Tumgik
#keiner fühlt das was ich fühle
hot-chocolate-moments · 10 months
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[Es tut alles nur noch weh. Ich bin so kaputt und das Leben geht trotzdem weiter.] 💧
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xtoariadnesdarklightx · 5 months
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18.11.2019 - An dem Tag bist du in mein Leben getreten und seit diesem Tag ist nichts mehr wie es vor dir war. In erster Linie bin ich nicht mehr die, die ich war. Du hast mich verändert, du hast meine Wunden zu deinen gemacht und sie mit mir zusammen geheilt. Du hast mich hoch gezogen und seit diesem Tag nie wieder erlaubt, dass ich auf den Boden knalle. Du hast mein Leben durcheinander gebracht, du warst und du bist das schönste Chaos meines gesamten Lebens.
In diesen vier Jahren, habe ich wann immer ich dich angesehen habe, den Mann gesehen, der mich wieder an die Liebe hat glauben lassen. Du hast ein Feuer in mir entfacht, dessen Intensität ich nie zuvor gespürt habe. Du hast meine Seele, mein Herz und meinen Verstand für dich beansprucht.
Du hast mich zu deiner Ariadne gemacht und auch wenn ich mich dagegen gewehrt habe, bereue ich keine Sekunde DEIN geworden zu sein. Ich habe mich gewehrt, weil mir immer bewusst war, dass wenn du mich so viel gutes fühlen lässt, so eine enorme Liebe fühlen lässt..wie würde der Schmerz aussehen? Davor hatte ich immer Angst und davor habe ich auch heute noch Angst, denn ich möchte in keiner Welt aufwachen, in der du nicht mehr bist, Henrik. Es fühlt sich nicht richtig an, es ist nicht richtig und doch befürchte ich, dass es so kommen wird.
Du bist zu gut, um wahr zu sein. Es fühlt sich dem Paradies so nah an, wann immer wir beieinader sind. Das ist wirklich etwas, was sich in diesen vier Jahren nie verändert hat.
Du bist ein Urvampir, ich eine Sterbliche. Du hast die Ewigkeit vor dir, ich habe nur eine gewisse Zeitspanne, aber ich verspreche dir, dass wo auch immer meine Seele landen wird, selbst wenn ich aus dem Fluss des Vergessens trinke, ich werde dich nicht vergessen, meine Seele wird es fühlen, wird dich immer fühlen.
Du bist jemand, der die Jagd braucht. Der nicht sesshaft werden kann, so sehr ich mir auch eine Ehe mit dir gewünscht habe. Deinen Namen zu tragen. Deine Ariadne Mikaelson zu werden und die Frucht unserer Liebe unter meinem Herzen zu tragen, si Frucht, ich hätte uns eine App runter geladen, wo wir gesehen hätten wie groß unser Baby ist. Mal so klein wie eine Walnuss und mal so groß wie eine Ananas, ich hätte dich mit der Frucht gejagt. Jeden Monat aufs Neue.
Es sind menschliche Träume. Eine Ehe. Ein gemeinsames Haus, ein Baby. Es sind meine Träume und sie werden mich mein Lebenlang quälen. Deshalb habe ich mich so sehr gegen das gewehrt, was mein Herz fühlte, Henrik. Du bist das Beste, aber gleichzeitig auch das Schlimmste, was mir je passiert ist. Aber ich kann dich nicht hassen, ich kann es nicht bereuen. Wer sagt, dass Liebe perfekt sein muss? Ich habe beide Arten der Liebe kennengelernt, vor dir war ich in einer Beziehung, wo ich nicht genug war. In der Beziehung mit dir, war ich zu viel.
Es spielt keine Rolle, wie es jetzt ist. Denn in der Dunkelheit, die nach mir greift, werde ich immer dich suchen. Morgen beginnt ein neuer Tag und es ist der Beginn von fünf Jahren oder viel mehr der Weg dorthin. Es spielt keine Rolle, ob wir ein Paar sind oder nicht.
Ich liebe dich und das werde ich an jedem Tag meines Lebens tun. Dich lieben Henrik, all die Seiten die ich in diesen vier Jahren kennengelernt habe und die dich zu dem Mann machen, der meine Träume und Albträume beherrscht.
Vier Jahre Henrik, es kommt mir nicht gerecht vor, verglichen mit dem was ich für dich fühle, sind vier Jahre nicht wenig um all das zu fühlen? Du hast die Grundmauern meines ganzen Seins erschüttert und in jeder Zelle meines Körpers deinen Namen eingebrannt.
Ich habe geliebt, ich liebe und ich werde immer einen Mann lieben, der mich die Liebe auf eine Art kennenlernen lassen hat, die wirklich echt ist.
Das wünsche ich meinen Kindern, dass sie eine Liebe finden, die feurig ist, die leidenschaftlich ist, die echt ist. Eine Liebe für die es sich lohnt nicht nur zu Kämpfen, sondern wo wirklich jeder Kampf angetreten wird, weil es so stark ist.
Ich weiß nicht, welcher Kampf jetzt kommt, aber ich werde nie erlauben, dass die Albträume die Oberhand gewinnen. Nichts und niemand wird mir das Nehmen, was ich fühle, wenn ich meine Augen schließe und dein Lächeln sehe.
Vielleicht ist dies die einzige Ewigkeit, die für uns bestimmt ist. Ich liebe dich, Henrik und ich liebe all die 1.460 Tage, die du mir geschenkt hast.
Mein Hamster. Mein Seelenverwandter.
Mein V, du hast die dritte Staffel nie gesehen, größter Spoiler überhaupt und für den du mich wahrscheinlich hassen wirst - Valeria und Victor schaffen es am Ende nicht. Sie hatten nur drei Jahre, wir hatten vier Jahre, wir haben es geschafft, egal wie es gerade ist.
Mein Wunder. Mein Lächeln.
Ich weiß, dass du viele meiner Ansichten nicht teilen wirst und vielleicht sogar wütend sein wirst, aber war es je anders? Waren wir nicht schon von Anfang an anderer Ansichten und haben zusammen das einzig Wahre gesucht und gefunden? Das hier ist kein Ende, das muss es nicht sein. Aber sollte es doch das Ende sein, du bist mein Morgen, du bist der Traum den ich nie loslassen werde, du bist mein ewiges Wunder. Egal was auch passiert, daran wird sich nichts ändern @tohenrik, du hast mich auf jede erdenkliche Weise gerettet. Du hast mich wieder zum Strahlen gebracht, du hast so viel für mich getan und dafür werde ich dir immer dankbar sein, auch für alles Andere, was wir geteilt haben und was wir geschaffen und gefunden haben, das was nur sehr wenige finden, criceto mio..die wahre Liebe, in all ihren Schattierungen. Ich habe dich in unseren guten, aber besonders in unseren schlechten Tagen geliebt. Das darfst du nie vergessen und auch in der Zukunft, was auch immer uns dort erwartet, ob die Hölle oder das Paradies, ich liebe dich in jeder Sekunde deines Daseins. In jedem Bruchteil einer Sekunde, die Zeit kann mir nichts anhaben. Ich liebe dich Morgen - so lange es diese Erde gibt und sie ein Morgen hat, werde ich dich lieben.
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Ich verstehe mich einfach nicht. Mal sind die Tage ganz okay und dann auf einmal fühlt es sich so an, als wenn mich die Dunkelheit umschließt und mir die Luft zum Atmen nimmt. Ich fühle mich zu keinem Menschen verbunden, weder zu meinem Freund, meiner Familie oder meinen Freunden. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich sage alle Verabredungen ab und blocke fast alles ab, wie Anrufe, Nachrichten. Ich frage mich, wie ich am besten gehen kann. Ich beneide die, die den Mut dazu hatten und es geschafft haben. Ich könnte Tabletten nehmen, aber was ich wenn ich spüre wie jede einzelne Tablette zu viel meinen Körper umbringt. Das ich langsam merke wie ich sterbe. Oder was ist, wenn ich eigentlich leben möchte aber die andere Stimme immer stärker wird. Es kann doch nie wieder gut werden. Ich habe keinen Menschen der mich hält. Ich isoliere mich komplett. Ich bin viel zu schwach für das alles. Was soll mir noch helfen? Wenn ich nach Hause fahre, habe ich Angst das die anderen Menschen meine glasigen Augen bemerken. Ich weiß nicht mal mehr wer ich selber bin. Was ich möchte. Was ich mag. Meine eigene Mutter will nichts mehr von mir wissen. Ich werde immer wieder auf der Arbeit kritisiert, was mich absolut fertig macht. Ich mache nie was bewusst falsch aber die anderen nutzen das und machen daraus ein Riesen Drama. Danke euch. Mir wird erzählt, das ich aufhören soll diese Ängste zu haben. Die sind ja nicht berechtigt. Ich soll aufhören schlechte Laune zu haben. Ich habe kein Borderline, weil Borderliner ja aggresiv sind und ich der harmloseste Mensch auf der Erde bin. Eine Soziale Phobie habe ich ja auch nicht, weil ihr Sohn der eine hat nie runter kommt, wenn Besuch da ist. Manche ihrer Freunde wissen ja nicht mal, das sie einen Sohn hat. Nur weil ich meine Maske aufsetzen kann und so tun kann als wenn ich nichts habe, heißt es nicht das es so ist. Jedes Mal wenn ich auf der Arbeit telefonieren muss habe ich Angst. Ich habe Angst fragen zu stellen. Ich habe Angst, das mich keiner mag und jeder mich komisch findet. Nur weil dein Sohn nie runter kommt zu Familienfeiern, heißt es nicht das ich keine soziale Phobie habe. Du merkst es nur nicht. Und nur weil ich nicht aggressiv bin, weißt du nicht was sonst alles in meinem Kopf kreist. Alles kann ich besser machen. Umso mehr ich von dieser Welt verstehe, umso weniger will ich hier sein. Es ergibt alles absolut keinen Sinn. Ich bin so überfordert. Ich will einfach nurnoch weg. Von allem. Ich will Ruhe. Fürimmer. Ich enttäusche jeden nur und verbreite schlechte Laune. Womit habe ich das alles verdient. Ich will meine Gefühle zurück. Mir ist niemand wichtig, ich spüre keine Verbindung zu irgendwelchen Menschen. Ich bin zu anstrengend für alle. Ich fühle mich leer.
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vibinsouls · 7 months
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Keine Ahnung wann ich mich das letzte mal verstanden gefühlt habe. Seit dem ich wieder hier bin, fühlt es sich an, als ob mein Leben Stück für Stück zerfallen würde. Vielleicht tut es das auch? Wann habe ich das letze Mal etwas für mich getan? Wann habe ich das letzte mal für mich gedacht? Wann durfte ich das letzte mal Sein?
Und sogar wenn ich kurz die Möglichkeit habe, etwas abzuschalten und ich es mir erlaube, etwas für mich zu tun, dann fühlt es sich nicht richtig an.
Enormer Stress, jeder will etwas von mir, aber keiner versteht, dass ich nicht alles auf einmal machen kann.
Keine normalen Gespräche, nur angetrunkene Worte ihrerseits. Sie lässt mich schlecht fühlen, obwohl ich versuche alles richtig zu machen.
Seit dem ich wieder hier bin, fühle ich mich als wäre ich 16. 16 und gefangen. 16 und ohne eigenes Leben, ohne Sinn. Obwohl ich mittlerweile glaube, dass es damals sogar mehr Sinn gab, als es momentan gibt. Ich fühle mich gefangen in einem Teufelskreis aus Arbeit und Anforderungen. Lange Arbeitstage, ständig muss ich gedanklich springen. Mal stehe ich 12 Stunden in der Bar, komme in der Nacht nachhause und muss mir diese angetrunkenen Worte anhören. Ich soll mehr machen, schneller. Doch es interessiert niemanden, dass ich schon alles mache, in meinem Tempo, ohne durchzudrehen. Es interessiert niemanden, dass ich mich fühle wie ein kleines Kind. Dass ich sehe, was alles schief läuft. Wie sehr ich mich nach Normalität, Harmonie und Verständnis sehne.
Wie sehr mir mein Leben fehlt.
Und die kleine? Sie tut mir leid. Gerade am pubertieren, fühlt sich nicht verstanden und auch sie muss mit den angetrunken Worten klarkommen. Sie wird immer älter und versteht immer mehr. Und ich habe keine Zeit, Zeit mit ihr zu verbringen. Ihr zu zeigen wie schön diese Welt ist. Denn ich bin gefangen. Gefangen im System.
Und Rappel ich mich an einem Tag auf, dauert es nicht lange und ich bin körperlich eingeschränkt. Seit über einem Jahr stimmt etwas mit meiner Frauenzone nicht. Einmal im Monat verändere ich mich komplett und habe Schmerzen. Aber nicht auf die normale Art und Weise. Jedes Mal falle ich in ein tiefes Loch. Immerhin sind die Schmerzen nicht mehr andauernd und ich muss nicht mehr täglich Pillen dagegen nehmen. Doch die psychische Last ist dahingegen enorm geworden.
Jedes Mal sage ich mir, nächstes mal wird’s besser! Doch das nächste mal kommt und ich sitze wieder da, weine und fühle mich schlecht. Die Leute denken ich hab nicht alle Tassen im Schrank, sie hat doch nur ihre Periode.
Aber irgendetwas stimmt nicht damit. Ich kann es fühlen.
Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich Spaß und Freude am Leben hatte. Vielleicht macht es manchmal den Anschein, doch dass ist nur das Resultat eines Kampfes. Ein Kampf mit mir selbst.
Ich hasse es aufzustehen zu den Geräuschen einer Kaffeemaschine, Gerede und blöder Musik im Radio. Gebelle von Hunden, Lärm einer Baustelle, in einem Zimmer, so dunkel vergleichbar einer Höhle. So nenne ich auch meine Räumlichkeit. Meine Höhle. In die verziehe ich mich immer, wenn ich keine Lebenslust mehr empfinde. Obwohl ich was mit Freunden machen sollte, mit Menschen, die mir gut tun, mit denen ich reden kann. Lachen kann. Doch weiß ich nicht, wann ich dies zuletzt gemacht habe. Ich komm mir sowieso immer blöd vor mir anderen. Was ist wenn die mich komisch finden? Ich denke die finden mich wirklich komisch. Vielleicht bin ich es ja auch. Ich hab das Gefühl ich kann keine normalen Gespräche mehr führen, weil sich meine Gedanken nur um Problemlösungen und Arbeit drehen.
Und so sitze ich wieder da, und fühle mich allein und unverstanden. In der Hoffnung, bald einen Anruf vom Therapeuten zu bekommen. Ich muss unbedingt mit jemanden reden. Sonst sitze ich in ein paar Tagen wieder hier und kotze mich auf Tumblr aus. Weil sich in der momentanen Realität keiner mit mir hinsetzt und darüber redet. Wirklich darüber redet.
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nevermindthismess · 11 months
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Ich kann das nicht mehr
Ich habe mich verändert, ohne es zu merken. Alles um mich herum fühlt sich anders an. Die Bäume sind wieder Grün seit Jahren. Die Welt ist seit langem wieder bunt und voller Abenteuer. Die Menschen um mich herum sind mir noch wichtiger geworden.
Doch in mir fühle ich mich immer noch wie das unsichere kleine Mädchen, das allen gefallen möchte. Dass einfach dazu gehören will, komme was wolle. Das immer noch die Kanten als Schwäche sieht. Mich triggern so viele Dinge, dass ich manchmal Angst habe gewisse Abenteuer anzugehen. Ich stehe mir auch heute noch im Weg. Immer wenn ich kurz vor meinem Ziel bin, ziehe ich es nicht durch und gehe nochmal einen Umweg. Es ist als würde ich Angst haben vor dem Ich, welches ich werden könnte.
Es ist anstrengend immer mit mir selbst im Kampf zu stehen. Versuche mir einzureden, dass ich gut bin wie ich bin und mit mir selbst im Reinen bin. Doch in Wahrheit ist es ein tägliches auf und ab. Die Höhen sind so hoch, dass ich das Gefühl habe ich fliege. Und die Tiefen sind manchmal erschreckend tief…
Mein Kopf schwirrt gerade in so vielen Richtungen.
Am meisten habe ich Angst davor niemals jemanden kennen zu lernen, der mich aus vollem Herzen liebt. Der mich jeden Tag zum lachen, zum strahlen bringt. Der mit mir die Welt erkunden möchte, weil es schöner zu zweit ist. Ich habe Angst diesen einen besonderen Menschen zu verpassen, weil ich mir selbst im Weg stehe. Was ist wenn ich ihn schon verpasst habe?? Was ist wenn ich ihn erkenne und dann aus Angst einen großen Fehler mache? Ich habe so scheiße Angst, dass es mich verfolgt in meine Träume.
Gleichzeitig habe ich einfach das Bedürfnis ich selbst zu sein. Keiner unterdrückt mich oder nimmt mir die Freiheit dazu, außer ich selbst. Und ich weiß verdammt nochmal nicht wieso! Immer wenn alles gut ist, suche ich mir einen Grund traurig zu sein. Immer wenn das Leben mir die perfekten Voraussetzungen bietet, bin ich zu müde sie anzunehmen. Und dann beschwere ich mich wieso nichts nach Plan läuft. JA wie soll es denn auch, wenn ich alles abblocke, sobald es wichtig wird????
Ich will einfach nur weg. Manchmal will ich einfach weiter schlafen und einen Tag aussetzen. Kann ich nicht eine Pause haben von mir selbst?
Ich fühle mich so, als wäre mein Körper ein Zirkus und mein Optimismus der Clown. Als wäre ich in einem Teufelskreis, weil ich in meinem alten Leben scheiße gebaut habe.
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24.02.2023
Erst ein Bewerbungsgespräch mit dem besten Freund gehabt. Dann zum Geburtstag seiner Mama. Dann macht seine Freundin Stress. Dann wollte ich gehen, wollte laufen und den Kopf frei bekommen. Er wollte mich fahren. Hat er dann auch, weil er direkt raus ist als seine Mum ihm gesagt hat das ich weg bin. Er versteht nicht das es mich fertig macht. Ich fühle mich wie "die andere Frau" auch wenn da nichts aber auch wirklich nichts läuft. Trotzdem fühlt es sich so an, weil ich weiß das es sich für sie so anfühlt und so scheiße sie auch ist, es tut mir leid für sie. Keiner kann sie leiden oder will sie bei Feierlichkeiten dort haben.
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Hey..
Joa ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann.. ich weiß nicht was ich sagen soll aber vorletzten Montag ist mein komplettes Leben zusammengebrochen… ich dachte ich kann ihm vertrauen.. ich dachte er wäre anders.. ich dachte er würde sowas nicht tun.. naja ich habe falsch gedacht.. er hat es getan.. und das schlimmste ist er dachte ich merke es nicht… er dachte das er mit mir machen kann was er will… er hat nicht gemerkt das ich schmerzen habe.. er hat es verdammt nochmal nicht gemerkt… ich war wie gelähmt.. ich konnte mich nicht währen… ich konnte nicht schreien… ich konnte nicht weinen.. ich wollte weinen aber ich konnte nicht.. ich hatte Angst.. Angst vor ihm, Angst vor mir, Angst vor uns einfach Angst vor allem… ich denke jeden fucking Tag daran es zu beenden.. nur wegen diesem Typen der mir alles genommen hat was ich noch hatte.. der mich kontrolliert hat, mich an sich gerissen hat, mich zu seinem Eigentum gemacht hat.. alle denken mir geht es gut.. ich lache.. ich treffe mich mit Leuten… ich lebe mein Leben wie vorher… aber nichts ist gut.. keiner weiß was in mir drinne los ist.. keiner weiß was in meinem Kopf abgeht… keiner kann sich vorstellen wie unendlich schrecklich diese Schmerzen waren… ich fühle sie Immernoch wenn ich daran denke was passiert ist… wenn ich daran denke was er mir angetan hat… wenn ich daran denke wie hilflos ich war/bin…. Ich habe noch genau denn Spruch in meinem Kopf denn er gelassen hat als ich „aufgewacht“ bin : „hast du gut geschlafen? , du hast dich paar mal bewegt :)“ warum ?! Warum tut man sowas.. fühlt man sich mächtig? Denkt man das ist Stärke..? Oder ist es doch einfach nur das Gefühl sich zu beweisen?! Stärke zu beweisen indem man anderen ihr Selbstwertgefühl ihre komplette Stärke nimmt ?! Fühlt es sich gut an..? Ich kann eines sagen ich weiß nicht wie lange ich das alles hier noch mitmache.. aber ich hoffe das er merkt was er in mir zerstört hat.
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hiraethsphere · 2 years
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a sad day,
lullaby for dark nights
08/01/22
ich liege schonwieder im bett - es ist 1 uhr nachts & draußen beginnt die welt langsam einzuschlafen. egal, wohin ich mich drehe, mein gesicht blickt in die leere dunkelheit. keiner da, der nähe spendet, der die arme um einen schlingt oder auch nur einen hauch seines atems in mein gesicht bläst. der kalte wind bringt frische luft ins zimmer & kitzelt mein gesicht, aber sonst gibt es keine berührungen. wenn man wach ist & nicht schlafen kann, sagen weise worte, dass man in einem traum eines anderen menschen herumwandert. ich frage mich, ob wohl jemand an mich denkt, aber heute habe ich fast mit niemandem geredet. es ist sehr unwahrscheinlich, dass nun jemand wach liegt & meine präsenz anmerkt. wissen kann man es dennoch nicht… unruhig schlage ich mich hin & her, aber trotzdem bin ich ein bisschen erleichtert - denn es ist alles so wie immer.
es sind die augenblicke, die sich anfühlen wie eine ewigkeit. heute ist es eine ruhelose nacht - so wie die vielen anderen nächte zuvor auch. minuten vergehen & es fühlt sich an, als ob sich die leere in mir ausbreitet. eine stunde vergeht & die leere ist alles, was ich spüre. der magen knurrt - ein bär unter der decke brüllt, da ich heute nichts gegessen habe. wenigstens einer, der reden kann, wenn er auf seine bedürfnisse aufmerksam machen will. ich denke derweilen daürber nach, was ich heute alles erlebt habe. in retrospekt tun sich die selben fragen auf, die sich jede nacht zeigen. was hab ich heute verkackt? warum bin ich so verschlossen & die worte, die mir anscheinend so gut liegen, scheinen ungreifbar zu sein? wie kann ich mich wieder öffnen? warum dauert das heilen so lange? warum fühle ich mich so alleine… wenn es doch menschen gibt, die mich lieben?
entmutigt drehe ich mich wie ein walross zur tischlampe & mache sie an. ich hole die kopfhörer aus der kartusche und drücke beide halbmonde in meine ohren. das handy zeigt, dass die kopfhörer verbunden sind. auch der bildschirm weist mich darauf hin - „verbunden mit dolbaeb“. automatisch öffne ich eine playlist, die nachts jedes mal meine emotionen erdet. kurz lese ich „seraphim ii“, schließe aber direkt meine augen. ich denke an wichtige worte. sie erzählen mir die geschichte der emotionen. „manchmal dauert es etwas, bis sich die negativität aufgestaut hat & der damm bricht. dann kannst du weinen.“ wo sie recht hat… also höre ich nach innen, wo das monster jeden tag wächst & einen nicht gehen lassen möchte. ich lausche tief, höre aber keinen einzigen muchs. normalerweise hämmert eine stimme auf mich ein, die unruhe verbreitet & das innere universum mit angst beleuchtet. aber heute ist da nichts. es fühlt sich komisch an. wo bist du hin?
es dauert nicht lange, bis ich merke, dass der damm nicht mehr stehen bleiben kann. langsam beginnt sich das gesicht zu entspannen, nur um schlagartig auf das herz einzudrücken, welches ihn endgültig zerspringen lässt. energie fließt durch den körper - zuerst durch das herz, bis hin zum becken & hinab zu den füßen. ich spüre das gefühl der einsamkeit, als die energie wieder in den kopf sticht. unausweichlich läuft eine träne das gesicht hinab, bis sie im mundwinkel mündet & die zunge kurz den geschmack des meeres genießen darf. im nächsten atemzug geschieht das selbe, nur werden die tränen immer mehr. es ist ein stilles weinen - stille tränen, die mächtigsten tränen, die es gibt. ich liege da & konzentriere mich darauf, ob neuer, emotionaler platz frei wird. doch heute ist es ein schlechtes weinen, & ich fühle mich nicht erleichtert. während die musik ihre klänge entfaltet, liege ich da wie ein kokon. aber warm ist es nicht.
eine gefühlte ewigkeit vergeht, bis der damm ausgetrocknet ist. meine gedanken ergreifen das wort. „das kann so alles nicht weiter gehen… ich liege hier ohne kraft & will woanders sein. aber was ist das denn genau, & wohin willst du gehen? du kämpfst dich durch den tag als wäre es nur einer von vielen, gibst hoffnung an diejenigen, die alle hoffnung fahren gelassen haben & jetzt denkst du dir, dass du es nicht wert bist, gerettet zu werden? verstummt sei deine stimme, bis du es wieder wertschätzen kannst, zu leben & nicht nur zu existieren. bis dahin bleibe ich in deiner dunkelheit, bis du wieder zu mir kommst. dann entscheiden wir, ob wir weglaufen oder gemeinsam für jemanden dasein wollen.“ es dauert etwas, bis ich perplex meine gedanken wieder greifen kann. da ist es ja wieder - das monster ist zurück. zu zeiten der emotionalität läuft es weg, weil es sich durch diese berührung auflösen würde. aber dennoch ist es ein teil in mir, der mir hilft, die dunkelheit anderer zu sehen. das monster bin ich, & ohne das monster bin ich nicht ich.
ich höre diese stimme in meinem kopf & sie beruhigt mich. manchmal wünsche ich mir, dass sie wüsste, wieviel sie mir bedeutet. leider reichen worte nicht aus. sie ist eine kämpferin. ich wünschte, dass in diesen momenten die zeit stillstehen würde.
inzwischen ist es 4 oder 5 uhr. das erschöpfte wesen legt sich zur ruhe & spendet einige träume, welche die heutigen, nächtlichen seelenreisen fragmentieren & greifbar machen. ich saß auf einem zug & machte mich auf den weg, um nach arbeit in einer firma zu fragen. der chef bot mir eine stelle an, aber die angestellten lachten mich aus. ich lief weg & verirrte mich im schnee, bis ich fast darin unterging & erstickte. der überlebensinstinkt war stärker, & schon bald war ich in sicherheit. ich trank kakao mit meinen freunden & wachte auf.
verschlafen gucke ich auf die uhr - sie zeigt 13:00. ich bin also gegen 5 oder 6 uhr eingeschlafen. nach einem tiefen atemzug denke ich, wie jeden tag, was heute wohl alles passieren wird. neuer tag, gleiche scheiße. denn es ist alles so wie immer.
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fall-beispiel · 2 years
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Fühle mich seit Tagen so taub und leer. Ich habe das Gefühl ich liege im Wachkoma. Mein Leben existiert, aber es fühlt sich nicht so an. Ich lache, ich weine ich schreie. Ich realisiere es jedoch nicht. Ich atme irgendwie weiter. Wenn es nicht reflexhaft automatisch passieren würde, würde ich es lassen. Ich kann nicht mehr. Bin seit Tagen in Hochanspannung, sehe die körperlichen Symptome, doch in mir tut sich nichts. Alles staut sich an und ich spüre keinerlei Emotionen. Ich will dass das alles endlich aufhört. Ich will zur Ruhe kommen. Aber wie? Ich will mich betäuben obwohl ich schon taub bin. Ich will mir ne Klinge über die Haut ziehen obwohl mir eigentlich alles weh tut. Ich will mich spüren, weil sich alles so unreal anfühlt. Doch gleichzeitig ist all das so unerträglich. Ich will gefunden werden. Ich wünsche mir dass jemand hinter meine Fassade sieht. Ich will das mich jemand zum Reden bringt, weil ich es alleine nicht schaffe. Doch wenn ich nicht den Mund aufmache, wird keiner mir helfen. Das weiß ich. Aber ich wünsche es mir so sehr einmal gesehen zu werden.
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gewitterimkopf · 2 days
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Ich spiele verstecken mit dem Zustand wie es mir wirklich geht und ich weiß das dass gefährlich ist. Ich glaube meine Depression, meine komplette gefühlswelt hat aktuell ihren Höhepunkt erreicht. Ich will schon gar nicht mehr jemanden erzählen was ich für schlimme Gedanken habe… Ich will nicht diese negative Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Ich will nicht das sich alle sorgen machen oder anfangen mich nicht mehr ernst zu nehmen weil es doch gar nicht so lange her ist das ich mental zusammengebrochen bin und in der Klinik gelandet bin. Ich sitze auf meinem balkon, ziehe an meiner Zigarette und denke „ich müsste nur hoch in die 13. Etage fahren und springen… dann wäre alles vorbei.“ vorbei mit diesen ganzen Gefühlen in denen ich mich verliere. Vorbei das Rennen nach Bedeutung, Aufmerksamkeit, Bestätigung und vorallem nach Liebe. Die Beweise das ich nicht geliebt werde sind erdrückend momentan. Ich versuche mich wirklich an das Gute zu erinnern, ich bemühe mich echt es zu sehen. Ich nutze Skills an die ich in der Therapie gelernt habe, ich lebe mein Leben nach besten Bemühen. Aber ich scheitere innerlich jedesmal. Da ist so ein starkes brennen und das ist nun mein täglicher Begleiter. Es geht nicht weg. Es legt sich nicht. Ich kann auf dem Sofa liegen und einen schönen Abend mit einer Freundin haben und dennoch brennt mein Brustkorb und ich halte es kaum aus. Ich weiß nicht wie ich das Händeln soll. Es fühlt sich seit Tagen so an als würde nichts besser werden, sondern jeden Tag nur schlechter. Ich will gar nicht mal mehr schlafen weil ich den nächsten Tag schon gar nicht mehr erleben will am liebsten. Und ich will niemanden davon erzählen… Ich spiele verstecken mit meinem Zustand. Ich lasse alle glauben, das alles gut wäre. Ich mache lustige Storys und gebe die beste Entertainerin überhaupt ab. Aber wenn alle mal wüssten wie oft ich in letzter Zeit ans Sterben denke und ans aufgeben.. das wäre finster. Aber das will ich niemand zumuten. Es kann mir keiner helfen. Ich halte jeden Tag nur aus. Ich schäme mich für das was ich fühle, ich will das nicht fühlen. Stehe jeden Tag immer kurz vor der Panikattacke. Beim Sport kommt diese mir dann nur noch ein Stück näher. Kaum aushaltbar. Heute hatte ich das Gefühl zu Ersticken. Wieso bin ich nicht erstickt? Eine meiner engsten Freundinnen ist schwanger und ich denke an „ein Leben kommt, ein anderes geht.“ Ich weiß wie schlimm das klingt. Es ist auch schlimm. Ich möchte grade nichts mehr als Hoffnung haben… Hoffnung und Vertrauen das alles besser wird. Aber die Hoffnung schwindet…. Ich habe das Gefühl das ich jetzt an den Punkt komme wo das Drama welches ich Leben nenne seinen Höhepunkt erreicht. Lieber Gott, wenn du mich zu dir holen willst, ich wäre jetzt bereit. Denn mein Leben, so wie es grade ist- das ist für mich nicht lebenswert, sondern einfach ein Kampf. Und ich will grad nicht mehr kämpfen. Ich kann fast nicht mehr kämpfen. Es tut mir leid.
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hot-chocolate-moments · 11 months
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[Irgendwann kommt der Tag und ihr werdet alles verstehen.]💔
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Ich kann niemals glücklich werden. Ich bin dafür nicht bestimmt. Ich bin auch nicht für eine Beziehung bestimmt. Ich bin fürs alleine sein bestimmt. Ich bin nur eine Last und bereite niemanden was positives. Ich bin nichts fürs Leben bestimmt. Es ist so, als wenn mich meine Seele manchmal verlässt. Und gerade fühlt es sich wieder so an. Ich bin gerade nurnoch diese leere Hülle von einem Menschen. Ich mache alles nur kaputt. Ich gehöre nicht hierher. Mich kann keiner verstehen, wie denn auch, wenn nicht mal ich es selber kann. Ich bin einfach nur lächerlich und kann einfach nicht mehr. Wozu lebe ich überhaupt noch. Ich will einfach nur ruhe. Und stille. Ich will keinen mehr sehen, weil dann könnte ich mich ja blamieren oder so. Ich könnte komisch sein. Man könnte mich komisch finden. Ich weiß nicht was ich fühle. Nichts. Leere. Nichts was ich in richtige Worte fassen kann. Wieso muss ich leben, wenn ich es nicht mal mehr will. Mir fehlt die Kraft. Das Leben macht mich kaputt und bringt mich irgendwann um. Ich bin für nichts gut genug. Und ich werde es nie sein. Und meine Gefühle von früher habe ich auch nie wieder spüren können…
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diaryofborderline · 3 months
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Und jetzt ist es irgendwie doch vorbei.
Jetzt ist es passiert. Das, was nie hätte passieren sollen. Was nie hätte passieren dürfen. Es fühlt sich so unwirklich an, so falsch. In keiner Form richtig, nicht mal ein bisschen. Mein Kopf ist leer und überfüllt zugleich. Ich will schreien und gleichzeitig nie wieder ein Wort sprechen. Ich fühle nichts, aber gleichzeitig wird mir schlecht von all den Emotionen. Mir tut jetzt schon das Herz weh, weil ich ihn so sehr vermisse. Seine Berührungen, seine Küsse, seine schlechten Witze, sein Lächeln. Alles. Es gibt nichts, was ich nicht vermisse. Ich bereue jetzt schon jedes Wort, was ich gesagt habe. Irgendwo tief in mir drin weiß ich, wie richtig dieser Schritt war. Für ihn. Für sein Leben. Aber ich will nicht, dass dieser Schritt richtig ist. Ich will, dass ein Leben gemeinsam mit ihm das Richtige ist. Ich will nie wieder glücklich sein, ohne ihn. Dieser Mensch ist mein Herz. Er oder keiner. So war es immer, so wird es immer sein.
Egal was passiert, egal was kommt. Niemand kommt an ihn heran.
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katharina-rosebilly · 4 months
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Ich hab oft Fernweh
So großes fehrnweh
Will ziellos in der nacht laufen Hauptsache ich Lauf
Die Musik sp laut das ich die Welt bis auf den Himmel und die Lust ausblenden kann
Ich fühle mich hier so falsch nicht an diesem Orten viel eher auf dieser Welt
Ich will einfach meinen Platz finden und ich habe das Gefühl das alles einfach an mir vorbei fliegt und ich nicht hinterher komm
Es fühlt sich alles so sinnlos an und dan will ich wieder weg
Suche die Ferne suche die Aufregung das Adrenalin
Irgendeinen Moment der mir das gefühl gibt das es gut und schön ist am leben zu sein
Irgend einen Moment der mich lebendig fühlen lässt
Ich bin ein riesen Feigling
Mein innerer antrieb ist nich Angriff
Es ist flucht
Deswegen Bälle ich so laut das jeder Angst hat und keiner wagt mich anzugreifen weil mir am ende nur die Flucht bleibt
Die Flucht aus meinem Leben...
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pokkichan · 5 months
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Ich weiß nicht was ich mit meinen Gedanken machen soll also schreibe ich sie hier auf.
Ich bin theoretisch seit 4 Jahren in einer Beziehung. Ich habe meinen Freund mit 13 kennengelernt und er war 17 zu dem Zeitpunkt. Ich habe ihn damals durch meine alte beste Freundin kennengelernt, und mochte ihn. Ich habe damals nach seinem Kontaktdaten gefragt und wir haben angefangen zu schreiben. Er wusste nicht wie alt ich war.
Mit 13 denkt und fühlt man ganz anders als jemand der 17 ist.
Auf jeden Fall habe ich Gefühle entwickelt, ich weiß selbst nicht wie es beschreiben soll. Aber es war jetzt nicht dieses:
"Ich bin zu 100% verliebt".
Ich glaube es war mehr dieses Gefühl von Beachtung. Und dass mir jemand Aufmerksamkeit schenkt.
Wir haben uns irgendwann in echt getroffen. War eine komische Situation. Es hat keiner geredet. Wir sind dann zu mir nach Hause und haben uns angeschwiegen. Ich wusste nicht wie er in echt tickt, oder was er mag. Wir saßen einfach da. Bis er mich umarmt hat. Aber meinte Mutter kam plötzlich rein was es unangenehm gemacht hat.
Irgendwie verstanden wir uns, und ich habe ihn gefragt ob er bei mir schlafen will, und er meinte ja. Das war eine Diskussion mit meiner Mutter die ich habe jetzt nachvollziehen kann. Wir haben Filme geschaut, und er frage mich ob ich ihn küssen kann. Ich will nicht blöd klingen, aber ich habe es mir auch anders vorgestellt. Er war einfach ruhig und hat nix gemacht.
Naja, wir waren nicht gleich ein Paar, eher Freunde. Aber es wurde dann mehr. Wenn er bei mir geschlafen hat oder nur zu Besuch da war habe ich so ein Riesen Theater gemacht weil ich nicht wollte das er geht. Ich habe so geweint immer. Bis ich später realisiert habe ich war emotional abhängig. Und das wünsche ich keinem.
Bevor ich überhaupt bei ihm zu Besuch war hatte seine Mutter schon ein Problem mit mir. Sie hat ihm gesagt er verbringt zu viel Zeit mit mir und lässt sie links liegen. Und glaubt mir wenn ich sage das er der erste wäre der zu seiner Mutter rennt wenn sie etwas braucht. Es lief alles schon Berg ab.
Nun, kommen wir zu dem Teil wo ich bei ihm das erste mal war und seine Mutter kennengelernt habe. Ich war geschockt. Ich habe sie mir ganz anders vorgestellt, ich war so negativ entsetzt. Ehrlich, man könnte meinen diese Frau kommt gerade aus einer Sendung aus RTL2.
Sie hat nicht wirklich mit mir geredet. Ich glaube sie wusste nicht was sie mit mir anfangen soll. Sie hatte bestimmt auch eine andere Vorstellung von mir. Aber das Beste war ja auch dass sie gar nicht wusste dass ich 13 bin. Er hat ihr gesagt Ich wäre 15.
Wie auch immer. Sie mag mich nicht. Und das von Anfang an. Die Gründe sind absurd, aber ich hasse sie genauso. Ich habe noch nie so einen ekelhaften Mensch getroffen. Noch nie.
Es war immer ein hin und er in der gesamten Beziehung. Nervenaufreibend pur. Aber lasst uns die Zeit überspringen in das hier und jetzt.
Wir haben 2023, ich bin mit ihm immer noch zusammen. Ich bin jetzt 18 Jahre alt. Die Beziehung ist so langweilig. Er macht nix mit mir, er sitzt nur rum und isst, oder will Filme schauen. Und er hat nie Geld. Er hat alles von mir in den Arsch gesteckt bekommen.
Seit Anfang 2023 bin ich am überlegen mit ihm Schluss zu machen. Denn ich glaube und fühle einfach nicht dass er der Mensch ist mit dem ich den Rest des Lebens verbinden möchte. Ich habe ihm oft genug gesagt er solle sich doch bitte ändern und dass es so nicht mehr weitergeht. Aber nix, rein gar nicht macht er.
Ich habe so lange überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen es zu tun. Für ihn war es unerwartet. Wir haben gestritten, und das einzige was er getan hat war zu schweigen und einmal zu mir zu sagen ich soll aufhören zu heulen. Dabei habe ich nicht einmal geweint. Er ist ohne Worte gegangen bin seinen Sachen.
Und es war eine Erleuchtung. Endlich ist es vorbei. Ich habe seitdem nicht einmal geweint. Ich habe mich wie immer gefühlt. Und dann meldete er sich jeden verdammten Tag bei mir. Ich habe nicht reagiert. Er soll mich einfach lassen.
Und jetzt? Er ging mir so auf die Nerven dass ich reagiert habe. Er hat sich überall gemeldet. Jede Plattform. Und er wollte unbedingt kommen. Und ich Idiot habe ja gesagt. Total unnötig.
Ich habe keine Gefühle für ihn. Aber er meinte jetzt ständig mich beschenken zu müssen. Und ich weiß nicht wie ihn loswerden soll weil ich immer zurück regiere was ja meine Schuld ist.
Ich hasse mich dafür dass Ich nicht dieses Kapitel zuschlagen kann sondern es immer wieder von vorne lese.
Wenn ihr eine Person über alles liebt, dann seid ihr blind. Aber wenn man eine Person nicht mehr liebt, aber sie auch irgendwie nicht loslassen kann, dann ist man orientierungslos.
Und dann frage ich mich ob ich seit 4 Jahren meine Zeit verschwendet habe.
Ich wünschte ich wäre nie so blöd gewesen.
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m4ri3nch3n · 8 months
Text
Hellow Welt,
Ich bin 24, unheilbar krank und habe mich zurück ins Leben gekämpft.
Ich hatte einen Herzstillstand, weil eine Thrombose eine Arterie in meiner Lunge verstopft, und anschließend mein Herz aufgrund des Sauerstoffmangels aufhörte zu schlagen.
Ich möchte diesen Blog als eine Art Tagebuch sehen, meine Erfolge mit euch teilen, meine Gedanken, meine Fortschritte dokumentieren. Ich möchte kein Beileid, oder ähnliches. Ich möchte eher Mut machen und zeigen, dass es auch okay ist, wenn man eben nicht immer stark ist. Wenn man nicht immer lachen oder das Positive in miesen Dingen sehen kann. Nicht jeder Tag ist gleich und das ist absolut fein.
Ich möchte auch keinen Angreifen oder bloßstellen, nur weil er sich nicht gewachsen fühlt mich auf dieser Reise zu begleiten. Meinen Kampf zurück ins Leben. Ich werde aber auch kein Blatt vor den Mund nehmen und sagen was ich fühle und denke. Wenn sich jemand damit nicht anfreunden kann, muss er/sie eben gehen, ganz einfach. Keiner zwingt jemanden dazu jemandem zu folgen dessen 'Content' er nicht mag.
Also bitte nur Liebe, Verständnis und keine Beleidigungen oder Verurteilungen.
☺️❤️
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