Tumgik
#pyslocke
betsyworthingtons · 7 months
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What is going on with the X-Men in the comics currently? Betsy, Warren, Emma, Scott, Kitty...? What about the Inhumans? Maximus, Crystal...? (I don't care about any other Inhumans tbh.)
Could someone please fill me in, maybe? 🥺
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tj-farseer · 1 year
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I posted these collages I made a little while ago on the X-Men subreddit, but thought I would share them here too.  These are my picks for if there was a Blue Team and a Gold Team in the Krakoan Era.
My blue team picks would be Storm, Nightcrawler, Kate Pryde(I still think of her as Kitty though), Rogue, Gambit, Bishop, Psylocke(Kwannon), and Khora of the Burning Heart-
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My Gold team picks would be Cyclops, Jean Grey, Iceman, Wolverine, Colossus, Magik, Jubilee, and Synch.
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Kind of in the vein of the 90s lineups I wanted Blue team to be the "cool" team and the Gold team to be the "powerhouse" team.  Just generally though since there is a mix of both on both teams.  And of course the two images can be combined into one-
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monsieuroverlord · 2 years
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Marauders #8 X-Treme Variant cover! Part of the X-Treme Variant cover series for November
The more I stare at their outfits, I honestly cannot tell if I love it or hate it. Bishop just looks like Bishop 
But everyone else. My god, it’s very 90′s. It’s too much. It’s horrible. It’s magnificent. 
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theflashzoom · 9 months
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strong-castle-studios · 11 months
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Pyslocke Sketch Card. Drawn with inks and markers #pyslocke #xmen #marvel #telepath #ninja #copics #copic #strongcastlestudios #artist #artwork #art #purple
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asoulunbound · 5 months
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...for my Marvel and Bridgerton muses, because they are loud today
Marvel
The Vision: synthezoid; Avenger Emma Frost: mutant telepath X-23/Laura Kinney: clone/daughter of Wolverine Kwannon/Pyslocke: ninja raised by the Hand Jason Wyngrade: Mastermind; Brotherhood of Evil Mutants Valeria Richards: genius daughter of Reed Richards and Sue Storm Sonya Falsworth: MI6 agent; new acting director of MI6
muses with established AU:
Alec Trevelyan: Hydra double-agent at Shield Penelope Garcia: mutant technomancer at the FBI Dr. Spencer Reid: hidden mutant at the FBI
Bidgerton
Edwina Sharma: Diamond of the season Benedict Bridgerton: second son of the Bridgerton family; painter Eloise Bridgerton: daughter of the Bridgerton family
muses with established AU:
Macau Theerapanyakul: young rake; he and his mysterious family arrived in London at the beginning of the season; Kim Theerapanyakul: musician; he and his mysterious family arrived in London at the beginning of the season, although it appears that he wants to distance himself from his family.
Like/Reply for a starter! Crossovers/AUs are welcome and our muses don't need to know each other.
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z-raven · 10 months
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Some of my fav characters in Marvel Ultimate Alliance 2
Invisible Woman, Jean Grey, Ms. Marvel, Pyslocke, Songbird, and Storm
One of the things I liked more about the 1st MUA game was it had more than 2 costumes per character, but hey at least Songbird, Jean Grey, and Psylocke got in.
I wish that Spider-Woman was playable and not just a boss fight in the 2nd game.
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mattkund · 2 years
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Pyslocke
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afaimscorner · 1 month
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Die 97 Besten X-Stories: Teil 2: 1987-2001: X-Babies bis Dream's End
27. Uncanny X-Men Annual 10 (Jan 1987): Preformance (Chris Claremont, Arthur Adams)
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Chris Claremont und Arthur Adams tun sich in dieser Story zusammen um Longshot, der bis dahin in seiner eigenen Serie fernab der X-Men Abenteuer erlebt hat, zum neuesten Mitglied der X-Men zu machen. In diesem Zusammenhang erleben wir auch das Debut der X-Babies. Ja, Uneingeweihte haben das richtig gelesen, die X-Babies gehören zu Mojos liebsten Tricks, später sind sie eigenständige Klone der X-Men, doch hier bei ihrem ersten Auftritt sind sie noch die verjüngten X-Men, was dazu führt, dass die New Mutants einspringen müssen um den Tag zu retten und in diesem Zusammenhang auch noch erwachsen werden müssen und sich eigene Kostüme zulegen um dies zu beweisen. Wer sich inhaltlich verwirrt fühlt, dem sei verraten, dass diese Story genau genommen zwischen Uncanny X-Men 210 und 211 spielt, also mitten im „Mutant Massacre“-Event, weswegen Kitty und die anderen hier noch unverletzt sind. Der Ton ist aber ein vollkommen anderer, und das Heft erschien später, vermutlich um den Lesern einen Comic Relief Moment nach den erschütternden Ereignissen der letzten Monate der X-Geschichte zu gönnen.
28. Excalibur: The Sword is Drawn (May 1987) (Chris Claremont, Alan Davis)
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Nicht direkt als Graphic Novel aber als One-Shot Special Edition erschien das erste Heft zum ersten fortlaufenden X-Men Spin-Off nach „Fall of the Mutants“. Im Schatten der beiden vorhergehenden X-Titel-Crossover „Mutant Massacre“ und „Fall of the Mutants“ waren die X-Titel allesamt sehr düster geworden. Die neue Spin-Off-Serie war ein absichtlicher Versuch einen Kontrapunkt dazu zu setzen, auch wenn die Düsternis hier durchaus noch spürbar ist, wenn man etwa bedenkt wie Rachel Summers in die Handlung zurückkehrt und wie sich die Warwolves  -ehm - einkleiden. Chris Claremont hebt hier gemeinsam mit Alan Davis die europäischen X-Men aus der Taufe. Da die X-Men damals durch die Ereigenisse von „Fall of the Mutants“ für tot gehalten wurden, entschließen sich die ehemaligen X-Men Shadowcat und Nightcrawler, die inzwischen von ihren Verletzungen genesen sind, zusammen mit Captain Britain, dessen Freundin Meggan und der auf die Erde zurückgekehrten Rachel Summer ein neues Team zu gründen, das für Xaviers Traum eintritt. Excalibur nennt sich dieses in Britanien beheimate-Team, und es ist interessant, dass in den britischen X-Men zu Beginn genau ein Brite ist und sonst vor allem Ausländer (Meggan stammt aus Otherworld und ist genau genommen keine Britin). Captain Britain war übrigens keine zufällige Wahl für dieses Team, erstens schrieb Chris Claremont einst für diesen Charakter und ist dafür bekannt seine Lieblinge gerne immer wieder in seine Werke einzubauen, und zweitens ist Brian Braddock immerhin der Zwillingsbruder von Betsy Braddock alias Pyslocke, der damals atkuellen Telepathin der X-Men. Die frühen „Excalibur“-Ausgaben waren vor allem eines: Sehr verrückt und sehr ungwöhnlich. Sie waren in gewisse Weise das X-Äquivalent zu „Doctor Who“, und das zu einem Zeitpunkt als diese Show in Großbritannien eigentlich schon am absteigenden Ast war. Trotzdem hatten Chris Claremont und Alan Davis ihren Spaß und die Leser mit ihnen, und angesichts der niederschmetterenden Ereignisse in all den anderen X-Serien zum damaligen Zeitpunkt hatten diese das auch bitter nötig.
29. Havok and Wolverine: Meltdown (1988): Mexican Standoff (Walter und Louise Simonson)
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Diese Mini-Serie des Ehepaars Simonson gilt als unterschätzer Juwel unter X- und Wolverine-Fans. Sie spielt in der Ära der Australischen X-Men, als das Team als tot galt, in Australien untergetaucht war, und für elektronische Aufzeichnungen unsichtbar war, was ein wichtiger Plotpoint in dieser Serie ist (und von den späteren Autoren in den 90ern dann praktischer Weise vergessen wurde). Sie ist außerdem ein Auswuchs der Havok und Wolverine-Bromance, die in dieser Ära stark vertreten war, nicht nur in der Haupt- und dieser Mini-Serie, sondern auch in „Marvel Presents“-Fortsetzungsgeschichten. Im Gegensatz zu Scott Summers war Alex Summers immer einer von Logans Lieblingsmenschen, in dem der kanadische Mutant eine Art kleinen Bruder sehen zu schien. Alex seinerseits war ja noch nie besonders glücklich in der Liebe - immerhin kehrte er zu den X-Men vor „Fall of the Mutants“ zurück, weil seine Freundin Lorna von Malice in Besitz genommen worden warm, doch hier erlebt er ein besonderes Unglück. In diesem Polit-Thriller verliebt er sich nämlich bis über beide Ohren in die geheimnisvolle Scarlett, die leider natürlich in Wahrheit eine Spionin ist, die nichts Gutes im Sinn hat. Der Schatten von Scarlett sollte Alex noch lange verfolgen, sogar als diese Mini-Serie selbst schon lange in Vergessenheit geraten war, gehörte ihr Einfluss auf Havok zu den Dingen, die die X-Autoren niemals vergaßen.
30. Uncanny X-Men 240-243, Excalibur 6-7, New Mutants 71-73, X-Factor 37-39, X-Terminators 1-4 (1989): Inferno (Chris Claremont, Louise Simonson, Marc Silvestri, Jon Bogdanove, Bret Blevins, Walter Simonson, Alan Davis)
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In „Inferno“ wurde die seit bald einem Jahrzehnt laufende Madelyn Pryor-Storyline endlich aufgelöst und zu einem (vorläufigen) Abschluss gebracht. Scott Summers heiratete ja bekanntlich eine Frau, die Jean Grey zum Verwechseln ähnlich sah, scheinbar aber in keinelerei Zusammenhang mit der tot geglaubten Heldin stand. Durch Jeans Rückkehr ins Leben wurde diese Ehe trotz gemeinsamen Baby schwer erschüttert, und wenig später versuchten die Marauders Madelyn zu ermorden, die bei den X-Men untertauchte, während Scott sie für tot hielt, und dachte Baby Christopher alleine oder besser gesagt mit Jean bei X-Factor großziehen zu müssen. In „Inferno“ schließlich kuluminiert diese Storyline in Madelyns Verwandlung in die Goblin Queen und ihren zunehmenden Absturz in den Wahnsinn, als sie die Dämonen des Limbo auf die Erde loslässt. Die X-Men und X-Factor stellen sie, während die New Mutants und die X-Terminators (die jungen Schützlinge von X-Factor) so wie Excalibur versuchen die Dämonen in Schach zu halten. Wir erfahren, dass Madelyn ein von Sinister gemachter Klon von Jean Grey ist, der immer nur dazu geacht war die Grey-Summers DNS zu verschmelzen, und diese Erkenntnis bleibt nicht ohne Konsequenzen. Havoks Liebesleben muss einmal mehr einen harten Schlag hinnehmen, Baby Christopher kann knapp gerettet werden, Illyana Rasputin wird wieder ein Kind, und die X-Terminators schließen sich den New Mutants an. Weniger Konsequenzen gibt es für Excalibur, die eigentlich nur verrückte Abenteuer mit Dämonen erleben, wer kann sollte dieses Tie-In aber trotzdem lesen, da es zu den absoluten Highlights der frühen Excalibur-Ära gehört. Logan und Jean küssen sich übrigens zum ersten Mal in dieser Storyline (allerdings nicht aus romantischen Gründen heraus, zumindest behauptet das Logan), und mit dem Ende der Madelyn-Storyline schien einem Happy End für Scott, Jean und Baby Christopher als glückliche Familie nichts mehr im Weg zu stehen, abgesehen von den Wünschen der späteren X-Redaktion. Madelyn sollte in den 90ern erstmals ins Leben zurückkehren, nur um erneut ein ähnlich tragisches Schicksal wie hier zu erleiden. Im 21. Jahrhundert war ihr ein wenig mehr Glück beschert, genau wie Magik, die dann wieder als Teenager bzw. Erwachsene in Erscheinung treten durfte und zu einem der wichtigesten X-Men-Mitglieder werden sollt. Zunächst wurde sie aber aus den „New Mutants“ geschrieben und später sogar umgebracht. Doch Limbo sei dank, war das nicht das Ende des Charakters. Madelyns Dämonen-Freunde sollte man in der Folge übrigens auch immer wieder mal wiedersehen, auch wenn durch das Ausscheiden von Illyana und Maddie aus der X-Handlung der Limbo nach „Inferno“ erst einmal eine kurze Pause in der X-Geschichte einlegen sollte.
31. Uncanny X-Men 245 (June 1989): Men! (Chris Claremont, Rob Liefeld)
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Ungefähr einmal im Jahr brauchte Chris Claremont Platz und Zeit um seine verrückten Parodie-Geschichten zu schreiben. Auch nach dem Launch von „Excalibur“ ließ er es sich nicht nehmen diese trotzdem immer wieder in den „X-Men“ unterzubringen. Die Ära der Australischen X-Men würde besonders düster enden, vielleicht auch deswegen nahm sich der Autor davor Zeit zuerst einmal die Mädeln zusammen shoppen gehen zu lassen (und bei dieser Gelegenheit Jubilee aufzugabeln) und im Anschluss daran dieses Heft zu schreiben, in dem die Jungs eigenhändig eine Alien-Invasion der anderen Art aufhalten müssen. Parodiert wurde in dieser Story die kürzlich davor erschienene „Invasion!“-Storyline der Distinguished Competition, und in Szene gesetzt wurde sie von Rob Lefield, einem Mitglied der Superstar-Zeichner-Generation der frühen 90er von Marvel, die in wenigen Jahren für einen bösen Bruch innerhalb der X-Redaktion sorgen würden, die Mutants Book an sich reißen und vollkommen umgestalten würden, nur um kurz darauf Marvel zu verlassen und den Image-Verlag zu gründen. 1989 war das aber noch nicht abzusehen und die Zusammenarbeit der beiden Meister ihres Faches war in dieser Story noch harmonisch, was das Ergebnis um so besser macht. (Und ja, das ist Alf, aber nicht weitersagen).
32. Excalibur 12-21 (1989-1990): Cross Time Caper (Chris Claremont, Alan Davis, Dennis Jensen, Rick Leonardi, Chris Wozniak)
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In den 90ern gab es die gelungende Sciene Fiction Serie „Sliders“, in der eine Gruppe Leute im Multiversum verloren geht und versucht durch Dimensionsreisen zurück in ihre Heimatdimension zu finden. In den frühen 2000ern widmete Marvel eine ganze X-Men-Serie dem Erforschen und Reapieren von Paralleldimensionen, die mehrere Nachfolgeserien nach sich ziehen sollte. Danach wurde die ganze Prämisse an die Spinnen abgegeben, die damit begannen das Spiderverse zu erforschen. Das MCU schließlich ließ Loki den Gott der Lügen seine Sühne und Vergebung durch eine ähnliche Aufgabe finden. Doch vor all ihnen war dieses Gimmick des Reisens in alternative Realitäten in „Excalibur“ zu finden. Wie bei auch bei vielen bekannten Tropes war Chris Claremont der erste, der sie groß umgesetzt hat, und wurde dafür nie gewürdigt. Schon seit dem Beginn seiner „Exaclibur“-Serie gingen im Leuchtturm (dem Hauptquartier des Teams) seltsame Dinge vor sich. Offenbar bluteten andere Dimensionen in die 616-Realität herüber. In der „Cross Time Caper“-Saga aber wurde der Spieß umgedreht, als das Team zusammen mit seinen Verbündeten durch die verschiedensten Paralleldimensionen reist und diverse Abenteuer bestreitet. Claremont war leider nie in der Lage seine Multiversum-Saga abzuschließen, weil er den Titel (und Marvel) in den frühen 90er verlassen würde, doch das, was er und seine Zeichner uns geliefert haben, besteht immer noch den Test der Zeit und ist typische einmalige „Excalibur“-Unterhaltung, die eben immer ein bisschen anders abläuft als man als Leser erwarten würde.
33. X-Factor 43-50 (1989-1990): Judgement War (Louise Simonson ua.)
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Ursprünglich hätte“X-Factor“ die überlebenden Original X-Men mit Dazzler zusammen präsentieren sollen. Stattdessen entschied man sich aber die Original Fünf wiederzuvereinen, was bedeutete, dass man Jean Grey ins Leben zurückholen musste. Das wiederum hatte zu Folge, dass Scott Summers Frau und Kind verließ, was nicht nur in den Augen von Chris Claremont diesem Charakter nicht zu wiedergutmachenden Schaden zufügte. Deswegen machte sich Louise Simonson auch schnell daran den schlimmsten Schaden zu reparieren, als sie die Serie nach wenigen Ausgaben als reguläre Autorin übernahm (Fun Fact: Louise Simonson war die erste Frau, die sowohl einen regulären X-Titel als auch einen regulären Spider-Man-Titel für Marvel schrieb) und versuchte Scott und Jean als Charaktere zu retten und begann auch damit den Ausgangspunkt der Serie (die Original X-Men geben sich für Mutanten-Jäger aus um so Mutanten zu retten) zu hinterfragen, der vor allem dazu diente die X-Men unter Magnetos Führung von einer Interaktion mit X-Factor abzuhalten, im Grunde aber nicht sehr vielversprechend war. Unter Simonson Führung wurde „X-Factor“ von einem Ärgernis unter den X-Titeln zu einem festen Standbein, an das man sich gerne erinnert, weil X-Factor eine große Familie bestehend aus alten Freunden war, die junge Mutanten retteten und betreuten, und die Serie eine Reihe war, in der Scott und Jean Scotts Sohn Chris gemeinsam aufzogen, während sowohl Angel als auch Iceman in ernste Romanzen mit beeindruckenden WOCs verwickelt waren und sogar Beast überraschend berührende Storylines erlebte, wie etwa seine Mutation zurück in seine menschliche Form und seine voranschreitende Verdummung. Um so ironischer ist es, dass die Storyline, für die Simonsons Run am Bekanntesten ist, ein ausuferndes Weltraum-Abenteuer war, in dem kaum eines der genannten Elemente eine große Rolle spielte. „Judgment War“ ist aber die Must-Read-Storyline des usrprünglichen X-Factor-Teams und dabei keine Sekunde langweilig. Leider war die Storyline aber auch der Anfang vom Ende. Aufgrund von Konflikten mit ihrem Zeichner Rob Lefield in ihrer anderen X-Serie („New Mutants“, die sie von Chris Claremont zwischen „Mutant Massacre“ und „Fall of the Mutants“ übernommen hatte), sollte Louise Simonson bald darauf Marvel verlassen, und unter ihrem Nachfolger Peter David sollte „X-Factor“ zu einer vollkommen anderen Serie mit einem vollkommen anderen Cast werden, da die Original Fünf sich wieder den X-Men anschließen sollten.
34. New Mutants (1st series) #95-97, Uncanny X-Men #270-272, X-Factor (1st series) #60-62 (1990): Extinction Agenda (Chris Claremont, Jim Lee,Louise Simonson, Rob Lefield, Jon Bogdanove, Guang Yap)
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Die Insel Genosha ist als eine Heimat für Mutanten bekannt, doch als sie eingeführt wurde, war sie eine Nation, in der Mutanten versklavt wurden. Das konnten die X-Men natürlich nicht auf sich sitzen lassen und mussten sich einmischen, was wiederum negative Folgen für sie hatte, wie diese Storyline zeigt. „Extinction Agenda“ ist das letzte gemeinsame Crossover der Alt-Meister Claremont und Simonson und läutete das Ende der 80er X-Ära und den Beginn der 90er ein. Die Australischen X-Men waren unter brutalen Umständen und auf Grund von persönlichen Problemen zerschlagen worden und das Team wurde erst in diesem Crossover wiedervereint. Für die New Mutants war diesees Crossover wiederum das Ende: Warlock starb, Wolfsbane blieb auf Genosha zurück, und direkt nach diesem Crossover sollte Cable ein neues Team namens X-Force aus den willigeren Überresten seiner Schüler aufbauen. Und X-Factor würde sich bald nach diesen Eregnissen ebenfalls auflösen und wieder den X-Men anschließen. „Wir haben eine Nation von der Sklaverei befreit, aber zu einem furchtbaren Preis.“ Dieses Zitat fasst dieses grausame und niederschmetternde Crossover am Besten zusammen. Für Havok und Wolfsbane sollte „Extinction Agenda“ noch weite Folgen nach sich ziehen, die für die Leser zu diesem Zeitpunkt höchstens zu erahnen gewesen wären.
35. X-Men (2nd Series) 1-3 (1991): Rubicon (Chris Claremont, Jim Lee)
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Lange Zeit galt die erste Ausgabe der zweiten „X-Men“-Serie als eines der bestverkauftesten Comics aller Zeiten. Jim Lee als neuer regulärer Zeichner war sicher ein Grund dafür. Ein anderer das Cover mit der Nummer 1 darauf. „Uncanny X-Men“ war nicht eingestellt worden, im Gegenteil „X-Men“ war nun die zweite reguläre X-Men-Serie, die zusammen mit der Mutterserie laufen sollte. Genug Charaktere für zwei X-Men Teams hatten sich im Laufe der letzten beide Jahrzehnte ja angesammelt, von nun sollte es also zwei Teams geben: Ein Gold Team und ein Blaues Team, und beide sollten aus dem Xavier Institut unter der Führung von Charles Xavier heraus operieren. Ob es dieser letzte Tropfen war, der das Fass für Chris Claremont zum Überlaufen brachte, ist unklar, fest stand, dass Jim Lees Wünsche und Ideen über die des Altmeisters gestellt wurden, und diese Tatsache für diesen nach sechzehnjähriger Autorenschaft als X-Oberboss verständlicher Weise frustrierend war. So oder so „X-Men 1—3“ waren seine letzten X-Men-Geschichten für lange Zeit. Diese spezielle Storyline stellt aber auch inhaltlich ein Ende dar. Denn es handelt sich um die letzte Storyline mit Magneto, wenn man so will. Dem Meister des Magnetismus segnet am Ende des dritten Teils das Zeitliche. Ja, natürlich kam er nachher wieder, aber man kann argumentieren, dass der Magneto der 90er nicht mehr der wahre Magneto war, zu anders wurde er charaktersiert. Magneto, der sein Heldentum auf Grund der Umstände zuvor mehr oder weniger wieder aufgegeben hatte und eigentlich nur seine Ruhe hatte haben wollen (und mit Rogue halbnackt auf einer Insel wild flirtete), entdeckt in dieser Storyline einen beispiellosen Verrat, der ihn alles, was er jemals zu wissen gelaubt hatte, in Frage stellen ließ: War sein Pfad zum Heldentum nur das Ergebnis von wissenschaftlichen Spielereien an seinen Genen, als er sich hilfos und verjüngt unter der Betreuung von Moira MacTaggert befunden hatte? Der Mann, der als Schurke begann, sich eines besseren besann, ein Lehrer und ein Held geworden war, gibt sich nun erneut dem Bösen hin, weil er am Ende ist. Für ihn kann es nur noch auf eine Weise enden. War diese Storyline der ultimative Ausdruck der Frustration, die sein bester Autor verspürte? Gut möglich. Die X-Men würden weiter existieren, Magnetos Akolythen ebenfalls. Und er selbst würde schon bald zurückkehren, um den X-Teams und den Avengers das Leben schwer zu machen. Zunächst jedoch übernahmen die Zeichner die Herrschaft über die X-Titel und erfanden einen Haufen neuer Schurken, mit denen sich ihre Helden messen mussten. Und dann gingen sie und gründeten ihren eigenen Verlag und ließen die X-Titel als Scherbenhaufen ohne eindeutige Story oder Richtung zurück. Das war der Moment, als es wieder an der Zeit für alte Fan-Lieblinge von Magnetos Kaliber war. Doch der Weg bis dorthin war ein steiniger.
36. Marvel Comics Presents #72–84 (1991): Weapon X (Barry Windsor Smith)
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„Marvel Comics Presents“ war ein sehr erfolgreich laufender Anthologie-Titel von Marvel, der Kurzgeschichten präsentierte, die sich meistens über Monate hinweg selbst fortsetzen (ab und an waren aber auch Einteiler darunter). Tatsächlich waren die X-Charaktere dort sehr oft zu Gange, und oft sogar wirklich gut. Doch die Storyline, die zusammengestückelt neu gedruckt wurde, ist natürlich Barry Windsor Smiths „Weapon X“-Storyline über Wolverines Herkunft. Barry Windsor Smith setzt in dieser Story weniger auf die sonst für ihn übliche Schönheit, sondern im Gegenteil auf die Hässlichkeit. Brutal und düster präsentiert sich diese Story, in der Logan gefangen, gefoltert, und zu einer Waffe gemacht wird, einer Waffe, die unweigerlich entkommt und Blut und Verwüstung hinterlässt. Eine frühe Darstellung von psychologischer Folter war „Weapon X“ eine dieser Storylines über die alle immer geredet haben und heute noch reden. Zu Recht. Wer sich fragt wie Wolverine zu dem Mann wurde, der er wurde, der findet die Antwort hier.
37. Wolverine (2nd Series) 37-46 (1991): Elsie-Dee and Albert (Larry Hama, Marc Silvestri)
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Larry Hamas „Wolverine“-Run ist so ineinander verschränkt, dass es schwer fällt eine Storyline herauszupicken, die auch für sich stehend Sinn macht. Die hier angeführten Hefte sind eigentlich mehrere Storylines, beinhalten aber das Herz der Elsie-Dee und Albert-Geschichte. Elsie-Dee und Albert sind zwei Androiden – einer in Form eines kleinen Mädchens, das lispelt, und einer als Wolverines Doppelgänger – die mehr sein wollen als nur die Waffen, als der sie erschaffen wurden. Larry Hama und Marc Silvestri erfanden die beiden, genau wie auch viele andere zentrale „Wolverine“-Charaktere (wie etwa Silver Fox, die hier auch vorkommt). In dieser Storyline erfahren wir auch die Wurzel von Logans Hass auf Sabretooth (auch wenn sich diese Erinnerung später als nicht so ganz wahr herausstellen sollte) und erleben seine Auseinandersetzungen mit einer seiner anderen Hauptfeindinnen - Lady Deathstrike – mit. Und auch Masque von den Morlocks kann glänzen, auf eine andere Art und Weise als man bis dahin gewohnt war. Damals noch vollkommen in die „X-Men“-Mythologie eingebunden, tauchen auch die anderen X-Men in diesen Heften immer wieder auf. Man sieht also, dass die Idee Wolverine als Einzelhelden zu etablieren damals noch kein Thema war, da Jubilee noch sein mehr oder wenige immer präsenter Sidekick war.
38. Uncanny X-Men #294-296, X-Factor #84-86, X-Force #16-18 and X-Men #14-16 (1992-1993): X-Cutioner's Song  (Scott Lobdell, Fabian Nicieza, Peter David, Jae Lee, Andy Kubert, Brandon Peterson, Greg Capullo)
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Seit der geheimnisvolle Cable zum ersten Mal in „New Mutants 87“ auftauchte, war die Frage nach seiner wahren Identität ein großes Thema für die Leser. Und für die Autoren, die sich über die Antwort auf diese Frage wahrlich nicht einig waren. Ursprünglich hätte sich Cable als eine ältete Version von Cannonball herausstellen sollen, was das spezielle Interesse, dass dieser Charakter an dem jungen Sam hatte, erklären sollte. Das „X-Cutioner Song“-Crossover beantwortete den Leser nun endlich alle Fragen über Cable und seinen Doppelgänger Stryfe und schien diese beiden Charaktere im selben Atemzug aus dem X-Canon zu entfernen. Was aber natürlich nicht lange vorhielt. Bemerkenswert ist, dass es in diesem Crossover noch ziemlich eindeutig impliziert wird, dass in Wahrheit Stryfe der echte Nathan Christopher Summers und Cable sein Klon ist. In der Folge erschien diese Enthüllung der Redaktion und den Autoren wohl zu düster zu sein, da einige Zeit später Cable zweifellos für das Original und Stryfe für die Kopie erklärt wurde. Dass Scott seinen Sohn an die Zukunft verlor, nur um ihn in diesem Crossover sogar noch in erwachsener Form sterben zu sehen, war wohl ebenfalls zu tragisch, es ist aber zu bezweifeln, dass Cable und Stryfe mit diesen Crossover jemals wirklich aus den X-Serien geschrieben hätten werden sollen. Wichtiger als Stryfes  wahre Identität ist für die Geschichte der X-Comics aber sein Erbe, denn in dieses Storyline wurde von den meisten Figuren unbemerkt der Legacy-Virus freigesetzt, eine tödlicher Auto-Immun-Erkrankung, an der im Laufe der 90er diverse Mutanten-Nebencharaktere sterben sollten, unter ihnen auch die junge Illyana Rasputin. Stryfe war der Erfinder dieses Virus, der in den frühen Comics definitiv als „ähnlich aber  eben nicht AIDS“  klassifziert wurde, im Laufe der Jahrze aber zu einer eindeutigen AIDS/HIV-Parabel wurde.
39. X-Factor 87 (Feb 1993): X-animations (Peter David, Joe Quesada)
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Als die Original X-Men sich dem Hauptteam wieder anschlossen, wurde „X-Factor“ nicht eingestellt, sondern mit neuem Kreativ- und Figurenteam weitergeführt. Die neue X-Factor-Gruppe war ein Mutanten-Team, das für die Regierung arbeitet. Havok und Polaris führen das Team bestehend aus Wolfsbane, Multiple Man, Strong Guy und Quicksilver an und streiten sich ständig mit ihrer Regierungsliason Val Cooper. Der legendäre Autor Peter David war dabei sich ein ganz besonderes Comic aufzubauen, das ein wenig wie die frühen „Excalibur“-Hefte, zugleich aber bodenständiger und amerikanischer und letztlich doch ganz anders war. Allerdings kam er nie wirklich dazu seine Geschichte zu erzählen, da er dauernd Tie-Ins zu den damals scheinbar andauernd stattdfindenden Crossovern schreiben musste. Schließlich verließ er die Serie wieder, und seine Nachfolger führten den Titel in eine zunehmend andere Richtung. PADs erster Run ist aber trotzdem heute legendär unter den Fans. „X-animations“ ist ein gutes Beispiel dafür warum, denn hier werden die Mitglieder von X-Factor vom Marvel-Pyschologien Doc Samson beurteilt, und dabei kommen mitunter erschreckende Dinge an die Oberflächen. PAD war immer ein Autor, der es verstand kaputte Charaktere gekonnt tragisch und witzig zugleich in Szene zu setzen, und diese Story hier zeigt schön wie sein Plan für das Regierungs-X-Factor-Team eigentlich ausgesehen hatte. Bemerkenswert an dieser Story ist übrigens auch, dass sie vom späteren Marvel-Ober-Guru Joe Quesada gezeichnet wurde. Der Mann sollte Marvel Comics einige Jahre später eigenhändig durch kluge Business-Entscheidungen retten und griff in Folge davon nur noch selten zum Zeichenstift. Er ist übrigens auch die Person, die für den berühmten Teufelspakt, der Spider-Mans Ehe aus der Existenz löschte, verantwortlich ist, weswegen man sagen kann, dass es immer besser war, wenn er sich von inhaltlichen Aspekten der Comics fernhielt und stattdessen nur Hinter den Kulissen aktiv war. Zeichnerisch war er aber immer durchaus nett anzusehen. Was jedoch aus Marvel geworden wäre, wenn er Zeichner geblieben wäre, das kann natürlich niemand mit Sicherheit sagen.
40.  Excalibur #71, Uncanny X-Men #304, Wolverine (2nd series) #75, X-Factor #92, X-Force #25, X-Men (2nd series) #25 (1993): Fatal Attractions (Scott Lobdell, Joe Quesada, J. M. De Matteis, Fabian Nicieza, Larry Hama, Greg Capullo, John Romita, Jr., Jae Lee, Chris Sprouse, Brandon Peterson, Paul Smith, Andy Kubert, Ken Lashley, Darick Robertson, Matthew Ryan)
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Magneto kehrt in „Fatal Attractions“, dem vielleicht letzten wirklich lesenswerten Crossover der 90er, zurück. Weniger ein Event als eine thematisch verbundene Abfolge von Ereignissen, kommt es hier zur endgültigen Eskalation zwischen Magneto und Xavier, die damit endet, dass Magneto Wolverine sein Adamantium-Skelett aus dem Körper reißt (obwohl sie wenige Jahre zuvor noch Teamkollegen waren), woraufhin Xavier telepathisch Magnetos Geist auslöscht. Mit dieser Storyline verlässt auch Colossus die X-Men, da er sich zuvor Magnetos Akolythen angeschlossen hat und nach den Ereignissen rund um Wolverine, Xavier, und Magneto die Pflege des hirntoten Meister des Magnetismus übernimmt. Wolverine wiederum beginnt einen neuen Abschnitt seins Lebens, als er die X-Men verlässt und entdeckt, dass er nicht so wehrlos ist wie er dachte, da ihm auf einmal Knochenkrallen aus seinen Fingerknöcheln wachsen, was ihn auf einem Selbstfindungstrip schickt. „Fatal Attractions“ sollte Jahre später direkt zum verlagsweiten Crossover „Onslaught“ führen, da während Xaviers Gewaltakt gegen Magneto ein böses telepathisches Wesen entstand, das sich in dessen Körper einnistete und die Schuld an dem Tod der Avengers und der Fantastic Four tragen sollte, was dazu führte, dass die X-Men Charles Xavier erneut verloren. Magneto war für den Rest der 90er nie wieder der Selbe. Nachdem er wieder zu sich kam, war er ein skrupelloserer, grausamerer und härterer Charakter als zuletzt und sollte sich erst nach einem erneuten augenscheinlichen Tod den X-Men wieder annähern. Colossus Weg in die Dunkelheit würde ihn auf seltsame Abwege führen, bis er sich Excalibur anschloss, und nach der Auflösung dieses Teams wieder zu den X-Men zurückkehrte.
41. Deadpool: The Circle Chase (1993): (Fabian Nicieza, Joe Madureira)
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Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich überhaupt eine „Deadpool“-Storyline auf diese Liste schreiben soll. Immerhin ist Deadpool trotz gegensätzlicher Behauptungen eigentlich kein Mutant, auch wenn er seine ersten (noch sehr anderen) Auftritte in den X-Titel feierte. Also habe ich mich zu einem Kompromiss entschlossen: Deadpool, als er noch ein X-Titel-Charakter war, auch als X-Charakter zu behandeln und ihn später, wenn er zu dem Deadpool wurde, den wir heute kennen, eben nicht mehr als solchen anzusehen. „The Circle Chase“ präsentiert uns den mittleren Deadpool aus einer Zeit, in der er nicht mehr das durch und durch böse Arschloch war, als das er in die Marvel Comics eingeführt wurde, aber auch nicht der Vierte Wand durchbrechende Meme-Pool, den wir heute kennen, ist. (Die Vierte Wand zu durchbrechen und mit den Lesern zu sprechen war ursprünglich She-Hulks Ding, Deadpool hat damit erst viel später begonnen). Geschrieben wurde die Serie von Fabian Nicieza, den Marvel in den 90ern gerne für all die Serien zwangsverpflichtete, die kein anderer machen wollte. Nicieza macht Deadpool hier zu einem etwas sympathischeren Charakter als zuvor, und Jahre später sollte er zum Autor der legendären „Cable/Deadpool“-Serie (mit dem modernen Deadpool) werden - man kann also sagen, dass die damalige Verpflichtung rückblickend ein Segen für den Autor war, da er den Charakter so mit zu dem Fan-Liebling gestalten konnte, zu dem er später werden sollte. Deadpool-Charaktere der ersten Stunde wie Vanessa, Kane, Tolliver und Weasle sind hier alle mit dabei, vergesst aber nicht, dass das hier eben nicht der Deadpool ist, den ihr denkt zu kennen und liebt, sondern eine Vorform von ihm, die noch weit von dem Mann entfernt ist, den Ryan Reynolds in diversen Filmen so gekonnt zum Leben erwecken sollte.
42. Wolverine (2nd Series) 90 (Feb 1995): The Dying Game (Larry Hama, Adam Kubert)
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„The Dying Game“ ist auf gewisse Weise das letzte „Wolverine“-Heft, das jemals geschrieben wurde. Denn am Ende dieses Hefts wird die Realität ausgelöscht und das umfangreichste X-Crossover aller Zeiten „Age of Apokalypse“ wurde eingeläutet. Logan stirbt hier also eigentlich. Deswegen ist es ganz passend, dass er vor seinem Tod ein letztes Mal Sabretooth stellen will um die Geschichte zwischen ihnen ein für alle mal zu beenden. Heutzutage ist der sogenannte letzte Kampf von Wolverine und Sabreooth um die Geschichte zwischen ihnen zu beende eine müde Trope, die keiner mehr lesen will und uns trotzdem immer vorgesetzt wird, doch 1995 war es noch aufregend, da man durchaus annehmen konnte, dass es wirklich der letzte Kampf zwischen den beiden sein könnte. Doch das Schicksal hatte andere Pläne, da dieser Kampf niemals wirklich zu Ende ging und stattdessen eine brandneue Realität mit einem guten Sabretooth und Logan als Weapon X und Liebhaber von Jean Grey geboren wurde.
43. Age of Apokalypse (1995): (Scott Lobdell, Howard Mackie, Warren Ellis, Fabian Nicieza, Larrry Hama, John Franics Moore, Adam Kubert, Andy Kubert, Jeph Loeb, Chris Bachalo, Joe Madureira, u.v.m)
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„Age of Apokalypse“ ist kein Crossover, es ist eigentlich eine vollkommen neues Lign-Up der Mutant Books von Marvel, das zwar kein halbes Jahr lang existierte, aber trotzdem der Ersatz für die 616-Realität in dieser Zeit war, allerdings nur in der X-Ecke des Verlages. Der Hacken an der Idee war, dass alle anderen Marvel-Comics weiterhin erschienen und weiterhin in der 616-Realität spielten. Zwar kommen diverse Nicht-X-Charaktere in „Age of Apokalypse“ vor, doch zugleich waren sie in ihren eigenen Titeln in ihren wahren Leben zu sehen. Ein Verlagsweites Crossover mit einer neuen Realität für allle sollte Marvel erst im 21. Jahrhhundert mit dem „Secret Wars“-Crossover wagen. Wie auch immer, von diesem Schönheitfehler abgesehen war „Age of Apokalypse“ eine brilliante Idee mit gelungener Ausführung. Man kann über die 90er Jahre X-Comics sagen was man will, sie hatten ihre Momente, und dieser war eindeutig ein Highlight, das nachher oft nachgemacht wurde, aber auf ähnliche Weise wie zuvor im Fall von „Days of Future Past“ nie wieder erreicht wurde. In der neuen Realität wurde Xavier ermordet, bevor er die X-Men gründen konnte. Die werden jetzt stattdessen von Magneto angeführt, der mit Rogue verheiratet ist und einen Sohn mit ihr hat. Doch sie beschützen nicht eine Welt, die sie hasst und fürchtet, sondern kämpfen gegen den Tyrannen Apokalypse, der eine Welt, in der Mutanten über Menschen herrschen, beherrscht und in der viele bekannte Helden auf der Seite des Bösen stehen, während so manche Schurken Helden geworden sind. Nur Bishop bemerkt wegen seiner Herkunft aus der Zukunft, dass etwas mit der Realität nicht stimmt, und er muss nun versuchen die X-Men davon zu überzeugen ihre eigene Existenz zu opfern, um die wahre Realität zu retten. Drei fette Sammelbände hat Marvel dieser Saga gewidmet, und jede einzlene Seite davon ist lesenswert. Keine Storyline für Einsteiger, aber eine die jeder X-Fan gelesen haben sollte, und die ursrpünglich aus diesen Titeln bestand:
 X-Men Chronicles 1-2, X-Men Alpha, ,  Generation Next #1 Astonishing X-Men (1st series) #1, X-Calibre #1, Gambit and the X-Ternals #1, Weapon X (1st series) #1,  Amazing X-Men (1st series) #1, Factor-X #1,  X-Man #1, Amazing X-Men (1st series) #2, Factor-X #2, Weapon X (1st series) #2,  Gambit and the X-Ternals #2,  X-Calibre #2, Astonishing X-Men (1st series) #2, Generation Next #2, X-Man #2,
Age of Apocalypse: The Chosen, Astonishing X-Men (1st series) #3, Factor-X #3, Amazing X-Men (1st series) #3,  X-Calibre #3, Weapon X (1st series) #3, Gambit and the X-Ternals #3,  X-Universe (1st series) #1, Generation Next #3,  X-Man #3, Astonishing X-Men (1st series) #4,  Generation Next #4,  X-Calibre #4,  X-Man #4, Factor-X #4, Gambit and the X-Ternals #4, Amazing X-Men (1st series) #4.  Weapon X (1st series) #4,  X-Men Omega,  X-Universe (1st series) #2
44. Uncanny X-Men 328 (Jan 1996): Precipice (Scott Lobdell, Joe Madureira)
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Nach „Age of Apokalypse“ kehrten die Leser ins 616-Universum zurück, sozusagen in die Zeit davor. Wir erinnern uns, dass Sabretooth damals ein Gefangener im Xavier Institut war, und „Precipice“ beantwortet nun endlich die Frage danach, ob der Schurke gerettet werden kann. Und das auf erschreckend brutale Weise. Mit der unfreiwilligen Hilfe von X-Force Mitglied Boomer entkommt Sabretooth und tötet bei seiner Flucht augenscheinlich Psylocke, die versucht ihn aufzuhalten (in Wahrheit überlebte sie). Diese bis dahin ungekannte Gewalt-Explosion mitten im Herz des Xavier Instituts, die Betsy beinahe das Leben kostet, folgt auf einen Xavier, der ein langes Besserungsprojekt aufgegeben hat und ernüchtert festgestellt hat, dass man eben nicht jeden retten kann. In vielerlei Hinsicht ist „Precipice“ eine Umkehr der typischen X-Story und eine um einiges zynischere Variante von dem, was uns die X-Titel bis dahin immer näher hatten bringen wollen, und alleine deswegen ist es eine der bemerkenswertesten Stories aller Zeiten.
45. Generation X 12-17 (1996) :The Return of Emplate/Out of Synch (Scott Lobdell, Todd DeZago, Tom Grummet, Pascal Ferry, Chris Bachalo)
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Nachdem die „New Mutants“ zur paramilitärischen „X-Force“ unter Cable geworden waren, hielt Marvel Mitte der 90er die Zeit für eine neue Schüler-Serie gekommen. Statt im Xavier Institut wurde die neue Generation Schüler aber in der Massachuetts Akademie unterrichtet, und ihr Lehrer war auch nicht mehr Charles Xavier, sondern die ehemalige White Queen vom Hellfire Club Emma Frost. Nachdem ihre eigenen Schüler, die Hellions, tragisch ermordet worden waren, überdachte Emma ihr Leben und wechselte auf die Seite der Guten. Trotzdem wird ihr in „Generation X“ der gute alte Banshee als sozusagen Aufpasser und Co-Direktor zur Seite gestellt, und zusammen unterrichten das ungleiche Duo Jubilee, Canonballs keine Schwester Husk, die neuen Jungs Skin, Chamber, und Synch sowie die geheimnisvolle M und einige andere junge Mutanten. Unter Stammzeichner Chris Bachalo war „Generation X“ auch immer noch für seinen exprerimentellen Stil bekannt, doch Bachalo kam und ging, aber nicht nur deswegen ist „Generation X“ heute beinahe vergessen. Obwohl ansprechend geschrieben fehlt es der Serie mitunter an zugänglichen Storylines für Nicht-Fans, zu sehr miteinander verbunden und so komplex sind die Geschehnisse oft. „Gen X“ hat aber seine Fans, und die Charaktere sind allesamt Fan-Lieblinge. Wieder diverser angelegt (denn wir haben ja inzwischen die Mitte der 90er erreicht, Zeit für den neusten Diversitäts-Push bei Marvel) sprach die Serie auch viele bis dahin als tabu angesehene Themen aus der Welt Hinter den Fenstern der Leser an. Diese beiden ineinander übergehenden Storylines sind ein gutes Beispiel für das komplexe Storytelling in dieser Ära von „Generation X“ und sind ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Enthüllung des Geheimnis um M, deren Bruder Emplate ein Mutanten-Vampir und der Hauptfeind von Generation X ist, und dessen Machenschaften die Ereignisse hier einleiten und bestimmen.
46. Cable 48-53 (1997-1998): The Hellfire Hunt (James Robinson, Joe Casey, Ladronn, German Garcia)
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Kein Charakter der X-Men schreit so sehr 90er wie Cable. Nathan Christopher Dayspring Summers war der Muskelberg mit der riesigen Kanone, den alle cool fanden, obwohl eigentlich nichts wirklich cooles an ihm war, doch er war edgy, also war es wohl deswegen cool. Nach der Erkenntnis, dass er sich bei Cable in Wahrheit um Scotts und Madelyns Sohn Christopher handelt, wurde der Charakter endlich interessant, doch dass er zugleich im Mittelpunkt von „X-Force“ stand und eine eigene Solo-Serie hatte, ließ sich dadurch nicht rechtfertigen. Um so mehr, da niemand wirklich zu wissen schien, was man mit Cable in seiner Solo-Serie machen sollte. Nachdem Jeph Loeb „X-Force“ und „Cable“ verließ, war zweite Serie ein mal mehr richtungslos. Das änderte sich als es Marvel gelang James Robinson als neuen Autor für die Serie zu verpflichten. Er sollte „Cable“ in eine neue – für Gelegenheitsleser ansprechende- Richtung führen und hatte große Pläne, die er kaum fünf Hefte durchzog, bevor er wieder ging. Damaliger Neuling Joe Casey sprang ein und führte seine erste große Storyline „The Hellfire Hunt“ gekonnt zu Ende und fuhr fort „Cable“ in die von Robinson aufgebrachte neue Richtung weiterzuentwickeln und für die Leser auch wirklich lesbar zu machen, bis er nach nicht allzulanger Zeit ebenfalls weiterzog. Um ehrlich zu sein ist „The Hellfire Hunt“ das erste und einzige Mal, dass sich mir wirklich erschlossen hat warum Leser Cable mögen könnten. Durch die neue Erzählerin, der wenig erfolgreichen Reporterin Irene Merryweather, lernt der Leser den Messias aus der Zukunft von einer ganz anderen Seite kennen, und anstatt als Charakter mit verworrener Backstory erscheint er nun als geheimnisvoller Soldat mit nachvollziehbaren Wünschen und Sehnsüchten. „Cable“ war in den 90ern nie besser als während „The Hellfire Hunt“. Namen wie James Robinson, Joe Casey und Zeichner Ladronn geben der Storyline außerdem historischen Wert. Wenn man schon „Cable“ liest, dann sollte man also hier anfangen.
47. X-Force 75 (Mar 1998): Convergence (John Francis Moore, Adam Pollina)
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Oh, „X-Force“. Aus den Ruinen der New Mutants baute Cable eine para-militärische pro-aktive Einheit von Mutanten-Teenagern auf, die Xaviers Traum mit aggressiveren Mitteln umsetzen sollten als die X-Men. X-Force solle agieren und nicht reagieren, und es macht ja total Sinn für diesen Zweck einen Haufen Teenager zu rekrutieren. Das schienen die Leute in den 90ern aber wirklich zu denken. „Cable“ und „X-Force“ waren der heißeste Scheiß unter den X-Titeln. Allerdings nur so lange bis Rob Liefeld losging um Image zu gründen. Danach musste Fabian Nicizea beispringen und die Serie retten, und tatsächlich gelang ihm das Meisterstück „X-Force“ unter seiner Autorenschaft nicht nur lesbar, sondern gelegentlich auch wirklich gut zu machen. Das Problem ist nur, dass es kaum eine Storyline gibt, die wirkilch bemerkenswert genug war um es auf diese Liste zu schaffen. Ähnlich liegen die Dinge bei Nachfolger Jeph Loeb, der das Team wieder mehr mit Cable verband, weil er damals beide Serien zeitgleich schrieb. Überhaupt war eines der Hauptprobleme der ersten „X-Force“-Serie, dass sie immer dann besonders gut war, wenn Cable nicht darin vorkam, dieser aber ständig zurückzukehren schien und jede Charakterentwicklung seiner Schützlinge zu Nichte zu machen schien. Auftritt John Francis Moore, der das endgültig ändern würde. John Francis Moores „X-Force“ war ein ganz eigenes Kapitel für sich. „Convergence“ beweist gut warum. Das Team emanzipiert sich endlich aus Cables Schatten, mit Dani Moonstar als neuer De-Facto Anführerin neben Cannonball wie damals in den guten alten New Mutants-Zeiten ist die John Francis Moore-Ära einer der Selbstfindung von sowohl den Charakteren als auch der Serie an sich. „X-Force 75“ ist unter LGBTQ+-X-Fans aber auch aus anderen Gründen berühmt geworden. Wer wissen will warum, soll hier gerne kurz reinlesen. Bereuen werdet ihr es wohl nicht. Anders als Marvel, die „X-Force“ wenige Zeit später zusammen mit einigen anderen X-Titeln general überholten und eine para-militärische pro-aktive Einsatzgruppe bestehend aus jungen Erwachsenen, die zufälliger Weise auch Mutanten waren, aus dem Team machte, die agieren anstatt nur reagieren sollte und aggressiver vorging als die X-Men und von einem geheimnisvollen moralisch grauen Charakter angeführt wurden (doch dieses Mal war es wenigstens ein Geheimagent, was allerdings wenn man darüber nachdenkt noch weniger Sinn ergibt, aber bitte). Weil die Geschichte der Superheldencomics auch immer eine Geschichte von ewigen Kreisläufen ist. Alles geht irgendwann wieder von vorne los, obwohl man es geändert hat, weil es eben nicht (mehr) funktioniert hat. Und dann funktioniert es schon wieder nicht. Wie sonderbar.
48. Mutant X (1998-2001): (Howard Mackie u.a.)
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„Mutant X“ ist der erste komplette Run eines Autors, den ich in diese Liste aufgenommen habe (es wird noch mehr davon geben), und das hat seine Gründe. In der Serie nimmt X-Factor Anführer Havok alias Alex Summers den Platz seines Doppelgängers in einem sehr anderem Paralleluniversum ein, in dem sich mehr oder weniger alles um ihn dreht. So kann Alex endlich aus dem Schatten seines berühmteren Bruders treten, doch das hat seinen Preis, besonders wenn man bedenkt, dass sein anderes Ich vielleicht nicht ganz der war, für den ihn alle gehalten haben. Marvel-AUs, die von einem Autor alleine aufgebaut und ausgeführt werden, haben ihren ganz besonderen Reiz (meistens werden sie ja nach dem ersten Autorwechsel inkoherent und unglaubwürdiger), und während Tom DeFalcos MC2-Kontinuität der Spitzenreiter unter diesen AUs ist, steht „Mutant X“ ebenfalls sehr weit oben auf der Liste. Ursprünglich hätte die Serie „X-Factor“ nur für ein paar Monate ersetzen sollen, doch der große Erfolg der Serie führte dazu, dass sie drei Jahre lang lief und eigentlich nur deswegen eingestellt wurde, weil alle X-Titel im Rahmen einer allgemeinen Neuausrichtung mehr oder weniger eingestellt und neu gestaret wurden. Mit der gleichnamigen Fernsehserie hat diese Comic-Serie übrigens kaum etwas zu tun. Zwar vergab Marvel die Rechte an den Titel, doch die Macher der Fernsehserie definitieren Mutanten ja sogar anders als in den Marvel-Comics und von den Inhalten schaffte es auch nichts in die Fernsehversion, die eher an die „X-Men“ selbst als an „Mutant X“ angelehnt war.
49. Children of the Atom (1999): Childhood’s End (Joe Casey, Steve Rude)
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Diese moderne Neuerzählung der Herkunft der X-Men modernisiert die alten Back-Up Stories aus den 60er darüber wie die Original Fünf ihre Kräfte entdeckten und zu den X-Men kamen. Joe Casey liefert hier eindeutig die bessere Version ab, und die Mini-Serie war nicht nur eine Modernisierung, sondern auch eine Charakterstudie der Helden. Von allen Varianten der Origin-Story der X-Men ist „Children of the Atom“ bis heute die beste.
50.  X-Men Forever (2001): The Destiny Pact (Fabian Nicieza, Kevin Maguire)
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Angesichts der Veröffentlichung des ersten X-Men Live Action Kinofilms beschloss Marvel seine X-Titel umzustrukturieren, einsteigerfreundlicher zu machen, und an den Kino-Film anzupassen. Zu diesem Zweck musste man die offenen Handlungsstränge beenden und diverse offene Fragen beantworten. Um diese Aufgabe abzukürzen, wurde die Mini-Serie „X-Men Forever“ veröffentlicht, in dem ein zeitreisendes Team aus X-Men zusammengestellt wird, das spezielle Aufgaben erfüllen muss, um das Große Ganze zu schützen, und dabei offene Fragen, wie wer Graydon Creed wirklich ermordet hat, beantwortet. Modelliert ist die Serie übrigens nach der legendäre „Avengers Forever“-Serie von Kurt Busiek, in der ein aus Mitgliedern aus den verschiedensten Zeitperioden zusammengestelltes Avengers Team zusammenkommt um eine größere Aufgabe zu erfüllen. Im Gegensatz zur damaligen Serie ist bei „X-Men Forever“ aber nicht zu übersehen, dass die Serie mehr aus Notwendigkeit als aus Willen heraus geschrieben wurde.Trotzdem hat sie mit Fabian Nicieza einen der zwei wichtigsten X-Autoren der 90er am Steuer, der weiß was er tut und seine Charaktere gut genug kennt um aus der Notwendigkeit mehr als nur eine Pflichtaufgabe zu machen und eine unterhaltsame Mini-Serie zu Stande bringt, die die 90er beendet.
51. Bishop: The Last X-Man #16, Cable (2nd series) #87, Uncanny X-Men #388, X-Men (2nd series) #108 (2001): Dream’s End (Chris Claremont, Salvador Larroca, Robert Weinberg, Michael Ryan, Scott Lobdell, Joe Pruett, Thomas Derenick, Leinil Francis Yu, Brett Boot)
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In vielerlei Hinsicht ist „Dream’s End“ genau das: Das Ende der X-Men wie man sie bis dahin kannte. Der legendäre Autor Chris Claremont war gerade erst zu den X-Men zurückgekehrt, als man die Entscheidung traf alle X-Titel neu aufzustellen und sich dem Kinofilm anzupassen, doch während seine eigenen neu begonnen Handlungsstränge deswegen niemals eine Auflösung erfuhren, half er beim Aufräumen der 90er Jahre Handlungen mit. Da diese Storyline auch das Ende der Senator Kelly-Storyline darstellt, kann man aber auch argumentieren, dass er sogar dabei half seine eigenen Jahrzehnte-alten Handlungsstränge aufzuräumen. „Dream’s End“ führte endlich zu einer Heilung des Legacy-Virus, war aber auch jene Storyline, die Senator Kelly und Moira MacTaggert das Leben kostete, Wolfsbane schwer verletzte, und Mystiques Charakter in eine viel düsterere Richtung veränderte als jemals zuvor. Zugleich konnte Claremonts neue Serie „X-Treme X-Men“ auf den Ereignissen dieser Storyline aufbauen, und die „Bishop“-Serie konnte mit diesem Tie-In ihr Ende finden. „Cable“ hielt noch etwas länger durch, musste sich den sich ändernden Zeiten aber schließlich ebenfalls beugen. Ironisch ist natürlich, dass der ehemalige Mutanten Hasser Senator Kelly als geläuterter Mann und Freund der Mutanten stirbt, der als Präsident alles zum Besseren für die Mutanten hätte verändern können. Aber wie der Titel schon sagt, stirbt in dieser Storyline Xaviers Traum wieder einmal einen grausamen Tod, weil es in der Geschichte der X-Men einfach immer so sein muss wie es scheint.
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agelesspress · 1 year
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Pyslocke by Gonzalo Ruggieri for a backer of the Mutant art book!
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wonder-vixen · 2 years
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Hendo Art as Psylocke
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geekynerfherder · 3 years
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'Psylocke & Venom' by Peach MoMoKo.
Cover art for 'Demon Days: X-Men' issue #1, published March 2021 by Marvel Comics.
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monsieuroverlord · 1 year
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Preview Pages for Marauders #9
Written by Steve Orlando, Art by Eleonora Carlini
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marvelstars · 3 years
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NECROSHA
X-men Legacy #232
Writer: Mike Carey
Art: Clay Mann
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ricstarlovebot · 3 years
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asoulunbound · 5 months
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Please like/reply to get a starter from one of my marvel/x-men muses:
The Vision: synthezoid; Avenger Emma Frost: mutant telepath X-23/Laura Kinney: clone/daughter of Wolverine Kwannon/Pyslocke: ninja raised by the Hand Jason Wyngrade: Mastermind; Brotherhood of Evil Mutants Valeria Richards: genius daughter of Reed Richards and Sue Storm Sonya Falsworth: MI6 agent; new acting director of MI6
muses with established AU:
Alec Trevelyan: Hydra double-agent at Shield Penelope Garcia: mutant technomancer at the FBI Dr. Spencer Reid: hidden mutant at the FBI
** AU/Crossovers are welcome; please specify muses *
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