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#durch wien schwimmen
arifink · 9 months
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Durch Wien schwimmen: Spätsommer
Quelle: Ari Fink Photography
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phototagebuch · 9 months
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18.9.2023: Durch Wien schwimmen im Spätsommer
Quelle: Ari Fink Photography
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durchwienschwimmen · 3 months
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Wind & waves
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svenhemingway · 10 months
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Eine Rezension zu "Der Trafikant"
Achtung: Rezension enthält Spoiler
Der Roman "Der Trafikant" von Robert Seethaler wurde vom Verlag Kein & Aber erstmals 2012 veröffentlicht; damit ist es ein Werk der Gegenwartsliteratur. Das Buch umfasst ungefähr 250 Seiten und kann als "Coming of Age"-Roman bezeichnet werden, da die Geschichte vom 17-jährigen Franz Huchel handelt, der im Wien der späten 30er-Jahre einer Trafikantenlehre nachgeht und eine Entwicklung vom ungeschickten Jugendlichen zum Erwachsenen durchmacht. Thematisiert wird außerdem der Anschluss Österreichs an das Dritte Reich.
Seine Lehre beginnt Franz auf Befehl seiner Mutter, die ihn vor der harten körperlichen Arbeit im Salzkammergut Österreichs bewahren möchte und deshalb nach Wien schickt, um dort in der Trafik von Otto Trsnjek zu arbeiten. Durch seine Arbeit lernt Franz mehrere Figuren kennen, die jeweils verschieden auf die sich zuspitzende politische Lage reagieren. Der Psychoanalytiker Sigmund Freund, der einst wirklich existiert hat, wird zu einer Art Mentor für Franz. Die vermeintlich große Liebe findet der 17-jährige in der Böhmerin Anezka.
Der Roman dürfte vorrangig zum Zwecke der Unterhaltung geschrieben worden sein, da Robert Seethaler beinahe meisterhaft umgeht, den Leser auf jegliche erdenkliche Weise zum Nachdenken anzuregen.
Die Anspruchslosigkeit des Werkes lässt sich bereits bei der Erzählweise feststellen, die eher frei und spontan als effizient und stilvoll ist. Überflüssige Aussagen blähen den Roman auf und lenken von der Handlung ab. Bei einem Gewitter, nach welchem "Jesus (..) noch immer am Kreuz [hing]", stellt sich die Frage, ob genannter Prophet je eine Chance hatte, zu flüchten. Mit Vergleichen wie dem zwischen Frauenbeinen und dem Holz des Lenkrads eines Austro-Daimlers wirkt Seethaler bisweilen wie eine klischeebehaftete Schriftstellerfigur aus einer Fernsehserie. Die Art des Erzählens leuchtet durchaus ein, wenn man bedenkt, dass Seethaler sich selbst nicht als Schriftsteller bezeichnet; eher sieht er sich als "Bildaufschreiber". So kommt es zustande, dass er lediglich beschreibt, was sich vor seinem geistigen Auge abspielt. Gleichzeitig lässt die Erzählweise aber selbst im Hinblick auf "Bildmalerei" zu wünschen übrig: So werden Figuren nur oberflächlich beschrieben und sind damit nur schwer vorstellbar. Es wirkt beinahe so, als wäre Der Trafikant nicht für ein Publikum, sondern rein zur Selbstunterhaltung des Autors geschrieben worden.
Laut Gustav Freytags Dramentheorie ist das erregende Moment der Punkt in einer Handlung, in welcher der Held entweder nach einem Verlangen handelt oder der Antagonist einen Vorgang in Bewegung setzt und dadurch der restliche Verlauf der Handlung bestimmt wird. Das Ereignis in Der Trafikant, das einem erregenden Moment am nächsten kommt, ist der Tod von Alois Preininger, der drittreichsten Person des Salzkammergutes. Es besteht durchaus eine Komik darin, wie der fürstlich lebende Mann ausgerechnet durch einen Blitzschlag beim Schwimmen verendet - nur leider wirkt dieser Handlungspunkt im Romanganzen deplatziert, da kein thematischer Bezug zum Rest der Geschichte besteht. Der Trafikant ist also kein strammes Gesamtwerk wie aus einem Guss; es gleicht eher einer lose verbundenen Ideensammlung, das noch eine oder zwei Revisionen hätte vertragen können.
Als positives Gegenbeispiel zu Preininger dient die Figur des Roten Egon, der mit dem Protagonisten Franz Huchel zwar nur tangential in Verbindung steht, aber vor dem Hintergrund des Settings von Österreich nach Anschluss an das NS-Regime durchaus zur Geschichte passt. Wobei auch er wie der Preininger nur einmal in der Geschichte auftaucht und sein Tod somit wenig bis keinen emotionalen Effekt hat. Ebenso haben beide Figuren logischerweise keine Zeit, sich zu entwickeln.
Charakterentwicklung ist etwas, das auch über die beiden genannten Figuren hinaus in Der Trafikant auf der Strecke bleibt. Bis auf Franz sind alle Figuren im Roman durchweg statisch, aber auch er entwickelt sich nur geringfügig: Abhängigkeit ist ein Motiv, das über den Verlauf der Handlung mehrfach auftaucht und etwas, das sich für Franz als unüberwindbar herausstellt. Zu Beginn der Handlung ist er abhängig von seiner Mutter, die sich den Lebensstandard der beiden über sexuelle Gefälligkeiten an Preininger sichert, womit sie selbst wiederum in einem Abhängigkeitsverhältnis steht. Nachdem dieses sich durch Preiningers Tod auflöst, verschafft Frau Huchel ihrem Sohn eine Lehre in Wien. Dort nimmt Otto Trsnjek den Jungen unter seine Fittiche. Des Weiteren sucht Franz wiederholt Rat von Sigmund Freud, der Stammkunde der Trafik ist und Franz zu einem weiteren Abhängigkeitsverhältnis verhilft: seiner unerfüllten Liebe zu Anezka. Der Roman endet damit, dass Franz trotz allem Widerstand nicht aufhört, bei der Gestapo nach Trsnjek zu fragen und damit selbst (vermutlich) sein Ende findet. Franz' einziger wirklicher Schritt in die Selbstständigkeit ist es, die Trafik nach Trsnjeks Verhaftung alleine weiterzuführen, was allerdings wenig glaubwürdig ist. Einerseits, weil Franz sich zum Zeitpunkt der Übernahme immer noch am Anfang seiner Lehre befindet und andererseits, weil das NS-Regime eine Trafik, die an Juden verkauft, umstandslos in den Boden stampfen würde.
Die Frau von Franz' Begierde ist Anezka, die sehr opportunistisch daherkommt. Zunächst tritt sie in einem Varieté auf, in welchem sich über Hitler lustig gemacht wird, lässt sich zum Ende der Handlung aber auf einen SS-Mann ein. Sie selbst sagt über sich, dass sie niemandem gehöre und zeigt das auch mit ihrer freizügigen Lebensweise. So tanzt sie nackt vor Publikum und verführt Franz, ohne jedoch eine feste Beziehung zu beabsichtigen. In gewisser Weise ähnelt Anezka Frau Huchel, die auch ungebunden ist, was für damalige Verhältnisse eher ungewöhnlich ist. Dieser Umstand wird im Roman nicht direkt hinterfragt, da Franz es scheinbar nicht anders kennt. Hierfür fehlt eine Kontrastfigur, die eventuell einen "Aha"-Moment in Franz hätte auslösen können. Ein möglicher Schritt in seiner Entwicklung wird liegen gelassen.
Sicherlich hätte sich der reale Sigmund Freud auch für Franz' Beziehung zu seiner Mutter und zu anderen Frauen interessiert, doch das Abbild von ihm, das Seethaler für den Roman geschaffen hat, wird dem wahren "Deppendoktor" nicht gerecht. Freud erscheint als oberflächlicher Charakter, der eine unwahrscheinliche Freundschaft mit dem Protagonisten eingeht und in seiner Funktion als Ratgeber Hinweise gibt, die die Handlung vorantreiben, ohne dabei annähernd gehaltvoll zu sein. Und obwohl sich der Roman die Zeit nimmt, eine Therapiesitzung darzustellen, wird Freuds Lebenswerk nie wirklich aufgegriffen. Das geht so weit, dass beim Gespräch über Franz' Träume Freuds berühmte Traumdeutung nicht einmal erwähnt wird. Seethaler wehrt sich mit aller Kraft gegen Intertextualität und einer möglichen Erziehung des Lesers. Freud werden gar die Worte in den Mund gelegt, dass er selbst nicht wisse, was Menschen an seinen Büchern fänden. Die Einbindung einer realen historischen Figur in diesem realen historischen Setting war an sich keine schlechte Idee, aber ein Unterfangen, das Seethaler sich angesichts aller Tatsachen hätte sparen können.
Letztendlich verbleiben wir mit einer Geschichte, die mit größter Sorgfalt versucht, trivial zu bleiben und weder ihren Figuren noch dem Leser auf der Lebensreise weiterhilft. Franz' Verschwinden lässt seine Entwicklung als unvollständig verbleiben und gibt dem Roman ein unbefriedigendes Ende, das die gesamte Handlung sinnlos macht. Mit der letzten Szene nach einem Zeitsprung, in der Anezka die verlassene Trafik betrachtet, kurz bevor die Alliierten einfliegen, versinkt Der Trafikant endgültig im Kitsch. Dies ist ein Roman, der ruhig in Vergessenheit geraten darf.
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juzjuz · 10 months
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August Blau, Deborah Levy, 2023, Aki Verlag, Zürich.  
Mal schüchtern und mal laut, von Rastlosigkeit geprägt, bewegt sich Elsa durch Städte, die für sie Heimat sind. Freundschaft gibt ihr Halt. Doch es fehlt ihr an Vertrautheit und Sicherheit. Damals in Wien hat sie auf der Bühne etwas verlassen. War es Mut, Selbstsicherheit, die Freude am Klavierspielen, oder gar am Leben als solches? Elsa sucht Antworten auf die Fragen, nach dem was war und einer neuen Perspektive. Doch kann es überhaupt ein anderes „Ich“ geben, als Elsa die Komponistin? 
Dieses Buch ist ein jonglieren zwischen Welten, dem Heute und der Zeit davor. Die Protagonistin versucht sich in kleinen Rebellionen. Findet Vertrautheit und eine neue Möglichkeit der Identifikation in einer fremden Frau. Sie sieht sie als eine Art Doppelgängerin. Als eine Vision, der sie sich stark verbunden fühlt. Doch diese mysteriöse Person lässt eine physische Nähe nicht zu und flieht vor Elsa. 
So beginnt eine Suche, nicht mehr nur nach Antworten, viel mehr nach Verbundenheit und neuen Chancen. Doch ist es tatsächlich die Suche nach etwas neuem oder vielmehr ein Ankommen im Leben, nach den etlichen Jahren ihrer Karriere als Konzertpianistin? 
Wir als Leserinnen schwimmen mit ihr durch den Strom der Menschen. Paris, Athen, London. Viele der Passagen und Situationen sind sehr fein und klar. Leiten uns durch die Geschichte und lassen und versinken in der selben Rastlosigkeit, die auch Elsa verspürt.
Deborah Levys Worte sind ein Genuss des Lesens. Mich fasziniert, wie sie es immer wieder schafft aus vermeintlich gescheiterten Personen, Persönlichkeiten zu schaffen, die stark, selbstbewusst und vor allem Feministinnen sind. Ihre poetische Sprache ist so klar und schön, dass sie zum träumen einlädt. 
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schwimmtagebuch · 10 months
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Gestern hat mich ständig eine Frau verfolgt, sie ist mir nachgeschwommen, alle sechzig Längen lang und als ich unter dem Föhn stand, hat sie sich ganz nah neben mich gestellt, obwohl alle anderen frei waren. Sie ist ziemlich groß, schwimmt aber viel langsamer, ist mindestens zehn Jahre jünger als ich. Ist das Adams Freundin, geht sie jetzt spionieren, weil er nicht da ist? Oder war das auch eine Schwester von ihm, sie war so dunkelblond wie er. Ich wäre fast durchgedreht, weil sie so lästig war, wollte mich nicht mit ihr unterhalten. Habe in der Arbeit zufällig die Nummer von einer Frau gewählt, die in der Auhofstraße wohnt, sie heißt Kranz, experimentelle Musik auf dem Anrufbeantworter, Nummer Neun und dann Rauschen. Aus irgendeinem Grund bin ich mir sicher, dass es sein Telefon ist. Wohnt er bei seiner Schwester? Es hebt niemals jemand ab. Das würde zu ihm passen, er ist völlig autistisch, wie ich. Was macht er wohl in New York? In der ersten Nacht, in der er dort war, hat die NATO Serbien bombardiert, jetzt ist er im Mittelpunkt des Geschehens. Die elegante Frau, die jeden Tag zu Mittag im Wasser ist und gar nicht schwimmen kann, hat mir erzählt, dass sie schon draußen in der Sonne gelegen sei und schon einen Sonnenbrand hätte. Sie stottert ein bisschen. Habe zehn Interviews in fünf Stunden gemacht, obwohl ein Interview mindestens zwanzig Minuten dauert, es ging um die Wahlen in Niederösterreich, ich war so neugierig, ein kohlschwarzes Land wie Tirol. Ben ist wieder neben mir gesessen, hat behauptet, dass er einmal Wiener Meister im Kraulen war und mit Sonja Hausladen trainiert habe, im Amalienbad, in Stammersdorf. Edward will plötzlich Meister in Delphin und Brust gewesen sein. Ob Adam wirklich schwimmen geht in New York, wir sollten zusammen in die Karibik fliegen.
Heute fange ich mit diesem neuen Job an, bin schon so aufgeregt, jetzt kann ich nur noch abends schwimmen gehen. Von Isolde geträumt, habe sie zufällig auf der Strasse gesehen und zum Tee eingeladen, auf dem Weg ins Café sind wir Mischa begegnet, er hat geweint, warum, weiß ich nicht mehr, als sie bei mir war, war es sehr gezwungen und peinlich, obwohl ich mich so gefreut habe, dass sie mitkommt. Isolde trinkt wirklich keinen Kaffee, sie hat wieder einen Kommentar im FALTER geschrieben, über die vergeudeten Talente in Österreich. In einer anderen Stadt wären sie und Adam längst Stars. Als ich ins Stadthallenbad hinein gegangen bin, stand dort ein Junge, der gerade den Reißverschluss seines Parkas zugemacht hat, habe sein Gesicht nicht gesehen, nur seine Hände, aber sie waren genauso groß und kompakt wie Adams Hände, habe ich mich getäuscht und er ist doch in Wien geblieben? Hat er das Flugzeug versäumt? Er ist nicht in Wien, das sind nur meine sehnsüchtigen Wünsche. Auf dem Anrufbeantworter von dieser Angela Kranz ist noch immer Nummer Neun, habe mir die Nummer aufgeschrieben, es hebt nie jemand ab. Er muss da wohnen, ohne Pflanzen und ohne Katzen. Diese Frau ist mir schon wieder nachgeschwommen, es hat mir so gereicht, dass ich gegangen bin. Wir hatten keine Telefonnummern mehr in der Arbeit, deshalb durften wir schon um neunzehn Uhr nach Hause gehen, bin mit dem 48A zum Gutraterplatz gefahren und dann mit dem 10er nach Hietzing, hatte den unbestimmten Drang, mir das Haus in der Auhofstraße anzuschauen, in der Auhofstraße habe ich mit siebzehn gewohnt, als wir für eine Woche mit der Schule in Wien waren, es war im November. Der 58er ist damals noch durch die Mariahilferstraße gefahren. Bin solange gegangen, bis ich zu dem Haus mit der Nummer 66 gekommen bin, dort haben viele Häuser dieselben Nummern, in Buchstaben unterteilt. Der 58er fährt noch immer durch die Hietzinger Hauptstraße….. es zieht mich immer wieder dorthin, langsam glaube ich, dort muss ein Schatz versteckt sein, vielleicht hat Schiele seine schlimmsten Bilder dort begraben?
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piercing-fragen · 1 year
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Alles über das Bauchnabel Piercing in 60 Sekunden von Marc erklärt Ins Wasser nach dem Piercen?
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astra-and-lilith · 2 years
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Für wen? Mit welchen Mitteln?
In der Tat: Nicht Freunde, sondern "Partner mit eigenen Interessen". Um einen der Chefs zu zitieren. "Partnerschaftliche" Interessen für wen? Weitere Überprüfungen mit Hilfe von "Justizopfer Manfred" und den Kollegen der Polizeistation Worms alleine aus zeithistorischen Gründen in der Luxemburger Straße, Brühl, Münster und Berlin. Sehr symbolisch formuliert! Luntegelegte Landnahme für wen? Wir blättern auch in weiteren Karteikarten. Landnahme mit wem? Mit welchen Methoden? Und wie wäre es jetzt mit weiterem "Atomkraft - Nein Danke" - Geschwurbel? Solche. Und solche. Überall! In der Tat! Rot-Orange? Auch mal wieder mit dabei? Mein Freund, bringst du uns weitere Melonen? Das Wiener Würsterl? Das Wetter in Wien? Mein Freund?
4 :14 Uhr. Bei der kurzen Einblendung dieses Beitrags weitere! Clouding! GPS - Daten! Sicherheitsstufe weiterhin freigeschaltet. Das geht teilweise über Stunden hinweg mit diversen Triggern. Wie wäre es jetzt mit dem süsslichen Gänsegeschnatter in Kombination mit dem geklonten Dienst-Dildo auf der Dienststelle? Weiteres sublime Geschnatter durch den Zaun? Noch ein kleiner Stimmungsverstärker, Freundchen? Freitags besonders gerne genommen! Auch eine Runde am Gleinkersee schwimmen wollen? Wirklich? Wir empfehlen dazu noch hobbypsychologisches Berichte - Bingo, mein Freund! Und ganz gemischte Teams. Toll, Wirklich ganz toll! Gutachterlicher Scheisshaufen, die nächsten? Die Elite? Mit welchen Folgen? Manfred junior vom doch eher dreckeligen Stamm in Kooperation mit der Internationalen Wertegemeinschaft fragt auch mal wieder nach!
Wir sehen uns auf den Hügeln des Libanon? Alleine zeitgeschichtlich gesehen? Da dürfen Sie noch mal mit bestem Funkverkehr versuchen mit dem Chemiebaukasten Gassi zu gehen. Weitere Fernlenkungen? Weitere Provokationen mit mal mehr, mal weniger sublimen Folterspielchen dank Hobbytechnik, die auch das ELT bestimmt nicht bemerkt, da Satelliten dieser Art bekanntlich blind sind? Weitere Provokationen gegenüber der Test- und Projektleitung mit echtem Ginger Gen und Löwenthalgen? Bei freigeschalteter Sicherheitsstufe? Gruss G. Mein Freund! Cyberfeld KI. Um auch das nur anzudeuten.
Weitere Spielchen? Insbesondere Druckdarmgespiele auch im Stellvertreter-Szenario? Es gibt nichts zu beschönigen. Das ist Folter und wird mit entsprechenden Maßnahmen nach Überprüfung von Befehlsketten und Kontext bearbeitet. Weitere Überprüfungen luntegelegter Bewegungen zur Landnahme auch in Bergheim. Kontext Ingrid Elisabeth hinter Manfred! Harnessing? Fräulein? Keine nähere Angaben, bitte! Bhengazi. Und für die Öffentlichkeit bestimmt sind auch die Hinweise auf libysche Szenarien! Bei der Eingabe einer Recherche dieser in Fachkreisen bekannten Symbolik ergibt die Recherche am Screen soeben das Zitat: Rektale Blutungen beim Erhängen! Weitere Überprüfungen! Die Datenbank : druckdarmgespiele noch mal provozierend aufgesetzt! weitere überprüfungen weiß-blau, ohne nähere angaben!
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zettelundzeilen · 3 years
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Melodien die vergessen gehören Blut ist dicker als Wasser, Sagen sie. Doch nie, Um darüber zu sprechen, Dass die Viskosität der Tränen, Mit den Generationen, Zunehmend jener von Treibsand gleicht. Der geerbte Schmerz, Ist so dickflüssig, Dass die Möglichkeit, Nicht bis zum Ufer des gesundeten Ichs schwimmen zu können, Dem Altern einen schalen Beigeschmack versetzt. Und ich bin nicht einmal sicher, ob diese Angst, Anderen Melodien beizubringen, Die vergessen gehören, Mir selbst entspringt, Oder ebenfalls durch die Generationen Gereicht wurde, Wie Kleidung, nachdem sie zu eng geworden ist. -Kerim Mallée #deutschepoesie #deutschegedichte #selbstgeschrieben #poesie #gedicht #zitat #textschnipsel #wortkunst #poet #lit #literatur #deutscheliteratur #leselust #lesen #gedichteschreiben #kreativesschreiben #wortliebe #schreibenschreibenschreiben #schreibenistschön #schreibenistliebe #schriftsteller #autor #autorenleben #instalyrik #instagedichte #viennablogger #vienna #viennapoetry #quote #wien https://www.instagram.com/weltenweiterwandrer/p/CWiKYeuLaLo/?utm_medium=tumblr
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maria-koralle · 4 years
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Eine meiner fiktiven Geschichten
Der Wider-Nous Effekt
 Keiner hatte in der Nacht geschlafen.
Auch ich nicht, denn es war der Vorabend zu meinem 30. Geburtstag und ich  wälzte mich unruhig im Bett umher. Ich dachte an die Feier, zu der ich Freunde und Kollegen eingeladen hatte. Meine Gedanken kreisten um das Essen, was ich schon vorbereitet hatte und ob wirklich von allem genug da wäre. Dann überlegte ich, wer neben wem sitzen sollte.
Gegen 2 Uhr stand ich schließlich auf und schenkte mir ein kleines Glas Portwein ein. Mit dem Glas in der Hand trat ich ans Fenster. Erstaunt sah ich, dass alle Fenster in den Häusern und Wohnungen meiner Siedlung hell erleuchtet waren.
Erst später erfuhr ich, dass es allen Menschen so ergangen war wie mir- in den Städten und auf dem Land: Babys lagen mit offenen Augen in ihren Bettchen, größere Kinder wollten ihr Spielzeuge haben, Greise tappten putzmunter durch die Gänge der Altersresidenzen, junge Leute zogen los, um eine offene Kneipe zu suchen und mit anderen Schlaflosen zu reden. Die Straßen waren voller Fahrzeuge die ziellos umherfuhren. Es war eine merkwürdige Situation, die sich keiner erklären konnte.
Noch seltsamer war der darauffolgende Tag.
In den Früh-Nachrichten wurde in allen Sendern von einem Flugzeug-Absturz berichtet, kurz vor der Küste im ostchinesischen Meer im Anflug auf den Shanghai Pudong International Airport.
Spekulationen kochten hoch, es war unerklärlich, denn bei der Boeing 747 handelte es sich um ein noch recht neues und perfekt gewartetes Modell. Die Bergung der 366 Passagiere waren eben eingeleitet worden, als von einer zweiten Maschine, einem russischen Transportfugzeug berichtet wurde, dass plötzlich von Radar verschwand und in der Nähe der Kleinstadt Wolchansk einfach vom Himmel gefallen war. Verwackelte Bilder von rauchenden Trümmern waren zu sehen und von erschütterten Menschen, die fassungslos und weinend am Unglücksort standen.
Dann überschlugen sich die Ereignisse im Minutentakt.
Innerhalb der nächsten Stunden berichteten die Nachrichtenagenturen weltweit von weiteren, über einhundertfünfzig unerklärlichen Flugzeugabstürzen. Nicht nur große Maschinen, auch kleine Privat-Jets fielen wie Steine vom Himmel. Hubschrauber, Segelflieger und jede Menge Drohnen folgten in unregelmäßigen zeitlichen Abständen hintereinander. Sie kamen einfach herab, unkalkulierbar und unabhängig von der Flughöhe oder der Gegend, über der sich die Flugkörper befunden hatten.
Vor den Abstürzen waren weder Notrufe der Piloten oder vom Begleitpersonal empfangen worden. Keine Telefonate gingen ein obwohl der Funkverkehr nicht unterbrochen war.
 Weltweit gerieten die Fluglotsen in Stress, denn sie versuchten verzweifelt, die noch fliegenden Maschinen zu erreichen und zu warnen. Aber sie wussten nicht - wovor, rieten aber zur schnellstmöglichen Landung.
Und dann begannen sie, Informationen zu sammeln. Sie wollten von den noch fliegenden Piloten wissen, ob es Unregelmäßigkeiten am Himmel zu sehen gab, verglichen Wetterdaten und wunderten sich irgendwann nicht mehr, wenn die betreffende Maschine vom Radar verschwand und zeitgleich der Funkverkehr abrupt abbrach.
In den Großstädten eilten Menschen mit hastig zusammengepackten Habseligkeiten in Keller, Tiefgaragen und U-Bahnhöfe. In Supermärkten kam es zu Engpässen bei Lebensmitteln. Vor Tankstellen standen lange Schlangen und bald darauf war Benzin Mangelware.
Die Ausfallstraßen waren verstopft mit Autos, die versuchten, die Städte zu verlassen, ohne zu wissen, wohin und wovor sie flüchteten.
Auf den Flughäfen brach weltweit Panik aus. Die Airports von Frankfurt am Main, Berlin, Hamburg und München stornierten alle Abflüge bis zum Abend.
Die Abfertigungs-Schalter in London, Paris, Prag, Warschau, Budapest, Wien und Zürich schlossen und ließen verstörte Passagiere zurück. In allen Sprachen und in allen Ländern gab es Informationen über die Einstellung des Flugverkehrs.
Viele Passagier versuchten, mit dem ICE oder sogar den Regionalzügen an ihr Ziel zu gelangen. Einige Bahnstrecken durften allerdings nicht befahren werden, weil zuerst Trümmerteile von Flugzeugen entfernt werden mussten.
Feuerwehr und Technisches Hilfswerk versuchten alles, um zu helfen, waren aber bereits am Mittag an die Grenzen ihrer Kapazität gelangt.
In meinem Büro herrschte fassungslose Stille. Keiner der wenigen Kollegen, die zur Arbeit erschienen waren, dachte an meinen Geburtstag. Auch ich hatte ihn wegen der fürchterlichen Situation vergessen. Was sollten wir als Werbeagentur in dieser Situation tun? Unser Chef schickte uns schließlich am frühen Nachmittag nach Hause. Wenn überhaupt ein Telefon geklingelt hatte, war es nicht um Aufträge gegangen.
 Erst am Abend als ich heimkam und die Kühlschranktür öffnete, fiel es mir wieder ein: heute war also mein Dreißigster Geburtstag.
Das Telefon klingelte und meine Mutter rief an. Ihre Gratulation war so ernst, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief: „Schatz, wir müssen jetzt ganz tapfer sein,“ sagte sie mit erstickter Stimme, „Papa ist heute Abend nicht heimgekommen. Luzi sagte mir, dass die Kanzlei von einem herabstürzenden Satelliten getroffen wurde. Sie wollte nur etwas Kuchen holen und als sie zurückkam, sah sie nur noch die Trümmer des Hauses. Ich habe es erst vor einer Stunde erfahren. Sie hatte solche Probleme, ein funktionierendes Telefon zu finden, um mir die schrecklichen Nachrichten mitzuteilen.“ Wir weinten beide und irgendwann brach das Gespräch ab. Sicher waren die Leitungen überlastet.
Als der Mond voll und weiß aufgegangen war, wurde es still in der Stadt. Die Menschen, übermüdet von der vorangegangenen schlaflosen Nacht und von den unerhörten Ereignissen des Tages zutiefst verunsichert und geschockt, schliefen irgendwann todmüde ein.
 Am nächsten Morgen riefen nahezu alle Regierungen der Welt den Notstand aus und wiesen Armeen, Bergungstrupps und Freiwillige an, die Trümmer der abgestürzten Luftfahrzeuge zu beseitigen.
Millionen Menschen machten sich an die Arbeit, teils mit schwerem Gerät und in den ärmeren Ländern mit bloßen Händen. Sie räumten die Trümmer weg und begannen unzählige Tote zu bestatten.
Währenddessen stürzten noch die letzten Satelliten aus dem Orbit zur Erde, richteten aber im Gegensatz zum vergangenen Tag nur noch wenig Schaden an. Am Ende des Tages funktionierte keines der unzähligen Navigationssysteme mehr.
In Parlamenten, Senaten, Ministerien, Instituten, Zeitungsredaktionen, Rundfunk- und Fernsehanstalten und Forschungseinrichtungen saßen Präsidenten, Despoten, Generäle, Geheimdienstmitarbeiter, Doktoren, Wissenschaftler, Forscher, kluge Köpfe, Dummköpfe, Schwätzer und Blender. Alle wollten eine Antwort auf die Frage finden, wie das passieren konnte und eine Lösung finden!
Daß es sich um Terroranschläge handelte, war nach kurzer Zeit auszuschließen, denn ausnahmslos alle Länder hatten alle ihre Flugzeuge verloren und unzählige Opfer zu beklagen.
Es war, als hätte sich der Erdmagnetismus über Nacht verändert.
„Aber nein! Unmöglich!“ riefen die Forscher, denn dafür hatte es keine Anzeichen gegeben, alle Messungen waren normal.
In den kommenden Tagen war die Menschheit überrascht, einen so klarblauen Himmel zu sehen. Kein einziger Kondensstreifen war zu entdecken, nur Vogelschwärme.
 Militär- und Luftfahrtexperten versuchten in den kommenden Wochen, den Luftraum mit Raketen wieder unter Kontrolle zu bekommen, aber es gelang nicht, sie auch nur 10 Meter hoch über den Boden zu befördern. Es war, als gäbe es da ein unsichtbares Netz, das den Aufstieg verhinderte.
Auch kein Pilot wollte mehr starten nach dieser globalen Katastrophe. Selbst Wetterballone stiegen nicht auf. Nach nur wenigen Metern gerieten sie ins Trudeln und sanken wieder herab.
Genau wie die Börsennotierungen.
Die Wirtschaft brauchte Monate, um sich wieder halbwegs zu erholen. Allerdings bekamen nach kurzer Zeit Reedereien und Schifffahrt-Gesellschaften riesige Aufträge. Alles was schwimmen konnte, transportierte nun die Fracht über die Weltmeere. Alte Kapitäne, die sich noch mit dem Sextanten auf den Meeren orientieren konnten, waren quasi über Nacht wieder zu gefragten Spezialisten geworden.
 Die Industriestaaten im dicht besiedelten Europa begannen umgehend, das Straßen- und Schienennetz neu zu konzipieren. Ein ungeahnter Bauboom belebte die Konjunktur. Die Katastrophe setzte gigantische Potenziale in der Wirtschaft frei.
Verlage vergaben massenhaft Aufträge an Druckereien und brachten aktualisierte Atlanten und Straßenkarten in die Läden. Sie wussten, womit Autofahrern zu helfen war, die sich in den letzten Jahren nur auf ihre Navigationssysteme verlassen hatten, die nun nutzlos waren.
Der Transport von Lebensmitteln zwischen den Kontinenten verteuere sich enorm, so daß sich die Länder auf ihre eigene Landwirtschaft zurückbesannen.
 Meine Arbeitsstelle war der schlechten Konjunktur in den ersten Wochen nach der Katastrophe zum Opfer gefallen.
Ich zog zurück in den Norden in mein Elternhaus zu meiner Mutter und bewarb mich in einem kleinen Reisebüro, das sich auf regionale Urlaubsreisen spezialisiert hatte, denn Fernziele waren unerschwinglich geworden. Kaum einer wollte mehr für ein Jahresgehalt tagelang auf einem Schiff nach Amerika reisen!?
Zusammen lebten wir recht bescheiden, denn die Katastrophe hatte die Welt, wie wir sie vorher kannten, enorm verändert.
Hinterm Haus baute Mutter Kartoffeln und Gemüse an. Wir lagerten Äpfel und Mohrrüben ein und sparten, wo wir konnten.
 In der Nacht zu meinem fünfunddreißigsten Geburtstag wälzte ich mich schlaflos im Bett und dachte an die Feier, zu der ich Freunde und Kollegen eingeladen hatte.   Gegen Zwei Uhr traf ich in der Küche meine Mutter. Sie holte zwei Portweingläser aus dem Schrank.
Wir traten in den Garten und sahen unsere Nachbarn, die genau wie wir auf dem Rasen hinterm Haus standen. Überall in der kleinen Siedlung brannte das Licht.
Wohl keiner hatte in der Nacht geschlafen.
 In den Früh-Nachrichten wurde auf allen Kanälen vom Untergang eines  gewaltigen Containerschiffes im Pazifik berichtet. Trotz ruhiger Seen war es ohne einen Notruf abzusetzen - plötzlich gesunken.
 Am Mittag überschlugen sich die Ereignisse...
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weißt du wie es ist frueh aufzustehen, in den spiegel zu schauen und wirklich zu sagen das du haesslich bist. und dann fast nen halben heulkrampf hast? weißt du wie es ist fast taeglich tabletten zu nehmen und teils im selbsthass zu schwimmen und nur kleine inseln zwischen durch hast? du hast wenige menschen die manchmal wien boot sind und dich dann einfach mal rauswerfen? weißt du wie es ist wenn dich ein mensch so krass runter drueckt, dann aus deinem zimmer geht und nur sagt, dass man aufhoeren soll zu heulen? wenn dann ein einziger mensch sich richtig zeit nimmt und dir mal zuhoert aber komplett ueberfordert ist sein kleines maedchen so down zu sehen? ich hab gemerkt wie sehr ich menschen mit mir fertig mache, ueberfordere und wie schlecht ich teils bin. ich hab ka was hier noch passiert, aber irgendwas muss passieren und ich weiß nicht wer oder was mir helfen kann, aber ich seh hier langsam nichts mehr..
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arifink · 11 months
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Durch Wien schwimmen mit Enten und Teichhendl
Quelle: Ari Fink Photography
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phototagebuch · 10 months
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21.8.2023: Alte Naufahrt
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durchwienschwimmen · 3 months
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February 25, 2014
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fitbloom · 2 years
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Was sind die gesundheitlichen Vorteile im Zusammenhang mit dem Schwangerschaftstraining Wien?
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Eine Gewichtszunahme während der Schwangerschaft ist normal und unvermeidlich. Sie neigen dazu, mehr als normal zu schlafen und haben weniger Energie; Dies sind jedoch keine Ausreden, um ein Stubenhocker zu werden. Das Schwangerschaftstraining Wien vor allem auf Ihre körperliche Fitness während der Schwangerschaft zu bringen, würde eine Fundgrube an Vorteilen bieten, auch wenn Sie vielleicht keine Lust haben, ins Fitnessstudio zu gehen.
Sie werden Energie gewinnen.
Das Wachsen und Entwickeln eines Babys nimmt Ihnen eine Menge Last ab, vor allem während des ersten und letzten Trimesters. Ruhe ist äußerst wichtig; Wenn Sie jedoch aktiv bleiben, erhöht sich normalerweise das Energieniveau, das es Ihnen ermöglicht, sich gut zu fühlen und gut auszusehen. Außerdem schlafen Sie nachts besser und fühlen sich weniger unwohl oder unruhig. Selbst ein kleiner Spaziergang um den Block wirkt Wunder, wenn Sie sich nicht auf die Übungsroutine vorbereitet fühlen.
Rückenschmerzen werden reduziert.
Rückenschmerzen sind eine der Hauptursachen für die zunehmenden Beschwerden von Schwangeren. Ihr Körper nimmt schnell zu und eine Menge Arbeit, um dieses Gewicht zu unterstützen, fällt auf Ihre Schultern. Was ist also die beste Verteidigung gegen die aufsteigenden Rückenschmerzen? Ein robuster Satz Kernmuskeln zu haben, ist das Geheimnis. Auch mit einem dicken Bauch kann man gut an den Bauchmuskeln arbeiten oder es einfach vermeiden, über längere Zeit auf dem Rücken zu liegen.
Ihr Körper wird auf Geburt und Wehen vorbereitet.
Der Begriff Wehen hat eine große Bedeutung, da eine Geburt mit viel Arbeit verbunden ist! Die Geburt eines Kindes gehört zu den intensivsten Trainingseinheiten, denen Ihr Körper ausgesetzt ist, und erfordert wie ein Marathonlauf auch eine Menge Vorbereitung. Wenn Ihr Körper darauf vorbereitet ist, dann haben Sie genug Ausdauer, mehr Kraft und mehr Energie für die anstehende Aufgabe, während Fit bleiben während der Schwangerschaft keine Garantie für leichte Wehen ist.
Minimierung Ihres Risikos für Schwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes tritt hauptsächlich während des dritten Trimesters auf, wenn der Körper nicht genug Insulin produziert, um mit zusätzlicher Glukose fertig zu werden, die durch den Blutkreislauf zirkuliert. Es führt zu Komplikationen bei der Geburt, wenn es nicht richtig behandelt wird. Zu den Aerobic-Übungen gehören Radfahren, Schwimmen, Yoga und Gehen sowie Übungen mit geringer Belastung, die Sie aktiv halten und die Anhäufung von Glukose in Ihrem Blutkreislauf reduzieren.
Stellen Sie Ihren Körper vor der Schwangerschaft schnell wieder her
Ihr Körper wird sich nach der Geburt schnell erholen können; desto gesünder sind Sie vor der Entbindung und Wehen. Dies gilt vor allem für Ihre wichtigsten Bauchmuskeln. Sie werden sich ziemlich schnell erholen, wenn Sie Ihren Körper vor der Schwangerschaft wiedererlangen, wenn diese Muskeln während Ihrer gesamten Schwangerschaft gestärkt und beansprucht werden.
Außerdem erhält Ihr Körper die Kraft, die steigenden körperlichen
Anforderungen bei der Pflege Ihres Babys zu bewältigen. Sie tragen jeden Tag immer noch etwa acht bis zehn Pfund kostbare Fracht, obwohl Sie möglicherweise kein Baby in sich tragen. Es zahlt sich aus, vorbereitet zu sein. Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie sich für ein Schwangerschaftstraining entscheiden
Unter Berücksichtigung des niedrigen Energieniveaus und des wachsenden Babys müssen auch die gesunden und fitten Schwangeren beim Schwangerschaftstraining Wien gewisse Anpassungen vornehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Arten von Trainingsplänen mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Arzt vor der Geburt besprechen. Ihr medizinisches Fachpersonal wird Ihnen die richtigen Übungsrichtlinien anbieten, die auf einzigartigen Situationen basieren.
Das Schwimmen kann genossen werden, während Sie mehr Auftrieb bekommen, und das Schwimmen entlastet Ihre gewichtstragenden Muskeln erheblich. Vorgeburtliche Fitness- und Yoga-Kurse werden von erfahrenen Trainern angeboten und bringen sicherlich eine Vielzahl von Vorteilen mit sich!
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03.09.18, Montag: Seminar am See Genezareth
Am 30.08. fuhren wir (alle Volos aus Petach Tikvah) zum Seminar an den See Genezareth, wo wir gemeinsam mit den anderen Volos, Jürgen und Martina die nächsten Tage verbringen würden. Es war super schön alle wieder zu sehen und alle freuten sich auf die gemeinsame Zeit. Wir starteten mit dem Abendessen und das war wirklich lecker. In solchen Momenten schätzt man es umso mehr genügend Essen zu haben.
Direkt am nächsten Morgen starteten wir, um auf den Berg der Seligpreisung zu gehen, bzw. zu fahren (manche liefen und manche wurden von Jürgen mit dem Auto gefahren). Auf dem folgenden Foto sieht man mich, mit dem See Genezareth im Rücken, neben der Kirche der Seligpreisung stehen.
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Den Berg sind wir allerdings alle gemeinsam runter gelaufen. Währenddessen hatten wir eine Zeit der Stille, bei der wir den Moment und die Landschaft auf uns wirken ließen. 
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Anschließend sind wir nach Tabgha gegangen, wo wir uns die Unterkunft “Beit Noah” angesehen haben. Denn dort haben wir als Volos die Möglichkeit, kostengünstig zu übernachten, falls wir mal wieder an den See Genezareth fahren wollen, was sehr wahrscheinlich sein wird.
Als letztes gingen wir an den Ort, in dem Jesus damals viele Wunder vollbracht haben soll, nämlich in Kapernaum (oder auch Kafarnaum). Es war ein krasses Gefühl dort zu stehen, wo Jesus vielleicht schonmal gestanden haben könnte. Für mich war es in dem Moment kaum zu realisieren, erst als wir den Ort wieder verlassen hatten wurde mir bewusst, wo ich gerade gewesen bin.
Ein paar Schritte weiter standen wir direkt am See, wo wir es uns nicht nehmen lassen konnten, ein paar Bilder zu machen:
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Am Nachmittag kamen wir dann wieder im Hostel an und gingen im See schwimmen, der nur wenige Meter von der Unterkunft entfernt ist.
Abends fand dann eine Shabbatfeier statt, die Reuven (ausgesprochen wie Ruven) “geleitet” hat. Wer Reuven genau ist, darauf gehe ich später noch genauer ein.
Jeden Tag wurde von einer anderen WG eine kleine Andacht vorbereitet. 
An diesem Tag, also am Samstag, bereitete sich die Daycenter-WG aus Petach Tikvah vor. Noch am Vorabend saßen sie schon nahezu verzweifelt in unserem Zimmer und waren sich bei der Auswahl einer Bibelstelle unsicher. 
Ich bestärkte sie darin ihr erste Idee, Markus 5, 25-34 (Die Heilung einer Frau mit jahrelangen starken Blutungen, aufgrund des Berührens Jesu Gewands), zu wählen.
Morgens saßen wir beim Frühstück, als der Busfahrer für den Tag plötzlich verfrüht auftauchte. Das war sehr verwunderlich, da man sich unter der israelischen Pünktlichkeit normalerweise etwas anderes vorstellte. 
Aus diesem Grund machten wir eine kleine Planänderung und fuhren spontan nach Magdala (dort lebte Maria Magdalena). 
Jürgen suchte außerhalb einer kleinen Kirche, in die oft Pilgerfahrten gemacht werden, nach einem schönen Plätzchen, wo die Andacht stattfinden konnte.
Etwas enttäuscht stellte er fest, dass es draußen kein schönes Plätzchen dafür gab, also blieb uns nur noch das Kirchlein übrig. 
Dort setzten wir uns in einen der Räume, wo ein großes Bild zu sehen war: 
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Ich stubst Tabea neben mir an, die unter anderem die Andacht vorbereitet hatte, und zeigte ihr das Bild an der Wand. Ich fragte sie, ob Jürgen über das Thema ihrer Andacht Bescheid wusste, aber sie verneinte.
Unglaublich, oder? Selbst vor den Details verschließt Gott seine Augen nicht. Er hatte bereits alles vorbereitet, ohne dass es jemand von uns ahnen konnte.
Nach diesem bereichernden Moment, fuhr der Bus zur Nazareth Village.
In diesem “Freiluftmuseum” kann man das damalige Dorfleben hautnah erleben. Dieser Ort blieb bis heute unverändert. Wir konnten zum Beispiel die kleinen Weingärten und die daneben liegende Weinpresse sehen, sowie die überreste eines Wohnhauses. 
Auf dem folgenden Bild bekommt man einen Einblick, wie realistisch das damalige Leben nachgestellt wurde.  
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Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis, fuhren wir an die Westjordan-Grenze.
Bei 40°C im Schatten, wollte man am liebsten wieder in den klimatisierten Bus einsteigen. 
Reuven hatte zuvor abgeklärt, dass wir über die Grenze kommen, da nur er das Visum hat. Allerdings war das Tor verschlossen und wir konnten leider keinen kleinen Ausflug ins Westjordanland machen. Trotzdem konnten wir über die Grenze und somit in das Land blicken, ein wirklich schöner Ausblick, trotz der Hitze.
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Von dort aus nahm uns Reuven mit in sein Kibbuz, in dem er damals geboren und aufgewachsen ist. Seine Eltern flohen in den 1930er Jahren von Prag und Wien nach Israel. Dort lernten sie sich im Kibbuz kennen und heirateten am selben Ort. 
Reuven bekam nach seinem Dienst beim Militär die Möglichkeit in Deutschland zu studieren, welche er auch in Anspruch nahm. Seine zwei Töchter leben beide in Deutschland, deshalb ist er ab und zu dort. Heutzutage führt er Reisegruppen durchs Land. Auch uns hat er mit auf die Reise durch sein Kibbuz genommen.
Er zeigte uns unter anderem die Gebäude, in denen die Kleidung hergestellt wurde: 
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Außerdem nahm er uns mit in sein Elternhaus, wo er noch heute mehrmals monatlich wohnt. Er zeigte uns Bilder von sich früher, von seinen Eltern, Kindern und Enkelkindern. Es war sehr schön einen Einblick in sein Leben zu bekommen, sowohl durch das berichten seiner Geschichten, als auch durch die Besichtigung seines Kibbuz. 
Am Ende bat ich ihn um ein Foto mit ihm zusammen, um mich auch in Zukunft noch besser an den Tag zurück erinnern zu können.
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Gestern war dann auch schon unser letzter Tag vom Seminar. Am liebsten wäre ich noch länger dort geblieben, aber auch hier wartet die Arbeit auf mich.
Zum Abschluss feierten wir Gottesdienst, den unsere WG vorbereitet hatte.
Trotz der Aufregung meisterte Laura ihre erste, vor mehreren Leuten vorgetragene Predigt, die vielen von uns noch mehr Kraft gab.
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