Tumgik
#holzschnitzer
schottisreisetagebuch · 11 months
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Incredible India
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Der Augenblick der Schönheit
Die Königsstädte Radjasthans - Udaipur, Jodhpur, Bikaner, Jaipur
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Gangaur Ghat, Udaipur
Die Trommeln lassen mich Raum und Zeit vergessen. Dumpf hören sie sich an, unheimlich, später fordernder, schneller, immer schneller, als möchten sie explodieren: Die Trommeln von Udaipur. Die dicht an dicht stehenden weißen Häuser schaffen einen Klangkörper, der alles in Schwingung versetzt. Ich liege auf dem Dach des ‚Lake View Restaurants‘ am ‚  ‘ und genieße die Aussicht über den Pichola See, dem zauberhaftesten der zahlreichen Seen, die das Stadtgebiet bis hin zu den Ausläufern des nahen Aravalli-Gebirges mit dem Umland verbinden. Im sechzehnten Jahrhundert war hier noch Sumpfland. Heute ist Udaipur eine der malerischsten und romantischsten Städte Rajasthans. Dicht bewaldete Hügelketten bilden einen natürlichen Schutzwall.
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Am Pichola See, Udaipur
Ich blicke über die Dächer der Altstadt. Streifenhörnchen huschen wie kleine, drollige Gespenster an mir vorbei, halten an, rümpfen ihre Nasen, putzen sie und setzen ihre purzelnde Verfolgungsjagd zwischen Dachvorsprüngen und Mauernischen fort. Die Trommeln jenseits des Sees, die eine bevorstehende Hochzeit ankündigen, verstummen. Von unten ist jetzt nur mehr das aufgeregte Hupen der Tuk-Tuk Fahrer zu hören, die sich ihren Weg durch die Gassen bahnen. 
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Straßenszene in Jodpuhr
Für den morgigen Tag habe ich hier im Restaurant einen Kochkurs gebucht, also nehme ich die Gastfreundschaft des Wirtes gerne in Anspruch. „Go upstairs, you will see the most beautiful roof terrasse you‘ve ever seen!“ Er hat nicht übertrieben. Bunt bemalte Tische stehen da und, als Ausrufezeichen des Hauses (und aller umliegender Gebäude), ein Himmelbett, das seinem Namen alle Ehre macht. Auf Pölstern und Tüchern mache es mir bequem, die zur Seite gerafften Vorhänge geben die Aussicht über Dächer und See frei. 
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Kochlehrling im Lave View Restaurant, Udaipur
Drüben, zwischen den schmalen Häusern, setzt sich der Zug der bunt gekleideten Trommler erneut in Bewegung. Stampfende Rhythmen, drängend, dann zart, beinahe liebevoll, - die Hochzeitsgesellschaft bekommt das volle Programm verpasst. Ich warte auf den Sonnenuntergang. Unter mir, im Hof des ‚Bagore Haveli‘, einer der Paläste der Stadt, beginnt gerade eine Tanzvorführung. Heute Vormittag habe ich ihn besichtigt, er beherbergt ein sehenswertes Museum, das die märchenhafte Phantasie indischer Architekten, Bildhauer, Holzschnitzer und Freskenmaler wiederspiegelt. Ein ganzer Saal voll mit lebensgroßen Puppen steht da: Man fühlt sich zu Gast bei einer Audienz eines Rajputen-Fürsten längst vergangener Tage. Das Herrenhaus stammt aus dem Jahre 1751, es besitzt hundertachtunddreißig Zimmer. Drüben überquert der Musikzug die Brücke, die den See an seiner schmalsten Seite mit der Stadt verbindet und marschiert zum Haus der Braut. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Sogar die Streifenhörnchen werden nervös. Sie retten sich in meine Nähe und blicken mich aus angstvoll kugelrunden Augen an. Die buschigen Schwänze zittern - sie sind eng an die kleinen Körper geschmiegt. 
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Die Blaue Stadt Jodhpur
Udaipur hat viel zu bieten. Der Stadtpalast des Sisodia-Geschlechts ist von bemerkenswerter Schönheit. Heute Vormittag habe ich ihn besichtigt. Ein riesiges Geflecht aus mehreren eigenständigen Palästen, die die Fürsten der Maharanas über die Jahre verbinden ließen. Er ist der größte hoheitliche Baukomplex Rajasthans. Verwinkelte Gänge mit zum Teil niedrigen Decken verbinden Mahal und Höfe. Die Beschwernis von einem Komplex zum anderen zu gelangen machte Sinn: Es verunmöglichte das Eindringen bewaffneter Feinde. 
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Der Stadtpalast in Udaipur
Blecherne Musik tönt aus einem der Innenhöfe des Palastes, in dem die Tanzvorführung in vollem Gange ist. Ich verabschiede mich von meinem Hochsitz und den Backenhörnchen, die längst über alle Simse sind. Unterwegs treffe ich Rohan, meinen ceylonesischen Kollegen, der im Zimmer nebenan wohnt. Mein Ziel ist das andere Ufer. Dort, in einem kleinen Restaurant will ich zu Abend essen. Noch bin ich der einzige Gast, es ist kurz nach Sonnenuntergang. Ich nehme Platz. Der Ausblick trifft mich unvorbereitet. Das prächtigste Panorama, das sich denken lässt, liegt vor mir: Paläste, Brücken, Ghats. Alles spiegelt sich im Wasser des Sees, alles ist festlich beleuchtet. Man ist versucht zu sagen, kitschig, nein, es ist einfach nur schön, schöner als das Wort ‚schön‘ es zu beschreiben vermag. Ich bestelle ‚Tandoori Masala Chicken Curry‘, reichlich scharf, wenn man bitten darf. Auf dem Dach nebenan wird ebenfalls eine Hochzeit vorbereitet. 
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Der Palast der Winde in Jaipur
Weit draußen im See liegt eine kleine Insel, in deren Mittelpunkt der Tempel ‚Jag Mandir‘ steht. Glühlampen beleuchten Mauern, Erker und Balkone. Das Gebäude erstrahlt in Weiß und Rosarot. Devendar, mein Tandoori-Beauftragter, folgt meinem Blick: „Very expensive!“, zur Bekräftigung wackelt er mit dem Kopf. Vom anderen Stadtufer ertönt fröhliches Geschrei. Auf den Inseln trommeln sie ihre Antwort an die Kollegen vom Festland. Von der Zeremonie nebenan weht der Wind zärtliche Melodien herüber.
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Udaipur, die Königsstadt
An dieser Stelle sei eine Anmerkung zum Begriff ‚Glück‘ gestattet. Das, was ich soeben erlebe ist überwältigend. Es berührt mich zutiefst. Glück hat nichts mit Zufall zu tun, noch weniger ist es unverdient oder ein ‚Geschenk‘, und schon gar nicht bedeutet es Überfluss. Lässt es sich nicht auch als ‚Erkennen des Augenblicks‘ beschreiben, als ‚Vollkommenheit bewussten Erlebens‘? Ich empfand es, als ich zum ersten Mal in die Augen der Frau blickte, die ich liebe. Und ich empfinde es jetzt, und hier und in diesem Augenblick, in dem ich die makellose Schönheit dieser Nacht erfahre. Die Harmonie des goldenen, architektonischen Schnittes Jahrhunderte alter Baukunst, das Zusammenspiel von Farbe und Licht, die Fröhlichkeit und Lebenslust der Menschen, das unbeschreiblich göttliche Tandoori-Hendl mit Biriani und Minzsauce, g‘schamster Diener. All dies darf ich genießen. Hier und jetzt. Und das Entscheidende: Ich erlebe es bewusst, in eben diesem Augenblick. Auf euer Wohl, ihr Götter und Schamanen! Auf das Leben! Incredible India!
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Mein Guru in Bikaner
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miniaturefoxdeer · 19 days
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Räuchermänner & Räuchermännchen aus dem Erzgebirge
Inhaltverzeichnis
XXL Räuchermann Die Bärtigen Angler Weihnachten Handarbeit Deko Räucherfigur
Räuchermännchen und Räucherfrauen - Dorfleben im Erzgebirge
Sie wurden sorgfältig gehütet und zur heiligsten Zeit des Jahres hervorgeholt. Räuchermännchen aus dem Erzgebirge dienen zum Abbrennen von Räucherkerzen und stellten ursprünglich lediglich eine rein funktionale, sichere Abdeckung dar. Im Laufe der Jahre hat dies die Erzgebirgische Volkskunst detailreich verschönert.
In unserem Onlineshop erhalten Sie neben weihnachtlich duftenden Räucherkerzen auch frische blumige Sorten, mit denen Sie Mücken auf Abstand halten können.
Die Erzgebirgler haben einen besonderen Bezug dazu, urig-gemütliche Motive zu entwerfen.
Ist ein Prototyp erstellt, werden die Teile gefräst, gedrechselt und zugesägt.
Um zu verstehen, wie es dazu kam, muss man sich die Lebenssituation der Leute damals vor Augen führen.
Darunter finden sich beispielsweise Pilze, Räucheröfen, Eulen oder Hasen.
Bestes Beispiel sind unter anderem die verschiedenen Vogelmotive. So zaubert Ihnen unser rauchender Pinguin auf Skiern aus der Manufaktur von Christian Ulbricht sicherlich ein Lächeln ins Gesicht. Das schafft die süße Rächereule von Richard Gläser ebenso. Gesponserte Produkte sind Produktanzeigen, die von unseren Lieferanten und Händlern finanziert werden. Wir achten darauf, dass diese Produkte zu deinem Interesse bzw.
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XXL Räuchermann Die Bärtigen Angler Weihnachten Handarbeit Deko Räucherfigur
Die Räucherfrauen und Räuchermännchen aus dem Erzgebirge gibt es nicht nur in traditionellen Ausführungen, sondern vielfach auch mit modernen Motiven. Zahlreiche Figuren sind auf kreative Weise der heutigen Zeit angepasst. Skifahrer, Schlittenfahrer, Snowboarder, aber auch den Weihnachtsmann, welcher besonders bei Kindern beliebt ist. Jahrhunderts waren das Anschauungsmaterial der Spielzeugmacher und Holzschnitzer. Die verschiedenen Berufe und die handwerklichen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten der  der Dorfbewohner wurden in den Räuchermännchen verewigt.
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Gleichzeitig vollzog sich damals, in einem zutiefst bürgerlichen Zeitalter, auch die Wandlung des Weihnachtsfestes und der Weihnachtszeit. Sie wurde mehr und mehr romantisiert und zum Familienfest deklariert. Wahre Zentren dieser Produktion wie etwa in Olbernhau entstanden, und die weihnachtlichen Preziosen fanden auch außerhalb Sachsens reißenden Absatz. Jahrhundert, hatten es sich auch die Bauern, Handwerker und Bergleute im sächsischen Erzgebirge angewöhnt, regelmäßig in ihren Hütten und Häusern für einen guten Räucherduft zu sorgen. Räuchermännchen und Räucherkerzen aus dem Erzgebirge erfreuen sich nach wie vor, vor allem zur Weihnachtszeit, größter Beliebtheit.
Neben den stehenden Figuren gibt es noch die sogenannten Kantenhocker, die auf Tisch- bzw. Die größten in Serie produzierten Räuchermännchen der Welt sind zwischen 70 cm und 1,20 m groß. Auf einen Sockel gestellt, sind diese Figuren fast lebensgroß. Wem diese Auswahl nicht reicht kann sich noch zwischen hunderten anderen Räuchermännchen entscheiden.
Räuchermännchen und Räucherfrauen - Dorfleben im Erzgebirge
Sie verbreiten nicht nur einen angenehmen, winterlich-weihnachtlichen Duft im ganzen Haus, sondern sehen auch dekorativ aus und lassen Stimmung entstehen - und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Was anfangs als praktische Abdeckung für Räucherkerzen diente, ist heute das Räuchermännchen. Hier finden Sie farbige Rauchfiguren, gesandelte Räuchermänner, traditionelle Räuchermännchen und außergewöhnliche Rauchfiguren wie Räucherpilze, Räucheröfen, Rauchfrauen oder Räucherhäuser.
Räucherpilz Fliegenpilz Pilz aus Holz zum Räuchern
Das klassische Räuchermännchen besteht aus einer zweigeteilten Holzfigur. Auf dem unteren Teil wird die angezündete Räucherkerze platziert. Der obere Teil des Räuchermanns ist ausgehöhlt und wird auf den unterer Teil gesteckt. So entsteht das altbekannte Bild von einer rauchenden kleinen Holzfigur. Jahrhundertegann die Bevölkerung in der Region sich dem Schnitzen von Holzspielzeug und anderen Gegenständen aus Holz zu widmen.
900 unterschiedliche Räuchermänner, von denen ungefähr 450 Berufe zum Motiv haben. Weitere beliebte Vorlagen für Räuchermännchen sind Weihnachtsmänner, Schneemänner und Tiere in den unterschiedlichsten Gestaltungsformen. Das Räuchermännchen ist fester https://www.kunsthandwerkstube.de/Raeuchermaennchen-Raeuchermann Bestandteil des Brauchtums im Erzgebirge und ein Aushängeschild für Erzgebirgische Volkskunst.
Entdecken Sie zum Beispiel die Reihe der Räucherwürmer aus der Drechslerei Kuhnert. Rudi und Rosi, so heißen die beiden, sind in allerhand lustiger Unternehmung anzutreffen. So gibt es beispielsweise ein Modell, in dem Rauchwurm Rudi Lieder auf der Gitarre spielt. Statt ein Räuchermännchen in Form einer Person aufzustellen, kannst du auch einen Gegenstand wählen, aus dem der Rauch geblasen wird.
Typische Produkte dieser Holzkunst sind auch Nussknacker, Weihnachtsengel, Reifentiere oder Flügelpyramiden. Ein Räuchermännchen gehört in jeder erzgebirgischen Weihnachtsstube einfach dazu. Wenn es draußen schneit und friert und im warmen Wohnzimmer ein Räucherkerzchen seinen wolligen Duft verbreitet, dann verbreitet sich Gemütlichkeit in der ganzen Wohnung. Räucherfiguren werden in erzgebirgischen Werkstätten in vielen Ausfürungen hergestellt. Entdecken Sie die weihnachtlichen Schneemann Räuchermännchen im Online-Shop von WEIGLA! Räucherfiguren aus dem Erzgebirge zählen zu den beliebtesten Dekoartikeln in der Weihnachtszeit.
Das Bild des Pfeife rauchenden Mannes stand das ganze 19. Jahrhundert über für Heimeligkeit und vor allem für Gemütlichkeit - also genau die Werte, die man im Winter und zu Weihnachten bis heute ganz besonders schätzt. Was lag da näher, als einen Pfeifenraucher aus Holz zu kreieren, der genau für diese Aspekte steht und außerdem tatsächlich rauchen kann. Die Räucherkerze wird entzündet, die Flamme sollte sogleich wieder ausgepustet werden. Dann stellt man die jetzt glimmende Kerze auf den Kerzenteller.
Natürlich werden auch überwiegend heimische Hölzer verwendet. Das harte Holz mit einer hohen Dichte garantiert ein Leben lang Freude. Alle Räuchermännchen sind in Handarbeit gefertigt und auch handbemalt. Die Erzgebirgische Holzkunst aus einheimischen Hölzern sind ein fester Bestandteil der erzgebirgischen Kultur. Der hohl gedrechselte Körper besteht aus zwei Teilen und sorgt für einen gleichmäßigen Luftstrom.
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luisebuerger · 6 months
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Gastwirt hat die Holzschnitzerei im zweiten Bildungsweg für sich entdeckt...
https://tvthek.orf.at/profile/Kaernten-heute/70022/Kaernten-heute/14206022/Leidenschaft-fuer-Holzschnitzer/15533803
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bjoerndeigner · 11 months
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MUSIK / THEATER DER ZAUBERBERG / Burgtheater Wien (Regie: Bastian Kraft) VILLA ABENDSONNE / Theater Heidelberg (Regie: Luise Voigt) ATEMSCHAUKEL / Schauspiel Köln (Regie: Bastian Kraft) ANIMAL FARM / Theater Heidelberg (Regie: Luise Voigt) DOKUSOAP. EPISODE 451 / Staatstheater Oldenburg (Regie: Luise Voigt) TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN / Deutsches Theater (Regie: Bastian Kraft) hören SCHULD & SÜHNE / Schauspiel Frankfurt (Regie: Bastian Kraft) hören KRIEG DER WELTEN / Staatstheater Oldenburg (Regie: Luise Voigt) hören ENGEL IN AMERIKA / Thalia Theater Hamburg (Regie: Bastian Kraft) hören DOGVILLE / Schauspiel Köln (Regie: Bastian Kraft) hören DER REIGEN / Schauspiel Stuttgart (Regie: Bastian Kraft) hören DER TALENTIERTE MR RIPLEY / Schauspiel Frankfurt & Deutsches Theater (Regie: Bastian Kraft) hören BIOGRAFIE. EIN SPIEL / Deutsches Theater (Regie: Bastian Kraft) hören TRAUMNOVELLE / Schauspiel Frankfurt (Regie: Bastian Kraft) hören
MUSIK / HÖRSPIEL
DIE JAHRE von Annie Ernaux / HR" HOLZSCHNITZER - WO IST DENN DIE SONNE DIREKT ÜBER UNS? / DEUTSCHLANDRADIO THE BLACK HOLE RADIO / SWR2 AUSBRENNEN / SWR2 hören WELTALL ERDE MENSCH / SWR2
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Newsletter Incomindios: Indigenous Peoples Day am North American Native Museum
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13. Juni 2023 Liebe Freund*innen von Incomindios Auch wir feiern den Tag der Indigenen Völker und Kulturen am Sonntag, den 18. Juni. Gerne machen wir Sie auf das Detailprogramm zum Indigenous Peoples Day des NONAM aufmerksam.
Indigenous Peoples Day 2023 am Nordamerika Native Museum NONAM
Möchten Sie in coole Geschichten aus eiskalten Gefilden abtauchen, indigene Tänze und Musik kennenlernen, in Führungen und einer Podiumsdiskussion Expertenwissen von den Künstler*innen und Kurator*innen abholen oder am Holzschnitz-Workshop die Klinge führen? Es werden grossartige indigene Gäste aus Nunatsiavut, Sapmi, Hawai'i und Arizona mit dabei sein. Im Flyer im Anhang findet Ihr alle Angaben zum Programm. Anmelden ist nicht nötig. Feiert mit uns und NONAM den Indigenous Peoples Day am Sonntag 18.06.2023
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Weitere Informationen finden Sie unter: Facebook und Stadt-Zuerich100 Jahre seit Chief Deskaheh's Ankunft in GenfDieses Jahr wird das 100-jährige Jubiläum von Deskaheh's Ankunft in Genf gefeiert. Im Jahr 1923 kam Deskaheh Levi General, Erbchief der Cayuga, nach Genf. Sein Ziel war es, im Namen der Six Nations am Völkerbund die Anerkennung als eigenständige Indigene Völker zu verlangen. Er scheiterte jedoch und wurde während seines einjährigen Aufenthaltes in der Schweiz nicht vom Völkerbund empfangen, konnte jedoch viele Menschen über seine Anliegen sensibilisieren und aufklären. Die Six Nations des Haudenosaunee Staatenbundes, auch als Irokesen bekannt, stammen aus Gebieten des heutigen Kanada sowie der Vereinigten Staaten.Zwischen dem 3. Juli und 16. August gedenkt eine Ausstellung am Quai Wilson in Genf der 100 Jahre seit der Ankunft von Deskaheh.Am Dienstag, den 18. Juli wird ein Marsch der Indigenen Völker sowie eine anschliessende Vernissage in Genf stattfinden. Weitere Informationen befinden sich im Flyer im Anhang. Ihr Incomindios TeamIncomindios | Kommunikation I Rose Nelson Wir sind nicht nur auf tatkräftigen Einsatz, sondern immer auch auf Spenden angewiesen. Wer uns also mit einem finanziellen Beitrag unterstützen möchte, darf das natürlich jederzeit gerne tun. Flyer NONAM Flyer Deskaheh Jetzt Spenden Anerkennung | Selbstbestimmung | Gerechtigkeit – Ihr Engagement zählt! Unterstützen Sie mit Ihrem Beitrag unsere kontinuierliche Arbeit für die indigenen Völker. Werden Sie Mitglied, engagieren Sie sich aktiv bei Incomindios oder spenden Sie für Projekte oder den Verein. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Read the full article
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lifesamarize · 1 year
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"Sake for men", sagte die nasse Socke
07.04. bis 08.04.2023 - Japan, Kyoto - Uji - Kyoto [Tobi]:
Ein Tag mit Regen. Bisher sind wir mit dem Wetter sehr gut durchgekommen. Heute gab es dann auch mal einen Regentag. Und was für einen. Es regnete den ganzen Tag durch. Das war erstmal nicht schlimm, da wir einen Termin hatten und den Mittag über planten drinnen zu bleiben. Zudem hatten wir die letzten Tage extra mit Blick auf die Wettervorhersage die Draußen-Aktivitäten mit Sonne durchgeprügelt. Aber am heutigen Zeitplan hätten wir eh nichts ändern können. Wie gesagt wir hatten Termine.
Es ging nach Uji. Einer kleinen Randstadt von Kyoto, hinter Fushimi und auf halbem Weg nach Nara. Die Strecke kennen wir also bereits blind. Auch in Uji regnete es erbarmungslos. Bis zu unserem Termin besuchten wir noch den Tempel Byōdō-in, welcher die 10 Yen-Münze schmückt. Nur war auf dem Weg dorthin Samas Outfit nicht wirklich Wetterfest. Sonst hatten wir in den letzten Monaten immer nur den tropischen Regen und somit die "Wasserfesten" Flip-Flops getragen, waren wir nun an unsere Turnschuhe gebunden. Da Sama bereits wusste, dass ihre Schuhe leckten, packte sie ihre Füße zu Hause noch in eine Tüte, um dann damit in die Schuhe zu schlüpfen. Dadurch wurden zwar die Schuhe durchnässt, die Socken aber sollten trocken bleiben. Laut Sama eine sehr effektive Methode. Schon zig mal angewandt.
Doch es kam anders als gedacht. Schon auf dem Weg zur Bahnstation in Kyoto waren sowohl Schuhe aus auch Socken durchgeweicht. In Uji angekommen bastelte sie sich im Warteraum einer Bank nun aus Regenschirm-Einpacktüten kleine Plastiksöckchen, zum Schutz ihrer noch trockenen Ersatzsocken. Ihre vorherige Konstruktion aus Kyoto war nämlich fehlerhaft gewesen und wies Löcher auf. Doch auch das prophylaktische Ersatzpaar Socken wurde auf dem Weg zum Tempel nass. Die Plastikfolien waren einfach zu dünn und sind weiter eingerissen.
Im Tempel angekommen, war dieser kleiner als erwartet, hatte aber einen kleinen See drum herum mit einer süßen Parkanlage. Doch im Regen war das nicht so sehr zu genießen.
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Es ging weiter. Kurzer Stopp im Supermarkt, um neue Plastiktüten für Sama aus der Gemüseabteilung zu holen. Über eine Brücke mit toller Aussicht auf die Regenwolken behangenen Hügel hinter der Stadt machten wir uns zum Uji Experience Center auf.
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Wirklich toller Ausblick, trotz Regen
Dort fand unser lang erwarteter Termin statt. Uji selbst ist die bekannteste Tee-Region Japans. Der qualitativ hochwertigste grüne Tee der Welt kommt aus diesem kleinen Örtchen. Uji steht seit Jahrhunderten für Tee und lebt es auch so weiter. Im Center gibt es genau deswegen viele Erlebniskurse rund um das Thema. Von Teedosen gestalten, über Tee pflügen, bis hin zum Matcha-Pulver mahlen und die Teezeremonie selbst natürlich.
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Das Experience Center
Wir waren aber wegen eines anderen Kurses hier. In Fushimi trafen wir einen Holzschnitzer in seiner kleinen Werkstatt am Hang des Berges. Er ist der lokal berühmte Bildhauer Narutotaki und lud uns in seiner Werkstatt für seinen Workshop hierhin ein. Ein Workshop um seine eigene kleine Chanoki Kokeshi Puppe zu bemalen. Diese Puppen werden von ihm in alter Tradition aus alten Teebaum-Ästen geschnitzt. Ich fand sie schon vor sechs Jahren besonders toll, aber Preise für ein traditionelles Handwerk sind in Japan nunmal extrem hoch. Aber die Chance eine Puppe selber unter Anleitung des Künstlers zu bemalen, und diese dann auch noch für einen Bruchteil des Preises wie für eine fertige Puppe bekommen, ließen wir uns nicht nehmen. Besonders war es ja auch noch auf Einladung, wer kann denn da nein sagen. Bis zum Kurs hatten wir noch etwas Zeit. Im Center konnten wir noch eine kleine Nudelsuppe essen und viel wichtiger noch: Samas Socken trocknen. Als ich meinen leckeren Matcha-Latte schlürfte, verbrachte sie Minuten damit, am Handtrockner im Klo die Socken zu trocknen. Der Kurs selbst fand in Hausschlappen statt. Also beste Voraussetzungen auch die Schuhe noch einigermaßen trocken zu kriegen.
Zuerst mussten wir feststellen, dass ausschließlich wir beide an dem Kurs teilnehmen würden. Sehr schade, denn nun ist die volle Konzentration des Meisters auf unsere Hände gerichtet und wir dürfen uns keine Fehltritte erlauben. Er spricht sehr gutes Englisch und war auch sehr nachsichtig. Immerhin haben wir versucht, seiner Anleitung ganz genau folge zu leisten. Aus einer Kiste mit kleinen Rohlingen durfte sich jeder sein Kunstwerk aussuchen, um es dann strikt nach Vorgabe in traditioneller Weise zu bemalen. Die Figürchen stellten kleine Teepflückerinnen dar. Beide hatten einen Korb vor dem Bauch angedeutet. Gut eine Stunde pinselten wir nach Anleitung herum und waren mit unseren Ergebnissen sehr zufrieden. Ich hoffe, der Meister war es ebenfalls. Zumindest wollte er mit uns und unseren Püppchen Fotos machen.
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So sieht die Figurenausstellung vom Meister aus. Teepflückerinnen auf der Teeplantage
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Die Figur vorne rechts gehört Sama, vorne links ist meine
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Der Meister und sein Schüler
Wir waren auf jeden Fall überglücklich mit unserem Ergebnis und durften uns sogar noch eine Kleine als Geschenk aussuchen. Und weil er uns nicht einfach so gehen lassen wollte, schenkte er uns noch eine Flasche besonders leckeren Grünen Tee aus dem regionalen Laden im Center. Den werden wir uns für einen besonderen Abend aufheben und die Flasche hoffentlich heil mit nach Deutschland bringen. Wunderschön ist sie, mit dem Tierkreiszeichen 2023, dem Hasen bedruckt.
Mit so viel Freude über die Gastfreundschaft des Künstlers und unseren selbst bemalten Chanoki Püppchen, ging es schnellen Schrittes zum Bahnhof. Ein letztes Mal wurde die Plastiktütentechnik angewandt, in der Hoffnung die Socken trocken durch den Regen zu bringen. Und das klappte auch ganz gut, bis wir merkten, dass wir uns etwas sputen mussten, um unseren Zug noch zu erwischen. Der nächste Termin wartete bereits. Ach und ich darf nicht unterschlagen, dass wir sogar Regenschirme dabei hatten. Jedes Hotel und jede Unterkunft bot immer kostenfreie Nutzung von Regenschirmen an. Deswegen hatten wir auch zwei dabei. Half nur leider nichts an den dünnen Schuhen. Die waren durch die Sprintaktion wieder nass geworden.
Mit dem Zug also zurück nach Kyoto. Denn dort wartete mein Schulfreund Thede bereits auf uns. Er war beruflich für eine Woche in Kobe, einer nicht weit entfernten Stadt gewesen und konnte an seinem letzten Tag noch schnell Kyoto besichtigen. Leider beim schlechtesten Wetter. So war er bereits, trotz Schirm, komplett durchnässt und dementsprechend gut gelaunt. Aber das änderten wir schnell. Wir schauten uns gemeinsam den großen Higashi Hongan-ji Tempel direkt in Bahnhofsnähe an. Eigentlich ging ich davon aus, Thede einen typischen Tempel Kyotos zeigen zu können, doch was wir hier vorfanden war selbst für uns neu. Zwei große Gebetshallen thronten auf dem Grundstück, das voller Zelte und Stühle war. Anscheinend gab es hier eine Großveranstaltung. Immerhin konnten wir uns die Gebäude ansehen und auch einer privaten Zeremonie beiwohnen. Barfuß mussten wir durch die Gebäude, obwohl sie nur durch einen überdachten Holzsteg verbunden waren. Sehr lustig, weil jeder von uns dabei nasse Fußstapfen auf dem Holzboden hinterließ. So war das wohl nicht gedacht gewesen.
Den gigantischen Eindruck des Tempels bestätigte uns auch die Informationstafel. Er ist eines der größten Holzgebäude der Welt.
Nach einer Weile machten wir uns nassen Fußes auf nach Gion. Thede wollte das authentische Kyoto sehen. Das historische Viertel Gion war meiner Meinung nach dafür ein schönes Aushängeschild. Natürlich streiften hier Unmengen von Touristen umher, aber zur späten Abendstunde und vorallem bei diesem Wetter verlief sich das etwas und wir konnten entspannt spazieren gehen.
Spontan hielten wir an einem japanischen Grill-Restaurant und entschieden uns hier den Abend zu versacken. Die Preise sahen bezahlbar aus, was bei Fleisch in Japan eher selten der Fall ist. So bestellten wir die nächsten Stunden die Karte rauf und runter, ließen uns Empfehlungen geben und verköstigten Bier und verschiedene Sake Arten. Leider machte Sama den Fehler, selbst nach Sake zu fragen, weswegen die nette Bedienung natürlich entsprechend den ganz leichten Sake, ja schon fast Weißweinschorle brachte. Bei der zweiten Runde bestand Sama auf stärkeren Sake. Nach kurzer Überlegung kam die Dame wieder und präsentierte einen. Dazu sagte sie, dass er besonders gut bei den Gästinnen ankomme. Japan ist da noch etwas anders eingestellt und gibt Frauen nur leichten Alkohol. Sama lehnte sofort ab und bestand auf "Sake for men". Am Ende kam sie mit einer etwas stärkeren Variante, die für unseren Geschmack aber immer noch zu leicht im Abgang war. Das Fleisch wurde nacheinander serviert. Wir bestellten Reis, Kimchi und anderes Beilagen dazu. Nachdem die Kellnerin sah, dass wir drei nach den Bieren und dem servierten Sake immer noch Gerade standen, kam sie sogar selbst mit einer Sake Empfehlung auf uns zu. Dieser Sake war zwar nicht stark, aber total interessant, denn er wurde in einem Bierglas serviert und hatte eine milchige Konsistenz (höchstwahrscheinlich war es Amanze). Sehr lecker. So hatten wir einen echt tollen Abend mit Thede zusammen und quatschten über Gott und die Welt, bis wir ihn zurück zum Kyoto Hauptbahnhof brachten.
Auf dem Weg zum Bahnhof kamen wir noch an einer Paschinko Halle (Glücksspielhalle) vorbei. Zufällig. Doch anders als Anfang der Woche mit Gamze, wollten wir es diesmal selbst probieren. Wir drei quetschten uns an einen Automaten und sind beim Geldeinwerfen schon kläglich gescheitert. Personal kam immerhin sofort und zeigte uns ohne ein Wort Englisch zu sprechen, wo denn das Geld rein gehörte. Von wegen Münzeinwurf, der nahm hier nur Scheine. Damit war das Limit aber auch direkt gesetzt. Einen Tausender nahm ich raus und stopfte ihn in das Gerät. Das gab uns nun dutzende Metallkügelchen frei. Joar und das war auch schon fast das Erlebnis. Nun konnte man zwar mit einem Steuerrad diese Kügelchen durch die Maschine schießen und versuchen genau die richtige Bewegung zu machen, damit die Kugeln wieder raus kamen, aber ansonsten waren sie weg und für das Spiel verloren. Zumindest erklärten wir uns das so. Schneller als wir es wirklich verstanden hatten, waren Geld und Kugeln futsch und wir ohne Spaß. Glücksspiel eben.
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Am Bahnhof fuhr Thede wieder zurück nach Kobe und wir nach Hause. Dachten wir zumindest. Aus Gewohnheit stiegen wir nämlich in die Bahn, die nach Fushimi/Uji/Nara fährt. Die komplett andere Richtung. Und wir Deppen hatten fast zwanzig Minuten auf die Abfahrt gewartet. Dann nochmal fünfzehn Minuten für den zurück fahrenden Zug und dann noch für den Richtigen.
Dummerweise war Sama aber auf dem letzten Stück mit Thede mit dem Fuß umgeknickt und konnte zunehmend schwieriger laufen. Oh, das war echt unpassend. An unserer Heimstation konnte sie nur noch mit den Regenschirmen als Krücke humpeln. Wir lachten aber trotzdem über die Situation und die Absurdität des Abends. Geregnet hat es zum Glück nicht mehr. Ich lief schnell nach Hause und holte ein Fahrrad, um sie auf dem Gepäckträger heim zu fahren. Sama konnte es aber nicht lassen und humpelte weiter und weiter, um mir entgegenzukommen. Das dumme dabei war nur… in die falsche Richtung. Also fuhr ich die ganze Strecke zurück zum Bahnhof und konnte sie einfach nicht finden. Ich suchte alles dazwischen ab, bis ich sie an einer ganz anderen Straße im Laternenschein humpeln sah. Sie hatte eine Abzweigung nicht genommen und humpelte immer weiter von dem Apartment weg. Hätte sie den richtigen Weg genommen, wäre sie längst daheim gewesen. Wäre sie stehen geblieben, wäre sie das vor 10 Minuten bereits mit mir gewesen. Mit dem Fahrrad brauchten wir noch 3 Minuten und waren dann endlich zu Hause angekommen. Tatsächlich ist mir das selbe auch Mal in Alicante, Spanien passiert. Mittags ungeknickt und am Abend konnte ich nur noch unter Schmerzen den geschwollenen Knöchel ansehen. Bewegen ging nicht. Aber durch Zauberhand war am nächsten Morgen alles wieder komplett geheilt und kein Schmerz mehr da gewesen. Also Daumen drücken.
Und ich weiß jetzt ganz genau, was ihr denkt. Man könnte meinen, dass wir Sturz besoffen waren und der "Sake for men" uns ziemlich zugesetzt hat. Dem war aber tatsächlich nicht so. Wir waren komplett nüchtern. Auch wenn man es bei so viel Doofheit nicht denken mag.
Der nächste Tag:
Leider ist es nur etwas besser mit Samas Knöchel geworden. Immerhin kann sie sich im Zimmer wieder sicher bewegen und auftreten. Und anstelle unseren letzten Tag in Kyoto noch mit vollem Programm zu füllen, blieben wir daheim. Ich war auch etwas schlapp und kränklich und begrüßte den Tag Zwangspause sehr. Sama verschlief den halben Tag und ich schrieb am Blog, wusch die Wäsche und kaufte Mittagessen im 7 Eleven. Mehr gab es nicht zu berichten. Hoffen wir mal, dass Sama morgen reisefähig ist. Mit der Bahn geht es weiter. Zum Wandern…
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genioushardcore · 1 year
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Mögen R., A. & P. in Frieden ruhen.
Ein einfacher Schnitzer, führt zu einer Musiknamensvergabe: RAP GSW
Reinhard Siegfried Guder Andre Sternberg Peter Wallick
Unsere Marine der Bundeswehr... Willkommen in der Matrix... Drecks Polizei of New York, hatte in den 1970ern ein Templer-Chessboard...
Rache, der Marine, der Bundeswehr... war ein Holzschnitzer, in den New York Central Park, seinem Memorial Tree...
Krebsfunk ... Alle 3 Halunken, waren Qualmer... Eigentlich Marine, der Bundeswehr ihr Geheimnis. Mögen alle 3 friedlich ruhen. Der letzte starb †2021.
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edelsteinland · 2 years
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Schinderhannes-Räubermarkt
Lass Dir dieses Event im mittelalterlichen Herrstein nicht entgehen!
Kunst-Handwerker Töpfer, Spielzeugmacher, Täschner, Glasbläser, Filzer, Steinmetz, Holzschnitzer, Gold- und Silberschmiede, Schuhmacher, Buchbinder, Korbmacher, Gewandschneider, Seifensieder, uvm. Großer Bauernmarkt: Getreideprodukte, biol. Gemüse, Obst, Säfte, Honig, Hausmacher Wurst, Wein, Forellen, Bauernbrot, Käse, Eier
Kulinarische Genüsse Flammkuchen, Ritterspieße, gerollter Braten, Rebensaft und Gerstentrunk Mit Schinderhannes und seiner Bande; Minnesänger, Feuerspektakel, Gaukler und Mitmach-Theater für Kinder.
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heinzzflottran · 3 years
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https://www.etsy.com/de/shop/chiselito #schnitzen #bildhauerei #weimar #holzschnitzer #carving #silentcarving #kolrosing #spooncarving #woodcarving #woodenobjects #woodencharacters #holzfiguren #designschalen #designobjects #spooncarving #woodcraft #scoop #woodenbowls #holzschalen #holzschnitzer #chipcarving #handmade #handcraft #whittling #unique #gift #einzelstück #unikat #handarbeit #auftragskünstler #woodart #handcrafted (hier: Weimar; Thüringen; Deutschland) https://www.instagram.com/p/CKLz_gCDThk/?igshid=r5ghnptxo39
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klauskirchler-blog · 5 years
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https://schnitzerklaus.com/Oetzigitarre-Waschbrett
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logi1974 · 3 years
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Tikoloshe Afrika In den 1980er Jahren lernte Paul Goldbach auf einem Bauernhof im Norden Namibias Paulo Cashinga kennen, einen erfahrenen Holzschnitzer aus der Region Kavango. Goldbach begegnete dem Schnitzen von Wurzeln zum ersten Mal in Südamerika. Als er sah, wie Cashinga einen traditionellen Springbock aus einem Baumstamm schnitzte, war er so beeindruckt, dass er sich entschied, mit ihm eine Geschäftsidee auszuprobieren. In seiner Freizeit leitete Paul das Startup, während Paulo Cashinga eine erstaunliche und faszinierende Vielfalt namibischer Fauna hauptsächlich aus den Wurzeln von Senfbaum, Tamboti und Eisenholz schnitzte. Leider ist Paulo Cashinga 2012 verstorben, aber seine charakteristischen wurzelgeschnitzten Skulpturen schmücken weiterhin Haus und Heim im In- und Ausland.
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Tikoloshe Afrika In the 1980-ies, on a farm in north-central Namibia, Paul Goldbach met Paulo Cashinga, a skilled woodcarver from the Kavango region. Paul first encountered root carving in South America, but when he witnessed Cashinga carving a traditional Springbok out of a tree trunk, he was so impressed that he decided to try out a business idea with him. In his spare time Paul managed the startup, while Paulo Cashinga carved an amazing and fascinating variety of Namibian fauna mainly from the roots of Mustard tree, Tamboti and Ironwood. Unfortunately, Paulo Cashinga passed away in 2012, but his characteristic root carved sculptures continue to decorate house and homes, nationally and abroad.
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habibti777 · 4 years
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                                               Bethlehem
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An einem Samstagmittag im September nach der Schule waren einige Kolleginnen und ich bei Khadra eingeladen, die Reiseleiterin, mit der wir auch in Battir waren. Es wurde ordentlich aufgetischt, wie das hier so üblich ist und wir durften die gerollten Weinblätter mit dem typisch leckeren gebratenen Nudelreis sowie selbstgebackenes Brot genießen. Die gebratenen Nieren, eine Spezialität hier, habe ich nicht essen können.
Im Anschluss daran fuhren wir nach Bethlehem, um die Geburtskirche zu besuchen, die in diesen Zeiten kaum Besucher hat, was zu einem besonderen Ereignis für uns werden sollte, da wir dadurch die besondere Atmosphäre viel intensiver wahr- und aufnehmen konnten als inmitten von vielen Touristengruppen aus aller Welt. Da Khadra Gott und die Welt kennt, durften wir sogar VIP-mäßig auf dem Vorplatz der Kirche parken 😊
Wir betraten die Kirche gebückt, da man nur durch eine kleine Luke eintreten konnte, was schon sehr besonders war.
In der Geschichte haben Osmanen und Kreuzfahrer zum Schutz das Tor absichtlich verkleinert, weshalb es auch heute noch das „Tor der Bescheidenheit“ heißt.
Die heutige Geburtskirche (Church of the Nativity),  die als Kirchenkomplex mitsamt dem zu ihr führenden historischen Pilgerweg 2012 vom Welterbe Komitee unter der Bezeichnung Geburtsstätte Jesu Christi: Geburtskirche und Pilgerweg, in Bethlehem als erster Standort in Palästina in das UNESCO-Welterbe aufgenommen wurde, gilt bis heute als das älteste bis heute genutzte Gotteshaus der Welt.
Das Gebäude, das von außen eher wie eine Festung aussieht umfasst eine fünfschiffige Kirche mit einer schmalen Vorhalle am Haupteingang, der im hinteren Teil in den Altar mündet. Das Hauptaugenmerk liegt bei den meisten Besuchern auf der Geburtsgrotte, die rechts neben dem Hochaltar liegt. Über zwei schmale Treppen gelangt man in die Geburtsgrotte (auch Milchgrotte genannt), in der die Geburtsstelle unter dem Geburtsaltar gezeigt wird; sie ist bezeichnet mit einem Silberstern, auf dem die lateinische Inschrift „Hic de Virgine Maria Jesus Christus Natus Est“ steht. Rechts davon befindet sich die Stelle, an dem die Krippe gestanden haben soll, wo Jesus Christus geboren ist.
Wir waren an diesem Nachmittag die einzigen Besucher, außer ein paar orthodoxen Priestern, die zum Gebet zusammengekommen waren. Es war eine sehr mystische besondere Energie dort als wir in dem sehr dunklen Grottengemäuer jeder eine kleine schlanke Kerze anzündeten, wie es sie in den orthodoxen Kirchen üblich ist und ein wunderbares Licht entstand. Das war einer der wenigen Momente der Ruhe und Einkehr für mich in dieser lauten arabischen Welt. Nach uns kamen auch einige Muslime, die Jesus ebenfalls verehren, ihn aber nicht als den Messias und Sohn Gottes ansehen, sondern als einen bedeutenden Propheten.
Eine kleine Anekdote am Rande erzählt davon, dass es in der Geschichte immer wieder Auseinandersetzungen zwischen den Religionen um Hoheitsrechte und Privilegien, die das Bethlehemer Heiligtum betreffen gab. Noch vor einigen Jahren kam es in der Kirche zu Prügeleien zwischen griechisch- orthodoxen und armenischen Priestern, die nur durch die Polizei geschlichtet werden konnten.
Unmittelbar nördlich der Geburtskirche liegt die Katharinenkirche, die wir im Anschluss noch 10 Minuten besichtigen durften. Der irische Glöckner und Pförtner, der schon seit zwanzig Jahren im Dienst ist, war sehr penibel mit dem Abschließen des Tores.
Die Kirche wird von der Kustodie des Heiligen Landes der Franziskaner betreut. Jedes Jahr am Heiligen Abend wird von dieser Kirche aus der Weihnachtsgottesdienst in alle Welt übertragen. Das wäre ein Grund für mich, hier zu bleiben und Weihnachten im Heiligen Land mitzuerleben…aber was ist Weihnachten ohne die Familie? Inshallah wird das Reisen dann vielleicht wieder möglich sein..?
Anschließend schlenderten wir durch den nahegelegenen Bethlehem Souk, der ebenfalls Corona bedingt nicht überfüllt war und hatten ausgiebig Zeit, mit Hilfe von Khadra gute Deals für Gewürze, Kaffee und Kleidung auszuhandeln. Leider konnten wir durch das Tragen der Maske die vielen orientalischen Gerüche nicht so gut wahrnehmen, die ja auf den orientalischen Basaren die Atmosphäre doch sehr mitprägen. Als wir jedoch den Fleisch- und Fisch Souk betraten, war ich wiederum ganz froh über meinen Mund-Nasenschutz. Das ist nichts für schwache Gemüter und Vegetarier :-O
Zum Abschluss des Tages besuchten wir einen mit Khadra befreundeten Holzschnitzer, der ebenfalls unter dem Ausbleiben der Touristen leidet; er zeigte uns seine Werkstatt und viele seiner großen und kleineren Arbeiten, wunderschöne filigrane Stücke und Souvenirs.
Mit einem frischen Kräutertee bei Sonnenuntergang auf der Dachterrasse seiner Werkstatt mit Blick auf das bezaubernde Bethlehem ließen wir diesen wundervollen Tag ausklingen. 
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whiskeygin23 · 6 years
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advent bokeh by ewaldmario
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abou-saada-mohamed · 7 years
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High-Relief carving in limewood. Made by patrick Damiaens par ornamental woodcarver Via Flickr : Grinling Gibbons style of woodcarving | Supraporte | www.patrickdamiaens.be
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barbarafuhrer · 2 years
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Januar 14, 2022: Wohnträume
Als ich von Linet Fotos gesucht habe ist mir bewusst geworden, wie luxuriös das Leben in Marere jetzt schon geworden ist im Vergleich zum Anfang, als ich noch über den Dorfplatz aufs Plumpsklo musste: wir haben passable Möbel, schöne Vorhänge, Deckenventilatoren, ein richtiges WC, eine Waschmaschine, einen Kühlschrank, einen Heisswasserboiler, einen Gaskocher - alles Luxusdinge, die für uns aber zu einer Minimalausrüstung einer Wohnung gehören. Mein Büro liebe ich. Dort kann ich mich verschlaufen, man sieht mich nicht von der Strasse her und kommt daher auch nur selten Anklopfen und ich habe Internet, was mir sogar erlaubt mit der ganzen Welt zu kommunizieren. Meine geliebte Hängematte kann ich so ab 17.00 Uhr auch benutzen, weil dann ein angenehmes Lüftchen weht und die Sonne an der Ecke weg ist.
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Und doch ist es anstrengend für mich in Marere zu leben. Wir kochen in der Stube, Wasser zum Kochen und Abwaschen müssen wir von draussen oder aus dem Badezimmer holen. Die Zimmer sind stickig heiss und es hat überall Viecher: von der Decke rieselt es, in den Kästen hausen Holzwürmer, auf dem Dach sind Fledermäuse eingenistet, die ich manchmal kratzen höre und abends kann ich vor lauter Moskitos und fliegenden Käfern kaum arbeiten. Selbst in meinem schönen Büro nicht. Unterhaltung kann ich mir nur übers Internet holen - aber immerhin. Den Sonntagabend Tatort kann ich zeitversetzt sehen und auch meine diversen Sternstunden und den Literaturclub wie auch Netflix-Unterhaltung habe ich. Ansonsten sind da einfach die Mitarbeitenden von uns. Wir essen alle zusammen am Tisch. Die Konversation ist manchmal lustig aber meistens sehr rudimentär. Traute Zweisamkeit kommt nur nachts vor, denn Peter ist dermassen absorbiert mit seinen Wahlvorbereitungsgeschäften und allerlei Verpflichtungen, die er fürs College und für seine Aktivitäten hat. Ab 07.00 Uhr morgens kommen Leute, die etwas von ihm wollen. Mal können sie schnell abgewiesen werden, mal dauert es etwas länger oder mal übernachten sie auch gleich in Marere, vor allem jetzt wo die Zimmer so hübsch sind. Da könnte es dem einen oder anderen noch in den Sinn kommen, sich bei uns einzunisten. Ich bin grad sehr froh, dass die drei Studentinnen kommen und die Zimmer somit „besetzt“ sind.
Das Einrichten der Zimmer hat mir super viel Spass gemacht - ich mache so etwas einfach mega gerne. Eine Herausforderung war noch, das richtige Moskitonetz für das 3. Zimmer zu kaufen, das noch keines hatte. Wir haben in Kilifi die korekte Grösse gekauft - oder mindestens dachte ich so. Nach dem Zusammensetzen Ikea-Style (einfach auf Chinesisch) passte einfach das verflixte Netz nicht. Ich habe es ausgemessen und es war klar: was auf der Verpackung stand war nicht in der Verpackung drin. Also alles wieder abbauen, nochmals nach Kilifi fahren und umtauschen. Leider war nur noch eine lila Variante mit kitschigen Verzierungen verfügbar. Aber am Schluss zählt vor allem, dass die Moskitos nicht stechen. Solche “Schlaufen” können mich schon nerven…
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Auch wenn wir die Mittel auf einem tiefen Level halten mussten: auch mit wenig Geld kann man das Gewisse Etwas reinbringen. Wir haben günstige und farbenfrohe, lokale Stoffe gekauft und ich hatte plötzlich die Idee, dass wir den Zimmern doch Namen geben könnten. Dazu machte ich mit den Mitarbeitenden am Tisch ein Brainstorming. Es war ein Lacherfolg! Am Schluss wurde abgestimmt: die Namen der Bäume haben gewonnen vor den Namen von Vögeln. Verworfen haben wir die Namen von Insekten, von Orten (zuwenige Zimmer…), Tieren oder auch verschiedenen Stoffarten!!!
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Peter brachte mich zu einem Holzschnitzer, der wunderschöne Namenstäfelchen schnitzte und jetzt sehen die Zimmer wirklich sehr ansehnlich aus. 
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Als nächstes werde ich die Fotos, die ich von den diversen Bäumen gemacht habe, noch rahmen und sie dann als Deko aufhängen. Jemand meinte zwar, dass wir die Studentinnen nicht so verwöhnen sollten. Sie sollen das echte kenianische Leben kennenlernen. Aber erstens ist es der Stolz von Peter, dass er so schöne Zimmer vorweisen kann und 2. werden sie noch genügend „Hardship“ haben den ganzen Tag in den Primarschulen Juhudi und Marere. So können sie wenigstens abends und nachts ausruhen und ihre Lektionen vorbereiten. Sie zu Lehrern nachhause zu schicken, die in Lehmhütten wohnen wäre nicht ganz die feine Art gewesen. Aber klar: sie wären auch mit einfacheren Bedingungen, bzw. mit öffentlichen Duschen/WC klar gekommen. Ganz bestimmt Lisa, mit der ich ja noch auf Safari gehe. Sie ist eine Pfaderin und sich bestimmt nicht an riesengrossen Luxus gewohnt in ihren diversen Lagern.
Im Laufe unserer Diskussionen über unsere zukünftige Wohnsituation ist auch Kiwani in Kilifi wieder in unseren Köpfen herumgeschwirrt. Für mich persönlich ist es die beste Lösung: Das Haus hat eine sehr solide Struktur aber es muss enorm viel gemacht werden: die Küche muss vollkommen neu werden, das Badezimmer des Master Bedrooms und die Gäste WCs und Duschen ebenso. Das sind alles ziemlich kostspielige Investitionen. Dazu kommen auch noch die Zimmerdecken und die ganze Kücheneinrichtung, denn da ist alles verfault. Was mir super gefällt sind die schönen Böden, die Balkone, die Terrasse und natürlich das „Sommerhaus“, das wir erst vor ein paar Jahren sehr schön restauriert haben mit einem Makuti-Dach. Wenn auch noch der Swimmingpool (klein aber fein) dereinst wieder funktioniert dann kann ich mir es sehr gut vorstellen hier - 1.5 km vom Meer entfernt“ zu „residieren“… Ich kann dann zu Fuss an den Strand oder ins Städtchen und ein sehr eigenständiges Leben führen. Natürlich müsste dann auch der Vergnügungspark im Garten weg, denn ich möchte keinen Lärm in nächster Umgebung haben. Daher würde ich diesen Weg als nächstes gehen, auf jeden Fall bevor Peter noch Pläne schmiedet irgendwo ganz neu zu bauen. Und wir können in Etappen renovieren und einrichten.
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Beim Gedanken daran kommt sogar schon recht viel Vorfreude auf und der Sanitärler macht schon erste Vorschläge, was die Kosten anbelangt. Auch wenn es nicht umweltfreundlich ist: eine Badewanne hätte ich gerne, denn es ist meine Relaxation Therapie und manchmal braucht es einfach ein Bad anstelle von einer Meditation für mich. Wir scherzen also schon über die Tropical Rain Shower und die Jacuzzi Badewanne und es macht richtig Spass solche Pläne zu schmieden. Vorerst planen wir, mit der Hälfte des Ertrages von unserer Wohnung in Nairobi damit weiterzubauen. Über die Wohnung in Nairobi möchte ich gar nicht viel erzählen, ausser dass der eine Sohn Peter total über den Tisch gezogen hat, indem er jahrelang die Miete eingesackt hat. Peter war aber im Glauben, dass die Wohnung leer sei und als er insistierte und sogar einen Anwalt nehmen musste um seine Schlüssel zurück zu kriegen hat er herausgefunden, dass Daniel weiterhin alles Geld dafür einsteckte, seinem Vater aber keinen Rappen dafür gab. Als der Vater dann kategorisch darauf bestanden hat den Schlüssel zu erhalten oder das Schloss zu wechseln riss der Sohn alles, was er hatte einbauen lassen in einer Verwüstungsaktion einfach aus der Wohnung raus, inkl. Glasscheiben bei den Balkonen, Lampen, Kücheneinrichtigung etc.  die allesamt noch sehr nützlich gewesen wären für spätere Mieter. Zum Glück gibt es aber 2 Söhne und der andere hat geholfen, alles wieder in einen vermietbaren Zustand zu versetzen. Er hat jetzt auch geholfen einen Mieter zu finden und darüber freuen wir uns enorm. So rückt nämlich die Renovation von Kiwandani in erreichbare Nähe.
In Gedanken plane ich natürlich schon die Einrichtung: dieses Mal aber Barbara-Style und im Swahili Design. Oh rein diese Zeilen zu schreiben versetzt mich schon in Vorfreude. Darüber werde ich bestimmt noch oft berichten!!!
Und ab und zu können wir dort dann auch im Garten Festanlässe abhalten, Hochzeiten organisieren oder kleine Events zulassen. Es wird unser erstes gemeinsames Zuhause sein. Es kommt grad ein Kribbeln auf und ich werde noch ein bisschen nach Ideen surfen…
Wie würdest du dein Haus einrichten in Kenia?
#houseofmydreams
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ich-liebe-erfurt · 3 years
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Kaum zu finden. Das Erfurter Liebespaar hat sich gut versteckt. Wer am nördlichen Ufer der Gera vom Luisenpark in Richtung Hochheim läuft, kann mit etwas Obacht die nahe am Flussufer versteckte Skulptur des Erfurter Liebespaares entdecken. Es ist noch nicht ganz so berühmt wie das Bildnis Gothaer Liebespaares aus der Zeit Albrecht Dürers, aber das wird noch 😉 Ein Künstler hat das eindrucksvolle Werk aus dem rohen Holz herausgearbeitet. Wir wissen nicht, wer der unbekannt Holzschnitzer war. Wisst Ihr es vielleicht?
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