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#erzherzog
roehenstart · 7 months
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Crown Prince Archduke Rudolf of Austria, Prince of Hungary dressed in the Imperial Regalia as the Holy Roman Emperor Rudolf I of Habsburg.
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dreamconsumer · 2 months
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Ferdinand III., Erzherzog von Österreich Großherzog von Toskana.
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fabulosaegenealogiae · 8 months
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Archduke Ferdinand II (1529-1595), Prince of Tyrol, at about 50 years of age. Unknown artist.
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count-lero · 2 years
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100th Anniversary celebration on the occasion of the Battle of the Nations near Leipzig on Vienna's Schwarzenbergplatz 🥀
The 20th of October is here as well as the aftermath of the Völkerschacht: 209 years ago field-marshal Schwarzenberg had finished a letter to his beloved wife where he recited to her the events of the past four days and announced the decisive victory of the allied forces in the Battle of Leipzig. Then - exactly a hundred years later - people in Vienna celebrated one more anniversary of the Battle of the Nations. And since it was a round date, there exists a thorough photographic recording of that illustrious commemoration. 🎥🎞️
That’s what I’d love to present to you today. :)
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At first, when I found those photos and looked through them all, I sensed some kind of a deja-vu. Probably because of how much documentary sources is left after the 100th anniversary celebration of the year of 1812 in Russia. We’ve seen a bunch of photo- and video reportages about it in various museums - with tsar Nicolas II and all of his relatives being present there, obviously. That’s probably why I felt an incredible joy while looking at this new chronicle I was able to discover.
It’s truly amazing - not only to learn about a historical epoch but also to see what impact it had on the times which followed. I can say with some amount of confidence: Napoleonic experience wasn’t always used for good - especially in the beginning of the 20th century. However, it’s part of the history to the same extent now and I’m inclined to perceive it in those forms that are available to us.
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Especially when we can observe something - or someone - extraordinary in a very-very-very close proximity! 👁️👁️
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You probably already know what I mean from the photos above, since they depict one of the most recognisable figures in Austrian history - of flesh and blood! 🇦🇹
But there’s one more important person who was officially present at a such formal and meaningful event! He also deserves recognition, undoubtedly, especially when we remember that the anniversary took place in October 1913. And - oh boy - what is coming catastrophically soon…
This, let me finally introduce you to these honourable (or maybe not so) gentlemen - here are one of the most renowned emperors in the modern European history, Kaiser Franz Joseph I of Austria, who had actually celebrated his 83rd Birthday two months ago, and an equally infamous Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este, who was murdered 9 months later in one world-famous Serbian city.
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What can I say? Well, it’s… fascinating. Unbelievably fascinating to look at them both having a stroll through the capital city on an anniversary event which connected the distant Napoleonic past with their own present so tightly.
In my opinion, Franz Joseph could have definitely “felt the feels” at that time: after all, he was the one who stood at the opening ceremony of the same exact field-marshal Schwarzenberg’s monument in the year 1867. He was also an emperor whom three of prince Karl’s sons - Friedrich, Karl and Edmund - served faithfully until their dying breaths. Helped him secure his positions on an Austrian throne in the turbulent years of 1848 - 1849, for example.
And that’s the sort of ancestral aristocratic continuity that sometimes makes the head spin. 🏛️
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theodoreangelos · 2 years
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Staircase in the Albertina art museum, Palais Erzherzog Albrecht (former Palais Taroucca), Augustinerbastei, Albertinaplatz 1 – Augustinerstraße 1, Wien I – Innere Stadt
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Video
youtube
Erzherzog Rudolph von Österreich - Septet in E-minor (1830) for clarinet, bassoon, horn, violin, viola, violoncello, double bass.
Mov.I: Allegretto 00:00 Mov.II: Adagio 09:05 Mov.III: Marciale 17:24 Mov.IV: thema con viazione 20:07 Mov.V: Finale: Vivace assai 28:34
Ensemble: Consortium Classicum
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debrink · 2 years
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Hotel Panhans • Hotel Erzherzog
Semmering
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levindesdieux · 7 months
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Joseph Stieler, Erzherzog Ferdinand Max
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hippography · 1 year
Photo
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Erzherzog Franz Salvator as Octavio Piccolomini. 1650
From: THE VINKHUIJZEN COLLECTION OF MILITARY UNIFORMS, located in the THE NEW YORK PUBLIC LIBRARY DIGITAL COLLECTIONS
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acedecoeur · 1 year
Note
❛  did you just disagree with me?  ❜
Prompt aus 𝑻𝒐𝒙𝒊𝒄 𝑹𝒆𝒍𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒉𝒊𝒑𝒔. Eingesendet von @vintero
Die ganze Stadt, nein sogar das ganze Land war in Aufruhr. Der jährliche Frühlingsball stand auf dem Plan und das Schloss wurde in eine Kulisse verwandelt, wie man sie nur einmal jährlich zu sehen bekam. Zusätzlich zu den im Schlossgarten blühenden Pflanzen, Sträuchern und Blumen fanden sich im gesamtem Schloss diese farbenfrohe Akzente wieder. Alles war in bunte Farben getaucht und selbst der Thronsaal wurde von den verschiedensten Blumengestecken geschmückt. Rosen, Lavendel und Tulpen bildeten dieses Jahr den Hauptakzent des Balles. Rechts und links zu den majestätischen Treppen des Haupteinganges türmten sich gelb-orangene Stammrosen auf, während der violette Lavendel, der die Gäste die Treppen hinauf begleiten sollte, einen netten Kontrast bildete. Alles in allem war das ganze Schloss ein farbenfroher Klecks, dem es allerdings nicht an Eleganz fehlte. Ghost mochte zwar, wie das Schloss um diese Zeit aussah, dem Ball allerdings konnte er nichts abgewinnen. Für ihn bedeutete es schlichtweg, dass er sich mit der Verwandtschaft des Königs und seiner Frau herumschlagen musste. Lord hier und Lord dort, die Adeligen strömten in Massen in die Hauptstadt City of Hearts, um sich am Frühlingsball zu beteiligen. Selbst eine Handvoll von zivilisierten Nymphen fanden den Weg in das Schloss, allerdings nicht für das Vergnügen, sondern die Arbeit. Leichtbetucht, lediglich in einen Hauch von farbenfrohem Nichts gehüllt, räkelten sie sich in unsichtbaren Käfigen, die von der Decke hingen. Ghost hatte noch nie verstanden, wieso sich die Adeligen über so etwas erfreuten und zeitgleich hinter vorgehaltener Hand ihr Missfallen darüber bekundeten. Auch er hatte Anwesenheitspflicht. Der Magier gehörte nicht zum Adel, aber da er bei der Königsfamilie aufgewachsen war und zudem auch noch für sie arbeitete, war es für ihn unmöglich dort nicht aufzutauchen. Was, wenn Rome sich wieder so sehr betrank, dass er sich den Kopf stieß? Vermutlich würde das niemand bemerken, bis es zu spät war. Oder vielleicht wollte es auch niemand bemerken. Für Ghost war es kein Vergnügen. Klar, er erfreute sich an dem guten Essen und den Getränken, die durch Magie nie ausgingen, aber die abschätzenden Blicke und das Getuschel wurden von Jahr zu Jahr schlimmer. Als wäre er unerwünscht, ein Schmarotzer, der auf Kosten des Landes lebte. Dabei arbeitete Ghost vermutlich härter als jeder einzelne hier im Raum (abgesehen von den Wachen vielleicht). Ihm war bewusst, dass ihm sämtliche Augenpaare durch den Raum folgten, als er in seinem Anzug seinen Weg durch die Menge suchte. Rome war umzingelt von jungen Frauen, die sich in so aufwändige Kleider geschmissen hatten, dass Ghost sich insgeheim fragte, ob sie sich darin wohlfühlten oder überhaupt noch bewegen konnten. Ihm war jedoch bewusst, dass sich unter den Kleidern der meisten womöglich Kräuter und Zutaten, wie  beispielsweise Hibiskus, Safran, Pistazie und Lotus, befanden, um einen Liebeszauber auf den Prinzen zu wirken. Zu blöd, dass Ghost Rome ebenfalls ein kleines Bündel aus Zimt, Lavendel und Anis untergejubelt hatte. Mit geringem Abstand blieb er stehen, um einen ungestörten Blick auf Rome haben zu können. Die Traube aus jungen Mädchen löste sich, als zwei Männer sich dazu gesellten. Hornburg und sein Sohn. Erzherzog Hornburg. Ghost wusste, dass er und seine Familie in Valet wohnte. Unweit von Pikecity, der Stadt des Adels. Aber sie waren zu royal, um mit dem gewöhnlichen Adel in einer Stadt zu wohnen. Der junge Magier hatte nicht viel für den Adel übrig, geschweige denn für die Politik, die sie alle betrieben.
Nur weil man mit einem bestimmten  Namen geboren wurde, war man noch lange nicht besser als andere. Natürlich, auch Ghost war privilegiert, das wollte er gar nicht abstreiten, aber seinen Rang hatte er sich eigens erarbeitet. Und doch sah man auf ihn herab, als wäre er das Schoßhündchen des Prinzen. „Ghost, wieso stehst du da so abseits? Beteilige dich doch am Gespräch.“ Rome zwinkerte ihm zu, als mache er dem Magier einen Gefallen. Sofort wurde der Prinz mit einem bösen Blick bestraft, bevor Ghost sich – natürlich – dazu gesellte. Dabei hegte er kein Interesse daran sich am Gespräch zu beteiligen. Das Gesprächsthema Nummer Eins war, wie so oft, die Politik. Oder viel mehr das Bloßstellen und Auskotzen über niedrigere Ränge, die in ihren Augen nichts außer Abschaum waren. „- verstehe nicht, wieso das Fußvolk sich herausnimmt eine Revolte zu starten. Ich habe mir meinen Rang verdient. Sie müssten doch nur arbeiten, um so weit zu kommen, wie meine Familie.“ Erzherzog Hornburg verzog verächtlich das Gesicht. Bevor Ghost sich stoppen konnte, entfloh ihm ein sarkastisches Lachen, das sogleich mit nicht minder verächtlichen und hochnäsigen Blicken gestraft wurde. „Hast du etwas zu sagen?“ nun war es der Sohn des Erzherzoges, der Ghost anblickte. Seine Mundwinkel zuckten in die Höhe, doch er konnte in seinen Augen nichts weiter als Missgunst und vielleicht auch Hass erkennen. Gott, er war noch schlimmer als sein Vater. „Wie genau habt ihr euch euren Rang verdient? Das ist doch lächerlich.“ Ghost schüttelte den Kopf, den Blick stets auf die beiden Männer gerichtet. „Hast du mir gerade widersprochen?“ (did you just disagree with me?) Die Stimme des Erzherzoges polterte durch den Raum, als könne er nicht begreifen, dass Ghost tatsächlich nicht seiner Meinung war. Er spie die Worte so in seine Richtung, dass man auf Anhieb sehen konnte was für ein Gefühl Ghost in ihm auslöste. Er verachtete ihn. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. „Keiner von euch hat auch nur einen Tag im Leben wahrhaftig gearbeitet. Deswegen finde ich es anmaßend zu behaupten, man würde so weit kommen wie ihr, wenn man nur arbeiten würde. Ganz gleich wie viel und schwer ein normaler Bürger auch arbeitet, er wird niemals den Arsch so gepudert bekommen, wie einer von euch.“ Ghost stellte das Glas, welches bis eben noch in seiner Hand geruht hatte, auf das Tablett der jungen Nymphe, die sich mit gezielten Bewegungen durch die Menge schlängelte. Es war fast schon amüsant zu sehen, wie der Kopf von Hornburg rot anlief. „Du bist ein Schmarotzer, mehr nicht. Was haben deine Worte schon für einen Wert?“ ergriff nun der Sohn des Erzherzoges wieder das Wort. Die Mundwinkel des Magiers schoben sich abermals in die Höhe zu einem fast schon zynischen Lächeln. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Rome sich anspannte. Bisher hatte er nicht viel zu dem kleinen Wortabschlag beigetragen, aber Ghost erwartete auch nichts anderes. „Du bist genauso arm, wie die aus der Kreuz Kaste. Nur, weil du ein bisschen Magie wirken kannst, heißt das noch lange nicht, dass ausgerechnet du etwas Besseres bist. Ein Bastard bist du, mehr nicht.“ Hornburg spuckte ihm vor die Füße. Sein Gesicht war nicht mehr ganz so rot, aber er schien sich in Rage zu reden. Und doch konnte man die Angst in den Augen des Erzherzoges aufblitzen sehen, als die goldenen Fäden sich langsam durch Ghost grüne Augen schlängelten. Ein Indiz dafür, dass seine Magie sich regte und bereit war zuzugreifen, wenn er es zuließ. „Selbst wenn ich ein Bastard wäre, wäre ich noch immer mehr wert als jeder einzelne von euch Fa-" – „Genug!“ mischte sich Rome plötzlich ein und lies Ghost seinen Satz nicht zu Ende bringen. „Es wäre besser, ihr würdet heute Abend nicht mehr miteinander sprechen. Ghost, auf ein Wort?“ mit einem Nicken in die Richtung der anderen zwei Männer verabschiedeten sich Ghost und Rome von ihnen. Doch in seinem Inneren brodelte eine Wut, die er hoffentlich schnell in den Griff bekam, denn sonst würde es nicht Rome sein, der jemanden köpfte, sondern Ghost selbst.
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roehenstart · 22 days
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Archduke Robert of Austria (1915-1996).
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dreamconsumer · 3 months
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Archduke Johann Karl (1605-1619) at the age of about three. Unknown artist.
He was the son of Ferdinand II of Habsburg.
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gasthausnostalgie · 11 months
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Old Vienna
Der Gundelhof
(1, Bauernmarkt 4, Brandstätte 5)
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Der Gundelhof wurde nach der angesehenen Tiroler Familie der Gundlach (verballhornt in Gundel) benannt, welche 1495 in den Besitz des Hofs kam.
Zum ersten Mal wird hier 1351 ein Haus erwähnt, das dem Bürgermeister Berthold Poll gehörte und in dem sich eine dem heiligen Thomas geweihte Kapelle befand. 1422 wurde es mitsamt der Kapelle vom Stadtanwalt Hans Zink verkauft, wobei hier vom Haus, "das weilent drei Häuser gewesen sind", die Rede ist. In den Jahren 1434 bis 1461 gehörte es Peter (Lorenz?) Strasser. Die häufige Annahme, dass die Thomaskapelle erst von ihm errichtet worden sei, ist falsch, da sie bereits 1343 erwähnt wird. Es ist aber möglich, dass die Kapelle um 1450 erneuert wurde.
1607 erwarb der Bürgermeister Augustin Haffner den Gundelhof, ließ die bereits verfallene Thomaskapelle wiederherstellen und gründete eine Messstiftung. Danach wurden hier wieder heilige Messen gelesen. Über seine Gattin Barbara kam 1617 der Bürgermeister Paul Wiedemann in den Besitz des Hauses. Er ließ die Ausstattung der Kapelle erweitern und vergrößerte die Messstiftung. Am 16. Juli 1696 kaufte Bartholomäus Tinti den Hof, dessen in den Freiherrenstand erhobene Familie ihn über 100 Jahre lang besaß.
1800 hatte Erzherzog Ferdinand d'Este, der Bruder Kaiser Josephs II., den Gundelhof erworben und vererbte ihn seinem Sohn, Erzherog Franz, Freiherr von Modena. Am 20. April 1810 verkaufte dieser den Gundelhof an den Juwelier Bruno Neuling, der ihn seinem Sohn Vinzenz vererbte. Salomon Mayer Rothschild wurde am 31. August 1843 Besitzer des Hauses. Noch ein Jahr vor seinem Tod im Jahr 1855 ließ er einen Zubau errichten.
1802 wurde die erste Wiener Börse vom Haus "Zum grünen Fassel" (1, Kohlmarkt 8-10) vorübergehend hierher verlegt.
Im Vormärz befand sich hier der bekannte Sonnleithnersche Salon, der größte musikalische Salon seiner Zeit, der vor allem von Franz Schubert und seinem Freundeskreis, aber auch von Franz Grillparzer und Karoline Pichler besucht wurde.
Hier wurde bis zur Demolierung der Häuser der Gänsemarkt abgehalten (ursprünglich stand auch der Gänsemädchenbrunnen hier).Im Hof des Gebäudes standen Verkaufsbuden. Der Gundelhof schloss die Brandstätte zum Bauernmarkt hin ab, sodass diese nur durch den Hof oder durch zwei Schwibbogen vom Stephansfreithof aus betreten werden konnte.
Der Komplex beherbergte auch zwei bekannte Gasthäuser, den "Goldenen Stern" und die "Eiche" (in welcher Beethoven oft anzutreffen war).
1877 ließ die Stadtbaugesellschaft den Gundelhof, den sie 1873 erworben hatte, demolieren und durch ein modernes Miethaus ersetzen, das im April 1945 ausbrannte und 1949 neu aufgebaut wurde.
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count-lero · 2 years
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Good morning, day, evening or night to you, honourable ladies and gentlemen! 🌹
Now that’s a “long time no see”… 👋
Due to overall exhaustion I’ve stoped sharing pretty pretty much anything here on Tumblr, including pieces of information on the matter I’ve grown so fond of - Austrian affairs during the age of Revolutionary and Napoleonic wars.
Almost a year ago I’ve started this blog with a particular idea in mind and I’m still quite passionate about the whole subject! It brings me joy and gets combined naturally with an irresistible urge to depict historical characters who played fairly active roles during that fascinating period of time.
That’s why I’d love to slowly get back on track with a spontaneous artwork I finished last month (well, it’s just that his Birthday is on the 5th of September…)!
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It features one of the major figures in the Napoleonic war history - erzherzog Karl von Österreich-Teschen, younger brother of emperor Franz, a capable military commander and responsible administrator who put into practice many essential reforms of the Imperial military apparatus. Later they played an important role in getting Habsburg’s monarchy through the upcoming age of many gales and trials. 🌪️
Unfortunately, the War of 1809 by and large ended his career in the army. Still for a long time he remained one of the key figures in Habsburg’s imperial court, enjoyed a relatively happy life… and got much more opportunities to face omnipresent chancellor Metternich! Naturally. 😅
All in all, one more wholesome historical character to go! 🤲🇦🇹
And since I brought a picture I’m really proud of, I also want to put an informative cherry on top of an illustrative cake - to share a local comical situation featuring the archduke himself. I discovered it while getting familiar with the documents of another prominent Austrian military man…
You can probably guess what’s his name is!
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Yep, it’s a fragment from the field-marshal Schwarzenberg’s letter (however, he was only field-marshal lieutenant at the time) written in the summer of 1806, when he had traveled from his precious Bohemian Worlik-estate to Vienna due to some personal matters and the capital greeted him with… a “tempting” proposal that he personally despised. 😬
"I came yesterday before noon, having made a favorable journey without unfortunate complications. I immediately informed the Archduke [Karl] of my arrival, who told me that I should expect a promotion that would be offered to me by the order of the emperor; then I described to him in the most expressive colors the disgust that this fatal post (the post of the Kaiser’s general-adjutant) causes in me. However, he [the Archduke] insisted rather coldly as the emperor himself wished this appointment. Therefore, I had no choice but to explain myself to His Majesty.
This morning I had gone to an audience, where I was received with extreme courtesy, beyond what I could count on. The Emperor took kindly all my reasons and found beyond doubt complete and inevitable demarche of my health. By doing so, he [Emperor Franz] made me hope that he would eventually come into my terms. And at this moment I returned from the Archduke, who told me that the emperor had spoken of me with great praise in his presence and was going to please me with a handwritten notice sent from Baden [a small resort town located not far from Vienna, favoured by those who served in the capital]. It (this very document) is the evidence of my incredible luck.
Tomorrow I expect to go to Baden, where I’ll meet Fanny, as well as Count Wrbna - to discuss all the pressing matters..."
And that’s how prince Karl spared himself from all the additional court routine that would have undoubtedly come with such post. 💦
Perhaps, his graceful allures sown the first seeds of emperor Franz’ animosity towards him that took roots in following years… But at that time Schwarzenberg certainly was the happiest man alive who could get back to his lovely family as soon as possible.
Thank you for your attention as always! 🌺
Vielen Dank~
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theodoreangelos · 2 years
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Left sphinx of the sphinx staircase in the Albertina art museum, Palais Erzherzog Albrecht (former Palais Taroucca), Augustinerbastei, Albertinaplatz 1 – Augustinerstraße 1, Wien I – Innere Stadt Sphinx sculpture by Joseph Georg Kornhäusel, made of so-called Kaiserstein, superhard Leitha Limestone from Kaisersteinbruch (Császárkőbánya), Burgenland
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markward-stahl · 2 years
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Das Kenotaph vor dem Himmelfahrtsaltar, dem Erzherzog Maximilian III. im Innsbrucker Dom gewidmet.
In Bronze dargestellt werden hier Erzherzog Maximilian III. in knieender Haltung neben dem Heiligen Georg.
Am Bau der Statue war unter anderem der österreichische Glockengießer Heinrich Reinhart († 1629) und der österreichische Bildhauer Caspar Gras beteiligt.
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