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#glasperlen
makramee · 5 months
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Projekt: Makramee Haarspange Red Rose Makramee Haarspange Red Rose Hier habe ich mich einmal an etwas anderes gewagt, eine Rose, die ich an eine Haarspange geknüpft habe. Sie ist in der Mitte mit einer durchsichtigen Glasschliffperle ausgestattet, und hat ein paar bunte Blätter, die schon ein wenig an den Herbst erinnern. Geknüpft h... Link zum Beitrag: https://tinyurl.com/yt93lyv3
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pacificartstore · 6 months
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raubtierfuetterung · 10 days
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Ich habe in drei Monaten 1000€ ausgegeben, ich schäme mich so. Ich bin ein zügelloser Konsument und ein Weltzerstörer! Ich schwöre mir, ich schwöre mir, keinen Cent, keinen Cent werde ich mehr in das Maul meiner entfesselten Konsumsucht werfen bis ich sie ausgehungert habe und ihr Herr werde! [Noch dazu nehme ich ab. Ich sage dir doch, es ist eine Sucht, ein niederer Drang. Ich verachte mich für diesen Konsumwahn der sich meiner bemächtigt hat. Ich lebe im fiebrigen Gedanken an meine digitalen Warenkörbe auf ethisch fragwürdigen Versandplattformem und kann nicht essen denn ich bin erfüllt von dieser Furcht von dieser Furcht dass ich ohne meinen Fix nicht bestehen werde. Oooh Dummheit!!]
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lockbuch · 11 months
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“Und dann erinnerte er mich an die sieben Kiefern, und ich sah uns dort stehen unter dem erfrischenden Wind, mit entblößten Armen."  Siegfried Lenz, Heimatmuseum
Junge harzige Zapfen der Weymouth-Kiefer (pinus strobus) zwischen bienenwachsgetränkter Seide und Faden mit Glasperlen. *   Young resinous cones of Weymouth pine (pinus strobus) between beeswax soaked silk and thread with glass beads.
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jimacandersonfilm · 11 months
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James Ian MacAnderson | Bunte Glasperlen | •••••• „Es gibt eine Fülle von Schätzen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Meere, die unserem Planeten seine unvergleichliche Farbe gegeben haben. Wale und Delphine wandern in den unendlichen Weiten zwischen Dunkelheit und Licht. Zum Einklang, zur Freude, in Ruhe verweilend und doch in ständiger Bewegung. Mit Schnee angezuckerte, schneebedeckte und majestätische Berge thronen im ewigen Eis.“ Die Murmeln in meiner Hand leuchteten in ihren verschiedenen Farben und präsentierten mir ihre kleinen Schattenspiele. Irgendwie ja auch kleine Planeten, die im tiefen Weltall funkeln. Im Schatten der Bäume sah ich in ihrer faszinierenden Eleganz eine weitere bezaubernde Farbenwelt verborgen liegen. „Einzigartigkeit in Vollendung!“ fand ich in tiefer Anerkennung. Vor einiger Zeit konnte ich dies schon einmal feststellen. Bunte Glasperlen sind für mich heute ein Teil meiner künstlerischen Arbeit, wenn ich Mosaike auf meine eigenen Bildern gestalte. Sie leuchten dann in den zauberhaftesten Tönen, wenn die Sonnenstrahlen sie berühren. „Kannst Du Dich an diese süße kleine Schachtel erinnern, die Du als Kind hattest, gesammelt mit all Deinen besonderen Schätzen?“ Natürlich Murmeln. Aber auch Steine, die Du zunächst in der Hose aufbewahrt hattest. Bilder wirken ohne handwerkliche Gestaltung langweilig und leer. Eine Verbindung aus der Gegenwart mit der Vergangenheit. In meinem Sinn, verborgen die Jugendromane von Jules Verne und Alexandre Dumas, fand ich meine eigenen Abenteuer in den Bergen. Selten spannender, aber betörend. Einige Fotos zur Erinnerung, verbunden mit vielen Worten. Etwas Geld, meist aus dem Urlaub, als es noch verschiedene Währungen in Europa gab. Und Briefe. Aber das ist eine andere Geschichte. •••••
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Wir sitzen ganz, ganz oben im Norden Südafrikas - an der Grenze zu Botswana. Wifi Empfang gibt es nicht und auch moderne Smartphones haben null-komma-null Empfang im Mapungubwe National Park.
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Und weil man soooo prima Empfang hat, gibt es überall Aushänge mit Notfallnummern, die man dann im Notfall anrufen soll. Das ist wieder pure afrikanisch Logik.
Zum Glück habe ich ein ur-alt Handy - und dieses taufrische, gerade einmal 12 Jahre alte Gerät, das mir noch nicht einmal ein Afrikaner hier klauen würde, dieses Teil hat Empfang. Hah!!! Übrigens kommt mein Signal aus Botswana.
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Der Mapungubwe National Park hieß ursprünglich Vhembe Dongola National Park und gehört zu den neueren Nationalparks in Südafrika. Der Park liegt im Dreiländereck Südafrika, Botswana und Zimbabwe, am Zusammenschluss der Flüsse Limpopo und Shashe.
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Der rund 28.000 Hektar große Nationalpark hat große kulturhistorische Bedeutung und wurde 2003 zum UNESCO Welt-Kulturerbe erklärt. Die nördliche Grenze bildet der Limpopo, im Süden grenzt er unmittelbar an die Hauptstraße R572, die von Pondrif nach Musina (ehemals Messina) führt.
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Mehrere bedeutsame archäologische Fundstellen dokumentieren hier die frühe Entwicklung und Besiedlung im südlichen Afrika. Der etwa 30 Meter hohe Sandsteinberg ragt aus der umliegenden Landschaft heraus, man kann ihn im Rahmen einer Führung besuchen. 
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1932 fand man in Mapungubwe 23 verschiedene Königsgräber, reich ausgestattet mit Elfenbein-, Gold- und Kupferschmuck sowie Porzellan- und Glasperlen. Für den Stamm der Venda ist dies ein heiliger Ort.
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Nach und nach wurde sogar ein Palast freigelegt. Die hier entdeckten Artefakte – unter anderem ein goldenes Nashorn mit einem ausgeprägten Horn – gehören zu den schönsten Funden im ganzen südafrikanischen Raum. 
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Zwischen etwa 950 und 1300 galt Mapungubwe ("Ort des Schakals") als Zentrum eines mächtigen Königreiches und bedeutendste Hochkultur südlich der Sahara. Die Bewohner betrieben intensiven Tauschhandel mit arabischen Kaufleuten, die vorwiegend von der Ostküste kamen (Mozambique). 
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Im wesentlichen wurden afrikanisches Gold und andere Edelmetalle, Elfenbein und Tierfelle gegen Porzellan, Glaswaren und Textilien aus dem Indo-Pazifischen Raum getauscht, vor allem aus Indien, Indonesien und China. Die Einwohner waren sehr wohlhabend und hielten domestiziertes Vieh, wie Rinder, Schafe, und Ziegen. 
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Sie betrieben außerdem bereits Ackerbau und bauten unter anderem Hirse und Baumwolle an. Forscher vermuten, das unterhalb des Hügel, auf dem die Privilegierten wohnten, zeitweise 5-8 Tausend Menschen gelebt haben.
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Man vermutet, dass ein Klimawandel im 13. Jahrhundert das einst fruchtbare Land um Mapungubwe zunehmend in eine trockene Savannen-Landschaft verwandelte. Die Bewohner wanderten nach Nordosten, ins Hochland von Zimbabwe ab, wo die neue Hauptstadt "Great Zimbabwe" entstand.
Abgesehen von der großen kulturhistorischen Bedeutung von Mapungubwe sind die Landschaftsformen des Nationalparks von außergewöhnlicher Schönheit, sowie von großem botanischen, geologischen und ökologischen Interesse.  
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Neben der reichen Artenvielfalt und landschaftlichen Schönheit, gibt es konservierte Fossilien und uralte Felsen, die fast drei Milliarden Jahre alt sind, und alleine 24 Arten von Akazienbäumen und besonders prachtvolle Baobabs. Diese Bäume sind etliche hundert Jahre alt. 
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Der Park ist Schutzgebiet für zahlreiche - zum Teil bedrohte - Säugetierarten, wie den Wildhund und das Nashorn (sowohl Breitmaul- als auch Spitzmaul-Nashorn). 
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Es gibt zahlreiche Antilopenarten, Giraffen, Hyänen, Leoparden, Löwen, Geparde sowie eine beträchtliche Elefanten-Population. Wie so oft in tropischen Regionen ist auch die Zahl der Vögel beeindruckend: ca. 400 Arten von Vögeln sollen hier beheimatet sein.
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Der Park ist in zwei Abschnitte unterteilt, da die beiden Parkteile durch ein Stück Privatland getrennt sind. Beide sind einen Besuch wert. Die Fahrzeit zwischen dem Ostteil und dem Westteil dauert eine gute halbe Stunde mit dem Auto.
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Der östliche Teil ist voll von Elefanten, Mopane-Bäumen, Affenbrotbäumen und wilden Feigenbäumen, die sich mit ihren Wurzeln an rote Felsformationen klammern, und Ausblicke über die Flüssse Limpopo und Shashe rüber nach Botswana und Simbabwe. 
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Wie im Krüger Nationalpark zerstören Elefanten die Bäume in einer Geschwindigkeit, mit der die Regeneration nicht Schritt halten kann. Diejenigen, die nicht niedergemetzelt wurden, wurden ihrer Rinde beraubt und sterben auf diese Weise. Mit Drahtgeflechten versucht man die steinalten Baobabs zu schützen, so gut es eben geht.
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In früheren Zeiten waren Elefantenherden verstreut und nomadisch, was dazu beitrug, den von ihnen verursachten Schaden zu minimieren. Jetzt sind ihre Bewegungen auf eingeschränkte Lebensräume beschränkt, wie den, durch den wir fahren. Die Folgen dieses Verlusts der Freiheit, nach Belieben umherzuwandern, liegen auf der Hand …
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Im Ostteil findet man auch das Haupttor, die Rezeption, das Interpretationszentrum (Museum) sowie einen Kiosk mit extrem bescheidenem Angebot und extrem bräsigem Personal - selbst für SAN Parks Verhältnisse. Die geführten historischen Wanderungen auf den Mapungubwe Hill und sämtliche Gamesdrives starten ebenfalls hier.
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Wir haben uns zunächst in den westlichen Teil, in die Tshugulu Lodge, eingebucht. Die “Lodge” liegt ganz im Süden der Western Section des Mapungubwe Park und ist von der Hauptstraße über ein eigenes Tor zugänglich. Von dort aus sind es etwa 5 km Rüttelpiste bis zum Camp.
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Tshugulu ist auf allen Seiten von Türmen aus rotem Sandsteinfelsen umgeben, die von Wind, Regen und Sonne in alle möglichen seltsamen, fantastischen Formen erodiert wurden.
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Die Tshugulu Lodge ist eine relativ neue Einrichtung von SanParks, die sich auf einer restaurierten ehemaligen Farm befindet. Die Bezeichnung Lodge ist unglücklich gewählt und kann unter Umständen bei weniger gut informierten Gästen zu Verwirrung führen.
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In der Unterkunft gibt es ganz genau nur 2 Einheiten, nämlich das "Guest House" für bis zu 8 Personen und unser "Guest Cottage" für bis zu 4 Personen - ausschließlich zur Selbstverpflegung.
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Das gesamte Areal ist mit einem Elektrozaun umzäunt. Die Einfahrt ist durch einen Torgriff mit Spannfeder “gesichert”, den man bei der Einfahrt oder der Ausfahrt aushakt und wegziehen muss. Eben so, als ob man ein Pferd von der Weide holt.
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Der Pool wird von beiden Parteien gemeinsam genutzt. Jede Wohneinheit verfügt über einen eigenen, leicht überdimensionierten, Carport (für 3 Autos) und eine eigene Feuerstelle.
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Unser Cottage ist durch das tief hängende Dach gut beschattet, hat allerdings den Nachteil, dass es innen auch tagsüber sehr dunkel ist, dafür aber einigermaßen kühl.
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Der Innenbereich ist so aufgeteilt, dass es in der Mitte einen großen Wohn- und Küchenbereich gibt dem sich einmal links ein Schlafzimmer anschließt und einmal rechts. 
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Der Einrichtungsstil ist, wie nicht anders bei SanParks zu erwarten, altbacken zweckmäßig. Leider gibt es im Badezimmer kaum Ablagemöglichkeiten. Da muss man wieder improvisieren. Aber, wir sind ja, wie immer, gut vorbereitet.
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Leider ist der Erhaltungszustand der Unterkunft wieder einmal unter aller Kanone. Wenn es sowieso schon düster im Inneren ist, dann sollten doch wenigstens die wenigen vorhandenen Lampen funktionieren. 
Aber nein! So ähnlich müssen die alten Voortrekker gelebt haben. Wenn es dunkel wurde, ging man halt ins Bett.
Die Doppeltüren verfügen wohl über einen Stift, um die einzelnen Flügel festzustellen - nur fehlt dafür das Loch im Boden, wo man diesen verankern könnte. Entsprechend “flatterhaft” sind die Türen.
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Aber, nicht nur die Afrikaner können improvisieren - wir auch! Es gibt nix, was man mit Tapeband nicht fixieren könnte. Einmal eine Runde um die ganze Tür geklebt und schon hält die Tür.
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Die Schiebetüren zu den Badezimmern sind derart schwer gängig, dass die Türgriffe bereits abgerissen wurden. Warum sollte man da auch irgend etwas dran ändern? Geht doch auch so!
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Die Lichtschalter sind geschickt hinter der Türzarge angebracht. Da muss man schon lange, schlanke Finger haben, um den Schalter bedienen zu können.
Der große Tretabfalleimer, der in der Küche steht, kann wohl noch per Fußpedal bedient werden, jedoch fehlt oben der Deckel. Da muss man auch nichts dran ändern, denn seinen Zweck - Abfall rein werfen - erfüllt er ja immer noch.
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Von den ehemals 4 vorhandenen Moskitonetzen über den Betten ist gerade einmal ein einziges noch vorhanden. Von den Anderen ehemals vorhandenen hängen nur noch die traurigen Überreste von der Decke.
Apropos Decke: warum sollte man wohl ein Dach reparieren? Man weiß es nicht so genau! Wenn die zahlreichen Vögel sich am Stroh bedienen und große Lücken hinterlassen, kann die Luft doch viel besser zirkulieren. 
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Besonders hirnrissig ist der überdimensionale Flachbildfernseher inklusive DSTV-Empfang und der todschicken Couchgarnitur mit integrierten Cupholdern. Da fasst man sich einfach nur an den Kopf. 
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Natürlich ist man auch bei SAN Parks auf das Loadshedding vorbereitet und stellt seinen Gästen alternative Lichtquellen zur Verfügung:
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Am späten Nachmittag beschließen wir, das milder werdende Sommerlicht zu nutzen und wir nutzen den Grill ... äääh ... ich meine Braai. 
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Die Felswände, die uns wie eine altmodische Burgmauer einschließen, leuchten orangerot in den Strahlen der Abendsonne.
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Kaum brutzeln die Würste auf der Feuerstelle, kommt plötzlich eine Katze aus dem Nirgendwo und möchte am Abendessen teilnehmen.
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Wir sind uns nicht zu 100 % sicher ob es eine Hauskatze, eine Wildkatze oder ein Hybride ist. Jedenfalls ist sie nicht besonders zutraulich.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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belanasschatzkiste · 1 year
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(via Gotland Collier für die Wikingerin)
Diese wunderschöne Gotland Collier ist das perfekte Accessoire für jede Wikingerin! Die handgefertigten Glasperlen, von einer kleinen Manufaktur in Deutschland gefertigt, haben eine Farbpalette von Dunkelblau mit gelben Punkten sowie Hellgrün mit roten Punkten und werden durch kleine Bronzeperlen ergänzt. Alle Perlen sind von Funden aus der Wikingerzeit inspiriert.
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freiraum-cologne · 1 month
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WILLKOMMEN BEI FREIRAUM - DEM KREATIVEN RAUM FÜR KINDER UND ERWACHSENE IN POLL!
Als freischaffende Künstlerin ist es meine Leidenschaft, einen Ort der Selbstentfaltung und der kreativen Freiheit zu schaffen. Es ist ein Angebot das entgegen des Leistungsdrucks unserer Gesellschaft bestehen soll. Hier biete ich Raum für Experimente, für das Ausprobieren neuer Techniken und Materialien, und vor allem für eine wertfreie Entfaltung der individuellen Kreativität. Aktuell biete ich Kurse in Schmuckgestaltung, Mal- und Zeichenkurse und Upcycling/Papierherstellung an. Ob jung oder alt, Anfängerinnen oder erfahrener Künstlerinnen - hier ist jeder willkommen, der seine kreative Seite entdecken und entfalten möchte.
Außerdem organisiere ich auf Anfrage Events für Kindergeburtstage und Junggesellinnenabschiede. Als zertifizierte Kunsttherapeutin biete ich auch Einzelsitzungen für Erwachsene und Kinder an, individuell auf Anfrage. Tauche ein in die Welt der Kunst und lass dich inspirieren! Besuche mich in meinem Atelier und erlebe die Freude am kreativen Schaffen in einer entspannten und unterstützenden Atmosphäre.
WARUM FREIRAUM?
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Ich schaffe Räume, in denen sich Erwachsene als auch Kinder kreativ entfalten und entdecken können. Im Vergleich zur anderen Rheinseite gibt es in Poll und auf dieser Seite nur wenige Angebote. Freiraum ist kein klassischer Malkurs. Hier werden mehrere Disziplinen je nach individuellen Bedürfnissen miteinander verbunden: Methoden aus der Malerei und der Kunsttherapie als auch der Pädagogik. Es ist ein Ort des Durchatmens und des zu sich Findens und die Freude am Schaffen. Frei nach dem Motto: Erleben statt Ergebnis. Zudem breche ich mit dem klassischen Konzept fester Kurse und stattdessen biete ich offene Kurse an, ohne feste Anmeldungen für einen bestimmten Zeitraum. Du kannst kommen, wenn es passt, ohne sich verpflichten zu müssen. Mit der 4er Karte (ermöglicht die Teilnahme an 4 Sitzungen) genießt du die Vorteile einer festen Anmeldung, jedoch mit der Flexibilität, an allen Kursen teilzunehmen und sie innerhalb von 3 Monaten einzulösen. Maximale Flexibilität ist garantiert. Durch die Vorauszahlung sparst du zudem auch noch. Ein weiteres Merkmal ist, dass die Gruppengrößen in meinen Kursen klein sind (max. 6-8 Personen) sodass ich auf die individuellen Bedürfnisse gezielt eingehen kann. Meine Angebote sind vielfältig und wechseln regelmäßig, sodass immer etwas Neues zu entdecken ist. Ich bin gerne bereit, auf Anfragen einzugehen und zusätzliche Angebote anzubieten.
KURSANGEBOTE
SCHMUCKWORKSHOP
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SCHMUCKWORKSHOP für Kinder von 7 - 14 Jahren und Erwachsene
Lass dich von der Magie der Glasperlen inspirieren und erschaffe deine eigenen individuellen Schmuckstücke. Von eleganten Ohrringen über funkelnde Ketten bis hin zu trendigen Armbändern und Ringen - hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen und deine persönlichen Designs zum Leben erwecken. Es sind alle Altersgruppen willkommen, sei es erfahrene Schmucklieb- haber*innen oder Neulinge. Du kannst auch deine eigenen Materialien mitbringen, ob besondere Glasperlen oder spezielle Elemente für zum Beispiel Freundschaftsarmbänder - alles ist möglich!
KURSDETAILS:
 •Wann: Mittwochs oder Dienstags (wechselt sich mit dem Upcycling Kurs ab und wird nicht dauerhaft angeboten)
 •Kurszeit: Für Kinder: 16:00 bis 17:30 Uhr Für Erwachsene: 17:45 – 19:15 Uhr 
•Kursgebühr: 15€ pro Sitzung inklusive Materialien. 4er Karte per Vorabzahlung: 10€ á 4 Sitzungen inklusive Materialien.

*Einstieg jederzeit möglich
MAL - ZEICHENKURSE
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Tauche ein in die faszinierende Welt der Kunst und Farben! Hier hast du die Möglichkeit frei zu experimentieren und erste Grundlagen sowie Fähigkeiten zu erlernen. Die individuellen Wünsche und eigenen Vorstellungen stehen dabei im Mittelpunkt - ob abstrakte, gegenständliche oder experimentelle Malerei, Zeichnungen, Collagen oder vieles mehr. Für diesen Kurs brauchst du keine Vorkenntnisse, da ich jeden dort abhole wo er grade steht.
Du entdeckst … … künstlerische Techniken und entwickelst deinen eigenen künstlerischen Ausdruck. … durch kreativen Ausdruck deine eigenen Gefühle wahrzunehmen, sie durch Kunst zu transformieren und sich selbst zu regulieren. .. Vorstellungskraft, außerhalb der Norm zu denken und so Problemlösungen zu finden und auf neue Aufgabenstellungen und Probleme schnell reagieren zu können.
*Auch als Ingenieurin ist mir die Bedeutung von Kreativität bewusst. Bei der Gestaltung neuer Produkte und der Lösung von scheinbar unlösbaren Problemen habe ich meine Fähigkeit, außerhalb der Norm zu denken, erfolgreich eingesetzt. So konnte ich Projekte abschließen und Innovationen einführen.
Ist dir etwa einfach nach entspanntem Malen, frei von jeglichen Vorstellungen und Erwartungen? Dann ist dieser Kurs auch perfekt für dich. Nach einem langen anstrengenden Tag kannst du mithilfe einiger Methoden der Kunsttherapie dich frei ausdrücken und wirst dich danach garantiert freier und leichter fühlen.


KURSDETAILS:
 •Wann: Donnerstags 
•Kurszeit: Für Kinder: 16:00 bis 17:30 Uhr Für Erwachsene: 17:45 – 19:15 Uhr 
•Kursgebühr: 15€ pro Sitzung inklusive Materialien. 4er Karte per Vorabzahlung: 10€ á 4 Sitzungen inklusive Material.
*Einstieg jederzeit möglich
UPCYCLING-PAPIERHERSTELLUNG
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Tauche ein in die faszinierende Welt der Papierherstellung!  Komm zu dem zweiteiligen Workshop für Kinder und Erwachsene und entdecke wie aus altem Papier neue einzigartige Kreationen hergestellt werden können. Im ersten Termin stellen wir gemeinsam Papier aus recyceltem Material her. Mit einem Schöpfsieb gestalten wir wunderschöne Blätter und experimentieren mit verschiedenen Materialien und Farben, um einzigartige Muster zu kreieren. Der Prozess des Schöpfens ist äußerst sinnlich und beruhigend. Er ermöglicht es, dem Trubel des Alltags zu ent- fliehen und im Hier und Jetzt anzukommen.

Zwischen den Terminen lassen wir das Papier trocknen und im zweiten Termin verwandeln wir es in individuelle Werke wie Lesezeichen, Mini-Postkarten und mehr! 
In der faszinierenden Welt der Papierherstellung liegt ihr besonderer Reiz: Jedes Blatt entsteht mit seiner eigenen Persönlichkeit und keines gleicht dem anderen.


KURSDETAILS:
 •Wann: Mittwochs oder Dienstags (wechselt sich mit dem Schmuckkurs ab und wird nicht dauerhaft angeboten)
 •Kurszeit: Für Kinder: 16:00 bis 17:30 Uhr Für Erwachsene: 17:45 – 19:15 Uhr 
•Kursgebühr: 15€ pro Sitzung inklusive Materialien. 4er Karte per Vorabzahlung: 10€ á 4 Sitzungen inklusive Materialien. 
*Einstieg jederzeit möglich
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ÜBER MICH
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Ich bin Christina Hanich. Ich bin freischaffende Künstlerin, Ingenieurin und zertifizierte Kunsttherapeutin, in Köln Poll geboren und lebe und liebe diese schöne Gegend. Sie könnte für mich nur noch ein Stückchen bunter werden.
Studium 
2021 - 2022 zertifizierte Kunsttherapeutin (beim IEK Köln)
2012 - 2017 Freies Diplom in Malerei an der Freien Kunststule Köln
2014- 2016 Kunsttherapie Studium an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn
Berufserfahrung
Seit 2021 Freischaffende Künstlerin, Illustratorin und Projektkoordinatorin
(Projektleitung für die Temporary Gallery in Köln, für Raf Andra Bureau und Produzentin für das Tanzkollektiv .Dencuentro)
2019 - 2022 Diverse Kunstprojekte an Schulen in Köln geleitet    und durchgeführt (u. a. an der Heliosschule, GGS Manderscheiderplatz, Nelson Mandela Schule)
KONTAKT
Christina Hanich Baumschulenweg 2 51105 Köln
E-mail: [email protected] WhatsApp: +49 162 944 7146 FREIRAUM
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etests · 3 months
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Alles über Gewichtsdecken: Verbesserter Schlaf und Entspannung – Ein Ratgeber für Gewichtsdecken
Alles über Gewichtsdecken: Verbesserter Schlaf und Entspannung – Ein Ratgeber für Gewichtsdecken Was sind Gewichtsdecken? Gewichtsdecken, auch als Therapiedecken bekannt, sind spezielle Decken, die durch das zusätzliche Gewicht ein Gefühl der Sicherheit und Beruhigung vermitteln sollen. Dieses Gewicht wird in der Regel durch Materialien wie kleine Glasperlen oder Kunststoffpellets erreicht, die gleichmäßig in der Decke verteilt sind. Lesen Sie den ganzen Artikel
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popcorninspace · 7 months
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Kinktober 2023 - Prompt 10: Praise
Da in unseren Geschichten nicht selten ausgeprägte Unterschiede in der Größe und Statur der Protagonisten eine Rolle spielen, möchten wir ausdrücklich betonen, dass alle Charaktere volljährig sind und alle Handlungen einvernehmlich ablaufen. Darüber hinaus sind alle Charaktere fiktiv und haben keinerlei Verbindung zu realen Personen oder Gegebenheiten.
Inhaltswarnungen: keine
. : Frankreich, Ville-de-Lumière, Tempelanlage : .
Amaury hörte das leise Rauschen des Windes, der durch die Spalten im Gestein zog und müde durch die langen Gänge heulte. Das Geräusch wurde leiser je tiefer sich der Tunnel in die Erde wand. Weit entfernt zog die Nacht über der Stadt des Lichts auf. Über ihren Türmchen und Häusern breitete sich ihr blauer Schatten aus, bedeckt mit winzigen Sternen, wie Glasperlen unter Wasser.
Amaury stellte sich den Nachthimmel vor, während er tief unter den Straßen barfuß über den kalten Stein lief. Die Luft roch nach Feuchtigkeit und nach Moder. Die klamme Nässe ließ die Fackel rauchen, die der zitternde Adept vor ihm trug. Amaury schmeckte den Ruß auf den Lippen und er spürte ihn in seinem Rachen kratzen, wenn er Luft holte.
Das dünne Hemd, das er als einzige Kleidung trug, ließ die Kälte des unterirdischen Ganges mühelos unter seine Haut kriechen. Er hätte gefroren, wenn dies in seiner Existenz noch notwendig gewesen wäre. Doch stattdessen fühlte er den nassen Staub, der an seinen Fersen hängen blieb und in dem jeder seiner Schritte Abdrücke hinterließ.
Aus dem Schatten seiner Kapuze warf der Adept ängstlich einen Blick zurück. Amaury erkannte eingefallene Wangen und vorspringende Schläfenknochen, über die sich eine dünne, rotfleckige Haut spannte. Der Adept starrte auf Amaurys nackten Füße, auf den grauen Schmutz, der sich an seinen Knöcheln empor zog, weil die alten Gänge zu lang und zu dreckig waren. Er wagte nicht ihn anzusehen, mehr von ihm zu erblicken.
Amaury lächelte.
»Geh«, raunte er dem Adepten zu. Der Mann zuckte zusammen, wie ein Kind, das geschlagen wurde. Er hustete trocken, aber er brachte keine Worte heraus. Stattdessen beeilte er sich die letzten Meter des engen Tunnels voranzuschreiten.
In den Fugen des Ganges glänzten nasse Flechten und bleiche Pilze erhoben ihre winzigen Schirmköpfe aus dem Schmutz, der sich in den Ritzen zwischen den Steinquadern gebildeten hatte. Auf dem unebenen Boden sammelte sich Wasser, dass zwischen den unregelmäßigen Quadern der Wände hervor sickerte. Die Schritte des Adepten erzeugten ein dumpfes Klatschen, wenn er hinein trat. Mühelos übertönte sein unregelmäßiger Gang das leise Plätschern, wenn Amaurys bloße Zehen in das kalte Gemisch aus Wasser und Dreck eintauchten.
Der Tunnel grub sich in das Erdreich und hinunter in die Gewölbe, die unter der Stadt des Lichts wie ein Geschwür wucherten. Eine Kolonie aus Katakomben, aus schwarzen Kathedralen und Krypten, in denen sich bleiche Gebeine übereinander stapelten und vergessen zu Staub zerfielen.
Im Schein der rauchenden Fackel schritt Amaury den Tunnel hinab, in dem die sterbende Flamme das einzige Licht blieb. Sie leitete den krummen Adepten und ihn selbst vorbei an Abzweigungen, die in das Nichts der Erde führten und über Kreuzungen hinweg, auf denen das stete Tropfen verborgener Gewässer widerhallte. Der Atem des Adepten wurde schwer, der Arm der die Fackel hielt zitterte, doch er wagte nicht langsamer zu gehen. Und er wagte nicht zurück zu sehen. Schlurfend führte er Amaury weiter bis im runden Lichtkegel das schwarze Holz einer Tür auftauchte.
Amaury blieb stehen. Hinter dem Holz dröhnten Stimmen. Dumpf und unverständlich, wie die ferne Vibration eine Gewitters. Und wie die Ahnung eines Unwetters krochen sie Amaury unter die Haut und in die Knochen. Er schauderte erregt.
Der Adept hustete, es klang feucht als er flüsterte: »Mein Herr – mein Stern – wir sind angekommen.«
Noch immer starrte er nur auf Amaurys Füße, von seiner Nase tropfe Nässe. Amaury lächelte.
»Öffen sie mir«, verlangte er sanft.
Die schwere Holztür schliff über den Boden als der Adept sie mühsam aufschob. Holz knirschte über Stein, doch die rostigen Angeln, an denen das massive Türblatt hing, waren unlängst geölt worden. Die rauchende Fackel spuckte glimmende Funken, während der Mann sich mit dem Gewicht der Tür abmühte. Wie glühende Perlen rollten sie über seinen feuchten Umhang und verglommen lautlos in dem dicken Stoff.
Amaury sah ihm unter gesenkten Lidern reglos zu. In dem Kapuzenumhang hing der Geruch von Feuchtigkeit und Moder, er wirbelte bei jeder Bewegung auf. Eine Note von beißendem Schweiß lag darunter und von ungewaschenem Körper.
»Erhebt euch!«
Die tiefe Stimme von Ezra drang dröhnend durch den ersten Spalt der Tür. Noch bevor der kümmerliche Adept sie gänzlich geöffnet hatte, fiel der erste warme Feuerschein in den düsteren Gang hinein. Saftes Rot und Gelb erhellte den schwarz geäderten Stein, aus dem der Tunnel herausgeschlagen worden war und spiegelte sich in den wässrigen Lachen am Boden. Ein warmer Luftzug zerrte an dem dünnen Hemdsaum und ließ ihn um Amaurys Knie flattern. Der Geruch von Asche und Feuer drang an seine Nase. Zusammen mit den schweren Aromen verbrannter Gewürze.
»Von den Sternen kommen wir. Zu den Sternen reisen wir.«
Ezra sang beinahe. Es war eine lockende Melodie, ein sanftes Auf und Ab der Töne, die vertraulich in Amaurys Gedanken sickerten.
Schleifend zerrte der Adept die Tür am schmiedeeisernen Ring ganz auf. Die Fackel fiel ihm aus der Hand und rollte zischend über den Boden. Hastig bückte der Mann sich nach ihr, doch sie rauchte bereits mehr als dass sie brannte. Mit der tropfenden Fackel in der Hand, zwängte sich der Adept hastig an die Wand. Er drückte die schmutzigen Hände an die schartigen Steine, darum bemüht den engen Gang freizugeben.
Amaury trat langsam an ihm vorbei auf die Tür zu. Als seine langen, goldenen Haarsträhnen den kümmerlichen Mann und dessen krummen Körper streiften, stieß jener keuchend den angehaltene Atem aus. Amaury lächelte abwesend und sah an dem zitternden Adepten vorbei. Er hatte seinen Dienst getan. Ihm war es nicht vergönnt in das Licht zu treten, das sich an den regelmäßigen Steinquadern der Tempeldecke brach.
»Als auserwählte Seelen erheben wir uns in die Dunkelheit.« Ezra breitete die Arme aus, Amaury erkannte es an dem Schatten der sich vor den rot flackernden Schein legte. Seine voll tönende Stimme hallte von den feuchten Wänden des Gewölbes wider, als er verkündete: »Als Sterne fallen wir zur Erde.«
»Gefallene Sterne!« Der Chor antwortete ihm inbrünstig.
Ezras Schatten legte sich über Amaurys Gesicht. Eine Decke, die ihn verbarg wie die Dunkelheit ein Geheimnis. Der Abysswächter ging rückwärts auf die Tür zu. Amaurys roch die schweren Gewürze, die an seiner schwarzen Robe hingen, als der hoch gewachsene Priester unmittelbar vor der Öffnung stand.
»Gegrüßt sei der Stern!«, forderte der Priester und seine Stimme rollte über die Menschen hinweg wie ein Donnergrollen.
Ein vielstimmiger Chor flehte ihm entgegen: »Der Stern!«
Amaury trat in das Licht hinaus.
Langsam und gleichmäßig setzte er seine Schritte. Vorbei an Ezra, dessen dunkle Augen im Feuerschein wie Kohlen glühten. Vorbei an den Feuerschalen, die rauchend und zischend ihre Hitze dem alten Gewölbe entgegen schickten. Vorbei an den dunkel verfärbten Rillen, die sich tief eingeschnitten durch den Boden zogen, um in kleinen Abläufen an den ausgetretenen Stufen zu enden. Der graue Stein hatte sich verfärbt. Schwarz und Braun und feucht schimmernd, an jenen Stellen, die Pilzen und Flechten eine Heimat boten.
Amaury trat an den Rand heran, bis seine nackten Zehenspitzen ihn berührten. Ein Lächeln zog über seine Lippen als er hinab sah.
Am Fuße der Treppe kauerten sie. Im Dreck und im feuchten Staub, den die Jahrhunderte in die unterirdischen Kammern gespült hatten. Menschen mit krummen Rücken, mit verkrampften Händen und wund gescheuerten Knien. In ihren Gesichtern erkannte Amaury Schmerz und Kummer. Und er sah die Hoffnung in den rot geränderten Augen, die sich langsam weiter öffneten. Er sah die schmerzliche Bewunderung, die ihre Trauer aus ihren Mienen wischte, bis darin atemloses Staunen und galliger Neid um die Vorherrschaft rangen.
Amaury sah es und er lächelte.
»Er ist so schön«, flüsterte einer der Männer, die sich bis an die erste Stufe heranschoben hatten. Seine groben Hände, klammerten sich an die Steine, die von vielen Füßen glatt poliert waren.
»Nicht von dieser Welt«, antwortete ein anderer ihm.
Amaury senkte die Lider und atmete ein. Verheißungsvoll sickerte das Blut in seine Lenden. Er roch die beißenden Ausdünstungen ihrer Körper. Den Schweiß und die Erregung. Urin, der sich mit dem süßen Aroma fauligen Fleisches mischte. Im Fackelschein tanzten Fliegen, bis sie zischend in den Flammen zerplatzten.
»Seht«, raunte der Abysswächter. »Ein Stern ist gefallen.«
Ezra war dicht an ihn herangetreten. Amaury spürte seinen Körper, noch bevor die langen Finger seine Schulter berührten. Kühl glitten sie über den dünnen Stoff, bis zu dem sorgfältig genähten Saum. Amaurys spürte sie über seine Schlüsselbeine tanzen, ehe sie langsam seinen Hals empor strichen.
»Seht«, wiederholte Ezra dicht an seinem Ohr. Sein Atem strich über Amaurys Wange und brachte den Duft von Wein und Honig mit sich. »Dieser vollkommene Stern fällt für uns.«
Amaury ließ fahrig den Kopf zur Seite sinken. Ezras kühle Finger strichen über die glatte Haut seiner Wange und weiter hinab zu seinem Mund. Amaury schmeckte Gewürze und einen Hauch von Salz, als der Abysswächter seine Fingerspitze über seine Unterlippe schob.
»Er ist vollkommen«, raunte Ezra. Er flüsterte nur, doch seine Worte erreichten mühelos die kauernden Gläubigen. Und sie krochen durch Amaurys Venen wie süßes Gift.
»Wunderschön«, krächzte eine Stimme. Sie kam von weit hinten, aus dem Schatten in dem das Gewölbe verschwand. Die letzten Fackeln rauchten in der feuchten Luft und ihr roter Schein tanzte unruhig über die gebeugten Körper.
Amaury sah unter gesenkten Lidern in den Raum hinein. Seine eigenen, goldenen Wimpern, in denen sich der Flammenschein glänzend brach, umrahmten das düstere Bild. Er hörte ein Weinen aus den Reihen jener, die sich Erlösung erhofften oder ein wenig von dem Glanz, in dem Amaurys badete. Dicht an seinem Ohr ertönte einen Laut, der klang als lachte Ezra.
»Ein wunderschöner Stern«, wiederholte der Abysswächter sanft. Amaurys erzitterte. Ezras Finger verteilte Feuchtigkeit auf seiner Unterlippe. Bevor Ezra die Hand zurück zog, berührte er die Spitze seiner Zunge.
Am unteren Ende der Treppe keuchte jemand, dann erklang ein Wimmern. Das Geräusch erinnerte Amaury an ein verwundetes Tier. An eine Kreatur, die im gleichen Maße Schmerzen litt und in Ekstase taumelte. Ein Wesen, das den Anblick nicht ertragen konnte, den die Hände Ezras untermalten, während sie sanft wie Federn über Amaurys Brust hinab strichen. Das dünne Hemd warf Falten unter ihnen, als der Abysspriester den feinen Stoff beiläufig nach oben rafften, bis Amaury den Saum an seinen Oberschenkeln spürte. Fühlte, wie das weiche Gewebe seine wachsende Erektion streifte.
Das weiße Hemdchen bedeckte kaum seine Scham. Amaury fühlte es. Doch er sah es auch. Es sah es in den starren Gesichtern. In den weit aufgerissenen Augen und den geöffneten Mündern, die zu ihm aufsahen. Fassungslos, atemlos und unfähig zu begreifen.
»Nicht von dieser Welt«, flüsterte eine Stimme. Amaury wusste nicht, wer die Worte gesprochen hatte, doch sie ließen ihn lächeln. Die gestammelten Silben aus der demütig zusammengekauerten Reihe der Bittsteller, jagte einen wohligen Schauer durch seinen Leib.
Ezra lächelte ebenfalls. Amaury hörte es in seinen Worten, als der Abysspriester hinter ihm mit tiefer Stimme sprach: »Er, der alles gesehen hat und alles sehen wird, der alles weiß und alles wissen wird, jener, der aus den tiefen der Meere zu und flüstert und aus dem Dunkel der Galaxien zu uns kam, sendet uns sein Kind von den Sternen.«
Jede Silbe vibrierte in Amaurys Knochen, hallte in seinen Gedanken nach. Das Hemdchen fiel wieder an seinen Schenkeln hinab. Amaury seufzte unterdrückt. Der dünne Stoff wölbte sich über seinem Unterleib.
»Danken wir ihm«, forderte der Abysswächter sanft. »Würdigen wir ihn.«
Die knieenden Menschen hoben ihre Hände. Amaurys sah Tränen auf schmutzigen Wangen. In ihren Augen stand Ehrfurcht. Und in ihren Augen brannte Neid.
»So vollkommen«, wisperte ein Mann, dicht an der ersten Stufe. Seine Augen glänzten nass. Das Gesicht verzerrt, voll der Verzweiflung und der Sehnsucht. Die Knöchel seiner Hand leuchteten entzündlich rot, als er den Arm ausstreckte, ohne die Möglichkeit die Entfernung zwischen sich und dem Podest jemals zu überwinden. Er keuchte, als Amaury ihm einen Blick schenkte.
Der jämmerliche Laut der endlosen Bewunderung sandte heiße Erregung durch Amaurys Nerven. Ein Stöhnen verendete hinter seinen Lippen, als er sich abwandte und das Wimmern hörte, mit dem der Mann sich unter dem Entzug seiner Aufmerksamkeit krümmte.
»Wir danken ihm«, antwortete die Menge dem Priester aus vielen Kehlen.
Ezra trat nah hinter Amaury, bis der schwere Stoff der schwarzen Robe die blassen Knöchel streifte. Dann wiederholte er laut: »Würdigen wir ihn.«
»Gelobt sei er!«, ertönte der eifrige Chor. Ein Zittern und Keuchen lag in den Stimmen, dass Amaurys Rücken hinabkroch wie Honig und Öl. »Gelobt sei er, der uns seine Sterne sendet!«
Amaury schob die Beine ein wenig auseinander, ehe er die Arme anhob, als könne er die Sterne und ihr silbernes Licht selbst auffangen. Angestrengt sog er die schwere Luft ein. Sie schmeckte nach Rauch, nach Gewürzen und nach dem Atem derer, die ihre Sehnsucht in die Dunkelheit stöhnten. Amaury erzitterte. In seinen Ohren rauschte das Blut. Heiß und pulsierend, sandte es seine süße Botschaft zwischen seine Schenkel.
Die Finger des Priesters glitten ein weiteres Mal über seine Schultern, den Hals hinauf und in sein langes Haar. Amaury sah die goldenen Strähnen fallen, als Ezra sie zärtlich durch seine Finger gleiten ließ.
»Würdigen wir diesen schönsten seiner gefallenen Sterne«, raunte der Abysspriester nahe an Amaurys Ohr. Er musste sich vorgeneigt haben, Amaurys spürte seinen warmen Atem an seinem Ohr und gleich darauf an seiner Wange. Er stöhnte gepresst, als Ezra sang: »Jenen, der zu den Sternen reiste und zurückkehrte, um uns alle daran zu erinnern, das Vollkommenheit durch Verfall erreicht wird.«
»Den Stern«, erklang es aus den Tiefen des Gewölbes. Ein Schrei wie ein Gebet. »Den schönsten Stern!«
Amaury hörte das Geräusch von Metall, das über dicken Stoff glitt, bevor er die kalte Klinge spürte, die Ezra sanft gegen seine Brust drückte. Als Amaury an sich hinabsah, jagte heiße Lust in seine Lenden.
Flammen spiegelten sich in dem scharfen Stahl, wie das Schimmern eines sterbenden Sterns. Ein Stern, dessen verrottetes Inneres sich unter dem goldenen Glanz seiner Anmut verbarg. Fäulnis, die im Kern schwärte, wie ein kränklicher Befall.
»Würdigen wir ihn!«, verlangte Ezra laut. Die Spitze der Klinge riss ein Loch in das Hemd, ohne die milchweiße Haut darunter zu verletzen. Amaury fühlte das sachte Kratzen des Messers. Seufzend hob er den Blick in das Gewölbe.
»Wunderschöner Stern!«, flehten die Kehlen der Verlorenen. In ihren weit aufgerissenen Augen stand Sehnsucht und Gier. Aus ihren Mündern quoll Verlangen. »Vollkommener Stern!«
Lächelnd sah Amaury auf sie hinab. Sein Glied zuckte und er spürte wie das dünne Hemdchen über seine Erregung rieb, bis feuchte Flecken auf dem blütenreinen Stoff zurückblieben. Das Messer schnitt langsam in seine Haut.
Sie alle würden fallen. Er würde sie mit sich reißen. Und sie würden ihn dafür vergöttern.
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makramee · 2 years
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Projekt: Makramee Anhänger Full Moon Harvest Makramee Anhänger Full Moon Harvest Dieses Bäumchen habe ich nach dem Vorbild meines Bäumchens "Golden Moon" für eine liebe und langjährige Freundin aus Vorarlberg gefertigt, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat, und immer ein offenes Ohr für mich hatte, wenn ich jemanden zum Reden... Link zum Beitrag: https://tinyurl.com/2ym3o264
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pacificartstore · 7 months
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native-blog-deutsch · 9 months
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Jeffrey Gibson ist der erste indigene Künstler mit US-Einzelausstellung auf der Biennale von Venedig
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Der Choctaw- und Cherokee-Künstler, dessen Werke oft leuchtende geometrische Muster, Glasperlen und epigrammatische Texte aufweisen, wird der erste indigene Künstler sein, der die Vereinigten Staaten in Venedig als Solokünstler vertritt.
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Jeffrey Gibson, ONE FOOT IN GLORY, ONE FOOT IN HELL (2020). Acrylic on canvas, glass beads, and artificial sinew inset into wood frame. 143.51 x 111.76 cm. Courtesy the artist and Roberts Projects, Los Angeles, California. Photo: Max Yawney. Jeffrey Gibson wird der erste indigene Künstler sein, der die Vereinigten Staaten als Solokünstler vertritt, wenn er nächstes Jahr auf der 60. Biennale von Venedig ausstellt. Gibsons Werk verbindet unter anderem indianisches Kunsthandwerk und abstrakten Modernismus. Er erhielt ein MacArthur 'genius' Stipendium und zahlreiche Einzelausstellungen, darunter This Burning World: Jeffrey Gibson (ICA San Francisco, 2022), Jeffrey Gibson: The Body Electric (SITE Santa Fe, 2022) und Jeffrey Gibson: They Come From Fire (Portland Art Museum, 2022). Der US-Pavillon wird von Kathleen Ash-Milby, Kuratorin für indianische Kunst am Portland Art Museum, und der unabhängigen Kuratorin Abigail Winograd mitkuratiert. Jeffrey Gibson, Black Beauty (2021). Glass beads, acrylic felt, polyester fibre fill, artificial sinew, nylon thread, vintage beaded elements (glass beads, suede, cotton thread). 40.6 x 58.4 x 33.7 cm. Courtesy Kavi Gupta. Ich glaube seit langem an die Fähigkeit von Jeffreys Arbeit, eine Kraft für positive Veränderungen zu sein und die Möglichkeit einer radikal integrativen Zukunft zu schaffen", sagte Winograd. Ich hoffe, dass ein weltweites Publikum, das seine Arbeit im Rahmen der Biennale kennenlernt, sie auch als Quelle der Freude und Heilung empfindet - etwas, das in einer von Konflikten und Krisen geprägten Welt dringend benötigt wird", sagte sie. Sein integrativer und kollaborativer Ansatz ist ein starker Kommentar zum Einfluss und Fortbestehen der indianischen Kulturen in den Vereinigten Staaten und weltweit, was ihn zum idealen Repräsentanten für die Vereinigten Staaten in diesem Moment macht", fügte Ash-Milby hinzu. Webseite von Jeffrey Gibson Weitere Informationen auf DNH Read the full article
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mekloy · 11 months
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wie dieses Kleid sehr weich und feminin ist
Jenny Packham bringt uns diesen nächsten einzigartigen Tüll-Brautstil. Mit schickem, drapiertem Oberteil und gestuftem Tüllrock, der mit einer staubrosa Seidenschärpe akzentuiert wird. Aber der offensichtliche Blickfang dieses Kleides sind die voluminösen, gerafften Tüll-Puffärmel. Wir lieben, wie sehr dieses Kleid sehr weich und feminin ist brautkleider standesamt, während es sich immer noch sehr modern und ausgefallen anfühlt. 11. Christian Siriano: Stufenkleid aus Spitze und Tüll Unser nächster Brautstil in Tüll kommt von Christian Siriano. Dieses dramatische und zeitgemäße Hochzeitskleid hat ein Mieder aus Illusionsspitze und einen gestuften Rock mit abwechselnden Tüll- und Spitzendetails. ​ 12. Vera Wang: Couture-Tüll und Perlen Unsere wagemutigen, Couture-liebenden Bräute werden diese kommenden Tüll-Brautkleider von Vera Wang lieben. Auf der linken Seite haben wir einen ausgefallenen Mini-Tüll mit Strängen aus Glasperlen, die von einem Überzug aus drapiertem französischem Tüll verhüllt sind. Und rechts haben wir ein ähnliches verschleiertes Perlenmuster, aber in einem unwiderstehlichen Ballkleid aus Tüll.
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schmuckhoelle · 1 year
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Kette Drahtkette mit Glasperlen und Anhänger Sichel graublau Email 42cm #315
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Sommerliches Drahtcollier mit Metall-Anhänger aus Zinnguss mit emaillierter Oberfläche in grau-blau, kombiniert mit farblich abgestimmten Glasperlen, doppelt aufgezogen auf kunststoffummantelten Edelstahldraht mit silberfarbenem Karabiner-Verschluss. Alle Bestandteile dieser Kette wurden in Deutschland produziert und die Kette selbst in Handarbeit - made in germany - fertiggestellt. Abmessung: 33x8mm Länge: 42cm Material: Glas Farbe: hellblau Preis per 1 Stck Abmessung: 33x8mm Länge: 42cm Material: Glas Farbe: hellblau Preis per 1 Stck >>> Jetzt in unserem Shop kaufen Lesen Sie den ganzen Artikel
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thoridsgewandung · 1 year
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Auftragsarbeit nach Kundenwunsch 💖💚💖 In Zusammenarbeit mit der lieben @skata_perlenmaid 🌸, die die passenden Glasperlen angefertigt hat und der lieben @svitjod_hantverk 🌸 für den wunderschönen passenden Webgürtel . #thoridsgewandschneiderei #teamwork #teamworkmakesthedreamwork #auftragsarbeit #order #vikingclothing #vikingstyle #vikingwoman #vikingaprondress #vikingdress #vikingjewelry #tabletweaving #medievaldress #handfastingwedding #linendress #handgenäht #handsewn (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CqGiWelLAtZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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