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#gegen rassismus
yoko-oh-nooo · 5 months
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Mein PoetrySlam über Rassismus
In einer Welt voller Farben und Vielfalt,
Da gibt es ein Thema, das uns alle betrifft,
Rassismus, ein Schatten, der uns oft umgibt,
Doch wir erheben unsere Stimmen, laut und klar.
Wir stehen zusammen, Hand in Hand,
Gemeinsam kämpfen wir für ein besseres Land,
Denn Hautfarbe sollte kein Unterschied sein,
Jeder Mensch ist gleich und wir sind ein.
Mit Worten und Reimen, bringen wir es ans Licht,
Die Geschichten der Unterdrückten, ohne Gewicht,
Wir erzählen ihre Kämpfe, ihre Tränen und Schmerz,
Denn nur so können wir Rassismus besiegen, Stück für Stück.
Wir hören auf Vorurteile und schauen genauer hin,
Um die Schönheit der Vielfalt zu erkennen, tief drin,
Denn in unseren Herzen sind wir alle verbunden,
Rassismus hat hier keinen Platz gefunden.
Lasst uns die Stimmen erheben, laut und stark,
Für Gleichberechtigung und Respekt, ohne Makel und Mark,
Denn der Poetry Slam zeigt uns, was möglich ist,
Wenn wir gemeinsam kämpfen und uns nicht spalten lassen, niemals vermisst.
Lasst uns den Rassismus bekämpfen, mit Worten und Tat,
Bis jeder Mensch in Freiheit und Würde leben hat,
Der Poetry Slam ist unsere Bühne, unser Sprachrohr,
Gemeinsam schaffen wir Veränderung, immer und vor.
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shi1498912 · 3 months
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Demos gegen rechts: "Ich habe Angst um meinen Sohn"
#Liberté Égalité Fraternité Fckafdé
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rikes-lyrics · 1 year
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sei sisyphos
dir war doch bekannt dass ein schloss aus sand von innen nicht hohl ist und von außen bröckelt aber du stehst da formlos fliehende substanz im maßanzug der ignoranz die sonne geht auf die sonne geht unter unter deiner würde unter deiner kraft ist hass der treibstoff teuer erkauft, schnell verbraucht hinterlässt er nur gestank aber ja: bring ihn ruhig zur bank damit die zinsen schamlos ins leere grinsen es war so erfüllend das schloss zu bauen aus dem was in den wolken so zählt der look, der fake, die bullshit worte immer weniger du, immer mehr you hältst du deine augen zu die sonne geht auf die sonne geht unter unter deiner würde unter deiner kraft sind likes der treibstoff teuer erkauft, schnell verbraucht hinterlässt er gebrochene herzen gebrochene versprechen gebrochenes das zum himmel stinkt während die welt im dreck versinkt wie sollst du im scheinwerferlicht sehen was an den rändern deiner welt geschieht hunger ist kein fake ausbeutung ist kein fake rassismus ist kein fake gewalt ist kein fake kein fake und auch kein sand den du in deiner story verbauen kannst sei sisyphos und fang deine story immer wieder von vorne an damit du eben nicht vergeblich sandkugeln wälzt sondern die welt mit eigenem willen erhältst stell dich über die dinge aber nur um sie zu sehen und erkläre dich zum ziel dessen was du bist ein wesen welches selbst entscheidet selbst arbeitet als wäre unsere welt ein haus das lange halten soll in dem jeder willkommen ist und keiner sich verpisst in glänzenden stories die diese welt nicht vermisst absurd? naiv? anstrengend? ja, ja und ja die sonne geht auf die sonne geht unter unter deiner würde unter deiner kraft ist freiheit die hürde die du immer wieder nehmen darfst
Quelle: sei sisyphos, rikes-lyrik,in der Fassung vom 04.12 2022
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lifeispayn · 9 days
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,,Halb Türke, halb deutsch.
Ich war nie dies oder das, verfluche die Grenzen.
Jeder, der zulässt, dass Faschos zu Worte kommen, hat selber Blut an den Händen
Links, denn ich bin für die Menschen;
Rechts ist Verderben und Tod."
- Kool Savas (bist du wach?)
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itsyveinthesky · 5 months
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Muss man über Fremde Nutzer auf tumblr erfahren, dass mir einem vorgeworfen wird (ohne mich selber anzusprechen natürlich) ich hätte ein rassistisches Satirevideo gepostet (https://www.youtube.com/watch?v=ej6vbSWBzho)
Wir sprechen hier vom Browser Ballet. Ich hätte durch das Video gezeigt ich wäre Pro-Israel und gegen den Frieden in Gaza.
Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Deswegen tue ich es auch nicht.
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sassynag · 10 months
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jockifotopress · 2 months
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Bunt gegen Rassismus in Erlangen
Bei der „Bunt gegen Rassismus“-Kundgebung kamen heute rund 500 Schüler*innen und Erlanger Bürger*innen auf den Hugenottenplatz um gemeinsam ein klares Zeichen für Toleranz, Respekt und Vielfalt zu setzen🏳️‍🌈🏳️‍⚧️
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bauerntanz · 2 months
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Tag gegen Rassismus
21. März 2024: Tag gegen #Rassismus
Heute ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Bundesweit sind  mehr als 4000 Veranstaltungen gemeldet worden. In der Region an Ems und Vechte leider keine. Dabei darf man nicht annehmen, dass Rassismus bei uns nicht verbreitet ist, auch wenn in Lingen noch Ende Januar 10.000 gegen Rassismus und die AfD demonstrierten. Ganz anders ist es übrigens in Osnabrück  wo 35 Vereine und Verbände in…
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rwpohl · 3 months
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springteeonline · 9 months
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ronnyskochshow · 11 months
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Polizei Razzia: CBD im Wert von 100 000€ konfisziert
#cbd #deutschland #stuttgart #polizeigewalt #legalisierung #legalisierungslüge #hanf #cannabis #cbd #cbg #thc #420 #weed #marihuana #polizei #justizwillkür #propaganda #schikane #freiheit #frieden #nwo #greatreset #wef #
Warum werden 17 CBD Automaten in Stuttgart von Behörden kurz vor der angeblichen “Legalisierung” geknackt und geleert? Von sicheren Quellen aus der legalen Cannabis Szene wurde mir berichtet, dass im Juni 2023 in Stuttgart und Umgebung alle 17 CBD Produkte führenden Automaten geöffnet und komplett geleert wurden. Angeblich hat die Polizei den Verdacht auf THC haltiges Cannabis, das die…
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unfug-bilder · 3 months
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In diesem Bereich der Schmidtstedter Straße befinden sich, mit einer Ausnahme, von arabischstämmigen Einwohnern betriebene Läden. Hier können sie sich - innenstadtnah - die Mieten noch leisten. Der Rest der Straße ist bereits gentrifiziert und renoviert, in Teilen auch in den letzten 10 Jahren neu bebaut worden.
Was da passiert, hat natürlich überhaupt nichts mit Rassismus zu tun. Die Passanten sind nur besorgt.
Überhaupt ist Thüringen bekanntlich ein überaus tolerantes und gastfreundliches Land. 30-50% der wahlberechtigten Bevölkerung pflegen jedoch eine blühende Haßkultur gegen alles, was anders ist.
Der Ausländeranteil von 7,5 % in Thüringen ist (mit Abstand) der niedrigste bundesweit.
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szene1948 · 10 months
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+++ Stellungnahme +++
Servus zusammen,
erneut müssen wir den Weg in die Öffentlichkeit suchen, um zum wiederholten Male zu einer unschönen Problematik Stellung zu beziehen.
Da wir Leuten aus dem faschistischen Spektrum eigentlich keinerlei Plattform geben möchten, wollten wir dieses leidige Thema nach unserer ersten Stellungnahme (Januar 2022) kein zweites Mal aufgreifen, doch immer wieder werden wir von den verschiedensten Seiten damit konfrontiert. Leider lassen sich nach wie vor in und um Landshut rechtsextreme Aufkleber finden, welche unseren Eislaufverein und uns als Szene Landshut in den Fokus faschistischer Ideologien rücken.
Aus diesem Grund möchten wir uns hiermit klar gegen jegliche Arten von Rassismus, Faschismus und Diskriminierung positionieren.
Es ist auf das Schärfste zu verurteilen, dass einzelne Personen mit rechtsextremistischen Tendenzen unseren Verein sowie uns als Szene Landshut für ihre inakzeptable Weltanschauung instrumentalisieren. Darum werden wir es auch weiterhin nicht hinnehmen, dass die Liebe und Leidenschaft zum EVL für politische Zwecke ausgenutzt wird. In unseren Reihen ist ein Jeder und eine Jede willkommen, der/die unsere Werte vertritt und die Hingabe zu unseren Farben teilt.
Sollte es also zu Unklarheiten oder Rückfragen kommen, sprecht uns bitte an - egal ob am Infostand, im Block oder über die Sozialen Medien. Eventuelle Missstände möchten wir offen und ehrlich im Dialog klären.
Szene Landshut im August 2023
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shape · 4 months
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Die deutsche Beschäftigung mit der Shoah sei „provinziell“
Dass die Deutschen einen „Judenknax“ haben, ist gegen jede Evidenz ein Artikel im postkolonial inspirierten Evangelium. Die Fixierung auf den Antisemitismus sei von einem Übereifer bestimmt und lenke die Aufmerksamkeit vom Rassismus gegenüber anderen Minderheiten, insbesondere Muslimen, ab. Wer sich zu viel mit Hass auf Juden befasse, habe keine „Empathie“ für die Opfer von Kolonialismus übrig und sei nicht „weltoffen“ genug. Die deutsche Beschäftigung mit der Shoah sei „provinziell“. Es sind Behauptungen, für die es weder Belege noch eine logische Begründung gibt. Wer das Übel des Antisemitismus erkennt, versteht auch das potenziell ebenso mörderische Übel des Rassismus sehr gut. Nur in die umgekehrte Richtung gibt es offenkundig Probleme.
Warum muss die postkoloniale Theo­rie die Existenz des Antisemitismus verdrängen, negieren, als irrelevante Unterform des Rassismus deklarieren oder im schlimmsten Fall sogar reproduzieren? Weil er ihre Grundannahmen bedroht und weil sie selbst eine Tendenz zum antisemitischen Denken hat. Juden waren weder gemäß der amerikanischen Rassenlehre „Weiß“, noch dürften sie gemäß der postkolonialen Theorie, die diese Rassenlehre nicht etwa kritisiert, sondern identitär reproduziert, als „Weiß“ gelesen werden. Wenn die postkoloniale Theorie keine Ideologie wäre, sondern Wirklichkeit beschreiben würde, müsste sie Jüdinnen und Juden als Persons of Color definieren. Stattdessen erklärt sie Jüdinnen und Juden zu „Weißen“ Kolonisatoren im Land der „indigenen“ Palästinenser.
Jüdische, aber auch jesidische und muslimische Opfer des Islamismus haben von der postkolonialen Theorie keine „Empathie“, nicht einmal Aufmerksamkeit zu erwarten. Die Juden, weil sie angeblich „Weiß“ sind, Jesiden und emanzipierte Frauen im Iran, weil ihre Folterer und Mörder keine „Weißen“ sind.
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antikorpersession · 4 months
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HEUTE: Samstag 20. Januar 2024 Anti-AFD-Demos in ganz Deutschland!! Stand up for your rights and against racism! Alle Termine im Post!
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lalalaugenbrot · 7 months
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Ich versuche gerade mich wegen den Wahlergebnissen nicht in einen Flummi der Verzweiflung zu verwandeln und die Frustration zu irgendwas zu nutzen. Fällt dir eine sinnvolle Stelle ein, wo man aktiv werden kann? Oder Organisationen, denen eine Spende was bringen würde
Tja, was für eine gute Frage.
Also als allererstes: das ist eine Frage, die ich mir selbst auch stelle und eine Antwort darauf habe ich leider auch nicht so richtig.
Plus, was den konkreten Fall Landtagswahlen 2024 angeht: sofern man nicht in einem der drei Bundesländer lebt, in denen nächstes Jahr gewählt wird oder zumindest enge Kontakte dahin hat, ist man da ein bisschen zum Zuschauen verdonnert, befürchte ich. Man könnte höchstens die anderen Parteien in den betreffenden Bundesländern direkt finanziell unterstützen, damit sie einen guten Wahlkampf machen können. Und darüber hinaus natürlich auch so an Vereine/Organisationen vor Ort spenden, die sich gegen Rechts bzw. für ein gutes, offenes Zusammenleben einsetzen.
Aber allgemeiner betrachtet (weil AfD ist ja überall und übernächstes Jahr ja auch schon wieder Bundestagswahl): ich kann zuerst nur mal sagen, dass ich persönlich als Konsequenz aus der BTW 2017 (AfD erstmals im Bundestag), den Grünen beigetreten bin. Einfach um zumindest irgendwie einen ersten Schritt zu tun, politisch aktiv zu werden. Das müssen natürlich nicht die Grünen sein, aber eine von den "großen" Parteien sollte es schon sein, finde ich. Ich mag zwar grundsätzlich die Parteienvielfalt in Deutschland, aber mit Miniparteien hat man halt gegen die AfD auch nichts in der Hand. Außerdem ist Demokratie eben Kompromiss und ich würde behaupten, dass bei den 4-5 großen, demokratischen Parteien schon eine dabei sein wird, mit der man sich arrangieren kann, zumal man ja als Mitglied dann auch alle Möglichkeiten zum aktiven Mitgestalten hat. (Ich hab es leider bisher nicht wirklich über eine stumme Parteimitgliedschaft hinausgebracht, aber das kann man gerne besser machen als ich!)
Aber man kann natürlich, wenn man nicht gleich wo beitreten will, auch hier ja einfach erstmal an eine oder mehrere Parteien spenden (es geht hier ja konkret um die Wahlen und man sollte vielleicht nicht vergessen, dass die AfD teils ganz horrende Summen an Parteispenden bekommt und so ein Wahlkampf – Plakate, Wahlwerbespots, Veranstaltungen, Durchs-Land-Reisen, Klinkenputzen – kostet eben Geld).
Und was ansonsten das "Menschen dazu bringen, nicht die AfD zu wählen" angeht, bin ich mittlerweile ehrlich gesagt der Überzeugung, dass das (jetzt aus einer privaten, d.h. nicht politischen Position heraus) nur 1:1 funktioniert. Das heißt über den direkten, persönlichen Kontakt zu einem Menschen, den man kennt. Auch wenn es nervt, auch wenn es anstrengend ist. Auch wenn ich die Reaktion verstehe, abzublocken, Kontakt abzubrechen, wütend zu werden, die Welt in Freund und Feind, Gut und Böse, Wir und Die aufzuteilen — ich glaube aber, dass das nur die Fronten verhärtet, gegenseitige Vorurteile bestätigt, spaltet und letztlich alle extremer macht. Und eine Gesellschaft, um Claire Waldoff zu zitieren, in der keiner mehr weiß, wer er ist, Nazi oder Kommunist, halte ich für nicht besonders erstrebenswert (vgl. Entstehungszeitraum des zitierten Liedes – Es gibt nur ein Berlin, 1932). Und mit dem persönlichen, direkten Kontakt meine ich übrigens keine Faktendiskussionen, keine Überzeugungsarbeit, ganz im Gegenteil: die komplette Ausblendung von allen Themen, die trennen, auch wenn es schwer fällt, auch wenn es vielleicht gegen das Gerechtigskeitsempfinden geht. Das heißt natürlich nicht, dass man etwaige rechte Meinungen und Einstellungen von den besagten Leuten gut finden oder tolerieren sollte. Keine Zukunfstangst und keine Unsicherheit der Welt rechtfertigen Rassismus, Xenophobie, Queerfeindlichkeit und ganz allgemein Menschenhass. Aber das alles geht halt auch durch Gegenrede nicht weg, weil die immer nur die Symptome bekämpft und dadurch die Ursachen womöglich sogar noch verstärkt. Aber wenn ich irgendeine gemeinsame Basis mit meinem Cousin oder meinem Nachbarn oder meiner Tante oder Arbeitskollegin finde, auf die wir uns einigen können, sei es irgendeine Art von Hobby oder Sport oder anderes Interesse, bei dem wir zusammen Zeit verbringen können – vielleicht bin ich dann am Ende die einzige Person im Leben meines Cousins oder Nachbarn, meiner Tante oder Arbeitskollegin, die nicht die immer gleichen Parolen wiederholt. Vielleicht bin ich dann die Person, an die sie denkt, wenn das nächste Mal im Telegramchat von linksgrünversifften Gendergagaisten die Rede ist und vielleicht denkt sie dann, dass ich doch eigentlich fast ganz ok bin trotz allem und vielleicht ist da dann ein ganz kleiner grauer Punkt im schwarz-weißen Weltbild.
Und vielleicht hilft am Ende auch einfach die Demut, sich einzugestehen, dass wir alle – hätten wir andere Sachen erlebt, andere Menschen getroffen, oder wären woanders auf die Welt gekommen – irgendwo im rechten Spektrum hätten landen können. Und sich dann zu fragen, warum das eben nicht passiert ist. Wenn ich zurückgucke in meinem Leben, waren es eigentlich immer gute Freunde, die Familie, vielleicht hier und da noch ein Lehrer oder eine Lieblingsband, die mich ganz grundsätzlich politisch und menschlich geprägt haben und mich zu dem gemacht haben, der ich bin. Und vielleicht kann ich selbst also auch für jemand anderen so ein Mensch sein.
Aber ja... ich weiß, es ist ein weites Feld. Wenn es doch alles bloß so einfach wäre!
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