Tumgik
#kaltgestellt
kommisgutjetztbabe · 5 months
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Lieblingsblogs?
@einer-unter-milliarden @greengoldgoods @kaltgestellt @paraphrasieren @holde-kunst @schritt-inslicht @btw-just-fck-u @er-leben @februarliebe @gewoehnlicherstalker @godcums @jdontgetbored @kollabierteseele @leniania @mondkaelte @outta-space @playsta8tion @passierte @sehnsuchtnachmirselbst @tellmewhatkeepsyouupatnight @touchmyboobsandbuymepizza @zartherzig
hab bestimmt irgendwen vergessen.
sending u lots of love fellas. 🫂🫧
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schritt-inslicht · 4 months
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Deine Top tumblr mutuals?
(würdest du jmd. davon treffen?)
Gibt noch viel viel mehr aber ich versuche immer unterschiedliche zu nennen, weil allen denen ich folge, haben nen coolen blog! Also werden bei der Frage immer unterschiedliche Leute genannt 🫶🏻
@senseleft @porzellanpsyche @quantentheorie @kastenkiller @kaltgestellt @illegaltemptation @vermisstefreiheit @22divinefeminine @n-clews @aalcindoromycine
Und ich weiß, dass es sich hier ein paar Leuten wünschen, mich mal persönlich zu treffen aber dazu bin ich grad noch nicht bereit :)
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letzteslaecheln · 6 months
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Turn on Blogs?
@ich-hab-mich-verloren
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@1996zig
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@sehnsuchtnachmirselbst
@einmalzuoft
@mee-rsex
und ich habe bestimmt wieder welche vergessen🤯
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zungenakrobatin · 8 months
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Kannst du uns ein paar deiner lieblings Blogs verraten? Hast schöne Poss, würde mich auch direkt vom Source inspirieren lassen.
Ich bin nicht mehr ganz so aktiv, aber wenn ich’s bin schaue ich gerne auf diesen Blogs vorbei:
@passportbro @balance-7 @celtixs @excorpiano @earlyspringmornings @herzlichegal @07-x @uzier @passierte @cvrpedie-m @mondkaelte @kaltgestellt @outta-space @paraphrasieren
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fuehlen · 2 years
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fav blog(s)? :)
There's definetly a lot more than I'm about to list. But that's the first Blogs I can think of :) @lavendelsommer @verstraahlt @zukunftstraeumer @zartherzig @zungenakrobatin @rosigeaussicht @jdontgetbored @xdevilsbabe @fruehlingsmorgen @kaschiert @kaltgestellt @kommisgutjetztbabe @kriegerherz @leniania @heartbreakglow @kissmyneckandcallmebabygirl @millionlights @lutschseinschwanz @spread-loves-things @gewittertage And basically everyone I reblog from tbh
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franciya · 1 year
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I posted 2,775 times in 2022
968 posts created (35%)
1,807 posts reblogged (65%)
Blogs I reblogged the most:
@franciya
@kaltgestellt
@clonesome
@puccafangirl
@spiritmoon23
I tagged 871 of my posts in 2022
#fraggle rock - 52 posts
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#boober fraggle - 26 posts
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Longest Tag: 138 characters
#when i was a widdle emo teen the adults around me thought their music was 'worshipping the devil' and that's why i couldn't buy the albums
My Top Posts in 2022:
#5
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See the full post
294 notes - Posted November 10, 2022
#4
Anyone else felt a strong Mei-Mei/Miriam vibe,not only because they were super cute around each other but also because of the Mom being specifically against Miriam the same way the Grandmother didn't like the Dad
305 notes - Posted March 11, 2022
#3
Wait wait,hold on,
The Dad actually does something in this movie
1,391 notes - Posted March 11, 2022
#2
Please stop saying Mirabel and Mei-Mei are the only Disney Protagonists with glasses,this is such Lewis from Meet The Robinsons erasure,it drives me mad
1,586 notes - Posted March 11, 2022
My #1 post of 2022
Yeah,Alex Hirsch is a Living Legend
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22,603 notes - Posted June 17, 2022
Get your Tumblr 2022 Year in Review →
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postapologetic · 1 year
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Do you have any favourite blogs?
@kaltgestellt and @kaktusliebe are probably my favourites.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Lange Messer
1.
Perguntei a um homem o que era o Direito. Ele me respondeu que era a garantia do exercício da possibilidade.
Esse homem chama-se Galli Mathias. Comi-o. (Oswald de Andrade, Manifesto Antropófago)
Christoph Möllers' Satz auf der Rückseite des Covers seines Buches zur Möglichkeit der Normen sitzt einer Geschichte auf, in der ein Kern auch Nuss oder Nösel genannt wird. Von einer Nösel und einem Nöseln spricht kaum jemand, der Begriff gilt als veraltet. Aber im Sauerland hat sich das gehalten. Begriffe und überhaupt alle Symbole sind ein bisschen wie Herpesviren oder wie das HIV-Virus. Man kann sie manchmal nicht mehr nachweisen, aber irgendwo sitzen sie angeblich noch. Im Sauerland ist das Wort Nösel noch aktuell, auch kann man hören, das jemand von jemandem sagt, er würde nöseln. Kommt Carl Schmitt nicht daher? Der hat bestimmt genöselt, aber nicht erst, als er innerhalb des Dritten Reiches kaltgestellt wurde. Seine Gutachten zur Nacht der langen Messer nöseln auch, die nehmen auch Distanz und waren auch normativ. Wer sagt schon, dass Distanz und Normativität schön und gut wären? Schönheit ist auch schrecklich, das Gute zwielichtig. Das Problem jeder Entfernung, ihr Maß und ihre Relation, löst keine Entfernung.
2.
Kommt man nach Bolivien, läuft im Radio den ganzen Tag, rauf und runter, Modern Talking. Man denkt, das sei weg, es ist entfernt. Auch darum wird der Raum zur Zeit und die Zeit zum Raum. Auch darum bringt Warburg eigentlich nichts durcheinander, das nicht schon verschlungen wäre, wenn er sich bei seinen Formulierungen und Protokollen zum Denkraum auch in Zeiten begibt und beides verheddert oder aber wenn seine Begriffe von Polarität und von Pendeln geographische und historische und darüber hinaus auch psychische und gesellschaftliche Züge haben und Züge machen.
3.
Möllers' Satz sitzt einer Geschichte des Nöselns auf. Ein Rezensent hat angemerkt, der Satz bei Möllers sei paradox. Das denke ich nicht, aber ich verstehe, dass man viele Verhältnisse auch in die logische Form eines Paradoxes bringen kann. Krachmachen und Querulieren ist juristisches Alltagsgeschäft, und auch das, was Möllers' Satz übersetzt, könnte man in die logische Form Paradies oder Paradox bringen. Wenn es der Wahrheitsfindung dient: Wieso nicht.
Michel Serres hat aber zu der Geschichte, der dieser Satz aufsitzt, eine Geschichte der "noise" (des informationstechnischen Rauschens) geschrieben. Rupert Gaderer hat dazu eine großartige Geschichte der Querulanz geschrieben. Bei Aby Warburg wiederum, der für die Einleitung in seinen Atlas den Begriff Distanznahme durchstreicht und statt dessen Distanzschaffen schreibt (so wird der Text veröffentlicht) ist das eine Geschichte und Theorie der Polarität und des Vagen. Warburg übersetzt das Problem des Distanzschaffens zum Beispiel in das Bild einer belle noiseuse, einer schönen Querulantin. Die taucht auf den Staatstafeln unter anderem als weibliche Figur in Raffaels Messe von Bolsena auf. Das ist eine belle noiseuse, weil diese Figur vage ist und etwas wagt, ist kehrt sich zum Opfer, das sie wiederum erregt. Als Pathosformel ist diese Figur anderen Figuren der Hoffnung (einer bewegten/ bewegenden Erwartung) verwandt. Sie ist in den ikonographischen Formelsammlungen Figuren des Begehrens verwandt, also etwa der Figur des Klagebegehrens oder auch der sog. 'querela a dio'. Sie ist aber auch Figuren des Bekehrens verwandt. Das sind Figuren des Verzehrs und des Verschlingens im Sinne einer wuchernden oder aber verschwenderischen/verschwendeten Teilung/Trennung. Das Kehren wuchert. Warburg verfolgt keine Begriffsgeschichte. Bei Aby Warburg sind seine Studien zum Nöseln oder zum Vagen Teil seiner Bildwissenschaft - und auf den Staatstafeln Teil einer Bild- und Rechtswissenschaft. Nun löst Warburg auch sicher nicht das Problem jeder Entfernung. Er entwickelt aber Protokolle, die auch dann messbar, skalierbar und relativierbar sind, wenn sie ein entsichertes Wissen aufzeichnen. Wenn Möllers für Teil zwei des Buches Bilder braucht oder Protokolle, dann bewerbe ich mich da mal.
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korrektheiten · 3 months
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Debatte um unliebsame Oppositionspartei: Debatte um unliebsame Oppositionspartei Forderungen nach AfD-Verbot offenbaren Hybris und Verblendung
Die JF schreibt: »Die Debatte um ein mögliches AfD-Verbot nimmt Fahrt auf. Ein Blick in die Geschichte der Bundesrepublik zeigt, daß auch ohne juristische Schritte unliebsame Kräfte kaltgestellt wurden. Von Karlheinz Weißmann. Dieser Beitrag Debatte um unliebsame Oppositionspartei Forderungen nach AfD-Verbot offenbaren Hybris und Verblendung wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T1W78v «
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kommisgutjetztbabe · 2 years
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Lieblingsblogs?🌚
GIRLS EDITION
Tut mir leid falls ich eine von euch vergessen habe, ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich alle erwähnt habe 🙈
Ihr Süßen und wunderbaren Seelen:
Von eurer Schönheit kann ich stundenlang sprechen, ich sitz jedes Mal hier und bestaune eure Einzigartigkeit und bin jedes Mal hyped, wenn ich euch hier sehe! Danke, dass ihr so viel Positives ausstrahlt und wirklich nach -Girls support Girls- lebt und einem das auch immer wieder zeigt. Danke an jede einzelne wunderschöne Frau, die hier auf Tumblr ist ❤️💋
@tausend-seen @holde-kunst @verwunschen @zungenakrobatin @kaltgestellt @btw-just-fck-u @er-leben @everyones-secondchoice @feinsinnig @godcums @inthisworldurmyworld @jdontgetbored @leoshit @leniania @ozeanlila @pizzapiazza @paraphrasieren @psychischemacken @pizza-liebe @roggenbrotteig @rotweinmitdir @rosigeaussicht @spe-cific @shakesbier @sehnsuchtnachmirselbst @skatersgurll @tellmewhatkeepsyouupatnight @tulipangelinblue @unleashyourvoice @will-ansmeer @wuestensturm @wimpernsex @wassermitwein @xdevilsbabe @youwerealwayshardtohold @yungxkappa @zartherzig @zukunftstraeumer @abgelebt @awaybaby @astrarein @er-leben @schoenheitsfehler @schnapsidee @poetische-loewin
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katiebell07 · 4 months
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Kurz mal die Seele befreien, vor dem Jahresende
Ich hab über diese Sache schon einmal im Podcast darüber geredet. Die Sache, dass meine Mutter das ganze Thema rund um Streaming nicht wirklich versteht und auch nicht erpicht darauf ist, sich dafür zu interessieren. Das ist eine Sache, die schade ist, obwohl wir in meiner Kind- und Jugendzeit viele Hobbys geteilt haben, aber es ist okay. Ich versuche dadurch einfach mehr ihre spitzen Kommentare zu übergehen. Bringt ja nichts, deswegen einen Streit vom Zaun zu brechen. Ändern wird sie sich dadurch eh nicht.
Aber in all den Jahren, in denen mein Mann und ich uns damals entschieden, in meinem Elternhaus zu bleiben und nicht, wie geplant 2013 auszuziehen, bereue ich das allmälich. Eigentlich haben wir ein gutes Konzept für das gemeinsame Zusammenleben mit drei unterschiedlichen Generationen aufgestellt. Das... bis auf wenige Ausnahmen funktioniert. Jedoch hauen diese "Ausnahmen" gut auf die Psyche.
Lasst mich das ganze mit einem Beispiel erklären, was heute wieder der Aufhänger war:
Wie immer streamte ich am Freitag. Also, koche ich an dem Abend auch nicht, was mit meiner Mutter seit Jahren so abgemacht wurde. Ich rufe also rechtzeitig vor 19 Uhr per internes Telefon oben bei meiner Mama an und frage: "Wollen wir heute getrennt essen-" (Was ich noch hinzufügen wollte war: "-oder wollen wir was bestellen?") doch da ist sie mir zuvor gekommen und sagte: "Ja, das kommt mir gelegen." und legt instant auf.
Ich, nichts ahnend, denke: "Okay. Cool.", und streame freudig weiter.
Das böse Erwachen kam ein Abend später. Heute.
Um 19 Uhr komme ich wie gewohnt hoch, Mama schläft auf der Couch, ich geh in die Küche und räum da erst mal auf. Donnerstag zuvor kam der Rewe Lieferservice und da ist noch einiges davon aufm Küchentisch liegen geblieben. Also alles in die Speisekammer verstaut, hab sogar ihren Sekt kaltgestellt und ihr eine Sodaflasche gesprudelt. Dann noch das saubere Geschirr eingeräumt und danach gings an den Kühlschrank. Gucken, was ich schnelles zum Essen machen kann. Ich hab mich btw. für Nackensteaks entschieden mit Kräuterbutter-Baguette. Schnell, leicht, bleibt vor allem nichts übrig, da morgen ja Silvester ist und wir Raclette machen wollten.
Das Essen ist schnell auf dem Tisch, die Familienmitglieder zusammengetrommelt und los geht das Futtern. Doch Mama ist sehr schweigsam. Kein guter Vorbote, wenn ihr mich fragt. Und es hat sich auch prompt bestätigt. Kaum gesetzt, schaut sie zu mir rüber und lässt den ersten Spruch los: "Du lebst ja noch." Ja. Ich lebe. Das habe ich zwar nicht so gesagt, sondern eher wie: "Ja, ich war heute auch schon paar mal oben, hab dir die Zeitung hochgebracht und das Paket von Amazon." - Das hat sie gekonnt übergangen. Wieder Stille. Ich hing ein "Ich hab auch die Küche aufgeräumt und eine Sektflasche in den Kühlschrank gestellt." Darauf kam von ihr nur: "Das wollte ich dich gerade fragen." Wieder Stille.
Als alle fertig waren mit dem Essen und ich und mein Mann den Tisch abräumen, sagte ich nebenbei zu ihm: "Lass die leere Auflaufform (in dem das Tiramisu drin war) erst mal noch einweichen." Hätte ich den Satz mal lieber nicht gedroppt, hätte ich mir vielleicht vieles erspart, denn für meine Mutter war das wohl ein Trigger. Von ihr kam wie aus der Pistole geschossen ein "Ja. Der Rest vom Tiramisu war mein Abendessen gestern, weil hat ja keiner gekocht."
Ihr wisst gar nicht, wie nah die Glut vorm Explosionsfass war. Aber ich hab aus der Vergangenheit gelernt und erwidere darauf nichts. Ist gesünder, glaubt mir. Aber ich kann zwischen den Zeilen lesen. Sie spricht natürlich darauf an, dass ja niemand für sie gekocht hat gestern, OBWOHL ich extra nachgefragt habe und doch für sie alles "fein" gewesen war. Sich einen Tag später darüber dann auszulassen, gehört mittlerweile seit Jahren zu meinem Leben. Mama kann man nichts Recht machen.
Aber der krönende Abschluss des Abends kommt ja erst noch!
Wir sind fertig mit dem Aufräumen, wollen gehen... aber Mama hält mich auf, mit der vorwurfsvollen Frage: "Wann gedenkst du morgen hoch zu kommen?! Hier muss vielleicht nochmal durchgewischt werden, vorbereiten müssen wir auch noch fürs Raclette." Ich drehe mich seitwärts um und antworte kurz und knapp: "Morgen Mittag." - "Ja aber nicht erst um 16 Uhr! Ich will nicht, dass ich mich wieder ärgere, wie vor zwei Jahren."
Kurze Hintergrundinfo:
Vor zwei Jahren war so eine ähnliche Situation gewesen, mit dem Unterschied, dass ich da einmal mein Maul aufgemacht habe und sie gut und derbe mal zur Sau geschissen habe, wie sie eigentlich mit mir umgeht. Das ganze endete in einem riesen Streit, mit allem drum und dran. Geschreie, mentale Verletzungen unter der Gürtellinie, von beiden Seiten und am Ende fiel der Satz von mir: "Ja, dann mach dein Scheiß doch alleine!" Und das hat sie und ich auch. Das 1. Silvester dass wir NICHT zusammen verbracht hatten und darüber hinaus 4 Monate weder miteinander gesprochen, noch gesehen hatten. (Und das in einem Haus.)
Jetzt diesen Satz zu hören, trifft hart ins Herz. Weil ich damals guter Dinge war, dass wir uns diesbezüglich ausgesprochen hatten. Wir konnten darüber reden und uns beide mal den Frust von der Seele reden und wir versprachen uns beiden, dass wir unser Verhalten dem anderen gegenüber ändern würden.
Pustekuchen. Das "Ändern" hielt bei ihr vielleicht 2 Wochen. Dann war wieder alles beim Alten. Ich mache und tue, um ihr alles Recht zu machen, um vor allem ihr keine Angriffsfläche zu bieten, aber wehe ich vergesse einmal die Zeitung hochzubringen. Dann prasseln die Vorwürfe wie eine Feuerwerkssalve auf mich ein und ich? Ich schlucke alles runter. Aber innerlich brodel ich wie ein Gysir.
Versteht mich nicht falsch. Es wäre für mich selbstverständlich, ihr im Haushalt zu helfen, weil sie es körperlich einfach nicht mehr kann. Aber ich habe eben auch Grenzen und eine Würde.
Da kam bisher nie ein: "Danke, dass du die Sachen in der Küche weggeräumt hast." - "Danke, dass du mir hilfst." - "Danke, für die Zeitung." Nie. Also... glaube ich. Weil ich kann mich nicht an eine Situation erinnern, in dem sie mir mal ihr Dank ausgesprochen hat. Daran würde ich mich erinnern. Definitv! Es sind immer nur die negativen Dinge die ausgesprochen werden und es stinkt mir. Ein Grund, wieso ich auch so ungern zu ihr hoch gehe und das ist eigentlich ultra traurig! Ich verstehe absolut, wenn sie Sprüche loslässt im Sinne von "Das ich noch lebe." - Sie sieht mich ja kaum. Aber immer wenn ich hochkam, kam wieder irgendein Satz mit diesem gewissen Unterton in der Stimme. Und ich habe einfach auch keine Kraft mehr, mich runtermachen zu lassen. Also gehe ich den geringeren Widerstand. Gehe nur in den unausweichlichen Momenten zu ihr hoch, erwidere nichts, was sie zum Explodieren bringen könnte und lasse es einfach über mich ergehen. Schrecklich, oder?
Was soll ich aber sonst machen? Ändern kann ich sie nicht und den Mund aufmachen war bisher ja auch nie eine gute Idee. Da spielen vor allem unsere beiden "Sturköpfe" mit rein. Haussegen hängt dann schief und mein Mann sitzt zwischen den Stühlen. Der, btw. dann die Tiraden abbekommt über mich und er darauf auch schon genervt reagiert.
Alles in allem... genauso läuft jedes Jahr Silvester ab. Auch unterm Jahr verteilt. Das geht los mit Zeitung nicht hochbringen, bis hin zu "Wie, du triffst dich mit Freunden? Aber du musst die Pakete annehmen." <- Ja auch das, wird mir vorgeworfen! Manchmal denke ich, sie würde mich gerne irgendwo anketten, damit ich für sie den Laufburschen mache und gar kein eigenes Leben mehr führen kann.
Es ist so schwer, da einen normalen, gerade Weg zu finden. Ihr das begreiflich zu machen, was hier schief läuft. Bisher hab ich noch keinen gefunden. Denn sobald ich vorsichtig versuche es anzusprechen, kommen auch hin und wieder Sätze wie: "Ihr wohnt hier theoretsch kostenlos." Der Satz... Ey, wenn es so einfach wäre, meine Mama und ihre Verhaltensweise loszulassen, würde ich hier instant ausziehen! Ja, wir wohnen im Haus theoretisch kostenlos und dafür sind wir auch dankbar, dass sie uns finanziell unterstützt. Keine Frage! Aber müssen wir uns deswegen von ihr herumkommandieren lassen? Das Ausziehen wäre sogar nicht mal ein Problem. Eine Umstellung allerhöchstens, aber machbar. Doch das schlechte Gewissen stellt mir trotz allem ein Bein und wer weiß, wie lange sie noch unter uns ist?
Das letzte was ich wollen würde, wäre dass sie geht und das letzte Gespräch was wir hatten, ein Streit war... In diesem Sinne... ich wünsche euch allen ein ruhigeres, stressfreien Rutsch ins neue Jahr.
Eure Katie
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denke hin und wieder mal daran, was wir zwei waren. fühle mich wie leitungswasser in nem teuren glas. kalender voll mit menschen, die ich eigentlich gar nicht mag. neunzehn aber workload zwei mal nine to five. bettwäsche aus leinen aber zum schlafen keine zeit. kaltgestellte witwe, palo santo kerzenwachs. ausgebrannt, aber für burnout keine kraft.
- paula hartmann, veuve
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zungenakrobatin · 2 years
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Blogs people should know ?
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heplev · 8 months
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Linke Doppelmoral, zweierlei Maß und selektive Verteufelung
Was folgt, sind NUR ZWEI Beispiele, die belegen, wie Linke heute mit politisch Andersdenkenden umgehen, sie verleumden und sie vernichten wollen. Dazu tun sich die entsprechenden Politik-Schaffenden (Einzelne, Parteien, Regierungen) zusammen, setzen verlogene Gerüchte in die Welt, fallen über missliebige Personen her, damit keine andere Meinung mehr geäußert werden kann. Diese Leute haben ihren Lenin verinnerlicht (obwohl sie vermutlich nicht einmal wissen, dass der das so machte): Wer nicht hundertprozentig auf meiner Linie ist, muss vernichtet werden, mit allen Mitteln, egal welchen. DAS ist die Realität heute (nicht nur) in Deutschland. Die Qualitätsmedien und die Politik übernehmen dabei den Psycho-Part (mit Rufmord und Lügen), die Antifa-Faschisten übernehmen den physischen Teil.
Und jetzt erzählt mir, Aiwanger muss wegen dem kaltgestellt werden, was er als Jugendlicher gemacht haben soll – der unbewiesene (eher: widerlegte) Verdacht reicht schon aus, selbst wenn er komplett konstruiert ist! Sehen wir also mal, wie das bei denen gehandhabt wird, die auf der „richtigen Seite“ sind.
Die Süddeutsche Zeitung, das Hetzstück zu Aiwanger verfasst hat, über die Waffen SS-Freiwilligen und späteren Schriftsteller Günther Grass:
„Dass Günter Grass als Jugendlicher in der Waffen-SS war, ist keine unverzeihliche Sünde. Es diskreditiert den Mann auch nicht, weder den politisch engagierten Demokraten noch den Schriftsteller.“
X-User, 08.09.23 (Prof. Dr. Martin Wagener)
Zur Doppelmoral in der Causa Aiwanger: „Mag sein, dass Sarah-Lee Heinrich noch sehr jung war, als sie ‚Heil‘ unter einen Post mit Hakenkreuz gesetzt hat. Mag sein, dass sie ‚schwul‘, ‚Tunte‘ und ‚behindert‘ irgendwie anders gemeint hat. Aber als sie von ‚ekliger weißer Mehrheitsgesellschaft‘ oder ‚Judenzeug‘ spricht oder von Weißen, die sie aus Afrika rausfegen will, ist sie nicht mehr 13 oder 14 Jahre alt.“ So beschreibt die taz (!) das Sündenregister der Bundessprecherin der Grünen Jugend. Für ihre Karriere war das kein Problem. Der Spiegel hat damals sogar versucht, den Leser zur Nachsicht zu bewegen: „Antisemitismus, Homophobie, Rassismus, alles irgendwie normal in Deutschland, und noch normaler unter 14-Jährigen.“ Hubert Aiwanger hat man dagegen auf die Anklagebank gesetzt, obwohl das Flugblatt wahrscheinlich gar nicht von ihm stammt. Beide Fälle zeigen daher vor allem eines: die ungleiche politisch-mediale Machtverteilung in Deutschland.
(Mehr zur Sprecherin der Grünen Jugend findet sich u.a. hier; Wikipedia ist übrigens nicht hilfreich, ganz im Gegenteil.)
Es ist ein Kennzeichen linker Politik mit Dreck zu werfen und zu behaupten selbst mit Dreck beworfen zu werden, wenn man wegen des eigenen Dreckwerfens zur Rede gestellt wird (s. z.B. das Verhalten von Innenministerin Nancy Faeser in der causa Schönbohm).
Tatsache.
Aber wer das sagt, wird als rechts bis nazi diffamiert. Die nächste Dreckschleuderei. Können diese Leute eigentlich irgendetwas anderes? Offensichtlich nicht. Sie haben keine politischen Argumente, mit denen sie streiten, geschweige denn überzeugen können, deshalb müssen sie mit Lügen, Verleumdungen und Rufmord agieren; und ihre rote SS von der Leine lassen. Denn sie haben keine Chance mehr, mit legitimen Mitteln an die Macht zu kommen oder dort zu bleiben.
Das Fatale und der große Unterschied zum Bolschewismus und (rotem wie nationalem) Sozialismus: Medien und Eliten machen mit einer Freiwilligkeit und Begeisterung in ihrer fast vollständigen Gesamtheit mit, dass von Seiten der Obrigkeit nicht einmal mehr Druck auf sie ausgeübt oder subtil mit irgendetwas gedroht werden muss. Es gibt von den „maßgeblichen“ Medien („Traditionsmedien“ der Presse, Radio, Fernsehen; der öffentlich-rechtlichen Rundfunk geht mit schlechtem Beispiel voran) ausschließlich Unterstützung für die Hetze; „alternative“ Medien sind randständig, werden von geschassten Journalisten betrieben, marginalisiert und verleumdet, während sie vor nicht allzu langer Zeit noch angesehene und gewürdigte Mitglieder der Berufsgruppe waren. Jetzt sind sie „rechts“ – böse, im Zweifelsfall Nazi. Schöne neue Welt…
Nachtrag: Gerade auch der Fall Joschka Fischer ist ein Paradebeispiel für die Heuchelei. Dessen "Jugendsünden" (als Mittzwanziger, der einen Polizisten zum Körperbehinderten machte) sollten ja auch nicht weiter Beachtung finden. Das war viel später als Aiwangers angebliche Nazi-Tat! Fischer war ideologisch voll durchgebildet. Das waren keine "Jugendsünden"!
Nachtrag2: Der SPIEGEL schimpfte, ein AfD-Abgeordneter habe mit einer strafbaren Nazi-Parole geworben: "Alles für Deutschland". Problem (für den SPIEGEL): Der eigene Kolumnist titelt mit genau diesem Satz rum (und nicht über den AfD-ler), was dann online auf einmal ganz schnell geändert wurde!
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my-life-fm · 1 year
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»Erst hat der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskij, die politische Opposition durch das Verbot aller linken und anderen Oppositionsparteien faktisch eliminiert. Dann hat er die Gewerkschaften kaltgestellt und alle verbliebenen Medien in der Ukraine strenger staatlicher Kontrolle unterstellt. Jetzt greift der ukrainische Präsident die einzige große Struktur an, die sich den Behörden noch nicht untergeordnet hat – die ukrainisch-orthodoxe Kirche. Wenn dieser Plan gelingt, kann man in der Ukraine nicht nur von der Errichtung eines autoritären, sondern eines totalitären Regimes sprechen, das mit terroristischen Methoden ausnahmslos alle Lebensbereiche im Lande kontrolliert.«
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Erbebentote klagen an
Aufarbeitung massenhafter Korruption dringend notwendig
Mahir Ulutas, der Vorstandsvorsitzenden der türkischen Kammer der Elektroingenieure (EMO) kann dazu gegenüber RND nur feststellen: "Wissenschaft und Technik reichen aus, um Bauwerke zu bauen, die ein so großes Erdbeben überstehen. Solange Wissenschaft und Technik zum Wohle der Menschen eingesetzt werden!"
Inzwischen über 47.000 Tote und unzählige Verletzte klagen nun die vorsätzlichen Versäumnisse und die Folgen der Korruption in der türkischen Gesellschaft an.
Viele Gebäude in der Türkei waren und sind nicht erdbebensicher.
Viele Bauten sind illegal errichtet worden.
Mit der Präsidentschaft Erdogans hat sich das Problem noch verschlimmert.
2019 wies die TMMOB darauf hin, dass allein in Istanbul die Hälfte der 1,6 Millionen Gebäude illegal und ohne ordnungsgemäße Ingenieurleistungen errichtet wurde.
Mit TMMOB wurde die Wissenschaft entmachtet
RND schreibt: 2013 unterstützte der TMMOB Verband die Gezi-Proteste, woraufhin er schließlich mit einem eilig durchgedrückten Mitternachtsgesetz kaltgestellt wurde. Die TMMOB wurde fortan von jeglicher Beteiligung an Stadtplanungsprozessen und ihrer Befugnis zur Genehmigung von Plänen entbunden.
Nun haben die türkischen Wähler im Mai die theoretische Möglichkeit das System des Machtmissbrauchs und der Korruption abzuwählen, vorausgesetzt Präsident Erdogan nutzt die katastrophale Lage nicht dazu die Wahlen abzusagen. Wenn nach den Wahlen die Chance bestände die "Versäumnisse" der Vergangenheit aufzuarbeiten, dann wären neben tausenden Prozessen wegen Missachtung der Bauvorschriften auch Maßnahmen zu ergreifen, um die noch stehenden Gebäude irgendwie "zu ertüchtigen".
Das alles kostet viel Einsatz und Geld und wäre neben dem Wiederaufbau  zu leisten - eine gewaltige Aufgabe für die jetzige Opposition aus CHP und HDP.
Mehr dazu bei https://www.rnd.de/panorama/warum-ein-buerogebaeude-in-kahramanmaras-das-tuerkei-erdbeben-unbeschadet-ueberstand-KIFTXBQ2WJBDXK6IKJWQCPOFJA.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8312-20230221-erbebentote-klagen-an.htm
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