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theuniquemix · 1 year
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jibunhime · 1 year
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eeriehowls · 1 year
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in-da-web · 2 years
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nikotinlungen · 2 years
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fivefourfashion · 3 months
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gametainmentnet · 5 months
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theart2rock · 7 months
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Imperial Age im Z7 - und so war es
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Leider hat mir auch Wikipedia nicht dabei geholfen etwas Nennenswertes zu finden, was in den Jahren 1880 – 1918 am 5. Oktober stattgefunden hat. Ausser ein paar Machtverschiebungen zu Ungunsten des osmanischen Reiches gab es da nicht viel. Obwohl wenn ich jetzt ein wenig spitzfindig bin, kann ich trotzdem einen Querverweis zum heutigen Abend dem 5. Oktober 2023 machen. Dazu und weshalb ich von dieser Zeitperiode schreibe, darauf komme ich später zurück. Fakt ist der Tag des 5. Oktobers 2023 fängt denkbar ungünstig an. Muskelkater macht sich bemerkbar, war ich tags zuvor doch im Wald am Abholzen was sich nun spührbar macht. Ebenfalls suboptimal läuft es bei meinen Freunden aus dem Muotathal. Infinitas müssen leider das Konzert von heute Abend absagen, da sich Mary aktuell nicht bei bester Gesundheit befindet. Ein kleiner Trost gibt es trotzdem, Piri und Selv werden den Weg nach Pratteln ins Z7 unter die Räder nehmen und sind dort anzutreffen. Schade, war vor allem die Verpflichtung von Infinitas der Grund, dass ich mir diesen Donnerstagabend fett im Kalender angestrichen habe. Grund zum Trübsal blasen gibt es trotzdem nicht, es stehen ja mit Seraina Telli und Imperial Age immer noch zwei Bands auf dem Programm die sich lohnen. Also, pünktlich zum Feierabendverkehr nehme ich auch das Steuerrad in die Hand und düse mal bis Gisikon. Da aller guten Dinge drei sind (wir erinnern uns 1. Muskelkater, 2. Infinitas Absage), schlägt auch die Lichtshow nach der Autobahneinfahrt in Gisikon zu. Die Polizei testet ihr Stroboskop und ich bin jetzt nicht sicher, ob das Bild von mir gemacht wurde oder vom Fahrer links von mir (wovon ich jetzt aber einmal ausgehe). Der Stau um Luzern lässt sich psychologisch zwar Umfahren, zeitlich bringt es einfach wenig, oder eher das Gegenteil, wie mir dann am Abend auch bestätigt wird. Aber was solls, ich bin zeitlich gut dran und schlage mehr als pünktlich vor dem Z7 auf. Dass es heute wohl nicht ganz so kuschelig wird im Schweizer Musiktempel Nummer 1 kann man leicht daran erkennen, dass ich mein Auto gleich vor dem Z7 abstellen darf. Ich werde vor der Halle dann schon einmal Zeuge vom Soundcheck, der noch im Gange ist und treffe schon einmal die ersten bekannten Gesichter. Aufgrund des Ausfalls von Infinitas verschieben sich die Spielzeiten auch ein wenig nach hinten, was ich als durchaus angenehm empfinde. Da hat man doch reichlich Zeit sich mit Freunden und Kollegen zu unterhalten, die so langsam eintrudeln. Und wer schon beim Lesen darauf gewartet hat, ja, den einen oder anderen Schnupf gibt es auch schon, na dann Priis. Pünktlich um 20:00h geht dann aber auch schon das Licht aus und das doch etwas längere Intro von Seraina Telli kommt ab Band. Nach dem Intro ist vor dem Intro welches dann aber eher als Interview daherkommt und direkt in den Startsong „Addicted to Color“ übergeht. Seraina trägt heute nur bunt auf dem Kopf, ansonsten ist sie sehr elegant in einem weissen Anzug gekleidet. Und sie haut einen Knaller nach dem anderen raus. Rotzig, frech, zuweilen punkig und mitten in die Fresse. Was Seraina und ihre Mitstreiter Carmen und Mike da an Wucht zu Dritt raushauen ist richtig fett und ein verdammtes Brett. Die Frau hat einfach eine unglaubliche Energie, die kaum zu zähmen ist. Würde diese Energie in Strom umgewandelt, wir hätten in der Schweiz nie von einer Strommangellage sprechen müssen. Apropos Energie, die geht mir auch so langsam aus und muss aufgefüllt werden beim Grillstand vor der Halle. Dadurch verpasse ich dann rund die Hälfte visuell und sehe auch die Ballone nicht fliegen, aber als Soundtrack beim Essen funktioniert auch dieses zurecht auf Platz 1 der Hitparade gelandete Material ideal. Umbaupause ist angesagt und die dauert nun mal eine halbe Stunde. Also nütze auch ich diese Pause, um auf die eingangs erwähnte Zeitperiode zwischen 1880 und 1918 zurückzukommen. Diese Zeitspanne gilt gemeinhin als das Zeitalter des Imperialismus. Aus meiner persönlichen Sicht kriegten die grossen Kolonialmächte den Hals wieder einmal nicht genug und vergingen sich nun an Afrika und Asien und teilten sich diese unter sich auf. Soweit der erste geschichtliche Ausflug zum heutigen Headliner Imperial Age, mit Bezug auf den Bandnamen. Der Querverweis zum osmanischen Reich folgt nun als Nächstes. Die Osmanen durften am 5. Oktober in dieser Zeitperiode auch einige Verluste hinnehmen. 1908 erklärte Bulgarien die Unabhängigkeit von diesem damaligen Grossreich und 1911 krallt sich auch noch Italien die Stadt Tripolis, welche damals auch noch im osmanischen Reich lag, unter den Nagel. Heute gibt es das osmanische Reich nicht mehr, was übrig geblieben ist nennt sich Türkei. Und genau in die Türkei siedelte sich die ursprünglich russische Band Imperial Age im Sommer 2022 um. Heute hat die 2012 in Moskau gegründete Symphonic Metal Band ihren Sitz in England und plant von dort aus ihre Reisen in die Konzertarenen der Welt, die sie heute ins Z7 in Pratteln führt. Mittlerweile ist die Umbaupause ebenfalls Geschichte und ich denke ich habe die Zeit auch gut überbrückt mit einem kleinen geschichtlichen Ausflug, der hoffentlich so auch stimmt, ich bin ja kein Historiker. Aber die Band steigt jetzt schon einmal furios ins Set ein und es geht gleich richtig zur Sache. Power Metal, vereint mit Speed Passagen legen die Basis über ein extrem orchestrales Symphonic Arrangement. Gitarrist Jeremy, erst gerade seit knapp einem Monat bei Imperial Age, lässt die Haare kreisen genau wie Tieftöner Belf. Was mich aber gemeinhin bei Bands dieses Genre stört ist, wenn man auf solch pompösen Sound setzt, und dann keinen Keyboarder auf die Bühne stellt. Dies hat bei mir einfach so einen faden Beigeschmack. Ich habe dann auch so ein komisches Gefühl, wenn der Gitarrist sein Plektrum fallen lässt, und auf den Boden greift, um es wieder hochzuheben, und der Sound bleibt voll wie ein Fass Bier bevor es o’zapft is. Aber ich glaube die Band legt sowieso mehr wert auf die gesangliche Leistung als auf das musikalische und die ist beachtlich. Was Alexander (Tenor), Jane (Mezzosopran) und Anna (Sopran) stimmlich durch die Halle schicken ist Güteklasse 1A. Wäre da nur nicht der eigens mitgebrachte Tontechniker, der sich erst einmal mit dem Mischpult beschäftigen muss, bevor dann auch die Barden nicht mehr gegen die Instrumentenwand kämpfen müssen und ihren Platz im Gesamtkonstrukt bekommen. Alexander verabschiedet sich auch immer wieder von der Bühne und watschelt etwas hinter dem Drumriser rum, bevor er dann pünktlich zu seinen Parts wieder erscheint. Insgesamt gefällt mir die ganze Geschichte aber ganz gut, auch wenn es mit der Zeit ein bisschen immer vom Gleichen ist und mich zwei- dreimal auf die Uhr blicken lässt, was nur bedingt ein gutes Zeichen ist, denn ich muss ja heute nicht pünktlich ins Bett, ich habe ja schliesslich Urlaub. Die Fans, die heute nicht sehr zahlreich erschienen sind, lässt dies aber kalt und feiern an vorderster Front mit. Und dem ist wirklich so, sind bei vielen Konzerten gerne auch immer wieder Leute im hinteren Teil des Z7 anzutreffen oder gar im Aussenbereich, sind heute alle Nasen zwischen Bühne und Mischpult anzutreffen und der Merchandiser ist während des Konzertes ziemlich einsam im hinteren Eck zusammen der angereisten Teilbesetzung von Infinitas. Es sind ansonsten wirklich nur die Fotografen, die hinten stehen und auf den einen oder anderen Schnappschuss warten, der in Verbindung mit der Lichtshow, jeweils für kurze Zeit den Finger auf dem Auslöser nervös werden lässt. Ich habe mal gelesen, dass Imperial Age die Texte als sehr wichtig empfinden, deshalb kaufe ich Alexander den kurzen politischen Ausflug über die direkte Demokratie auch voll ab, bevor es dann mit dem Song „Legend of the Free“ weitergeht. Sehr sympathisch finde ich auch, dass er immer wieder versucht sich in der deutschen Sprache zu verständigen. Wo andere Bands das Publikum im Zugabenteil mit zwei bis drei Dreiminutensongs abspeisen, haben Imperial Age ein anderes Kaliber im Köcher. Und es kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst, Alexander hat ganz klar gefragt, ob es okay ist, den 18-Minuten Epos „Call of the Towers“ zu spielen und jeder hat genickt. Also die Vollbedienung kommt. Ich für meinen Teil habe es als zu lang empfunden, habe ich nach 10 Minuten doch schon wieder auf die Uhr geschaut, und ihr wisst, trotz Urlaub. Aber hey, es ist ihr Konzert, es steht ihr Publikum vor der Bühne und es gefällt ihnen. Dies zeigt sich auch nach der Show, als die Band versammelt hinten beim Merch-Stand steht und bereitwillig für Selfies hinhält. Dabei weiss ich nicht einmal, ob der eine oder andere nicht einfach nur von den beiden bildhübschen Damen in die Mangel genommen werden wollte. Es war ein sehr kurzweiliger Abend, der vom Stil her nicht unterschiedlicher hätte sein können. Der Mitten-in-die-Fresse-Rock von Seraina Telli und der Bombast von Imperial Age sorgten dafür, dass mein Tag, der mit drei suboptimalen Aspekten begonnen hatte, sich zum Guten legte und mit etwas mehr als einem Verabschiedungsschnupf in der Nase düse ich wieder nach Hause. Lesen Sie den ganzen Artikel
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almondblossomme · 2 years
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james-graf · 4 years
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@pat_schreiber Es war ein sehr beeindruckender Abend. @startv_schweiz Freu mich auf das nächste mal.... 😁😎🙃👍Die Fotos von Dir sind super geworden, mal von einer ganz anderen Seite. 🤗📸👌#tv #stars #tvstars #moderator #swiss #schweiz🇨🇭 #swissmodel #swissmodels #shooting #fotoshooting #schwarzweissfotografie #blackandwhite #anzugträger #anzug #modeling #fernsehmoderator #swisstv #promis #promi #swissman #swiss1 #modelshoot #freunde #friends #brother #blogger #lifestyle #lifestyleblogger #zürich #swisslife# (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B_7QAlKJUKF/?igshid=1wogjuyxaq7mx
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eeriehowls · 1 year
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