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#raider heißt jetzt twix
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they’ve done it again….
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betamax65 · 9 months
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Raider heißt jetzt TwiX, sonst ändert sich niX #twitter #branding
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idyoto-protokoll · 11 months
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Raider heißt jetzt "Twix" und Lidl schickt sich, in Kooperation mit Helene Fischer, gerade an, in "Niggashop" umgenannt zu werden.
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Die Corona-Pläne der Ampel-Koalition
Heute ist es soweit: Die erste große Gesetzesinitiative der Ampel-Koalition wird beraten. Wie ihr vielleicht wisst, soll die epidemische Lage von nationaler Tragweite aufgehoben werden. Klingt gefährlich, doch wenn man sich den Gesetzentwurf mal durchliest, heißt das nicht, dass alle Maßnahmen aufgehoben werden. Im Gegenteil.
Bisher ist es ja so, das jedes Bundesland selbst über die Maßnahmen entscheidet. Diese Regelung soll nun durch einen bundesweiten Maßnahmenkatalog ersetzt werden, der vorerst bis zum 19. März 2022 angewendet werden kann - auch ohne epidemische Lage von nationaler Tragweite. Viele coronabezogene Sonderregelungen (Kinderkrankengeld, Coronabezogene Arbeitsschutzregelungen, etc.) bleiben erhalten.
In Maßnahmenkatalog sind folgende Dinge enthalten:
Anordnung eines Abstandsgebots im öffentlichen Raum
Maskenpflicht
2G/3G-Regelung
Pflicht zur Erstellung und Anwendung von Hygienekonzepten
Auflage für den Betrieb von Hochschulen, außerschulischen Einrichtungen für Erwachsenenbildung oder ähnlichen Einrichtungen
Kontaktnachverfolgung
Nicht alle Bundesländer müssen alle diese Maßnahmen anwenden, sondern können je nach Coronalage entscheiden, welche davon angewendet werden und welche nicht.
Maßnahmen wie Quarantäne für Infizierte oder die Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen bleiben davon unberührt, sie gelten ebenfalls weiterhin.
Und es gibt auch eine wichtige Neuerung: Die Fälschung von Impfzertifikaten und der Gebrauch von fremden Gesundheitszeugnissen wird explizit als Urkundenfälschung und Missbrauch von Ausweispapieren unter Strafe gestellt.
Tl;dr: Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nichts - zumindest nicht viel. Die Verantwortlichkeit für die Coronamaßnahmen liegt dann größtenteils beim Bund und nicht mehr bei den Ländern und gefälschte Impfzertifikate sind explizit illegal.
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dermontag · 2 years
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"Raider heißt jetzt Twix" Eskimo Callboy ändern ihren Namen 11.03.2022, 19:19 Uhr Mit ihrer Bewerbung für das Ticket zum Eurovision Song Contest hat es nicht geklappt. Doch nicht nur deshalb gab es in jüngster Zeit Aufregung um Eskimo Callboy. Auch der Name der Band machte plötzlich Schlagzeilen. Nun reagiert die Formation - äußerst souverän und sympathisch. Musikalisch haben die Jungs der 2010 gegründeten Metalcore-Band Eskimo Callboy schon so einiges erreicht. Fünf Studioalben haben sie bereits auf dem Kerbholz, drei davon schafften es bis in die deutschen Top Ten. Doch auch im Ausland feierte die Gruppe aus Castrop-Rauxel Erfolge, inklusive Tourneen durch Länder wie Japan, China oder Russland. Aber nicht nur bei Liebhabern der härteren musikalischen Gangart hat die Gruppe einen Stein im Brett. Zusätzliche Bekanntheit erlangte sie auch, als ihr Schlagzeuger David Friedrich 2017 bei RTL das Herz von "Bachelorette" Jessica Paszka eroberte. Aber das nur am Rande. Petition ohne Erfolg Schließlich gab es in jüngster Zeit noch einmal ganz andere Schlagzeilen rund um die Gruppe. So hatten sich Eskimo Callboy für die Teilnahme am diesjährigen deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC) beworben, waren von der mit der Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten betrauten Jury jedoch nicht berücksichtigt worden. Viele fanden das unverständlich, darunter auch Fans, die prompt eine Petition für die Nachnominierung der Band ins Leben riefen. Weit über 100.000 Menschen unterzeichneten diese - vergebens. Der zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) ließ sich nicht erweichen. Nicht zuletzt im Zuge der Aufregung um die ESC-Kandidatur kam allerdings noch ein anderes Thema aufs Tapet, das im Zusammenhang mit Eskimo Callboy schon länger waberte: der Name der Gruppe. Der Ausdruck "Eskimo" sei diskriminierend und nicht zeitgemäß, so die Kritik. Die Band hat sich das ganz offensichtlich zu Herzen genommen. "Wollen niemanden verletzen" Schließlich verkündeten nun die beiden Sänger Kevin Ratajczak und Nico Sallach auf der Instagram-Seite der Gruppe eine spektakuläre Neuigkeit: Die Formation benennt sich um. Aus Eskimo Callboy wird kurzerhand Electric Callboy. "Wir wollen niemanden verletzen, wir wollen niemanden ausschließen und wir wollen definitiv keine uralten Klischees bedienen. Ein Bandname ist das einfach nicht wert", sagt Sallach zu dem ebenso mutigen wie souveränen Schritt. Ansonsten würde sich natürlich nichts ändern, ergänzt Ratajczak. Sie blieben die "gleichen süßen Typen" wie in der Vergangenheit. Auch ihre Musik bleibe natürlich die gleiche. Oder, wie man auf Deutsch sage, so Ratajczak: "Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix." Die Bekanntgabe des neuen Namens betten die Musiker in eine Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine und dem dadurch verursachten Leid ein, was natürlich einen wesentlich höheren Stellenwert habe als ihr Band-Geplänkel. Geplante Konzerte in Russland und der Ukraine müssten leider abgesagt werden. Schlagzeuger Friedrich sei seit einer Woche ständig unterwegs, um einerseits Hilfsgüter an die ukrainische Grenze und andererseits Flüchtlinge von dort in Sicherheit zu bringen. Zugleich habe sich die Band ein weiteres Hilfsprojekt überlegt: das allererste T-Shirt mit dem neuen Bandnamen. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Shirts gingen zu 100 Prozent an einen von Friedrich initiierten Hilfsfonds, versprechen Ratajczak und Sallach. Viel sympathischer hätten sie ihre Botschaft nicht vermitteln können. Umso bedauerlicher ist es, dass ihnen die Chance zur ESC-Teilnahme verwehrt wurde.
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freitagsmedien · 2 years
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Metaverse & Wetten, dass...?
Metaverse & Wetten, dass…?
Die Gebrauchtwoche 25. – 31. Oktober Facebook heißt jetzt Meta und nein, wir werden an dieser Stelle nicht sagen, wie Raider heutzutage heißt oder Twix einst hieß, sondern kurz bitter auflachen. Allerdings nur um dem Ernst der Lage sogleich mit angemessener Leichenbittermiene gerecht zu werden. Denn was Mark Zuckerberg uns vor vier Tagen in einer Videobotschaft wissen ließ, ist nicht nur…
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flieder-house · 5 years
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When you finish watching Dark on Netflix and return to your real life but your problems are still there: Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix.
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felaherz · 5 years
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#Twix heißt jetzt #Raider (at Lidl Berlin-Neukölln, Hermannstr. 55) https://www.instagram.com/p/BzczgEloQK1/?igshid=m6uhm9pylst8
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isemuc · 5 years
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Totgesagte leben länger
Ihr dachtet doch bestimmt nicht, dass wir aufgeben, oder?
Und hier kommt unser Weihnachtsgeschenk:
DER ISE GEHT WEITER!
In 2019 sind wir (abzüglich Sommerpause) jeden zweiten Montag im Monat in der
Szenerie im Theater Drehleier Rosenheimer Straße 123 81667 München
zu finden!
Los geht’s am Montag, 14. Januar 2019!
Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix.
Wir wünschen Euch frohe…
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caprano · 7 years
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Berliner Journal
Der Berliner Sonderermittler Bruno Jost stellt in seinem Amri-Abschlussbericht katastrophale Zustände beim Berliner LKA fest. Der Attentäter vom Breitscheidplatz hätte lange vor seiner Tat verhaftet werden können, eine lückenlose Überwachung scheiterte aber u.a. am Dienstplan: „Alle Observationen beschränken sich auf die Wochentage Montag bis Freitag, und zwar auch in den Wochen, in denen Amri auf Rang 1 der Berliner Gefährder steht. An Wochenende und Feiertagen finden keine Observationen statt. Sie beginnen am späten Vormittag, gelegentlich auch nachmittags, dauern selten länger als bis 23 Uhr und werden selbst dann beendet, wenn sich Amri noch im Stadtgebiet bewegt.“ (S. 38) Alles weitere regelt der Personalrat. Eilig hatte es die Polizei erst nach dem Anschlag: Bereits 48 Stunden später waren die ersten Akten manipuliert. Politisch verantwortlich zur Zeit der lässigen Observation nach Berlin-Art: Innensenator Frank Henkel (CDU), einst angetreten, die Polizei besser auszustatten. Für den Dauereinsatz gegen Haschischhändler im Görli hat’s gereicht, zur besseren Terrorabwehr nicht. Aber auch Nachfolger Andreas Geisel bekommt Ärger: Zum einen, weil er zuerst die Öffentlichkeit über den Abschlussbericht informierte, nicht das Parlament - der Ausschussvorsitzende Peter Trapp äußert in einem Brief an Geisel „großes Befremden“, unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten sei das Vorgehen „unhaltbar“. Zum anderen wird Polizeipräsident Klaus Kandt für Geisel zur Belastung, auch wegen seiner lockeren Sprüche. Kritik von Abgeordneten bügelt er ab mit den Worten „Haben Sie wirklich erwartet, dass die Polizei keine Fehler macht?“, und den Innensenator lobt er: „Er mischt sich nicht in fachliche Dinge ein.“ Wird Zeit, dass sich Geisel mal in ein paar personelle Dinge einmischt.  
Kettensägenmassaker am Lützowplatz: Das berüchtigte Grauflächenamt ließ hier gestern Hainbuchen, Götterbäume, Eichen, Schnurrbäume, einen Kirschbaum, eine Ulme und eine Platane fällen - und warum? Na logo: Um ein Fischsterben zu verhindern. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal die offizielle Erklärung: „Die Baumfällarbeiten waren nötig, da die Bäume auf dem unterirdischen Regenauffangbecken der Berliner Wasserbetriebe standen. Sie wurden ohne Kenntnis der vertraglichen Regelungen des Landes Berlin mit den BWB in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts dort durch das damalige Gartenamt gepflanzt. Das Regenbecken wird nun erweitert, und saniert, um bei Starkregen den ungehinderten Überlauf des Regenwassers in den Landwehrkanal und damit eine ökologische Katastrophe (Fischsterben) zu verhindern.“ Es kommentiert die Schlagersängerin Alexandra: „Mein Freund, der Baum, ist tot. Er fiel im frühen Morgenrot. Wer wird mir nun die Ruhe geben, die ich in deinem Schatten fand? Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband.“
Bäume sind Schäume. Zumindest im grünen Friedrichshagen. Hier hat ein Unbekannter eine Kastanie auf offener Straße erwürgt. Eine starke Haltewurzel des 100 Jahre alten Baumriesen an der Bölschestraße wurde offenbar mit einem Stahlseil durchtrennt, die Polizei ermittelt gegen Unbekannt. Nach der Wurzelbehandlung wurden dem Baum nun vorsorglich sämtliche Kronen gezogen - vom Bezirksamt Treptow-Köpenick. Die kriegs- und sturmerprobte Kastanie ist dadurch ziemlich abgestumpft und absolut abrissreif. Welch ein zufälliger Zufall, dass das Bezirksamt den Baum sowieso fällen wollte, weil er einer neuen Straßenbahnhaltestelle im Wege steht - was eine Bürgerinitiative bisher erfolgreich verhindert hatte. Astrein ist das alles nicht.  
Nicht nur Kunden der Post leiden unter traumatischen Störungen bei der Zustellung. Auch der Konkurrent Pin AG trägt die Briefe mit der Schnecke aus. Dumm nur, wenn im Umschlag die amtliche Warnung vor einem hochgradig ansteckenden Keuchhusten steckt. Anruf beim Gesundheitsamt Pankow: Sollte, hüstel, so ein Befund nicht schneller verschickt werden? Antwort: Nö, so ist‘s am billigsten. Gesundheit!
Raider heißt jetzt Twix, Obergrenze nennt sich Richtwert - und Schule wird zum Kindergarten. Zumindest in Marzahn-Hellersdorf, wo der Bezirksschulbeirat zum geplanten Neubau in Mahlsdorf erklärt: „Die Schule wird quasi als ‚Lego-Bausatz‘ entstehen. Auf der Baustelle kommen die einzelnen vorgefertigten Module (WC-Modul mit kompletter Keramik) an und werden neben- und aufeinander gestellt.“ Und die Schulkinder staunen Bauklötze.
Falls Ihnen in Berlin mancher Witz oder manches Haus zu flach vorkommt, hier noch einmal die amtliche Definition für ein Hochhaus in unserer Stadt: Laut parlamentarischer Mitteilung der Bauverwaltung handelt es sich dabei um ein Gebäude, „bei dem die Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist, im Mittel 22 Meter über der Geländeoberfläche liegt“. Ist Ihnen das auch zu hoch?
  Schnell noch eine Zwischenlandung auf dem einzigen funktionierenden Flughafen in Berlin und Brandenburg: Auf den Feldern von Linum starten und landen derzeit täglich 50.000 Kraniche auf ihrer Fernreise in den Süden. Der Flugplatz soll nun zum touristischen Drehkreuz ausgebaut werden, das Nachtflugverbot ist bereits aufgehoben. Und nach dem BER kräht hier kein Hahn.
 Im Herbst vor einem Jahr hat die Koalition beschlossen, ein Tourismuskonzept zu entwickeln. Im Herbst dieses Jahres fordert die Koalition vom Senat, ein Tourismuskonzept zu entwickeln. Lesen Sie im nächsten Herbst: Der Senat erwägt, ein Tourismuskonzept zu entwickeln.
Im Norden der Stadt wird das „Haus der Gesundheit“ geschlossen, die Begründung: Das Haus gefährdet die Gesundheit - während der Krebsberatung hatte sich krebserregender Schimmel verbreitet.
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