Tumgik
#allefürsklima
solarforfuture · 1 month
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Heute möchten wir uns insbesondere an Menschen richten, die in Spanien eine Immobilie besitzen und über den Kauf einer PV-Anlage nachdenken. Einige Bedingungen unterscheiden sich nämlich von denen in DE und machen den Betrieb besonders sinnvoll! 😎
Aber der Reihe nach...
- Viele Häuser besitzen Klimaanlagen, Pools und elektrische Heizungen, weshalb der Stromverbrauch teils recht hoch ist. Tagsüber kann eine PV-Anlage hier einen Großteil des benötigten Strombedarfs abdecken. Dadurch hat sich die Investition oft bereits nach rund 5 Jahren amortisiert.
- In Zukunft werden sich die Temperaturen weiter erhöhen, was den Strombedarf durch Klimaanlagen zusätzlich steigern wird.
- Iberdrola und andere Anbieter bieten spezielle Tarife an, welche es ermöglichen, eine Überproduktion am Tag ins Netz zu speisen und nachts vergünstigten Strom zu beziehen. Auch wenn die Kilowattstunden nicht 1:1 verrechnet werden, so ist es bei guter Planung möglich, die Stromrechnung bis auf die Fixkosten zu reduzieren.
- Über Solar-Cloud / virtuelle Batterien kann man in Monaten mit hoher Überproduktion Geld ansammeln, welches in Monaten mit hohem Bedarf genutzt werden kann. So bietet Iberdrola aktuell 40 € pro Monat an, welche in der Cloud gespeichert werden können. Wie gut dies in der Praxis funktioniert, muss sich allerdings erst noch zeigen.
- Die bürokratischen Hürden sind im Vergleich zu DE überschaubar, da man nicht als Lieferant gelistet, sondern direkt über den Netzbetreiber abgerechnet wird und seine Gutschrift auf den Verbrauch erhält. Ein Überschuss wird folglich nicht ausgezahlt, weshalb sich die Größe der Anlage am Verbrauch orientieren sollte.
- Viele Gemeinden geben über mehrere Jahre einen Rabatt auf die Grundsteuer (IBI) von bis zu 50 %. Dieser muss einmal im Jahr beantragt werden.
- Die Preise für PV-Anlagen sind die letzten Jahre deutlich gesunken. So bekommt man bereits komplette Anlagen ab rund 5.000 €.
Wenn Ihr also ein Haus an der Costa Blanca besitzt und Euch das Thema interessiert, schreibt uns einfach eine Nachricht und wir melden uns zeitnah bei Euch! 😊 Unsere E-Mail: [email protected]
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tberg-de · 9 months
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Ich bin dann mal die Welt retten - gern auch zum 1.000 Mal
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Können wir noch die Welt retten? Angesichts von Erderwärmung, Klimakatastrophe, Ressourcenverbrauch, Artensterben und weiteren hausgemachten Katastrophen ist diese Frage schwerlich zu beantworten. Sollen wir überhaupt noch etwas versuchen, um die Welt retten zu können? Meinerseits ein eindeutiges JA! Warum sollen wir eigentlich die Welt retten? Echt? Ihr fragt nach dem Warum?
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Dieser Beitrag wurde am 17.09.2019 aktualisiert. Der ursprüngliche Beitrag ist am 01.03.2017 veröffentlicht wurden. Müssen wir die Welt retten? Zahlen, Daten und Fakten, wie es um unsere Erde und unserer Natur bestellt ist, können wir jeden Tag mehrmals hören, lesen und sehen. Jedoch scheint es mir oft so, als ob diese Dramatik vielen Menschen schlichtweg egal ist. "Man kann nicht anders, es ist bequem, meinen Urlaub lasse ich mir nicht nehmen, man lebt nur einmal, der Kunde verlangt es so!" Diese und andere Aussagen höre ich immer wieder in Diskussionen. Fakt ist, wir Menschen leben über unsere Verhältnisse. Der Living Planet Report untersucht und stellt unseren Umgang mit unserer Erde dar. Er ist nichts anderes als eine globale Bestandsaufnahme über den Zustand der Welt - quasi die Krankenakte der Erde. Das Ergebnis ist erschütternd, schon seit Jahren! Selbst in unserem (noch so reichen) Deutschland ist der Artenschwund in der Natur nicht mehr zu leugnen.
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Persönliche Erlebnisse sind wirksamer als trockene Zahlen, Daten und Fakten Ich weiß nicht, ob meine Faszination für unsere Natur bei mir angeboren ist. Schon als Kind erhielt ich von meinen Eltern und meiner Familie vielerlei Gelegenheit, mich mit der Natur zu beschäftigen. Sei es bei Entdeckungen und der Mithilfe im eigenen Garten, bei der Betreuung der Kaninchen oder der Pflege des eigenen Aquariums. Ich verschlang Bücher über die Natur und konnte ganze Abende lang den Dokumentationen von Bernhard Grzimek, Heinz Sielmann oder Heinrich Dathe zuschauen. Auch heute noch freue ich mich, wenn wieder einmal eine besondere Naturdokumentation ausgestrahlt wird. Mit meinem Vater ging ich auf Tümpeltour um Wasserflöhe für unsere Aquarienfische zu fangen. Mit meinen damaligen Freunden aus der Kindheit streunerte ich auf dem Bauernhof herum oder wir waren unterwegs in Feld und Flur. Vielfach unternahmen meine Eltern mit mir und meinen Geschwistern Touren, Wanderungen und Reisen. Nicht in ein schickes Ferienressort mit all-inclusive-Angeboten, sondern vielfach in ein kleines Ferienhaus in den schönsten Ecken der damaligen DDR. Momente, die faszinieren Das sind die Momente, die mich damals und auch heute noch faszinieren! Bei einem Urlaub in Templin in der schönen Uckermark erlebte ich meinen ersten Froschregen. Ich als kleiner Junge in Gummistiefeln und Regenmantel mitten auf einem Sandweg und um mich herum viele tausende kleiner Frösche. Diese verließen nach einem warmen Sommerregen ihr Gewässer, um nach der Umwandlung von einer Kaulquappe das Landleben zu beginnen. Solche Momente bleiben unvergesslich! Mein Berufswunsch stand fest, ich wollte irgend etwas mit Tieren und Natur werden. Forscher, Entdecker oder Zootierpfleger. Am Ende wurde ich Forstfacharbeiter. Und das war auch gut so. Die Lehrzeit verbrachte ich naturgemäß viel im Wald. Spannende und faszinierende Momente und Erlebnisse inklusive. Dank meinem damaligen Revierförster kam ich zur Naturschutzarbeit. Die Begeisterung für die Natur wuchs weiter.
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Naturschutzarbeit wird mehr und mehr zur politischen Arbeit Mit dem Fall der Mauer und der politischen Wende wurde aus der aktiven Naturschutzarbeit mehr und mehr auch ein politisches Ringen für den Erhalt der Natur. Gleichzeitig wuchs auch die Sorge, etwas zu verlieren. Mehr und mehr unserer Natur nämlich. In Gebieten, in denen sich in den letzten zwanzig Jahren nur langsam etwas verändert hatte, wurden schlagartig Baugebiete ausgewiesen, Industrie- und Gewerbegebiete erschlossen, Straßen und Autobahnen gebaut. Wo früher Ketten von Rebhühnern aus dem Feldern aufstiegen, Feldlerchen sich in die Lüfte schwangen oder Frösche quakten, war auf einmal Stille. Kein Summen und Brummen mehr. Das Naturerlebnis beschränkt sich außerhalb von Schutzgebieten auf Allerweltsarten. Und selbst diese werden immer weniger Individuen. Streuobstwiesen wurden gegen Supermärkte und Eigenheimen eingetauscht. Steinkauz und Enzian verloren ihren Lebensraum und wir verloren auf diesen Flächen den Steinkauz und den Enzian. Wir verbrauchen immer mehr Flächen, Rohstoffe, Nahrungsmittel und andere Ressourcen für unsere Lebensweise. Wir leben seit 150 Jahren auf Pump von dem, was die Erde in Jahrmillionen hervorgebracht hat und heute noch hervorbringt. Doch wir verbrauchen mehr als wir zur Verfügung haben - aktuell die Ressourcen von mehr als 1,5 Erden. Das so etwas nicht lange gut gehen kann, weiß man durch den Blick auf das eigene Girokonto. Zahlen müssen für unseren übermäßigen Verbrauch wir und andere: Menschen, die durch den Anstieg der Meeresspiegel ihr Land verlieren. Menschen, die durch regionale Wetterphänomene ihre Habe, ihr Gut und ihr Leben verlieren. Kinder, deren Kindheit darin besteht für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. Tiere und Pflanzen, die einfach aussterben.
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Aber es gibt auch Erfolge zu feiern Doch es gibt nicht nur schreckliche Nachrichten aus unserer Zeit. Die Bestände von Seeadlern, Kranichen, Uhus und Bibern sind in den letzten Jahren wieder angestiegen. Wolf und Luchs sind wieder in Deutschland heimisch. Der damalige US-Präsident Barack Obama schuf im August 2016 das größte Meeresschutzgebiet der Welt um Hawaii - die Region mit dem komplizierten Namen Papahānaumokuākea umfasst 1,5 Millionen Quadratkilometer. Und schon Mitte Oktober 2016 einigten sich 24 Nationen und die EU auf ein noch größeres Schutzgebiet im antarktischen Rossmeer – nach Ende der kommenden Fangzeit im Dezember 2017 – 1,55 Millionen Quadratkilometer unter Schutz. Es wird das grösste Naturschutzgebiet der Erde und das erste in internationalen Gewässern sein. Am 11. Juli 2016 pflanzten 800 000 Freiwillige in Indien binnen 24 Stunden 49,3 Millionen Bäume. 92 Staaten haben das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert. Zusammen tragen sie zu 65,8% der weltweiten Emissionen bei. Nicht alles ist schlecht!
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Diese Beispiele zeigen deutlich: wenn wir es wollen, können wir die Welt retten! Jeder kann dazu beitragen! Mit jedem noch so kleinen Beitrag lohnt es sich! Jeder einzelne! Sind unsere Beiträge aber nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Liegt die Macht nicht bei den großen internationalen Konzernen und den Banken? Zusammen sind wir sieben Milliarden Menschen auf dieser Welt. Meinst du nicht, daß sich jede kleine Tat aufaddiert bei dieser Menge an Menschen? Wenn jeder nach seinen Maßstäben einen kleinen Beitrag leistet, um die Welt zu retten, dann können wir unseren blauen Planeten, unsere Heimat noch für weitere Generationen erhalten! Jeder kann seinen Beitrag dazu finden. Eine einfache Lösung gibt es nicht. Ich wohne in Bremen. Hier brauche ich selten ein Auto. Meine Schwester dagegen wohnt in einem kleinen Ort in Sachsen-Anhalt auf dem Land. Für sie ist ein Auto unentbehrlich. Aber jeder kann etwas machen!
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Das unternehme ich, um die Welt zu retten: - Meine bisher letzte Zigarette habe ich am 11.08.2019 geraucht, seitdem bin ich rauchfrei! - Seit dem 05.07.2019 konnte ich ohne Fleisch (also vegetarisch) überleben! - Als Bürgerwissenschaftler trage ich dazu bei, unsere wilden Wölfe zu beobachten und weiteren Arten zu helfen. - Fotografen und Blogger, die sich für unsere Natur einsetzen, stelle ich in meiner Interviewreihe #Blogger4Natur vor - Ich stelle euch interessante Artenschutzprojekte vor, wie zum Beispiel die Storchenstation in Berne. - Ich lebe seit 2004 nahezu autofrei. - Ich besitze ein Monatsabo für den öffentlichen Nahverkehr und unterstütze so auch den ÖPNV. - Trotzdem fahre ich die meisten Tage mit dem Fahrrad in das Büro. - Beim Einkaufen greife ich zu regionalen und saisonalen Produkten. - Selbst kochen statt Fertigprodukte aufwärmen steht im Trend. - Ich entscheide mich bewusst für einen nachhaltigen Lebensstil. - Nicht nur im Winter werden die Singvögel im Garten gefüttert. - Aktiv als Naturschutzmacher unterstütze ich den NABU bei seiner Naturschutzarbeit, zum Beispiel bei der Nistkastenbetreuung. - Im Frühling helfe ich Kröten und Frösche über die Straße. - Statt für ein Wochenende nach Mallorca, London oder sonstwohin zu fliegen, entdecke ich lieber zu Fuss unsere schöne Heimat. - Ich vermeide Plastikmüll. Zum Einkaufen benutze ich wiederverwendbare Baumwolltaschen statt Plastik- oder Papiertüten. - Mit meinen Fotos und Berichten versuche ich Menschen für die Schönheit unserer Natur zu begeistern. - Ich überlege, mich wieder aktiv in der Politik zu engagieren.
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Leider helfen diese kleinen und freiwilligen Schritte aber nicht mehr wirklich weiter! Auch wenn jetzt auf einmal viele Menschen den Umweltschützer in sich entdecken - die Zeit der kleinen Schritte und freiwilligen Selbstverpflichtungen sind vorbei! Damit helfen wir der Natur, der Erde und uns selbst nicht mehr wirklich. Auch wenn das viele unserer Mitmenschen leugnen und abwehren. Nur politische Veränderungen können die ökologische Krise noch verhindern. Deshalb schliesse dich einer der globalen Bewegungen wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion an. Oder einer Bürgerinitiative oder unterstütze Protestaktionen für den Umwelt- und Naturschutz, wie diese für den Hambi! WICHIG! Gehe wählen! Das ist nicht nur ein hart erkämpftes Bürgerrecht, sondern auch deine Bürgerpflicht. Egal bei welcher Wahl - du kannst mit darüber entscheiden, wer deine Interessen vertritt. Die Natur ist es mir wert! Ich bin dann mal weg, die Welt retten. Ist dir unsere Welt egal?
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vegansforfuture · 2 years
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Vor genau drei Jahren übernahmen wir die Idee von Vegans For Future Sweden und starteten die Bewegung für den deutschsprachigen Raum. 😎🌱 Die Idee hinter VFF war, der Agrar- und Ernährungswende ein Gesicht zu geben und diese in der Klimabewegung deutlich zu thematisieren! Ohne Agrar- und Ernährungswende werden wir Klimakatastrophe und Artensterben nicht abwenden bzw. stoppen können, weshalb diese ganz oben auf die Agenda jedes Klimaschutzplans gehört! Nach drei Jahren können wir sagen, daß sich einiges bewegt hat und heute niemand in der Klimabewegung mehr ernsthaft abstreitet, daß wir eine umfassende Agrar- und Ernährungswende brauchen. Diese wird allerdings noch nicht von allen als eine komplette Abkehr von unserem tierproduktebasierten Ernährungssystem interpretiert, aber uns gibt es ja auch erst drei Jahre... 😉 Hier ein paar Highlights, an die wir uns gerne erinnern: 😊 1.: Gretas ForNature-Video zur Agar- und Ernährungswende: ➡️ LINK 1 2.: Das zu 99% vegane Kochbuch der Parents: ➡️ LINK 2 3.: Das Buch "Energierevolution JETZT" von Cornelia und Volker Quaschning, in welchem die Agrar- und Ernährungswende ein eigenes Kapitel bekommen hat: ➡ LINK 3 Auch interessant: Der Podcast der beiden zum Thema: ➡️ LINK 4 Und in eigener Sache: 😊 1.: Die Fertigstellung unserer Homepage, wo die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Landwirtschaft, Klima und Umwelt erläutert werden: ➡️ https://www.vegansforfuture.eu/ 2.: "Tims Blick in die Zukunft", unser umfassendes Video zur Agrar- und Ernährungswende: ➡️ https://youtu.be/3KCHZjNVHcI 3.: Unser 10-Punkte-Plan: ➡️ https://www.vegansforfuture.eu/forderungen/ Aber das alles wäre ohne Eure tolle Unterstützung, auf der Straße und auch im Netz, nicht möglich gewesen! 💚 Zukünftig werden wir uns noch aktiver einbringen, denn Tierprodukteindustrie und Politik gehen so langsam die Ausreden aus - und uns die Zeit... CHANGE IS COMING! 😊💚
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munichasia · 3 years
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Today - Global climate strike in countless country's 👊📸 Only in Germany we had in more then 400 cities demonstration. My home Munich ❤ - around 40.000 climate activist participated, and me too. 😊🍻🥨💪 GLOBALER KLIMASTREIK #ALLEFÜRSKLIMA #UPROOTTHESYSTEM . . #munichlovers #münchenstagram #igersmunich #muenchenstagram #instamunich #munichgram #visitmunich #mymunich #munichgermany #munichgreatshots #münchenliebe #munichlove #munich_germany #monacodibaviera #munichcity #schönstestadtderwelt #stadtansichten #germany_fotos #germanylife #germanytravel #germanytoday #germanyphotography #exploregermany #exklusivmuenchen #simplymunich #munich_notes #Munichworld⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #geheimtippmünchen (at Königsplatz) https://www.instagram.com/p/CUNfHXAscFV/?utm_medium=tumblr
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thecactusbean · 3 years
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The time is now!💪 @creativesforfuture.deutschland @creativesforfuture Animation & Lettering by me, portrait of me by great photographer @glattikovsky ❤️ #allefürsklima #klimastreik #klimawahl #klimapolitik #klimazukunftgestalten #klimazukunft #fridaysforfuture https://www.instagram.com/p/CUKkCF7MKEB/?utm_medium=tumblr
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quotationcloud · 4 years
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Nachhaltigkeit wird bei mir großgeschrieben. Es ist nämlich ein Substantiv.
Kleine J., Öko und angehende Deutschlehrerin
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usota · 5 years
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Climate Emergency – Act Now!
Key Visual (+ Bonusmaterial) for Greenpeace Deutschland e.V.
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zimtgruen · 5 years
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#parkingday2019 #parkingday #globalclimatestrike #klimastreik #dergrueneladen #allefürsklima https://www.instagram.com/p/B2n-k2cI_jJ/?igshid=bcw35h6lfwcc
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hansschwab · 3 years
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#klimastreik zur #klimawahl #allefürsklima #livestream der #np #heute in #hannover #paper53 #wetransfer (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CUNrzr2Mbrz/?utm_medium=tumblr
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begleitgruen · 3 years
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If you don’t let us dream we will not let you sleep. #allefürsklima #fridaysforfuture (hier: Reichstag (building)) https://www.instagram.com/p/CUNM7qnKvD8/?utm_medium=tumblr
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solarforfuture · 5 months
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Wir möchten uns heute kurz vorstellen! 😎☀️
Solar for Future ist ein Projekt, welches ein paar Mitglieder der Klimabewegung ins Leben gerufen haben, um den Ausbau der Solarenergie voranzubringen. Als Erstes konzentrieren wir uns dabei auf Spanien, wo 2023 viel passiert ist, um die Photovoltaik zu fördern. Leider kennen viele Menschen die aktuellen Rahmenbedingungen aber nicht, weshalb wir hier dringend informieren, aufklären und beraten möchten!
Was also will Solar for Future tun und erreichen?
Unser Ziel ist es, direkt vor Ort die Menschen zu informieren, dazu haben wir an der Costa Blanca eine erste aktive Ortsgruppe gegründet, welche Info-Abende, Mailing-Kampagnen und auch individuelle Beratung zum Thema anbieten wird. Da an der Costa Blanca viele Deutsche Häuser besitzen, aber oft nicht ausreichend Spanisch sprechen, um sich auf spanischen Seiten informieren zu können, fokussieren wir uns explizit auf Menschen aus DE, AT und CH.
Dazu erstellen wir in Kürze auch eine Homepage, auf der die wichtigsten Fragen bereits beantwortet werden. Diese findet Ihr hier: ➡ https://www.solarforfuture.info/
Wenn Ihr also ein Haus an der Costa Blanca besitzt und Euch das Thema interessiert, schreibt uns einfach eine Nachricht und wir melden uns zeitnah bei Euch! 😊 Unsere Mailadresse lautet: [email protected]
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tberg-de · 2 years
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Ich bin dann mal die Welt retten - gern auch zum 1.000 Mal
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Können wir noch die Welt retten? Angesichts von Erderwärmung, Klimakatastrophe, Ressourcenverbrauch, Artensterben und weiteren hausgemachten Katastrophen ist diese Frage schwerlich zu beantworten. Sollen wir überhaupt noch etwas versuchen, um die Welt retten zu können? Meinerseits ein eindeutiges JA! Warum sollen wir eigentlich die Welt retten? Echt? Ihr fragt nach dem Warum?
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Dieser Beitrag wurde am 17.09.2019 aktualisiert. Der ursprüngliche Beitrag ist am 01.03.2017 veröffentlicht wurden. Müssen wir die Welt retten? Zahlen, Daten und Fakten, wie es um unsere Erde und unserer Natur bestellt ist, können wir jeden Tag mehrmals hören, lesen und sehen. Jedoch scheint es mir oft so, als ob diese Dramatik vielen Menschen schlichtweg egal ist. "Man kann nicht anders, es ist bequem, meinen Urlaub lasse ich mir nicht nehmen, man lebt nur einmal, der Kunde verlangt es so!" Diese und andere Aussagen höre ich immer wieder in Diskussionen. Fakt ist, wir Menschen leben über unsere Verhältnisse. Der Living Planet Report untersucht und stellt unseren Umgang mit unserer Erde dar. Er ist nichts anderes als eine globale Bestandsaufnahme über den Zustand der Welt - quasi die Krankenakte der Erde. Das Ergebnis ist erschütternd, schon seit Jahren! Selbst in unserem (noch so reichen) Deutschland ist der Artenschwund in der Natur nicht mehr zu leugnen.
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Persönliche Erlebnisse sind wirksamer als trockene Zahlen, Daten und Fakten Ich weiß nicht, ob meine Faszination für unsere Natur bei mir angeboren ist. Schon als Kind erhielt ich von meinen Eltern und meiner Familie vielerlei Gelegenheit, mich mit der Natur zu beschäftigen. Sei es bei Entdeckungen und der Mithilfe im eigenen Garten, bei der Betreuung der Kaninchen oder der Pflege des eigenen Aquariums. Ich verschlang Bücher über die Natur und konnte ganze Abende lang den Dokumentationen von Bernhard Grzimek, Heinz Sielmann oder Heinrich Dathe zuschauen. Auch heute noch freue ich mich, wenn wieder einmal eine besondere Naturdokumentation ausgestrahlt wird. Mit meinem Vater ging ich auf Tümpeltour um Wasserflöhe für unsere Aquarienfische zu fangen. Mit meinen damaligen Freunden aus der Kindheit streunerte ich auf dem Bauernhof herum oder wir waren unterwegs in Feld und Flur. Vielfach unternahmen meine Eltern mit mir und meinen Geschwistern Touren, Wanderungen und Reisen. Nicht in ein schickes Ferienressort mit all-inclusive-Angeboten, sondern vielfach in ein kleines Ferienhaus in den schönsten Ecken der damaligen DDR. Momente, die faszinieren Das sind die Momente, die mich damals und auch heute noch faszinieren! Bei einem Urlaub in Templin in der schönen Uckermark erlebte ich meinen ersten Froschregen. Ich als kleiner Junge in Gummistiefeln und Regenmantel mitten auf einem Sandweg und um mich herum viele tausende kleiner Frösche. Diese verließen nach einem warmen Sommerregen ihr Gewässer, um nach der Umwandlung von einer Kaulquappe das Landleben zu beginnen. Solche Momente bleiben unvergesslich! Mein Berufswunsch stand fest, ich wollte irgend etwas mit Tieren und Natur werden. Forscher, Entdecker oder Zootierpfleger. Am Ende wurde ich Forstfacharbeiter. Und das war auch gut so. Die Lehrzeit verbrachte ich naturgemäß viel im Wald. Spannende und faszinierende Momente und Erlebnisse inklusive. Dank meinem damaligen Revierförster kam ich zur Naturschutzarbeit. Die Begeisterung für die Natur wuchs weiter.
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Naturschutzarbeit wird mehr und mehr zur politischen Arbeit Mit dem Fall der Mauer und der politischen Wende wurde aus der aktiven Naturschutzarbeit mehr und mehr auch ein politisches Ringen für den Erhalt der Natur. Gleichzeitig wuchs auch die Sorge, etwas zu verlieren. Mehr und mehr unserer Natur nämlich. In Gebieten, in denen sich in den letzten zwanzig Jahren nur langsam etwas verändert hatte, wurden schlagartig Baugebiete ausgewiesen, Industrie- und Gewerbegebiete erschlossen, Straßen und Autobahnen gebaut. Wo früher Ketten von Rebhühnern aus dem Feldern aufstiegen, Feldlerchen sich in die Lüfte schwangen oder Frösche quakten, war auf einmal Stille. Kein Summen und Brummen mehr. Das Naturerlebnis beschränkt sich außerhalb von Schutzgebieten auf Allerweltsarten. Und selbst diese werden immer weniger Individuen. Streuobstwiesen wurden gegen Supermärkte und Eigenheimen eingetauscht. Steinkauz und Enzian verloren ihren Lebensraum und wir verloren auf diesen Flächen den Steinkauz und den Enzian. Wir verbrauchen immer mehr Flächen, Rohstoffe, Nahrungsmittel und andere Ressourcen für unsere Lebensweise. Wir leben seit 150 Jahren auf Pump von dem, was die Erde in Jahrmillionen hervorgebracht hat und heute noch hervorbringt. Doch wir verbrauchen mehr als wir zur Verfügung haben - aktuell die Ressourcen von mehr als 1,5 Erden. Das so etwas nicht lange gut gehen kann, weiß man durch den Blick auf das eigene Girokonto. Zahlen müssen für unseren übermäßigen Verbrauch wir und andere: Menschen, die durch den Anstieg der Meeresspiegel ihr Land verlieren. Menschen, die durch regionale Wetterphänomene ihre Habe, ihr Gut und ihr Leben verlieren. Kinder, deren Kindheit darin besteht für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. Tiere und Pflanzen, die einfach aussterben.
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Aber es gibt auch Erfolge zu feiern Doch es gibt nicht nur schreckliche Nachrichten aus unserer Zeit. Die Bestände von Seeadlern, Kranichen, Uhus und Bibern sind in den letzten Jahren wieder angestiegen. Wolf und Luchs sind wieder in Deutschland heimisch. Der damalige US-Präsident Barack Obama schuf im August 2016 das größte Meeresschutzgebiet der Welt um Hawaii - die Region mit dem komplizierten Namen Papahānaumokuākea umfasst 1,5 Millionen Quadratkilometer. Und schon Mitte Oktober 2016 einigten sich 24 Nationen und die EU auf ein noch größeres Schutzgebiet im antarktischen Rossmeer – nach Ende der kommenden Fangzeit im Dezember 2017 – 1,55 Millionen Quadratkilometer unter Schutz. Es wird das grösste Naturschutzgebiet der Erde und das erste in internationalen Gewässern sein. Am 11. Juli 2016 pflanzten 800 000 Freiwillige in Indien binnen 24 Stunden 49,3 Millionen Bäume. 92 Staaten haben das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert. Zusammen tragen sie zu 65,8% der weltweiten Emissionen bei. Nicht alles ist schlecht!
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Diese Beispiele zeigen deutlich: wenn wir es wollen, können wir die Welt retten! Jeder kann dazu beitragen! Mit jedem noch so kleinen Beitrag lohnt es sich! Jeder einzelne! Sind unsere Beiträge aber nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Liegt die Macht nicht bei den großen internationalen Konzernen und den Banken? Zusammen sind wir sieben Milliarden Menschen auf dieser Welt. Meinst du nicht, daß sich jede kleine Tat aufaddiert bei dieser Menge an Menschen? Wenn jeder nach seinen Maßstäben einen kleinen Beitrag leistet, um die Welt zu retten, dann können wir unseren blauen Planeten, unsere Heimat noch für weitere Generationen erhalten! Jeder kann seinen Beitrag dazu finden. Eine einfache Lösung gibt es nicht. Ich wohne in Bremen. Hier brauche ich selten ein Auto. Meine Schwester dagegen wohnt in einem kleinen Ort in Sachsen-Anhalt auf dem Land. Für sie ist ein Auto unentbehrlich. Aber jeder kann etwas machen!
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Das unternehme ich, um die Welt zu retten: - Meine bisher letzte Zigarette habe ich am 11.08.2019 geraucht, seitdem bin ich rauchfrei! - Seit dem 05.07.2019 konnte ich ohne Fleisch (also vegetarisch) überleben! - Als Bürgerwissenschaftler trage ich dazu bei, unsere wilden Wölfe zu beobachten und weiteren Arten zu helfen. - Fotografen und Blogger, die sich für unsere Natur einsetzen, stelle ich in meiner Interviewreihe #Blogger4Natur vor - Ich stelle euch interessante Artenschutzprojekte vor, wie zum Beispiel die Storchenstation in Berne. - Ich lebe seit 2004 nahezu autofrei. - Ich besitze ein Monatsabo für den öffentlichen Nahverkehr und unterstütze so auch den ÖPNV. - Trotzdem fahre ich die meisten Tage mit dem Fahrrad in das Büro. - Beim Einkaufen greife ich zu regionalen und saisonalen Produkten. - Selbst kochen statt Fertigprodukte aufwärmen steht im Trend. - Ich entscheide mich bewusst für einen nachhaltigen Lebensstil. - Nicht nur im Winter werden die Singvögel im Garten gefüttert. - Aktiv als Naturschutzmacher unterstütze ich den NABU bei seiner Naturschutzarbeit, zum Beispiel bei der Nistkastenbetreuung. - Im Frühling helfe ich Kröten und Frösche über die Straße. - Statt für ein Wochenende nach Mallorca, London oder sonstwohin zu fliegen, entdecke ich lieber zu Fuss unsere schöne Heimat. - Ich vermeide Plastikmüll. Zum Einkaufen benutze ich wiederverwendbare Baumwolltaschen statt Plastik- oder Papiertüten. - Mit meinen Fotos und Berichten versuche ich Menschen für die Schönheit unserer Natur zu begeistern. - Ich überlege, mich wieder aktiv in der Politik zu engagieren.
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Leider helfen diese kleinen und freiwilligen Schritte aber nicht mehr wirklich weiter! Auch wenn jetzt auf einmal viele Menschen den Umweltschützer in sich entdecken - die Zeit der kleinen Schritte und freiwilligen Selbstverpflichtungen sind vorbei! Damit helfen wir der Natur, der Erde und uns selbst nicht mehr wirklich. Auch wenn das viele unserer Mitmenschen leugnen und abwehren. Nur politische Veränderungen können die ökologische Krise noch verhindern. Deshalb schliesse dich einer der globalen Bewegungen wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion an. Oder einer Bürgerinitiative oder unterstütze Protestaktionen für den Umwelt- und Naturschutz, wie diese für den Hambi! WICHIG! Gehe wählen! Das ist nicht nur ein hart erkämpftes Bürgerrecht, sondern auch deine Bürgerpflicht. Egal bei welcher Wahl - du kannst mit darüber entscheiden, wer deine Interessen vertritt. Die Natur ist es mir wert! Ich bin dann mal weg, die Welt retten. Ist dir unsere Welt egal?
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nachhaltig4future · 3 years
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Fridays for Future – eine internationale Klimabewegung
Klimawandel, Erderwärmung, Klimaschutz – diese Themen gehen uns alle etwas an. Die Erde erwärmt sich und Menschen sowie Tiere sterben bereits an den Folgen. Deshalb geht es Freitags auf die Straße – Dort wird für die Zukunft und das Leben auf der Erde unter dem Motto „Gemeinsam gegen den Klimawandel“ gekämpft.
Zum Blogbeitrag: https://nachhaltig4future.de/fridays-for-future-eine-internationale-klimabewegung/
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vegansforfuture · 2 years
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Es ist an der Zeit für den nächsten globalen Klimastreik! 👍😎 🎉 Am 25.03.2022 werden wir wieder weltweit auf die Straße gehen, um von Regierungen, Industrie und Teilen der Bevölkerung ein Umdenken einzufordern! Ist das notwendig? JAA! 😎 Denn noch immer stellen Regierungen weltweit die Profitgier von Konzernen über unser aller Lebensgrundlagen. Infolgedessen steuern wir mit der aktuellen Politik auf über 3°C-Erwärmung zu und schon jetzt verlieren jeden Tag Menschen ihr Zuhause durch Naturkatastrophen.😰 Deshalb muss sich dringend etwas ändern! Wir fordern #PeopleNotProfit!🔥 Und auch das angekündigte Sofortprogramm der neuen Ampel-Regierung ist enttäuschend. Es #ReichtHaltNicht! Statt 2045 müssen wir spätestens 2035 klimaneutral sein! 🎉 Wir werden als VFF natürlich aufzeigen, warum Klima- und Umweltschutz ohne Agrar- und Ernährungswende nicht funktionieren kann und wird! Deshalb brauchen wir DICH beim Klimastreik in Deinem Ort! Bist Du dabei? CHANGE IS COMING! 😊💚
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munichasia · 3 years
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The young generation cannot be led behind the tree. The last climate protests before the federal election are a warning: it is no longer possible to duck away. 🛴💪🍻📸🚲 Just a few more impressions from the climate strike in Munich ❤ Germany. GLOBALER KLIMASTREIK  #ALLEFÜRSKLIMA #UPROOTTHESYSTEM . . #munichlovers #münchenstagram #igersmunich #muenchenstagram #instamunich #munichgram #visitmunich #mymunich #munichgermany #munichgreatshots #münchenliebe #munichlove #munich_germany #monacodibaviera #munichcity #schönstestadtderwelt #stadtansichten #germany_fotos #germanylife #germanytravel #germanytoday #germanyphotography #exploregermany #reisenistschön #aroundtheworldtrip #backpacktraveller #destination_wow #globetravelgram (at Königsplatz) https://www.instagram.com/p/CUPCcyIMBuV/?utm_medium=tumblr
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finanzliebe · 3 years
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🌱💸 SustainableFinance.Liebe - Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle, auch beim Investieren. 🇪🇺 Ab 10. März sind Finanzberater:innen gesetzlich verpflichtet Informationen über die Nachhaltigkeitspräferenzen der Anleger:innen einzuholen, auf die Risiken nicht-nachhaltiger Investments hinzuweisen und die Beratung danach auszurichten. Damit soll vermehrt das private Kapital in nachhaltige Investments gelenkt werden, um das Ziel der EU der 1. klimaneutrale Kontinent zu werden, zu erreichen. 🧐 Wie bei jedem Thema gibt es auch beim nachhaltigen Investieren Gründe, die für oder gegen eine Umsetzung sprechen. ➡️ Wie sieht es bei euch aus? Investiert ihr bewusst (nicht) nachhaltig? Aus welchen Gründen? #ESG #SRI #MSCIWorld #MSCI #Nachhaltiginvestieren #SustainableFinance #Investieren #Anlegen #ETF #Geldanlage #Aktienindex #Klimawandel #Klimaschutz #Umweltschutz #AlleFürsKlima #WenigerIstMehr #Klimagerechtigkeit #Konsumverhalten #NachhaltigerKonsum #FinanzLiebe #FinanzenInBeziehung #GeldUndLiebe #Frugalismus #Frugalist #Nachhaltigkeit #NachhaltigLeben #UmweltBewusstsein #NachhaltigkeitImAlltag #SinnFluencer #GreenFluencer (hier: Hohenheimer Gärten) https://www.instagram.com/p/CLjI2VkH2zj/?igshid=18h4go8lir96f
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