Tumgik
#Zeitlupe
techniktagebuch · 18 days
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8. und 9. April 2024
Das Fernsehen von vor 50 Jahren
Wir wohnen in Schottland in einer hölzernen Kate von etwa acht Quadratmetern, die einen Fernseher enthält. "Früher wäre das nicht gegangen, ein Röhrenfernseher hätte da gar nicht reingepasst", sage ich. Aleks sagt: "Da können wir heute Abend schön fernsehen!" Denn in seiner Wohnung geht das nicht. Ich lache über die absurde Idee, aber dann verbringen wir wirklich den Abend damit, eine Aufzeichnung des Eurovision Song Contest von 1974 anzuschauen.
Es ist alles sehr faszinierend. Jeder Song wird von einem Orchester live begleitet. Das Orchester ist immer dasselbe, aber für jeden Song kommt ein Dirigent aus dem jeweiligen Land dazu. Bei der Punktevergabe wird das Ergebnis an einer Wand dargestellt, an der es zu jedem Land Umblätterzahlen gibt. Wenn die Umblätterperson (nicht im Bild) sich vertut, muss sie alle Zahlen von 0-9 einmal durchblättern, um wieder zur richtigen zu gelangen. Das führt manchmal zu verwirrenden Anblicken.
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Hier hat Irland wegen eines Umblätterfehlers gerade 90 Punkte und liegt damit weit vor ABBA. Aber nur sehr kurz. (Screenshot aus einem YouTube-Video, das nicht lange genug existieren wird für eine Verlinkung, aber wahrscheinlich wird sich auch nach dem Verschwinden dieses Videos ohne viel Mühe eine Aufzeichnung des ESC 1974 finden lassen.)
Die Kameraführung ist ungelenk und ruckelig, aber ich kann nicht einschätzen, ob das an individuellem Ungeschick liegt oder ob Kamerastative in den 1970er Jahren äußerst schwergängig waren.
Am zweiten Abend sehen wir eine Folge der 70er-Jahre-Serie "The Six Million Dollar Man", die wir bis dahin beide nur dem Namen nach kannten. Lee Majors ist nach einem Unfall ein Cyborg mit verschiedenen Implantaten. Er kann sehr schnell rennen, was dadurch dargestellt wird, dass er in Zeitlupe rennt. Ich spekuliere zuerst, dass es damals vielleicht noch keine Zeitrafferaufnahmen gab, aber dann kommt eine kurze Zeitraffersequenz, es muss also gegangen sein. Der Grund für die Zeitlupendarstellung bleibt unklar.
In Lee Majors' Auge ist eine Kamera mit Zoom eingebaut, was man daran erkennt, dass ein rechteckiges Scharfstell-Kästchen im Bild erscheint wie bei ... ich weiß eigentlich auch nicht, worauf sich diese Darstellung bezieht. Fotokameras von damals? Filmkameras? Wenn Majors das Kameraauge auf seine Umgebung richtet, kann er auch gleich identifizieren, welches Fahrzeug diese charakteristischen Spuren hinterlassen hat. Das passiert aber nicht, indem diese Informationen in die Auge-Ansicht eingeblendet werden wie in der Bar-Szene am Anfang von "Terminator 2", sondern er muss diese Informationen für uns Zuschauende laut aussprechen: "Aha! Spuren von einem Soundso-Fahrzeug!" Das liegt wahrscheinlich daran, dass Monitore noch gar nicht so richtig existieren. Man müsste also auf Endlospapier ausgedruckt zeigen, was Majors da erkennt, und ein Drucker im Kopf, das war selbst den Entwicklern dieser Serie zu blöd.
Dann betritt jemand eine militärische Einrichtung, um sich alle Daten zu fehlenden Fahrzeugen oder Boden-Luft-Raketen geben zu lassen: "We'll use a computer!", kündigt er wichtig an. Diesen Computer sieht man dann gar nicht bei der Arbeit, jedenfalls nicht auf eine für uns erkennbare Weise. An einem Schrank blinken Lichter, dann teilt ein Mensch das Ergebnis mit.
Unter Lee Majors Implantaten ist auch keins, das der Kommunikation dient. Wenn er sich mit seinen Kollegen abspricht, muss er ein Funkgerät verwenden. Wo er dieses Funkgerät aufbewahrt, wenn es gerade nicht gebraucht wird, sieht man nicht. Vielleicht enthält der bionische Körper irgendwo ein Schrankfach.
Direkt nach dem Ende dieser (kurzen, aber durch sehr viele Werbeunterbrechnungen verlängerten Folge) kommt genau dieselbe Folge noch mal. Vielleicht läuft sie den ganzen Tag. Das wäre dann so ähnlich wie Streaming.
Am dritten Abend sehen wir eine weitere Folge von "The Six Million Dollar Man", aber diesmal kommt weniger Technik vor. Außerdem hat sich der Reiz des 70er-Jahre-Fernsehens abgenutzt. Wir gucken noch einem britischen Hundetrainer beim Erziehen von Hunden zu, aber das ist schon fast genau wie YouTube, nur langweiliger. Danach verlassen wir die hölzerne Fernsehkate wieder.
(Kathrin Passig)
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Figure 16.20A illustrates the domain structure of Arabidopsis phototropin 1, along with three related blue-light photoreceptors found in plants or algae: neochrome, ZEITLUPE, and aureochrome. (...) Upon blue-light illumination, the FMN molecule becomes covalently bound to a cysteine residue in the phototropin molecule, forming a cysteine-flavin covalent adduct (Figure 16.20B). (...) The three-dimensional structure of the LOV2 domain resembles a closed molecular hand holding the FMN tightly by noncovalent interactions inside its core (Figure 16.20C).
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"Plant Physiology and Development" int'l 6e - Taiz, L., Zeiger, E., Møller, I.M., Murphy, A.
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deutsche-bahn · 2 years
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Besonderer Gruß geht raus an die Leute die aktuell auf der Autobahn LKWs mit maximal 110 kmh überholen. Ich ziehe den Hut vor diesem eisernen Willen, sich todesmutig nicht für jeden weißen BMW der mit 180 angedrescht kommt aus dem Weg zu werfen und stattdessen mit Engelsruhe und gottverdammten 110 kmh die linke Spur für Überholmanöver in spritsparender Zeitlupe zu beanspruchen.
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Liebe Deutschsprechende,
(als ich grade hergezogen bin hat meine lehrerin gesagt das ich offensichtlich probleme hab beide fälle zu unterscheiden. als ich dann erklärt hab, dass ich den unterschied tatsächlich nicht verstehe, und gefragt hab, wie beide funktionieren, war ihre Antwort: "Dativ ist wem und Akkusativ ist wen" und "man macht es nach Gefühl", was überhaupt nicht hilfreich war.)
btw wenn jemand eine sinnvolle Erklärung hat. Die nicht einfach nur daraus besteht die beide Fragewörter in Zeitlupe zu wiederholen. Bitte sag es mir. Danke.
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rekishi-aka · 2 months
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Tag WIP game
RULES: Post the last sentence you wrote (fanfic / original / anything) and tag as many people as there are words in the sentence.
Thanks for the tag @cycas this looks like a fun one! I'll give you stuff from my translation.
Adam could have sworn that somehow, everything was happening in slow motion.
(Adam hätte schwören können, dass alles irgendwie in Zeitlupe vor ihm ablief.)
Tagging @opheliagreif, @falleraatje, @lu-inlondon, @quelquunberlin, @indigovigilance, @ligeiasand, @stabat-mater, @bonsaibovine, @cobragardens, @this-is-a-love-story-isnt-it, @apfelhalm and anyone else who might want to play because I left one out! ;)
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 3 / 10
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Slipped under your tongue, twisted into something else. “I trust you,” maybe. Trust them to figure it out. | 1.4k
März 2017, Vikersund
Sein Sprung zieht wie in Zeitlupe an seinem inneren Auge vorbei, wieder und wieder. Er spürt die Windböe, seine Skier wippen unnatürlich von oben nach unten und dann ist da plötzlich gar nichts mehr. Kein Polster, keine Unterstützung, rein gar nichts. Dafür kommt ihm der Hang viel zu schnell, viel zu früh entgegen. Seine Skier treffen geräuschvoll auf den harten Schnee auf, während die grüne Linie noch meterweit entfernt ist. Fassungslos fährt in den Auslauf, das wars. Er hat nicht nur dieses Springen, sondern auch den Titel verloren.
Alles, was danach passiert ist, nimmt Andreas kaum wahr. Menschen umarmen ihn, klopfen ihm auf die Schulter und flüstern ihm aufmunternde Worte zu, aber in seinem Kopf ist er noch immer bei seinem verkorksten Sprung - 166 mickrige Meter auf einer Flugschanze. Tränen steigen ihm in die Augen, seine Brust fühlt sich mit einem Mal an wie zugeschnürt. Wieder Schulterklopfer und Umarmungen gefolgt von unbedeutenden Worten, die alle an ihm vorbeiziehen. Heiße Tränen laufen über seine Wange, trotzig wischt er sie aus seinem Gesicht. Zittrig amtet er ein und wieder aus und sitzt gedanklich bereits wieder auf dem Balken, bereit, zu springen und zu gewinnen.
Die nächste Stunde läuft wie im Autopiloten an ihm vorbei. Er gibt Interviews, bei denen er die Frage bereits Sekunden nach seiner Antwort wieder vergessen hat. Steht auf dem Siegertreppchen der Gesamtwertung, von Platz eins auf den dritten abgerutscht. Er lächelt nichtssagend, die schwarze Trophäe in seiner Hand fühlt sich sperrig an. Um ihn herum herrscht ein wahnsinniger Trubel, aber davon bekommt Andreas kaum etwas mit. Es folgen weitere Interviews, eine kurze Teambesprechung, er zieht sich um und steigt ins Auto.
Er sitzt auf dem weichen Polster und spürt stattdessen den harten Balken unter sich. Er steigt aus dem Auto, während er sich gleichzeitig vom Balken abstößt und den Absprung nicht richtig trifft. Er spürt den Wind, der ihm kräftig ins Gesicht weht, aber eigentlich ist da kein Druck unter seinem Ski. Er wird von Markus und Karl angesprochen und nickt einfach, dabei hat er kein Wort verstanden, weil die Lautstärke im Stadion alles übertönt. Er schlurft durch den Hotelgang und stapft gleichzeitig aus dem Auslauf.
Seine Zimmertüre entriegelt sich mit einem leisen Summen, nachdem er die Hotelkarte durch den Schlitz gezogen hat. Andreas knallt sie hinter sich zu, lässt seine Tasche achtlos auf den Boden fallen und kickt sich seine Schuhe von den Füßen. Während er wahllos frische Kleidung aus seinem Koffer zerrt und im Bad verschwindet, wird er gedanklich von Interview zu Interview gehetzt. Die Dusche verläuft fast schon achtlos, seine Hände wissen was zu tun ist, während seine Gedanken die Endlosschleife fortsetzen.
Frisch geduscht und umgezogen lässt er sich auf seine Betthälfte fallen und schließt die Augen. Die Stille im Raum wirkt erdrückend, obwohl er sich die Ruhe eigentlich herbeigesehnt hat. Sein Herz schlägt einen holprigen Takt und das Atmen fällt ihm schwer. Wieder sammeln sich Tränen in seinen Augen. Andreas versucht sie wegzublinzeln, als die Zimmertüre erneut aufschwingt und kurz darauf kaum hörbar ins wieder Schloss fällt. Er hört Schritte auf sich zu kommen, vorsichtig und fast schon schleichend. Die Matratze neben ihm senkt sich ein wenig ab und eine vertraute Hand legt sich auf seine Schulter. Er dreht den Kopf ein wenig und sieht Stephan, der sich im Schneidersitz neben ihn gesetzt hat. In seinem Gesicht kann er keine Sorge und kein Mitleid wie in all den anderen erkennen. Stephan sieht ihn nicht ratlos und fragend an, stattdessen rutscht er etwas näher an ihn heran, sodass Andreas sich nur umdrehen müsste und damit eigentlich schon in seinem Schoß liegen würde. Stephan sagt nichts, fragt nichts, sondern ist einfach da. Warm, beständig und stark.
Andreas' Sicht verschwimmt, als sich die Tränen unkontrolliert ihren Weg über seine Wangen bahnen und ein leises Schluchzen seinen Mund verlässt. In einer fließenden Bewegung dreht er sich zur Seite, vergräbt seinen Kopf an Stephans Bauch und umarmt seine Mitte fest. Drängt sich so nah es geht an den soliden Körper, während die ganze Enttäuschung unvermittelt aus ihm herausbricht. Stephans Hand verirrt sich währenddessen in seinen Haaren, dabei lässt er seine Finger sanft durch die noch immer vom duschen leicht feuchten Strähnen gleiten.
Der Druck in Andreas' Brust lässt nur langsam nach, während er noch immer weint. Weint, weil er heute etwas Großartiges hätte schaffen könnte. Weint, weil nur er selbst Schuld daran ist, dass er den sicher geglaubten Titel aus der Hand gegeben hat. Weint, weil da neben all dem Ärger und der Verzweiflung auch Scham in seinem Bauch pulsiert. Er war sich so verdammt sicher, dass er diese RawAir gewinnen würde, dass er keinen anderen Ausgang des Turniers auch nur ansatzweise als realistische Möglichkeit in Betracht gezogen hatte.
Irgendwo zwischen dem brennenden Scham und zu hastigem atmen, beginnt Stephan, seinen Kopf zu massieren. Behutsam, angenehm und beruhigend. Immer wieder wandert seine Hand dabei auch in Andreas' Nacken, die vertrauten Fingerspitzen malen unsichtbare Linien auf seine Haut. Andreas versucht, sich darauf zu konzentrieren. Der Sprung verblasst Stück für Stück, während er jede Berührung an seinem Nacken und auf seiner Kopfhaut nachspürt.
Sein Atem beruhigt sich langsam, die letzten Tränen versiegen schließlich im weichen Stoff von Stephans Shirt. Andreas bemerkt, wie sein Griff um dessen Mitte beinahe schon krampfhaft ist und lockert ihn ein wenig. Unbeeindruckt davon fährt Stephan noch immer durch seine Haare.
„Die Jungs haben sich Sorgen gemacht.“ Stephans Stimme Stimme klingt neutral, ohne Vorwurf. „Sie haben sich nicht getraut, dir hinterherzugehen.“ Ein Lächeln schwingt in diesem Satz mit und Andreas kann nicht verhindern, dass auch seine Mundwinkel sich kurzzeitig verziehen.
Dann räuspert sich Stephan. „Sorry, dass ich nicht direkt da war.“
Anders als der Rest des Teams ist Stephan heute nicht an der Schanze gewesen, sondern hat eine Sondertrainingseinheit eingeschoben. Vor Ort würde er eh nichts von ihm abkriegen, wenn er das Ding gewinne, hat Stephan sich vorhin zwinkernd von ihm verabschiedet. Jetzt klingt er ernst und ein wenig reumütig und Andreas kann nicht anders, als empört zu schnauben.
Du bist jetzt da, denkt er, du bist immer da, wenn ich dich brauche. Stephan hat keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben. Er ist die Person, bei der Andreas sich fallen lassen kann. Ohne Bedenken, ohne Wenn und Aber. Bei ihm fühlt er sich sicher und vor allem weiß er, dass Stephan ihn versteht. Er muss sich nicht dafür entschuldigen, dass er nicht direkt nach dem Wettkampf da gewesen ist, wo ohnehin alles zu viel war. Er war da, als Andreas ihn gebraucht hat, ohne es selbst zu bemerken, und ist das nicht mehr wert als bedeutungslose Schulterklopfer und hohle Phrasen direkt nach dem misslungenen Sprung?
Eigentlich sollte Andreas ihm all das sagen, aber er traut seiner eigenen Stimme nicht. Stattdessen atmet er tief ein, langsam wieder aus und richtet sich vorsichtig auf. Stephan sieht ihn an, sein Blick ist voller Zuneigung, obwohl Andreas fürchterlich aussehen muss. Seine Augen fühlen sich geschwollen an, seine Wangen sind bestimmt feuerrot und seine Nase ist ein wenig verstopft. Seine inzwischen trockenen Haare müssen in alle Himmelsrichtungen abstehen und trotzdem verzieht Stephan keine Miene, sondern mustert ihn interessiert und mit so viel Gefühl, dass Andreas Herzschlag kurzzeitig aus dem Takt gerät.
Vor Stephan muss er sich nicht von seiner besten Seite zeigen, keine unangenehmen Fragen mit einem falschen Lächeln beantworten und vor allen Dingen nicht die professionelle Fassade aufrecht erhalten. Bei Stephan muss er nichts und kann gleichzeitig alles sein – ganz gleich ob siegesgewiss oder am Boden zerstört. Das Vertrauen, was über die Jahre zwischen ihnen gewachsen ist und sich inzwischen so unglaublich natürlich anfühlt, geht viel tiefer, als alles, was Andreas bis dato gekannt hat.
Diese Erkenntnis raubt Andreas kurzzeitig den Atem und der Drang, Stephan genau das zu zeigen, irgendwie begreiflich zu machen, steigt in ihm auf. Gleichzeitig fühlt er sich gerade mehr als überfordert, sodass er nur mit den Schultern zuckt. „Alles gut“, seine Stimme klingt belegt. Ehe er es sich anders überlegen kann, schiebt er noch ein leises „Ich vertrau' dir“ hinterher. In dem Satz schwingt so viel Ungesagtes mit, aber wie so oft scheint Stephan ihn auch so zu verstehen. Er lächelt, schlingt einen Arm um seine Schultern und küsst ihn sanft auf Stirn. „Krimiabend?“, fragt er anschließend und Andreas nickt erleichtert.
Als sie Stunden später im abgedunkelten Zimmer dicht nebeneinander liegen, während im Fernsehen bereits der dritte Krimi vor sich hin flimmert, greift Andreas nach Stephans Hand und umschließt sie fest. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, als Stephan seine Hand vorsichtig drückt, während im TV gerade das blutüberströmte Mordopfer gefunden wird. Andreas erwidert den Druck ohne Umschweife und kann das erste ehrliche Lächeln seit dem Wettkampf nicht unterdrücken.
Mit Stephan an seiner Seite hat er eigentlich schon gewonnen.
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drosenkatzen · 1 year
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Raufen geht immer - Loki und Sir Henry❤️❤️❤️Video beginnt erst ab 23sec. und ist in Zeitlupe❤️❤️❤️
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Gedanken zu Staffel 17
"Je t'aime la vie" - Ich wenn ich versuche Französisch zu sprechen, obwohl ich das jahrelang in der Schule hatte
Schade, dass Pasulke nie nen richtigen Abschied gekriegt hat und erst in Staffel 25 überhaupt mal wieder erwähnt wurde
Heute hätte Tommy die Mails einfach von ChatGPT schreiben lassen.
Constanze said Gay Rights
Ich weiß, Tommy und Constanze sind das Traumpaar aber consider: Bi4Bi Tommy x Tobias
Was macht Tobias denn beim Speed Dating, er denkt doch, Marike wäre noch mit ihm zusammen? *Coldmirror Voice* Filmfehler!
Wie angedeutet wird, dass sich zwischen Adrian und Serena etwas anbahnt und sie in Zeitlupe zu einem romantischen Lied auf Schwedisch aus seinem Zimmer läuft - und dann passiert einfach gar nichts mehr
"Ne Erkältungswelle, scheint ne richtige Epidemie zu sein." Boy have I got news for you!
Noah 🤝 Pippi - Nach einem Kuss erstmal abhauen
David wäre in einem Horrorfilm der Typ, der als erstes stirbt. "Oh ein merkwürdiges Leuchten im Wald. Ich verlasse einfach mal den Weg und laufe direkt drauf zu!" *stürzt eine Böschung runter und verletzt sich*
*In der Szene davor lag Schnee, danach plötzlich nicht mehr* Pippi: "Wieso liegt denn hier jetzt kein Schnee mehr?" aksksjajdsjis
Ich will wieder so ne Halloweenfolge!
Wie gut dass Pippi zufällig ein Morsegerät bauen kann und das komplette Morsealphabet auswendig kann!
Ich liebe es auch wie die beiden Handlungsstränge einfach nen komplett unterschiedlichen Vibe haben. "David stirbt fast im Wald" vs. "Hilfe, Tobias' Freundin ist vorbeigekommen und will wieder mit ihm zusammen sein, aber er weiß nicht, dass sie mit ihm Schluss gemacht hat, weil Tommy die ganze Zeit Mails in ihrem Namen geschrieben hat"
Auch schön, wie sich anfangs alle gar keine Sorgen gemacht haben. "Es ist ganz normal, dass Pippi und David nach der Nachtwanderung nicht zurückgekommen sind und wir sie nicht erreichen. Die sind bestimmt einfach heimlich zusammen zur Preisverleihung gefahren. Ohne sich davor nochmal umzuziehen oder so."
Die fiktive Videoplattform heißt einfach "MeToo". Das ist sehr schlecht gealtert.
David schreibt seine Gefühle für Pippi in eine Drehbuch vs. Noah schreibt seine Gefühle für Colin in ein Drehbuch
Constanze: "Ich will grad keinen Freund." Constanze am Ende von Staffel 18: "Ich will jetzt doch mit Tommy zusammen sein."
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Ich hatte einen Traum, in dem ich wie in Zeitlupe untergehe. Ich werde überwältigt von all den chaotischen Emotionen.
Nichtverstandenerjunge 🤍
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Ich lebe in Zeitlupe und alles um mich herum bewegt sich wahnsinnig schnell, während ich zu dem Punkt zurück will, wo alles nur normal war. Und gleichzeitig fühl' ich den Druck, weil alle um mich rumschwirren und darauf warten, dass ich irgendwas mache. Dass ich irgendwas sage oder durchdreh' oder schreie oder weine, und ich würd' das Spiel gerne mitmachen. Einfach meinen Text aufsagen und das machen, was man eben so macht, wenn es dazu führt, dass sich alle wohler bei der Sache fühlen. Aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll.
- Greys Anatomy
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mistofstars · 2 years
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Voiceover entschlüsselt!
So, ich hab es würde ich behaupten endlich entschlüsselt. Mehrmals in Zeitlupe ohne Ton anschauen hat geholfen... 
In “Der Herr des Waldes”, die Szene mit Leo und Adam im Auto, wo das Voiceover definitiv was anderes sagt, als Adam zu Leo original gesagt hat.
Adam sagt “Die Frage ist aber immer noch - wer hat Jessica Pullmann getötet?” und schaut Leo dann seltsam wütend an. Was auch vom Kontext gar nicht zusammen passt. Warum sollte er wütend sein?
Davor das Gespräch lief ja so
“Der will mich zurechtweisen. Das ist seine Art, mir zu zeigen, dass er mir überlegen ist. Er ist einer von den 25 (Psychopathen), das check ich jetzt”.
Und danach lese ich von seinen Lippen ab
“Der Scheiß ist eben, das ist genau die eine Sache dass er...”
und dann Cut zu Leo. 
Dass er - was? Jetzt dürft ihr fröhlich mit mir raten und kommentieren, was er dann gesagt hat :)
Mein Vorschlag: genau die eine Sache, dass er am Leben bleiben muss?? :D
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Sich selbst verhungern zu lassen ist, wie sich in Zeitlupe von einer Brücke zu stürzen. Man hofft, dass jemand noch einen Fallschirm holt, bevor es endgültig zu spät ist.
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lukaawrites · 1 year
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-Blumenvase
-Teelicht
-Fahrbahnkreuzung
Ein lautes Hupen ertönt über die Fahrbahnkreuzung. Fuck! Mit voller Kraft trete ich in die Eisen, doch es ist zu spät. Die Straßen sind glatt und es ist dunkel. Ich habe sie nicht gesehen und sie hat nicht auf mich geachtet. Verdammt!! Ich bete zu Gott, dass mein Auto noch stehen bleiben wird oder seinen Kurs ändert. Es ist mir völlig egal, was dann mit mir passieren soll, hauptsache es verhindert das Unglück, auf das ich gerade zusteuere. Ich will die Augen schließen, aber das ist das letzte was ich tun darf! Jeglicher Bremsversuch, jegliche Lenkbewegung ist vollkommen sinnlos. Das Glatteis hat bereits die Überhand über meinen Wagen und über das Schicksal eines unschuldigen Menschen genommen. Alles spielt sich in Zeitlupe ab. Ich darf die Augen nicht von der Straße nehmen und muss somit zusehen, wie ich mit hoher Geschwindigkeit auf eine kleine Passantin zu rase und völlig machtlos darüber bin. Es tut mir leid, es tut mir unendlich leid...
Es wird schwarz und das letzte was in meinen Ohren ertönt, ist ein qualvoller, ängstlicher Schrei, der immer mehr zu einem schrillen Klirren in meinem Kopf wird. Dann ist es still.
Lichter, Stimmen...Schmerzen. Ich öffne langsam meine Augen und werde geblendet. Einen Moment lang kann ich nicht zuordnen wo ich bin...Ist das der Himmel? Bin ich gestorben?
,,Hallo?" höre ich eine gedämpfte Stimme in meinem Kopf. ,,Hallo, können Sie mich hören?" Ich drehe meinen Kopf unter Schmerzen und sehe einen Mann im weißen Kittel neben mir stehen. Ich sehe ihn nur verschwommen, aber er ist da. ,,Sie hören mich. Ist Ihnen bewusst wo Sie sind?" Ich überlege, aber dann wird es mir schlagartig bewusst. Lichter, Stimmen, ein weißer Kittel... Ich bin im Krankenhaus. Und mit dieser Erkenntnis erscheint mir wieder das Bild im Kopf, was ich zuletzt gesehen habe. Wie kurze Filmfetzen spielt sich das Geschehen noch einmal vor mir ab. Tränen laufen mir über die Wangen und ich schlage mir die Hand vor den Mund. Lautes Schluchzen entweicht mir. Ich werde kurzatmig. Jeder physische Schmerz, den ich Sekunden zuvor noch verspürt habe, ist verblasst, belanglos. Ich setze mich schlagartig auf. Wenn ich in einem anderen Zustand wäre, würde ich jetzt vor Schmerz aufschreien, doch das ist nicht von Bedeutung. Ich sehe den Arzt an, der versucht mich zu beruhigen, doch ich kann seine Worte nicht hören. Ich bin wie in Trance gefangen. Er sieht mich traurig und mitleidig an.
,,Das...Kind.." Mehr bekomme ich nicht herraus. Der Arzt reagiert nicht.
,,Was ist mit dem Kind!?" Ich schreie panisch. Der Arzt schüttelt den Kopf.
,,Es war zu spät." Bei diesen Worten bleibt mein Herz stehen.
,,Nein." Flüstere ich leise. Der Arzt legt seine Hand auf meine Schulter, doch ich schüttel diese sofort ab. Ich verdiene keinen Trost. Ich verdiene Verachtung.
Zu spät...
Zu spät. Zu spät um zu bremsen. Um zu lenken.
Ein Aufprall.
Zu spät zu verhindern.
Ich habe heute das Schicksal eines jungen Menschen besiegelt. Eines kleinen Kindes, dass sein Leben noch vollständig vor sich hatte.
Meinetwegen ist es gestorben. Ich hab es zerbrochen wie eine Blumenvase aus Porzellan. Es war meine Schuld.
Zu spät.
Zu spät um es zurückzuholen.
Zu spät um unser Schicksal zu tauschen und mein Leben stattdessen zu beenden. Ich hätte es sein sollen, verdammt, nicht das Kind, ich!!
Mit einer einzigen falschen Lenkbewegung habe ich, dass Leben vieler Menschen zerstört.
Ich habe das Kind einer Mutter, den Stolz eines Vaters, den Freund eines Bruders oder einer Schwester in ein paar Sekunden gelöscht.
Gelöscht wie ein Teelicht.
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larabispinck · 1 year
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Das bin ich, Lara, gerade mit knapp 20 Kilo mehr auf den Rippen. Superapettit und Bewegung in Zeitlupe, so fühlt es sich zumindestens manchmal an, sind wohl nicht die beste Kombi. Ich seufze schon, wenn mir etwas runter fällt und ich daran denke, es wieder aufzuheben. Aber Hauptsache der Kleine ist gesund!  In gut einem Monat (so der Plan, bitte nicht früher 😁) sitzen wir hier zu viert. Dann freue ich mich auf einen super aktiven Alltag mit 2 Jungs.  Bis dahin nutze ich die Zeit für eure Bestellungen und tolle Shop Kooperationen!  Eine Auswahl an Produkten findet ihr (bald) auch bei @herbsandlemon.de @stroeppche und @little_submarine_familiencafe. Darüber freue ich mich sehr, schaut auf jeden Fall mal vorbei, es sind tolle Shops! . . . #studio #me #everywhereyougo #portrait #atelier https://www.instagram.com/p/Cp1_9eYtQan/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Schloss Einstein Folge 1029
Massuda plant, in ihrem Zimmer eine Abriss-Party zu veranstalten - eine Idee, die Fabienne natürlich gar nicht gut findet. Wir sind hier im öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen. Was verstehen die unter "Abriss-Party"? Cola trinken und Filme ab 12 gucken?
Io stellt Joyce ihr Projekt für den Zukunftswettbewerb vor: Veganes Fleisch aus dem 3D-Drucker. Tut mir leid, euch enttäuschen zu müssen, Mädels, aber da gibt's schon genug Startups, die das machen wollen. *Joel Voice* Der Markt ist also völlig übersättigt.
Chiara hat sich und Reena als Team beim Zukunftsprojekt angemeldet, weil sie geträumt hat, dass sie Reena gefragt hätte. Reena fragt sie gleich nach ihren innovativen App-Ideen. Chiara schlägt vor:
Eine App mit der man mit Hunden sprechen kann.
Eine ganz neue Sprache, bei der man sich mit Farben unterhält (dann fällt Chiara aber auf, das manche Leute keine Farben sehen könne)
Ein Sensor, der die Aura-Farbe misst. Der Astro TV Shop wäre bestimmt bereit, in diese Idee zu finanzieren und sie dann alten einsamen Omis aufzuschwatzen.
Sirius' Snackautomaten umbauen, sodass man kein Geld mehr einwerfen muss, sondern eine Glücksbotschaft, sodass Glücksbotschaften die neue Währung werden.
Massuda möchte keine "schlechten Vibes" mit ihrer Mitbewohnerin und entscheidet sich daher, die Abrissparty statt im Zimmer lieber draußen im Hof zu veranstalten.
Bei Massudas Abrissparty (bestehend aus Musik, schlechten Raps, Seifenblasen und einer "Wer kann mehr Kleidungsstücke tauschen?" Challenge) kommt Frau Schiller auf sie zu und fragt, wie das bei Social Media "mit dem GIFs geht".
Fabienne ist die Musik aber trotzdem noch zu laut und sie beendet die Party, indem sie den Stecker zieht.
Später auf dem Zimmer:
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Reena hat eine Idee für den Wettbewerb: Leute sollen sich untereinander ihre Kleidung auf Zeit ausleihen. Dadurch hat jeder neue Outfits ohne Geld auszugeben. Chiara: "Wenn wir unsere Sachen miteinander teilen, dann verbindet uns das viel mehr."
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Joyce möchte unbedingt Noah im Karate besiegen und geht daher mit Io in den Share Space, um sich einen Wing Chung Holzdummy zu bauen. Und dabei trifft Io zum ersten Mal auf ***Leon*** (dramatische Kameraschwenks in Zeitlupe mit romantischer Musik und einer leichten Windmaschine).
Doch als Joyce mit dem Bau anfangen will, funkt ihr Charlotte dazwischen, weil sie das Holz nicht vorher reserviert hat. Charlotte ist einfach 120% Alman. Demnächst werden im Share Space bestimmt laminierte Zettel mit den Regeln aufgehängt.
Es stellt sich heraus, dass Fabienne und Massuda auch noch sportliche Rivalinnen sind. Massuda macht ebenfalls Siebenkampf und ist bisher schneller als Fabienne. Ohoho, DRAMA!
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justusjonas · 1 year
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Als ich zuerst davon gehört habe hat sich das mega interessant angehört... dann hab ich gesehen wie sie die Fragezeichen abgeschafft hat, eine neue Figur in das Team geholt hat, diese komischen Tiere eingefügt hat (Justus would never let Peter change their design bc die Fragezeichen stehen für das unbekannte, ungelöste Rätsel und mysteriöse Vorkommnisse, für was stehen die Tiere???? Absolut schlechte Vermarktung 😭) AND SHE DOESNT GET JUSTUS LIKE WE DO!!
LITERALLYYYYY ich war auch erst freudig interessiert weil auch so ne serie wwnn vernünftig gemacht könnte richtig richtig gut sein aber je mehr ich über elizabeth arthurs ding gelesen habe und auch über ihre eigenen politischrn ansichten ist meine hoffnung in zeitlupe zersplittert…dieses gelaber von steigender tyrannei im westen und freiheit des individuums sind leider schwurbler buzzwörter & ihr gelaber von fokus auf kultur und geschichte legen und der nächsten generation die richtigen werte vermitteln?? was heißt das????? ich mags eig dass sie die jungs nicht komplett weiß gemacht hat aber sie hat sich wirklich extrem stark and existierenden stereotypen dafür orientiert . aber vielleicjt macht sie das ja vernünftig! ich hoffe es! diese tier gesxhichte ist komplett albern & ich fürchte mallory wird auch kein guter charakter… aber hey vielleicht findet sie einfach keinen publisher!
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