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#eschenlohe
sitting-on-me-bum · 1 year
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Mooooo! by Cyril Gosselin Via Flickr: Also find me on: ... 500px ... Getty Images ... Instagram (inactive) ... Mauritius Images ... or have a look at my old flickr-account
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Bergtour mit 3 Gipfeln Werdenfelser Land
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Krottenkopf (2086 m), Hohe Kiste, Hoher Fricken und die Weilheimer Hütte, die mit unvergesslichen Sonnenaufgängen aufwartet. Eine Wanderung für konditionsstarke und ausdauernde Wanderer im Werdenfelser Land und das Loisachtal.
Höhenmeter: ca. 1.800 einfach Strecke: ich hab besser nicht nachgeschaut ...  Von Farchant aus startete ich über die Loisachbrücke Richtung Garmisch-Partenkirchen. Der Wanderweg führt durch eine wunderbare Talebene. Hätten Sie gewusst, dass Farchant damals eine Floßlände war und man von dort aus mit dem Floß bis nach München schipperte? Ein Modell und weitere Details erfahren Sie kurz vor der Loisachbrücke. Übrigens sind Farchant und Oberau seit dem Tunnelbau  ruhige Örtchen geworden.
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Wanderung Estergebirge Wegweiser im Tal entlang des Wasserwegs. Der Wegweiser links zum Oberauer Steg ist leicht zu übersehen. Der Abzweig kommt jedoch kurz nach dem Golfplatz. Von Anfang an geht es sehr steil bergauf. Jedoch gewinnt man schnell an Höhe und wird belohnt durch wunderschöne Ausblicke auf den Wank und Garmisch-Partenkirchen. Jetzt im Herbst war dies durch die goldgelbe Einrahmung der Blätter ein wahrer Augenschmaus.  Nach der ausgewiesenen Schafhütte wird der Weg ein wenig zahmer und Sie können sich am besten mit einer kurzen Pause für Ihre Leistung belohnen. Weiter geht es durch eine wunderschöne Almenlandschaft mit Blick auf die Gipfel. Am Abzweig angekommen, können Sie entscheiden, ob Sie Richtung Hoher Fricken und Bischof wandern oder die lange Querung Richtung Weilheimer Hütte und Krottenkopf angehen. Der Bischof ist der erste Gipfel dieser Tour. Ich ging wieder zurück zum Ausgangspunkt der Schilder Richtung Weilheimer Hütte. -Werbung- Aufstieg und erster Gipfel
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Weggabelung nach Berggipfel Fricken, Bischof und nach Garmisch-Partenkirchen und Weilheimer Hütte im Werdenfelser Land Zugegeben, der Weg Richtung Weilheimer Hütte nimmt gefühlt kein Ende. Sie queren ewig lange den Berg und nach jeder Kurve ist Ihre Hoffnung nach dem ersehnten Ziel wieder zunichte gemacht. Insbesondere dann, wenn es wie bei mir zu regnen beginnt. Irgendwann dann erscheint die gewünschte Einkehr rechts auf dem Fuß zum Krottenkopf. Aber auch dann ist es noch ein gutes Stück zu gehen. Doch die Mühen werden durch einen grandiosen Ausblick und sehr netten Wirtsleuten belohnt.
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Die Krottenkopfhütte oder Weilheimer Hütte Am Eingang zur Hütte steht das Schild Krottenkopfhütte doch heißt sie nun Weilheimer Hütte, da die Schutzhütte wahrscheinlich zur DAV Sektion Weilheim gehört. 1883 wurde hier die erste Schutzhütte vom Deutschen Alpenverein erbaut. Damals suchte man ein wahrlich traumhaftes Plätzchen aus. Geöffnet hat die Weilheimer Hütte  von ca. Mai bis Mitte Oktober. Welch ein Glück für mich, dass ich bereits vorab wegen einer Übernachtung angfragte. Denn, die Schlafplätze dort oben sind sehr begehrt. Lecker ist auch das Essen am Abend. Die neuen Wirtsleute Domink Reindl und seine Frau sind sehr bemüht um ihre Gäste. Das Essen ist aus regionalen Zutaten und Omi backt dazu unglaublich gute Kuchen.  Spontan auf einen Schlafplatz zu hoffen, ist sicherlich keine gute Idee. Im Blick der Hütte ist der Krottenkopf. Mit seinen stattlichen 2086 Metern ist er der höchste Punkt im Estergebirge und den bayerischen Voralpen. Früher nannte man diesen Gebirgszug auch gerne Krottenkopfgebirge. Estergebirge leitet sich von dem Gebiet rund um die Esterbergalm ab. Diese gehört zu den ältesten Almen, wo von alters her das Vieh aus dem Loisachtal auf die Alm getrieben wird.  Doch zurück zum Krottenkopf und seiner Weilheimer Hütte. Früh aufstehen wird hier belohnt, egal welches Wetter vorherrscht. Ich hatte leider nicht das Glück, mit Fernsicht belohnt zu werden. Dafür aber mit einem unvergleichlich traumhaften Sonnenaufgang über den Wolken.  Am Morgen entschloss ich mich, den Weg Richtung Hohe Kiste einzuschlagen. Traumhafter Weg mit einzigartigen Ausblicken. Besonders schön ist es, wenn sich die tieferliegenden Nebel lichten und die Gipfelspitzen durch die Wolkendecke schauen. Mit jedem Schritt weiter öffnet sich das Panorama und man wird mit vielen Facetten des Estergebirges belohnt. Von der Hohen Kiste als dritter Gipfel, hat man einen weiten Blick über das Tal - der kurze Aufstieg zum Gipfel lohnt als Zwischenstopp. Aufpassen sollte man hier, dass man den richtigen Weg Richtung Eschenlohe erwischt. Die einfache Variante ist die Forststraße mit ca. 14 Kilometer bergab. Sicherlich eine gute Alternative, wenn man die ersten Bergkilometer mit dem Mountainbike hinter sich bringen möchte. Doch zu Fuß ein sicherer Weg zum Tal, wem die anspruchsvolle Variante über das Kistenkar wegen Regen zu gefährlich ist.  Denn dieser Steig erfordert Trittfestigkeit und gute Bergerfahrung. Von Eschenlohe Richtung Farchant: In Eschenlohe angekommen warten weitere sieben Kilometer bis nach Farchant mit weiteren "Leckerbissen" der Region. Im Ort selbst orientiert man sich nach links immer am Waldrand entlang. Man gelangt über diesen Weg zu den sieben Quellen, eine wunderschöne Moorlandschaft. Weiter Richtung Farchant folgend die Kuhflucht Wasserfälle, welche im Sommer ein wunderbar kühler Badeplatz sind. Schön ist auch die Asamklamm. Und dann: endlich .... Farchant mit seiner Loisachbrücke taucht am Horizont auf. Wenn Sie diese Tour hinter sich haben, dann können Sie mit Stolz behaupten, dass sie eine gute Kondition besitzen. Sicher ist, in Ihrem Schatzkästchen der besonderen Eindrücke werden Sie unvergessliche Momente, Landschaften, Ausblicke und Erlebnisse wiederfinden, die Sie so schnell nicht wieder vergessen. Informationen zur Weilheimer Hütte >>   Unser Tourenvorschlag von Outdoor Active:   Genießen Sie die Photos meiner Tour:
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harleysite · 2 years
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Hier fangen jetzt wohl die richtigen Berge an 😳 #harleydavidson #harleysite #harleysiteontour (hier: Eschenlohe) https://www.instagram.com/p/CiFydAqoMhl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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1allblog-de · 5 months
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Umzüge
1Pécs/
2Szigetvár
3Kaposvár
4Toponár
5Bad Tölz
6Geretsried
7Umzug nach Gartenberg in Geretsried
dann
Alleine
seit 2006
8Wohnung in Geretsried
9Wohnung in Murnau am Staffelsee
10In Murnau 1x umgezogen
11von Murnau nach Eschenlohe
12Eschenlohe
13nach Augsburg Wohngemeinschaft
14nach Augsburg Wohnung Haunstetten
15nach Augsburg Aktuell
2 fehlen fällt mir nicht ein..... gah
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rudikoller · 4 years
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Pfrühlmoos & Zugspitze
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thesocialmutineer · 4 years
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Ha, not this year, my dearest Friday 13th ☠️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #asamklamm #archtalschlucht #eschenlohe #bayern #bavaria #estergebirge (at Asamklamm) https://www.instagram.com/p/CHoWGV9FQXI/?igshid=1obf81gj8moa0
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gutachter · 5 years
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Bauamt bestätigt: B2-Sperrung wird verschoben – Bahnverkehr läuft normal Garmisch: Das wird heftig: Die B2 zwischen Eschenlohe und Oberau Nord wird wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Umleitungen dürften dann heillos überfordert sein.
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henryfcohen · 5 years
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Alper och byar
Oberstdorf; backhoppning och skidsport och små timmerstugor. Vägen dit, slingrandes uppför berg och med utsikt över dalarna, är såklart fantastisk. Särskilt mycket vintersport äger inte rum i Oberstdorf i juli, men om man känner för det kan man vandra, cykla och skärmflyga i bergen runtomkring. Vi var bara där en natt så några såna strapatser var aldrig aktuella, men det är en mysig liten by.
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Obe…
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svenarzgebirg · 7 years
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Zugspitzland #travel #reise #dienstlichunterwegs #hotel #reise #reisen #i #insta #instagram #instapic #instaphoto #picoftheday #pictureoftheday #day #picturegasm #pictureporn #pic #bilder #piclove #picgasm #picporn #instago #picoftheday #pictureoftheday #photo #bayern #eschenlohe #bavaria (hier: Bayern, Germany)
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alpinefex-blog · 7 years
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Comeback!!! 8 Wochen sind nun vergangen seit der Verletzung am Schienbein. Endlich mal wieder eine richtige Tour und alle 7 Summits bestiegen😊 Knapp 30km🔛 fast 3000hm↗ #estergebierge 🌼 #hoherfricken #bavaria 🇩🇪#krottenkopf #southgermany #alps#peaks #mountains🗻#eschenlohe #freedom 👍 #climb#biwak 🏕 #tirol 🇦🇹#garmisch 🍻#cardio✔️ 🏃#vertical 🔝 #lightweights ⚖#altitude ↗ #landscape 🌅 #hohekiste #dahoam 🏡 #bergheil 🏔 (hier: Garmisch-Partenkirchen, Germany)
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theflyingfruitbowl · 2 years
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FEDERICO PINTO
Federico Pinto Schmid (b. 1988), known as DiPinto was born in Tuscany, Italy.  DiPinto grew up between Porto Ercole in Italy and Eschenlohe in Germany.  He was surrounded by art since he was very young. DiPinto spent a lot of time in his father’s house and studio, the sculptor and painter Mario Alexander Schmid. His father’s home was very peculiar, surrounded by nature and colors. DiPinto is a…
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drahc-pro-blog · 6 years
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Fog after heavy rain fall #fog #rain #thunder #valey (at Eschenlohe)
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themountaineers · 3 years
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The Mountaineers – Einsame Tour auf den Simetsberg
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Die Wanderung zum Simetsberg (1.836 m) ist eine technisch einfache, aber mit knapp 1.000 Hm und in unserem Verlauf mit 20 km konditionell fordernde, Tagestour. Diese ist im Winter wie im Sommer begehbar. Vor allem im Winter bietet sich die Wanderung auch als Schneeschuh- oder Skitour an. Da wir aber noch keine Skitouren können, bleibt uns nur der klassische Weg nach oben.
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Der Simetsberg grenzt an die beiden gut besuchten Bergklassiker, dem Heimgarten und den Herzogstand, und gehört bereits zum Estergebirge. Der Aufstieg vollzieht sich größtenteils durch wenig aussichtsreiche Wald- und Forstwege. Dafür ist die Rundumsicht am Gipfel umso schöner: Der Walchensee, das Estergebirge mit dem Krottenkopf als höchstem Gipfel, das Karwendel und das Wettersteingebirge lassen sich von hier oben mit einem tollen Panorama überblicken. Zudem liegt unterhalb des Gipfels ein riesiges Plateau, welches, vor allem im Sommer, zu einer ausgedehnten Rast einlädt.
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Den Aufstieg (ca. 3 – 3,5 h) beginnen wir in der Nähe des Parkplatzes Obernachtal. Wir folgen der B11 Richtung Wallgau bis wir auf eine kleine, steinerne Brücke treffen. An dieser Stelle queren wir den Obernachkanal und wandern den Forstweg entlang. Da wir die Tour im Winter gemacht haben, lag im Allgemeinen recht viel Schnee, welches das Vorwärtskommen ein wenig erschwert hatte. Grödeln oder ähnliches haben wir an dem Tag jedoch nicht gebraucht, da es an den Tagen zuvor schon Tauwetter hatte. Lediglich für den Abstieg haben wir uns mit Spikes ausgeholfen.
Nach ca. 1 km zweigen wir vom Forstweg links über eine kleine Holzbrücke ab und wandern den Weg zum „Großen Wasserfall“ hinauf. Einige Steilaufschwünge später stehen wir am Aussichtspunkt des „Großen Wasserfalls“ und bestaunen einen Moment das schöne Naturschauspiel. Wir folgen danach weiter den Weg bis wir wieder auf einen kleinen Forstweg treffen.
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Hier gibt es nun zwei Varianten. Man kann sich zunächst rechts halten und den Forstweg dadurch etwas abkürzen, oder man wählt den Weg linke Hand und nimmt einen Umweg in Kauf. Wir haben uns für den Aufstieg für die kürzere Variante (rechts) entschieden und sind für den Abstieg dann die ausgedehntere Runde gelaufen. Auf der Karte am Anfang des Blogs könnt ihr den Verlauf noch einmal anschauen. Eine gute halbe Stunde später erreichen wir den Walchensee Aussichtspunkt. Der verspricht mehr als er hält, denn durch die hohen Bäume lässt sich nicht viel erkennen. Wir folgen der Beschilderung Richtung Simetsberg auf einem breiten, ihr ahnt es schon, Forstweg bis sich der Weg ca. 15 - 20 Minuten später gabelt. Rechts zweigt der Weg zum Simetsberg ab, links (oder geradeaus wie man es nimmt) Richtung Krottenkopf und Wildsee. Da wir die Tour als Rundtour laufen wollen, haben wir uns für die linke Wegalternative entschieden. Für diese Alternative braucht es definitiv Orientierungsvermögen bzw. hin und wieder einen Blick auf die Karte. Zunächst folgen wir dem breiten Forstweg, der aber nach ca. 10 – 15 Minuten endet. Danach geht es steil einen kleinen Hang hinauf, an dessen oberen Ende eine kleine Holzhütte steht. Von dort aus schlagen wir uns mehr oder weniger weglos durch den Wald. Ab hier mussten wir nahezu den kompletten restlichen Weg selbst spuren, was wir mit zunehmender Länge auch mehr und mehr in den Beinen spüren konnten.
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Wenig später erreichen wir weitere Beschilderungen und den Hinweis das wir uns auf der Neuläger Alm befinden. Wir werfen einen Blick auf die Karte und folgen dann rechts der Ausschilderung nach Eschenlohe. Weiter geht es durch wegloses Gelände. Hin und wieder entdecken wir farbige Markierungen an den Bäumen, die den Weg ein stückweit vorgeben zu scheinen. Ist auch dieses Teilstück geschafft, trifft man wieder auf einen Forstweg, den wir rechts ein Stück hinab folgen. Hier können wir erstmalig einen Blick auf den Simetsberg werfen, der sich vor uns auftut. Nach ca. 10 - 15 Minuten zweigt vom Forstweg ein Schild rechts zum Simetsberg ab. Ab hier wird es nun merklich steiler, immerhin müssen noch knapp 350-400 Hm bewältigt werden. Die Oberschenkel melden sich ein weiteres Mal, doch wir ziehen die restlichen Höhenmeter durch. Bald lichtet sich der Wald und wir erreichen das, eingangs, erwähnte weitläufige Plateau unterhalb des Gipfels. Ab hier verläuft sich der Weg immer mal wieder und am besten steuert man einfach grob auf den Gipfel zu.
Für den Abstieg (ca. 2 - 2.5h) wählen wir die Normalroute zum Simetsberg. Wir steigen zur Simetsberg-Diensthütte ab und weiter durch eine steile Schneise hinab in den Wald. Insbesondere im Winter ist auf diesem Stück Vorsicht geboten, da einige Stellen stark vereist sein können. Daher wäre unser Tipp sich hier u.a. mit Spikes/Grödeln auszuhelfen. Danach folgt man dem Weg, bis man an die oben erwähnte Weggabelung kommt. Wenig später steht man wieder am Walchensee Aussichtspunkt. Nun verläuft der weitere Abstieg wie der Aufstieg. Aufmerksamkeit ist noch mal bei dem Abzweiger von der großen Forststraße geboten. Dieser liegt in einer kleinen Senke und kann leicht übersehen werden. Wir haben uns für den Abstieg primär an den Beschilderungen Richtung „Großer Wasserfall“ orientiert, weswegen das letzte Drittel im Abstieg etwas ausgedehnter ausgefallen ist (siehe unterer Bereich der Karte). Der Forstweg führt jedoch genau an den Ausstieg vom „Großen Wasserfall“, von dort aus ist man dann in ca. 30 Minuten wieder am Ausgangspunkt, dem Parkplatz Obernachtal.
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1allblog-de · 9 months
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en24news · 4 years
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A95 / Bavaria: Man drives past a traffic jam - explanation amazes police
A95 / Bavaria: Man drives past a traffic jam – explanation amazes police
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conclude
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Further
updated: 12/31/19 06:56
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ofMelissa Ludstock
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A man has become a ghost driver on the A95 near Eschenlohe. However, the driver had an explanation for his behavior ready.
The police checked a ghost…
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