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#abhängigkeitsfördernd
agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1646 / “Heute ist der Siebte und es sind 54 Monate.”
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1549 / Mit Alkoholvergiftungen von Kindern Geld verdienen
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2412 / Sehr geehrte Max-Planck-Gesellschaft,
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2412 / Sehr geehrte Max-Planck-Gesellschaft,
bitte bebildern Sie freudige Ereignisse nicht mit anstoßen Sektgläsern und Sektflaschen. Sie verniedlichen und bagatellisieren damit einen Stoff, der weitaus mehr Menschenleben zerstört als Feuerwerk, Luftballons, Torten und applaudiere Hände. Danke.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2371 / Wenn man eine Zeitungsbeilage so vergöttert wie ich das mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin gemacht habe,
dann hat natürlich der redaktionelle Inhalt einen Einfluss auf mich. Und je mehr sich die redaktionellen Inhalte um Alkoholkonsum drehen, je mehr Alkohol so dargestellt wird als ob es in der Kolumne Stil leben zum guten Stil gehört oder in der Kolumne Kochquartett eine alkoholische Bowle vorgestellt wird, ich kann das irgendwie nicht richtig ausdrücken, aber ich meine, das Heft ist von 2013, das war eins meiner schlimmsten alkoholischen Jahre und wenn ich dann auch noch beim Lesen des Süddeutsche Zeitung Magazins bestärkt werde, dass Alkoholkonsum in den Alltag einzubauen beziehungsweise in in den Wochenablauf einzubauen, dass Alkoholkonsum zum Leben gehört, fast noch mehr als Sport treiben... Vielleicht wenn ich mal was gehabt hätte, was dem Thema entgegengesetzt gewesen wäre, was, das neutralisiert, aber das hatte ich leider nicht. Das ist ja eins meiner Leitmedien gewesen.
Dann ist da dieses Heft, auch von 2013, wo Ina Müller interviewt wird und sie ganz ungestraft sagt, dass sie zwischen Null und 1,2 Promille während ihrer Sendung hat, dass sie manchmal zehn Bier trinken kann und manchmal nur drei, dass ihr Wasser nicht schmeckt, wenn Wasser so schmecken würde wie Bier, dann würde sie auch mehr Wasser trinken. Das ist so, als würde jemand 2013 sagen, ich kippe immer alte Batterien bei mir in den Garten, wenn ich einen Ölwechsel mache, dann kommt der Rest in den Bach nebenan.
Die letzte Seite ist immer Sektwerbung. Da muss man sich nicht wundern, dass ich jeden Tag zugegriffen habe.
2011 ein ganzes Heft, beziehungsweise, der Hefttitel, die Hauptgeschichte über den Erfolg einer bestimmten Brauerei.
Scarlett Johansson mit knallroten Lippen, weißen Zähnen, lächelt, die blonden Haare fallen und sie hält sich fest an einer Flasche Champagner, 2012.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2350 / Vom Volksheld zum Volksdrogenverticker
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2350 / Vom Volksheld zum Volksdrogenverticker
"Respekt wer's selber macht"
Respekt, wer trocken bleibt. Respekt, wer kein Bier trinkt, obwohl Bastian Schweinsteiger mit dir anstoßen würde, obwohl Bastian Schweinsteiger dich auffordert, ein "Belohnbier" zu kaufen.
Respekt, wer nicht jeden Werbevertrag annimmt. So knapp kann die Kasse nicht sein bei den Schweinsteigers.
Respekt, wer die Verknüpfung Fußball und Bier löst, anstatt sie zu festigen.
Respekt, wer Idol für Millionen Kinder und Jugendliche, bestimmt auch für Erwachsene ist und die Droge Alkohol nicht bewirbt.
Respekt, wer versteht, dass daran Menschen sterben, dass Alkohol Leben zerstört.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2258 / Das macht mich so tief traurig, dass eine Frau, von der ich zweieinhalb Bücher gelesen habe, deren Weg ich literarisch nachverfolgte, sich so in die Unfreiheit des Alkoholkonsums begibt.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2258 / Das macht mich so tief traurig, dass eine Frau, von der ich zweieinhalb Bücher gelesen habe, deren Weg ich literarisch nachverfolgte, sich so in die Unfreiheit des Alkoholkonsums begibt.
Ich hatte da viele Parallelen gesehen. Eine Gemeinschaft verlassen, ein zu Hause, Freunde, Zugehörigkeit verlieren durch einen Schritt in die Freiheit. Einen Blog führen, positive Rückmeldungen bekommen, gestärkt werden durch diese Interaktion, anonym im Internet. Es gab manche Zeilen, von denen ich dachte, ich empfand ebenso, habe ich auch gedacht, ich wusste nicht, was auf mich zukommt, es war der Beginn von etwas Neuem, ich hatte keine Ahnung wie der Weg weitergehen soll, ich fühlte nur innerlich tief, es war richtig... Jedoch beim Lesen stellte ich auch kleine Differenzen fest: Sich dem Kleidungsstil der westlichen, kommerziellen Gesellschaft anzupassen, entsprach nicht meiner Vorstellung von Freiheit, von Individualität, von Authentizität.
Wahrscheinlich war in der Gemeinschaft oder ist in der Gemeinschaft, die Sie verlassen haben, die ABwesenheit einer Hausbar ein Ausdruck von Freiheit. Das macht mich so tief traurig, dass eine Frau, von der ich zweieinhalb Bücher gelesen habe, deren Weg ich literarisch nachverfolgte, sich so in die Unfreiheit des Alkoholkonsums begibt. Als jemand, der Einfluss hat, zu dem andere aufschauen, die sagen, Sie sind eine so tolle, so starke Frau, Sie haben Bewunderer für ihren Weg, dass so jemand ständig Fotos von Alkohol postet als Teil seines jetzigen vermeintlich freiheitlichen Lebensstils, finde ich skandalös.
Alkohol zerstört Familien, zerstört Kinder, Seelen, treibt Menschen in den Wahnsinn.
Religion ist etwas, das sicherlich auch im Extrem ausgelebt, schwierige Konsequenzen haben kann. Aber ich glaube kaum, dass Religion dem Maße Menschen zerstört wie es Alkohol tut.
Sie sind ein Mensch, der als alleinerziehende Mutter, als Autorin im öffentlichen Leben steht und somit nimmt man eine Vorbildfunktion ein, der man nicht gerecht wird, wenn vier von 15 Posts auf Instagram dem Alkohol huldigen. Ich sehe keine Fotos von Ihnen wie sie Salat schneiden, wie sie in einen Apfel beißen, wie sie beim Lesen eines Buches ein Stück Kuchen essen. Diese Corona-Bewältigungsstrategie, sich eine Hausbar anzulegen, macht mich so wütend!
Im März 2020 kamen mir die Tränen bei ihren Aussagen im Interview mit der Deutschen Welle, weil ich diesen Aufbruch ins Ungewisse, dieses Verlassen der Heimat, diesen Anfang eines neuen Lebens kenne vom Nüchternwerden.
Im Mai 2021 heule ich laut, weil ich mich getäuscht hatte. Ich war mit Ihnen unzählige Male am Wannsee, dort wo eine fiktive Szene der Verfilmung eines Ihrer Bücher spielt. Fotos machte ich dort, wo ich aus Ihren Büchern las, von mir mit der Buchseite, der Umgebung, "Ich male mir die Fußnägel rot". "Devori" - die Semantik ihres Namens...
Wären Sie aus einer hinduistischen Gemeinschaft ausgetreten, hätte ich mir Ihre Bücher nicht gekauft. Es ist schon das Jüdische.
Im Mai 2021 weine ich, weil ich ansatzweise eine parasoziale Beziehung aufgebaut hatte und Ihr reales Ich nicht zu meinen Wert- und Moralvorstellungen passt.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2225 / Als chronisch psychisch Kranke Champagner auf den Erhalt der Impfeinladung trinken, ist genauso wie Hashtags von Nazis teilen - Reproduktion des Schlechten
Eine sich selbst erhaltende psychische Erkrankung, die wächst und wächst unter dem Konsum von Alkohol und auch von Champagner. @ Kathrin Weßling
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 2076 / Agatha schmeißt endlich Anna weg
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2098 / Alkohol sollte kein Interessengebiet sein
, das man auswählt wie Schwimmen und Gartenarbeit! Damit bagatellisiert und legalisiert ihr Alkoholkonsum. Ihr erhebt Bier-, Wein-, Whiskeytrinken zu einem Hobby wie Fahrradfahren. Pfeife, Zigaretten, Shisha und Bong sind ja auch keine Interessen, die ihr zur Auswahl bei der Profilerstellung anbietet. Von den Millionen Gartenarbeittoten pro Jahr habe ich noch nicht gehört, wohl aber von den Alkoholtoten.
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 1807/ Sehr geehrter Herr Verhoeven,
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 1807/ Sehr geehrter Herr Verhoeven,
für meine Dissertation "Die Darstellung des Konsums der Droge Alkohol im institutionell geförderten deutschen Film" müsste der Codierer wie oft bei der quantitativen Inhaltsanalyse während der Rezeption Ihres Films "Late Night" einen Strich machen? Wie oft ist Alkohol im Bild? Wie viele Trinkszenen gibt es? Szenen, in denen Alkohol konsumiert wird, der für 12- bis 18-Jährige nicht geeignet ist - Warum ist es dann ihr Film?
Weshalb lassen Sie Berlin mit Plakaten pflastern, auf denen mehrere Flaschen Hartalk abgebildet sind? Hartalk und beliebte deutsche Jungschauspieler. Schauspieler, die auch unter 12-Jährige kennen. Straßen, die auch von unter 12-Jährigen passiert werden.
Bushaltestelle: Alkfilmplakat Wie viele Schulkinder stehen morgens und mittags neben Frederick Lau, der grinsend Gin laufen lässt? Suchtmitteledukation machen Sie - nur leider in die falsche Richtung!
Hätte Herr M'Barek nicht einen Busfahrer spielen können, einen Sachbearbeiter beim Bezirksamt, einen Suchttherapeuten?
Wie viel kreativitätsvernichtenden Alkohol haben die Verfasser dieses Skripts getrunken? Late Night - Ein Trinkfilm Wie traurig vor allem aber, dass Sie dafür auch noch Fördergelder erhalten haben!
Die Darstellung der Alle-vier-Minuten-stirbt-ein-Mensch-an-Alkoholvolksdroge im deutschen Volksfilm, als Trinken noch nicht das neue Rauchen war.
Mit trockenen Grüßen Agatha Abstinent
P.S: Ich könnte selbstverständlich auch an Elyas schreiben: Eine Rolle als Barkeeper annehmen, man, wenn man Kinderheld ist, Jugendidol?! Sag, mal, hast du keine Werte, man?!
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1726 / ich kann weiter trockene maßstäbe an eine nasse welt legen
ich kann weiter beschwerden verfassen aufschreien aufmerksam machen empört reagieren
ich kann weiter antworten erhalten gelesen werden ernst genommen belächelt
die können weiter ihre maßstäbe ohne behinderung an einen menschen mit behinderung legen sie können antworten, als sei krankheit eine meinung trigger kein symptom als sei alkohol keine droge sie können das heute nacht wird jemand alkoholisiert sterben, jemand vergewaltigt, jemand wird alkoholisiert klauen, lügen lassen sie uns weiter den zuckerteufel jagen und den klimaengel retten lassen sie uns o du fröhliche summen mit glühweinkotzebrocken im rachen
diese email tat mehr weh, als dass der tom mich gesperrt hat bei threema, als dass der juan das date absagte, als dass der ronny sich nicht mehr meldete diese email tat weh denn die schreibt "wir werden weiterhin" sie schreibt "wir" ihr seid viele und ich bin ein überlebender ihr lest es, ihr hört es und ihr werdet weiterhin na, dann kann ich mich weiterhin beschweren oder klein beigeben
nike hatte immerhin deren antwort begonnen mit respekt respekt, dass ich so lange trocken bin respekt, dass ich diesen weg gehe
gruner und jahr null dazu null zu alkoholimus null dazu wie schlimm diese erkrankung ist
wer sein alkoholproblem nicht in den griff bekommt, der hat kein problem mehr, der ist todkrank
geheult beim lesen der antwort von gruner und jahr, geheult dabei und danach
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1725 / O du fröhliche Alkoholfahnenzeit
Nicht ins Museum. Weihnachtsmarkt davor aufgebaut. Aber nicht deswegen. Letzter Einlass vor einer halben Stunde. In den Bus. Doch ins Meeting. Aber nicht in das zu Moritz, von dem ich träumte. Jeder dritte hier im Bus stinkt nach Alkohol. Die trinken sich die dunkle Zeit schön.
Barbara Schöneberger wirbt in einem typisch deutsch, belehrend-vorwurfsvollen Ton für Mediamarkt. Hey, Barbara, schon mal was von Müttern gehört, die im Suff ihre Kinder verhauen, vergessen, vermieten? Schon mal gehört, was Alkohol anrichtet? Warum schenkst du diesem Giftstoff so viel Reichweite, so viel Heftbreite? Hey, Barbara, ich wollte dich rauslassen aus der Beschwerde, aber wenn du da so aufdringlich vorwurfsvoll die neuerdings von innen heraus beleuchteten Litfaßsäulen mit deiner Präsenz verdunkelst, möchte ich dich doch direkt ansprechen, denn du bist Frau, du bist Mutter und was in deinem Namen für eine alkoholverherrlichende und zugleich Suchtkranke diskriminierende Scheisse verbreitet wird, für das trägst du die Verantwortung und alles, was in deinem Namen publiziert und mit deinem Gesicht dekoriert wird, vergiftest du mit deiner Haltung mit.
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