mit dem Dunkel selbst identifiziert", schreibt Gerda Weiler. (Ebd., S. 39) Konsequenterweise wurde der Steinbock in der Bibel zum übelriechenden Ziegenbock verwandelt. Beispielhaft analysiert Weiler eine künstlerische Darstellung im Freiburger Münster aus dem späten 13. Jahrhundert. Auf den ersten Blick zeigt sie die Himmelsgöttin und ihren Steinbock. Doch die schöne nackte Gestalt ist keine Göttin, sondern Voluptas, die Wollust, und das Steinbockfell um ihre Schultern symbolisiert Satan, den Hurenknecht. Diese und ähnliche Darstellungen der Wollust mit dem Bock waren sehr gebräuchlich in der gotischen Kunst. Wer etwa die berühmte Kathedrale im französischen Auxerre besucht, wird dieses Motiv dort ebenso finden, wie an vielen anderen Orten. Und wer kennt nicht das berühmte Dürer-Bild "Hexe auf Teufel reitend" (um 1500)? Auf diesem Bild ist alles ins Gegenteil verkehrt, Symbol für das teuflisch Böse im Gegensatz zu rechten Weltordnung des Christentums. Dürer hat das Motiv der Aphrodite - der ehemaligen Himmelskönigin Ischtar - vermutlich auf seiner Italien-Reise kennen gelernt. Der nackte Körper der Göttin ist zum Symbol der Sünde geworden, der Steinbock - einst das Symbol männlicher Schöpferkraft - ist zum "Leibhaftigen" verkommen, dem eben nur noch der Leib anhaftet, als sichtbares Zeichen seiner Triebhaftigkeit. "In keinem Begriff wird die Leibfeindlichkeit des Christentums so eindeutig auf den Punkt gebracht wie in dem Begriff "der Leibhaftige", schreibt Weiler. (Ebd., S. 60) Die symbolische Verschiebung von der Himmelsgöttin und ihrem Steinbock zur Hexe und ihrem teuflischen Hurenbock ist Ausdruck des patriarchalen Dominanzdenkens: Alle Macht liegt in den Händen weniger Männer, Andersgläubige, Juden, Muslime, Frauen werden diffamiert, sie können nur im Verborgenen (über-)leben. Als 1487 ein offensichtlich paranoid-neurotisch frauen- und leibfeindlicher Mönch den sogenannten "Hexenhammer" verfasste, begann die systematische Ausrottung der weisen Frauen. Magierinnen und Heilerinnen hatte es zu allen Zeiten gegeben - schon die Pythagoreerinnen waren dafür bekannt. Die Menschen glaubten an die Heilkraft des Zaubers. Die Kirche begann jedoch in der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends ZauberInnen durch Heilige zu ersetzen - gleichzeitig wurde die überlieferte Magie abgewertet. (Siehe Wisselinck 1986, S. 18f) Zunächst mit geringem Erfolg. Die Bevölkerung vertraute weiterhin dem überlieferten Wissen - auch in der Heilkunst. Erst als die zuvor freien Universitäten allmählich in päpstliche Territorien umgewandelt wurden - erstmals 1185 in Montpellier geschehen - begann der systematische Ausschluß heilkundiger Frauen und Juden aus der Wissenschaft. Heilerinnen und Zauberinnen arbeiteten von nun an illegal. Was die scholastische Philosophie nicht integrieren konnte, bekämpfte sie. Die Zauberin war eine Konkurrentin der männlichen Medizin. Erst wurde sie zur "Feindin der Kirche" erklärt, später als Hexe dämonisiert - übrigens auch von Martin Luther. Die Himmelsgöttin Aphrodite war somit unter der scholastisch-patriarchalen Einwirkung zur Ziegenbock reitenden Hexe mutiert. Erst im 18. Jh. wurde die in zahllosen Hexenverfahren etablierte Frauenfolter wieder abgeschafft. Gesellschaftliche Stellung, Wissen und heilkundliche Erfahrung der Frauen bedeuteten zu diesem Zeitpunkt längst keine Konkurrenz mehr ... Der Steinbock wird durch die neuere Symbolforschung rehabilitiert. Er kann seine vom christlichen Dualismus aufgezwungene Teufelsmaske wieder ablegen. Er wird wieder zum Mondgott und Sohngeliebten der Himmelskönigin. (Ebd., S. 46) Doch was ist mit der Himmelskönigin selbst? Gerda Weiler, Zitat aus: Ich brauche die Göttin. Zur Kulturgeschichte eines Symbols, in: Heide Göttner-Abendroth/Marit Rullmann/Annegret Stopczyk, Was Philosophinnen über die Göttin denken
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berufedieserwelt · 7 years
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Der Maskenmacher
“Die gewerbliche Maskenproduktion begann als Nebenbeschäftigung der Puppenmacher. Deshalb bildete sich als Zentrum nicht die Karnevalshochburg Rheinland heraus, sondern Thüringen mit seiner Puppenfabrikation. Hier wurde 1805 begonnen, mit Pappmaché zu arbeiten. Wenig später gab es bereits Drücker. Sie drückten die Pappmasse in Puppenformen. In auftragsschwachen Zeiten widmeten sich viele von ihnen der Maskenherstellung. Aus dieser Nebenbeschäftigung ging die professionelle Maskenproduktion hervor. Sonneberg, Manebach und Ohrdruf entwickelten sich zu den Zentren. 1832 begann in Manebach die erste Fabrik mit der Herstellung von Masken, 1862 in Sonneberg. Thüringen mit seinen Papiermühlen und billigen Arbeitskräften bot beste Voraussetzungen für dieses vor allem in Heimarbeit ausgeübte Gewerbe. In fast jedem Dorf um Sonneberg gab es Maskenmacher. Heinersdorf wurde sogar als spezielles Maskenmacherdorf bezeichnet. Zum Verkauf von der Masken dienten meist Kataloge. […] In den Heimarbeiterstuben mußten für ein erbämliches Geld auch die Kinder mitarbeiten. So bekam ein 14jähriges Mädchen für das Stempeln der Masken mit ‘Made in Germany’ 5 Pfennig für die Stunde. Dafür konnte sie sich 1912 nicht einmal 1/4l Milch kaufen. Mit dem Tode des letzten Maskenmachers in Ohrdruf endete 1979 nach anderthalb Jahrhunderten vorerst in Thüringen dieses Gewerbe.”
(Bernd Wurlitzer: Historische Werkstätten, Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1989)
Berufsbezeichnungen
Maskenmacher, Theatermaskenbauer, Maskenmacher
ital.: mascheraio
verwandte Berufe: Maskenbildner, Puppenmacher
Masken
Java ‘Maske des Lodjuna’
Österreich/Pinzgau ‘Teufelsmaske’
Oberbayern
Sri Lanka ‘Tigermaske’
1929
“… In ihr [Werkstatt] entstanden die Gesichtsmasken in Auflegetechnik auf Positivformen, die großen Aufsetzköpfe auf Postivformen stellte [er] in Hohlformen her. Die Formen fertigten begabte Modeleure aus Gips, manchmal waren es sogar Bildhauer. Von diesen Gipsmasken wurden Tonabdrücke hergestellt und gebrannt. Damit die Maskenmacher zügig produzieren konnten, erhielten sie vom Verleger meist mehrere Dutzend Formen. An warmen Sommertagen brachten die Maskenmacher ihre Erzeugnisse zum Trocknen vor die Häuser. Bei ungünstiger Witterung stapelten sie die Masken in den engen Wohn- und Werkstattzimmern. Der feuchtstickige Dunst des Papppmaché und des Knochenleims erfüllte die Räume. Der größte Teil der Wohnungen bestand aus einer Schlafkammer und einem Raum, der Küche, Wohnzimmer und Werkstatt zugleich war. In diesem Zimmer mit feuchtstickiger Luft mußten oft die Kinder schlafen, da sie vielfach keine eigene Kammer besaßen. Die Heimarbeiterstuben und die Fabrikräume verließen Harlekin und Kasperle, der zerstreute Professor und da Stubenmädchen, Landstreicher und Trottel, General und Polizist, Indianer und Chinese, aber auch Masken von Filmstars und Politikern. …
Aus Sonneberg kam das Gewerbe der Maskenherstellung nach Neuwürschnitz. Heute verlassen die Maskenmacherwerkstatt im Jahr rund 60 000 Hexen-, Vagabunden- Clownsgesichtsmasken. […] Wie vor 100 Jahren entsteht der größte Teil der Masken in Heimarbeit und im wesentlichen in Handarbeit. Frauen rühren Tapetenkleister und Kartoffelstärke zu einer puddingähnlichen Masse zusammen, in der sie den vorher auf 32 mal 24 Zentimeter zugeschnittenen Gazestoff einweichen. Der wird auf Gesichtsformen aus Porzellan oder Ton gedrückt. Diese Formen, einer Heimarbeiterin erhält oftmals bis zu 100 Stück, sind der Schatz der Maskenmacherwerkstatt. Einen Tag später werden die erstarrten Masken von den Formen gelöst. Ist der Rand beschnitten, beginnt das maschinelle Ausstanzen der Augen-, Mund- und Nasenöffnung.”
(Bernd Wurlitzer: Historische Werkstätten, Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1989)
Masken für Theater, Karneval, Rituale, Maskenspiel, Maskenball, Festumzüge
es gibt auch andere Masken: Gasmasken, Schweißermasken, Tauchermaske, Totenmasken
Text zum Sammelbild:
“Trotzdem in den letzten Jahrzehnten das Maskentreiben entschieden zurückgegangen ist, beschäftigt sich noch immer eine große Industrie mit der fabrikmäßigen Herstellung von Masken. Dieses Gewerbe blühte schon im Mittelalter. Unser Bild gewährt einen Einblick in die Werkstatt eines Maskenmachers im 17. Jahrhundert. Die Frau bereit die Masken vor, die damals einzeln in Formen gepreßt wurden, und der Mann überbemalt sie, nachdem die Papiermasse getrocknet ist.”
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Film “Theatre Mask” von Pathé 1956
Buchempfehlungen
Utzinger, Rudolf: Masken. Berlin, 1922
Der Maskenmacher
Der Maskenmacher “Die gewerbliche Maskenproduktion begann als Nebenbeschäftigung der Puppenmacher. Deshalb bildete sich als Zentrum nicht die Karnevalshochburg Rheinland heraus, sondern Thüringen mit seiner Puppenfabrikation.
Der Maskenmacher Der Maskenmacher "Die gewerbliche Maskenproduktion begann als Nebenbeschäftigung der Puppenmacher. Deshalb bildete sich als Zentrum nicht die Karnevalshochburg Rheinland heraus, sondern Thüringen mit seiner Puppenfabrikation.
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berufewelt · 7 years
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Der Maskenmacher
“Die gewerbliche Maskenproduktion begann als Nebenbeschäftigung der Puppenmacher. Deshalb bildete sich als Zentrum nicht die Karnevalshochburg Rheinland heraus, sondern Thüringen mit seiner Puppenfabrikation. Hier wurde 1805 begonnen, mit Pappmaché zu arbeiten. Wenig später gab es bereits Drücker. Sie drückten die Pappmasse in Puppenformen. In auftragsschwachen Zeiten widmeten sich viele von ihnen der Maskenherstellung. Aus dieser Nebenbeschäftigung ging die professionelle Maskenproduktion hervor. Sonneberg, Manebach und Ohrdruf entwickelten sich zu den Zentren. 1832 begann in Manebach die erste Fabrik mit der Herstellung von Masken, 1862 in Sonneberg. Thüringen mit seinen Papiermühlen und billigen Arbeitskräften bot beste Voraussetzungen für dieses vor allem in Heimarbeit ausgeübte Gewerbe. In fast jedem Dorf um Sonneberg gab es Maskenmacher. Heinersdorf wurde sogar als spezielles Maskenmacherdorf bezeichnet. Zum Verkauf von der Masken dienten meist Kataloge. […] In den Heimarbeiterstuben mußten für ein erbämliches Geld auch die Kinder mitarbeiten. So bekam ein 14jähriges Mädchen für das Stempeln der Masken mit ‘Made in Germany’ 5 Pfennig für die Stunde. Dafür konnte sie sich 1912 nicht einmal 1/4l Milch kaufen. Mit dem Tode des letzten Maskenmachers in Ohrdruf endete 1979 nach anderthalb Jahrhunderten vorerst in Thüringen dieses Gewerbe.”
(Bernd Wurlitzer: Historische Werkstätten, Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1989)
Berufsbezeichnungen
Maskenmacher, Theatermaskenbauer, Maskenmacher
ital.: mascheraio
verwandte Berufe: Maskenbildner, Puppenmacher
Masken
Java ‘Maske des Lodjuna’
Österreich/Pinzgau ‘Teufelsmaske’
Oberbayern
Sri Lanka ‘Tigermaske’
1929
“… In ihr [Werkstatt] entstanden die Gesichtsmasken in Auflegetechnik auf Positivformen, die großen Aufsetzköpfe auf Postivformen stellte [er] in Hohlformen her. Die Formen fertigten begabte Modeleure aus Gips, manchmal waren es sogar Bildhauer. Von diesen Gipsmasken wurden Tonabdrücke hergestellt und gebrannt. Damit die Maskenmacher zügig produzieren konnten, erhielten sie vom Verleger meist mehrere Dutzend Formen. An warmen Sommertagen brachten die Maskenmacher ihre Erzeugnisse zum Trocknen vor die Häuser. Bei ungünstiger Witterung stapelten sie die Masken in den engen Wohn- und Werkstattzimmern. Der feuchtstickige Dunst des Papppmaché und des Knochenleims erfüllte die Räume. Der größte Teil der Wohnungen bestand aus einer Schlafkammer und einem Raum, der Küche, Wohnzimmer und Werkstatt zugleich war. In diesem Zimmer mit feuchtstickiger Luft mußten oft die Kinder schlafen, da sie vielfach keine eigene Kammer besaßen. Die Heimarbeiterstuben und die Fabrikräume verließen Harlekin und Kasperle, der zerstreute Professor und da Stubenmädchen, Landstreicher und Trottel, General und Polizist, Indianer und Chinese, aber auch Masken von Filmstars und Politikern. …
Aus Sonneberg kam das Gewerbe der Maskenherstellung nach Neuwürschnitz. Heute verlassen die Maskenmacherwerkstatt im Jahr rund 60 000 Hexen-, Vagabunden- Clownsgesichtsmasken. […] Wie vor 100 Jahren entsteht der größte Teil der Masken in Heimarbeit und im wesentlichen in Handarbeit. Frauen rühren Tapetenkleister und Kartoffelstärke zu einer puddingähnlichen Masse zusammen, in der sie den vorher auf 32 mal 24 Zentimeter zugeschnittenen Gazestoff einweichen. Der wird auf Gesichtsformen aus Porzellan oder Ton gedrückt. Diese Formen, einer Heimarbeiterin erhält oftmals bis zu 100 Stück, sind der Schatz der Maskenmacherwerkstatt. Einen Tag später werden die erstarrten Masken von den Formen gelöst. Ist der Rand beschnitten, beginnt das maschinelle Ausstanzen der Augen-, Mund- und Nasenöffnung.”
(Bernd Wurlitzer: Historische Werkstätten, Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1989)
Masken für Theater, Karneval, Rituale, Maskenspiel, Maskenball, Festumzüge
es gibt auch andere Masken: Gasmasken, Schweißermasken, Tauchermaske, Totenmasken
Text zum Sammelbild:
“Trotzdem in den letzten Jahrzehnten das Maskentreiben entschieden zurückgegangen ist, beschäftigt sich noch immer eine große Industrie mit der fabrikmäßigen Herstellung von Masken. Dieses Gewerbe blühte schon im Mittelalter. Unser Bild gewährt einen Einblick in die Werkstatt eines Maskenmachers im 17. Jahrhundert. Die Frau bereit die Masken vor, die damals einzeln in Formen gepreßt wurden, und der Mann überbemalt sie, nachdem die Papiermasse getrocknet ist.”
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Film “Theatre Mask” von Pathé 1956
Buchempfehlungen
Utzinger, Rudolf: Masken. Berlin, 1922
Der Maskenmacher Der Maskenmacher "Die gewerbliche Maskenproduktion begann als Nebenbeschäftigung der Puppenmacher. Deshalb bildete sich als Zentrum nicht die Karnevalshochburg Rheinland heraus, sondern Thüringen mit seiner Puppenfabrikation.
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Just found one of the books that @teufelsmaske recommended a few times, in a community bookshelf, yes I did cry a little, fantastic day♡
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ronnyzupan · 4 years
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Papercraft Teufelsmaske, Dämonenmaske, Monster Maske, Teufelsmaske, Horn Maske, Papercraft Maske, Halloween Maske, Maske, Cosplay, Party Maske https://ift.tt/2KHGgzN
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ronnyzupan · 4 years
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