Tumgik
#ich weiß gar nicht ob ich das bis heute abend überlebe
andrej-delany · 4 months
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glitterdisasterx · 3 years
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Liebes Tagebuch
Ich habe dich sehr lang vernachlässigt und wenn ich ehrlich bin, war ich des Öfteren drauf und dran dich zu entsorgen aufgrund triggernder Inhalte aus der Vergangenheit, bezüglich meiner Essstörung und Papas Tod. Wir haben heute den 25.04.2021. Oh Wunder, dass ich noch hier bin. Es ist viel Zeit vergangen seit meinem letzten Eintraf und mehr oder weniger ist auch einiges passiert. Und davon will ich in den nächsten Zeilen berichten, aber zunächst möchte ich von ganz vorne Anfangen, damit man den Zusammenhang versteht. Dazu kommt, dass ich Probleme habe Gefühle auszudrücken und Gedanken in Worte zu fassen, aber ich will es versuchen.
Es fing bei Mamas Schwangerschaft an. Nichts war, wie es sein sollte. Ich war nicht geplant, nach der Fehlgeburt. Ich glaube die Angst vor noch so einem Vorfall war bei meinen Eltern die ganze Schwangerschaft präsent und hat sich auf mich übertragen. Meine Mutter war schon 44, es war also eine Risikoschwangerschaft. Der Arzt riet ihr abzutreiben. Es bestand nur eine 50/50 Chance, dass wir beide überleben, dann kam noch eine Schwangerschaftsvergiftung und der ganze Stress hinzu den sie zu der Zeit hatte, kurz nach der Trennung von ihrem Ex Mann, dem Alki, der sie schlug und der sie versuchte ausfindig zu machen. Aber sie war bereit für mich ihr Leben aufzugeben, falls es nötig wäre. Und das nach all der Scheiße die sie durchmachen musste in der Vergangenheit. Beide waren überglücklich, dass ich ein Mädchen geworden bin, schließlich hatten beide nur Söhne aus anderen Ehen. Allerdings wollte Mama zu dem Zeitpunkt nicht mit meinem Vater zusammenziehen. Allgemein hatte sie das Gefühl, dass er wie verrückt um sie kämpft und ihr hinterherrennt, wie ein Schoßhund. Er tat wirklich ALLES für sie. Aber sie wollte mich bei sich haben. Als es dann so weit war, sie im Krankenhaus war, beschloss Papa einfach ihre Wohnung zu kündigen, was ihr natürlich gar nicht gefallen hat, aber er wollte uns zu sich und meinem LIEBLINGSBRUDER holen. DANKE PAPA, ich wüsste nicht, wie das alles sonst geendet wäre. Mama war damals schon überfordert mit ihren 3 Kindern. Aber mit der Zeit können wir sie alle etwas besser verstehen, das fiel mir in meiner Jugend sehr schwer, da sie sich nie geöffnet hat. Ich wusste nur teilweise, durch Papa, was los war. Aber die ganz krassen Dinge verschwieg sie bis nach Papas Tod. Nach meiner Geburt fingen dann die Probleme direkt an, für die ich meinen heutigen Zustand verantwortlich mache (unter anderem). Mit Zustand meine ich die Konzentrationsschwäche meine Ängste und auch die Übelkeit(?). Ich hatte sehr schlimme Augenprobleme. Habe stark geschielt, meine Pupillen waren fast verschwunden in Richtung Nase, lol. Ich musste, wenn ich irgendwas angeschaut habe, den Kopf ständig hin und her neigen, meine Stirn zusammenkrampfen und habe dann mit einer schiefen Kopfhhaltung irgendwann ein halbwegs scharfes Bild erahnen können. Wurde als Kleinkind daher von Arzt zu Arzt geschleppt und habe eine große Abneigung, Angst und Misstrauen gegenüber Ärzten entwickelt dadurch. Ich konnte keinem trauen, weiß der Geier ob es daran lag oder vererbt wurde. Als ich dann in den Kindergarten gekommen bin, fing dann direkt das nächste Problem an. Ich entwickelte Magenprobleme aufgrund meiner Ängste. Mein täglicher begleiter war die Übelkeit, weil ich panische Angst hatte. Angst davor, dass meine einzige Freundin den Tag nicht da ist oder was auf mich zu kommt. Neue Dinge im Leben fallen mir bis heute höllisch schwer. Ich habe starke Probleme mit neuen Situationen, davor aus meiner Komfortzone rauszumüssen. Aus meiner eigenen Welt, die ich mir mühsam erbaut habe. Mir war jedes mal speiübel. Dazu kam dann mein Untergewicht, dass ich schon immer hatte. Essen war immer ein ansterngendes Thema. Von allen Seiten wird es dir Angeboten, aber aufgrund meiner Psyche ging nichts. Die Menschen um dich rum werden langsam panisch und versuchen mit Druck dir den Fraß reinzuzwingen, aus Angst du wirst noch dünner und schwächer. Ich erinnere mich an viele Abende, an denen ich mit starker Übelkeit ins Bett ging und stundenlang nicht einschlafen konnte, aus Angst ich überlebe die Nacht nicht. Und das im Kleinkindalter. Das ging jahrelang so. Ich habe dadurch die Schlafstörung entwickelt glaub ich. Aber trotzdem bin ich den nächsten Tag wieder aufgewacht und die gleiche scheiße ging wieder von vorn los. Ängste, Übelkeit, Essen, Angst vor dem Einschlafen, Albträume. Ich habe bis zu meiner Pubertät bei meinem Vater im Bett geschlafen oder bin nachts als Teenie noch zu meinen Eltern ins Bett gekrochen, in die Mitte, zwischen die beiden mit meinem Teddy. Weil ich wieder die selben Albträume hatte. Mein Vater musste mich Abends oft in mein eigenes Bett tragen,
weil ich nur bei ihm im Bett einschlafen wollte. Ich frage mich bis heute woher all diese Probleme herkommen und ob es wirklich nur an den Arztbesuchen wegen meiner Augen lag oder ob ich irgendetwas schlimmes vererbt bekommen habe. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass all das kein Zuckerschlecken für so eine junge Seele war. Es begleitet mich bis heute und ich sehe kein entkommen. Jedes Essen ist ein Kampf und mit Angst vor Übelkeit verbunden. Als ich in die Grundschule kam wurde es nur noch schlimmer. Man steckte mich in eine andere Schule wie die Leute mit denen ich im Kindergarten war, die ich kannte. Weil die schneller zu erreichen war. Auf Bildern meiner Einschulung sieht man meine Tränen vor Angst, es gibt kein Bild auf dem ich Lächle, da dieser Tag schrecklich war. Alle kannten sich und ich war der Außenseiter. Ich war ganz auf mich allein gestellt und hatte durch meine Ängste starke Probleme Anschluss zu finden. Ich war sehr schüchtern, habe kaum geredet und war oft den Tränen nahe. Bin auf dem Schulhof in irgendwelche Ecken gegangen zum weinen. Das bekamen die Mitschüler schnell mit und haben genau das gegen mich verwendet. Die Tyrannen haben es erkannt und ausgenutzt. Meine sensible Seele noch mehr ruiniert. Fortsetzung folgt, ich spüre die Diazepam wirken und meine Konzentration schwindet. Mir laufen die Tränen beim abtippen dieses Textes. Niemand kann sich hineinversetzen in diese Situation, es hört sich alles nicht so schlimm an, wie es wirklich war. Ich hatte ja keinen Krebs oder ähnliches. Aber ich will auch kein Mitleid haben! Ich möchte mir das alles mal von der Seeele schreiben, für später irgendwann.. vielleicht versteht mich meine Familie später, wenn sie diese Texte lesen. Aber glaubt mir, der nächste Text, der folgen wird, wird noch tausendmal schlimmer.
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Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Heute antwortet Robert Jänisch, Mitgründer von IOX Lab, einem sogenannten “Innovations- und Entwicklungspartner” für Produkte im Bereich Internet of Things (IoT). Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Mal unabhängig davon, dass es vermutlich keinen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag gibt, starte ich meinen Tag im Büro von IOX damit, dass ich mich mit allen Kollegen um 9 Uhr zum Stand-up treffe. Dort hole ich mir Infos aus dem Team: wie es den Kollegen geht, was sie bewegt, wobei sie gegebenenfalls Hilfe brauchen und an was sie derzeit konkret arbeiten. Danach treffe ich mich für eine halbe bis dreiviertel Stunde mit meinem Sales-Team um zu gucken, wie es um aktuelle Leads steht und was es braucht, um neue Kunden zu gewinnen. Im Anschluss ist Meeting-Marathon angesagt, wobei ich gegen 19:00 die Reißleine ziehe, um nach Hause zu meiner Frau und meinem Sohn zu fahren. Wie schaltest du nach der Arbeit ab? Abschalten ist insgesamt schwer für mich. Ich würde zum Beispiel gern mehr Sport machen, wenn ich ehrlich bin. Das wäre sicher gut zum Abschalten, passiert aber aktuell eher selten. Stattdessen bringt mich Zeit mit meiner Familie zur Ruhe. Nicht nur nach der Arbeit. Ich bringe meinen Sohn dreimal die Woche vor der Arbeit zum Kindergarten und diese Zeit genieße ich sehr. Abends freue ich mich, einfach nach Hause zu kommen, mit meiner Frau Abend zu essen und den Tag zu besprechen. Dabei komme ich runter. Außerdem achte ich darauf, zeitig ins Bett zu gehen, um auch wirklich erholsam zu schlafen. Was über das Gründer-Dasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst? Ich weiß gar nicht, ob ich vorher gern mehr gewusst hätte. Wäre das der Fall gewesen, hätte ich unter Umständen vielleicht gar nicht gegründet. Ich glaube man unterschätzt oft stark, wie intensiv das Gründerleben eigentlich ist, auch weil es dabei immer um die eigene Existenz geht. Überlebe ich? Kann ich mir und meinem Team Gehalt zahlen? Solche Sorgen begleiten einen ständig. Und je größer man dann wird, umso größer werden auch die Probleme, die man lösen darf. Klar, auf der anderen Seite freut man sich auch, wenn man ein neues Problem gelöst hat oder sich weiter im Markt differenziert und das eigene Unternehmen positioniert. Es ist einfach eine extreme Reise, in der man unfassbar viel lernt. Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstest? Tatsächlich loszulegen. Wenn ich mir überlege, wie lange ich im Endeffekt gebraucht habe… 2007 habe ich mir überlegt, ich will auf jeden Fall selbstständig sein, gemacht hab ich’s dann aber erst 2014. Dieser Sprung, zu sagen: „Ok, ich geh jetzt raus und lege los” und es dann auch wirklich zu machen, das war wie der Sprung in den See. Man möchte sich abkühlen, und steht dann ewig am Steg und überlegt, ob das Wasser nicht doch zu kalt ist. Am Ende ist der Sprung dann aber befreiend und man fragt sich, warum man es nicht eher gewagt hat. Außerdem hatte ich oft Zweifel, ob ich genug Wissen angesammelt habe, um diesen Weg zu gehen. Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt? Ich denke, wir haben gerade zu Beginn viele Fehler gemacht, auch wenn man sich das in dem Moment nicht eingestehen wollte. Einer der größten Fehler war sicher die fehlende Fokussierung auf unser Kerngeschäft. Wir haben zu früh angefangen, ein zweites Produkt zu entwickeln, um einen neuen Geschäftszweig aufzumachen. Neben unserem IoT-Prototyping-Geschäft haben wir damals ein Bot-Managementsystem entwickelt. Das funktionierte zwar prima und ich denke, dass uns das auch in Zukunft noch von Nutzen sein kann, doch der Zeitpunkt war schlichtweg schlecht gewählt. Ich denke, die fehlende Fokussierung ist ein Fehler, den viele Startups begehen. Und die Rechnung dafür bekommt man schnell zu spüren. Das ist auch mein Haupt-Learning gewesen: Fokussierung lernt man erst, wenn die finanziellen Konsequenzen spürbar sind. Ein weiterer Fehler, den ich lieber nicht begangen hätte, ist, dass ich zu lange an den falschen Mitarbeitern festgehalten habe. Ich musste erst lernen, dass man mit jemandem auf persönlicher Ebene gut klar kommen kann, aber es auf beruflicher Ebene einfach nicht funktioniert und man Konsequenzen ziehen muss. Wie findet man die passenden Mitarbeiter für sein Startup? Ich glaube, zunächst muss man sich klar werden, was man selbst erreichen will. In einem zweiten Schritt sollte man sich ausreichend viele Kandidaten anschauen, statt den erstbesten einzustellen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, gerade für Startups. Aber mal zur Einordnung: In 2019 haben wir bisher über 500 Bewerbungen erhalten. Für uns war und ist es wichtig, zu erkennen, wo die Leidenschaften und wo die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter liegen, denn beides ist nicht immer deckungsgleich. Und auch die offene Kommunikation gegenüber Bewerbern ist entscheidend. So früh wie möglich sollten Bewerber ein reelles Bild davon erhalten, was die Firma wirklich braucht. Das ist nur fair und hilft nicht nur dem Bewerber, sondern ist auch wichtig für das Firmen-Ökosystem. Es geht nicht darum, was der Chef braucht, sondern darum, welchen Input das Business-Model benötigt. Natürlich ist da auch noch die andere Seite, also die Anreize, die ein Unternehmen bzw. ein Startup bieten muss, um geeignete Mitarbeiter auch anzuziehen. Wer heute noch denkt, flache Hierarchien, kurze Kommunikationswege und ein hippes Büro reichen aus, der verkennt die aktuelle Lage. Unser “Verkaufsargument” für Bewerber ist aber tatsächlich unsere Arbeit: Da wir uns früh auf die IoT-Branche konzentriert haben, arbeiten wir als agiler Vorreiter in einem noch recht jungen Feld. Das weckt bei vielen Bewerben das Interesse. Außerdem setzen wir alles daran, dass unsere Entwickler und Ingenieure Zugang zu den neuesten Technologien, zum Beispiel aus dem Bereich 3D-Druck, bekommen und vieles auch einfach mal ausprobieren können. Zu Guter Letzt überzeugt viele Bewerber unser “Why”, also unsere Vision: Wir sind mit dem Anspruch gestartet, IoT-Technologie auch für die Lösung komplexer gesellschaftlicher Fragen nutzbar zu machen, beispielsweise für den Umweltschutz. Welchen Tipp hast Du für andere Gründer? Es gibt von Stephen Covey ein großartiges Buch, “The Seven Habits of Highly Effective People”, das ich jedem Gründer ans Herz legen würde. Der für mich wertvollste Tipp daraus ist, dass man seiner Leidenschaft folgen sollte und dass das auch bedeuten kann, andere Themen hinten anstellen zu müssen. Wenn du keine Leidenschaft für dein Produkt oder dein Startup hast, dann hast du auch keine Freude daran, hart zu arbeiten. Und ohne harte Arbeit funktioniert es nunmal nicht. Daher finde ich auch die Debatte der “Work-Life-Balance” teilweise fehlgeleitet. Sich Gedanken zur eigenen “Work-Life-Balance” zu machen, das müssen in der Regel nur diejenigen, die keine Leidenschaft für ihr Projekt empfinden. Damit das aber jetzt nicht falsch verstanden wird: Ich meine damit nicht, beispielsweise seine Familie oder Freunde komplett zu vernachlässigen. Es geht mir lediglich darum, dass man durch Leidenschaft mehr erreicht, und das auch ohne ständige Überstunden oder Nachtschichten. Ohne welches externes Tool würde dein Startup quasi nicht mehr existieren? Das mag jetzt traurig klingen, aber ohne G-Suite wären wir ein bisschen aufgeschmissen. Wie sorgt ihr bei eurem Team für gute Stimmung? Wir setzen vor allem auf Transparenz und offene Kommunikation. Wenn alle Mitarbeiter wissen, was im Unternehmen abgeht, reduziert das oft einiges an potenziellem Frust. Dazu haben wir nicht nur den regelmäßigen Austausch in den Teams, sondern auch einmal im Monat einen Learning Day, an dem nicht nur über Erfahrungen gesprochen wird, sondern eben auch neue Sachen ausprobiert werden können. Ich glaube fest daran, dass ein echter Teamgeist entscheidend für ein Startup ist. Daher ist es mir auch wichtig, dass sich die Kollegen persönlich verstehen und sich im Idealfall auch außerhalb der Arbeit austauschen. Ich denke, wir fordern von unseren Team-Mitgliedern sehr viel und deshalb muss auch ausreichend Zeit sein für gemeinsame Aktivitäten. Wer nur auf schnelles Wachstum setzt, ohne sein Team abzuholen und mitzunehmen, verliert sein wertvollstes Kapital. Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis? “Wildestes Erlebnis” klingt gleich nach einer verrückten Orgie. Damit kann ich leider nicht dienen. Der für mich bisher emotionalste Moment in meiner Zeit bei IOX war vermutlich, als wir den NRW Gründerpreis gewonnen haben. Wir hatten uns bereits gegen über 150 andere Startups durchgesetzt und wurden zusammen mit neun weiteren Startups zur finalen Preisverleihung eingeladen. Allein das war schon überwältigend für uns. Beim Event selbst mussten wir jedoch alle nochmal präsentieren und es war bis zum Schluss nicht klar, wer das Rennen macht. Die Woche vor der Preisverleihung war extrem anstrengend und hatte mir viel abverlangt. Es war eine dieser Wochen, in denen man nicht weiß, ob man so weitermachen kann und wie groß die Challenges noch werden können. Doch alle das war in der Sekunde vergessen, als klar war, dass wir gewonnen hatten. Das war ein großartiger Moment der Bestätigung für das, was wir mit IOX geschafft haben. Einer der Gründer von Urlaubsguru hielt damals die Laudatio und als klar wurde, dass es in seiner Rede um das Thema IoT geht und damit wir gemeint waren, war das ein Wahnsinnsgefühl – inklusive Gänsehaut. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): IOX Lab
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