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thequickfl · 1 year
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Anfragen von UN abgelehnt: Russland soll Zutritt zu Überschwemmungsgebiet blockieren
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net-photos · 1 year
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Kreative Umnutzung: Vereinte Nationen verwandeln Waffe in stilvollen Blumentopf
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Die Vereinten Nationen verwandeln eine Waffe in Genua zu einem Blumentopf, um auf die Bedeutung von Frieden und Gewaltlosigkeit hinzuweisen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/kreative-umnutzung-vereinte-nationen-verwandeln-waffe-in-stilvollen-blumentopf/?feed_id=8815&_unique_id=648e2043dff48
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bodoposten · 1 year
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LESERINNLEGG: Er subsidiert vindkraft virkelig fremtiden for Norge?
Et nylig leserbrev: «Ny kraft har alltid vært kontroversielt» fra Steffen Syvertsen og Arvid Moss, ivrer for flere subsidierte vindmøller på land for nå såkalte nasjonale klimamål. Av: Reinert Skadsem, Norgesdemokratene. Jeg vet ikke hva slags forhold de har til hverandre, men ut fra CV-ene deres har ingen av dem teknisk utdanning og ut fra deres leserbrev skorter det nok også på et minimum av…
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1weltreisender · 2 years
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Australien: Die Kultur der Aborigines - Fast Facts und Touren
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Nahrungsmittel und Jagd Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade Musik und Tanz Touren mit Australiens Ureinwohner Erste indigene Tour auf Green Island Auf Green Island wächst Regenwald Riff-Spaziergang mit Tauchhelm Mit indigenen Rangern auf Bush Tucker-Tour in Tropical North Queensland Der Regenwald: Supermarkt, Apotheke und Baumarkt in einem Indigene Kulturen rund um Cairns erleben Birrunga Gallery and Dining, Brisbane – Indigene Kunst und Kulinarik Walkabout Cultural Adventures, Port Douglas – Streifzug durch den ältesten „Supermarkt“ der Welt Normanby Station Tour, Cooktown – Tradition trifft auf Moderne Dreamtime Dive and Snorkel, Cairns – Einblicke in den größten Organismus des Planeten und die älteste Kultur der Welt Saltwater Eco Cruise, Mooloolaba – Segeltörn an der Sunshine Coast mit einer Prise Geschichte Weitere Informationen Auch interessant Ein Überblick über traditionelle Ernährung, Kultur, Religion und Lebensweise der Ureinwohner Australiens, der Aboriginies. Die Kultur der Aborigines ist eine der ältesten heute noch existierenden Kulturen der Welt. Die Ureinwohner Australiens blicken auf eine über 50.000 Jahre alte Geschichte zurück, die vor allem durch eine tiefe Verbundenheit mit dem Land und der Natur gekennzeichnet ist. Für die Aborigines ist Australien ein spiritueller Kontinent. Durch mündliche Überlieferungen sind Geschichten aus der „Dreamtime", der Entstehungszeit des Kontinents, bis heute erhalten geblieben. Die sogenannten „Songlines" ziehen sich wie eine unsichtbare mythische Landkarte über den Kontinent und beschreiben seine Entstehung und die Bedeutung der faszinierenden Landschaften. Die Ureinwohner Australiens haben verschiedene ethnische und kulturelle wurzeln. Das Australien der Aborigines ist deshalb ein Netzwerk verschiedener, unabhängiger „Völker". Hunderte verschiedene Sprachen und über 700 gesprochene Dialekte machen das Land zu einem der linguistisch vielfältigsten Orte der Erde. Die Ureinwohner unterteilen sich in die sogenannten australischen Ureinwohner und Torres-Strait­Inselbewohner. Historisch betrachtet haben die Ureinwohner auf dem australischen Festland, in Tasmanien und auf den vorgelagerten Inseln Groote Eylandt, Bathurst und Melville im Northern Territory gelebt. Die Torres-Strait-Inselbewohner hingegen kommen von den Inseln entlang der Straße von Torres zwischen der Spitze der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea.
Nahrungsmittel und Jagd
Die traditionellen Nahrungsmittel der Aborigines, das sogenannte Bush Tucker, umfasst alles von Nüssen und Samen über Früchte (dazu gehören Buschtomaten, lllawarra-Pflaumen, die Früchte Quandongs, Lilli Pillies, Muntari-Beeren, Akaziensamen, Kakadu-Pflaumen und Bunya-Nüsse) bis hin zu Fisch und Wild wie Emu, Känguru und andere nur in Australien vorkommende Köstlichkeiten. Angesichts der großen Auswahl, haben sich Aborigines zu meisterhaften Jägern und Sammlern entwickelt, die ihre Nahrungsmittel aus dem eigenen „Bush-Food-Supermarkt“, der natürlichen Umgebung, beziehen. Australiens Spitzenköche experimentieren immer häufiger mit den ungewöhnlichen und delikaten Aromen. Einer der bekanntesten indigenen Köche, Mark Olive, versucht, Hobbygourmets die außergewöhnlichen Gerichte näher zu bringen. Auch auf einem Wochenmarkt können Australienbesucher „Bush Tucker"-Zutaten einkaufen und selbst ein Aborigine-Mahl zubereiten. Heutzutage entdecken immer mehr Menschen Bush Tucker für sich und genießen es, mehr über diese traditionellen Nahrungsmittel und darüber, wie man daraus einzigartige und köstliche Gerichte zubereitet, zu erfahren. Dabei geht es nicht einzig um den einzigartigen Geschmack. Viele dieser Nahrungsmittel sind auch unglaublich gesund und nahrhaft. Einige der einheimischen Buschfrüchte haben einen höheren Vitamin-C-Gehalt als sonst eine Pflanze weltweit, und das aus Akaziensamen gewonnene Mehl hat siebenmal mehr Eiweiß als die besten Weizenkörner. Bei einer von einem Aborigine geführten Tour, erfährt man nicht nur alles über die Jagd, das Sammeln und Zubereiten dieser Nahrungsmittel, mehr als häufig darf man selbst Hand anlegen und das Erlernte gleich in die Tat umsetzen. Genießen Sie traditionelle Delikatessen wie Schlammkrabbe, Spaltfußgans, Barramundi, Känguru und – für den gastronomisch Mutigen – die legendäre Witchetty-Made.
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Bungoolee Tours, Banabu Country, Fitzroy Crossing Kimberley, Biridy Community, Westaustralien. Foto: Tourism Australia / James Fisher 2010 Festivals sind häufig die beste Gelegenheit, traditionelles Bush-Food direkt am Lagerfeuer zu genießen. Mit immer mehr Restaurant-Chefs, die Bush Tucker in ihre Speisekarte integrieren und mit immer mehr großen Märkten, die einige der Zutaten in ihr Angebot aufnehmen, wachsen auch für Dich die Möglichkeiten, diese einzigartigen Köstlichkeiten zu entdecken. Ob Du gemeinsam mit einem Tourguide Dein eigenes Wild erjagen und über einem Lagerfeuer an einem entlegenen Strand grillen, oder ob Du ein köstlich zubereitetes Mahl in einem Feinschmeckerrestaurant genießt – eines ist sicher: Du wirst diesen Geschmack Australiens niemals vergessen.
Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines
Wie die vielen Sprachen variiert auch die Kunst der Ureinwohner von Volk zu Volk. In Arnhemland im Northern Territory findet man beispielsweise Kreuzschraffierungen auf Rinde. Die sogenannten Dot Paintings, Punktmalerei auf Leinwand, hingegen sieht man häufiger eher in den westlichen Wüstenregionen. Bereise diese historische Landschaft und erkunde einige der ältesten und spektakulärsten Kunststätten. Einige der ältesten Felsritzungen der Welt, sogenannte Petroglyphen, können Besucher im Bezirk Olary in South Australia bestaunen. Sie sind etwa um 43.000 v. Chr. entstanden. Auch die geheimnisvollen „Bradshaw"-Gemälde in der Kimberley-Region in Western Australia faszinieren nach wie vor die Wissenschaftler. Laut der Geschichten der Aborigines entstanden die Felsmalereien durch Vögel, die so lange mit ihren Schnäbeln auf den Felsen herumhackten, bis diese zu bluten begannen. Mit einer ihrer Schwanzfedern malten die Vögel dann die Zeichnungen. 1891 wurden diese von Joseph Bradshaw entdeckt und bekamen so ihren Namen. Nach Angaben des Kunstkritikers Robert Hughes ist die Kunst der Aborigines eine der wichtigsten Bewegungen der Neuzeit, die bis in die Gegenwart am Leben erhalten wurde. Heute finden sich die Werke vieler Aborigine Künstler fast überall auf der Welt in öffentlichen Ausstellungen und privaten Sammlungen. Die Aborigines bewahren ihre Kultur über die sogenannten Traumzeit-Erzählungen, die in Felsenmalereien, Ritualen und Totems ausgedrückt werden. Moderne Darstellende Kunst der Aborigines findet man zum Beispiel im Bangarra Dance Theatre in Sydney. Hier werden alte Tänze, die die Geschichte und die Kultur der Aborigines ausdrücken, neu interpretiert. Das Ensemble begeistert mittlerweile auf seinen Touren Menschen auf der ganzen Welt. Ihre Jahrtausende alten Zeremonien, Tänze und Lieder zeigen die Aborigines außerdem auf diversen Festivals, wie zum Beispiel dem Garma Festival im Northern Territory. Die Torres-Strait-Inselbewohner stammen von den in der Torres-Straße zwischen der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea gelegenen Inseln, und weisen zahlreiche kulturelle Ähnlichkeiten mit den Einwohnern von Papua-Neuguinea und des Pazifik auf. So unterschiedlich wie die zahlreichen Sprachen, ist auch die Kunst der Aborigines und nimmt von Sprachgruppe zu Sprachgruppe ganz unterschiedliche Formen an. Von den Kreuzschraffuren auf Baumrinde aus Arnhemland, über zeitgenössische Punktmalerei auf Leinwand aus der Western Desert bis hin zu zeitgenössischen urbanen Interpretation in Form von Fotoausstellungen, Skulpturen und neuen Medien ist alles dabei.
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Batji Tours, Darwin in Northern Terrotory. Foto: Tourism Australia Die australische Landschaft gleicht einer großen Freilichtgalerie, die historische Kunst und Erzählungen beherbergt, die über 50.000 Jahre in die Geschichte zurückreichen. Nehmen Sie sich die Zeit, historische Felsenzeichnungen und -malereien zu betrachten, die häufig in Nationalparks beheimatet sind, und erkunden Sie dabei die wunderschöne Buschlandschaft. Aborigines teilen ihre Kultur, ihre Erzählungen und ihre Geschichte traditionell durch Lieder, Tänze und Kunst. Bereits seit dem achtzehnten Jahrhundert prägten Aborigines die Literatur, so gibt es heute unzählige preisgekrönte literarische Werke, die von Aborigines geschrieben wurden, zum Beispiel Biografien, Erzählungen und Gedichte. Aborigine-Literatur bietet eine einzigartige Sichtweise auf die heimische Landschaft und einen wertvollen Einblick in die Kultur Australiens.
Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade
Australiens Ureinwohner haben für sich ein hoch komplexes Glaubenssystem entwickelt, nach dem sie leben. Darin sind Land, Spiritualität, Recht, gesellschaftliches Leben und Umweltschutz eng miteinander verbunden. Traumzeit (Dreamtime bzw. Dreaming) und Traumpfade (Songlines) sind wesentliche Elemente, die die Aborigine-Kulturen umschreiben. Die Traumzeit ist die Zeit der Schöpfung, als die Welt noch eine formlose Leere war, in der die Geister der Ahnen in menschlicher und anderer Gestalt aus Erde und Himmel hervorgingen und alles Lebendige sowie die Landschaft, die uns heute umgibt, schufen. Allen Aborigine-Völkern ist der Glaube an die Schöpfungs- oder Traumzeit gemeinsam, in der die Ahnenwesen durch das Land reisten und die natürliche Welt schufen, sowie Gesetze und Gebräuche festsetzten, nach denen die Aborigines leben sollten. Die Ahnenwesen erscheinen in Gestalt von Menschen, Tieren oder natürlichen Formen in der Landschaft. Schöpfungsglauben und Gebräuche sind in Australien zwar sehr unterschiedlich, beruhen aber alle auf den Reisen der Ahnenwesen und Ereignissen, die in der Schöpfungszeit stattfanden. „Mein Volk glaubt daran, dass unsere Ahnen für die Schöpfung unseres Landes verantwortlich sind und dass sie uns unsere Lebensregeln gaben … Wir haben Bräuche, die das Wohlergehen und die Gaben unseres Landes schützen sollen. Unsere Kultur ist von diesen Dingen durchdrungen. Die Ahnen der Traumzeit schufen die Traumpfade im Rahmen der Schöpfungsgeschichte – wir nutzen sie noch heute.“ Tiwi Elder, NTTC Experience Aboriginal Culture in Australia’s Northern Territory, 1997 Zeremonien mit Tanz, Kunst und Gesang sind ein wesentliches Element des individuellen als auch des familiären Auslebens der Kultur. Viele der Traumzeit-Geschichten werden als aufwendige Liederzyklen (Traumpfade) erzählt, die sich auf einen bestimmten Ort, eine Gruppe oder eine Person beziehen. Sie stellen eine Art Karte dar, in der landschaftliche Merkmale verzeichnet sind und die die Beziehung zwischen Land, Meer und Volk zum Ausdruck bringt. Die Erzählungen und Traumpfade umfassen Recht, Kultur und Spiritualität und gewährleisten den Fortbestand aller lebenden Wesen. Junge Aborigines erlangen den Erwachsenenstatus auf dem Walkabout, einer Wanderung auf den sogenannten Songlines. Viele Touristen, aber auch Einheimische verwenden den Begriff heute als ein Synonym für eine Reise, auf der sie versuchen, zurück zu sich selbst zu finden.
Musik und Tanz
Tanzrituale, Zeremonien und Gesänge spielen eine zentrale Rolle im Leben der Aborigines und der Torres-Strait-Inselbewohner. Sie haben sich über Jahrtausenden hinweg weiterentwickelt und werden noch heute gepflegt. Zahlreiche Feste sind heute auch für Besucher offen: So kann man vor allem in Nordaustralien diese bunten und spektakulären Rituale und Bräuche hautnah miterleben.
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Aborigines-Gemeinden der Cape York-Halbinsel feiern beim „Laura Aboriginal Dance Festival“ drei Tage lang ihre Kultur. Foto: Kerry Trapnell/Tourism Queensland Ein bedeutendes Ereignis ist auch immer das Laura Quinkan Dance Festival. Laura ist der zentrale Treffpunkt für Menschen von Cape York. Es beherbergt nicht nur Australiens bedeutendste Sammlung von Rockkunst, sondern beherbergt auch eine weitere international anerkannte Feier der Kultur der Aborigines. Das Tanzfestgelände von Laura findet auf einem sehr alten, traditionellen Bora-Platzes statt. Das ist ein respektierter und heiliger Ort. Hier kommen Menschen aus etwa 20 verschiedenen Gemeinden am ganzen Kap zusammen, um mit Musik, Tanz, Gesang und kulturellen Darbietungen zu feiern. Während der Veranstaltung treffen Familien neue und alte Familienmitglieder und tauschen Geschichte aus. Das Festival wurde im Laufe der Jahre von mehreren verschiedenen Organisationen koordiniert. 2021 übernahm die Ang-Gnarra Aboriginal Corporation zum ersten Mal die Verantwortung für die Organisation und Ausrichtung des Laura Quinkan Dance Festivals, ein bedeutender Meilenstein für die traditionellen Eigentümer. Das nächste Laura Quinkan Dance Festival findet vom 7. bis 9. Juli 2023 statt. Eintrittskarten und Campingplätze können schon jetzt reserviert werden. https://lauraquinkanfestival.com.au/
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Mehr als 500 Tänzer und tausende Besucher werden im kleinen Ort Laura, rund fünf Autostunden nördlich von Cairns entfernt, erwartet. Foto: Kerry Trapnell/Tourism Queensland Auch bedeutende Stadtfeste in zahlreichen Metropolen haben Elemente aus Aborigine Vorführungen übernommen und teilen dieses atemberaubende Erlebnis, zeitlose Kultur zu erleben, mit einem immer größer werdenden Publikum. Das Didgeridoo, als traditionelles Instrument, ist hier häufig dabei. Ursprünglich stammt es aus dem tropischen Nordaustralien, speziell aus Arnhemland, und ist dort unter dem Namen Yidaki bekannt. Es wird aus den Stämmen des Woolybutt-Eukalyptusbaums hergestellt, die von Termiten ausgehöhlt wurden. Nach sorgfältiger Selektion und Reinigung wird das Mundstück mit Wachs von einheimischen Bienen bestrichen. Traditionell war es spärlich verziert, wird heute aber häufig kunstvoll mit mehr dekorativen Mustern bemalt. Das Didgeridoo ist zu einem weltweit bekannten Instrument geworden, dem eigens Festivals gewidmet werden. Moderne Ballett- und Tanzensembles wie das Bangarra Dance Theatre sind für ihre glanzvollen Produktionen bekannt, bei denen zeitgenössischer Tanz mit historischen Erzählungen und Traditionen verschmilzt. Die gegenwärtige Musikszene bringt immer mehr Aborigine-Gruppen und -Künstler hervor, für die Warumpi Band, Coloured Stone und Yothu Yindi als Vorreiter gelten. Die eindringlichen Soli des blinden Yolgnu-Sängers und -Gitarristen Geoffrey Gurrumul Yunupingu haben die Welt bereits verzückt. Daneben sind noch weitere erstklassige Künstler regelmäßig in ganz Australien zu sehen.
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Rund 20 Aborigines-Gemeinden der gesamten Cape York-Halbinsel feiern durch Tanz, Gesang und andere Darbietungen ihre über 40.000 Jahre alte Kultur. Foto: Kerry Trapnell/Tourism Queensland
Touren mit Australiens Ureinwohner
Erste indigene Tour auf Green Island Wunyami, der traditionelle Name von Green Island, ist eine Koralleninsel mit einer besonderen Bedeutung für die Ureinwohner. Jetzt können Australien-Urlauber erstmalig diese Insel am Great Barrier Reef mit indigenen Guides kennenlernen. Auf der neuen Wunyami Cultural Walking Tour lernen Gäste mehr darüber wie die Insel nach traditioneller Überlieferung entstanden ist. Zwei ihrer Ahnen haben damals die Insel verteidigt, geformt und beschützen sie noch heute. Guides der GuruGulu Gungganji (Yarrabah) und der Gimuy Yidinji (Cairns) erzählen über die Zeremonien ihrer beiden Stämme, ihr reiches Erbe sowie ihre tiefe Verbundenheit zur Insel und zum Meer. Read the full article
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friedrich-2 · 1 month
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The Holy Roman Empire: Fuck the French!
Frederick the Great: I'm trying!!
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tragicgaylittlemen · 6 months
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Trow back when the director said "say goodbye" to Washington but he heared "make me cry" on accident
(credits to the editor: skclligers)
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Basilica of the agony, Jerusalem, ISRAEL
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rwpohl · 2 years
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excerpt kunst und religion/ nationalität, pdf-file:
https://drive.google.com/file/d/1M8DYM4kdIvH2sDzBrvywDBeaWKTviyqf/view?usp=sharing
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lorenzlund · 2 months
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Uno-Wappen wie Fahne. Die weisse Friedenstaube ist wichtigstes Symbol und Element auch auf ihr! *Andere Fahnen, die auch anderer, wie selbst die von Staten, weisen bis heute das selbe Symbol auch auf! Die Anzahl derer, die sie haben, ist auch keine sonderlich geringe!
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der welcher nur mittels den Augen tickt und den Po beruehrt: der sogar Augen-Poticker oder Optiker und Brillenfachmann!
Ab dreissig Mitte dreissig tragen wir immer hauefiger selber auch schon Brille dadurch! Als nur noch weiteren Mann hat man sie, wurde sie uns erst vor ganz Kurzem seitens anderer vielleicht noch genauso auch verordnet! Vor allem die erste immer!
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coffeenewstom · 3 months
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Deutscher Kaffeeverband: ab 2025 wird der Kaffee knapp
Kaffee könnte bald zu einem teuren Luxusgut werden. Das zumindest befürchtet die deutsche Kaffeebranche. Schuld daran könnte ein neues EU-Gesetz sein. Die Rede ist von der EU-Verordnung entwaldungsfreie Lieferketten. Die Regelung verlangt von Unternehmen künftig eine Sorgfaltserklärung, dass für ihr Produkt nach dem 31. Dezember 2020 kein Wald gerodet oder geschädigt wurde. Das gilt dabei nicht…
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der-auftrittsberater · 6 months
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Bittere Wahrheit: Palästina erstickt an sich selbst, an Israel und an seinen Brüdern
Meinung und Analyse von Wolf Achim Wiegand / (Text angelehnt an @UNWatch, Insta) Hamburg / New York (waw) – An diesem Tag im Jahr 1949, nach dem Ende des israelischen Unabhängigkeitskrieges, beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Gründung des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten: UNRWA. Mit der Weigerung, die palästinensischen…
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lord-here-i-am · 7 months
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Der Herr ist König. Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
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nerdwelt · 10 months
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Kampf gegen Hunger: Entschlossene Maßnahmen sind erforderlich
18.08.2023 – 11:52 CDU/CSU – Bundestagsfraktion Berlin (ots) Anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe möchten wir die Aufmerksamkeit auf das zunehmende Hungerproblem in der Welt lenken, das eine riesige Herausforderung für die humanitäre Hilfe darstellt. Wir möchten auch den Helfern gedenken, die während ihres Einsatzes ihr Leben verloren haben, mit größtem Respekt. Der Vorsitzende der…
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1weltreisender · 2 years
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Australien: Die Kultur der Aborigines - Fast Facts und Touren
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Nahrungsmittel und Jagd Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade Musik und Tanz Touren mit Australiens Ureinwohner Mit indigenen Rangern auf Bush Tucker-Tour in Tropical North Queensland Der Regenwald: Supermarkt, Apotheke und Baumarkt in einem Indigene Kulturen rund um Cairns erleben Birrunga Gallery and Dining, Brisbane – Indigene Kunst und Kulinarik Walkabout Cultural Adventures, Port Douglas – Streifzug durch den ältesten „Supermarkt“ der Welt Normanby Station Tour, Cooktown – Tradition trifft auf Moderne Dreamtime Dive and Snorkel, Cairns – Einblicke in den größten Organismus des Planeten und die älteste Kultur der Welt Saltwater Eco Cruise, Mooloolaba – Segeltörn an der Sunshine Coast mit einer Prise Geschichte Weitere Informationen Auch interessant Ein Überblick über traditionelle Ernährung, Kultur, Religion und Lebensweise der Ureinwohner Australiens, der Aboriginies. Die Kultur der Aborigines ist eine der ältesten heute noch existierenden Kulturen der Welt. Die Ureinwohner Australiens blicken auf eine über 50.000 Jahre alte Geschichte zurück, die vor allem durch eine tiefe Verbundenheit mit dem Land und der Natur gekennzeichnet ist. Für die Aborigines ist Australien ein spiritueller Kontinent. Durch mündliche Überlieferungen sind Geschichten aus der „Dreamtime", der Entstehungszeit des Kontinents, bis heute erhalten geblieben. Die sogenannten „Songlines" ziehen sich wie eine unsichtbare mythische Landkarte über den Kontinent und beschreiben seine Entstehung und die Bedeutung der faszinierenden Landschaften. Die Ureinwohner Australiens haben verschiedene ethnische und kulturelle wurzeln. Das Australien der Aborigines ist deshalb ein Netzwerk verschiedener, unabhängiger „Völker". Hunderte verschiedene Sprachen und über 700 gesprochene Dialekte machen das Land zu einem der linguistisch vielfältigsten Orte der Erde. Die Ureinwohner unterteilen sich in die sogenannten australischen Ureinwohner und Torres-Strait­Inselbewohner. Historisch betrachtet haben die Ureinwohner auf dem australischen Festland, in Tasmanien und auf den vorgelagerten Inseln Groote Eylandt, Bathurst und Melville im Northern Territory gelebt. Die Torres-Strait-Inselbewohner hingegen kommen von den Inseln entlang der Straße von Torres zwischen der Spitze der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea.
Nahrungsmittel und Jagd
Die traditionellen Nahrungsmittel der Aborigines, das sogenannte Bush Tucker, umfasst alles von Nüssen und Samen über Früchte (dazu gehören Buschtomaten, lllawarra-Pflaumen, die Früchte Quandongs, Lilli Pillies, Muntari-Beeren, Akaziensamen, Kakadu-Pflaumen und Bunya-Nüsse) bis hin zu Fisch und Wild wie Emu, Känguru und andere nur in Australien vorkommende Köstlichkeiten. Angesichts der großen Auswahl, haben sich Aborigines zu meisterhaften Jägern und Sammlern entwickelt, die ihre Nahrungsmittel aus dem eigenen „Bush-Food-Supermarkt“, der natürlichen Umgebung, beziehen. Australiens Spitzenköche experimentieren immer häufiger mit den ungewöhnlichen und delikaten Aromen. Einer der bekanntesten indigenen Köche, Mark Olive, versucht, Hobbygourmets die außergewöhnlichen Gerichte näher zu bringen. Auch auf einem Wochenmarkt können Australienbesucher „Bush Tucker"-Zutaten einkaufen und selbst ein Aborigine-Mahl zubereiten. Heutzutage entdecken immer mehr Menschen Bush Tucker für sich und genießen es, mehr über diese traditionellen Nahrungsmittel und darüber, wie man daraus einzigartige und köstliche Gerichte zubereitet, zu erfahren. Dabei geht es nicht einzig um den einzigartigen Geschmack. Viele dieser Nahrungsmittel sind auch unglaublich gesund und nahrhaft. Einige der einheimischen Buschfrüchte haben einen höheren Vitamin-C-Gehalt als sonst eine Pflanze weltweit, und das aus Akaziensamen gewonnene Mehl hat siebenmal mehr Eiweiß als die besten Weizenkörner. Bei einer von einem Aborigine geführten Tour, erfährt man nicht nur alles über die Jagd, das Sammeln und Zubereiten dieser Nahrungsmittel, mehr als häufig darf man selbst Hand anlegen und das Erlernte gleich in die Tat umsetzen. Genießen Sie traditionelle Delikatessen wie Schlammkrabbe, Spaltfußgans, Barramundi, Känguru und – für den gastronomisch Mutigen – die legendäre Witchetty-Made.
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Bungoolee Tours, Banabu Country, Fitzroy Crossing Kimberley, Biridy Community, Westaustralien. Foto: Tourism Australia / James Fisher 2010 Festivals sind häufig die beste Gelegenheit, traditionelles Bush-Food direkt am Lagerfeuer zu genießen. Mit immer mehr Restaurant-Chefs, die Bush Tucker in ihre Speisekarte integrieren und mit immer mehr großen Märkten, die einige der Zutaten in ihr Angebot aufnehmen, wachsen auch für Dich die Möglichkeiten, diese einzigartigen Köstlichkeiten zu entdecken. Ob Du gemeinsam mit einem Tourguide Dein eigenes Wild erjagen und über einem Lagerfeuer an einem entlegenen Strand grillen, oder ob Du ein köstlich zubereitetes Mahl in einem Feinschmeckerrestaurant genießt – eines ist sicher: Du wirst diesen Geschmack Australiens niemals vergessen.
Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines
Wie die vielen Sprachen variiert auch die Kunst der Ureinwohner von Volk zu Volk. In Arnhemland im Northern Territory findet man beispielsweise Kreuzschraffierungen auf Rinde. Die sogenannten Dot Paintings, Punktmalerei auf Leinwand, hingegen sieht man häufiger eher in den westlichen Wüstenregionen. Bereise diese historische Landschaft und erkunde einige der ältesten und spektakulärsten Kunststätten. Einige der ältesten Felsritzungen der Welt, sogenannte Petroglyphen, können Besucher im Bezirk Olary in South Australia bestaunen. Sie sind etwa um 43.000 v. Chr. entstanden. Auch die geheimnisvollen „Bradshaw"-Gemälde in der Kimberley-Region in Western Australia faszinieren nach wie vor die Wissenschaftler. Laut der Geschichten der Aborigines entstanden die Felsmalereien durch Vögel, die so lange mit ihren Schnäbeln auf den Felsen herumhackten, bis diese zu bluten begannen. Mit einer ihrer Schwanzfedern malten die Vögel dann die Zeichnungen. 1891 wurden diese von Joseph Bradshaw entdeckt und bekamen so ihren Namen. Nach Angaben des Kunstkritikers Robert Hughes ist die Kunst der Aborigines eine der wichtigsten Bewegungen der Neuzeit, die bis in die Gegenwart am Leben erhalten wurde. Heute finden sich die Werke vieler Aborigine Künstler fast überall auf der Welt in öffentlichen Ausstellungen und privaten Sammlungen. Die Aborigines bewahren ihre Kultur über die sogenannten Traumzeit-Erzählungen, die in Felsenmalereien, Ritualen und Totems ausgedrückt werden. Moderne Darstellende Kunst der Aborigines findet man zum Beispiel im Bangarra Dance Theatre in Sydney. Hier werden alte Tänze, die die Geschichte und die Kultur der Aborigines ausdrücken, neu interpretiert. Das Ensemble begeistert mittlerweile auf seinen Touren Menschen auf der ganzen Welt. Ihre Jahrtausende alten Zeremonien, Tänze und Lieder zeigen die Aborigines außerdem auf diversen Festivals, wie zum Beispiel dem Garma Festival im Northern Territory. Die Torres-Strait-Inselbewohner stammen von den in der Torres-Straße zwischen der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea gelegenen Inseln, und weisen zahlreiche kulturelle Ähnlichkeiten mit den Einwohnern von Papua-Neuguinea und des Pazifik auf. So unterschiedlich wie die zahlreichen Sprachen, ist auch die Kunst der Aborigines und nimmt von Sprachgruppe zu Sprachgruppe ganz unterschiedliche Formen an. Von den Kreuzschraffuren auf Baumrinde aus Arnhemland, über zeitgenössische Punktmalerei auf Leinwand aus der Western Desert bis hin zu zeitgenössischen urbanen Interpretation in Form von Fotoausstellungen, Skulpturen und neuen Medien ist alles dabei.
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Batji Tours, Darwin in Northern Terrotory. Foto: Tourism Australia Die australische Landschaft gleicht einer großen Freilichtgalerie, die historische Kunst und Erzählungen beherbergt, die über 50.000 Jahre in die Geschichte zurückreichen. Nehmen Sie sich die Zeit, historische Felsenzeichnungen und -malereien zu betrachten, die häufig in Nationalparks beheimatet sind, und erkunden Sie dabei die wunderschöne Buschlandschaft. Aborigines teilen ihre Kultur, ihre Erzählungen und ihre Geschichte traditionell durch Lieder, Tänze und Kunst. Bereits seit dem achtzehnten Jahrhundert prägten Aborigines die Literatur, so gibt es heute unzählige preisgekrönte literarische Werke, die von Aborigines geschrieben wurden, zum Beispiel Biografien, Erzählungen und Gedichte. Aborigine-Literatur bietet eine einzigartige Sichtweise auf die heimische Landschaft und einen wertvollen Einblick in die Kultur Australiens.
Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade
Australiens Ureinwohner haben für sich ein hoch komplexes Glaubenssystem entwickelt, nach dem sie leben. Darin sind Land, Spiritualität, Recht, gesellschaftliches Leben und Umweltschutz eng miteinander verbunden. Traumzeit (Dreamtime bzw. Dreaming) und Traumpfade (Songlines) sind wesentliche Elemente, die die Aborigine-Kulturen umschreiben. Die Traumzeit ist die Zeit der Schöpfung, als die Welt noch eine formlose Leere war, in der die Geister der Ahnen in menschlicher und anderer Gestalt aus Erde und Himmel hervorgingen und alles Lebendige sowie die Landschaft, die uns heute umgibt, schufen. Allen Aborigine-Völkern ist der Glaube an die Schöpfungs- oder Traumzeit gemeinsam, in der die Ahnenwesen durch das Land reisten und die natürliche Welt schufen, sowie Gesetze und Gebräuche festsetzten, nach denen die Aborigines leben sollten. Die Ahnenwesen erscheinen in Gestalt von Menschen, Tieren oder natürlichen Formen in der Landschaft. Schöpfungsglauben und Gebräuche sind in Australien zwar sehr unterschiedlich, beruhen aber alle auf den Reisen der Ahnenwesen und Ereignissen, die in der Schöpfungszeit stattfanden. „Mein Volk glaubt daran, dass unsere Ahnen für die Schöpfung unseres Landes verantwortlich sind und dass sie uns unsere Lebensregeln gaben … Wir haben Bräuche, die das Wohlergehen und die Gaben unseres Landes schützen sollen. Unsere Kultur ist von diesen Dingen durchdrungen. Die Ahnen der Traumzeit schufen die Traumpfade im Rahmen der Schöpfungsgeschichte – wir nutzen sie noch heute.“ Tiwi Elder, NTTC Experience Aboriginal Culture in Australia’s Northern Territory, 1997 Zeremonien mit Tanz, Kunst und Gesang sind ein wesentliches Element des individuellen als auch des familiären Auslebens der Kultur. Viele der Traumzeit-Geschichten werden als aufwendige Liederzyklen (Traumpfade) erzählt, die sich auf einen bestimmten Ort, eine Gruppe oder eine Person beziehen. Sie stellen eine Art Karte dar, in der landschaftliche Merkmale verzeichnet sind und die die Beziehung zwischen Land, Meer und Volk zum Ausdruck bringt. Die Erzählungen und Traumpfade umfassen Recht, Kultur und Spiritualität und gewährleisten den Fortbestand aller lebenden Wesen. Junge Aborigines erlangen den Erwachsenenstatus auf dem Walkabout, einer Wanderung auf den sogenannten Songlines. Viele Touristen, aber auch Einheimische verwenden den Begriff heute als ein Synonym für eine Reise, auf der sie versuchen, zurück zu sich selbst zu finden.
Musik und Tanz
Tanzrituale, Zeremonien und Gesänge spielen eine zentrale Rolle im Leben der Aborigines und der Torres-Strait-Inselbewohner. Sie haben sich über Jahrtausenden hinweg weiterentwickelt und werden noch heute gepflegt. Zahlreiche Feste sind heute auch für Besucher offen: So kann man vor allem in Nordaustralien diese bunten und spektakulären Rituale und Bräuche hautnah miterleben. Ein bedeutendes Ereignis ist auch immer das Laura Quinkan Dance Festival. Laura ist der zentrale Treffpunkt für Menschen von Cape York. Es beherbergt nicht nur Australiens bedeutendste Sammlung von Rockkunst, sondern beherbergt auch eine weitere international anerkannte Feier der Kultur der Aborigines. Das Tanzfestgelände von Laura findet auf einem sehr alten, traditionellen Bora-Platzes statt. Das ist ein respektierter und heiliger Ort. Hier kommen Menschen aus etwa 20 verschiedenen Gemeinden am ganzen Kap zusammen, um mit Musik, Tanz, Gesang und kulturellen Darbietungen zu feiern. Während der Veranstaltung treffen Familien neue und alte Familienmitglieder und tauschen Geschichte aus. Das Festival wurde im Laufe der Jahre von mehreren verschiedenen Organisationen koordiniert. 2021 übernahm die Ang-Gnarra Aboriginal Corporation zum ersten Mal die Verantwortung für die Organisation und Ausrichtung des Laura Quinkan Dance Festivals, ein bedeutender Meilenstein für die traditionellen Eigentümer. Das nächste Laura Quinkan Dance Festival findet vom 7. bis 9. Juli 2023 statt. Eintrittskarten und Campingplätze können schon jetzt reserviert werden. Auch bedeutende Stadtfeste in zahlreichen Metropolen haben Elemente aus Aborigine Vorführungen übernommen und teilen dieses atemberaubende Erlebnis, zeitlose Kultur zu erleben, mit einem immer größer werdenden Publikum. Das Didgeridoo, als traditionelles Instrument, ist hier häufig dabei. Ursprünglich stammt es aus dem tropischen Nordaustralien, speziell aus Arnhemland, und ist dort unter dem Namen Yidaki bekannt. Es wird aus den Stämmen des Woolybutt-Eukalyptusbaums hergestellt, die von Termiten ausgehöhlt wurden. Nach sorgfältiger Selektion und Reinigung wird das Mundstück mit Wachs von einheimischen Bienen bestrichen. Traditionell war es spärlich verziert, wird heute aber häufig kunstvoll mit mehr dekorativen Mustern bemalt. Das Didgeridoo ist zu einem weltweit bekannten Instrument geworden, dem eigens Festivals gewidmet werden. Moderne Ballett- und Tanzensembles wie das Bangarra Dance Theatre sind für ihre glanzvollen Produktionen bekannt, bei denen zeitgenössischer Tanz mit historischen Erzählungen und Traditionen verschmilzt. Die gegenwärtige Musikszene bringt immer mehr Aborigine-Gruppen und -Künstler hervor, für die Warumpi Band, Coloured Stone und Yothu Yindi als Vorreiter gelten. Die eindringlichen Soli des blinden Yolgnu-Sängers und -Gitarristen Geoffrey Gurrumul Yunupingu haben die Welt bereits verzückt. Daneben sind noch weitere erstklassige Künstler regelm��ßig in ganz Australien zu sehen.
Touren mit Australiens Ureinwohner
Mit indigenen Rangern auf Bush Tucker-Tour in Tropical North Queensland In Tropical North Queensland wird eine neue Exkursion mit Australiens Ureinwohnern angeboten – rund 15 Bootsminuten von Cairns entfernt. Die Tour führt auf die andere Seite von Trinity Inlet in das bislang kaum zugängliche Mandingalbay Yidinji Country. Auf der neuen „Hands on Country“-Tour teilen indigene Ranger ihre Dreamtime-Geschichten, die die Entstehung des Great Barrier Reef und der umliegenden, zum Welterbe gehörenden Natur beschreiben. Die indigenen Guides sind alle direkte Nachkommen von Jabulum Mandingalpai, der um 1858 geboren wurde und die Besetzung und Besiedlung seines Landes überlebte.
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Auf Tour / Foto: Mandingalbay Ancient Indigenous Tours / Brad Newton Der Regenwald: Supermarkt, Apotheke und Baumarkt in einem Nach der 15-minütigen Bootsfahrt und einer „Welcome to Country and Smoking Ceremony“ geht es auf Bush Tucker-Wanderung durch den tropischen Regenwald. Hier erzählen die Guides von ihren spirituellen Traditionen und demonstrieren die vielseitige Verwendung von Pflanzen. Seit 50.000 Jahren nutzen die Mandingalbay Yidinji die Natur zur Ernährung, zu Heilungszwecken sowie zur Herstellung typischer Werkzeuge. Mandingalbay Ancient Indigenous Tours befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der traditionellen Eigentümer und wird von ihnen auch eigenständig betrieben. Nachdem der Anbieter seit 2015 zunächst ausschließlich im Gruppengeschäft tätig war, werden ab sofort die Touren auch für den Individualurlauber angeboten. Mandingalbay Ancient Indigenous Tours würdigt das Volk der Mandingalbay Yidinji, auf deren Land sie unterwegs sind, und zollt den Ältesten ihren Respekt. Das Eco-zertifizierte Tourismusunternehmen wird von den „Djunbunji Land and Sea Rangers“ unterstützt, um Gästen authentische und vielfältige kulturelle Erlebnisse zu bieten. „Mandingalbay Ancient Indigenous Tours ist ein kleines Unternehmen mit neun Vollbeschäftigten. Es soll auch Arbeitsplätze für zukünftige Generationen schaffen, um die Mandingalbay Yidinji-Kultur und -Identität zu bewahren“, sagt Dale Mundraby, Djunbunji Executive Director. Die „Hands on Country“-Tour wird viermal pro Woche angeboten – immer montags, mittwochs, freitags und samstags. Der dreistündige Ausflug startet um 9 Uhr im Cairns Reef Terminal und kostet umgerechnet etwa 95 Euro inklusive Snacks, frischen Früchten und Tee. Read the full article
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ruhrkanalnews · 10 months
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VIEL PROGRAMM BEIM SOMMERFEST DER NATIONEN
Trotz des schlechten Wetters ein gelungenes Sommerfest des Veranstalters Flüchtlingshilfe Sprockhövel.
Sprockhövel – Auch in diesem Jahr veranstaltete die Flüchtlingshilfe Sprockhövel in Haßlinghausen ein „Sommerfest der Nationen“. Am heutigen Sonntag (6. August 2023) gab es dazu von 15 bis 19.30 Uhr rund um das Martin-Luther-Haus (Gevelsberger Str. 3) in Haßlinghausen ein buntes Programm. Wetterbedingt wurden die Aktivitäten vom Außenbereich in die vielen Räume des Martin-Luther-Hauses…
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alphachamber · 10 months
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DURCH NUKLEAREN NIEDERSCHLAG GERETTET
Die Welt brennt und Joe Biden, ‘Führer’ (?) der mächtigsten (?) Nation schläft – diesmal für 10 Tage unter der Sonne am Strand von Delaware. Er wird nicht gebraucht – seine Unterschriftenmappe kann warten – Der WEF Elite-Klub und seine Jünger haben alles im Griff. Continue reading Untitled
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