Tumgik
#hausparty
wind-full-of-words · 2 years
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Es ist schwül und stickig in der kleinen Küche.
Der Essensgeruch verliert zunehmend den Kampf gegen den Zigarettenrauch, der in Schwaden durch den Raum wandert.
Ich bin froh über meinen Sitzplatz auf der schmalen Fensterbank, auch wenn mir der Fensterrahmen unangenehm in die Hüfte drückt und ich gleich von drei Aschenbecher umzingelt bin.
Die verschiedenen Gespräche überlagern sich und ergeben ein unverständliches Wirrwarr an Stimmen, welches von der Musik aus dem Nebenzimmer, die auch durch zwei geschlossene Türen hindurch noch deutlich zu hören ist begleitet wird.
Ich stehe auf. Ich will tanzen.
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free-piza · 1 year
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ich denke an leos genervtes "was stimmt mit den leuten nicht?" während adam neben ihm grinst und mit den fans mitjubelt
ich denke an leos "kollege, kommst du mal bitte?" am krankenhaus, als ob der kollege von der KTU gar keinen namen hätte, und an adam und pias handschlag. ich denke an einen anderen kollegen, von dem wir den namen nicht wissen, und dass leo etwas damit zu tun hat, dass er nicht mehr da ist
ich denke an die hausparty, bei der adam das gespräch führt, dabei lacht, seine zigarette mit einer fremden teilt (wie auch jasmin bei hofer und söhne ihre zigaretten mit ihm geteilt hat) und leo, der ihnen seine visitenkarte zusteckt und sie damit als cops entlarvt
ein bisschen denke ich auch an boris, wie er sagt "hier drin muss jeder seine rolle spielen", und was wohl adam von boris gelernt hat, bevor er mit seinem vater allein geblieben ist
ich denke an stella, die langsam mit adam warm wird trotz ihrer proteste, und leos resigniertes, nicht überraschtes "achso" als sie einfach an ihm vorbeimarschiert. und an das gürkchen, das auch leo von alina angeboten bekommt und das er ignoriert, um sie stattdessen weiter zu befragen
ich denke dran, dass leo nur in der sofaszene am anfang wirklich entspannt und eingebunden wirkt, und selbst da klappt die kommunikation nicht wirklich, aber sie sind ja beide schuld daran, und leo ist es auch egal, denn es ist ja adam
und ich denke daran wie leo immer klarer wird, dass adam sich vor ihm verschließt - die eine person, zu der er sich verbunden fühlt. und wie lächerlich dieses schlafsofa aussieht, so seltsam freistehend im wohnzimmer wie ein treibendes floß, und wie sich das in diesen nächten anfühlen muss
und daran, dass leo einfach nur nickt, als sie sich streiten und sich adam vom ihm wegdreht und geht, denn seien wir ehrlich, es ist nicht das erste mal
und ich glaube, leo hölzer tut sich schwer mit menschen, und was ihm am meisten wehtut ist, dass adam keine ausnahme ist
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icarusdiesatdawn · 3 months
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Ich hab einfach eine komplette Polizeiruf Folge mit Vincent Ross geträumt.
Es ging um Medikamenten- und Waffenschmuggel, und eigentlich war die Handlung zum Großteil Verfolgungsjagden.
Vincent hat undercover ermittelt, allerdings glaube ich nicht dass das eine offizielle Polizeiermittlung war. Er ist da irgendwie reingeraten und hat Fluch des Geldes Style beschlossen das im Alleingang zu klären (....aber er hat das um einiges geschickter angestellt als Leo 🤣 no offence Leo).
Und dann war Adam Schürk da als Nebencharakter.
Die haben sich am Anfang random auf ner Hausparty kennengelernt und sind sich später noch mal ein zwei mal begegnet (einmal in nem Zug glaub ich?). Adam hat gemerkt wie abgefuckt Vincent ist von der Sache und wie tief er da mit drinsteckt, und musste seine Stimme der Vernunft sein. Was ich ja irgendwie witzig finde lmao
Vincent war die meiste Zeit auf Rollschuhen unterwegs - diese kleinen Dinger die man sich unter die Schuhe klemmen kann, keine richtigen Inliner. Das hat auf jeden Fall die Verfolgungsjagden interessanter gemacht, die hauptsächlich in einem Gebäudekomplex waren btw!
Ich vermute ja, dass diese Polizeiruf Folge eine Art Prequel war und in Berlin gespielt haben muss. Dann würde das in die timeline von Polizeiruf Świecko sowie Tatort Saarbrücken (SCU - Spatruf Cinematic Universe) passen.
Plus ich glaube dass Vincent zu dem Zeitpunkt noch nicht Polizist war, weil absolut nichts in meinem Traum mit Polizei zu tun hatte. Er ist da durch die Hausparty drin verwickelt worden, weil ihm irgendeine dubiose Person irgendwelche dubiosen Sachen vertickt hat. Wodurch er dann auf diese Drogenschmuggel Geschichte gestoßen ist, irgendwie.
Mein headcanon ist jetzt, dass Vincent zu dem Punkt eigentlich nur Psychologie studiert hat, und diese story der Grund war warum er danach Kommissar geworden ist. Er hatte dadurch ja auch Adam kennengelernt, vielleicht war der zu dem Zeitpunkt schon in der Ausbildung
Klar kann man jetzt sagen, diese undercover story hat sich mein Gehirn ausgedacht, weil es da die FdG Handlung reingemischt hat; man könnte aber auch einfach meine prophetischen Träume akzeptieren und sich stattdessen fragen:
Wie muss das wohl für Adam in FdG sein, zusehen zu müssen wie Leo etwas ganz Ähnliches passiert, wie vor einigen Jahren seinem guten Freund? Und vor seinem geistigen Auge läuft diese ganze Geschichte von damals ab, die beinahe mies ausgegangen wäre für Vincent; und Adam kann nur abwarten und in Leo in vertrauen und hoffen dass es auch dieses mal kein böses Ende nimmt
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trauma-report · 7 months
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🧛‍♂️
🧛‍♂️Going to a costume party with Pavel
In an alternate universe where Jascha spend most of his youth in the USA and went to college together with Pavel…
College. Was für die einen knallharte Lernerei für die spätere Aussicht auf einen guten Job bezeichnete, wurde von anderen als die beste Zeit ihres Lebens beschrieben. War für diejenigen, die mehr Kurse als nötig belegten diese Jahre von Verzicht gekennzeichnet, bestand es für die anderen aus Alkohol, Partys und Gedächtnislücken an den vorherigen Abend. Vor allem Letzteres sollte eher zum Innehalten und darüber nachdenken, wie sinnvoll eben jenes Verhalten wirklich ist anregen und trotzdem scheint es eine Art Symbolik dafür zu sein, ob man eher zu den coolen Leuten gehört oder eben nicht, was es im Endeffekt unverzichtbar macht, diesen Campus-Partys beizuwohnen und sich grenzenlos die Kante zu geben. Doch in beiden Sphären gleichzeitig zur Gänze zu schweben scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, eine Utopie. Denn es wird immer einen geben, der sich dem Rausch nicht hingibt und dafür bessere Zukunftsaussichten hat, während der andere der Ekstase verfällt und später nur noch verpassten Chancen hinterher jagt. 
Es war kaum anders vorstellbar, dass Jakow Chernykh – seines Zeichens Unruhestifter des Brodwin-Colleges – zu den anderen gehörte. Besonders ehrgeizig war er nicht. Zumindest was die Kurse anging, die das College anbot, denn wenn es darum ging als Letzter nach einer Flasche Wodka noch halbwegs gerade zu stehen, hatte er die Nase ganz weit vorne. Ein Stipendium für Schüler außeramerikanischen Ursprungs hatte ihn erst auf die Hochschule gebracht und er hatte das Angebot auch nur angenommen, weil seine Eltern ihm in den Ohren gelegen hatten, dass er diese Chance doch nutzen sollte. Doch sonderlich ambitioniert, was Zukunftsziele anging, war er nicht. Dafür fand er den Grund einer Flasche mit hochprozentigem Inhalt und was sich unter den Röcken der Cheerleader befand viel interessanter. Und vor allem am Halloweenwochenende trugen nicht nur die sehr knappe Kostüme.  Die Flasche an den Lippen ließ er sich auch an diesem Abend vom Bass der Musik treiben, der durch das geräumige Haus eines Studenten wummerte, an dessen Vornamen sich der Russe nicht einmal mehr erinnern konnte. Allerdings war es auch nicht unüblich, dass man über den Freund eines Freundes, der irgendjemanden kannte indirekt die Einladung zu einer Hausparty erhielt, bei der dann noch mehr Menschen kamen, die sich alle gegenseitig nicht kannten. Diese Party war schon lange aus dem Ruder gelaufen und während sich der Müll im Inneren des Hauses stapelte, knutschten draußen im Pool schon die ersten Pärchen rum, als ob es kein Morgen und vor allem keine Zuschauer um sie herum gäbe. Kurzzeitig wurde er davon abgelenkt, wie es direkt neben ihm auf der Terrasse zu einer Auseinandersetzung kam. Offensichtlich zwischen zwei Cheerleaderinnen, auch wenn die eine von ihnen – die Blonde, die ihm den Rücken zuwandte – eher in der passiveren Position war als die Latina, die ihr gerade den Marsch blies, ehe sie die Diskussion als beendet ansah und einen Abgang machen wollte, dabei jedoch Jascha direkt ins Gesicht sah.  “Cyka blyat…” murmelte der leise ertappt und wandte sich hastig von der Frau ab, wegen der es schon ordentlich Stress gegeben hatte. Woher hätte er auch damals wissen sollen, dass sie einen Freund hatte, als er mit ihr auf dieser anderen Party etwas gehabt hatte? Zumal ihm damals auch ganz und gar nicht bewusst gewesen war, dass er direkt zwischen die Fronten eines toxischen Football-Cheerleader-Pärchens geraten war. Und er war heute definitiv schon zu betrunken, um jetzt mit diesem Pulverfass an Temparament umgehen zu können. Ein hastiger Abgang von der Tanzfläche war also angesagt, auch wenn der mit seinem gestörten Gleichgewichtssinn vielleicht nicht der Eleganteste war. Gegen irgendjemanden stoßend, kippte er sich etwas vom Inhalt seiner Flasche über das blau-weiß gestreifte Muskelshirt, das er zusammen mit einer Militärhose und einer Uschanka, die er beinahe schon verloren hätte und nun in seiner Hosentasche mit sich herumschleppte, sein Halloweenkostüm nannte. 
Erneut fluchte er in seiner Muttersprache, konnte aber nicht ausmachen, wer die Schuld daran hatte, dass er nun noch mehr nach einer verdammten Kneipe roch – denn er war auf jeden Fall unschuldig – und setzte seinen Weg in Richtung weg vom Cheerleaderwahn weiterhin fort, drängte sich durch die Leiber der vielen Menschen, von denen man sich fragte, wie sie überhaupt alle in dieses Haus passten und stellte fest, dass tatsächlich Leute aus so ziemlich jeder College-Schicht heute da waren. Das merkte er vor allem an einer Person, die wie ein Fremdkörper im Gang vor der Küche stand und sich keinen Zentimeter vor und zurück bewegte. Es war, als würde eine Präsenz den Typen umfangen, die automatisch dazu führte, dass man Abstand von ihm hielt. In dem altertümlichen Anzug, den er trug und mit dem säuberlich zur Seite gekämmten und dennoch wirren Haar unterschied sich sein Kostüm allerdings auch sehr von den sexy Krankenschwestern und oberkörperfreien Vampiren, die sich von den Mädchen eine Ladung Glitzer über die Brust haben sprühen lassen. Da fand Jascha sich mit seinem klischeehaften Russenoutfit schon wesentlich kreativer. Wenn in ihm hier jeder nur den asozialen, betrunkenen Russen sehen wollte, würden sie den auch bekommen. Etwas, was der Typ am Kücheneingang nicht ganz so auslebte, so wie es aussah… oder nach seinem Kostüm vielleicht etwas zu sehr. Er war sehr blass, was im starken Kontrast zu seinen dunklen Haaren stand und jetzt wo Jascha ihn so unverhohlen anstarrte, erinnerte er sich wieder daran, dass das der Kerl sein musste, den auf dem College alle so unglaublich weird fanden. Vielleicht war er das auch, seltsam. Aber auch wenn er vielleicht mal'n Sandwich mehr vertragen konnte, sah er auf den ersten Blick gar nicht so aus, als wäre er ein übler Kerl. Zumindest bis auf diesen leeren Ausdruck in seinen Augen, der auszusagen schien, dass er gedanklich auf einem anderen Planeten war. Er wusste nicht, was genau vorgefallen war, dass sich diese Meinung über ihn gefestigt hatte, doch in seinem betrunkenen und dadurch sehr sozialisierenden Zustand fand er darin automatisch einen Verbündeten. Jascha war alleine hier her gekommen und der Weirdo sah auch aus, als würde er umringt von Menschen ein wenig einsam aussah. Außerdem konnte er es absolut nicht sehen, wenn sich jemand auf einer Party nicht amüsierte, ganz egal, ob es seine Party war oder eben nicht. Jascha konnte Nüchternheit praktisch riechen.
“Jo, Diggah.” rief er langgezogen, während er ihm überschwänglich einen Arm um die Schultern legte – auch, um sich selsbt etwas Stütze zu geben. Der Dunkelhaarige neben ihm verfiel in Schockstarre, zog die Schultern hoch und wich unweigerlich von dem Betrunkenen neben ihm ab, der ihm so überraschend und unangekündigt seinen Alkoholatem entgegen schlagen ließ. Dem größeren und kräftiger gebauten Russen konnte er allerdings relativ wenig entgegen setzen, zumal Betrunkene auf ihn wohl einen unberechenbaren Eindruck machten. “Warum hast du nichts zum Trinken?” setzte Jascha noch lallend hinterher und hob die Wodka-Flasche in sein Sichtfeld. “Is ja auch egal. Du kanns’ was von mir haben. Ich hab genug, um jeden hier sitt zu kriegen!” “....Sit?” folgte etwas zurückhaltend und noch immer abgeneigt die Gegenfrage. “Wenn du genug gegessen hast, bist du satt. Wenn du genug getrunken has’, dann bis’du sitt. Ganz einfach.” erklärte Jascha und nahm noch einen Schluck aus seiner Flasche, als würde er Wasser trinken, ehe er wieder damit vor dem Gesicht des Typens neben ihm herumwedelte. “Du bist Pavel, oder? Der Weirdo aus dem Philosophiekurs.” fragte er und der Angesprochene schien nicht so recht zu wissen, ob er nicken oder doch lieber mit dem Kopf schütteln sollte.  Schließlich schob er die Hand mit der wedelnden Flasche vorsichtig von sich.  “Danke, ich trinke keinen Alkohol.” wies er das überfreundliche Angebot, was eher einer Nötigung gleichkam ab.  “Waas?” reagierte Jascha auch prompt unverständlich. “Aber… was machst du denn dann auf dieser Party?”  “Das wüsste ich auch gerne.” seufzte der Angesprochene, der sich seinem Schicksal ergeben und sich widerwillig damit arrangiert zu haben schien, dass ihm jetzt ein besoffener Russe an der Seite klebte. “Ich war hier eigentlich mit jemandem verabredet… Aber ich glaube sie hat mit anderen Leuten mehr Spaß als mit mir…”
Es brauchte einen Moment, bis Jascha die erhaltenen Informationen in seinem gerade recht langsam arbeitenden Hirn verarbeitet hatte, doch als ihn die Erkenntnis traf, dass Pavel – der Weirdo – sich hier anscheinend mit einem Mädchen hatte treffen wollen. Und das weckte sofort in ihm eine recht brüderliche Verbundenheit und den Willen in Liebesangelegenheiten helfen zu wollen. Ganz gleich, ob man diese Hilfe nun wollte oder nicht.  “Das kann gar nich’ sein. Wir haben hier doch gerade riesigen Spaß…” Erneut hielt er ihm auffordernd die Flasche hin. Doch Pavel lehnte erneut kopfschüttelnd ab.  “Ich darf wirklich keinen Alkohol trinken.” “Pf… Shit, dann müssen wir da eine andere Lösung finden…. Aber das werden wir. Wir werden dieses Mädchen dasu bringen, nur dich zu wollen. Wo ist die Schlampe…Äh…. Das… Girl? Ich kann der beste Wingman der Welt sein…. Zumindest wenn sie nicht zu hübsch ist, dann will ich sie meistens selbst. Aber wenn nich’, dann sorg ich dafür, dass du heute Abend nicht alleine nach Hause gehst.”  “Danke für das Angebot, aber-...” “Boah, mir is’ irgendwie schlecht.” Alarmiert weiteten sich Pavel’s Augen auf der Stelle, als dieser plötzliche Themenwechsel eine potentielle Gefahr für ihn selber barg, deren Ende er lieber nicht herausfinden wollte und da sich der Russe etwas zu sehr auf ihn lehnte, somit andeutete, dass er nicht mehr ganz so gut alleine klar kam, half er ihm auf die letzten Meter durch die Seitentür nach draußen, wo Jascha sich schließlich keine Sekunde zu früh leise leidend übergab. Die eine Hand am Balken des Vordachs des Hauses belassend, während Pavel ihn noch zusätzlich hielt, war mal kurz Ruhe, bevor sich der Alkohol noch einmal seinen Weg nach draußen suchte. Pavel blickte sich währenddessen sehr hilfesuchend um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken, die so aussah, als würde sie ihm die Verantwortung für den Betrunkenen abnehmen wollen. Pavel wirkte so, als wolle er nicht hier sein. Noch weniger als vorher. 
“Sorry, Bro…” gab Jascha dann schließlich nun etwas leiser und fahriger von sich. “Ich glaub’, ich kann heute doch niemanden mehr mit dir verkuppeln.” “Ist nicht so schlimm. Das will ich auch gar nicht.” antwortete Pavel und tätschelte sehr hilflos zwei, drei Mal seine Schulter, ehe ihm die Geste selber etwas zu komisch wurde. Kurz ließ er etwas locker, in der Hoffnung, Jascha könne wieder alleine stehen, doch er bewies sofort das Gegenteil, sodass sich Pavel wieder seinen Arm schnappte und ihn davor bewahrte, dass er kopfüber in sein eigenes Erbrochenes fiel.  “Ich glaube, du solltest nach Hause gehen. Du hast ziemlich viel getrunken.” stellte Pavel sehr nüchtern fest, wahrscheinlich nüchterner als jeder andere auf dieser Party. “Ich glaube, du has’ recht.” lallte Jascha zurück, was klar machte, dass er an diesem Abend tatsächlich mal einen Punkt erreicht hatte, an dem er selber einsah, dass es genug war. Doch das hielt ihn trotzdem nicht davon ab, den widerlichen Geschmack in seinem Mund erneut mit Wodka auszuspülen.  “Bist du im Wohnheim untergebracht?” harkte Pavel nach, der wohl alles andere als hier sein wollte, aber vermutlich bei seiner Vorgeschichte am Brodwin doch die Sorge hatte, es könne als unterlassene Hilfeleistung angesehen werden, wenn man den Russen am nächsten Morgen tot in den Büschen liegend fand, erstickt an seiner eigenen Kotze.  “Jop. Zimmer 237.” antwortete Jascha, der kaum noch richtig geradeaus sehen konnte, nun aber versuchte, sich aufzurichten und etwas gerader zu stehen.  “Das ist nicht weit weg von hier… Glaubst du, du könntest….?” Pavel wollte ihn gerade loslassen, um zu sehen, ob er sich nicht doch noch aus der Nummer herauswinden und seinen eigenen Weg gehen könnte, doch da fiel Jascha auch schon nach hinten aufs Hinterteil und wäre beinahe mit dem Kopf auf der Treppe zum Eingang des Hauses gestürzt, wenn Pavel ihn nicht noch gehalten hätte.  “Das ist alles so fucking unangenehm…” murmelte der Dunkelhaarige vor sich hin, während Jascha sich wieder von ihm aufhelfen ließ. Pavel legte sich seinen Arm um die Schultern, stützte ihn, auch wenn er unter dem Gewicht des deutlich größeren Russen ächzte.  “Warum bist du nur so schwer?” murrte Pavel, während Jascha selbstzufrieden grinste.  “Alles Muskeln, Bratan.” sagte er und küsste seinen eigenen Bizeps, brachte ihn und somit auch Pavel kurzzeitig ins Wanken, da er so den Blick nicht mehr auf der Straße behielt, in deren Richtung sie gerade liefen. Weg von der Hausparty und hin zu den Wohnheimen, damit der Betrunkene zu seinem Schlaf an einem sicheren Ort kam und man dem Weirdo des Colleges nichts anhängen konnte.  “Als was bist du eigentlich verkleidet?” fragte Jascha ihn recht interessiert, während sich das Wummern der Musik allmählich immer mehr im Hintergrund absetzte und sie die Stille der Nacht begrüßte, immer mal wieder durchbrochen vom Schreien eines Käuzchens, das sich im Wald unweit des gotischen Gebäudes befinden musste.  “Edgar Allan Poe.” antwortete Pavel knapp, sodass Jascha ihn prüfend ansah, ehe ein verwirrtes “Wer?” seine Lippen verließ.  “Ein bedeutender Schriftsteller.”  “Hm… Die sin’ nich’ gerade meine Stärke.” Jascha hickste, was Pavel kurzzeitig wieder alarmierte und am liebsten Abstand suchen lassen wollen würde, doch das war gerade kaum möglich.  “Achja? Was ist denn dann deine Stärke? Immerhin bist du am College.” 
Jascha’s Blick glitt auf den grauen Asphalt vor ihm, sein Blick wurde etwas trüb, auch wenn da nach wie vor ein freudloses Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Die Frage brachte ihn tatsächlich zum Nachdenken, denn eine Antwort hatte er auf die Schnelle nicht parat. Fast hätte er gesagt, dass er gar keine Stärken hatte, denn alles, an das er denken konnte, war nichts, was einen in der Zukunft voranbringen könnte. Er schrieb schlechte Noten, hielt Abgabezeiten nicht ein und gab sich eigentlich in kaum einem Kurs wirklich Mühe. Sein Blick glitt an sich hinab, hin zu den Stiefeln, in denen seine Füße steckten und zu der Uschanka in seiner Hosentasche, die er nun herauszog und Pavel auf den Kopf drückte, der ihn etwas irritiert ansah.  “Kein Plan, ich schmeiß das College eh hin.”  “Was? Wieso?” Pavel klang nicht so, als würde es ihn stören oder groß verwundern, geschweige denn, dass sein Tonfall sonderlich sorgenvoll klang. Es hatte eher den Eindruck, als wäre er neugierig auf die Antwort des Russen, aus dem kaum einer so wirklich schlau wurde. Vermutlich nicht einmal er selbst.  “Ich will raus in die Welt. Und ich glaub’, das wird nichts, wenn ich hier versauere. Es gibt Wichtigeres, als Schriftsteller, Anwälte oder Essays.”  “Was denn zum Beispiel?” Eine Frage, auf die Jascha schneller eine Antwort fand, als auf die Erste, die man ihm gestellt hatte. Denn die kam einem Grundbedürfnis gleich, das ihn seit seiner frühesten Kindheit begleitete.  “Sicherheit.” sagte er mit einer solchen Fassung in der Stimme, das man zwischen all dem Schwachsinn, den er heute schon vor sich genommen hatte, zum ersten Mal glaubte, den echten Jascha reden zu hören. “Ich will, dass meine Familie sicher ist und dass das so bleibt.”  Betretenes Schweigen folgte. Pavel wirkte mit einem Mal sehr zurückhaltend und versuchte einfach nur seinen Weg mit dem Betrunkenen, den er stützte fortzusetzen, damit er endlich irgendwann ein Ende hatte.  “Hey, was war jetzt eigentlich mit dem Mädchen, mit dem du auf die Party bist?” harkte Jascha dann wieder nach und beendete somit das Thema, das wohl nicht nur in ihm zeitweise etwas angestoßen hatte.  “Ach, sie hat mich gefragt, ob wir uns auf der Party treffen wollen… Aber ich… ich glaube, sie mag mich gar nicht wirklich.” antwortete Pavel, der nun doch etwas Zutrauen zu Jascha gefasst hatte, der trotz seines zweifelhaften Rufs wie eine ehrliche Haut wirkte. Gerade jetzt, wo alles ungefiltert aus ihm raus kam.  “Was? So’n Quatsch. Wenn sie dich gefragt hat, dann wird da schon irgendeine Absicht dahinter stecken.” “Bestimmt keine Gute…”
Jascha zog die Stirn kraus, blieb stehen, sodass Pavel ihn bittend und gleichzeitig wieder verwirrt anblickte. Doch Jascha ließ nicht locker. “Warum denkst du, dass dir alle was Böses wollen?”  Pavel zuckte die Schultern. “Will nicht die ganze Welt was Böses? Warum hast du sonst so sehr den Drang nach Sicherheit?” Jascha lief weiter. “Guter Punkt…. Aber ich will trotzdem nich’, dass du das Mädchen aufgibst. Du solltest zurück gehen, mit ihr reden.”  “Ach, ich weiß nicht…” “Komm schon, Bratan. Sei mutig. So scheiße siehst du doch gar nicht aus.”  Ein langgezogenes Seufzen verließ Pavel’s Kehle, dann begann er abwägend zu nicken. “Nagut… Vielleicht geh ich nochmal zurück.”  “Guter Junge.” Jascha sah zufrieden aus, Pavel hingegen sehr nachdenklich und grübelnd. Den Rest der Strecke verbrachten die beiden Studenten in Schweigen, bis sie im Wohnheim schließlich Jascha’s Zimmer erreichten, in dem Pavel ihn auf seinem Bett ablud. Schwerfällig lehnte sich Jascha zurück, die Augen fielen ihm bereits zu und er spürte, wie ihm der Alkohol zuflüsterte, sich dem Schlaf einfach hinzugeben.  “Schnapp dir das Mädchen…” gab er Pavel noch mit auf den Weg, der sich bereits wieder zur Tür gewandt hatte, sich jedoch noch einmal zu ihm umdrehte.  “Und du bleib jetzt im Bett. Hier bist du sicher.”  “Du bist weird.” sagte Jascha grinsend.  “Und du betrunken. Gute Nacht.”  Der Schlaf lullte ihn so schnell ein, dass er nicht mehr wusste, ob er diese Floskel erwiderte, doch zumindest in einem Punkt hatte Pavel Recht behalten. Er fühlte sich sicher.
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formula-red · 1 year
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hey yall so um... i may have remixed a few of seb's radios into a short song....... give it a listen if you'd like<3
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schildilikes · 1 year
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Fazit zum Spatort Bingo:
Therapie/Traumabewältigung - 🟡 (von Esther zumindest angesprochen)
Leo muss den info dump machen - 🔴
HEART EYES - 🟢 (LEO, BITTE)
warum ist Adam damals verschwunden? - 🔴
Adams Grübchen - 🟢 (mindestens 2x)
die Blicke “rutschen ab” - 🟢 (mindestens 1x bei Adam)
Infos über Leos Familie/Hintergrund - 🔴
personal space, was ist das?! - 🟢 (mehr als einmal)
Leo und Adam kommunizieren ohne Worte - 🟢 (Hausparty bei Rémy)
das Team (oder wenigstens Pia) ist am Essen - 🟢 (ständig! 🥐)
“Halt die Fresse” - 🔴
Kontinuität (Adams Hand/Finger?) - 🟢 (Hinweis von @partly-truth-and-partly-fiction: vor der JVA fasst sich Adam an die Finger)
Adam ist überwältigend charmant - 🟡 (schon...)
eine Umarmung - 🔴 (🥲)
unnötig oft “Adam …” - “Leo …” - 🔴 (stattdessen haben wir “Tiger” bekommen)
Adam muss mal kurz weg, soll der Rest des Teams halt den Fall lösen - 🟢 (wie sollte es anders sein)
cringe à la “Schnatterentchen”, “scharf wie Rettich”, “spitz deine Öhrchen” - 🔴 (zumindest hab’ ich es nicht bemerkt)
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fake-vz · 3 months
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Hi, ich suche Kontakte. Leute mit denen ich Basketball oder Hockey spielen kann, aber auch Football. Ich stehe auch auf Airhockey am Table und würde mich auf Freunde freuen. Aber auch gemütlich Quatschen zu einer Pizza wäre was! Mit Hauspartys bekommt man mich auch, ich bin sogar gut in Beerpong! Also meldet euch gerne. ☺️
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s-chattenlos · 5 months
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Lauri Jahres Abschluss Fragerunde ❤️
1. was willst du nächstes Jahr anders machen ?
2. schönster Moment 2023?
3. wann war dein letzter Orgasmus 2023?
4. mir Family oder Freunden Silvester?
5. Hattest du schon mal Sex auf einer Hausparty?
6. wie verbringst du Weihnachten?
7. Sex mit der besten Freundin im gleichen Raum , go oder no?
8. Silvester dress ?
9. schon mal einen Mann zu früh zum kommen gebracht?
10. Sex auf dem Balkon und das Feuerwerk anschauen oder Hausparty mit den Girls ?
schöne Idee, thank youu 🫶
1. mehr auf mich & meine Gesundheit achten, herausfinden was mir gut tut, Grenzen setzen
2. die Unterstützung meiner Eltern, v.a. meiner Mama, als es mir im Sommer nicht gut ging; + Malle-Urlaub mit meiner besten Freundin
3. Ehhmm vorletzten Freitag
4. dieses Jahr mit Freunden :)
5. Yess haha, wer nicht
6. da meine Eltern getrennt sind, wars etwas aufgeteilt, Heiligabend + 2. Feiertag mit Papa, 1. Feiertag mit Mama + Stiefgeschwister
7. würd mich tbh nicht so jucken, von daher go!
8. ein dress wirds vermutlich nicht geben, aber evtl. ein Pailetten-Oberteil haha
9. siehe Antwort 5. lmao
10. Hausparty mit den Girls (+boys!)
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zungenakrobatin · 2 years
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Wann findet deine geplante Tumblr Hausparty statt - wir waren excited :)) 🤍
Hahaha, das kommt natürlich darauf an, wer da jetzt fragt? Ich glaub die Gästeliste hat sich nochmal bisschen verändert, außerdem brauch ich erstmal einen fähigen Bierpong-Partner. 🥴
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hanni1011 · 1 year
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La vida cotidiana en Chile
10.-25.04.2023
Holaaaaa!
Die letzten zwei Wochen waren viel Uni-Alltag und Lernen angesagt, aber auch mit ein paar Highlights zwischendurch. Die Woche fing direkt mit einer Klausur an, die ganz in Ordnung lief. Zwischendurch gab es wieder unsere Kaffee-Pause, wie jeden Montag und Mittwoch zwischen unseren Vorlesungen. Dienstag hatte ich Meetings mit meiner Uni in den Niederlanden, meine Spanisch-Stunde, und eine Univorlesung – ganz unspektakulär. Die Uni hier ist auch echt langweilig… Es gibt sogar Leute, die während der Vorlesung stricken!!! Hier mal ein paar Bilder von Orten, die ich täglich auf meinem Weg zur Uni sehe oder in meinem Alltag vorkommen:
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Abends ging es dafür ins Shoppingcenter, weil Leonie, Mira und ich Sachen für die International Fair kaufen mussten. Eine Veranstaltung an der Uni, bei der wir die Niederlande und unsere Uni repräsentieren – also gab es Kekse, Waffeln, Stroopwafel, ganz viele orangene Sachen, Chocomel und Bier. Danach ging es noch mit ein paar Freunden zum Mexikaner- sehr lecker!
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Mittwoch war wieder nur Uni angesagt und Donnerstag dann die International Fair. Um 10 Uhr gestartet, haben wir unseren Stand aufgebaut und vorbereitet. Das ganze Essen wurde aufgeschnitten, unser Esel-Spiel vorbereitet und orange angezogen. 5 Stunden lang haben wir Fragen von FEN-Studenten zu den Niederlanden und den Unis beantwortet. Zwischendurch mussten wir für unseren Kurs noch eine Präsentation halten und dann ging die Fragerei weiter. Die Veranstaltung war an sich ganz lustig und wer den Wettbewerb vom besten Stand gewinnt, erfahren wir Ende des Semesters :-) Abends ging es mit Melissa, Leonie und Sebastian auf ein chilenisches Konzert. Die Mitbewohner von Sebastian sind Musiker und es hat richtig Spaß gemacht Livemusik von einer typischen chilenischen Band zu hören. Ab Mitternacht wurde die Location zum Club umfunktioniert und Leonie und ich waren noch ziemlich lange tanzen – ein richtig schöner Abend!
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Freitag war komplett mit Uni voll… Reports, Klausuren, Präsentationen… Abends ging es dafür auf die Hausparty von Margot. Vorglühen in einer Bar und dann weiter zur Party! Leonie, Alina und andere Freunde waren auch dabei und wir hatten viel Spaß.
Nachdem ich dann Samstag ausgeschlafen habe, saß ich Samstag, sowohl als auch Sonntag den ganzen Tag am Schreibtisch. Diese schei* Gruppenarbeiten sind hier genauso nervig wie in den Niederlanden, wenn Leute noch nicht mal wissen, wie man zitiert, oder – noch besser – einfach aus dem Internet kopieren und keine Quellen angeben etc. Leonie und ich waren echt frustriert und wir haben die ganze Hausarbeit so gut wie neu geschrieben. Sonntag gab es zwischendurch eine kleine Pause, in der ich mit Alina zum Berg Santa Lucía gegangen bin und nachmittags habe ich mit Leonie bei einem Kaffee zusammen weitergelernt.
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Nach dem ganzen Lernen war es umso frustrierender, dass Montag nichts so lief wie wir uns das vorgestellt haben. Diese Frau vom Intercultural course ist die unsympathischste Person, die ich kenne. Die hat keine Präsentation zu Ende laufen lassen und alles abgebrochen, meckert nur seitdem der Kurs angefangen hat und kackt alle an. Auch die Klausur war echt schwer, dafür dass wir so viel gelernt haben, aber zum Bestehen wird es wohl reichen. Danach gab es erstmal einen Brownie und Kaffee als Nervennahrung. Dienstag waren Leonie und ich shoppen – beide erfolgreich und Mittwoch ging es nach dem langen Uni-Tag feiern!! Erst haben wir die Präsentation hinter uns gebracht – die lief dann sogar überraschend gut und dann haben wir uns zwei Tage mit Party belohnt; wenn schon denn schon :-). Mittwoch ging es zum Vorglühen zu den internationals zum Studentenwohnheim und dann um Mitternacht zum Club. Die Musik war richtig gut und wir konnten schön feiern. Donnerstag ging es nach dem Ausschlafen zur Uni und abends zum Vorglühen in eine Bar und dann zum nächsten Club :-)
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Freitag war ich dann etwas erledigt ;-) Mit Melissa und Mira habe ich trotzdem den ganzen Tag in der Bibliothek gelernt und war dann froh abends im Bett zu liegen. Samstag ging es wieder in die Stadt, um mit Leonie und Mira den ganzen Tag zu lernen. Abends haben wir uns dann mit einem Sonnenuntergang und leckerem Essen belohnt. Ein Glück habe ich meine Mädels hier, mit denen sogar lernen und dabei Kaffee trinken Spaß macht! Die habe ich echt so liebgewonnen! Der Sonnenuntergang war auch wieder wunderschön und danach ging es in ein chilenisches Restaurant – Der Lachs und der Cocktail danach waren echt lecker!!
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Sonntag war nochmal ein entspannter Tag, den ich auch nach der Woche brauchte. Ich habe zwar den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen, aber ich bin gut vorangekommen und den Abend schön mit Netflix verbracht. Montag liefen meine beiden Klausuren auch ganz in Ordnung und Malla hat es schön auf den Punkt gebracht: „Could’ve been better. What did I learn in Chile? Being creative and great storytelling!“ Wir haben uns sooo gefreut, alle Klausuren hinter uns und 3 Wochen Ferien vor uns zu haben. Darauf mussten wir dann anstoßen! Meine Mädels (Mira, Leonie, und Melissa) sind alle zu mir in die Wohnung und bei einem (oder zwei) Gläsern (oder Flaschen) Wein haben wir zusammen gekocht und ganz lange gequatscht – soooo schön! Mel hat sich auch mit den Worten „Müde macht Wein auf jeden Fall“ verabschiedet :-D
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Heute hatte ich wieder meine Spanisch-Stunde, eine letzte Vorlesung und ein extra Meeting in der Uni, bei dem ich Chilenen Englisch beibringen soll – eigentlich ganz lustig. Nachmittags habe ich im Supermarkt noch Sachen eingekauft, die wir für die bevorstehende Reise brauchten… Wohin geht es? NACH PERU! Phili ist schon unterwegs und kommt morgen früh in Santiago an und am Donnerstag geht es mit einer großen Gruppe von meiner Uni und Freunden nach Peru zum Machu Picchu – Vorfreudeeeeee!!
Davon berichte ich dann das nächste Mal!
¡¡Hasta luego – Besos y abrazos!!
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movienized-com · 4 months
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La Mujer Salvaje
La Mujer Salvaje (2023) #AlanGonzalez #LolaAmores #JeanMarcosFragaPiedra #IsoraMorales #GriselMonzoon #YaiteRuiz Mehr auf:
Wild WomanJahr: 2023 (September) Genre: Drama Regie: Alán González Hauptrollen: Lola Amores, Jean Marcos Fraga Piedra, Isora Morales, Grisel Monzón, Yaité Ruiz, Leandro Sen, Afrodreak, Arnaldo Galbán, Yailín Coppola, Leidys Chiv, Andros Perugorría … Filmbeschreibung: Die junge Kubanerin Yolanda tanzt nicht mehr wie verrückt auf einer Hausparty, sondern versucht, ihren Sohn zu finden und…
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Kann mir auch kaum vorstellen, dass er ganz random einfach irgendwelche Frauen anschreibt. Eher dann über Freunde.. Aber wo lernen sie denn die Frauen kennen? Feiern gehen die ja gefühlt nur im Sommer.
Naja, ich glaube mal nicht, dass die von jeder Hausparty oder nem kleineren Get-together 50 Stories machen. Reicht ja schon zum kennenlernen wenn er bei nem Kumpel auf dem Geburtstag ist und da mal wer neues dabei ist. Ich behaupte mal: Es gibt genügend Möglichkeiten jemanden kennenzulernen. 🙃
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sehnsuchtsblau · 2 years
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Seltsam, wie das Leben sich dann doch so rasant verändert. Ich dachte, dass ich das Gefühl von "angekommen" kenne. Als ich mein Hobby voll auslebte und nichts anderes mehr kannte. Meine Freunde das gleiche Hobby teilten und wir nur das Thema hatten. Ich habe es geliebt, keine Frage. Und dann ändert sich mit einem mal alles. Von Mama zurück zu meinem Stiefvater gezogen. Von 3x am Tag im Stall zu "ich möchte eine Pause vom reiten". Vom Reit-Freundeskreis zu einem Freundeskreis, den ich so nie hatte. Einem Freundeskreis mit dem ich wirklich jede Emotion teile. Voller verschiedener Menschen. Alles komplett unterschiedliche Charaktere. Alle für einander da. Ich habe meine besten Freunde gefunden, die alles mit mir durchstehen. Von der besten Laune bis zu total Ausfällen. Von komplett betrunken, um noch Herr der Muttersprache zu sein. Ich liebe jeden einzelnen von Ihnen so so sehr. Die Wochenenden nie wieder alleine verbringen. Auf Hauspartys, in Clubs. So lange tanzen, bis man nicht mehr kann. Ich schaue meine Freunde an und bin einfach wahnsinnig froh. Ich hatte den bisher besten Sommer meines Lebens. Ich habe meine Leute gefunden, ich habe das beste Verhältnis zu meinem Bruder, ich habe mich verliebt, habe geweint, war verzweifelt und am Ende hat die Liebe gesiegt. All das schreibe ich, während ich neben meinem wundervollen, total verpeilten, wunderschönem, super witzigem Freund liege. Und das all das dieses Jahr passiert. Damit hätte ich niemals gerechnet. Nun werde ich nächste Woche 25. Feier meinen Geburtstag mit den ganzen Leuten, die ich so liebe, mein Freund hat sich extra an meinem Geburtstag frei genommen. Ich verbringe Weihnachten mit ihm. Wir feiern alle Silvester zusammen. Feiern auf das Jahr, auf das was alles wunderbares passiert ist. Feiern auf das nächste Jahr. Auf das es genauso wundervoll wird, wie die letzten 6 Monate. Ich bin genau da angekommen, wo ich hinwollte. Ich habe Freunde fürs Leben gewonnen. Mein Freund lässt mich jeden Tag spüren, wie sehr er mich liebt. Das er sein Leben mit mir verbringen will. Ich bin angekommen.
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nized · 2 years
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8.10.:
Heute war ein sehr interessanter Tag. Es ist eine lange Geschichte, aber es lohnt sich zu lesen.
Erstmal die Protagonisten: Vojta(Prag), Maja, Emma, Lauren, Talia(Edinburgh), Gabe(Seattle), Mabon(Toronto), Sochiro(Tokyo), Niklas und ich. Maja war gestern noch auf einer Hausparty und hatte einen üblen Kater und Mabon ist nicht besonders fit.
Der ursprüngliche Plan war es eine ca. 14 Kilometer lange Wanderung zu machen. Die Wanderung ist kein! Rundtrip, das stand auch so im Internet. Aus irgendeinem Grund dachte aber der der die Wanderung geplant hat, dass es ein Rundtrip ist. Das wird später noch zu Problemen führen.
Der Tag hat direkt gut angefangen, Niklas hat seinen Wecker wieder auf abends statt morgens gestellt und hat dann erstmal gut verschlafen. Das heißt wir sind schonmal vorgegangen und haben die Autos abgeholt und er kam dann nach. War aber kein Problem, er war noch relativ pünktlich. Dann haben wir uns zufällig auf die Autos verteilt. Vojta und ich waren die Fahrer. Bei mir im Auto waren Maja, Lauren, Talia und Mabon. Mabon ist fast 1.90 groß deshalb musste er vorne sitzen. Mabon ist außerdem sehr verpeilt aber insgesamt ein netter Typ. Leider hat er aber nicht richtig zugehört bei der Besprechung wo genau wir hinfahren und hat deshalb einfach nur Mt. Rainier als Zielpunkt eingegeben. Auf der Karte unten sieht man was für Konsequenzen das hatte. Wir waren ja vor 3 Wochen schonmal am Berg und mir kam die Gegend auf der Hinfahrt sehr sehr bekannt vor, deshalb hab ich dann irgendwann gefragt was er als Zielpunkt hat. Hat dann im Endeffekt zu einem Umweg von 2h geführt... Dadurch waren wir auch deutlich hinter unserem Zeitplan, die Wanderung sollte 14 Kilometer lang sein und wir waren erst um 13:30 dort. Es wird hier schon um halb 7 dunkel also mussten wir uns etwas beeilen.
Das andere Auto hat nicht den selben Umweg gemacht, also die waren dann 2h vor uns da und sind schon mal losgewandert. Deshalb mussten wir uns extrem beeilen um die noch einzuholen, weil wir dachten, dass es ein Rundtrip ist und nicht hin und zurück. Wie vorhin schon erzählt hat Maja einen üblen Kater und musste sich auch nach der Autofahrt übergeben und Mabon ist nicht sehr fit, also haben wir uns dazu entschieden zu dritt nach den anderen zu suchen währen die beiden anderen zu zweit eine kleinere Wanderung machen. In dem Moment klang das wie eine gute Idee...
Das heiß ich bin dann mit Lauren und Talia den Berg sozusagen hochgesprintet. Es waren gefühlte 30° und ich hab geschwitzt wie sonst was. Hab mir auch einen guten Sonnenbrand geholt. Den anderen beiden ging es auch nicht besser, wird später noch eine Rolle spielen. Der Hinweg waren 7km mit ca. 800 Höhenmetern, wir waren in unter 2h oben. Die anderen haben wir dann kurz vorm Gipfel gefunden. Haben dann noch ein paar schöne Bilder gemacht und eine ausgiebige Pause mit genialer Aussicht. Oben haben wir noch einen freundlichen Mann getroffen der ein schönes Gruppenbild gemacht hat. Zu dem Zeitpunkt war alles perfekt. Ich dachte jetzt gehen wir entspannt den Berg runter, springen noch kurz in einen See der da wohl auf dem Weg sein soll und fahren zurück.
Haben uns dann also auf den Rückweg gemacht. Die ersten paar km war alles in Ordnung. Dann sind war an die Abzweigung gekommen von der wir dachten es sei der andere Teil vom Rundweg (Wie gesagt es ist kein Rundweg, das war ein komplett anderer Weg). Der Weg ist dann Steil bergab gegangen und außerdem in die falsche Richtung. Ich hatte so leichte bedenken aber ich dachte so schlimm kann es nicht sein. Zu dem Zeitpunkt war es dann ungefähr 4:30, wie gesagt um 6:30 geht sie Sonne ungefähr unter. Aber es war immer noch schön warm und die Landschaft ist wirklich atemberaubend.
Die Probleme haben angefangen als Talia plötzlich Magenprobleme bekommen hat. Meine Vermutung ist, dass wir den Berg zu schnell hochgelaufen sind und sie das nicht gewöhnt ist. Und das war nur weil wir einen Umweg gefahren sind. Also es hat sozusagen alles zusammengehangen. Zuerst war es nicht so schlimm, sie hat nur weniger geredet und leicht Schmerzen gehabt. Der Weg immer noch steil bergab, wir hatten eine Uhr mit Höhenmesser dabei. Als wir dann irgendwann 300 Meter unterhalb des Parkplatzes waren wurde es beunruhigend. Es hat sich dann herausgestellt, dass der Weg in das Tal neben dem Berg führt. Die Spitze vom Berg war auf ca. 2400 Meter Höhe, im Tal waren wir dann bei 1370 Metern. Der Parkplatz bei 1950m. Talia ging es immer schlechter bis sie dann irgendwann nicht mehr weitergehen konnte. Mittlerweile war es schon fast 6 Uhr, wir hatten also noch 1h Stunde Licht bevor es komplett dunkel wurde. Wir haben dann auf der Karte geschaut wie weit es noch ist und es waren mindestens 7 Kilometer. Also war klar, dass wir im Dunkeln zurück kommen. Erstmal dachten wir dann wir haben ein richtiges Problem, weil Talia im Leben nicht den Berg hoch gekommen wäre. Zum Glück war 4 Kilometer entfernt eine Straße. Also war die beste Idee die wir hatten, dass Vojta, Niklas, Gabe, Lauren und ich zu den Autos zurück gehen so schnell wie möglich und Emma, Talia und Sochiro irgendwie zur Straße gehen damit wir sie dort mit den Autos abholen können.
Also haben wir uns auf den Weg gemacht... Wir sind so schnell gelaufen wie möglich, aber man muss bedenken das wir zu dem Zeitpunkt schon fast 18km gewandert sind mit etlichen Höhenmetern. Der Weg ging dann an einem Fluss entlang, war echt schön. Leider deshalb auch weiter bergab. An der Straße war dann ein Weg hoch zum Parkplatz. Dort stand ein Schild mit der Höhe. 4200 Fuß, das sind 1280 Meter. Das heißt wir mussten 700 Höhenmeter zurücklegen auf ca. 5 Kilometer. Dazu wurde es langsam richtig dunkel, zum Glück hatten wir alle Handys mit Taschenlampen dabei und unser Wasservorrat war mittlerweile komplett aufgebraucht. Irgendwer musste dann natürlich erwähnen, dass es in dem Gebiet Bären gibt, das hat es nicht besser gemacht... Wir sind als so schnell wie möglich den Berg hoch aber Lauren und Gabe waren langsam am Ende ihrer Kräfte. Wir mussten uns aber beeilen weil Mabon und Maja schon seit Stunden oben am Parkplatz auf uns gewartet haben und sich auf jeden Fall Sorgen machen. Im Endeffekt haben wir 1.5h gebraucht für den Weg hoch in völliger Dunkelheit. Wir waren dann um 8 oben, zum Glück ohne Bären und andere Zwischenfälle.
Dann kam das Beste. Die beiden anderen waren nicht am Auto. Zum Glück hatten die sich nur ein paar Meter entfernt auf eine Bank gesetzt und haben gewartet. Die Beiden hatten zum Glück auch noch Wasser dabei. Sind dann aber sofort losgefahren um die anderen aufzusammeln. Wir wussten ja nicht mal ob sie es aus dem Wald zur Straße geschafft hatten oder ob wir noch suchen gehen müssen. Aber es war alles gut, die 3 haben direkt an der Straße gewartet.
War echt extrem erleichternd alle wieder zusammen zu haben. Sind dann zurück gefahren, diesmal ohne Umweg. Waren dann nur 1.5h statt fast 4. Die Autorückgabe hat auch ohne Probleme geklappt. Im Endeffekt war es also ein erfolgreicher Trip und es war auch echt schön bis auf die kleinen Schwierigkeiten.
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