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#standseilbahn
tatort-strassenbahn · 1 month
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Polybahn im Tatort Zürich: Von Affen und Menschen
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chilikroete · 2 years
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Le Tréport
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traveltash · 3 months
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The Luisenhof opposite the station also features in the novel which first alerted me to the railway. We decided to give it a miss though and stroll around the neighbourhood and admire some of the elegant houses. The time of day we chose made for lovely sunsets in one direction and the time of year allowed us a peak at the river Elbe through the leafless trees. Weißer Hirsch, the name of this…
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offpulse · 1 year
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In die Berge oder ans Meer? An dieser Urlaubsfrage scheitern Beziehungen und tun sich Gräben in Familien auf. Wir haben eine Lösung gefunden, die eigentlich ganz nah liegt – und das sogar geografisch. http://mehr.bz/mehrberg #lugano #myswitzerland #schweiz #tessin #reka #ticino #gandria #montebre #montecarasso #curzutt #montetamaro #standseilbahn #paradiso https://www.instagram.com/p/CmRAyC1LACq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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guerrerense · 6 months
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Be 4/4 23 / Grütschalp por Marc Boltshauser Por Flickr: Anfangs September wieder einmal einen Besuch bei der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren, welche aus einer Sektion Luftseilbahn und der gut 4 km langen Adhäsionsmeterspurbahn besteht. Während die Luftseilbahn im Jahre 2006 die stillgelegte Standseilbahn ersetzte, fahren auf den Schmalspurbahn noch immer die Triebwagen aus dem Jahre 1967. In den letzten Jahren wurde massiv in den Ausbau dieser Bahn investiert. Dies ist an den modernen Fahrleitungsmasten und dem frischen Gleiskörper gut zu erkennen. Da erinnert nur noch der Be 4/4 23 daran, dass hier bis im Jahre 2020 alte Holzmasten standen. Für die 56 Jährigen Oldtimer geht es auch nicht mehr allzu lange, denn ab nächstem Juni verkehren hier drei neue Triebwagen aus dem Hause Stadler. Momentan verkehrt auf dieser Bahnlinie gar nichts, sie ist zum letzten Mal für längere Zeit gesperrt, um die Bahninfrastruktur vollständig zu erneuern. Leider geht es nicht mehr so lang bis der Be 4/4 23 und seine Verwandten die BLM Strecke nicht mehr befahren werden. Somit wird im nächsten Sommer ein weiteres Ausflugsziel von mir verschwinden. Geniessen wir die Triebwagen noch so lange, wie sie noch im Berner Oberland fahren werden.
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nebersgoeast · 1 year
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…. Fahrt zum Viktoria Peak, er ist mit 552 m der höchste Erhebung dieser Insel. Sein chinesischer Name Tai Ping Shan bedeutet Berg des großen Friedens, der Gipfel bietet einen weiten Blick über Kowloon und große Teile der Insel Hongkong. Die Peak Tram ist eine 1888 eröffnete schweizer Standseilbahn.
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malaga-munich2023 · 1 year
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Tag 34: Lyon
Samstag, 27. Mai 2023
Es ist ein herrlicher Sommertag. Wir laden uns die App Rewind herunter und kaufen einen Audioguide. der uns durch das ehenalige Seidenweberviertel Croix Rousseau führt.
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Nach dem Mittagessen fahren wir mit dem Citytourbus durch die Stadt.
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Oben an an der neugotischen Basilika Notre-Dame de Fourviere genießen wir den Ausblick über die Stadt und fahren danach mit der Standseilbahn nach unten.
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Abends haben wir ein Picknick an den Rhoneterassen.
Lyon ist eine schöne Stadt und einen mehrtägigen Besuch wert.
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Nah am Wasser
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Das Haus der Macht
Ein Besuch in Budapest
Als eingesessener Mitteleuropäer braucht man nicht lange zu fahren, um einer der attraktivsten Städte des Kontinents einen Besuch abzustatten: Eine Stadt, durch die 6800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde fließt, kann nur feucht-fröhlich sein. Die ungarische Hauptstadt ist eine der mächtigsten Metropolen entlang der Donau. Budapest liegt im Herzen Europas - und in dessen Magen. So prachtvoll die ungarische Machtzentrale, das extravagante Parlamentsgebäude auch außen herum ist, was innen drinnen passiert, steht auf einem anderen Blatt. Politisch tendiert das Land derzeit weit nach rechts, geografisch liegt es mitten drin - Paris oder Moskau ist es gleich weit entfernt. Zu beinahe jeder Tages- und Nachtzeit wehen seufzend-mollige Melodien durch die Hauptstadtgassen – Komponisten von Weltgeltung erblickten hier, in Ungarn, das Licht der Welt. Ob Abraham, Bartok oder Kalman, Ligetti, Liszt oder Lehar, das Land glänzender Operettenmelodien und dramatischen, sinfonischen Werke gilt seit jeher als Musen-Perle am Donaustrom. Europäische (Kultur-) Geschichte, (Macht-) Politik und (globale) Wirtschaft findet und fand hier ebenso statt, wie die Lust an der Gaudee, wie der artverwandte Wiener sagen würde. In Budapest lebt man eben gut - und gerne. 
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Kitsch, Klumpert und Kokolores
Links und rechts des Donaustromes liegen die schönsten Bauwerke aufgereiht wie die Jou-Jous eines Bettelarmbandes. Der Fluss trennt Rechts von Links, Buda von Pest. Gemeint ist der hügelige Stadtteil, und das linke, flachbrüstige Ufer. Verbunden werden sie von fünf mächtigen Kettengliedern - der Margaretenbrücke und der Petöfibrücke, dazwischen: Die Ketten-, die Elisabeth- und die Freiheitsbrücke. Auf dem Burgberg liegt das glänzende Diadem: Das Schloss, in dem die Nationalgalerie untergebracht ist, die Nationalbibliothek, das Historische Museum, das Sándor-Palais mit dem Sitz des Staatspräsidenten (aktuell Frau Novák), und die Matthiaskirche. Hier wurden der Franzl Unser, gemeinsam mit seiner Sisi zum Königspaar gekrönt – und der Liszt-Ferenc steuerte die Musik bei, weswegen auch laute „Ferenc-Rufe“ erschallten, als das Paar die Kirche verließ. Unüberhörbar aber galten sie, wenn man der Überlieferung glauben darf, weniger dem jungen, absolutistischen König, als dem umtriebigen Herrn Compositeur. 
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Fischerbastei im Burgviertel von Buda
Mit der Standseilbahn geht’s hinunter in Richtung Ufer und von dort hinüber nach Pest, wo der (kulturelle) Teufel los ist: Von der Staatsoper zum Operettenhaus, vom Museum der bildenden Künste zur Großen Synagoge, von der Kunsthalle zur Markthalle, vom  Stadtwäldchen über den Heldenplatz und dem prächtigen Andrássy út-Boulevard bis zur wirbeligen Geschäftsstraße Váci ùt. Überall wird getanzt, gefeiert, gelebt und – gebadet…
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Der Heldenplatz
Széchenyi Bad – Thermal und Party, der Spaßkracher der Hauptstadt!
Gellért Bad – Budas Antwort auf die Pester Herausforderung: Neben dem Grand Hotel am Fuße des Gellért Berges steht das Freiband und schlägt Wellen!
Lukács Bad – eines der ältesten Bäder der Stadt: Seit dem 12. Jhdt. schwammen die Ritter des Johanniterordens im Glück!
Rudas Bad – Die „Wellness-Welt der Saunas“. Baden am Dach, Stadtrundblick inklusive!
Király Thermalbad – Uraltes türkisches Dampfbad unter der Kuppel!
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Große Synagoge Aussen und Innen
Das Wasser
Budapest ist die einzige Hauptstadt der Welt, die über natürliche Thermalquellen verfügt. Aus 125 Thermen, man glaubt es kaum, sprudeln  pro Tag 70 Millionen Liter Thermalwasser, das reicht, um die Bevölkerung gesund zu machen. Auf bis zu 58 Grad Celsius kann sich das Wasser hier erwärmen. Besonders im Széchenyi-Bad, im schönen Stadtwäldchen, tummeln sich die Massen - Tag für Tag, Stunde um Stunde. Kaum wo kann man so schön baden wie hier. Schon das Äußere kann sich sehen lassen. Der schlossartige Badetempel ist europaweit der größte und prächtigste seiner Gattung. Die ersten Bohrungen begannen 1868 und endeten in einer Tiefe von 970 Metern. Geologen hatten einen Artesischen Brunnen unterhalb des Pester Stadtteiles vermutet. Sie sollten Recht behalten. Man musste dem Wasser nur Platz schaffen. Wenig später schon durften die Pester den Terminus ‚Heilbad‘ für sich beanspruchen. Bald schon genügte das Areal nicht mehr dem Ansturm der Badewütigen. Ein neues Freibad wurde eröffnet. Nun betrug die Wasserfläche der drei großen Becken bereits über zweitausend Quadratmeter, die Baderatten tummelten sich Schnauze an Schnauze. Neuerlich wurde gebohrt, und als 1938 die Welt in Grund und Boden versank, hatte man hier erstmal andere Sorgen. In einer Tiefe von über zwölfhundert Meter stieß man wieder auf Wasser. Sechstausend Kubikmeter heißes Thermalwasser schoss täglich aus der Erde, so viel, dass man das Gebäude gleich mitheizen konnte. Seit damals ist das Széchenyi-Bad der Mittelpunkt der Budapester Bevölkerung. Arm oder Reich, Jung oder Alt, Schön oder Schiach, das gesellschaftliche Leben spielt sich hier und in weiteren zwanzig Thermalbädern der Hauptstadt ab. 
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Im Széchenyi-Bad trifft sich die Hautvolée
Im Széchenyi allerdings kann man weit mehr als bloß baden: Spa, Schach und jede Menge Bespaßung stehen am Menüplan. Hier gibt‘s nichts, was es nicht gibt. Bedingung: Badelatschen (außerhalb der Becken), Badehaube (innerhalb der Becken) und Badekleidung (sowohl als auch). Und wenn einem danach ist, kann man sogar in Bier planschen: Im „Bier Spa“ ist das 36 Grad warme Thermalwasser mit Malz, Hopfen und Hefe angereichert - dazu zapft man die, am Rand der Becken stehenden Holzfässer an, und kostet so viele verschiedene Biere wie man mag. Und wem immer noch nach Flüssigem ist, der bleibt an Samstagabenden einfach im Nassen stehen. Von 22h30 bis 06h00 gibt‘s „Sparty“ - so nennt sich der weltweit abgehobendste Disco-Kracher, DJs, Lasershow und jede Menge Attraktionen inklusive. Und da sage noch einer, die Pester seien nicht feucht-fröhlich!   
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Elegant wie ein Opernfoyer - Das Széchenyi-Bad
House of Houdini – Zaubertheater zum Schauen und Staunen!
Labyrinth – Herrlich abgruseln in den Geheimgängen, tief unterhalb des Schlossdistriktes!
Felsenkrankenhaus und Atombunker-Museum – Zeitgeschichte zum Fürchten!
NOVESTA - Jan Antonín Baa‘s unzerstörbares Schuhwerk aus den 30ern, gefertigt in Partizánske, verkauft bis heute in der Grösslingova 4!
Fővárosi Nagycirkusz – Klassischer Nummernzirkus im winterfesten Zeltbau für Junge und Junggebliebene!
Zentrale Markthalle – Paprika einkaufen, kiloweise!
Altes Judenviertel – Frommes Beten, koscher essen!
Hungarian Halloween
Hundertausende Genusssüchtige ziehen von Restaurant zu Kaffeehaus, von Tanztempel zu Studentenkneipe, von Jazz Klub zu Ruinenbar. Budapest ist Nacht für Nacht der Mittelpunkt der Partywelt. Gut so. Touristen wie Einheimische fühlen sich im selben Stück „Der Untergang der Titanic“ - kaum dass man einen Schritt aus welchem Innenstadthotel auch immer wagt. Fortgerissen wird man vom nicht versiegenden Strom der Leiber, die um die Häuser ziehen, immer auf der Suche nach Beute und Futter. Budapest ist am ehesten mit dem Big Apple, Berlin oder Rom zur Zeit der Papstwahl zu vergleichen. Kaum sonst wo wird ähnlich gefeiert, getanzt und gegrölt wie hier. Wenn man in Wien nächtens die Gehsteige hochklappt, beginnt zweihundertfünfzig Kilometer ostwärts die Partymeile. Der Zufall wollte es, dass ich zur Zeit der Untoten und Halbverwesten durch die Straßen Budapests gespült wurde. Halloween! Eine schrillere Zeit ist nicht denkbar. Fratzen, Freaks und Freddy Krueger. Auf den Gassen wird gerasselt, gekeucht, geschrien, geröchelt. Ketten klirren, Böller krachen, Gehängte baumeln (aus den Fenstern). Wo bin ich? Ich möchte in eines der angesagten Ruinen-Vierteln der Judenstadt. Gefehlt. Ich komme nicht mal in deren Nähe. In den Katakomben ist heute Stoßverkehr.
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Ruinenlokal im Judenviertel
One Way to Hell. Ich versuche einen Abstecher, werde von der nächsten Flutwelle erfasst und durchs nächste, übernächste, drittnächste Durchhaus gespült. Ich kann dem Druck des Massenwahns nicht standhalten und klammere mich an einen Laternenpfahl. Mit Gewalt stemme ich mich gegen das Pressing entgegenströmenden Horrors. Sind die Ungarn völlig verrückt geworden? Das Gewühl an Skeletten, Teufeln und schreienden Mäulern wird immer beängstigender. Eigentlich habe ich Hunger, aber da ich nicht zum dritten Mal hintereinander Halászlé (Fischsuppe), Pörkölt (Gulasch) oder Paprikás Csirke (Paprikahuhn) vertilgen wollte, stand mir der Sinn nach Alternativem. Drittens kommt es anders, erstens als man denkt. Also rette ich mich in die Warteschlangen unorthodoxer Teenie-Speisehäuser: Burger, Fritten, Cola. Anstehen. Nein, weg! Dann schon eher Barbeque. Doch nicht. Kaffee und Kuchen? Schon gar nicht, nicht am Abend. Also trotte ich durch Hinterhöfe, schummrige Gässchen, überquere abgeschiedene Plätze, immer auf der Flucht vor Halloween-Partytiger*innen. Hunger.
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Zum Angedenken
Doch Töltött Káposzta (Kohlroulade)? Mir wäre bereits alles recht. Ich sehe mich schon Im Rinnstein enden, verhungern und verdursten. Alles ist ausreserviert. Kein Platz für Bedürftige. In der Király ut. werde ich fündig. Der tatsächlich einzig freie Platz liegt im ersten Stock eines kleinen, neonbeleuchteten Hinterhoflokales, im letzten Stübchen, kurz vor den Toiletten. Ich bestelle. Ein netter Thailänder zwinkert mir zu. Als was ich denn gehe, will er wissen. Er meint, er kennt sich nicht gut aus in Sachen europäischer Horror, und als ihm sage, ich bin ohne Maske unterwegs, das ist mein Gesicht, verzieht er sich augenblicklich in die Küche. Kurze Zeit später kommt er mit einer original ungarischen Rezeptur zurück. Ich habe kaum wo je besser gegessen. Man muss sich dem Zufall anvertrauen, dem Schicksal überlassen und das Landestypische probieren. In dem Fall ein Glasnudelsüppchen mit Wok-Gemüse, ein paar listig blinzelnden Tintenfischen und einer Handvoll Muscheln. Halászlé: out, Pho: in. Budapest ist nah am Wasser gebaut.
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Zwischen Alt und neu - Die St. Stephansbasilika
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cundb-portugal-2024 · 1 month
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20.04.2024, 16:00: Bom Jesus do Monte
In der Nähe von Braga befindet sich auch das wohl eindrucksvollste Monument Nordportugals: Bom Jesus do Monte. Dabei handelt es sich um ein wunderschönes Heiligtum, das vor allem für seinen barocken Treppenaufgang berühmt ist. Die Stufen führen einen steilen Hügel hinauf und symbolisieren so den Aufstieg in den Himmel.
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Man kommt allerdings mit dem Auto bis zur Kathedrale oder mit der Standseilbahn Elevador do Bom. Sie ist die älteste funktionstüchtige Wasserballastbahn der Welt. Die Bahn wird durch Wasser angetrieben, indem ein großer Tank am talwärts fahrenden Wagen mit Wasser gefüllt wird und so den bergwärts fahrenden Wagen hochzieht.
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ontourlady · 2 months
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der-saisonkoch · 5 months
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Der Tag in Südtirol 301223- 1 Arbeiternachrichten
Gratulation nach Meran. Die Standseilbahn ist abgelehnt. Endlich wird mal dem städtischen Dauerstau auf die Pelle gerückt. Die Erwartungen an die ukrainische Offensive waren zu hoch — Christian Freuding, Generalmajor der Bundeswehr und Leiter des Lagezentrums der Bundeswehr in der Ukraine. Viele haben vielleicht gelacht, wenn ich von der Reichsostfront schrieb. DGSE: Anatomie der Verbrechen der…
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thessarina-istan · 7 months
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So wieder daheim 🏠
Hier also mein Fazit zu Istanbul - unbedingt hinfahren (außer man hasst Tee 🫖)
Was man aber mitbringen sollte ist Offenheit für die sehr andere Kultur mitbringen - ein Schwätzle und Tee gehören einfach dazu, genauso wir der Muezin Ruf.
Gerade in den Bazaren muss man sich erst etwas daran gewöhnen, dass man ruhig denn Tee annehmen kann und trotzdem nichts kaufen muss.
Was sollte man unbedingt machen:
- Tee trinken mit Einheimischen (wir waren total gerne im Art Cafe und haben uns hier super mit dem Besitzer unterhalten)
- eine Hamam besuchen (Bucht das große Paket, wenn es verschiedene gibt)
- eine Fährtfahrt
- Blaue Moschee in der Dämmerung am besten zum Abensgebet (der Garten darf zu der Zeit noch betreten werden)
- Camlica Moschee auf der asiatischen Seite
- die älteste Standseilbahn benutzen und im oberen Einkaufsviertel flanieren (hier ist es auch günstiger als auf dem Bazar)
- Rooftop Terrassen für Abendessen oder vom Hotel nutzen
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lofoten2023 · 9 months
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Ja, und da gibt es noch den Butzenbüel. Ein kleiner aber feiner Aussichtspunkt mit mini Standseilbahn.
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traveltash · 3 months
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Dresden Funicular
A novel set in Dresden starts with a detailed description of the main character travelling up the steep bank of the Elbe using the funicular railway. Ever since I read that introduction, I wanted to travel on that funicular. The system to buy tickets has changed a little since the novel’s description, the ticket machine accepts cards these days, there remains a barrier to enter the…
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5reisende · 10 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - AT - Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein im Salzkammergut
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Das Welterbe Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut steht seit 1997 als Kulturlandschaft, die durch die jahrtausendelange Tätigkeit von Bauern und Bergleuten eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Menschheit gespielt und später durch ihre Harmonie und Schönheit viele Künstler inspiriert hat, auf der UNESCO-Welterbeliste. Bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. begann hier in den Bergen die Salzgewinnung durch Verdampfen der Sole mithilfe des Holzes aus der Umgebung. Der Salzabbau verschaffte der Region Reichtum und weitreichende Handelsbeziehungen, die später durch die Habsburger Monarchie verwaltet wurden. Zentrum war die Stadt Hallstatt, deren Name Salzsiedlung bedeutet. Die Regionachstein ist geprägt von Bergen und alpinen Seen, von Alters her wird hier Wanderweidewirtschaft betrieben. Der Ort Hallstatt weist durch die Platznot an den steilen Hängen des Sees eine einzigartige Architektur auf. Nach einem Brand im Jahr 1750 wurden die Holzhäuser im spätbarocken Stil wieder aufgebaut. Die Schönheit der Alpenlandschaft mit ihren höher gelegenen Sommerweiden und den Talgemeinden wurde im frühen 19. Jahrhundert von Schriftstellern wie Adalbert Stifter und Franz Grillparzer in Romanen verarbeitet und auf vielen Gemälden der Biedermeier-Schule dargestellt. Ihnen folgte der Tourismus und es entstanden Hotels und Solebäder für Besucher. Das Dachsteinmassiv bildet eine der Pionierregionen des modernen Alpinismus. Hier ist das Einführungsvideo. Es ist Wochenende, nachmittags und fantastisches Wetter. Ich bin also nicht die einzige, die Richtung Dachstein fährt. Die Seen im Tal leuchten türkis. In einigen Orten scheinen Feste stattzufinden und auch in Hallstatt gibt es keinen Parkplatz mehr. Ich bekomme das allerletzte schmale Fleckchen an der Straße vor dem Ort. So kann ich schon auf meinem Weg die Holzhäuser bewundern, die entlang des Sees am steilen Ufer stehen und komme am Fotopunkt des Ortes vorbei.
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Als erstes besuche ich den kleinen Friedhof mit seinen geschnitzten Holzkreuzen, der Michaelskapelle aus dem 12. Jahrh., dem romantischen Durchgang und dem schönen Blick über den Ort. Hier gäbe es auch ein Beinhaus, d.h. eine Knochenkapelle, zu besichtigen.
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Ein Schild weist auf eine steile Treppe und ich quäle mich trotz der Hitze hinauf und hoffe auf einen alten Stollen-Eingang, den ich jedoch nicht entdecken kann. Dafür Erläuterungen zum Alpinismus. Die Besucher-Stollen liegen weiter oberhalb des Ortes im Hochtal, zu erreichen mit der Standseilbahn. Hier gibt es das Erlebnisbergwerk "Salzwelten" mit einer Wildwasserbahn, einen Skywalk und einen Aussichtsturm (Link). Über die Art der Salzgewinnung aus Sole hatte ich bereits in Frankreich in der Königlichen Saline von Arc-et-Senans Vieles erfahren. Mir ist es heute zu heiß und vor allen Dingen zu voll und ich begnüge mich mit dem Blick über den Ort und steige dann langsam wieder hinab ins Zentrum.
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Das Zentrum des Ortes ist bunt, geschnitzt, blumengeschmückt und auf Besucher eingestellt. Die Gassen sind steil und schmal, die Häuser erstaunlich hoch, an einigen entdecke ich die Jahreszahlen. Neben dem Salzsiedehaus fließt das Wasser des Wasserfalls oben am Berg entlang. An einer Wunderquelle herrscht großer Andrang.
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Um den Markt mit seiner schönen Dreifaltigkeitssäule reihen sich Restaurants und Eisdielen. Ich werfe einen Blick in die Kirche.
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Vom Hafen aus wird besonders deutlich, wie steil die Hänge sind, an denen die Häuser in Etagen und auch die Kirche weit oben kleben.
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Ich habe einen einmaligen Ort gesehen, ein letzter Blick zurück, dann steige ich den Berg wieder hinauf zur Zufahrtsstraße, wo mein Auto parkt.
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Den Abend und die Nacht verbringe ich einige Kilometer entfernt nach einem erfrischenden Bad in dem erstaunlicherweise sehr flachen Hallstätter See.
Resümee
Hallstatt ist ein sehenswerter Ort mit einzigartiger Architektur, malerisch gelegen und von seiner Geschichte her sehr interessant. Eingebettet in eine traumhafte Umgebung und mit vielen Annehmlichkeiten und Aktivitäten für seine Besucher kann man hier einige erlebnis- und abwechslungsreiche Urlaubstage verbringen und Ausflüge unternehmen. Hallstatt und die Dachsteinregion sind deshalb, am besten außerhalb der Hochsaison, meine absolute Empfehlung. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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deinausflug · 11 months
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Festung Hohensalzburg
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Festung Hohensalzburg
Die Festung Hohensalzburg ist eine beeindruckende Festungsanlage, die hoch über der Stadt Salzburg in Österreich thront. Sie gilt als eine der größten vollständig erhaltenen Burgen Europas und ist ein Wahrzeichen der Stadt. Die Geschichte der Festung reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als sie von Erzbischof Gebhard von Helfenstein errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung erweitert und verstärkt, um den Schutz der Stadt und der Erzbischöfe von Salzburg zu gewährleisten. Im Inneren der Festung gibt es eine Vielzahl von historischen Gebäuden, Höfen und Türmen, die besichtigt werden können. Ein absolutes Highlight der Festung Hohensalzburg ist die Festungsbahn, eine Standseilbahn, die Besucher bequem zur Festung hinaufführt. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg und die umliegende Landschaft. Die Festung beherbergt auch mehrere Museen, darunter das Salzburg Museum und das Marionettentheatermuseum. Diese bieten interessante Einblicke in die Geschichte der Festung und der Stadt Salzburg. Heute ist die Festung Hohensalzburg ein beliebtes Touristenziel und wird regelmäßig für kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Theateraufführungen genutzt. Ein Besuch der Festung bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch eine beeindruckende Aussicht und ein vielfältiges kulturelles Angebot.
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Standseilbahn Festung Hohensalzburg
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Innenhof Festung Hohensalzburg
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Fussweg Festung Hohensalzburg
Standtseilbahn
Die Festung Hohensalzburg ist über eine Standseilbahn mit der Stadt Salzburg verbunden. Die Standseilbahn, auch als Festungsbahn bekannt, ermöglicht es Besuchern, bequem zur Festung hinaufzufahren, da die Festung auf einem Hügel liegt und einen steilen Anstieg hat. Die Festungsbahn wurde bereits im Jahr 1892 eröffnet und ist somit eine der ältesten ihrer Art in Europa. Sie besteht aus zwei Wagen, die auf einer schrägen Strecke verkehren. Einer der Wagen befindet sich oben auf der Festung, während der andere unten am Fuße des Hügels startet. Die Wagen sind durch ein Zugseil verbunden, das von einem Antriebssystem betrieben wird. Die Fahrt mit der Festungsbahn bietet nicht nur einen bequemen Transport, sondern auch einen malerischen Ausblick auf die Stadt Salzburg und die umliegende Landschaft. Während der kurzen Fahrt können Besucher die steilen Hänge und die majestätische Festung bewundern. Die Festungsbahn ist eine beliebte Attraktion für Touristen, die die Festung Hohensalzburg besuchen möchten. Sie ermöglicht einen einfachen Zugang zur Festung, insbesondere für Besucher, die Schwierigkeiten beim Treppensteigen haben oder nicht den steilen Aufstieg zu Fuß bewältigen möchten. Es ist zu beachten, dass für die Fahrt mit der Festungsbahn eine separate Eintrittskarte erforderlich ist, die zusammen mit dem Eintritt zur Festung erworben werden kann.
Museen in der Festung Hohensalzburg
In der Festung Hohensalzburg, einer der größten vollständig erhaltenen Burgen Europas, gibt es mehrere interessante Museen, die besichtigt werden können. Hier sind einige davon:  1. Salzburg Museum: Das Salzburg Museum bietet eine umfassende Ausstellung zur Geschichte und Kultur der Stadt Salzburg. Es präsentiert Exponate von der prähistorischen Zeit bis zur Gegenwart und gibt einen Einblick in die Entwicklung der Stadt und ihrer Bewohner.  2. Rainer-Regimentsmuseum: Dieses Museum widmet sich der Geschichte des Rainer-Regiments, das einst in der Festung stationiert war. Es gibt Einblicke in das Leben der Soldaten, ihre Uniformen, Waffen und das militärische Leben in der Festung.  3. Marionettenmuseum: Das Marionettenmuseum bietet eine Sammlung von handgefertigten Marionetten und Bühnenbildern. Hier kann man die traditionelle Kunst des Marionettentheaters kennenlernen und die Geschichte dieser einzigartigen Kunstform entdecken.  4. Fürsterzbischöfliche Kammer: In der Fürsterzbischöflichen Kammer kann man die prachtvollen Räume bewundern, die einst von den Erzbischöfen von Salzburg genutzt wurden. Hier kann man historische Möbel, Gemälde, Porzellan und andere Kunstgegenstände aus vergangenen Jahrhunderten sehen.  Diese Museen bieten Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte, Kultur und Kunst von Salzburg zu erkunden und einen Einblick in das Leben in der Festung Hohensalzburg zu erhalten. Es ist ratsam, vor dem Besuch der Festung die aktuellen Öffnungszeiten und Eintrittspreise zu überprüfen.
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