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#säbelschnäbler
besidethepath · 23 days
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The Pied Avocet - another bird with a strange and unique beak
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kavohh707 · 4 months
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My personal highlights - 2023 - part 2:
Baby Birds!!!! I love the season of baby bird cuteness. And many of those pictures are from my neighborhood and prove that you don't need to travel to experience wildlife.
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electrosquash · 3 months
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Who named this thing. The Säbelschnäbler.
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amseehafen · 1 year
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Vogelbeobachtung Säbelschnäbler Recurvirostra avosetta pied avocet Seede...
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agentur-am-meer · 2 years
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exklusives Penthouse Säbelschnäbler
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jomaymedia · 5 years
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Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) im Watt, in Dangast. Avocet (Recurvirostra avosetta) on mudflat, in Dangast, Germany. #säbelschnäbler #recurvirostraavosetta #avocet #birdphotography #birdwatching #your_best_birds #birdstagram #birds #birding #vogelbeobachtung #vogelfotografie_deutschland #vogelfotografie #vogelfoto #birdphoto #wildlifephotography #naturephotopraphy #animalphotography #naturfotografie #tierfotografie #mudflat #watt #wattenmeer #dangast #dangastliebe #nordsee #nordseeküste #nordseeliebe #nordseefeeling #northsea (hier: Dangast, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/BtOlMwqAN2v/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1gr4xfjobfagm
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Der Nabel der Welt
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Am Einser-Kanal
Die Brücke von Andau, 7163 Andau
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Die Brücke von Andau
Der Einser ist von einem Damm umgeben, der die Grenze zwischen Österreich und Ungarn beschreibt. Enten brüten am Ufer, das Wasser fließt träge dahin. Hüben wie drüben: Feldwege, Äcker, Buschwerk. Das Gebiet um den Neusiedler See, wer weiß das nicht, ist eines der bedeutendsten Vogelparadiese Mitteleuropas. Reiher, Löffler, Störche und Kraniche - hunderte verschiedene Vogelarten brüten und rasten in der Niedermoorlandschaft rund um die unzähligen Salzlacken des Seewinkels. Rebhühner, Wachteln, Säbelschnäbler, Schnepfen, Limikole, Rallen und was nicht alles watschelt, trippelt und stakst durch die Gegend. In der Luft liegt ein Gurren, Zwitschern, Rollen und Quäken. Mutter Natur hält ihre einende Hand über die atemberaubend große Vielfalt von Zweifüßlern, die sich im Steppengras tummeln und plustern. Ein unendliches Geflecht von Leben und Vergehen, sich selbst bescheidend, das Tun des Anderen aber zu einem unentwirrbaren, Sinn machenden Ganzen fordernd, das andernwo als Kunstwerk durchgehen würde.
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Die "Flucht-Straße"
Die träge Strömung des Kanals, der der Entwässerung und Fruchtbarmachung der Gegend südlich des großen Sees via Raab in Richtung Donau dient, ist vor allem den lauen Nordwestwinden geschuldet. Das Gefälle ist gering und nicht selten entsteht im Fall der Hochwasserführung beider Flüsse ein Rückstau, der das Wasser wieder in den See zurückdrängt. Seit jeher arbeiten Bauern diesseits, wie jenseits des Einsers auf ihren Feldern, bestellen, pflügen, ernten und bilden, auch sie, eine ökologische, wie wirtschaftliche Symbiose. Bis, ja bis zum Oktober 1956, als die Ungarn beschlossen, sich gegen die sowjetische Umklammerung zur Wehr zu setzen. Die Folge war eine politische wie humanitäre Katastrophe. Zwei Wochen später rollten die Panzer. Ein unübersehbarer Menschenstrom machte sich auf gefahrvolle Flucht in Richtung Freiheit. Binnen kurzem war das stolze Land der Magyaren ein besetztes Land. Der eiserne Vorhang senkte sich. Als einzig verbliebenes Schlupfloch zum Westen entpuppte sich ein bis anhin völlig unbeachtetes, schmales Brücklein in der Nähe des verschlafenen Ortes Andau, im südöstlichsten Teil des Seewinkels.
An einem trüben Sonntagmorgen Anfang November werden die Bewohner der grenznahen Häuser vom Räderrasseln der Kettenfahrzeuge jenseits des Kanals aus den Betten geholt. Man verhält sich ruhig, das Licht in den Küchen wird gelöscht. Nebelschwaden ziehen vom Flüsschen herauf und die Bevölkerung hält den Atem an. Feuerwehrmänner rücken aus und laufen die paar Kilometer zur Brücke hin. Sie stecken Fähnchen in das gefrorene Erdreich der Uferböschung. In den nächsten Stunden und Tagen erreichen die ersten Flüchtlinge österreichisches Staatsgebiet. Viele sollten ihnen folgen. Ein nicht enden wollender Menschenstrom wälzt sich mit Sack und Pack über den schmalen Steg, dem Mauseloch in Richtung Freiheit. Die Hoffnung der Hoffnungslosen rührte die Welt und legte ein Schlaglicht auf Andau. Für siebzigtausend Menschen wurde der Einserkanal zum Symbol ihrer Rettung, hier überwanden sie die letzte, ihnen verbliebene Möglichkeit zu einem Leben in Freiheit.
Am Nachmittag des 21. November war auch diese Möglichkeit zunichte. Grenzsoldaten sprengten die Brücke. Dennoch schleppten sich die Verzweifelten über die noch verbliebenen Bretter, manche schwammen gar durch den klirrend kalten Kanal. Die Kleider froren ihnen an der Haut an und die Sanitäter schnitten und hackten sie ihnen vom Leib. Vom Kanal weg mussten die Flüchtlinge nämlich noch einen weiten Weg gehen. Über die schnurgerade, quer durch den Hanság verlaufende Straße karrten Pferdefuhrwerke, VW-Busse und Traktoren die erschöpften Menschen mitsamt ihrer Bündeln, Kisten und Koffern, in denen nicht selten der ganze, ihnen verbliebene Hausrat untergebracht war, heran.
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Die fünfjährige Traudl ist heute nur ein klein wenig älter
Am Dorfplatz indes, neben dem Gasthaus an der Ecke, hockte die kleine Traudl und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Das kleine, damals noch kaum einhundert Seelen zählende Grenzdorf wurde buchstäblich über Nacht zum Nabel der Welt. Abertausende bevölkerten die in Windeseile freigeräumte Schule, das Kino, den großen Saal des Gasthauses. Überall wurde gekocht, den Kindern wurden Nachtlager bereitet, die Erwachsenen wurden von den Andauern in den Stuben Willkommen geheißen, in Vorzimmern oder Ställen. Und die Weltpresse berichtete darüber. Auch im Elternhaus der kleinen Traudl drängten sich die Flüchtlinge. Die Mutter bereitete Essen, während der Vater Erdäpfel vom Feld holte. Die Traudl staunte nicht schlecht, als die bettelarmen Ungarn die Schweineschnitzel nicht anzurühren wagten. „Judenleute“, flüsterte der Vater, indes die Mutter der Kleinen den unangerührten Teller hinschob, worauf sich die über die sonst nie bereitete Götterspeise hermachte.
Ich nehme an eben jenem Tisch Platz, an dem damals die jüdische Familie saß und zaghaft ein paar heiße Erdäpfel in die Taschen schaufelte. „Der Herr Gendarm hielt plötzlich ein Baby im Arm, das ihm jemand hinhielt. Jahre später kamen die Eltern und holten ihr Kind ab.“ Geschichten wie diese sprudeln ihr nur so aus dem Gesicht heraus, der Frau, die längst nicht mehr die kleine Traudl ist, vielmehr eine fesche, pensionierte Gemeindebedienstete. „Fog meg, György!“, hat uns ein strammer ungarischer Grenzer von jenseits des Kanals zugerufen, als wir Mädchen an unserem Ufer, in Kanal-Distanz vorüberstolziert sind. Wir dachten, es wäre ein Kompliment und wir gockelten nur noch koketter auf der Uferböschung. In Wahrheit aber versuchten sie den Hofhahn aufzuwiegeln, der im Gegensatz zu uns sehr wohl ungarisch verstand, uns ins Wadl zu zwicken.“
Frau Gertraud schlägt mit der Hand auf den Tisch und lacht sich halb tot über die alte Geschichte. „Es war eine unglaubliche Zeit. Erst viel später haben wir begriffen, was sich hier vor unseren Augen tat. Das Wort ‚Hilfe‘ war damals noch kein Schimpfwort, im Gegenteil. Wir haben geteilt, was wir hatten. Und da das alle machten, kamen die Ungarn ebenso durch die Tage, wie wir. Mit fast nichts, aber man wusste sich zu helfen. Die meisten sind weitergezogen. Nach Amerika. Noch heute tauchen Nachfahren bei uns auf. Ich wusste gar nicht, dass ich so viele Verwandte habe. Erst neulich fiel mir eine wildfremde Amerikanerin um den Hals und sagte ‚Tante‘ zu mir. Ich glaube, ihre Mutter hatte damals eine Woche lang unter meiner Tuchent gelegen.“
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Das rote Halstuch
Frau Gertraud legt sich ein schönes, rostrotes Halstuch um die Schultern. „Das ist vom Nixon. Hat er meiner Omama geschenkt, als Dank für die Hilfsbereitschaft. Immerhin. Andere belassen es bei einem Handschlag fürs nächste Foto. Der spätere Präsident, damals Flüchtlingsbeauftragter, wusste wenigstens ein bisschen was sich gehört.“ Das Tuch wurde längst zu einer vielbestaunten Familienreliquie. Ich erhebe mich. „Schreiben Sie eine schöne Geschichte“, raunt sie mir verschwörerisch zu, als ich in den Garten hinaustrete.
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Die Freiheit des Einen
Die Obstgartenstraße liegt ruhig da. Ein netter Vorort eines schmucken Örtchens. Andau hat sich herausgeputzt in den letzten Jahren. Die alte ‚Flucht-Straße‘ gibt es immer noch. Sie führt quer durch das Moorgebiet. Die hölzernen Gedenk-Kunstwerke, die man entlang der, die Straße begrenzenden Baumreihe aufgestellt hat, sind beinahe alle schon durchgemorscht. Die Zeit hat sie aufgefressen. Manche Holzpflöcke tragen noch Köpfe. Man erkennt sie an den Nasen und Ohren. Inzwischen aber haben Wind und Wetter Fratzen aus ihnen geformt. ‚Kunst ist ein Teil des Lebens‘, steht in einer Broschüre, die die ‚Gesellschaft für internationale Verständigung‘ damals, zur Eröffnung des Symposions im Jahre 1994 herausgegeben hat. Sie sollten Recht behalten. Was vor beinahe dreißig Jahren galt, galt auch vor mehr als sechzig Jahren. Ich verkehre den schönen Satz um: ‚Leben ist ein Teil der Kunst‘. Eine gutgemeinte Vision. Längst versteht man unter ‚Solidarität‘ anderes. Die Andauer haben es uns damals vorgemacht: Helfen galt als eine Selbstverständlichkeit.
Die Brücke am Ende der Straße ist längst wieder aufgebaut. Bloß geht niemand mehr drüber. Das Symbol des gemeinschaftlichen Miteinanders, wurde zum Sinnbild der Isolation. ‚Hilfe‘ ist lange schon nicht mehr als ein Vokabel. Wir bauen Brücken, um uns abzuschotten. Die Welt der Reichen erstickt in Einsamkeit.
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omglssoctworld · 5 years
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Säbelschnäbler by radomir_jakubowski
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lord-allo · 7 years
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Säbelschnäbler & Graugänse | Pied avocet & grey(lag) geese
Recurvirostra avosetta & Anser anser
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tberg-de · 4 years
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Herbstlicher Nebel liegt am frühen Abend über der #Luneplate . Am 17. Februar 2015 wurde das 1438 ha große Gebiet als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Bedeutend ist das Gebiet als Rastgebiet für nordische Gänse, Schwäne und Limikolen, sowie als Brutgebiet für Röhricht bewohnende Vogelarten sowie für Wasservögel. Bei unserem kurzen Rundgang konnten wir sogar noch einige Säbelschnäbler entdecken! #unterwegs mit #tberg #bremerhaven #bremen #igersbremen #bremermoment #bremenentdecken #bremenerleben #explorebremen #bremeninsider #meinbremen #ig_bremen #bremenistschön #wildesbremen #igersgermany #nikon #nikond5100 #nikonphotography #timeout #naturistschön #naturfotografie #outdoors #bremerhavenerleben #weser https://www.instagram.com/p/B4u0mgwgWpr/?igshid=1obhg46mq68g2
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kavohh707 · 8 days
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An avocet foraging for food in the shallow water.
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lindwurmkai · 7 years
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*mumbles* and the säbelschnäbler ... schnäbles säbels?
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52ciab-blog · 4 years
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Avoceta común – Pied Avocet – Säbelschnäbler – Avocette élégante
Avoceta común – Pied Avocet – Säbelschnäbler – Avocette élégante
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amazingnaturescenes · 6 years
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Säbelschnäbler by Georg Scharf
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enews4 · 6 years
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Säbelschnäbler by Georg Scharf https://ift.tt/2vmkPMv
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aloulou-travel · 6 years
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Säbelschnäbler by info373
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