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#liebeslicht
lebensgedichte · 2 years
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18.) Nähre deine Gedanken weise,
denn sie bringen dich auf eine ganz besondere Reise.
Nähre  sie mit Licht,
Angst zu haben, brauchst du nicht,
da dein Leben nicht vergisst,
das jedes Leben wichtig ist!
Wenn su die Fahne der Liebe hisst,
dann wird deine Welt nie untergehen
du kannst dein Leuchten im Spiegel sehen.
Drumm nähre deine Gedanken mit Licht,
die Dunkelheit mag dieses nicht.
Sei munter und schau dir die Blumen an,
bei denen Zeit nicht existieren kann.
Sie sind für eine Weile da,
zeigen ihre Farbprachr wunderbar.
Leben ganz im Augenblick,
und schauen gar nicht erst zurück.
Im Herbst versinken sie in der Erde
und wissen vom Sein und werde.
Alles ist Veränderung nur,
füll sie mit Lebensfreude pur.
Drum nähe deine Gedanken mit viel  Licht
dann bekomnst du eine andere Sicht
auf das was dein Lebensfilm dir zeigt
in der Liebe bist du dann geneigt ,
als neutraler Beobachter nur zu schauen
und keiner wird Energie dir klauen.
Du nähst dwine Gedanken mit dem Licht,
vergiss deinen göttlichen Anteil nicht
und trage dein reines Liebeslicht
in die Herzen der Menschen hinein,
so wird Frieden für immer sein.
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lichtvollewelt · 3 years
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Kleine Nachricht 😅 Beim versuch mich einzuordnen 😅 #gotteskind #gotteskinderaufinstagram #gotteskinder #gotteslicht #liebe #aufstieg # #erwachen #awakening #liebeslicht #awakening #erwachen #lichtarbeit #lichtarbeiterin #lichtKrieger https://www.instagram.com/p/CQvLlLUnQkN/?utm_medium=tumblr
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koollook · 5 years
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Leben hat immer wie Abschied geschmeckt
""""Ich kann nur halten, was entgleitet",
sagst du",
sag ich",
sagt sie",
sagt er.
"Denn jedes Mal bin ich gescheitert
beim Wiedersehn und Wiederkehr."
Er sagte unvorsichtig ehrlich:
"Verzeih, ich fühle mehr als nichts."
Der Stein schmolz ihr im Brustgewölbe
im Angesicht des Liebeslichts.
Sie griff nach Worten, schrie mit Fingern,
die schmerzlich weit ins Schwarze sahn.
Sie formte Brücken zwischen Lippen,
die nie so nah der Wahrheit warn.
Vertrackte Akte, Melodramen,
manierlich müde Männlichkeit.
Sie lügen alle, weil sie spielen.
So schön ist keine Wirklichkeit.
Schau wie das Licht ihr lustvoll schmeichelt.
Schau wie sie wird, was sie nicht ist.
Schau wie sie mehr und mehr entgleitet
und sich verfällt, wenn sie vergisst.
"""Ich spiele nicht. Ich bin das wirklich",
sag ich",
sagt er",
sagst du?
Sie schweigt.
Und ihre Finger formen Worte
dem was nie war und immer bleibt.
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Komm, mein Kind, ich hülle dich
In mein warmes Liebeslicht
Komm, mein Kind, ich bette dich
Auf meinem schlagend' Herzen
Und singe dir ein träumerisch' Gedicht
Und lösche leis' die Kerzen
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ulibeudgen · 4 years
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  Der alte Baum Als zartes Pflänzchen fing es an – erste Atemspuren und staunende Entdeckungen breiteten ihre Entfaltungsflügel wunderbar aus. Es wuchs heran – wurde groß und erwachsen. Stetig sammelte es Erlebnisse, Begegnungen und Erfahrungen kunterbunt in seinem Seelenherzen. Die Wurzeln reichten tief in Mutter Erde hinein, der starke Stamm schenkte allen Ästen Stand – damit sie sich individuell ausbreiten konnten. Manche versuchten mutig den Himmel oder Horizont zu berühren. Geschnatter, Gepiepse, Lachen – Worte – Dialoge im freudig blühenden Dasein. Familie – Freunde – Bekannte reicherten es an. Unterschiedlich gefärbte Sommer-Herbstkleider fanden Beachtung und Freude. Im Zutrauen des Wandels jede Jahreszeit vollkommen gelebt. Viele Jahresringe legten sich fast still um den Baum, der nun manchen Abschied traurig hinnehmen musste von liebgewonnenem Vertrautem. Die grün beliebten Flächen des Miteinanders lichteten sich auf natürliche Weise. Die Sonne schien einzig keinen Alterungsprozess zu kennen. Ruhiger und beschaulicher vergingen nun die viel länger gefühlten Tage. Blattworte wenig gewechselt – mit wem auch … Hastend gestresste Gestalten auf eigenen Wegen unterwegs. Nachdenklich oft einsame Herzaugen sahen der Welt zu, zurückgelassen ja ausgeschlossen vom aktiven Wir. Der Alltag trägt ein starres Grau – die Zeigeruhr rennt im Marathon dem Leben davon – es bleibt eine Erinnerungsneige im Gegenwartsglas zurück. Die frischen Blumen-Baum-Erdgerüche eingetauscht – nicht freiwillig – in Krankheitsschatten und Bedürftigkeitsasphalt. Darin allzu oft allein zurückgelassen – Schweigen und Leiden formen Hautmauern, Gefühle bröseln – Lebensmut verblasst. Zweifelsblüten erlangen Atembeete – Ängste gewinnen Wolkenkraft. Der ewig wiederholende Lebenskreis schließt sich mit zu wenig LIEBESLICHT, Zugewandtheit und Verständnis. Geblätterte Austauschbänke mit Zeitquellen realen zusammen Kommens brauchen starke Menschensamen. Bevor das letzte Blatt verweht ins #Nirgendwo. © Beate Loraine Bauer       NEU: »Dorothee Sölle – Trotzige Hoffnung« Publik-Forum-Wandkalender 2021 mit dreizehn Gedichten von Dorothee Sölle in schöner Gestaltung und Aufmachung – auch zum Verschenken. Für weitere Infos hier klicken.   20. Oktober 2020  
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isahawkin3 · 5 years
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Liebeslichter charming own photo clip, fairy lights with wooden clips and lovely deco … https://ift.tt/2JX2wES
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blog-aventin-de · 5 years
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Monat Mai | Liebe
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Betrachtung von Herbert Fritsche
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Löwenzahn - Monat Mai - solve et coagula Mai: Niemand kann den Mai erleben, ohne die Frage nach dem Sinn der Liebe zu stellen - es sei denn, dass er als ein Genie des Herzens weder dieser Frage noch ihrer Lösung bedürftig ist. Hat uns der Darwinismus verkündet, die gesamte Welt der Organismen, Farn und Falter, Blume und Nachtigall, Obstbaum und Mensch sei zustande gekommen durch ein Zufallsgemisch toter Stoffe, das bei geeigneten Gestirnstemperaturen von selber zu leben begann und sogleich sich zu hassen, zu zerstückeln und zu vernichten anhob, dass bei diesem irrsinnigen Kampf aller gegen alle aber dieses und jenes Stückchen Leben rein zufällig besser ausgestattet war als das andere, so dass Zufalls-Auslesen im allgemeinen Daseinskampf zustande kamen mit dem Resultat eines Emporstiegs der Organismen vom Schleimklümpchen im Tümpel bis zur Amsel, zum Reh und zum Menschen, hat eben dieser Darwinismus uns also die Welt zur Mördergrube und das Werden der Geschöpfe zu einer Erfolgskrönung von Gangstern gemacht, so lehrt uns der Mai, dass die Liebe eine überwältigende Macht im Leben ist. Kosmogonisch ist der Eros, weltenschaffend. Und dennoch findet sich auch viel Leidbringendes, Unvollkommenes und Unglückseliges in den Welten. Das Erlebnis Mai ist das Erlebnis der Liebe. Das wirre und wunderliche Massenkonzert der Laubfrösche in den Hecken am Teich, die Gaukelflüge der Feldermäuse, das brummende Umherschwärmen der Maikäfer, die Lieder der Vögel und die Katarakte des Weißdorn-Blütenschaums: alles weiß nur von Liebe zu plaudern, zu singen, zu tanzen, zu schweben oder zu duften. Lauschen wir weiter nach innen, so werden uns die Stimmen der alten Weisen vernehmlich, der wortgewaltigen heiligen Schriften, der Stifter der Hochreligionen. Gott oder Kosmos ist die Liebe, das ist die Botschaft eines jeden unter ihnen. Wenn Gott die Liebe ist, so braucht diese Liebe, um sich als Liebe leben zu können, ein Du. Liebe will sich in sich selbst als Liebe ergreifen und bestätigt sehen, aber das vermag sie nur, wenn ein gegenüber vorhanden ist, das geliebt werden kann. Wenn Gott die Liebe ist, benötigt er eine Welt als Du, um seine Liebe leben zu können. Nun kann aber immer nur ein freies Du für die Liebe ein gültiges Du sein, denn ein gefesseltes oder willenlos betäubtes Du genügt dem Liebenden niemals. Die geschaffene Welt, das Du zu Gott hin, musste ausgestattet werden mit dem Samen der Freiheit, um das wirkliche und gültige Du sein zu können. So wie die Liebe sich leben will, um sich in sich selbst bestätigt zu sehen, so will auch die Freiheit sich leben. Das kann nur geschehen, wenn sie sich selbst ergreift, wenn sie in den Eigenstand des Freiseins tritt. Dies aber bedeutet, im Hinblick auf Gott, Abirrung, Sonderung, Sünde, Sündenfall. Nur was sich abkehrt vom Gebundensein an Gott, verwirklicht die Freiheit, weil jede Haltung, die nicht ins Freie vorstößt, Gebundensein bedeutet. Der verlorene Sohn, der alles Leid, alle Sonderung und Sünde ins All gebracht hat, hat dennoch auf geheimnisvolle Weise das Du, das die Welt Gott gegenüber ist, zu einem gültigen, einem freien Du gemacht. Deshalb geht der Vater dem verlorenen Sohne, der schließlich in Freiheit und mit einer selbsterrungenen Erfahrungsfülle heimkehrt, mit weit größerer Liebe entgegen, als er sie für den anderen Sohn hegt, der lediglich bei ihm blieb. Das Mysterium des verlorenen Sohnes ist mit dem Mysterium der Liebe eng verbunden - so eng, wie die Forderung des Liebenden an alles Geliebte, das in Freiheit die Liebe erwidern soll, mit dieser Freiheit verbunden ist. Alle Irrungen, Täuschungen und Illusionen des Liebeslebens fügt der Mai zu einer süßen Symphonie. Wenn wir sie vernehmen, dürfen wir nicht meinen, es sei ein Lied von Lug und Trug. Alles Suchen wird insgeheim bewegt von der Gewissheit, dass es ein finden gibt - und alle Freiheit ist nur ein Spannungsmoment um jener Einheit willen, die für den Menschen mit der überaus seltenen echten Ehe gegeben ist und für den Kosmos mit dem Werdeziel der Welten, der Wiederbringung aller geschaffenen Dinge ins Liebeslicht der Gottheit. Herbert Fritsche Monat Mai Liebe | solve et coagula Read the full article
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blumenwieserich · 7 years
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Gib Kraft
Gib Kraft, Gott, gib Kraft,
tauch uns schon jetzt auf der Erde in das Liebeslicht,
in das Du uns einmal vollendet hineinnehmen wirst.
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