Tumgik
#aber ich will die aufrichtige variante
takealookintheback · 2 years
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mich kann niemand überzeugen, dass Justus Cotta nicht einmal aus Versehen “Dad” genannt hat wie diese eine Szene aus Brooklyn 99 - Cotta, der Justus einmal ungewöhnlicherweise für seine gute Arbeit und Schlussfolgerungen lobt und Justus, der vollkommen abwesend mit einem aufrichtigen “thanks, dad” reagiert... und Peter und Bob, die ihn danach fassungslos anstarren... und Cotta, den das Ganze etwas mehr mitnimmt, als er sich ansehen lässt und später eine “oh FUCK die Jungs sehen mich als Vaterfigur” Sinneskrise bekommt
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dclblog · 4 months
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No Hard Feelings (O-Ton)...
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...präsentiert sich als Mischung aus Coming of Age-Drama und den fröhlich-frivolen Sexkomödchen der späten 90er und frühen 2000er Jahre, wobei sich der Film nie entschieden genug ins Tragische wie ins Schlüpfrige wirft und so am Ende eine unausgegorene Nummer bleibt, in der sich beide Genres in den schlimmsten Momenten gegenseitig zu negieren scheinen und wo selbst ein full frontal-Einsatz von Jennifer Lawrence nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass das alles doch sehr brav und bieder ist. Apropos Lawrence: sie ist Herz und Highlight dieses Filmchens, macht sich mit so viel Verve und Lust zum Vollhonk und trägt jede noch so seltsame Drehbuchidee mit derart vollem Körpereinsatz mit, dass die Frage, was die Verantwortlichen gegen sie in der Hand haben müssen, damit eine profilierte mehrfache Empfängerin der ganz großen Schauspielpreise sich zu einer entschärften Variante von "Eis am Stiel" und "American Pie" hinreißen lässt, lauter und lauter in meinen Ohren nachhallte, je mehr dieses Ding voranschritt.
"No Hard Feelings" hat durchaus seine Momente, manches ist aufrichtig amüsant, anderes durchaus schnuckelig, aber unter'm Strich fand ich hier nichts, was mich zu einer dringenden Sehempfehlung nötigt.
D.C.L.
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grimm-work · 3 years
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Mein aufrichtiger Dank geht raus an @saal_digital für die Möglichkeit Ihr Fotobuch Professional testen zu dürfen. . Ich entschied mich für die XT (Extra Thick) Variante weil ich dort nicht so recht erahnte was genau mich erwartet. . Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass es sich hierbei um ein Buch mit wirklich stabiler, bedruckter Pappe handelt und nicht etwa nur um etwas dickeres Papier. . Mein Thema ist Portrait, die Horizontale wählte ich wegen ihrer Vielfalt an Wirkung. . Doch bevor ich das Buch mit der von SaalDigital bereitgestellten Software erstellte und in Auftrag gab, verstrichen mehrere Wochen, da ich aus technischen Gründen zu Hause momentan kein WLan habe. Gelegentlich bekam ich freundlich formulierte Nachrichten in denen ich an meinen Gutschein erinnert wurde und in denen mir Hilfe angeboten wurde, sollte ich Schwierigkeiten bei der Umsetzung haben. . Bevor die Auswahl der Fotografien für das Buch in der Software eingegeben werden, gibt es Grundlegende Eingaben zu tätigen, wie z. B. Welche Art Buch man erstellen möchte, Format, Material und eventuelle Extras wie in meinem Fall ein Cover aus Acrylglas. Die etwaigen Preise sind übersichtlich. . Ich hätte mir jedoch eine nutzerfreundlichere und ästhetischere Software gewünscht. Meines Erachtens nach muss man sich eine ganze Weile mit dieser auseinandersetzen um sie gut zu verstehen. Allerdings sollte man sich für ein Produkt solcher Qualität und in diesen Preiskategorien ohnehin Zeit nehmen. . Und es sei angemerkt, dass es für absolute Laien auch die Möglichkeit gibt, Modi zuwählen, die einiges an Vorarbeit leisten, sodass man, im einfachsten Falle, nach wenigen Klicks, ein fertig präsentiertes Fotobuch zur Auswahl gestellt bekommt. . 26 Seiten sind das Minimum. . Nach weniger als 4 Tagen wurde das Fotobuch bereits zugestellt. Es ist also auch für "kurz-vor-knapp"-Besteller eine gute Wahl. . Mit der Farbtiefe, dem scharfen Druck sowie der Haptik bin ich pers. sehr zufrieden. . Die XT-variante empfehle ich für Bücher die durch viele Hände gereicht oder auch Kindern zugängig gemacht werden. Sie ist äußerst Stabil, wegen ihres Gewichtes aber nicht zum Herumtragen geeignet. . #saaldigital https://www.instagram.com/p/CFxjqouFmjR/?igshid=ec0h7vu77nbr
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luxusloesung · 3 years
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„Was suchst du?“ Oft wurde ich das gefragt. Beim Einkaufen, beim Hacken, beim Dating. Und das ist eine dieser Fragen, die sich viel leichter stellen als beantworten lässt. Wenn er nicht so ein misogynes Arschloch gewesen wäre, würde ich – zumindest beim Dating – immer gern Picasso zitieren. (Nachzulesen ist sein frauenfeindliches Verhalten z.B. hier) 
 Und zwar mit: »Ich suche nicht – ich finde. Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen. Finden – das ist das völlig Neue! Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!« – Pablo Picasso Denn meine Variante der Antwort fällt ein wenig länger aus: 
Ich freue mich über ein zufälliges Fundstück im chaotischen Gebrauchtwarenladen des Lebens. Dabei bin ich keine Menschenhändlerin. Und das ist auf so vielen Ebenen wahr, denn soziale Situationen erscheinen mir manchmal rätselhaft, nicht so easy zu händeln. Ich mag einen Menschen finden, der das Lachen liebt und mit mir die Welt zu begreifen versucht. Der das Schlechte mürrisch betrachtet, aber mit mir Lösungen für das in unserer Macht Stehende finden will. 
Manchmal ist die Welt für mich unheimlich überwältigend. Dann brauche ich einen Menschen, der geduldig auf mich warten kann; mir im Idealfall auf halber Strecke entgegenkommt – oder mich sogar mal da abholen kann, wo ich stehe. Stehvermögen ist ein Plus, vor allem wenn man auch mal mit mir stillstehen kann. Still-Sein ist hingegen nichts, woran ich besonders Gefallen finde. 
Im Gegenzug gibt’s im Lebenszug mit mir viele gewollte Wortspiele, merkwürdige Ideen, Akrobatiken des Ausprobierens, einen Seiltanz der Unsicherheiten, schwindelerregende Sprachbilder, absurde Träume, eine notorische Neu- und Altgier auf das Dasein, Detailverliebtheit in kleine Großartigkeiten, viele viele Albernheiten – und aufrichtige Liebe. Ich mag einem Menschen begegnen, der mich dazu bewegt, all die neu angefangenen Bücher fertig zu lesen und die begonnenen Geschichten zu Ende zu schreiben; der meine Sätze beenden, mir aber auch gehörig widersprechen kann. Mich fasziniert Facettenreichtum und ich glaube an die Entwicklung durch Unterschiedlichkeit, solange immer eine ordentliche Portion Achtung mitschwingt. Ich mag Menschen, die sich und ihren Platz auf der Welt ernst nehmen, die mutig sind und Engagement zeigen und denen das alles hier nicht egal ist; auch wenn mich dieser Anspruch an mich selbst manchmal ausknockt. Ich schätze Zeit mit der Familie, Erlebnisse mit Freund*innen, Zumba, Yoga, Kreuzworträtsel, Quizze jeglicher Art, gute Geschichten in unterschiedlichen Formaten, Tischkickern und Schaukeln. Ich liebe Schaukeln, verdammt noch mal. Mein Spirit Animal ist die Schildkröte, manchmal ein Reh; aber niemals die Spinne. Im Sommer mag ich in der Sonne am Meer oder Fluss oder See oder Teich oder Pfütze sein, Hauptsache am Wasser; am norddeutschen Winter mag ich fast gar nichts. Ich verabscheue Borniertheit, Oberflächlichkeitsschwimmer*innen, unreflektierte Kapitalismus-Konsument*innen und, pardon my French, Arschlöcher.
 Und ich hasse es, mich zu langweilen.
 „Unpolitisches“ gibt es in meiner Lebensphilosophie nicht und ich küsse keine Nichtwähler*innen – erstrecht keine Faschist*innen, Sexist*innen oder sonstwie „Querdenkende“.
 Ich bin gut in komplexen Entscheidungen und schlecht darin, mich in trivialen Fragen zu behaupten. Wenn ich mich für einen Menschen entscheide, tu ich das jahrelang immer wieder – vielleicht ja auch mal lebenslänglich. Ich wünsch mir, einen Menschen in meinem Leben zu haben, für den es sich lohnt, Fotoalben anzulegen. Denn wenn wir ganz ehrlich sind, wollen wir doch alle das Gleiche finden: unfassbare Menschen, mit denen wir nicht fertig werden.
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leagueofwags · 6 years
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Weil grad Thema auf anderen Blog ist: Was du denkst von Wags, die Bilder von Kinder posten, und dann aber Smiley rüber, damit man das Gesicht nicht erkennt?
Das ist so völlig sinnlos, dass ich nur den Kopf schütteln kann. Wenn man mal hin und wieder ein Bild teilen möchte, wo das Kind drauf ist - okay, dann versteh ich, dass man das Gesicht unkenntlich macht, aber das Bild so schön findet, dass man es teilen will. Wenn man das aber so gefühlt jeden zweiten Tag macht, dann geht der Sinn dahinter völlig verloren. Warum überhaupt Bilder vom Kind, wenn man das Gesicht verbirgt? Damit will man doch ausdrücken “Ich schütze mein Kind.” Nein, das tust du nicht. Es ist nur eine Pseudo-Variante. Denn an sich bedeutet das vielmehr “Ich will das Gesicht meines Kindes nicht zeigen, ABER ich will, dass die ganze Welt ständig und immer wieder sieht, wie sehr ich mein Kind liebe.” 
Es ist absolut widersprüchlich und ich hab da null Verständnis für. Entweder ganz oder gar nicht, aber mach nicht so ein halbherziges Ding, weil du an sich schon irgendwie Aufmerksamkeit mit dem Kind bekommen willst, gleichzeitig aber befürchtest, dass da draußen irgendwelche Perversen rumlaufen. Wenn du Familie und Freunden Bilder zeigen willst, dann mach das privat. Punkt. 
Dann finde ich eine Ina Aogo aufrichtiger (aber keineswegs besser!) als eine Julia Vigas oder Lisa Weidenfeller. Aber so läuft das doch heutzutage ständig ab: Eigentlich wollen die Damen total gerne Aufmerksamkeit bekommen mit ihrem Kind, aber sie wissen auch, was draußen rumläuft und wie es auf ihre Fans wirken könnte. Also zensieren sie das Gesicht, haben kein schlechtes Gewissen und kriegen Aufmerksamkeit. Auf die Kosten des Kindes versteht sich. Da könnte ich mich wirklich stundenlang aufregen, aber bringt ja leider nix :D 
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