Tumgik
#hannover untergrund
sonicbrutalism · 1 year
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Suicide II (2023) by Stammheim Klangforschung.
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piasgermany · 3 months
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[Video] CARY teilt Video zu "Weisser Staub"!
Die letzten Monate verliefen für die Leipziger Künstlerin CARY mehr als erfogreich. So spielte sie im November gefeierte Supportshows für Lina Maly und Raum27, wurde von MDR Sputnik für den NEW MUSIC AWARD nominiert, und veröffentlichte Ende Januar zusammen mit Crystal F den Song "Einzelkampf" der bei Spotify bereits knapp 150k Streams aufweisen kann. Nun veröffentlicht CARY ihre erste Solo-Single im Jahr 2024!  
Was bleibt am Ende von einer Liebesbeziehung übrig, deren Fundament von Anfang an von Rissen und Brüchen durchgezogen war? Nicht mehr als "Weisser Staub", resümiert CARY auf ihrer neuen Single. Manchmal reicht Liebe allein nicht aus, vor allem, wenn eine Beziehung nie auf einem festen und soliden Untergrund wachsen konnte: "Unsere Liebe noch nie Zement [...] Unsere Liebe weisser Staub".
youtube
Mit "Weisser Staub" verarbeitet CARY die schmerzhafte und gefühlsmäßig überwältigende Erfahrung, sich aus toxischen Liebes-Dynamiken lösen zu müssen, um sich letztlich selbst nicht zu verlieren. Das Ganze verpackt das musikalische Allroundtalent in eine sphärische Pop-Nummer mit Trap-Einflüssen, die unter die Haut geht - nicht zuletzt auch aufgrund CARYs eindringlichem Gesang und ihren tiefgründigen Lyrics. "Weisser Staub" stellt sich damit in die Tradition melancholischer Ambient-Rap-Pop-Tracks à la Levin Liam und Trettmann.
Live: 16.04.24 Leipzig - Werk 2 (365XX Label Tour) 18.04.24 Hamburg - Uebel & Gefährlich (365XX Label Tour) 19.04.24 Hannover - Café Glocksee (365XX Label Tour) 20.04.24 Karlsruhe - Kohi (365XX Label Tour) 21.04.24 Frankfurt - Ponyhof (365XX Label Tour) Booking 365XX Label Tour: OHA Music
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kellerdrei · 5 years
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Hiermit laden wir herzlich zur Ausstellung "Keller frei im Keller lll" Vernissage: 09.03.2019 ab 19h Reguläre Ausstellung: 10. - 29.03., je Do - So 17-20h Finissage: 30.03.2019 ab 19h Drei Zimmer, Küche, Bad - doch die Stricher hängen im Keller rum. Nach zwei Jahren transparentem, kollektiven Arbeiten, zahlreichen Messen und Magazinproduktionen, werfen sie den Blick vom Ganzen zurück auf die Stärken des Einzelnen. Ob Siebdruck, Risografie oder installative Umsetzungen... Was auch immer sich angesammelt hat - jetzt wird der Staub aufgewirbelt. Das Stricher Kollektiv lädt in den Untergrund ein. Wer einen Eindruck bekommen möchte, was die "Stricher" bisher gemacht haben, sollte einen Blick auf ihren Instagram-Account werfen: "Der Stricher Magazin" https://www.instagram.com/der_stricher_magazin/ ___________________________________________________________________ Der Keller Drei wird gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung der Stadt Hannover, der Stiftung Sparda-Bank und der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung.
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schluesselkindblog · 7 years
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Asylchaos: Immer mehr Migranten tauchen ab
Asylchaos: Immer mehr Migranten tauchen ab
520.000 Ausländer und Migranten vom Radar verschwunden! Polizei, Sicherheitsbehörden und Migrationsforscher schlagen Alarm: Immer mehr illegale Migranten tauchen unter. Experten schätzen, dass bereits mehr als eine halbe Million Ausländer und Zuwanderer in Deutschland im Untergrund leben. Das entspricht der Einwohnerzahl von Hannover! Nicht nur die Zahl der illegalen Migranten in Deutschland…
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Die 68. IAA Pkw findet vom 12. bis 22. September 2019 in Frankfurt am Main unter dem Motto „Driving tomorrow“ statt. Schwerpunkte der 68. IAA Pkw 2019 sollen unter dem Motto Driving tomorrow u. a. Elektroautos sowie Digitalisierung und Vernetzung sein. Erstmals in der Geschichte der IAA gab es Demonstrationen von Klimaaktivisten und Parteiorganisationen. Die Forderungen reichen von einem schnellen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor über einen klimaneutralen Verkehr bis 2035 bis hin zu einer Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h auf Autobahnen. Für Kontroversen sorgten zudem die Ausladung von Oberbürgermeister Peter Feldmann und die Absage von „Fridays for Future“-Aktivisten – beide sollten ursprünglich eine Rede halten. Der Hamburger Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Eisenbahnknoten von Deutschland; mit 550.000 Reisenden pro Tag im Jahr 2018 der meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn sowie nach dem Bahnhof Paris-Nord „der meist frequentierte Bahnhof Europas“. Dem Zentralgebäude und den oberirdischen Gleisanlagen sind im benachbarten Untergrund die U-Bahnhöfe Hauptbahnhof Nord und Hauptbahnhof Süd der Hamburger Hochbahn und ein Richtungsbahnsteig der S-Bahn Hamburg angegliedert. Die regionalen Bahnlinien sind in den Hamburger Verkehrsverbund integriert. Die Station gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie 1 der DB Station&Service. Gemessen an den täglichen Verkehrszahlen im Personenfern- und Regionalverkehr auf zwölf Bahnsteiggleisen ist er nach Angabe des ehemaligen Bahnchefs Rüdiger Grube der größte „Flaschenhals“ im Netz der Deutschen Bahn. Seit 2010 gilt der Bahnhof als überlasteter Schienenweg. Der Durchgangsbahnhof wurde ab 1904 als Ersatz für die früheren verstreut liegenden Kopfbahnhöfe verschiedener Bahngesellschaften erbaut und am 6. Dezember 1906 in Betrieb genommen. Die Hackerbrücke ist eine Straßenbrücke in München. Sie führt über die Gleisanlagen im Vorfeld des Münchner Hauptbahnhofs. München Hauptbahnhof (IATA-Bahnhofs-Code ZMU) ist der zentrale Bahnhof in der bayerischen Landeshauptstadt München. Mit täglich etwa 400.000 Reisenden ist er nach dem Hamburger Hauptbahnhof und dem Frankfurter Hauptbahnhof der am drittstärksten frequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn. Der Kopfbahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie 1 der DB Station&Service. Unter allen deutschen Bahnhöfen besitzt er mit 32 ober- und zwei unterirdischen Bahnsteiggleisen die höchste und weltweit die zweithöchste Zahl (nach dem Grand Central Terminal in New York City). Mit Ausnahme der S-Bahn ist der Bahnhof terminierend für fast alle ihn anfahrenden Züge. Die Fläche der Gebäude und der Gleise beträgt insgesamt ungefähr 760.000 Quadratmeter. Er umfasst außerdem zwei gleichnamige U-Bahnhöfe der MVG und ist Station der S-Bahn, die beide dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) angehören. Vor dem Bahnhof kann zum innerstädtischen MVG-Verkehr in Busse oder die Tram umgestiegen werden. Der erste Münchner Bahnhof entstand 1839 westlich des heutigen Bahnhofes, 1848 gingen an heutiger Stelle die ersten provisorischen Teile in Betrieb. Danach folgten mehrere Umbauten und Erweiterungen, da der Bahnhof im Laufe seines Bestehens eine immer größere Bedeutung im bayerischen Eisenbahnnetz bekam. Während des Oktoberfestes übernimmt der Bahnhof eine wichtige Funktion zum Transport der Oktoberfestbesucher. Die Hackerbrücke ist dann abends und an den Wochenenden für den Autoverkehr gesperrt. Sie ist auch im Vorspann der Fernsehserie SOKO 5113 zu sehen.ta Die Internationale Automobil-Ausstellung, abgekürzt IAA, in Frankfurt am Main und Hannover ist neben dem Pariser Autosalon, der Detroit Auto Show, dem Genfer Auto-Salon und der Tokyo Motor Show eine der größten und international bedeutendsten Automobilfachmessen der Welt. Sie findet in ungeraden Jahren als Pkw-Messe in Frankfurt und in geraden Jahren als Nutzfahrzeugmesse in Hannover statt und ist terminlich getrennt nach Fachbesucher- und Publikumstagen. Ausgerichtet wird die IAA vom Verband der Automobilindustrie VDA.tag
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theaterformen-blog · 7 years
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Blindes Vertrauen (WALK, HANDS, EYES)
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Mitmach-Performance?! Augen zu und durch ...
—see English version below—
Myriam Lefkowitz‘ Konzept WALK, HANDS, EYES bedeutet mitnichten einen partizipativen Leidensweg, sondern vielmehr einen Stadtspaziergang, der einem die Augen öffnet. Allerdings zunächst nur metaphorisch, die Augen selbst bleiben während der Tour geschlossen. Stellvertretend respektive in Kooperation mit dem*der Flaneur*in übernimmt dann ein geschulter Guide die Navigation durch den Hannoveraner Großstadtdschungel.
„Hello, my name is Alkis. Nice to meet you!“ – Freundlich, bestimmt und mit ruhiger Stimme begrüßt mich mein persönlicher Guide, nimmt mich erst sprichwörtlich, dann wortwörtlich bei der Hand und ohne lange Vorrede starten wir vom Festivalzentrum aus unseren gemeinsamen Spaziergang. Eine Stunde wird er dauern, wir werden nicht reden und ich werde meine Augen während dieser Zeit ständig geschlossen halten. Außnahme bilden wenige besondere Augenblicke, die mir Alkis auch visuell vermitteln möchte.
WALK, HANDS, EYES lässt konzeptionell viel Raum für individuelle Erfahrungen. Kein Walk ist wie der andere, niemand kann die Situationen konkret voraussagen, die entstehen werden, es ist eine Erkundungstour neuer Perspektiven in einer One-to-One-Performance. 
Und ich vertraue Alkis blind.
Tatsächlich verspüre ich nach den ersten unsicheren Schritten im selbstverordneten Dunkel keinerlei weitere Angst oder Hemmung. Ich kann zwar vorübergehend nicht mehr auf visuelle Reize und potenzielle Gefahren reagieren, bald jedoch macht Alkis routinierte taktile Führung das annähernd wett. Wir schlendern, gehen, biegen ab, erklimmen Stufen, gehen durch Tore, joggen zeitweise sogar – gefühlt nicht weniger trittsicher als sehenden Auges. Alkis wird mir später sagen: „You wanted to walk, so I let you walk. After a while it was rather me following you.“ Wir sind eine temporäre Einheit von zwei Körpern im urbanen Raum, er die Augen, ich die Beine.
Von den Sinnesreizen des visuellen Kanals befreit, bietet sich mir eine ungekannte sensitive Vielfalt. Ich begegne, vor allem aber begegnen mir die Phänomene der Stadt auf neue Weise: Der harte mal unebene Untergrund, die herannahenden und sich entfernenden Geräusche der Autos, Bahnen, Fahrrädern und Menschen, nasser Asphalt und Regentropfen auf der Haut, dazwischen flüchtige Gerüche von Kerosin und Kebap; einen Abstecher in eine Kirche während der Chorprobe assoziiere ich spontan mit dem Gang zum Traualtar. Nicht für immer und ewig, für eine Stunde sind wir eine eheähnliche Gemeinschaft.
Die Spannung bis zu dem Moment, an dem Alkis mir zum ersten Mal die Augen öffnet, steigt mit jedem Ort, jeder Situation, die er mir nicht zeigt. Die Kirche habe ich nur vor meinem inneren Auge gesehen, war blind am Bahnhof und frage mich (nicht) zusehends: 
Was auf unserem Weg ist es wert, tatsächlich gesehen zu werden?
„Open your eyes!“ – Ich blicke in die Gesichter zweier amüsiert wirkender Damen, die vor einem Café in der Sonne sitzen. Ihre Belustigung – so deute ich ihre Reaktion – resultierte aus dem plötzlichen Verständnis der Situation, der Erkenntnis über des Performance-Pudels Kern: die Welt und Hannover im Kleinen anders wahrzunehmen, eine fremde Perspektive einzunehmen, die Augen zu öffnen und zu sehen. Ängste und Unsicherheiten zu überwinden und den Augenblick mit anderen zu teilen ...
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Blind Trust (Walk, Hands, Eyes)
Participatory performance: close your eyes and hope for the best... Myriam Lefkowitz��� concept Walk, Hands, Eyes is by no means a participatory ordeal, but much rather a walk around the city that opens up your eyes. Although at first just metaphorically, our eyes remain shut throughout the tour. Acting as an assistant and in cooperation with the flaneurs, a trained guide then takes over the navigation through the jungle of the city of Hannover.
“Hello, my name is Alkis. Nice to meet you!” – with a quiet voice, my personal guide greets me amiably and confidently, then literally takes me by the hand and without much further introduction, we set off from the festival centre on our walk together. It will take an hour, we won’t talk and I will keep my eyes closed the whole time. A few special moments, which Alkis wants me to take in visually, are the exception.
Walk, Hands, Eyes conceptually leaves plenty of space for individual experiences. No one walk is like the other, no one can predict what specific situations they will encounter, it is an exploration of new perspectives in a one-to-one performance.
And I blindly trust Alkis.
Indeed, I do not actually feel any more fear or inhibition after the first few uncertain steps in my self-imposed darkness. Although I temporarily can no longer react to visual impulses or potential threats, soon Alkis’ practiced tactile guidance pretty much makes up for it. We stroll, walk, turn off, climb stairs, pass through gates, even jog sometimes – and it doesn’t feel any less sure-footed than with open eyes. Later Alkis will tell me: “You wanted to walk, so I let you walk. After a while it was rather me following you.” We are a temporary unit of two bodies in urban space, he is the eyes, I am the legs. Liberated from the stimulation of the visual sense organs, I experience a sensory diversity I never have before. I encounter the phenomena of the city in a new way, but above all, they encounter me: the hard, sometimes uneven ground underfoot, the sounds of cars approaching and receding, trains, bicycles and people, wet asphalt and raindrops on my skin, between them the fleeting smells of kerosene and kebabs; I spontaneously associate a little detour into a church during a choir rehearsal with walking up the aisle. Not till death do us part, but just for one hour, we are a little bit like a married couple.
The tension until the moment that Alkis opens my eyes for the first time builds with every place we visit, every situation he doesn’t show me. I only saw the church with my inner eye, was blind at the train station and increasingly (don’t ask myself:
What is really worth seeing on our path?
“Open your eyes!” – I look into the faces of two ladies who seem rather amused, sitting in front of a café in the sun. Their amusement – that’s how I interpret their reaction – is a result of the sudden understanding of the situation, of the fundamental essence of the performance: to perceive the world and Hannover in little completely differently, to look at things from another’s perspective, to open your eyes and see. To overcome fears and insecurities and share the moment with others …
--
Text: Michael Geißelbrecht Foto: Inke Johannsen Übersetzung: Bochert Translations (Anna Galt)
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psycomatic-blog · 6 years
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Support für Aci Krank... Untergrund Soldaten CD out now! Und so betitelt zu werden wie auf dem screenshot, erfüllt mich mit stolz! Schön dabei zu sein! Echt erkennt echt! #koka4life #kingovkingz #psycomatic #rapkalibur #offenburg #og #baden #schwarzwald #blackforest #schwarzwaldhuzzlahzz #todezengel #w8watchuz #kriphopnation #kokarajaz #hiphop #rap #underground #dirtysouth #lilaev #lifestyle #inclusion #love #art #acikrank #hannover #untergrundsoldaten #lafamilia #connection #blackpearl #fiatpunto #tuning #flügeltüren Koka... coz we ♡ muzik! (hier: Baden-Württemberg, Germany)
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sam-nok · 6 years
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Mit im Begleitprogramm: Freie Kalligrafien von Anja Dähnke bei Sam Nok am 17.2.2018 von 11 bis 18 Uhr Passend zum chinesischen Neujahr gibt es kreative Wortspiele und Inspiratives aus Papier. Wer Lust hat, kann sich einen persönlichen und individuellen Text in Form von freien Kalligrafien gestalten lassen. So kann die Kraft der Worte wirken und auf vielfältige Art selber genutzt oder verschenkt werden. In den freien Kalligrafien führen die Formen und Zeichen ein Eigenleben. Sie fügen sich scheinbar von selbst zusammen, entwickeln sich aus dem Tintenfluss und erfinden so ihre ganz eigene Sprache. Das Schreibmedium (Feder, Dosen-Pen, Wäscheklammer, Pflanzenstiel etc.) und der Untergrund bestimmen den individuellen Ausdruck der Formen. Auf diese Weise entstehen Zeichen, die einzigartig und unverwechselbar sind. Sie haben eine ganz eigene Energie. Für Neugierige und Schicksals-Entdecker… Beim Kalligrafie-Orakel gibt es die Möglichkeit eine Karte zu ziehen und sich überraschen zu lassen, was gerade dran ist und welche Chancen 2018 bereit hält. Anja Dähnke Kreative mit Sinn für SinnFülle, Dipl. Kommunikationsdesignerin, experimentelle Kalligrafin, Reikilehrerin… freudige Umsetzerin von Ideen und Visionen. Selbständig in Hannover mit eigenem Atelier für ganzheitliche Gestaltung. Gern in der Natur unterwegs auf der Suche nach neuen Schreibmaterialien und Inspiration für typografische Feldversuche. (Bei Bedarf Link: www.anja-daehnke.de) Am 17.02.2018 lädt fremd.essen mit spannenden Foodtrucks quasi zum Neujahrsfrühstück. (Denn am 16.02.ist chinesisch Neujahr. Willkommen im Jahr des Hundes.) ❤lich Willkommen bei #samnok #möbel #möbelhaus #accessoires #Geschenke #Hannover #Träume #leben #upgefrühstückt #frühstück #wellness #foodmarket #foodporn #wohnkultur #home #inspiration #lifestyle #lebensart #interior #passion #indonesien #thailand #marokko #indien #wohnideen #fairtrade #kolonialmöbel #happy
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presse1fcm · 6 years
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Beim FCM ist nur die Hoffnung grün
Der schlechte Zustand des Rasens in der MDCC-Arena hat die Verantwortlichen und Spieler vom 1. FC Magdeburg alarmiert. Von Manuel Holscher Magdeburg l Am Montag waren gleich sechs Mitarbeiter auf dem Rasen der MDCC-Arena und versuchten, ein paar Löcher zu stopfen und einige Stellen zu lockern. Der Zustand des Platzes hat am Sonnabend vor, während und nach dem Heimspiel gegen Meppen für Aufsehen gesorgt. „Auf dem Platz wurde wochenlang nicht gespielt. Er sah aber so aus, als wenn hier gleich mehrere Mannschaften jeden Tag drauf gewesen wären“, ärgerte sich Mittelfeldspieler Nils Butzen. „Ich wollte einen normalen Pass spielen, da ist mir der Ball gegen das Knie gesprungen. Die Verhältnisse waren sehr schwierig.“ Auch Stürmer Christian Beck war genervt. „Der Platz war sehr schlecht. Ich weiß nicht, was da passiert ist. Es war kaum möglich, darauf Fußball zu spielen.“ Dennis Erdmann brachte es in der Volksstimme auf den Punkt: „Da lagen noch Kerzen vom Weihnachtssingen auf dem Rasen. Ich weiß nicht, was die Leute hier machen, die sich darum kümmern müssen. Wenn ich meiner Arbeit so nachgehen würde, dann wären wir Tabellenletzter.“ Kallnik sucht das Gespräch Auch FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik war nicht begeistert. „Wir haben im Winter immer über den Platz diskutieren. Momentan ist der Zustand aber so schlecht wie noch nie“, sagt er. „Der Platzzustand hilft eher dem Gegner, wenn dieser etwas defensiver spielt.“ Kallnik betont, dass der schlechte Zustand des Rasens keinesfalls eine Ausrede für die durchwachsene Leistung gegen Meppen sein soll. „Wir müssen aber mit dem Stadionbetreiber sprechen, welche Möglichkeiten es mit den vorhandenen finanziellen Mitteln gibt, kurzfristig Verbesserungen zu erreichen“, sagt er. Ein künstliches Beleuchtungssystem, wie es in der Bundesliga Vereine wie der FC Bayern München, der VfL Wolfsburg oder Werder Bremen haben, würde das Problem zwar beseitigen, sei aber viel zu kostspielig. Die qualitativen Unterschiede werden in der Bundesliga aber deutlich, wenn man sich den Rasen der Vereine anschaut, die dieses System nutzen und dann den Untergrund beispielsweise von Hannover 96 dagegenhält, deren Platz im Spiel gegen Wolfsburg einem Acker ähnelte. Hannover wird deshalb erneut den Rasen der HDI-Arena austauschen. Nach den Protesten von Trainer, Manager und Spielern soll die neue Spielfläche bereits vor dem nächsten Heimspiel gegen den SC Freiburg am 10. Februar verlegt sein. Der momentane Untergrund war bereits im November ausgewechselt worden. Schüller beschwichtigt In Magdeburg wurde der Rasen im Juni 2016 neu verlegt, Kostenpunkt damals 250 000 Euro. Im Herbst 2016 gab es bereits Probleme, als auf dem Platz zu intensiv gesandet wurde. Steffen Schüller, Geschäftsführer des Stadionbetreibers Messe- und Veranstaltungsgesellschaft Magdeburg GmbH (MVGM), sagte, dass es in der Winterzeit schwierig sei, schnelle Verbesserungen am Rasen vorzunehmen. In der Wachstumsphase im Frühling sei dies einfacher. Die MVGM-Mitarbeiter versuchen unterdessen, in aufwendiger Kleinarbeit, die kahlen Stellen auszubessern, damit sich den Mannschaften und Zuschauern im Heimspiel am 10. Februar gegen Preußen Münster ein besseres Bild bietet. Grün ist zumindest die Hoffnung ... Lesen Sie den ganzen Artikel
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petras-reise-blog · 7 years
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Fury in the Slaughterhouse ist eine von 1986 bis 2008 und erneut ab 2017 bestehende Rockband aus Hannover, die auch international Erfolge verzeichnen konnte.
55 DM für zehn Top Bands… lang lang ist´s her
Am 26. Juni 1993 traten neben den fantastischen Vier, Willy de Ville und Neil Young auch Fury in the Slaughterhouse auf dem 9. Schüttorfer Open Air auf. Wie ihr kennt das Schüttorfer Open Air nicht?
Schüttorf´s gute Stube, der Marktplatz
Das Schüttorf Open Air war in den Sommern von 1980 bis 1994  jahrelang eine bedeutende überregional weit bekannte Veranstaltung. Die Schüttorfer erinnern sich auch heute noch an Schlammschlachten oder leicht bekleidete Gäste auf den Vechtewiesen in Schüttorf.
Bekannte Bands waren zum Beispiel The Cure, Depeche Mode, Midnight Oil und Whitesnake. Auch Frank Zappa, Rod Stewart, BAP, Simple Minds, David Bowie, BBM oder Die Toten Hosen traten in Schüttorf auf. 1995 gab es dann noch einmal ein Schüttorf Open Air bei Gildehaus, auf dem die Rolling Stones als Hauptakt im Rahmen der Voodoo Lounge Tournee auftraten.
Warum erzähle ich euch das alles? Erstens weil ich mich als Schüttorferin total gerne an diese Open Airs erinnere. Und weil zweitens seit eben jenem Auftritt von „Fury“ im Jahre 1993 bei uns die bekanntesten Titel auf jeder Party zu hören sind und während der Fahrt oft genug die Boxen dröhnen lassen.
24 Jahre später ist es ein wenig teurer aber noch jeden Cent wert
Als wir eher zufällig von der Wiedervereinigung lesen sind die Tickets schnell gekauft. Terminlich passt in unseren „Freizeitkalender“ nur das Konzert am 12. Mai in Bad Segeberg. Dort waren wir bisher noch nicht und so machen wir uns am Donnerstagabend auf den Weg.
Kostenlos und sehr ruhig – der Stellplatz in Ottersberg
Nach einer Zwischenübernachtung auf dem ruhigen und kostenlosen Stellplatz in Ottersberg fahren wir am Freitagmorgen weiter nach Bad Segeberg.
Die Kreisstadt Bad Segeberg liegt im östlichen Teil des Landkreises Segeberg, inmitten des Städtedreiecks Hamburg – Lübeck – Kiel und somit 321 km von unserem Heimatort Greven im schönen Münsterland entfernt.
Während der Fahrt regnet es und der Himmel sieht eher grau in grau aus. Nicht die allerbesten Aussichten für ein Open Air Konzert. “Das wird schon noch!” muntern wir uns unterwegs gegenseitig auf.
Glück gehabt – das letzte freie Plätzchen gerade noch erwischt
Am Reiseziel angekommen erwischen wir auf dem Stellplatz einen der letzten freien Plätze. Obwohl es hier 23 Stellplätze gibt ist der Platz an einem ganz gewöhnlichen Freitag bereits um 11 Uhr belegt.
Ich sehe die Wohnmobile in den nächsten Jahren analog zu den LKW Fahrern vergeblich nach einem Platz für die Nacht suchen. Ein Grund mehr für einen „kleinen Pössl“, der steht auch gerne mal einfach so am Straßenrand.
In unmittelbarer Nähedes Stellplatzes liegt die Jugendherberge
Nach einer Tasse Kaffee machen wir uns auf den Weg und wollen erst einmal schauen wo sich die Bühne für die abendliche Veranstaltung befindet.
Das ältesten Bürgerhaus der Stadt
Auf dem Weg in die Stadt kommen wir am ältesten Bürgerhaus der Stadt vorbei. Hier befindet sich seit 1964 das Bad Segeberger Museum. Die  Urzelle dieses Fachwerkgiebelhauses stammt noch aus der Notzeit nach dem Stadtbrand von 1534.
Aber da wir eher die Outdoor Begeisterten sind lassen wir das Museum links liegen und folgen den Wegweisern „Freilichtbühne“ bergauf.
Gut beschildert – Bad Segeberg
Der 91 m hohe Kalkberg inmitten des Stadtgebietes gilt als Wahrzeichen der Stadt und der Weg dorthin ist gut beschildert. Schon seit 1952 finden in den Sommermonaten vor der Kulisse des Kalkberges die Karl-May-Spiele statt.
Und statt wilder Indianer und galoppierender Pferde heizen in einigen Stunden „Fury in the Slaughterhouse“ den Fans ordentlich ein. Naja, das wollen wir jedenfalls mal so hoffen!
Ob wir anschließend sagen werden „Won´t forget these days“ oder doch eher denken „Time to wonder“?
Wir sind auf jeden Fall schon ziemlich aufgeregt und freuen uns „wie Bolle“ auf das heutige Livekonzert. Leider ist der Zugang zur Bühne von allen Seiten versperrt und gut bewacht.
Viele fleißige Hände putzen Tische und Bänke, ziehen rotweiße Flatterbänder oder bewachen die Eingänge.
Nach ein paar Aufnahmen machen wir uns entlang recht hübscher Häuser wieder auf den Weg und laufen in Richtung See.
Innerhalb der Seen Ostholsteins zeichnet sich der Große Segeberger See durch eine besondere Entstehungsgeschichte aus.
Der Große Segeberger See entstand am Ende der letzten Eiszeit vor rund 12.000 Jahren
Nach dem Auftauen des eiszeitlichen Permafrostbodens konnte freiwerdendes Grundwasser allmählich Steinsalz und Gips im Untergrund auflösen und Hohlräume im Untergrund auslaugen. Die darüber liegenden Gesteins- und Ablagerungsschichten sackten nach und hinterließen Senken, die sich mit Wasser füllten.
Nach einer möglicherweise durch ein Erdfallereignis in späterer Zeit teilte sich das ursprüngliche Gewässer in den Großen Segeberger See und den nordöstlich gelegenen deutlich kleineren Klüthsee.
Noch haben wir den See für uns ganz alleine – still ruht der See sozusagen
Wir laufen ein Weilchen am Ufer entlang aber der Plan den See komplett zu umrunden wird (leider) verworfen. „Wir haben ja heute Abend schließlich noch etwas vor!“ stellt die bessere Hälfte sachlich richtig fest.Obwohl es mich schon reizt die 14 km rundherum zu laufen…
Reichlich Wanderwege stehen zur Auswahl
Nach etlichen km wird es langsam Zeit an den Rückweg zu denken und da mir zweimal der gleiche Weg zu langweilig ist schlage ich vor einem der Wege „links nach oben in den Wald“ zu folgen.
Der Weg ist schmal und ein wenig wellig. Herrlich! Man hat von hier oben die viel bessere Aussicht und muss auch nicht auf Radfahrer achten.
  Guten Appetit!
Hatte ich erwähnt, dass sich das Wetter im Laufe der Wanderung geändert hat? Die Sonne scheint und es ist richtig warm geworden. Gute Aussichten für das Konzert.
Am Wohnmobil zurück baut Frank den Grill auf und wir testen schon einmal das erste Bierchen in der Sonne. Nach ein bisschen Smalltalk mit den Nachbarn wissen wir, dass etliche Gäste entweder heute zu „Fury“ wollen oder am Samstag zu Santiano. Und alle hoffen auf gutes Wetter.
Ach ist das aufregend…
Und dann ist es endlich soweit! Die Bühne ist schnell erreicht und ehe wir auf unsere Plätze zusteuern bestaunen wir erst einmal die tolle Kulisse und beschließen bei Gelegenheit wieder nach Bad Segeberg zu reisen um uns die Karl May Spiele anzuschauen.
  Gute Sicht von allen Plätzen ist bei dieser Anordnung garantiert
Mit 10 Minuten Verspätung legen „Fury in the Slaughterhouse“ von Anfang an richtig los. Mit „Dance on the Frontline“ sind die 9500 Fans im Kalkbergstadion gleich auf Betriebstemperatur. Hin und wieder blicken wir zum Himmel und warten auf die Klassiker wie „Time to wonder“, „Radio Orchid“ und „Won´t forget these days“.
  Einfach nur toll wie Fury von Anfang an Gas gibt! Zwischendurch gibt es ein paar ruhige “Einlagen”
An Energie haben die Musiker um Kai und Thorsten Wingenfelder nichts verloren. Mit gewohnter Begeisterung präsentierten sie ihre Songs, mit denen sie ab Mitte der 80er Jahre eine große Rockgemeinde verzückt hatten.
Gänsehautfeeling als hunderte von Lämpchen erleuchten und sich im Takt bewegen
So pünktlich wie das Konzert begonnen hat ist es um kurz nach 22 Uhr auch beendet. So ist das nun einmal in Bädern und Kurstädten. Beim anschließenden Bierchen mit den Wohnmobilnachbarn lassen wir den Abend und das tolle Konzert noch einmal Revue passieren. Der Regen fällt ab ca. 22:30 Uhr auf die Markise… Was haben wir doch ein Glück mit dem Wetter gehabt.
Nachfolgend eine kleine Zusammenfassung des Konzertes. Ich muss erwähnen, dass es mit dem Handy aufgenommen wurde. Der Ton ist nicht so prickelnd dennoch sollte die Stimmung ein wenig “rüberkommen”.
Nach Bad Segeberg fahren wir auf jeden Fall noch ein weiteres Mal – der Stellplatz, die Wanderwege, der See und auch die Karl May Spiele sind schon vier gute Gründe.
Am Samstagmorgen machen wir auf den Weg nach Oldenburg. Der aufmerksame Leser kennt unsere Freunde dort. Kennengelernt haben wir vier uns auf der Rundreise durch  die USA und uns direkt so gut verstanden dass wir auch die Karibikkreuzfahrt gemeinsam  gebucht haben.
Da Oldenburg quasi auf unserem Heimweg liegt ist ein Treffen mehr als naheliegend. Den Nachmittag verbringen wir dort bei Kaffee und Kuchen, gehen gemeinsam essen und beschließen abends gemeinsam ESC zu schauen.
ESC 2017
An diesem Abend schauen Frank und ich dieses „Spektakel“ zweimal. Zum ersten und auch zum letzten Mal! Und dabei hat doch alles ganz harmlos angefangen… jeder von uns wählt seinen persönlichen Favoriten damit es am Ende etwas spannender wird.
Mir gefällt der polnische Beitrag und Frank ist von der Kandidatin, die für Frankreich antritt, begeistert. Auf das Lied hat er wahrscheinlich nicht geachtet. Und auch Bernd und Corinna suchen ihre potentiellen Sieger aus.
Buntes Finale des ESC 2017
Bei dem Beitrag Portugals sind wir uns allerdings noch vor dem Ende der Darbietung einig – „Salvador Sobral und sein Amar pelos dois“ gehört auf den letzten sprich 26. Platz. Aber es sollte anders kommen, ganz anders. Bei der dritten Zusammenfassung hören sich alle Titel schon irgendwie ziemlich gleich an und wir können uns das Gähnen kaum noch verkneifen. Laaaangweilig…. Aber das stehen wir jetzt durch!
Salvador Sobral wird tatsächlich Sieger des Eurovision Song Contest 2017
Als der portugiesische Beitrag zum wiederholten Male zwölf Punkte erhält kann die Sinnfrage bei uns vieren nicht mehr beantwortet werden und wir hoffen auf eine Korrektur durch die Zuschauerabstimmung. Doch auch diese Hoffnung platzt wie eine Luftblase.
Noch mehr möchte ich zu diesem Debakel nicht schreiben.
Am Sonntagmorgen scheint die Sonne! Nach dem gemeinsamen Frühstück ist uns und mir im Besonderen nach Laufen. Wir verabschieden uns von den „Oldenburgern“, versprechen bald wieder zu kommen und fahren auf dem Heimweg an der Thültalsperre vorbei.
Ja, genau wie beim letzten Besuch im November letzten Jahres. Die nachfolgenden Bilder sind vom letzten Jahr und daher so herrlich menschenleer.
  Der Wanderweg rund um die Talsperre ist gut beschildert und man ist eine Weile entweder auf dem Deich mit Blick auf das Wasser oder durch zahlreise Biotope wie Moore, Wälder und Heidelandschaften unterwegs. An der Wanderstrecke laden einige Cafés zu einem kleinen Päuschen ein aber dafür fehlt uns heute die Zeit.
Ehe wir uns für heute verabschieden noch ein paar nützliche Links:
Neunte Schüttorfer Open Air
Fury in the Slaughterhouse
Wohnmobilstellplatz in Ottersberg
Wohnmobilstellplatz in Bad Segeberg
Kurzfilm über Bad Segeberg  
Wanderung um den Großen Segeberger See
Thülsfelder Talsperre
komplette Bildersammlung vom Wochenende
Unsere Fury Lieblingstitel “Won´t forget these days” und “Time to wonder” – die kennt/mag doch jeder – oder?
Am nächsten Wochenende fahren wir zu sechst mit drei Wohnmobilen nach… wissen wir noch nicht! Wir warten mit dieser Entscheidung noch bis uns die Wettervorhersage irgendwo Sonne verspricht und werden berichten – schaut also wieder vorbei und denkt wie immer daran:
  ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
  Diesmal lasse ich an dieser Stelle wieder  ein Bild sprechen und grüße damit die lieben Oldenburger.
Hauptsache glücklich und jede(r) wie er/sie mag.
Ihr habt Fragen oder Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, ich freue mich über eure Post: [contact-form]
WOHNMOBILTOUR NACH BAD SEGEBERG UND ALLERLEI GUTE UND SCHLECHTE MUSIK
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trevorbmccalli · 7 years
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So erlebte Hannover das Blitzeis
Hannover. Das Eis ist überall. Glitzernd auf den Straßen, die parkenden Autos und ihre Scheiben im blickdichten Eispanzer, die Geländer, Treppenstufen, Gehwege spiegelglatt. Der Deutsche Wetterdienst hatte Gefahr durch Glatteis für den späten Sonnabendnachmittag in der Region vorausgesagt – doch dass es Hannover so heftig traf, überraschte dann doch viele.
Blitzeis macht den Nachhauseweg in Hannover und der Region zur Rutschpartie. Der deutsche Wetterdienst warnt davor, das Haus zu verlassen. 
Zur Bildergalerie
Katwarn 
hat ausgelöst
„Amtliche Unwetterwarnung vor Glatteis“: Stadt und Region Hannover haben die Bürger am Sonnabend erstmals auch über die Smartphone-App Katwarn informiert. Um 18 Uhr sowie um 22 und 4 Uhr erhielten die App-Nutzer die Gefährdungsmitteilung. Mit der „Schutzengel“-Funktion wird vor Gefahren am jeweiligen Aufenthaltsort gewarnt. Katwarn wird in mehreren Großstädten genutzt, so etwa beim Amoklauf in einem Münchner Einkaufszentrum im vergangenen Sommer.
„Es kracht im Minutentakt“, berichtete die Verkehrsmanagementzentrale. Die Einsatzkräfte auf den Straßen der Stadt priorisieren: Die Polizei rückt zunächst zu den Unfällen mit Verletzten aus, „nur Blechschäden“ müssen warten. Hauptstraßen wie die Hildesheimer Straße sind zwar schnell gestreut, nachdem um 17 Uhr 160 Aha-Mitarbeiter ausrücken, doch in Nebenstraßen ist Tempo 15 angesagt. Auf glattem Untergrund kommen Autos kaum aus Parklücken heraus, verursachen simple Abbiegemanöver bedrohliche Annäherungen an andere Fahrzeuge, Verkehrsschilder oder Bäume. Immer wieder schrillen Martinshörner durch die Nacht, zuckt Blaulicht durch die Straßen. Am nächsten Tag weiß man: 220 Verkehrsunfälle mit 13 Leichtverletzten, mindestens 250 vom Rettungsdienst betreute Verletzte, 550 Notrufe. So eine Bilanz hat es in einem hannoverschen Winter lange nicht gegeben.
„Alles aussteigen, bitte!“
Den Verkehrsbetrieben wird es am frühen Sonnabendabend zu gefährlich, sie können die Sicherheit der Fahrgäste nicht mehr garantieren: Um 17.53 Uhr stellen die Üstra und Regiobus den Busverkehr ein – alle Fahrgäste müssen an der nächsten Haltestelle raus. „Ich war in der Linie 300 stadteinwärts unterwegs, auf der Deisterstraße hieß es, wir müssten alle aussteigen und könnten auch nicht im Bus bleiben“, berichtet eine HAZ-Leserin. Die Fahrgäste, darunter ein älteres Ehepaar, seien zu Fuß zum Schwarzen Bären geschlittert. „Die Straße war plötzlich spiegelglatt“. Üstra-Sprecher Udo Iwannek sagt: „Das Risiko war zu groß, um mit den Bussen auf derart glatten Straßen zu fahren“. Bis Betriebsschluss wurden die Busse nicht mehr wegbewegt – und standen dort, wo sie aufgrund des Eises haltmachen mussten. „Wir haben es nicht mehr in die Depots geschafft“, so Iwannek. „Wir können die Leute nicht stundenlang in den Bussen beherbergen“, sagt der Üstra-Sprecher. Ein Bus der Linie 123 prallte an der Kreuzung Bemeroder Straße/Lange-Hop-Straße gegen einen Laternenmast. Der Bus wurde beschädigt, unter anderem barst eine Fensterscheibe. Mehrere Streufahrzeuge versuchen, die Kreuzung für den Bus wieder befahrbar zu machen. Die Stadt- und S-Bahnen fahren auch bis in die Nacht weiter. Nur auf den Linien 1, 2 und 8 geht zwischenzeitlich nichts: Auf der Hildesheimer Straße in Döhren rutschte ein Auto in die Stadtbahngleise. Der Stadtbahnverkehr wird in beiden Richtungen vorübergehend eingestellt, weil die Üstra wegen des Eises keinen Busersatzverkehr einrichten kann.
Eisglätte und waghalsige Fahrmanöver in #Linden . Bleibt heute bloß alle zu Hause! @HAZ #Glatteis http://pic.twitter.com/aMePM35Bod
— Michael Soboll (@micSoboll) January 7, 2017
Doch auch zu Fuß ist es nicht sicherer: Zahlreiche Passanten stürzen, manch einer kann sich gerade noch an der Ampel oder der Laterne festhalten. Viele werden erfinderisch: Ziehen sich für den Nachhauseweg Socken über die Schuhe oder versuchen es mit dem Pinguin-Gang. Wer dringend noch raus muss und Spikes im Keller hat, ist klar im Vorteil.
Handballer schlafen in Turnhalle
Eine abenteuerliche Nacht liegt hinter zehn Handballern, die aus ganz Niedersachsen für einen Lehrgang zur Trainerausbildung für Kindergruppen nach Hannover gekommen waren. Sie mussten in der Turnhalle des Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasiums übernachten, weil sie nicht mehr nach Hause konnten. Turnmatten wurden zu Matratzen und das benachbarte Seniorenheim stiftete das Bettzeug. „So was gab es noch nicht“, sagt Andreas Multhaupt vom Hannoverschen Sport Club.
Massenansturm in Ambulanzen
Unfallchirurgen können oft schon am Wetterbericht ablesen, wie die Schicht denn werden wird – doch mit so einem hohen Patientenaufkommen hatte am Sonnabend in den hannoverschen Kliniken kaum einer gerechnet. „Das war der größte Massenansturm seit zehn Jahren“, sagte Sven Wolf, Leiter des Diakovere-Notaufnahmezentrums im Friederikenstift. Rund 80 Patienten fanden sich hier ein, einige hatten schwere Brüche an Handgelenk, Ellenbogen, Hüfte und Unterschenkel. Zeitweise musste die Notaufnahme mehr Pflegepersonal anfordern, um die Patienten zu versorgen.
In der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) spielen sich ähnliche Szenen ab: „Irgendwann reichte es aus, den Ankommenden nur noch zuzunicken und man wusste, was los war“, erzählt eine Dame an der Anmeldung. 85 Patienten mussten am Sonnabendabend versorgt werden – mehr als doppelt so viele wie sonst. „Normalerweise kümmert man sich in einer 24-Stunden-Schicht um etwa 30 Patienten“, sagt Professor Christian Krettek, Chef der MHH-Unfallchirurgie. Auch der Autofahrer, der bei Devese gegen einen Baum gefahren war, wurde in der MHH versorgt – es war der schwerste Unfall in ganz Norddeutschland. Der Mann starb kurze Zeit später an seinen Verletzungen. Bis zu fünf Stunden mussten Patienten in der Notaufnahme warten, bis sie an die Reihe kamen. Denn die Schwere der Verletzung bestimmt die Reihenfolge. „Doch die meisten Patienten hatten Verständnis, weil sie gesehen haben, wie viel bei uns los war“, sagt Krettek. Zudem mussten einige Pfleger Überstunden machen, weil die Ablöse durch das Glatteis selbst verspätet war.
Bei Minusgraden und Eisregen ist es im Norden Deutschlands zu glatten Straßen und Gehwegen gekommen.
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Taxi-Zentrale stockt Personal auf
Als die Busse der Üstra nicht mehr fuhren, setzte der große Ansturm auf Taxen ein. „Wir hatten eine wesentlich erhöhte Nachfrage, haben die Zahl unserer Telefonplätze sofort erhöht“, sagt Axel Emmert von der Taxizentrale von 3811. Knapp 400 Fahrzeuge seien ab 17 Uhr im Einsatz gewesen. Wartezeiten gab es trotzdem – „ungefähr verdoppelt“, schätzt 3811-Chef Wolfgang Pettau. Die Fahrgäste hätten darauf zumeist mit Verständnis reagiert. Sämtliche Wagen der 220 angeschlossenen Taxi-Unternehmen sind ohne folgenreiche Ausrutscher durch die Nacht gekommen.
Lieferdienst stellt Arbeit ein
Die Stadt stand am Sonnabend ab 17 Uhr nahezu still: Wer nicht raus musste, blieb zu Hause – so hatten es die Behörden auch frühzeitig empfohlen. Oberbürgermeister Stefan Schostok jedoch hatte einen Termin im Hangar No. 5 mit den Karnevalisten (siehe Seite 19) – vom Rathaus brauchte er mit seinem Dienstwagen mehr als eine halbe Stunde. „Wir haben auf der Strecke sieben Unfälle gezählt“, erzählte Schostok später. Auch am Unfall auf der Linie 8 war er vorbeigekommen. Viele Restaurants, Kneipen oder auch kulturelle Veranstaltungen blieben auffällig leer: „Wir haben unsere Opernkarten verfallen lassen“, erzählt Julia Hohlbein aus Dedensen. Eigentlich wollte sie „La Bohème“ schauen – doch der Weg war ihnen zu gefährlich. „Wir mussten unsere Kinder aus dem Nachbardorf einsammeln, weil sie dort aufgrund der Glätte aus dem Bus aussteigen mussten“, sagt die Lehrerin. Keine Oper – und auch kein Lieferdienst: Der Onlinebringdienst Foodora stellte den Betrieb am Abend ein. „Die Sicherheit der Fahrer geht vor“, hieß es. Die Mitarbeiter sind sonst mit dem Fahrrad in der City unterwegs.
Am Sonntagmittag gab der Deutsche Wetterdienst Glatteis-Entwarnung. Inzwischen ist auch nicht mehr viel vom Schreckenseis des Vorabends übrig: Es taut.
Von Isabel Christian, Frerk Schenker und Michael Zgoll
Region entscheidet über Schulausfall
Ein Schulausfall wegen Glatteises ist am ersten Unterrichtstag nach den Ferien nicht zu erwarten. Temperaturen im Plusbereich sind vorhergesagt, Eisregen nicht. Grundsätzlich liegt die Entscheidung über Schulausfälle bei der Region, die sich mit der Regionsleitstelle abstimmt. Wird für einen Unterrichtsausfall entschieden, erfahren Eltern und Schulkinder dies unter anderem über HAZ.de, Rundfunkdurchsagen sowie die Verkehrsmanagementzentrale.
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Der Beitrag So erlebte Hannover das Blitzeis erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
So erlebte Hannover das Blitzeis
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