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#königreich böhmen
roehenstart · 3 months
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Emperor Charles I of Austria. By John Quincy Adams.
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selfhendcreamep1989 · 30 days
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kings tschechien
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kings tschechien
Das Königreich Böhmen, auch bekannt als das Böhmische Königreich, war ein bedeutendes historisches Gebiet in Mitteleuropa. Es erstreckte sich über das heutige Tschechien, Teile Deutschlands, Österreichs und Polens. Das Königreich existierte von 1198 bis 1918 und hatte eine reiche Geschichte und Kultur, die noch heute sichtbar ist.
Das Königreich Böhmen wurde im 12. Jahrhundert von König Ottokar I. gegründet und erlebte seine Blütezeit unter der Herrschaft der Premysliden-Dynastie. Es war ein politisches und kulturelles Zentrum und entwickelte sich zu einer wohlhabenden Region. Die Hauptstadt Prag wurde zu einem wichtigen kulturellen und wissenschaftlichen Zentrum und beherbergt noch heute zahlreiche historische und architektonische Schätze.
Das Königreich Böhmen hatte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Europas. Insbesondere im 14. und 15. Jahrhundert spielte das Land eine wichtige Rolle in den europäischen Machtkämpfen und wurde zu einem der reichsten und mächtigsten Königreiche der Region. Während dieser Zeit erlebte das Königreich eine Blütezeit der Kunst, des Handels und der kulturellen Entwicklung.
Eine der bekanntesten Persönlichkeiten aus dem Königreich Böhmen war Kaiser Karl IV., der in Prag geboren wurde und das Land maßgeblich prägte. Unter seiner Herrschaft wurde die Karls-Universität gegründet, eine der ältesten Universitäten Europas, die noch heute besteht.
Das Königreich Böhmen blieb nicht von politischen Turbulenzen verschont. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Herrschaftsverhältnisse und das Gebiet wurde in verschiedene politische Konstrukte integriert. Schließlich endete die Geschichte des Königreichs Böhmen im Jahr 1918 mit dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie und der Gründung der Tschechoslowakei.
Heute sind die historischen Überreste des Königreichs Böhmen noch immer allgegenwärtig. Die ehemaligen Königsstädte, Burgen und Schlösser zeugen von der glorreichen Vergangenheit des Landes. Touristen aus der ganzen Welt besuchen Prag, um die beeindruckende Architektur und die kulturellen Schätze des Königreichs zu bewundern.
Das Königreich Böhmen hat einen unvergesslichen Platz in der Geschichte und Kultur Mitteleuropas. Es war eine bedeutende Region, die politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklungen geprägt hat und bis heute einen wichtigen Teil der tschechischen Identität darstellt.
König Wenzel IV.
König Wenzel IV., auch bekannt als Wenzel von Luxemburg, war einer der bedeutendsten Herrscher des 14. Jahrhunderts. Er war der Sohn des deutschen Kaisers Karl IV. und wurde am 26. Februar 1361 in Nürnberg geboren.
Als Wenzel im Alter von 15 Jahren den Thron bestieg, stand das Heilige Römische Reich vor großen Herausforderungen. Wenzel erwies sich jedoch als fähiger und energischer Herrscher und setzte sich aktiv für das Wohl seines Reiches ein.
Während seiner Regierungszeit machte Wenzel bedeutende politische und militärische Erfolge. Er konnte erfolgreich Aufstände in Böhmen und Ungarn niederschlagen und dadurch die Herrschaft seines Vaters festigen. Unter seiner Führung wurde Böhmen zu einem mächtigen europäischen Königreich.
Wenzel war auch ein Förderer der Künste und Wissenschaften. Er gründete die Karls-Universität in Prag, die heute eine der ältesten Universitäten der Welt ist. Unter seiner Schirmherrschaft blühte die kulturelle Szene in Böhmen auf und es entstanden zahlreiche geistige und künstlerische Werke.
Allerdings blieb Wenzel nicht von inneren Konflikten verschont. Seine Herrschaft war geprägt von Spannungen und Machtkämpfen mit verschiedenen Adligen und politischen Gruppierungen. Insbesondere seine nachlässige Regierungsweise und Skandale um seine Person führten zu Unruhen im Reich.
Im Jahr 1400 wurde Wenzel schließlich von seinen Gegnern gestürzt und abgesetzt. Er verbrachte seine letzten Jahre in Luxemburg, wo er am 16. August 1419 verstarb.
Trotz der Kontroversen um seine Person bleibt König Wenzel IV. als bedeutender Herrscher in Erinnerung. Sein Wirken hinterließ deutliche Spuren in der Geschichte Böhmens und des Heiligen Römischen Reiches.
Die Krönungen von Königen in Tschechien sind historisch bedeutende Ereignisse, die die Macht und Autorität des Monarchen symbolisieren. In der Geschichte des Landes fanden insgesamt drei Krönungen statt.
Die erste Krönung fand im Jahre 1085 statt, als der König Vratislav II. feierlich zum König von Böhmen gekrönt wurde. Dies war ein Meilenstein in der Entwicklung des künftigen Königreichs und zeugte von der Stärke und Stabilität der Böhmen.
Die zweite Krönung ereignete sich im Jahr 1158, als der berühmte König Vladislav II. die Krone von Böhmen empfing. Dieser Monarch war für seine weise Regierungsführung und seine Förderung von Kunst und Kultur bekannt. Die Krönung bestätigte seine Machtposition und unterstrich den Einfluss des Königreichs auf die Region.
Die dritte und letzte Krönung eines Königs in Tschechien fand im Jahr 1347 statt. Karl IV., einer der einflussreichsten Könige Tschechiens, wurde in einer prachtvollen Zeremonie zum König gekrönt. Karl IV. war auch als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches bekannt und ist für seinen Beitrag zur kulturellen Entwicklung Prags als europäisches Zentrum der Wissenschaft und Kunst bekannt.
Jede dieser Krönungen war von großer historischer Bedeutung und spiegelte die politische und kulturelle Bedeutung Tschechiens wider. Sie sind bis heute Teil des nationalen Erbes und erinnern die Menschen an die glorreiche Vergangenheit des Landes.
Die Tradition der Krönungen hat sich im modernen Tschechien geändert, da das Land heute eine parlamentarische Demokratie ist. Dennoch bleibt die Erinnerung an diese Krönungen erhalten und trägt zur Stärkung des nationalen Stolzes bei.
Tschechien hat eine reiche Geschichte, die von vielen bedeutenden Königen geprägt wurde. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf vier historische Könige von Tschechien, die einen großen Einfluss auf das Land hatten.
Wenzel I. (ca. 907-935): Wenzel I., auch bekannt als der Heilige Wenzel, war der erste historisch belegte König von Böhmen. Er war für seine christlichen Tugenden bekannt und wird als Schutzpatron des Landes verehrt. Wenzel I. war ein gerechter Herrscher und setzte sich für die Verbreitung des Christentums ein.
Karl IV. (1316-1378): Karl IV. gilt als einer der bedeutendsten Könige von Böhmen und wurde später auch römisch-deutscher Kaiser. Während seiner Herrschaft erlebte Tschechien eine kulturelle Blütezeit, die als "Goldenes Zeitalter" bekannt ist. Karl IV. gründete die erste Universität in Mitteleuropa, die Karls-Universität in Prag, und ließ zahlreiche architektonische Meisterwerke wie die Karlsbrücke errichten.
Rudolf II. (1552-1612): Rudolf II. war ein Kunstliebhaber und Förderer der Wissenschaften. Er war bekannt für seine Sammlung wertvoller Kunstwerke und sein Interesse an Alchemie und Astrologie. Prag wurde unter seiner Herrschaft zu einem Zentrum der europäischen Kultur und Wissenschaft. Rudolf II. ist auch für seine exzentrische Persönlichkeit und seinen Hang zur Melancholie bekannt.
Karl I. (1887-1922): Karl I., auch bekannt als Karl IV. von Österreich, wurde während des Ersten Weltkriegs zum König von Böhmen ernannt. Er versuchte vergeblich, den Krieg zu beenden, und setzte sich für soziale Gerechtigkeit und Religionsfreiheit ein. Karl I. wurde später seliggesprochen und wird von vielen als Vorbild für seinen Einsatz für den Frieden verehrt.
Diese vier historischen Könige haben alle auf ihre eigene Art und Weise die Geschichte Tschechiens geprägt. Ihre Herrschaftszeiten waren von kulturellen, wissenschaftlichen und religiösen Entwicklungen geprägt und haben das Erbe des Landes bis heute geformt.
Tschechien ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte und einer Vielzahl von beeindruckenden königlichen Residenzen. Diese Residenzen zeugen von der königlichen Vergangenheit Tschechiens und sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes des Landes. Hier sind fünf königliche Residenzen in Tschechien, die Sie besuchen können:
Die Prager Burg: Die Prager Burg ist eine der bekanntesten Attraktionen in Prag und eine der größten mittelalterlichen Burgen Europas. Sie diente als Residenz für böhmische Könige, römisch-deutsche Kaiser und tschechische Präsidenten. Die Burganlage besteht aus verschiedenen Palästen, Kirchen, Museen und Gärten und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt.
Schloss Karlštejn: Das Schloss Karlštejn liegt etwa 30 Kilometer westlich von Prag und wurde im 14. Jahrhundert von Kaiser Karl IV. als Schatzkammer für die Krönungsinsignien und den königlichen Schatz erbaut. Das Schloss ist von malerischer Natur umgeben und beherbergt auch eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken.
Schloss Český Krumlov: Český Krumlov ist eine charmante Stadt im Süden Tschechiens und beheimatet ein gut erhaltenes Schloss aus dem 13. Jahrhundert. Das Schloss gehört zu den größten in Mitteleuropa und wird von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet. Es bietet eine faszinierende Mischung aus gotischer, Renaissance- und Barockarchitektur.
Schloss Konopiště: Das Schloss Konopiště liegt südlich von Prag und war einst die Residenz des Erzherzogs Franz Ferdinand von Österreich. Das Schloss ist bekannt für seine beeindruckende Sammlung von Waffen, Kunstwerken und Jagdtrophäen. Die prachtvollen Gärten und der malerische See machen das Schloss zu einem beliebten Ausflugsziel.
Schloss Hluboká: Das Schloss Hluboká, im englischen Tudorstil erbaut, erinnert an Schloss Windsor in England. Es liegt in der Nähe der Stadt České Budějovice und ist von einem ausgedehnten Park umgeben. Das Schloss gilt als eines der schönsten in Tschechien und beeindruckt mit seiner beeindruckenden Architektur und seinen kunstvollen Innenräumen.
Diese fünf königlichen Residenzen bieten Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, in die königliche Vergangenheit Tschechiens einzutauchen und die Schönheit und Pracht dieser historischen Orte zu erleben.
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namusonusi · 2 years
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cedesbinz · 6 years
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▷ Kingdom Come: Deliverance ☆ Die nächste Schlacht? ☆  Livestream Vol. 14
➤ Böhmen – Im Herzen Europas gelegen, ist das Gebiet reich an Kultur, Silber und imposanten Burgen. Der Tod seines geliebten Herrschers Karl des IV, stürzte das Königreich in dunkle Zeiten: Krieg, Korruption und Zwietracht zerklüften dieses Juwel des Heiligen Römischen Reiches.
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aakkumaa · 4 years
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Kaiser Maximilian I
Dieses jahr beehrt die deutschsprachige Welt den 500. Todestag des Kaisers Maximilian I. Oft ‘der letzte Ritter’ genannt ist Kaiser Maximilian einer der bedeutendsten Habsburger. An der Schwelle zwischen dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit, war seine Politik als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs zum Großteil für den Aufstieg der Habsburger zur Großmacht verantwortlich. Neben seiner Leistungen als Kaiser und Herzog war er ein wichtiger Mäzen der Künste. 
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Maximilian in einem Portrait von Albrecht Dürer, 1519
Heiratspolitik
1459 geboren wurde Maximilian erst im Jahr 1508 als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs genannt, und davor hielt er zahlreiche Titel durch seine Heraitspolitik, Kriege und durch seinen Vater, den Kaiser Friedrich III. 
Im Jahr 1477 heiratete er Maria von Burgund, dem reichsten Herzogtum in Europa. Trotzdem konnte er den Gebiet nicht von seiner Frau beerben, und als sie nach nur fünf Jahre von Ehe plötzlich starb, musste Maximilian das Herzogtum von Frankreich schützen. So begann der erste von den zwanzig Kriegen die er während seiner Herrschaft führen soll. Nach ein paar Aufstände unter der Bevölkerung regierte Maximilian als Vormund von Philipp dem Schönen, seines und Marias Sohn und Erbe. 
Maximilian wurde noch zweimal verheiratet, obwohl seine nächste Ehe mit der Herzogin von Bretagne wurde durch den französischen Dauphin gescheitert. Maximilian hat geplant, seine Tochter Margarete die Frau vom Dauphin zu machen, um Frieden zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich zu erstellen. Seine Ehe mit der Herzogin ist nur nach einem Vertrag gewesen, und wurde nie mit Geschlechtsverkehr zwischen den beiden vollendet. Deswegen konnte der Dauphin die Herzogin heiraten und die Ehe vollenden - demgemäß wurde der Ehevertrag zwischen Maximilian und der Herzogin nichtig, und deswegen ist die geplante Ehe mit Margarete nicht zustande gekommen. Seine zweite (richtige) Ehe war mit Bianca Maria Sforza von Mailand, die ihrem Mann eine riesige Mitgift mitbrachte. Die Ehe war aber unglücklich, und sie hatten keine Kinder. 
Nachdem die Pläne für seine Tochter ruiniert wurden, organisierte er eine Doppelhochzeit für seinen beiden Kinder: Margarete und Philipp heirateten die zwei Kinder des spanischen Königs. Margaretes Mann starb früh, aber Philipp und Johanna sind die Eltern der nächsten zwei Kaiser geworden - Karl V. und Ferdinand I. 
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Familienportrait: Maximilian (links) mit seinen Enkeln
Literarische Erbschaft
Maximilian ist wegen seiner Rolle als Mäzen der Kunst und Literatur auch berühmt. Er war der erste Kaiser der die derzeitige Drucktechnologie ausgenutzt hat, um seine Vorstellung zu verbreiten. Auch sein Portraits, die oben zu sehen sind, bildete eine genaue Darstellung die noch nie existierte. 
Als Kaiser war Maximilian damit besessen, ein Gedächtnis zu schaffen, damit er nie vergessen werden würde. Er ließ mehreren biographischen Texte schreiben, manche davon aber wurden nie fertiggestellt. Der berühmteste heißt Der Weißkunig, ein Buch über seine Lebensereignisse und Zeit als Herrscher (der ‘junge Weißkunig’ war Maximilian.) Die romantische Dartsellung seiner Ehe mit Maria von Burgund, die Beschreibungen seiner Leistungen als Ritter und Kriegsführer und die Rechtfertigung seiner großen Ausgeben bilden sein Propaganda aus. 
Ein anderes Werk, Der Theuerdank beschreibt seine Liebe für Turnier. Diese Veranstaltungen, die zu der Zeit allmählich ausstarben, gab ihm den Spitznamen von ‘der letzte Ritter’ als einer der letzten Figuren dieser alten Tradition. 
Trotzdem muss es klar gemacht werden, dass die Literatur keineswegs als akkuraten historischen Quellen betrachtet werden sollen. Die Geschichte seines Geburts im Weißkunig, zum Beispiel,erzählt wie ein Comet als ein Zeichen seines Geburts im Himmel glänzte - ein deutlicher Hinweis zum Geburt von Christus. Die Darstellung seiner Ehe mit Maria ist wie eine Liebesgeschichte, hatte aber nichts mit Liebe zu tun, sondern das Ziel der Ehe war, den Reichtum von Burgund unter habsburgische Herrschaft zu bringen. 
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Holzschnitt des Geburts des jungen Weißkunigs, mit dem Comet im Hintergrund
Politische Erbschaft
Maximilian I. ist heutzutage als einer der wichtigsten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches betrachtet, und auch als der Habsburg, der die Großmacht seiner Dynastie für die nächste dreihundert Jahre sicherte. Durch seine Heiratspolitik für seine Kinder band er die Habsburger mit Spanien, das die Familie erbte. Das führte dazu, dass das Reich von seinem Nachfolger, Karl V., der größte Reich der Welt nach dem Fall von Rom war. Durch den Krieg, für den er nach Verzeihung von Gott auf seinem Todesbett betete, sicherte er die Grenzen der Habsburgmonarchie, die im 19. Jahrhundert immer noch existierten. Er gewann das Königreich von Böhmen und ein Teil von Ungarn, obwohl dies erst zweihundert Jahre später komplett gewonnen wurde. 
Jedoch hat Maximilian einen Haufen von Schulden hinter ihm im Reich gelassen, und trug zu der Feindschaft zwischen dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich bei, die jahrhunderte danach Europa prägen soll. 
Sein Ruf aber als der letzte Ritter, als Mäzen und Master von Propaganda heißt dass dieses Jahr, duzende Ausstellungen zu seinem Leben, seiner Politik, seiner Herrschaft und seiner Hofkultur stattfinden - von Wien über Innsbruck bis Augsburg. Fünfhundert Jahre nach seinem Tod in 1519 ist seine Wichtigkeit und Bekanntheit für diesen Raum noch sehr sichtbar. 
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bibliophase · 7 years
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Bibliothek des k.k.Oberlandesgerichts im Königreich Böhmen.
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kanzlei-job · 5 years
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Bahnhöfe in böhmischen Dörfern mit spanischen Vorkommnissen :-)
Bahnhöfe in böhmischen Dörfern mit spanischen Vorkommnissen :-)
Die Floskel: “Das sind böhmische Dörfer für mich” bezieht sich keines Falls auf Dorfarchitektur in Böhmen, vielmehr ist sie eine idiomatische Redewendung die Unverständnis ausdrückt.
Die “Böhmischen Dörfer” stammen aus der Zeit der Habsburger Monarchie, die damals Österreich und die Königreiche Ungarn und Böhmen regierte. In Böhmen sprach man jedoch, bis auf seltene Ausnahmen, z.B. im…
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berlin4transfusion · 6 years
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GESCHICHTE
Der Name Berlin leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit den Bedeutungen ‚Sumpf, Morast, feuchte Stelle‘oder ‚trockene Stelle in einem Feuchtgebiet‘ sowie dem in slawischen Ortsnamen häufigen Suffix -in ab. Dafür spricht vor allem, dass der Name in Urkunden immer wieder mit Artikel auftaucht („der Berlin“).
Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen. Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt
Mittelalter
Die auf der Spreeinsel gelegene Stadt Cölln wurde 1237 erstmals urkundlich erwähnt. 1244 folgte dann die Erwähnung (Alt-)Berlins, das am nordöstlichen Ufer der Spree liegt. Neuere archäologische Funde belegen, dass es bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts vorstädtische Siedlungen beiderseits der Spree gegeben hat. 1280 fand der erste nachweisbare märkische Landtag in Berlin statt. Dies deutet auf eine frühe Spitzenstellung, wie sie auch aus dem Landbuch Karls IV. (1375) erkennbar wird, als Berlin mit Stendal, Prenzlau und Frankfurt/Oder als die Städte mit dem höchsten Steueraufkommen nachgewiesen werden. Die beiden Städte bekamen 1307 ein gemeinsames Rathaus.
Berlin teilte das Schicksal Brandenburgs unter den Askaniern (1157–1320), Wittelsbachern (1323–1373) und Luxemburgern (1373–1415). Im Jahr 1257 zählte der Markgraf von Brandenburg zum ersten Mal zum einzig zur Königswahl berechtigten Wahlkollegium. Die genauen Regeln wurden 1356 mit der Goldenen Bulle festgelegt; seitdem galt Brandenburg als Kurfürstentum. Nachdem der deutsche König Sigismund von Luxemburg 1415 Friedrich I. von Hohenzollern mit der Mark Brandenburg belehnt hatte, regierte diese Familie bis 1918 in Berlin als Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg und ab 1701 auch als Könige in bzw. von Preußen.
Im Jahr 1448 revoltierten Einwohner von Berlin im „Berliner Unwillen“ gegen den Schlossneubau des Kurfürsten Friedrich II. („Eisenzahn“). Dieser Protest war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, und die Stadt büßte viele ihrer mittlerweile ersessenen politischen und ökonomischen Freiheiten ein. Kurfürst Johann Cicero erklärte 1486 Berlin zur Hauptresidenzstadt des brandenburgischen Kurfürstentums.
Bereits seit 1280 gab es Handelsbeziehungen zur Hanse, insbesondere zu Hamburg. Ab dem 14. Jahrhundert war Berlin Mitglied der Hanse. 1518 trat Berlin formal aus der Hanse aus bzw. wurde von ihr ausgeschlossen.
Die Reformation wurde 1539 unter Kurfürst Joachim II. in Berlin und Cölln eingeführt, ohne dass es zu großen Auseinandersetzungen kam.
Der Dreißigjährige Krieg zwischen 1618 und 1648 hatte für Berlin verheerende Folgen: Ein Drittel der Häuser wurde beschädigt, die Bevölkerungszahl halbierte sich. Friedrich Wilhelm, bekannt als der Große Kurfürst, übernahm 1640 die Regierungsgeschäfte von seinem Vater. Er begann eine Politik der Immigration und der religiösen Toleranz. Vom darauf folgenden Jahr an kam es zur Gründung der Vorstädte Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt.
Im Jahr 1671 wurde 50 jüdischen Familien aus Österreich ein Zuhause in Berlin gegeben. Mit dem Edikt von Potsdam 1685 lud Friedrich Wilhelm die französischen Hugenotten nach Brandenburg ein. Über 15.000 Franzosen kamen, von denen sich 6.000 in Berlin niederließen. Um 1700 waren 20 Prozent der Berliner Einwohner Franzosen, und ihr kultureller Einfluss war groß. Viele Einwanderer kamen außerdem aus Böhmen, Polen und Salzburg.
Preußisches Königreich
Berlin erlangte 1701 durch die Krönung Friedrichs I. zum König in Preußen die Stellung der preußischen Hauptstadt, was durch das Edikt zur Bildung der Königlichen Residenz Berlin durch Zusammenlegung der Städte Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt am 17. Januar 1709 amtlich wurde. Bald darauf entstanden neue Vorstädte, die Berlin vergrößerten.
Das Berliner Schloss, seit 1702 die Hauptresidenz der preußischen Könige und ab 1871 der Deutschen Kaiser.
Nach der Niederlage Preußens 1806 gegen die Armeen Napoleons verließ der König Berlin Richtung Königsberg. Behörden und wohlhabende Familien zogen aus Berlin fort. Französische Truppen besetzten die Stadt von 1806 bis 1808. Unter dem Reformer Freiherr vom und zum Stein wurde am 19. November 1808 die neue Berliner Städteordnung beschlossen und in einem Festakt am 6. Juli 1809 in der Nikolaikirche proklamiert, was zur ersten frei gewählten Stadtverordnetenversammlung führte. An die Spitze der neuen Verwaltung wurde ein Oberbürgermeister gewählt. Die Vereidigung der neuen Stadtverwaltung, Magistrat genannt, erfolgte am 8. Juli des Jahres im Berliner Rathaus.
Bei den Reformen der Schulen und wissenschaftlichen Einrichtungen spielte die von Wilhelm von Humboldt vorgeschlagene Bildung einer Berliner Universität eine bedeutende Rolle. Die neue Universität (1810) entwickelte sich rasch zum geistigen Mittelpunkt von Berlin und wurde bald weithin berühmt.
Weitere Reformen wie die Einführung einer Gewerbesteuer, das Gewerbe-Polizeigesetz (mit der Abschaffung der Zunftordnung), unter Staatskanzler Karl August von Hardenberg verabschiedet, die bürgerliche Gleichstellung der Juden und die Erneuerung des Heereswesens führten zu einem neuen Wachstumsschub in Berlin. Vor allem legten sie die Grundlage für die spätere Industrieentwicklung in der Stadt. Der König kehrte Ende 1809 nach Berlin zurück.
In den folgenden Jahrzehnten bis um 1850 siedelten sich außerhalb der Stadtmauern neue Fabriken an, in denen die Zuwanderer als Arbeiter oder Tagelöhner Beschäftigung fanden. Dadurch verdoppelte sich die Zahl der Einwohner durch Zuzug aus den östlichen Landesteilen. Bedeutende Unternehmen wie Borsig, Siemens oder die AEG entstanden und führten dazu, dass Berlin bald als Industriestadt galt. Damit einher ging auch der politische Aufstieg der Berliner Arbeiterbewegung, die sich zu einer der stärksten der Welt entwickelte.
Im Ergebnis der Märzrevolution machte der König zahlreiche Zugeständnisse. Ende 1848 wurde ein neuer Magistrat gewählt. Nach einer kurzen Pause wurde im März 1850 eine neue Stadtverfassung und Gemeindeordnung beschlossen, wonach die Presse- und Versammlungsfreiheit wieder aufgehoben, ein neues Dreiklassen-Wahlrecht eingeführt und die Befugnisse der Stadtverordneten stark eingeschränkt wurden. Die Rechte des Polizeipräsidenten Hinckeldey wurden dagegen gestärkt. In seiner Amtszeit bis 1856 sorgte er für den Aufbau der städtischen Infrastruktur (vor allem Stadtreinigung, Wasserwerke, Wasserleitungen, Errichtung von Bade- und Waschanlagen).
Im Jahr 1861 wurden Moabit und der Wedding sowie die Tempelhofer, Schöneberger, Spandauer und weitere Vorstädte eingemeindet. Den Ausbau der Stadt regelte ab 1862 der Hobrecht-Plan. Der Fluchtlinienplan orientierte sich mit großzügigen Straßenzügen und Plätzen an der Umgestaltung von Paris durch Baron Haussmann. Die Blockbebauung mit einer Traufhöhe von 22 Metern prägt viele Berliner Stadtviertel. Durch den rasanten Bevölkerungsanstieg, Bauspekulation und Armut kam es zu prekären Wohnverhältnissen in den Mietskasernen der entstehenden Arbeiterwohnquartiere mit ihren für Berlin typischen mehrfach gestaffelten, engen Hinterhöfen.
Deutsches Kaiserreich
Mit der Einigung zum kleindeutschen Nationalstaat durch den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, die am 18. Januar 1871 vollzogen wurde, kam Berlin auch in die Stellung der Hauptstadt des deutschen Nationalstaats, zunächst mit dessen staatsrechtlicher Bezeichnung Deutsches Reich (bis 1945).
Mit Gründung des Kaiserreichs lässt sich der Beginn der Gründerzeit, in dessen Folge Deutschland zur Weltmacht und Berlin zur Weltstadt aufstieg, für Deutschland sehr genau auf das Jahr 1871 datieren. Im mehr als vier Jahrzehnte währenden Frieden, der im August 1914 mit Beginn des Ersten Weltkriegs endete, wurde Berlin im Jahr 1877 zunächst Millionenstadt und überstieg die Zweimillionen-Einwohner-Grenze erstmals im Jahr 1905.
Nach seiner Abdankung 1918 in Spa kehrte Kaiser Wilhelm II. nicht mehr nach Berlin zurück.
Weimarer Republik und Nationalsozialismus
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde am 9. November 1918 in Berlin die Republik ausgerufen. In den Monaten nach der Novemberrevolution kam es mehrfach zu teils blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Regierung und ihren Freikorps sowie revolutionären Arbeitern. Anfang 1919 erschütterte der Spartakusaufstand die Stadt, zwei Monate später ein Generalstreik. 1920 kam es zum Blutbad vor dem Reichstag und später zum Kapp-Putsch.
Im gleichen Jahr folgte mit dem Groß-Berlin-Gesetz eine umfassende Eingemeindung mehrerer umliegender Städte und Landgemeinden sowie zahlreicher Gutsbezirke. Berlin hatte damit rund vier Millionen Einwohner und war in den 1920er-Jahren die größte Stadt Kontinentaleuropas und die nach London und New York drittgrößte Stadt der Welt.
Die Stadt erlebte in den 1920er Jahren eine Blütezeit der Kunst, Kultur, Wissenschaft und Technik. Diese Zeit wurde später als die „Goldenen Zwanziger“ bezeichnet. Berlin war auch aufgrund der weit ausgedehnten Stadtfläche, die größte Industriestadt Europas.
Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten im Jahr 1933 gewann Berlin als Hauptstadt des zentralistischen Dritten Reichs an politischer Bedeutung. Adolf Hitler und Generalbauinspektor Albert Speer entwickelten architektonische Konzepte für den Umbau der Stadt zur „Welthauptstadt Germania“, die jedoch nie verwirklicht wurden.
Das NS-Regime zerstörte Berlins jüdische Gemeinde, die vor 1933 rund 160.000 Mitglieder zählte. Nach den Novemberpogromen von 1938 wurden tausende Berliner Juden ins nahe gelegene KZ Sachsenhausen deportiert. Rund 50.000 der noch in Berlin wohnhaften 66.000 Juden wurden von 1941 an in Ghettos und Arbeitslager nach Litzmannstadt, Minsk, Kaunas, Riga, Piaski oder Theresienstadt deportiert. Viele starben dort unter den widrigen Lebensbedingungen, andere wurden von dort während des Holocausts in Vernichtungslager verschleppt und ermordet. Ab 1942 fuhren Deportationszüge nach Auschwitz.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin erstmals im Herbst 1940 von britischen Bombern angegriffen. Die Luftangriffe steigerten sich massiv ab 1943, wobei große Teile Berlins zerstört wurden. Die Schlacht um Berlin 1945 führte zu weiteren Zerstörungen. Fast die Hälfte aller Gebäude war zerstört, nur ein Viertel aller Wohnungen war unbeschädigt geblieben. Von 226 Brücken standen nur noch 98.
Geteilte Stadt
Nach der Einnahme der Stadt durch die Rote Armee und der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde Berlin gemäß den Londoner Protokollen – der Gliederung ganz Deutschlands in Besatzungszonen entsprechend – in vier Sektoren aufgeteilt, nämlich die Sektoren der Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, Frankreichs und der Sowjetunion: amerikanischer, britischer, französischer und sowjetischer Sektor. Weder in der Konferenz von Jalta noch im Potsdamer Abkommen war eine förmliche Teilung in Westsektoren und Ostsektor (West-Berlin und Ost-Berlin) vorgesehen. Diese Gruppierung ergab sich 1945/46 durch das Zusammengehörigkeitsgefühl der West-Alliierten einerseits und das Gefühl der Mehrzahl der Berliner andererseits, die die West-Alliierten als Befreier „von den Russen“ empfanden.
Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland schuf schon am 19. Mai 1945 einen Magistrat für Berlin. Er bestand aus einem parteilosen Oberbürgermeister, vier Stellvertretern und 16 Stadträten. Für Groß-Berlin blieb allerdings eine Gesamtverantwortung aller vier Siegermächte bestehen. Die zunehmenden politischen Differenzen zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion führten nach einer Währungsreform in den West-Sektoren 1948/1949 zu einer wirtschaftlichen Blockade West-Berlins, die die Westalliierten mit der „Berliner Luftbrücke“ überwanden.
Bornholmer Straße im westlichen Teil Berlins, 1989. Nach dem Fall der Mauer bereitet ein Spalier den Besuchern aus der DDR einen Empfang.
Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Westen Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Osten Deutschlands im Jahr 1949 verfestigte sich der Kalte Krieg auch in Berlin. Während die Bundesrepublik ihren Regierungssitz in Bonn hatte, was zunächst als Provisorium gedacht war, proklamierte die DDR Berlin als Hauptstadt. Der Ost-West-Konflikt gipfelte in der Berlin-Krise und führte zum Bau der Berliner Mauer durch die DDR am 13. August 1961.
West-Berlin war seit 1949 de facto ein Land der Bundesrepublik Deutschland – allerdings mit rechtlicher Sonderstellung – und Ost-Berlin de facto ein Teil der DDR. Berlins Osten und Westen waren ab 1961 völlig voneinander getrennt. Der Übergang war nur an bestimmten Kontrollpunkten möglich, allerdings nicht mehr für die Bewohner der DDR und Ost-Berlins und bis 1972 nur in Ausnahmefällen für Bewohner West-Berlins, jene die nicht nur im Besitz des Berliner Personalausweises waren.
Im Jahr 1971 wurde das Viermächteabkommen über Berlin unterzeichnet und trat 1972 in Kraft. Während die Sowjetunion den Viermächte-Status nur auf West-Berlin bezog, unterstrichen die Westmächte 1975 in einer Note an die Vereinten Nationen ihre Auffassung vom Viermächte-Status über Gesamt-Berlin. Die Problematik des umstrittenen Status Berlins wird auch als Berlin-Frage bezeichnet.
Wiedervereinte Stadt
In der DDR kam es 1989 zur politischen Wende, die Mauer wurde am 9. November geöffnet. Am 3. Oktober 1990 wurden die beiden deutschen Staaten als Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt und Berlin per Einigungsvertrag deutsche Hauptstadt.
Am 20. Juni 1991 beschloss der Bundestag mit dem Hauptstadtbeschluss nach kontroverser öffentlicher Diskussion, dass die Stadt Sitz der deutschen Bundesregierung und des Bundestages sein solle. 1994 wurde das Schloss Bellevue auf Initiative Richard von Weizsäckers zum ersten Amtssitz des Bundespräsidenten. In der Folgezeit wurde das Bundespräsidialamt in unmittelbarer Nähe errichtet.
Im Jahr 1999 nahmen Regierung und Parlament ihre Arbeit in Berlin auf. 2001 wurde das neue Bundeskanzleramt eingeweiht und von Bundeskanzler Gerhard Schröder bezogen. Die überwiegende Zahl der Auslandsvertretungen in Deutschland verlegten in den folgenden Jahren ihren Sitz nach Berlin.
Zum 1. Januar 2001 wurde die Zahl der Berlin untergliedernden Bezirke durch deren Neugliederung von 23 auf 12 reduziert, um eine effizientere Verwaltung und Planung zu ermöglichen.
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nemzetikonyvtar · 7 years
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2017. 6. 30. Várady Imre: Docenti e scolari ungheresi nell'antico studio bolognese http://mek.oszk.hu/17000/17015
2017. 6. 30. Der erste Weltkrieg aus ungarischer Sicht http://mek.oszk.hu/17000/17074
2017. 6. 30. Erdődy János: Qui missilia iactant in vulgus http://mek.oszk.hu/17000/17014
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2017. 6. 28. Österreich und Ungarn im 20. Jahrhundert http://mek.oszk.hu/17000/17049
2017. 6. 28. Hampel József: Emlékbeszéd Rómer F. Flóris rendes tagról http://mek.oszk.hu/17000/17006
2017. 6. 28. Die weltliche und kirchliche Elite aus dem Königreich Böhmen und Königreich Ungarn am Wiener Kaiserhof im 16.-17. Jahrhundert http://mek.oszk.hu/17000/17047
2017. 6. 28. Horváth János: Joan. Bapt. Horvath ... professoris publici ordinarii, Institutiones matheseos, philosophiae auditorum usibus accommodatae http://mek.oszk.hu/17000/17007
2017. 6. 27. Frühneuzeitforschung in der Habsburgermonarchie http://mek.oszk.hu/17000/17034
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2017. 6. 27. Barabás Gábor: Das Papsttum und Ungarn in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, ca. 1198 - ca. 1241 http://mek.oszk.hu/17000/17020
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2017. 6. 30. A Bolyai János Gimnázium és Szakközépiskola Évkönyve : a salgótarjáni Bolyai János Gimnázium évkönyve Füzetszám: 1986.
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2017. 6. 28. Zenekar : a Magyar Szimfonikus Zenekarok Szövetségének, valamint a Magyar Zeneművészek és Táncművészek Szakszervezetének közös lapja Füzetszám: 2017. 24. 4.
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2017. 6. 27. Vegytani lapok Füzetszám: 1888. 6. köt. Tartalomjegyzék  
2017. 6. 26. Együtt : a Magyar Írószövetség kárpátaljai írócsoportjának folyóirata Füzetszám: 2013. 15. 6.
2017. 6. 26. Filmvilág : filmművészeti folyóirat Füzetszám: 2016. 59. 6. június
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roehenstart · 11 months
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Portrait of Frederick V, Elector Palatine (1596-1632), as King of Bohemia. By Gerard van Honthorst.
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roehenstart · 1 year
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Beatrix of Bourbon (1320-1383). She was the daughter of Louis I of Bourbon, and wife of John of Luxembourg, King of Bohemia.
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roehenstart · 2 years
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King Ferdinand III of Bohemia and Hungary. By Jan van den Hoecke.
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roehenstart · 2 years
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Louis II (1506-1526), King of Bohemia and Hungary. By Kriehuber.
During the greater part of his reign he was the puppet of the magnates and kept in such penury that he was often obliged to pawn his jewels to get enough food and clothing. As king of Bohemia, Louis became known as "Ludovicus the Child". The first thaler coins were minted during his reign in Bohemia, later giving the name to the dollars used in different countries.
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roehenstart · 2 years
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Wenceslaus II of Bohemia by Jan Matejko.
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roehenstart · 2 years
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Ladislaus (V) Postumus (1440-1457), King of Hungary. Lithograph by Josef Kriehuber.
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roehenstart · 2 years
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Albert the Magnanimous (1397–1439), was elected King of the Romans as Albert II. By inheritance he became Albert V, Duke of Austria and, through his wife, he also became King of Hungary, Croatia and Bohemia.
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