Tumgik
#aneinander vorbei
mona-liar · 2 years
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Ngl, ich mag den Satz.
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linilunilumi · 3 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XI
Folge 1047: Nolin Breakdown Spezial (wie passend gerade)
die ungewöhnlichen Liebeserklärungen gehen in eine weitere Runde: - "Ne, ich finde Colin super. Als Platzhalter." - "Es können ja nicht alle schlecht gewesen sein bei deinem Casting" - "Colin war gut." - "Colin, du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein." wir steigern uns - "Ich brauch' dich, du bist mein Jackpot." der kommt nur leider von joel ahha
Um mich mal selbst vom 25. April 2023, 19:11 Uhr zu zitieren: ""ich kann das nicht.." und dann das seufzen? bro colin, was meinst du? den kopf ausschalten oder dich neben noah setzen und in ihn verliebt sein??!" dramatic gays
"Was in aller Welt könnte denn jetzt wichtiger sein als unser Projekt?!" aaand cut to:
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noah and his lil satisfied smirk :')
die ganze Szene aber auch einfach... i need to talk to whoever is responsible for all of this
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and this:
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the staring? the ~ bisexual flag behind colins head?? the matching three-coloured hoodies??? wenn ich sprachlos bin, switche ich ins englische. i'm sorry aber HILFE
Okay, kurz beruhigen. Folge 1047 endet wie folgend: Noah: "Willst du lieber gehen?" Colin: "Weiß nicht...", daraufhin steht er allerdings auf und sagt: "Ich bring' ihm mal die Geruchskammern." Dann verlässt er das Zimmer. Die Szene war immer etwas komisch für mich, weil Colin zwar sagt, dass er nicht weiß, ob er lieber gehen will, sich dann aber scheinbar doch innerhalb von wenigen Sekunden dazu entscheidet, es zu tun. (Habe ich aber auch nie weiter hinterfragt, weil es ist Colin. Natürlich wird er helfen.) Dementsprechen bin ich irgendwie auch immer davon ausgegangen, dass Colin dann für eine gewisse Zeit bei Joel im ShareSpace bleibt und ihm mit den Kammern hilft (weil wie wir wissen: Joel ist für die Ideen da, Colin für die Umsetzung lol). Wir sehen in der Szene anschließend zwar nur Joel mit den Kammern im ShareSpace, aber es kommt ja durchaus mal vor, dass drehtechnisch ein Schauspieler eingespart wird und dass Colin zwar nicht on screen zu sehen war, aber theoretisch trotzdem anwesend gewesen sein sollte. Folge 1048 beginnt dann allerdings so:
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Es ist Abend und sowohl Colin, als auch Noah tragen noch dieselbe Kleidung wie aus der letzten Folge. Zufällig? Oder soll es tatsächlich noch derselbe Tag sein wie aus Folge 1047? Und heißt das, dass Colin eben schnell beim ShareSpace vorbei ist, um Joel die Kammern dort abzuliefern, aber dass er dann direkt wieder zurück ins Internat, zu Noah, ist? Und dass sie den Abend zusammen mit kickern verbracht haben?? Ist ja nicht so, als würden die im selben Haus wohnen und dass das da wahrscheinlich häufig so vorkommt, aber wieso finde ich das trotzdem so wholesome? Die beiden kleben wirklich aneinander zu diesem Zeitpunkt! and look at my all queer friend group being happy together <;3
P.s. Ich kann immer noch nicht glauben, dass Nesrin wegen dieses blöden Streits den 4D-Stuhl in die Luft jagt (wenn's auch nicht ganz mit Absicht war). Nicht nur Joels Arbeit seit mehreren Monaten, sondern auch Colins! Ihr Sportsgeist ist hier wohl kurz verloren gegangen...
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gedankenxmuseum · 1 year
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Ich vermisse unsere Verliebtheitsphase. Das Feuer, die Spannung & die Leidenschaft. Manchmal wünsche ich mir, dass wir einen dieser Tage aus dieser Zeit nochmal erleben dürfen. Nach & nach herausfinden, was der Andere mag, was er nicht mag. Wo seine Macken, Ticks & Fehler sind, wo seine Talente, Träume, Ziele & Wünsche. Wieder diese extreme Anziehung spüren, wo man einfach nie genug voneinander bekommen hat. Diese Unkompliziertheit. Der Alltag hat einen viel zu schnell eingeholt. Es gibt Tage, da lebt man komplett aneinander vorbei, weil man entgegengesetzte Arbeitszeiten hat. Es gibt Tage, da ist man so kaputt vom Tag, dass man gemeinsam isst & nur wenige Minuten später unfreiwillig einschläft. Ich vermisse unsere ersten Male. Das erste Mal gemeinsam einen Film schauen, das erste Mal gemeinsam mit dem Hund spazieren, das erste Mal zusammen Essen gehen, das erste Mal zusammen shoppen, kochen, kuscheln, küssen, schlafen,… Es gibt so vieles, das ich nochmal zum ersten Mal mit dir erleben wollen würde. Obwohl das alles so negativ klingt, ist es das aber eigentlich gar nicht. Denn Dank der vielen gemeinsamen Zeit, die wir schon miteinander hatten & hoffentlich noch haben werden, kennen wir einander ziemlich gut. Wir wissen fast alles voneinander, es gibt kaum noch Geschichten, die man sich noch nicht erzählt hat. Es gibt kaum noch Charakterzüge, die man nicht von seinem Gegenüber kennt. Es gibt kaum noch Reaktionen, die man von dem Anderen überhaupt nicht erwartet hätte. Es gibt kaum noch Geheimnisse, die vor dem Anderen verborgen sind. Man weiß, wann sein Partner was brauch. Man weiß, wie man am besten für ihn da sein kann. Man kennt all seine Stärken & Schwächen. Man kennt sein Lieblingsessen, den Kleidungsstil, Humor, die täglich verwendete Zahnpasta, das Deo. Man weiß, dass man auf den Anderen zählen kann - zu 100%. Wir sind füreinander da, egal was ist. Wir schätzen einander wert & sehen den anderen nicht als selbstverständlich an. Obwohl der Alltag versucht, uns mitzureißen, schaffen wir es, uns bewusst Pausen einzubauen. Sei es nur täglich gemeinsam kuscheln, kochen, einkaufen, essen oder TV schauen. Wir genießen jede freie Sekunde & das weiß ich sehr zu schätzen! Danke, dass es dich gibt! <3
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Es gibt ungefähr 100 Dinge die ich dir gerade gerne sagen möchte. Und von "fick dich und melde dich nie wieder bei mir" bis hin zu "fuck, ich hab dich lieb, weißt du das?" Ist alles dabei. Du hast mich verletzt, vorhin. Aber ich weiß, dass wir doof aneinander vorbei geredet haben und es nicht deine Absichten war, mir weh zu tun.
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mityenka · 10 days
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beinahe alle debatten über das verhältnis zwischen theorie u. praxis die ich hier gelesen habe sind vollkommen unnötige diskussion weil die person, die gegen die notwendigkeit von theoretischer weiterbildung argumentiert ein völlig falsches verständnis davon hat, was praxis im politischen kontext bedeutet (praxis ist nicht einfach nur wenn ich rausgehe und was tue, alten leuten über die straße helfen ist freundlich aber keine politische praxis, etc) und die andere person nicht realisiert dass sie beide aneinander vorbei reden. many such cases
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Seitdem du weg bist, bin ich nicht mehr ich selber. Du hast mein Herz mitgenommen und meine Seele. Ich lebe nicht mehr richtig, ich funktioniere nur noch. Mein Herz sehnt sich nach dir. Ich will dich zurück. Wir haben uns leider zu sehr voneinander entfernt, wir haben aneinander vorbei gelebt und das in so kurzer Zeit. Ich werde aber auf dich warten und vielleicht gibt es irgendwann ein Neustart für uns beide.
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techniktagebuch · 7 months
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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingeprägten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
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rickmay · 2 years
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Seitengasse
Der Vollmond wirkte in dieser schwülen Sommernacht grösser und heller als normalerweise, aber vielleicht lag das auch bloss daran, dass ich ziemlich besoffen war. Gerade hatte ich, das letzte Bier, welches ich mir auf den Heimweg mitgenommen hatte, ausgetrunken, als mich das Bedürfnis zu pissen überkam und ich zu diesem Zweck in die nächstgelegene Seitengasse einbog. Zunächst konnte ich ihre Umrisse nur als am Boden liegenden Schatten wahrnehmen, doch wie ich ihr näher kam, wurde ich ihrer schönen Gestalt gewahr. An einen Abfallcontainer gelehnt lag sie da, in ihrem kurzen blauen Röckchen und engen Oberteil, die hochhackigen schwarzen Schuhe neben sich. Ihr dunkelbraunes Haar fiel in Strähnen in ihr hübsches junges Gesicht. Langsam schwoll ihre zierliche Brust an und senkte sich wieder, im gemächlichen Rhythmus ihres ruhigen Atems.
Ich schwöre, für einen Moment überlegte ich, ob ich einen Krankenwagen rufen sollte, aber zuerst musste ich pissen, also torkelte ich an ihr vorbei und fand etwas weiter hinten auf der anderen Seite der Gasse eine geeignete Stelle dafür. Um meinen Blaseninhalt erleichtert und gefühlt auch ein kleines bisschen nüchterner, gab ich mich nunmehr der eingehenderen Betrachtung der schlafenden Schönheit hin. Wie sie so friedvoll vor sich hin schlummerte, schien mir der Gedanke ihretwegen einen Krankenwagen kommen zu lassen, abwegig und ganz in ihren bezaubernden Anblick versunken zündete ich mir eine Kippe an.
Wie der Mondschein nunmehr in die Seitengasse einfiel, beleuchtete er meine bewusstlose Verführerin jetzt hinlänglich. Ihre schlanken weissen Beine lagen brav geradlinig aneinander, so dass sie trotz der Kürze des Röckchens, keinen Blick unter selbiges zuliessen. Dem betrachtenden Auge gegenüber etwas freigiebiger, war der tiefe Ausschnitt ihres Tops, welcher einen doch ganz beträchtlichen Teil ihrer kleinen und wie anzunehmen war, schön festen Brüste sehen liess. Sie wirkte jung, vielleicht ...? Ich weiss doch auch nicht. Verdammt jung jedenfalls.
Ich warf meine aufgerauchte Kippe weg und zündete die nächste an. Ihr Schnarchen, das gerade eben unvermittelt eingesetzt hatte, verhallte leise in der Nacht. Ansonsten war es vollkommen still. Wir waren ganz alleine und der Schutz der Dunkelheit uns noch mindestens zwei, wenn nicht gar drei weitere Stunden gewiss.
Wenn ich schon nicht gewillt war, ihr einen Krankenwagen zu rufen, sollte ich zumindest versuchen sie aufzuwecken, dachte ich, und ihr anbieten, sie nach Hause zu begleiten, denn der nächste, der sie hier so wehrlos vorfinden würde, besässe vielleicht nicht die nötige Willenskraft, der Versuchung, sich an ihr zu vergehen zu, widerstehen zu können. Doch sie aufzuwecken, hätte bedeutet, dass ich mich allenfalls zumindest auf mittlere Frist der Möglichkeit beraubte, sie weiter anzusehen und das brachte ich nicht übers Herz. Es wäre verrückt gewesen, frevelhaft, unverzeihlich.
So sah ich sie noch eine Weile an und malte mir aus, was ich unter den gegeben Umständen so alles mit ihr anstellen könnte und je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass nie jemand davon erfahren würde, da hier noch stundenlang niemand entlangkäme und sie, selbst wenn sie dabei aufwachen sollte, sich spätestens morgen schon an nichts mehr würde erinnern können und wie ich sie weiter anglotzte und meinen verdorbenen Fantasien frönte, spürte ich meinen Schwanz hart werden und sich in meinen Boxershorts aufrichten.
Als hätte sie im Schlaf meine Gedanken gelesen oder diese sich in ihren Träumen manifestiert, wurde sie mit einem mal etwas unruhig, ohne dass sie deswegen erwacht wäre. Bloss ihre Atmung ging weniger gleichmässig, ihr Schnarchen wurde in unregelmässigen Abständen von kurzen Grunzern unterbrochen, sie drehte den Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen und wieder zurück, wie in zaghaft verneinender Gebärde und unwillkürliche Zuckungen durchfuhren ihre Gliedmassen.
Als Folge dieser Zuckungen, hatte sie ihre Knie ein wenig angewinkelt und ihre Schenkel etwas gespreizt, wodurch sich mir die Sicht auf ihr weisses Höschen eröffnete und mein Verlangen nach ihr, das Verlangen sie zu berühren, sie zu besitzen, steigerte sich ins Unermessliche. Doch noch immer hielt ich mich zurück.
Ihre Unruhe hielt an, bis sich mir die augenscheinliche Ursache für diese offenbarte. Ich war nach wie vor dabei die frisch gewonnene Aussicht zwischen ihre Beine zu geniessen, als sanft aber bestimmt sich ein Rinnsal den Weg durch ihr Höschen hindurch, runter auf den Asphalt bahnte, selbst in der vorherrschenden Stille kaum hörbar, aber aus der geringen Entfernung die unterdessen nur noch, mein Gesicht von ihrem Geschlecht trennte, sehr schön mitanzusehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Pissefetisch gehabt, zumindest war ich mir dessen bis dahin nicht bewusst gewesen, aber in diesem Moment machte mich der Anblick, dieses sich ins Höschen pissenden Mädchens so geil, dass dadurch diese besondere Vorliebe in mir, wenn nicht erschaffen, so doch wenigstens zum Leben erweckt wurde.
Nachdem ich es mir so lange versagt hatte, sie auch nur anzurühren, wurde mir jetzt schlagartig klar, dass sie zu vergewaltigen, soeben numgänglich geworden war.
Ich kniete mich vor sie hin, hielt mich vorsichtig an ihren schmalen Oberschenkeln fest, als ich meinen Kopf zwischen diesen hindurch, ihrer Fotze entgegenreckte, um an ihren pissnassen Höschen zu schnuppern und von dem Duft vollends betört, an dem Höschen zu lecken und die warme Pisse aus ihm herauszunuckeln.
Meine Befürchtungen ich könnte sie aufwecken, waren ebenso plötzlich verflogen wie jene vor der Möglichkeit, erwischt werden zu können. Nicht, dass die beiden Szenarien grundsätzlich an Schrecken eingebüsst hätten, nur dass keines von beiden, indem es eingetreten wäre, mich von dem hätte abhalten können, was ich jetzt tun würde und was nun das einzige war, was noch von Belang war: sie zu ficken.
Sie hörte auf zu schnarchen, knirschte mit den Zähnen, war jedoch, wie ich feststellten konnte, als ich, während ich ihr das nasse Höschen runterzogen, zu ihr hochblickte, noch nicht aufgewacht.
Ich wrang ihr vollgepisstes Höschen aus und steckte es in meine Hosentasche, ehe ich erneut mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versenkte, um sie weiter zu lecken, dieses mal, ohne denn Stoff ihres Höschens zwischen meiner Zunge und ihrer Fotze. Sie war blankrasiert und der intensive Geschmack und Duft ihrer Pisse, steigerten meinen Genuss nur noch mehr.
Ihre je länger, je flacher und schneller gehende Atmung, nährte in mir die Vermutung, dass es ihr demnächst kommen werde und davon ausgehend, dass sie dabei wohl aufwachen würde (oder ist es möglich, dass eine Schlampe so besoffen ist, dass sie einen eigenen Orgasmus verpennt?), hielt ich es für angezeigt, meinen Schwanz rauszuholen und ihn ihr reinzudrücken. Vom Lecken war sie schön nass. Nun gut: sie war schon davor schön nass gewesen, einfach von der Pisse, aber vom Lecken war sie nun auf die Weise nass, die es mir erlaubte, trotzdem sie so eng gebaut war, mühelos mit meinem Harten in sie einzudringen.
Sie öffnete ihre Augen, ihre braunen Augen die ganz verschwollen waren und blutunterlaufen, leer, verwirrt, verängstigt, verloren, abwechselnd in alle Richtungen blickten, offenbar in der Absicht herauszufinden, wo sie sich befanden und was hier soeben vor sich ging.
Einen Moment lang sah sie mich direkt an und ich glaubte ihn ihrem Blick ihre ganze Furcht und ihr Entsetzen ablesen zu können, aber sie sagte kein Wort und ich büsste nichts von dem Eifer ein, mit welchem ich auf ihr zu Gange war und sie schloss die Augen wieder und liess es über sich ergehen.
Keine Gegenwehr, als ihr Top hochschob, den BH runterzog und ihre wundervollen kleinen Titten rausholte um sie zu liebkosen, an ihnen zu nuckeln und zärtlich in sie reinzubeissen. Ihrem lustverzerrten Gesicht und dem lauter werdenden Gestöhne zufolge, war ihre Abneigung mir und dem was ich hier gerade mit ihr anstellte gegenüber, keineswegs so umfassend und unumstösslich, wie ich vermutet hatte, wobei der dadurch aufkommende Eindruck, dass sie den Fick ebenfalls gewisserweise zu geniessen im Stande war, eine mir bis heute gänzlich unerklärliche Wut in mir aufkommen liess.
Ich spuckte ihr ins Gesicht und klatschte ihr eine schallende Ohrfeige, zerrte ihr an den Haaren und forderte sie nachdrücklich dazu auf, mir in die Augen zu sehen, wobei ich sie eine versoffene Schlampe oder eine dreckige verhurte Alkfotze oder eine Hurensau von einer Säuferin oder alles zusammen nannte und wie sie meinem Befehl Folge leistete, liefen ihr einige Tränen über die geröteten Wangen, wobei sie ein Schluchzen gekonnt unterdrückte und ich hörte keinen Moment damit auf, ihr meinen Harten mit gnadenloser Wucht reinzurammen, bis ich zufrieden in sie reinsaftete.
Dass es nicht besonders klug gewesen war, meine DNA in ihr zu hinterlassen, kam mir erst in den Sinn, als ich gerade dabei war, meinen Schwanz an ihrem Top abzuwischen.
Während ich meine Hosen zuknöpfte, fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie behauptete, sie heisse Alessia. Ich bot ihr eine Kippe an, die sie dankend ablehnte, zündete mir selbst eine an und ging.
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minatsuku · 4 months
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Oud und Amber - MitoMadaHashi
Das Land, auf dem Konoha errichtet wurde, war fruchtbar, grün und warm. Die Winter waren härter, als im Süden, doch dafür erlebten sie auch den bunten Herbst, den dieser Teil des Land ihnen zu bieten hatte.
Die Mauern des Dorfes waren durch Shinobi mit dem Erdelement errichtet worden, doch die Häuser wurden per Hand gebaut; jeder Clan so, wie er es von Zuhause kannte, sodass viele Stile aufeinandertrafen.
Madara saß am Abend vor seiner Abreise alleine in seinem Zuhause, die Tür zum Garten hin offen, sodass warme Luft hereinströmte. Der dünne Faden an Rauch von dem Räucherstäbchen zwirbelte sich in dem sanften Licht, während er auf seiner Oud ein ruhiges Stück improvisierte.
Er dachte an den nächsten Morgen, an dem er mit einem Trupp gemischt aus Senju und Uchiha abreisen würde, um den König der Uzumaki zu treffen und diesem ihr Angebot zu unterbreiten. Vor ihm, auf dem niedrigen Tisch, lagen Karten und gemalte Bilder.
Den Uzumaki war nur eine Erbin verblieben, nach all den Katastrophen, die die Insel heimgesucht und das Volk zur Flucht gezwungen hatten. Madaras Finger verharrten über den Seiten seines Instruments, dann streckte er seine Hand aus und strich mit seinen Fingern über das Bild der Prinzessin Mito. Ihr Blick war ernst und eindringlich auf dem kleinen Gemälde, ihre dunklen, roten Haare hochgesteckt mit glückbringender Kalligraphie in ihren Zöpfen. Ihr oberes Gewand war weiß, die Farbe der Könige in Uzushiogakure, und das untere war von einem dunklen Grün.
Das Bild war etwas älter, mittlerweile musste Prinzessin Mitos Alter das von 22 erreicht haben. Der Grund, warum sie nicht bereits verheiratet war, war, dass sie einige ältere Schwestern gehabt hatte, bevor ihre Heimat zerstört und ihre Familie zerrissen worden war. Die Zerstörung der Insel war eine Grausamkeit wie sie nur einmal in einem Jahrhundert vorkommen konnte gewesen, und alle Uzumaki und Mitglieder anderer ethnischer Gruppen der Inseln hatten ihre Heimat verlassen müssen, während Uzushiogakure vom Meer verschlungen worden war. Er hatte gehört, dass nur noch die Turmspitze des Schlosses aus dem Wasser ragte, ein letzter Beweis der Existenz Uzushiogakures.
Madara begann wieder auf seiner Oud zu spielen, wenn auch langsam und abwesend. Wolken zogen am hellen Mond vorbei in dieser Nacht, die Sterne funkelten und die Äste der Bäume von der Straße hinter der kleinen Mauer seines Gartens raschelten.
Er war niemand, der viel schlief, auch vor großen Missionen nicht. Und zu jedem Vollmond, so wie es einer an diesem Abend war, sprach er zu seiner Familie und zündete Räucherwerk für sie an. In einer Schale hatte er Früchte und Reisbällchen vor dem Gemälde seiner Familie platziert, bevor er sich mit seiner Oud hingesetzt und an das Gespräch mit Hashirama vom heutigen Mittag zurückgedacht hatte.
„Du bist mein größter Erfolg, Madara“ Hashirama hatte einen Arm um Madaras Schultern gelegt und ihm auf den Rücken geklopft, doch dieser war nicht leicht von der Idee seines guten Freundes zu überzeugen, egal, wie viel seines Charmes er anzuwenden versuchte. „Und mein bester Freund“, fügte er hinzu. „Du bist die perfekte Wahl für diese Mission, glaube mir. Wenn die Senju und die Uchiha Frieden schließen können, so können es auch die Uchiha und die Uzumaki.“
Madara hatte sich nach dieser Aussage aus dem Griff seines Freundes befreit und mit einem Seufzer breitbeinig auf einem Stuhl niedergelassen. Auch jetzt noch ließ ihn dieses Gespräch mit einer Hand durch seine Haare fahren.
Konoha war dabei den wichtigsten und prägendsten Zeitraum in seiner Entwicklung zu erreichen: viele Clans hatten sich ihnen angeschlossen und eine Era des Friedens erschien bald verwirklicht, auch, wenn viele Clans des Öfteren Zweifel aneinander äußerten. Ihre Kinder spielten dennoch zusammen anstatt einander auf Schlachtfeldern zu bekämpfen. Mehr musste Madara, und auch Hashirama, nicht sehen, um jegliche eigene Zweifel an dieser Mission zu beseitigen.
Und doch: es gab Dinge, die sich nicht verändert hatten. Diskussionen über Politik und Krieg, Ziele, mehr Land einzunehmen und Völker zu erobern, Bündnisse, Friedensverträge und Beiträge für Konoha. Denn obwohl Konoha eine neue Era des Friedens darstellen sollte, so hielten sich die Clans dennoch an die alten Regelungen, mit denen sie vertraut waren. Das bedeutete, dass für den Beitritt ins Dorf ein Tribut verlangt wurde, eine Auszahlung oder die Vereinigung der Clanfamilien durch eine politische Ehe. Und da sich die Senju als Mitbegründer und Hashirama mit seiner herzlichen und offenen Art großer Beliebtheit erfreuten, erreichten diese Unmengen an Eheangeboten.  
Auch, wenn es Madara kränkte, dass sein Volk immer noch als barbarisch oder boshaft angesehen wurde, erleichterte es ihn, dass er kaum für eine politische Ehe in Frage kam. Zwar glaubte er an diese und konnte sich für sich selber nur solch einen Grund für eine Eheschließung vorstellen, doch ihm waren die Töchter der Clans Konohas nicht ansprechend genug. Er suchte jemanden, der militärisch und politisch versiert war und den Umgang mit Waffen und Tieren (ob nun bäuerlich oder militärisch) kannte. Doch es war so, dass die meisten Clans selbst durch die schwierigsten und blutigsten Zeiten hindurch ihre Prinzessinnen nicht zu Kunoichi ausgebildet hatten – und Schwäche und Hilflosigkeit waren Madara zuwider. Er musste zugeben, dass er in seinem Herzen dachte, dass ein weiterer Krieg folgen würde. Er glaubte nicht daran, dass die Begrünung Konohas so simpel sein sollte und er erwartete von seinem Partner die Fähigkeiten, die zum Überleben eines solchen Krieges notwendig waren. Trotz dieser seinen Zweifel und den Diskussionen und Debatten, hatten sich bisher die Clans allesamt sehr geehrt und positiv gestimmt gezeigt.
„Die Uzumaki haben seit jeher friedlich auf ihrer Insel gelebt und sich aus den Angelegenheiten des Kontinents herausgehalten.“, sagte Madara und bewegte seine behandschuhte Hand von links nach rechts. „Die Verluste, die sie durch die Taten der Länder um sie herum – das Land des Feuers und des Wassers – erlitten haben, sind nicht unerheblich. Die Uchiha haben einen großen Teil dazu beigetragen. Du glaubst doch also nicht wirklich, dass sie uns freundlich, wenn überhaupt, empfangen werden, nur weil es plötzlich unter dem Namen Konohagakure und nicht mehr Uchiha ist.“ Madara zog eine Augenbraue hoch und beobachtete, wie Hashirama mit verschränkten Armen grübelte, dann kreuzte er seine ausgestreckten Beine.
Hashirama zog die Augenbrauen zusammen und sah seinem Freund in die Augen.
„Ich weiß, dass die Geschichte mit den Uzumaki eine komplizierte ist. Die Handlungen des Land des Feuers und ganz besonders der Uchiha sind nicht zu vereinfachen, doch ich glaube wirklich, dass die Uzumaki sich uns anschließen werden, wenn die Uchiha selbst darum bitten. Als Zeichen des guten Willens. Doch selbst wenn nicht, so brauchen sie dennoch unsere Unterstützung seit –“ Madara unterbrach ihn. „Nicht das schon wieder. Hashirama, wir haben selbst genügend Clans, um die wir uns zuerst kümmern müssen. Völlig Fremden und noch dazu ehemaligen Feinden, die sich noch schneller als der Rest der Clans des Dorfes gegen uns wenden können, Hilfe anzubieten ist kontraproduktiv.“
Hashirama sah ihn betrübt an. „Madara“, begann er bittend. „Sieh es als Zeichen unseres guten Willens. Sie haben ihre Heimat erst kürzlich durch das Land des Wassers verloren, ihre Insel ist völlig zerstört. Wir müssen beweisen, dass sie uns vertrauen können und dass wir nicht den Moment ihrer Schwäche ausnutzen, damit sie sich uns anschließen“
Madara seufzte und strich sich erneut durchs Haar. „Und wie soll ich das anstellen?“ „Vielleicht glauben sie dir mehr, wenn es ein Geben und Nehmen ist, so wie die Clans es gewöhnt sind.“ Hashirama rieb sich das Kinn. „Erinnerst du dich, das hat bei dem Nara Clan sehr gut funktioniert.“ Madaras Gesicht zeigten offensichtliche Zweifel an dem Plan seines Freundes, doch er wusste auch, dass dieser nicht davon abzubringen sein würde. „Die Uzumaki haben nur noch ihren König und ihre Prinzessin. Selbst du kannst dir erschließen, was sie verlangen werden.“ „Dich will sicherlich keiner heiraten“, lachte Hashirama und hielt sich den Bauch. Madara zog eine Grimasse. „Sehr witzig. Und was schlägst du vor, was wir verlangen sollen im Gegenzug für einen Platz im Dorf?“ Auf Hashiramas Zügen breitete sich ein siegessicheres Lächeln aus. „Die Uzumaki hatten auf ihrer kleinen Insel alleine drei Jinchuuriki, wenn man den Gerüchten Glauben schenken mag.“
Zuerst weiteten sich Madaras Augen etwas und er legte den Kopf leicht schief, dann begriff er und kräuselte seine Nase etwas. „Das ist doch nicht dein Ernst.“
Hashirama zuckte mit den Achseln, das Lächeln verließ seine Lippen für keinen Augenblick. „Ich bin mir sicher, dass sie es schaffen. Und selbst wenn nicht, ihre Ehre wird sie das Bündnis im Falle eines Misserfolges trotzdem eingehen lassen.“
Madara kreuzte die Arme über seiner Brust und seufzte. „Sie sollen also jemanden schicken, der den Kyuubi versiegeln kann.“
Hashirama grinste seinen Freund an und hob den Daumen. „Exakt. Nur, dass sie nicht jemanden schicken werden.“ „Hm?“, machte Madara und sah erneut zu seinem Freund auf. „Du wirst diesen Jemand persönlich abholen, Madara“
Er zupfte einen schiefen Ton auf der Seite seiner Oud und legte die Stirn in Falten, als er das Ende des Gesprächs in seiner Erinnerung erreicht hatte. Morgen würde seine Reise beginnen, er hatte eine Handvoll von seinen Soldaten für die Reise rekrutiert. Madara sah zu dem vollen Mond hinauf und legte seine Oud beiseite, um seinen Tee zu trinken. Danach legte er sich auf den Rücken und betrachtete die Sterne in der Sommernacht, bis er eingeschlafen war.
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papierflamingo · 4 months
Note
Die Nr. 14 und 22 für das Ask Game 🤓
14. If you could see one of your fics adapted into a visual medium, such as comic or film, which fan fic would you pick?
Das hab ich @sarcasmmeetssoulmate schon gefragt und gehofft, mich fragt das keiner 😅
Ich denke das kann nur „Yogieren für Anfänger sein“, weil es sehr herzschmerzig ist und man mit dem Kissen vor dem Gesicht auf der Couch sitzen könnte und verzweifelt sein weil die so aneinander vorbei tanzen 😅
22. Do you know how your fic will end before you start writing?
Jein. Das grobe Ende (Happy End, auf irgend eine Art) ja - aber ein richtiges Endszenario entwickelt sich meistens. Gerade schreibe ich eine FF durch und wusste von Anfang an wo sie endet - doch wie genau, das weiß ich erst in ein paar Tagen 😅
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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mona-liar · 2 years
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"Das ist doch Ihr Bruder, oder? Der nette Mann, der immer kommt." Leo mag es nicht zu lügen, aber es ist nicht notwendig, immer die ganze Wahrheit zu sagen. Zwei Jahre nach dem Spaten-Vorfall besucht Leo Roland Schürk zum ersten Mal im Krankenhaus.
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Ist es möglich, zu Dritt aneinander vorbei zu planen? Ja, scheint so. In den kommenden Wochen werden wir nur sporadisch online sein können. Die Warteschleife wird euch allerdings wie gewohnt mit Captions versorgen :) Erwartet ab dem 01.06. wieder "Normalbetrieb" und einigermaßen zeitnahe Antworten auf eure Nachrichten!
Und danach geht es endlich mit den Themenwochen weiter! Wer von euch weiß, welche noch fehlen? 😁
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rainykaroo · 1 year
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Wo bleibt die Zeit fragt man sich öfter je älter man wird
Als würde man warten ohne zu merken dass man schon längst aneinander vorbei ging
Was soll ich hier fragt sich die Zeit überall gleich und geht einfach weiter
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phasmophobie · 1 year
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"Glaubst du wirklich, es wird sich etwas ändern, wenn du immer wieder den selben Fehler begehst?"
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Ein ungerührtes Schnauben blähte die Nasenflügel des hochgewachsenen Brünetten. Die Frage sorgte für wenig Einsicht bei Pavel. Dass sein Bruder dachte, dass seine Art zu leben die falsche war, war nicht überraschend. Der gefeierte Wissenschaftler, der behandelt wurde wie ein Rockstar, sah seinen Lebensweg als den einzig wahren. Er war erfolgreich, strebte den Fortschritt an und erhielt Zuspruch, egal wohin er ging. Selbst jene, die Kritik äußerten, konnten von ihm überzeugt werden. Cyrill war augenscheinlich ein Menschenfreund. Ein Opportunist und Optimist, die Hoffnung von Viktor Zamádis. Würde ihr Vater noch leben, wüsste er, wer von den beiden Brüdern seine Zeit wert war. Viele Jahre hatte Viktor versucht, Pavel zu überzeugen. Eines hatte man ihm lassen müssen, er gab nicht schnell auf. “Du kannst nicht immer vor allem weglaufen, wenn du willst, dass sich dein Leben bessert.”, setzte Cyrill fort und strich ein paar braune Locken zurück. Der Wissenschaftler war seinem Vater nahezu aus dem Gesicht geschnitten. Pavel wusste nicht, ob er ihn deswegen bemitleiden oder beneiden sollte. Er rieb kalte Hände aneinander und enließ einen Schwall warme Luft aus den Lungen, der in feinen Schwaden gen Himmel stieg. Die Wolkendecke zog sich zu, spendete aber alles andere als Wärme. Hinter ihnen strahlte das Gebäude der Meridian Technology Corporation. Ein Koloss des Governor Islands in Brooklyn und ein Zeichen für Innovation und Zukunft. Dies war im Kern nicht gelogen, doch gänzlich der Wahrheit entsprach es auch nicht. Pavel wusste, was im Herzen der Firma tatsächlich geschah und sollte dies jemals an die Öffentlichkeit geraten, würde Cyrill nur noch für Mugshots posieren — und er selbst vermutlich auch. Die Explosion vor seinem Verschwinden würde endlich eine Begründung finden, mit der die Kritiker zufrieden sein sollten. Andererseits, und Pavel konnte dies nicht abstreiten, könnte die amerikanische Regierung enormes Interesse daran entwickeln, was hinter verschlossenen Türen vor sich ging. Wenn er sich recht erinnerte, war das Militär bereits involviert. Mit Gewissheit konnte er allerdings nicht sagen, was von seiner und Viktors Amtszeit noch zutraf. Cyrill hatte MeriTech grundlegend verändert — und die Erfolge waren nicht von der Hand zu weisen. Es war leicht zu glauben, dass seinem jüngeren Bruder tatsächlich das Überleben der Welt am Herzen lag. 
⠀  ⠀ Pavels Absichten waren weniger nobler Natur. Ihn interessierte die Zukunft nicht, dafür war seine Vergangenheit schlichtweg zu laut. Sie dröhnte und donnerte und ließ ihn nicht vergessen. Dinge, die sich Cyrills Wissen ausnahmsweise entzogen. “Stell dir nur vor, was du mit mir hättest erreichen können. Wir zusammen, genau wie Vater es immer wollte. Seine Familie, seine Firma. Unser Vermächtnis für die Welt.”, appellierte Cyrill an seinem Bruder, von dem er die meiste Zeit seines Lebens getrennt gelebt hatte. Sie teilten keine erhellende Kindheit, geschweige denn ein gemeinsames Leben. Ihre Wege hatten sich flüchtig in der Firma gekreuzt und waren mit einem Knall gesprengt worden. Es hatte etwas Rührendes, seinen Bruder so reden zu hören, doch Pavel wusste, dass er nicht in dieses Umfeld gehörte. Sachte legte er eine Hand auf die Schulter des anderen und drückte sie. Eine stille Entschuldigung, eine wispernde Rechtfertigung. “Du weißt, dass ich nicht hierher gehöre.", fügte er hinzu, wenngleich die Worte überflüssig waren. “Ich will mein Leben nicht ändern. Ich will nur… “ Tief holte er Luft und wandte sich den Stufen entgegen, die ihn tiefer geleiten würden, an den aufgereihten Espen vorbei und zurück in die Stadt. Seine Hände schoben sich in die Manteltaschen, in denen er seinen Haustürschlüssel erfühlte. “Stille.” ⠀  ⠀ Er konnte nur ahnen, dass Cyrill mit Unverständnis den Kopf schüttelte. Mit einen festen Schritt nach vorne kam er neben ihm zum Stehen, drehte seinen Oberkörper, um die Aufmerksamkeit durch seine Anwesenheit zu erhaschen. Tatsächlich ging Pavels Blick zu ihm, wohlwissend, dass es nichts gab, was Cyrill sagen konnte, was seine Entscheidung ändern sollte. “Lass mich dir helfen.”, bot er an. “Du hast mir nicht einmal die Chance gegeben, dein Bruder zu sein.” ⠀  ⠀ Überraschung drängte seine Augenbrauen der Haarlinie entgegen. Dass sie Familie waren — was auch immer dies wirklich bedeutete — war ihm als Begriff bewusst gewesen, doch als Konzept befremdlich. Familie sollte füreinander da sein. Familie sollte sich unterstützen. Familie bedeutete Zusammenhalt. Familie bedeutete Liebe. ⠀  ⠀ Es schüttelte Pavel und hastig nahm er eine gewisse Distanz zu seinem Bruder ein. “Vermutlich hat dir das dein Leben erst ermöglicht.” ⠀  ⠀ Verwirrung zeichnete sich auf den kantigen Gesichtszügen Cyrills ab, doch er erhielt keine Antwort, während er zusah, wie sein älterer Bruder mit erhobenen Schultern die grauen, kalten Stufen hinab ging. Er entfernte sich und ließ Cyrill zurück. Er errichtete eine Mauer zwischen sich und seinem Bruder, als wäre es die einzig richtige Entscheidung. Pavel gehörte nicht in dieses Leben. Er war sich nicht einmal sicher, ob er überhaupt einer der Lebenden war. Feigling.  ⠀  ⠀ Cyrill brauchte ihn nicht. Nichtsnutz. ⠀  ⠀ Er würde ihm nur früher oder später schaden — mit einer Wahrheit, die er selbst noch nicht akzeptiert hatte. Mörder.
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eine-unter-vielen · 1 year
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Ich vermisse unsere Verliebtheitsphase so sehr. Das Feuer, die Spannung & die Leidenschaft. Manchmal wünsche ich mir, dass wir einen dieser Tage aus dieser Zeit nochmal erleben dürfen. Nach & nach herausfinden, was der Andere mag, was er nicht mag. Wo seine Macken, Ticks & Fehler sind, wo seine Talente, Träume, Ziele & Wünsche. Wieder diese extreme Anziehung spüren, wo man einfach nie genug voneinander bekommen hat. Diese Unkompliziertheit. Der Alltag hat einen viel zu schnell eingeholt. Es gibt Tage, da lebt man komplett aneinander vorbei, weil man entgegengesetzte Arbeitszeiten hat. Es gibt Tage, da ist man so kaputt vom Tag, dass man gemeinsam isst & nur wenige Minuten später unfreiwillig einschläft. Ich vermisse unsere ersten Male. Das erste Mal gemeinsam einen Film schauen, das erste Mal zusammen Essen gehen, das erste Mal zusammen shoppen, kochen, kuscheln, küssen, schlafen,... Es gibt so vieles, das ich nochmal zum ersten Mal mit dir erleben wollen würde. Können wir die Zeit bitte wieder zurück drehen, du hast dich verändert, wir haben uns verändert..
-von gedankenxmuseum umgeschrieben.
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japanexplorer · 1 year
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Kreuz und quer durch Osaka
Mehr oder weniger konnte ich mich heute zum "frühen" Aufstehen erzwingen. Der Eintritt in die Burg war laut meinen Informationen ab 9 Uhr möglich. Um halb 9 machte ich mich deshalb zu meinem halbstündigen Fußmarsch auf. Leider hat es mich gestern doch mit leichtem Sonnenbrand an den Armen erwischt. Dementsprechend machte ich es wie die Japaner und ließ trotz 25 Grad und Sonnenschein meine Jacke an, um mich zumindest heute vor der Sonne zu schützen.
Auf dem Weg zur Burg war ich mir noch sicher, dass mein Plan erfolgreich sein wird, da ich recht wenige Menschen vor mir sehen konnte. Als ich dann aber auf dem Platz vor dem Hauptturm der Burg eintraf, wurde ich eines besserem belehrt. Anscheinend muss man um 8 Uhr bereits vor dem Ticket-Schalter stehen, um keine Wartezeit zu haben... Um mein gestern im Geschichtsmuseum erworbenes Ticket nicht zu vergeuden, stellte ich mich dann trotzdem an die lange Warteschlange. Die Zeit verging auch schneller als gedacht, trotzdem war ich nach 20-30 Minuten erst bei 2/3 der Schlange angekommen. Zu diesem Zeitpunkt lief dann ein Security-Mitarbeiter an der Schlange vorbei und suchte nach Personen, welche bereits ein Ticket besaßen. Ich meldete mich und wurde dann zum Fast-Track geführt, bei welchem ich dann das letzte Drittel der Schlange überspringen konnte. Gerne hätte man das auch vorher kommunizieren können...
Leider kann ich nicht viel Positives über das Museum berichten. Auf den engen Stockwerken wurden für meinen Geschmack viel zu viele Textwände angebracht. Dadurch musste man sich teilweise immer ein bisschen durchquetschen. Leider wurde die interessante Geschichte der Burg dadurch ein wenig langweilig, weil man Inhalte dann auch gefühlt mehrmals gelesen hat. Wenigstens gab es ein paar schöne Nachbildungen der verschiedenen Geschichtsabschnitte der Burg. Das Highlight aber war natürlich der Ausblick aus der obersten Etage. Durch diesen lohnt sich der Eintritt trotzdem, obwohl das Museum doch eher eine Enttäuschung war. Nach dem Besuch genoss ich noch einen Kaffee auf dem Burggelände und ging dann weiter.
Generell bestand der Tag aus viel Laufen und zwischendurch einmal für paar Stationen Bahnfahren. Da ich heute etwas kaputt bin, gibt es einen kürzeren Schnelldurchlauf. 😄 Zunächst ging es in die Tenjinbashi-suji Einkaufsstraße. Laut meinem Reiseführer reihen sich Restaurants und Einkaufsläden aller Art in einer über 2 Kilometer langen überdachten Straße aneinander. Beim Durchlaufen fand ich das schon faszinierend. Was mich aber am meisten wundert ist, wie die sich teilweise sehr ähnlichen Geschäfte auf diesem "kleinen" Raum koexistieren können. Danach ging es mit der Bahn nach Tennoji, wo ich einen kurzen Abstecher machte. Zur Belohnung für den bisherigen Tag und als Stärkung für den nächsten längeren Fußmarsch ließ ich mir noch einen Crêpe mit Matcha-Tiramisu-Füllung schmecken. Der nächste "Spaziergang" führte mich dann nach Namba bzw. nach Shinsaibashi. Das große Shopping-Viertel war heute komplett überfüllt. Das hat mich dann doch sehr abgeschreckt, weshalb ich so schnell wie möglich wieder weg wollte. 😂 Deshalb ging es für mich dann in die anliegende Nipponbashi Denden Town, in welcher ich noch etwas in Anime-Läden stöbern konnte. Hier war es zum Glück um einiges weniger überfüllt. Angrenzend an Shinsaibashi und Namba befindet sich außerdem noch der Stadtteil Amerikamura, der wie der Name schon sagt einen gewissen amerikanischen Flair mit sich bringt. Eigentlich bin ich mit der Hoffnung, meinen Hunger in einem guten Burgerladen stillen zu können, in das Viertel gegangen. Leider wurde ich dahingehend enttäuscht, da ich auf meinem kurzen Durchmarsch keinen Laden entdeckt habe. 😞 Dementsprechend wurde es heute dann doch wieder Ramen. 😅 Ab morgen versuche ich mal wieder etwas Varianz beim Essen zu präsentieren. Ramen hat halt echt seine Vorteile, dass es schnell geht, gut schmeckt und einfach zu bestellen ist. 😄
Um natürlich einen schönen Abschluss für meinen Osaka-Besuch zu haben, musste ich natürlich, auch für meine treuen Blog-Leser, noch den nächtlichen Ausblick über die Stadt vom Sky Building in Umeda mitnehmen. Dafür ging es für 1500 Yen einmal auf 137 Meter hoch. Oben angekommen dachte ich kurz, dass das nicht deren Ernst ist. Es gab eine freie Fensterfront, die restlichen waren mit Stühlen für das sich dort befindende Bistro belagert. Dadurch und durch das viele Licht konnte man nur eine semi-gute Aussicht genießen. Zum Glück war meine anfängliche Enttäuschung nur von kurzer Dauer. Ich erblickte eine Treppe zum Rooftop und von dort aus konnte man einen einzigartigen Ausblick genießen.
Damit geht mein Osaka-Aufenthalt zu Ende und ich werde mich morgen früh nach dem Check-Out auf den Weg nach Kyoto machen. Dort werde ich die nächsten vier Nächte verbringen. Eventuell werde ich auch noch einen Tagesausflug nach Kobe einbinden. Leider wird das Wetter etwas durchwachsen und es wird höchstwahrscheinlich auch etwas regnen. 😔 Ich muss jetzt noch meinen Rucksack irgendwie packen. Da ich dieses Mal wegen der kurzen Strecke keinen Gepäcktransport benutze, muss ich auch meinen großen Reiserucksack irgendwie mittransportieren. 😅
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