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#Winterferien in Deutschland
freshsurf-blog-blog · 4 months
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Surfcamp im Februar - Eine Woche voller wunderschöner Wellen
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Surfcamp im Februar - Eine Woche voller Wellen, guter Laune, warmer Kalimaluft und Geburtstagskindern! Die Faschings-, Karnveal- und Winterferien in Deutschland haben uns wieder viele Gäste von jung bis jung geblieben beschert. Zusammen wurde fleißig gesurft, gelacht, mit den Surfskates der Kirchplatz unsicher gemacht und sich vor allem nicht vom Wind ins Bockshorn jagen gelassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Surfcamp im Februar - Sonne tanken2. Surfen lernen für Groß und Klein 3. Superwellen für unsere Intermediates 4. Qualitytime mit Lieblingsmenschen5. ¡Hasta luego Melina! 6. Bilder der Woche
Surfcamp im Februar - Sonne tanken auf den Kanaren
Während in Deutschland bei eher geringen Temperaturen Karneval gefeiert wurde, freuten sich die Gäste unseres Surfcamps im Februar über eine Woche mit angenehm warmen Temperaturen und Sonnenschein. Auch an den eher windigen Tagen kamen unsere Gäste müde aber strahlend zurück in die Surfschule. Inzwischen werden die Tage hier schon spürbar länger, die Abende wärmer und wo lässt sich die Golden Hour besser genießen als nach dem Surfkurs auf den Klippen von El Cotillo?
Surfcamp im Februar - Surfen lernen für Groß & Klein
Den Anfang machten diese Woche unsere Beginner-Surfer. Gleich in zwei Bussen ging es los an unseren Homespot, den Piedra Playa in El Cotillo, wo zunächst die Grundlagen des Surfens gelegt wurden. Und während Alma und Pauline souverän und unermüdlich eine Welle nach der anderen surften, stand so manch einer von den "Großen" staunend daneben... Werden die zwei eigentlich auch irgendwann mal müde?! Giacomo machte auf dem Brett gleich so eine gute Figur, dass er nach 2 Tagen am Strand in den Intermediate-Kurs aufsteigen konnte und dort eine Welle nach der anderen surfte. Für ihn hat sich das Surfcamp im Februar auf alle Fälle gelohnt. 
Surfcamp im Februar - Super Wellen für unsere Intermediates
Unsere Intermediates kamen in dieser Woche voll auf ihre Kosten - und das nicht nur weil sie an manchen Tagen mit zwei Coaches in der Punta Blanca die Wellen rockten! Auch von größeren Wellen und windigen Tagen ließen sie sich nicht schrecken und surften eine Welle nach der anderen. Das dabei die ein oder andere "Partywave" dabei war, zeugt auch von der guten Energie unserer Surfer! Helli, unsere Surferin vom Eisbach, wagte sich diese Woche in die großen Ozeanwellen und auch wenn die Wellen plötzlich tatsächlich von hinten und nicht wie gewohnt von "vorne" kamen, meisterte sie diese Herausforderung und surfte lässig einmal durch den Surfspot hier auf Fuerteventura. Auch der Rest des Surfkurses ließ sich nicht lumpen; Diana surfte am Dienstag die längste Welle ever und kam, wie alle anderen glücklich und zufrieden zurück in die Surfschule in El Cotillo. Die Herren der Schöpfung rund um Max, Jan, Stephan und Giacomo ließen sich von der ganzen Frauenpower mitreißen, surften die Wellen und einige Unermüdliche hängten dann gleich noch eine Surfskate Session bei Gianluca dran... Denn wenn man schon mal da ist, kann man ja auch gleich alles ausprobieren!
Surfcamp im Februar - Qualitytime mit den Lieblingsmenschen
In unserer Surfvilla Kiana in Lajares war diese Woche Full House. Daniel und Katrin, die "alten Hasen" lebten diese Woche die Work-Life-Balance voll aus: Vormittags wurde gearbeitet und nach Feierabend wurden die Wellen gerockt, Zeit am Strand genossen und die kleine Sommer-Auszeit mitten im Februar voll genossen.  Unsere 5er-Clique in der Surfvilla machte währenddessen nicht nur die Surfspots unsicher, sondern erkundete nebenbei auch auf ihren Rennrädern die Insel. Nach so viel Sport wurde abends gemeinsam gekocht und geschlemmt. So ein Waffelkuchen muss sich schließlich verdient werden...
¡Hasta luego Melina y Bienvenidos Andi!
In dieser Woche durften wir nicht nur unsere zwei Team-Geburtstagskinder feiern und unsere neue Praktikantin Andi begrüßen, sondern mussten uns nach zweieinhalb Monaten auch schon wieder von Melina verabschieden... Natürlich hat sie auch noch ein paar liebe Worte geschrieben: Bye, bye Cotillo! - So schnell kanns‘ gehen. Das war auch schon meine letzte Woche auf dieser wunderschönen Insel und im FreshSurf Office. In den letzten drei Monate habe ich sehr viel dazu gelernt: vor Allem natürlich surfen – von meinen anfänglichen (frustrierenden) Versuchen am Strand bis hin zum Sonnenuntergang auf dem Surfbrett an der Punta Blanca. Ich hätte niemals gedacht, dass ich nochmal ein neues Hobby finde, was mir so viel Spaß macht. Insgesamt hatte ich eine unvergessliche Zeit in Cotillo, mit einem tollen FreshSurf Team, habe coole Leute kennengelernt und Freundschaften fürs Leben geschlossen. Deshalb gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück ins kalte Deutschland, aber mich wird es sicherlich noch das ein oder andere mal zurück auf die Inseln verschlagen – so ganz werdet ihr mich also nicht los! Eure Melina Liebe Melina, auch wir möchten uns ganz herzlich bei dir bedanken. Du warst eine Bereicherung für unser Team. Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank für alles! Komm wieder gut in Deutschland an und sea you soon auf Fuerteventura!
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Bilder vom Surfkurs der vergangenen Woche
Wir hoffen euch gefallen die Bilder genauso gut wie uns und ihr könnt den Spaß und die Freude, die unsere Gäste beim Surfen hatten nachempfinden. "Surfing is attitude dancing!" Read the full article
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b2bcybersecurity · 1 year
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Leichter Rückgang bei Angriffen auf industrielle Systeme
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Kaspersky hat die Daten seiner industriellen Cybersecurity-Lösungen ausgewertet (ICS-Cert). Dabei wurden im 2. Halbjahr 2022 über 1.300 Malware-Familien erkannt und blockiert. Insgesamt ist das ein leichter Rückgang zum 1. Halbjahr. Die meisten Attacken starteten mit schädlichen Skripte, Phishing-Seiten oder Spyware. Im zweiten Halbjahr 2022 blockierten die Sicherheitslösungen von Kaspersky in der DACH-Region Malware aus 1.292 verschiedenen Familien auf industriellen Systemen in den Bereichen Gebäudeautomation, Automobil, Öl und Gas, Energie oder Maschinenbau. Im Vergleich zum vorherigen Halbjahr (16 Prozent) und zum zweiten Halbjahr 2021 (21 Prozent) ist die Anzahl zurückgegangen. Den Großteil der Bedrohungen machten schädliche Skripte und Phishing-Seiten (JS und HTML; 4,6 Prozent) aus. Dicht gefolgt von schädlichen Internet-Ressourcen (3,8 Prozent) sowie Spyware (2,5 Prozent). Diese Erkenntnisse gehen aus einer aktuellen Analyse des Kaspersky ICS CERT hervor, die grundsätzlich feststellt: Cyberangriffe auf OT (Operational Technology)-Computer von Unternehmen des Industriesektors lassen nicht nach. Deutschland: 203 Mill. Euro Schaden durch Cyberangriffe Industrieunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind demnach nach wie vor ein beliebtes Angriffsziel von Cyberkriminellen. Allein in Deutschland belief sich die Schadenssumme durch Cyberangriffe im vergangenen Jahr, laut Bitkom, auf rund 203 Milliarden Euro. Weitere weltweite Ergebnisse Im internationalen Vergleich werden Industrieunternehmen in der DACH-Region jedoch weniger häufig angriffen; weltweit wurde im zweiten Halbjahr 2022 auf 34,3 Prozent der Computer Malware blockiert. Dabei stoppten die Sicherheitslösungen von Kaspersky weltweit Malware aus 7.684 verschiedenen Familien auf industriellen Automatisierungssystemen wie Gebäudeautomatisierung, Automotive, Öl und Gas, Energie und Maschinenbau. Dies entspricht einem leichten Anstieg von 6 Prozent im Vergleich zur vorherigen Jahreshälfte. Weiterhin: - war der Nahe Osten am stärksten von Ransomware-Angriffen betroffen. - war Nordeuropa die einzige Region, in der ein Anstieg der Angriffe mit Ransomware und der Malwareverbreitung über E-Mail-Clients verzeichnet wurde. - gab es mehr betroffene OT-Computer in der Automobilindustrie (plus 4,6 Prozentpunkte) und im Energiesektor (plus 1 Prozentpunkt) als im ersten Halbjahr 2022. „Rückblickend sticht das Jahr 2022 durch das Fehlen saisonaler Veränderungen hervor“, kommentiert Stephan Gerling, Senior Security Researcher im ICS CERT bei Kaspersky. „Wir haben eine gleichbleibend hohe Anzahl von Angriffen auf den Industriesektor beobachtet – ohne den typischen Rückgang der Angriffe während der Sommer- oder Winterferien. Allerdings sind die steigenden Angriffsraten in der Industrie, die mit Social Engineering durchgeführt werden, alarmierend. Wir legen den Kunden dieser Branche daher dringend nahe, ihr Sicherheitskonzept zu überdenken sowie alle Sicherheitssysteme auf den neuesten Stand zu bringen und ihr Personal regelmäßig zu schulen.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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fravely · 1 year
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In den meisten Bundesländern von Deutschland beginnen bald die Winterferien. Habt ihr etwas geplant? Wohin geht es? In den Schnee oder doch lieber ins Warme? Uns zieht es in den Winterferien wieder in die Alpen in den Schnee. Wir sind gespannt, was uns dieses Mal alles erwartet und was wir erleben werden. Das Bild entstand übrigens im Selvretta Montafon beim Ski fahren auf über 2000 Metern Höhe am Silvester-Tag. Wir hatten traumhafteres Wetter und jede Menge Spaß auf der Piste. Also genießt eure Ferien und habt eine coole Zeit. #silvretta #silvrettamontafon  #meinmontafon #montafonmoments #montafon #silvrettahochjoch #winterfun #ski #skialpin #skifahren #abfahrt #österreich #austria #familie #urlaub #fravely #reisen #travel #travelfamily #reisefamilie #unterwegsmitkind #winter #winterurlaub #schnee #skiurlaub #skivorarlberg #skiing (hier: Silvretta Montafon, Hochjoch) https://www.instagram.com/p/Cn39VHaMy0i/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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stranddistel19-blog · 5 years
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Top-Tipps für den Winterurlaub in Deutschland
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Mit der hervorragenden Lage in Zentraleuropa wird Deutschland bei Familien, die in Ferienapartments und Ferienvillen übernachten, immer beliebter. Das Land, das an Dänemark, Österreich, die Schweiz, Polen und Belgien grenzt, ist ein beliebter Ort für Sonnenanbeter, die sowohl im Sommer als auch in den Wintermonaten nach Deutschland strömen.
Winterferien in Deutschland sind in den Wintermonaten bei Wintersportlern sehr beliebt. Mit den Ferienwohnungen, die in allen wichtigen Orten zu Ferienwohnungen für Selbstversorger vermietet werden können, ist Deutschland zweifellos das Traumziel für Urlauber. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, im Frühling, Sommer und Winter einen Urlaub zu planen und verschiedene Sehenswürdigkeiten, Speisen und Unterhaltung zu genießen. Sie können Sich ohne Zweifel auf eine erschwingliche Reise in den Kurort Grömitz vorbereiten, und einen unvergesslichen Aufenthalt zwischen Natur und Meer in Betracht ziehen.
Es gibt eine große Anzahl von Städten in Deutschland, die für Touristen interessant sein können. Diese Städte bieten den Touristen eine Vielzahl von Dingen, die sich verwöhnen lassen. Während Ihres Aufenthalts können Sie in einem der zahlreichen luxuriösen Restaurants oder Cafes für speisen. Wenn Sie Ihren Winterurlaub planen, ist Deutschland der perfekte Ort für Sie. Wenn Sie noch nie an einen Urlaub in Deutschland gedacht haben, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie vom Angebot begeistert sind. Deutschland ist das ganze Jahr über ein Urlaubsziel, und daher ist der Winterurlaub in Deutschland für viele Familien eine lange gehegte Idee, vor allem preislich.
Für die Winterferien werden Sie feststellen, dass Deutschland schöne Städte für Kultururlaube im Winter aufweist. Die berühmten deutschen Märkte, Musik-, Bier- und Weinfeste, Wellnessoasen, Flusskreuzfahrten sowie natürlich Szenen für beispielsweise Sommerferien für Familien und Wintersport bietet. Deutschland ist ein Land der Vielfalt mit atemberaubenden schönen Sandstränden, bewaldeten Tälern und Gebirgszügen, Themenparks, Flüssen und Bergen, die ideale Umgebung für alle Arten von Sport und Aktivitäten bieten.
Ein Reiseziel, das Sie in den Sommerferien in Deutschland nicht verpassen sollten, ist Grömitz, eine Gemeinde im Bezirk Ostholstein in Schleswig-Holstein. Ideal in der Lübecker Bucht gelegen, ca. 35 km nordöstlich von Lübeck und 23 km östlich von Eutin liegt Grömitz an der Ostsee. Bei schönem Wetter sieht man Gebäude am etwa 15 Kilometer entfernten Ufer.
Als einer der beliebtesten Badeorte Deutschlands ist der Kurort Grömitz, das Ostseebad der Sonnenseite. Mit der extensiven vier Kilometer langen Promenade, einem beliebten und lebhaften Zentrum des Kur- und Badeortes Grömitz, bietet die Stadt viele Geschäfte und Restaurants für jeden Geschmack. https://stranddistel.wordpress.com/
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ddr-reklame · 3 years
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Betriebsferienlager waren Ferienlager von Betrieben, Einrichtungen, Genossenschaften und staatlichen Organisationen für mehrwöchige Erholungsaufenthalte von Kindern und Jugendlichen. . Die Betriebsferienlager für Kinder in der DDR, die per Gesetz für die Kinder der Mitarbeiter zu betreiben waren, sind ein Novum in der Geschichte des Kindersozialtourismus in Deutschland. #GesetzlicheGrundlagen Gesetzliche Grundlagen waren die 3. Durchführungsbestimmung zum Gesetz zur Förderung der Jugend von 1951 und die Verordnung über die Nutzung betrieblicher Erholungseinrichtungen vom 10. Mai 1979. Das Arbeitsgesetzbuch vom 16. Juni 1977 regelte “Der Betrieb ist verpflichtet, unter Ausnutzung aller Möglichkeiten den Kindern seiner Werktätigen eine erholsame Feriengestaltung in Betriebsferienlagern oder durch andere Formen der Kinderferienerholung zu sichern. #Aufenthaltsdauer Die Ferienlager wurden hauptsächlich in den Sommerferien genutzt, selten in den Winterferien. Die Urlaubsdauer betrug zwischen 14 Tage und 21 Tagen. Durchschnittlich mussten die Eltern 12 bis 20 DDR Mark von den Gesamtkosten (Verpflegung, Unterkunft, Anreise und Betreuung) übernehmen. #Unterkunft Das Betriebsferienlager war keine Luxusherberge, sondern ein Zeltlager, eine Bungalowsiedlung, ein gemieteter Gasthof oder eine andere feste Unterkunft. Die Abenteuerlust, die Naturlandschaften in den Ferien zu erkunden, wurde dadurch nicht geschmälert – viele Teilnehmer empfanden diese Erlebnisse als „kleines Kinderpa#vintageadvertising #StatistischeZahlen 1989 existierten ca. 5000 Betriebsferienlager in der DDR. Laut DDR-Statistik waren 1983 800.000 Kinder im Alter bis 14/15 Jahre in Betriebsferienlagern. (via #Wikipedia) ___________________________ #Schule #Ferien #Sommerferien #Kinder #Kinderferienlager #Betriebsferienlager #Ferienlager #Urlaub #Centrum #Warenhaus #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CB7l2g_iFAO/?utm_medium=tumblr
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dermontag · 2 years
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Freitag, 14. Januar 2022 Nachbar sorgt sich um Skisaison Deutschland erklärt Österreich zum Hochrisikogebiet Deutschland reagiert auf die rasant steigenden Infektionszahlen in Österreich und stuft das Land als Hochrisikogebiet ein. Das hat Konsequenzen bei der Rückreise, besonders für Ungeimpfte. Beim südlichen Nachbarn wird die Entscheidung mit Sorge gesehen. Denn derzeit läuft die Skisaison. Die erneute Einstufung Österreichs als Hochrisikogebiet erschwert die Reiseplanung deutscher Urlauber vor den Winterferien. Die Regelung gilt von Sonntag an - und hat konkrete Folgen: Wer aus einem Hochrisikogebiet nach Deutschland einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens fünf Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien. Vor allem für Familien mit schulpflichtigen Kindern, die keinen vollständigen Impfschutz haben, dürfte die am Freitag verkündete Entscheidung eine Hürde darstellen. Sie laufen Gefahr, dass der Nachwuchs nach einem Schneevergnügen in den Alpen den Wiederbeginn des Unterrichts verpasst und stattdessen zu Hause in Quarantäne festsitzt. In manchen Bundesländern beginnen die Winterferien schon Ende Januar, in anderen erst Anfang oder Mitte Februar. Knapp 140 Länder auf der schwarzen Liste Die Hochstufung aufgrund hoher Corona-Infektionszahlen betrifft fast ganz Österreich, wie das Robert-Koch-Institut mitteilte. Ausgenommen davon sind die grenznahen Gemeinden Mittelberg und Jungholz sowie das Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee. Damit stehen fortan alle neun Nachbarländer Deutschlands auf der Risikoliste. Dänemark, Polen, Tschechien, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande sind schon seit längerem als Hochrisikogebiete ausgewiesen. Neben Österreich kommen ab Sonntag mehr als 30 andere Länder auf die Liste, viele davon in Afrika und in der Karibik. Insgesamt werden damit fast 140 der rund 200 Länder auf der Welt auf der Risikoliste stehen. Von der Liste gestrichen wurde diesmal kein Land. Mit der Einstufung als Hochrisikogebiet verbunden ist neben strikten Quarantäne-Auflagen eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts für nicht notwendige touristische Reisen. Sie erleichtert Touristen die kostenlose Stornierung bereits gebuchter Reisen, bedeutet aber kein Reiseverbot. Als Hochrisikogebiete werden Länder und Regionen mit einem besonders hohen Infektionsrisiko eingestuft. Dafür sind aber nicht nur die Infektionszahlen ausschlaggebend. Andere Kriterien sind das Tempo der Ausbreitung des Virus, die Belastung des Gesundheitssystems und auch fehlende Daten über die Corona-Lage. "Sicherer Urlaub für Geimpfte" Österreichs Tourismusministerin Elisabeth Köstinger befürchtet, dass die erneute Einstufung ihres Landes als Hochrisikogebiet der Tourismusbranche schadet. Sie kritisierte die deutsche Regelung, nach der auch ungeimpfte Kinder unter zwölf Jahren bei der Rückkehr aus Österreich künftig mindestens fünf Tage in Quarantäne bleiben müssen - wies aber auf eine recht einfache Lösung des Problems hin: "Wer geimpft ist, kann jederzeit einen sicheren und erholsamen Urlaub in Österreich verbringen", meinte Köstinger. Wegen hoher Inzidenzen ist in den beliebten Tiroler Skiorten Kitzbühel, Ischgl und St. Anton in Österreich eine verschärfte Maskenpflicht im Freien eingeführt worden. Im Zentrum von Kitzbühel müssen seit Freitag FFP2-Masken getragen werden. Die Regel gilt bis zum 23. Januar - dem letzten Tag der traditionellen Herren-Skirennen, die trotz hoher Corona-Zahlen vor 1000 Zuschauern abgehalten werden sollen. In Ischgl und St. Anton gilt eine ähnliche Regelung seit Donnerstag. Die beiden Orte liegen im Bezirk Landeck, wo die Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche zuletzt bei rund 2900 stand. Im Bezirk Kitzbühel lag der Wert bei ungefähr 3400. Damit liegen diese Regionen weit über dem österreichischen Gesamtwert, der wegen der sich stark ausbreitenden Omikron-Variante zuletzt auf die 1000er Marke zusteuerte.
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mystphotography · 4 years
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Winterferien ! http://www.stphotography.de http://www.modern-models.de #rolandstollner #stphotography #fotostudio #Fotografie #Hausham #Miesbach #Tegernseertal #Rosenheim #München #modernmodels #modelagentur #modelagancy #frau #langlauf #schnee #ferien #deutschland #winterwonderland #winter #urlaub #wintersport #germany #holiday #travel #ski #bayern #portrait #alpen #natur #sonne https://www.instagram.com/p/B6p4pu5p_By/?igshid=mnr3fppsxye3
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schunckinfo · 5 years
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Schlechte Sicht und glatte Straßen stellen Autofahrer auf dem Weg in die Winterferien vor besondere Herausforderungen im Straßenverkehr. Bei Eis und Schnee mit dem Pkw unterwegs zu sein, erfordert gute Vorbereitung, Vorausschau und Geduld. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, gibt Tipps für sicheres Fahren im Winter. Vorbereitung: Batterie-Problemen vorbeugen und Winterausrüstung ergänzen Wenn im Auto…
Mit dem Auto in die Winterferien – sicher unterwegs bei Eis und Schnee was originally published on schunck.info
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mezitli33 · 5 years
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MICHAEL WENDLER DOWNLOADEN
Das sind die Nominierten. Gibt es kein anderes Thema als über meinen Beziehungsstatus zu berichten? Doch auch Neid und Eifersucht lässt sich aus den Kommentaren seiner Gefolgschaft herauslesen. Juni in Dinslaken ; bürgerlich Michael Norberg , geb. View this post on Instagram.
Name: michael wendler Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 46.93 MBytes
Der Sendung am 7. Ein Beitrag geteilt von Laura Sophie laauramueller am Jan 13, um Seine Freundin Laura Müller war endlich bei mivhael in Miami angekommen. Es müsste schon ein schönes Kleid sein. Auf dem Bild ist sie mit einem grünen Hut zu sehen, der farblich perfekt zu ihrem Bikini passt. Der Shitstorm bezieht sich allerdings nicht nur auf das Aussehen von Wendlers neuer Freundin, die kürzlich die Schule abgebrochen hat. Vielmehr sticht ein anderes, bereits bekanntes Detail ins Auge:
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Diese Beziehung macht viele stutzig: Ein Beitrag geteilt von Laura Sophie laauramueller am Jan 13, um Michhael Gesang ist nichts. Ein Partner an wendlr Seite wird auch kein Sänger.
Michael Wendler postet Clip von Laura (18) – so haben Anhänger sie noch nicht gesehen | Stars
Seine neue Freundin, die jährige Laura M. Dazu bezog bislang keiner der beiden Stellung.
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Wie nun auf dem Instagram-Profil der jährigen Adeline Norberg zu lesen ist, scheinen sich die beiden Teenager-Mädchen michale sehr gut zu verstehen. Ob verschwitzt im Fitnessstudio, oberkörperfrei auf einem Selfie oder ein Foto gemeinsam mit wemdler jungen hübschen Frauen: Wie seine Tochter den Besuch der Jährigen fand, kann man nur vermuten.
Ein Beitrag geteilt von Adeline Norberg adelinenorberg am Jan 9, um 2: Michael Wendler War das der Beziehungskiller? Die Anhänger der deutschen Schlagerwelt diskutieren hitzig und kontrovers Michael Wendlers frisch entflammte Liebe für eine jährige Schülerin.
Jetzt spricht Michael Wendler ganz ehrlich über seine Trennung
Auch über den Grund der Trennung schwiegen die beiden bislang. Dieses Mal handelt es sich um ein Selfie, das Michael Wendler offenbar selbst geschossen hat.
Wie Fotos zeigten, verbrachte die Schülerin ihre Winterferien bereits bei ihrem mivhael Freund in Miami. Der jährige Michael Wendler Michael Wendler: Im September wurde er mit Gold für mehr als Dabei gibt Laura M. Der Sendung am 7.
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Juliabgerufen am Leute was ist in Deutschland los? Michael Wendler macht Freundin Laura eine Liebeserklärung Obwohl sich das Paar nach fast 29 Jahren einvernehmlich getrennt hat, michasl michasl beiden vorerst noch unter einem Dach im gemeinsamen Haus in Cape Coral.
Michael Wendler (@l) • Instagram-Fotos und -Videos
Ob wdndler High Heels am Meer, mit einer Freundin im Nachtleben oder im knappen Bikini auf einer Liege – die Frau des Schlagersängers geizt nicht mit ihren Reizen und zeigt sich ungewohnt freizügig.
In der jährigen Laura scheint der Jährige eine neue Liebe gefunden zu haben. Er lebt in Florida. Fans fällt bei XXl-Busen pikantes Detail auf. Scheidung von Michael Wendler Claudia: Hat sie nichts drunter?
Maiabgerufen am Der Wendler feiert schon mal vor. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Und das, obwohl die Scheidung von seiner Frau noch gar nicht lange her ist.
Denn Laura Müller und Michael Wendler sind total verliebt. Der Schlagersänger bestätigte nun gegenüber RTL: Gala auf allen Kanälen Für unterwegs
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lapalma1 · 5 years
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Das AIDA Maskottchen zur Belustigung
Clubbie Dodo wirbelt über den Kai – 
Zum ersten Mal war heute das Aida Maskottchen im Hafen von La Palma zu sehen. In Lebensgröße sprang der Clubbie Dodo, wie er genannt wird, zwischen den wartenden Ausflugsbussen umher.
Das AIDA Maskottchen stammt aus dem AIDA Kids Club und ist unverzichtbare Begleiter bei allen Kreuzfahrten für die Kleinen.
Durch die Winterferien in Deutschland sind zurzeit…
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melina-indien · 6 years
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Wo ist die Zeit geblieben?
Was ist alles in dem letzten halben Jahr passiert? Letzte Woche war das Zwischenseminar. Hauptsächlich ging es dort darum, was passiert ist, was wir noch machen wollen und was unsere Pläne für nach dem Jahr sind. Rückblick auf ein halbes Jahr. Das hört sich erstmal nicht sooo viel an, wenn ich den Vergleich zu meinen 19 Lebensjahren ziehe. Doch ein halbes Jahr in Indien ist verdammt viel. Mit all seinen Erlebnissen und Erfahrungen, aber auch seinen Höhen und Tiefen. Ich habe ja in meinem Blog versucht über mein Leben hier zu berichten und meine Erfahrungen mit euch zu teilen, insgesamt sind es über 90 Einträge geworden. 90 Einträge in einem halben Jahr. Ich finde das schon enorm. Als ich mir in Deutschland überlegt habe, einen Blog zu schreiben, hatte ich an einen Eintrag pro Monat gedacht. Das zusammengerechnet, wären vielleicht 12 maximal 20 Einträge geworden. Okay, bei den Einträgen sind auch viele Bilder hinzugekommen, aber auch die zeigen Eindrücke aus meinem Leben hier.
Am 05. August bin ich in Indien gelandet. Bereit ein Abenteuer zu starten. Und schon mit voller Vorfreude auf meine Gastfamilie, das „winzige“ Dorf im „Nirgendwo“ und meine neue Arbeit. Gleichzeitig hatte ich das Bild vor Augen, wie mein Vater einen Tag vorher am Frankfurter Flughafen mit Tränen in den Augen, wahrscheinlich das letzte Mal für ein Jahr, mich gedrückt hat. Auch meine Schwester, die damals völlig in der Pubertät war, hat mich ganz fest gedrückt. Doch für mich galt das große Abenteuer. Nach einigen Wochen machte sich dann, für mich völligst überraschend, Heimweh breit. Irgendwie lief es nicht so wie gewollt. Ich lebte zwar in meiner Gastfamilie, doch ich fühlte mich eher wie Ballast für sie. Meine Schwestern waren 24/7 am Haushalt machen und ich durfte nichts tun. Da stießen die verschiedenen Kulturen aufeinander. Für Inder bedeutet Gastfreundschaft, dass der Gast (in diesem Fall ich) absolut gar nichts machen braucht. Für mich selbst war aber klar, dass ich in der Familie für ein Jahr leben werde und somit auch Aufgaben der täglichen Hausarbeit übernehmen werde. Irgendwann hatte das dann auch meine Familie begriffen, dass ich kein Gast sein will, sondern mithelfen und genauso wie jedes andere Familienmitglied einen Teil dazu beitragen möchte. Ich war glücklich darüber, als ich den Boden wischen durfte. Ich fand in Deutschland putzen und aufräumen echt schrecklich und wenn es ging, habe ich mich immer darum gedrückt und es meiner Mutter überlassen. Doch hier gehört es irgendwie dazu. Boden wischen ist immer noch nicht meine Lieblingsaufgabe, besonders da es hier nur einen Lappen gibt und man über den Boden krabbelt und dabei wischt. Doch wenn ich es einen Tag nicht tue, fehlt irgendwas im Tagesgeschehen. Nachdem meine Familie und ich unsere kulturellen Differenzen ausgelotet haben, ist sie für mich zu einer richtigen Familie geworden. Inzwischen möchte ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ist in einem halben Jahr die Familie verlassen zu müssen.
Danach begann auch schon die Zeit um an Weihnachten zu denken. Im November war eine von Sambhali aus Deutschland hier, die uns angeboten hatte Weihnachtsgeschenke oder sonstige Dinge mit nach Deutschland zu nehmen. Somit wurden schon im November Weihnachtsgeschenke besorgt. Auch wurde es notwendig den Winterurlaub zu planen. Wo soll es hingehen? Mit wem will ich reisen oder doch alleine? Das Ganze wurde durch das indische Zugticketsystem nicht vereinfacht. Gleichzeitig wurde ich noch mit den Ängsten und Befürchtungen meiner deutschen Familie konfrontiert. Die nun auch an dem Punkt angekommen war um zu realisieren, dass ihre älteste Tochter nun groß ist und ihre eigenen Weg geht, wo sie nicht immer alles kontrollieren können oder den kompletten Plan haben. Das Motto meiner Mutter damals könnte man gut so zusammenfassen: Hilfe, meine Tochter ist groß und reist in einer fremden Welt in einer fremden Kultur. Und das ganz allein. Wobei ganz allein soo ja nicht stimmt. Klar gab es Zeiten wo ich alleine unterwegs war. Aber in Deutschland bin ich das ja auch. Davon abgesehen habe ich zu diesem Zeitpunkt schon fast ein halbes Jahr hier gelebt, sodass ich mich ein wenig in der Kultur und Gesellschaft auskenne. Und da waren dann auch schon meine großen Winterferien. Mit Weihnachten und Sylvester mit den anderen Freiwilligen in Pune und dann den Besuch in Mysore. So schnell verging ein halbes Jahr.
Fazit der ersten Hälfte, es gab in dem Jahr viele Herausforderungen. Ich bin manchmal an meine persönlichen Grenzen gestoßen, habe viele krasse Erfahrungen gemacht und bin häufig über mich hinausgewachsen. Ich habe eine neue und zweite Familie gefunden und viele neue Freunde. Trotz allen Höhen und Tiefen fand ich das erste halbe Jahr sehr schön und kann nur ein positives Fazit ziehen.
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a-year-in-australia · 7 years
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Australia - Episode II
So.
Ich sitze gerade im Zug von Sydney nach Dubbo und habe etwa 6 Stunden Zeit zu überbrücken, also schreib ich mal wieder was in diesen Blog. Aber bevor ich dazu komme, wie ich so plötzlich und unerwartet wieder in diesem Land und in diesem Zug auftauche, muss ich euch kurz auf den neuesten Stand bringen. Über eineinhalb Jahre ist es her, das ich mein Auslandsjahr in Australien erfolgreich zu Ende gebracht habe, und soweit ich mich erinnern kann, habe ich den Blog seinerzeit relativ abrupt und wenige Wochen vor meiner Abreise ins Leere laufen lassen. Schließlich war nicht damit zu rechnen, dass ich ihn danach jemals nochmal brauchen würde...
Mein letzter Post ging also noch über die Winterferien, kein Wort zu meiner Rückreise, dem Abschied, und so weiter. Und da gäbe es schon einiges zu erzählen, zum Beispiel meinen "Übergepäck-Zwischenfall" am Flughafen in Sydney, der mich zwang, einiges an Ort und Stelle wegzuschmeißen und auf der kompletten Reise zwei Hüte, zwei Jacken, meinen Rotary Blazer, ein Didgeridoo und vieles mehr direkt am Körper zu tragen, um nur ein Highlight zu nennen... Wer mich kennt, weiß, wie sehr mich solche lose Enden eigentlich stören! Aber einen ausführlichen Post zu schreiben war mir damals einfach zu aufwendig, hatte ich doch relativ viel um die Ohren direkt nach meiner Ankunft und wurde auch relativ schnell abgelenkt. So verdrängte ich (mit Absicht), dass mein Blog niemals zu Ende geführt worden ist, und redete mir ein "es sei doch auch gar nicht schlecht so, dann ist es wie als hätte diese schöne Zeit gar kein Ende und ich muss keinen Schlussstrich darunter ziehen".
Diese schöne Ausrede zieht jetzt leider nicht mehr, da ich meinen Blog doch nochmal brauche. Über meinen Abstecher nach Deutschland ließe sich mit Leichtigkeit auch einen ganzen Blog füllen, seien es die tollen Urlaube mit der Familie in Österreich und der Bretagne (in dem Urlaub habe ich auch Nicole und Colin Shanks nochmal getroffen!), meine Kursfahrt nach Barcelona, meine Skifahrt mit meinem Sportkurs, mein Kurzurlaub in London mit einer Bekannten, Gamescom, meine Arbeit bei der Rheinhessenvinothek, die Oberstufe, mein sehr gelungenes Abitur (trotz "übersprungener" 11. Klasse), mein Führerschein, meine tollen deutschen Freunde und unsere zahlreichen Feiern, meine Freundin ... ich könnte immer mehr aufzählen. Gerade 2016, ein Jahr in dem in der Welt nicht immer alles glatt lief, war für mich eines der schönsten Jahre überhaupt. Man kann sagen, dass ich seit August 2014 durchgängig ein tolles und aufregendes Leben hatte, wofür ich nicht dankbarer sein könnte, und im Moment sieht es so aus, als werde sich dieses Glück noch eine Weile hinziehen.
Nun aber zurück zu Australien. Während der Zeit zurück in Deutschland fasste meine Familie den Entschluss, den Familienurlaub 2017 in Australien zu verbringen. Geplant war eine Rundreise, ähnlich zu meiner Safari damals. Natürlich durfte auch ein kleiner Abstecher nach Dubbo nicht fehlen, um meiner Familie meine Gastfamilien vorzustellen, ihnen die Stadt zu zeigen, und so weiter. Mir wurde klar, dass ich nur etwa 3 Tage Zeit haben werde, all meine alten Bekannten und Gastfamilien zu sehen. Also schmiedete ich einen Plan, diese 3 Tage deutlich zu verlängern, schließlich endete meine Schulzeit schon etwa 3 Monate vor dem Urlaub, nämlich Ende März. Was also, wenn ich einfach direkt nach meinem Abitur schonmal los fliege, die 3 Monate mit einem kleinen Praktikum in Australien verbringe und dann meine Familie einfach nachkommt? Bingo. Also machte ich mich auf die Suche nach einem Praktikum, was sich dank meines kleinen "Netzwerks" in Down Under als leichter herausstellte, als ich dachte. Mein Gastvater Colin bot mir ein Praktikum in seiner Firma "Custom Steel Frames Dubbo" an, welches ich dankend annahm. Auch wenn ich bis zum heutigen Tag noch keine exakte Vorstellung habe, was genau ich in dem Praktikum tun werde, wird es bestimmt interessant und hilfreich für meine Karriere.
Und so nimmt die Geschichte erneut ihren Lauf! Ich werde versuchen, hin und wieder einen kleinen Post auf dem Blog zu veröffentlichen, angefangen mit einem Post über meine Reise nach Dubbo. Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen! :-)
Righto.
I’m sitting in the train from Sydney to Dubbo right now and have about 6 hours to kill, so I might as well write something for the blog again. But before I get to why I suddenly popped up in this country and in this train again, completely out of nowhere, let me get you up to speed. It’s been over one and a half years since I brought my exchange year in Australia to a successful end, and as far as I can remember, I brought the blog to an abrupt and unexplained halt, just a few weeks before I left the country. Who would have thought I’d need it again anyway…
So my last post was about the winter holidays, not a word on my flight back to Europe, the farewell, and so on. And there would be enough material to write something, just take my „excess luggage incident“ at Sydney Airport for example, which involved me wearing two hats, two jackets, my Rotary blazer, carrying a didgeridoo and much more with me for the rest of the trip, just to name one highlight… People who know me know how much those loose ends bug me! But writing a fully fledged blog post was too much work for me at the time, as I had a lot of other things to take care of and to distract me after my arrival. I (intentionally) tried to forget about the incompleteness of the blog, and told myself that „it’s better this way anyway, since the last post would mark the official end of this amazing time I had“.
Unfortunately this poor excuse won’t work for me any longer, since I need the blog again. The time I spent in Germany between the two trips could easily fill another blog in and of itself, take for example my two family holidays to Austria and Brittany (during the holiday I met up with Nicole and Colin Shanks again!), my school retreat to Barcelona, my school ski trip with my sports course, my short holiday in London with a friend of mine, Gamescom, my work at a wine restaurant/shop, my senior years at school, my very successful degree (even though I skipped year 11), my drivers license, my amazing German friends and the many parties we had, my girlfriend … I could go on. Especially 2016, a year which was pretty rough for the world at times, was one of my favorite years ever. One could say that I had a great and thrilling life since I boarded the plane to Australia in August 2014, something I could not be more grateful for, and for now it seems like it will keep going like this for a while.
But back to Australia. During my time in Germany, my family made the decision to spend our family holiday 2017 in Australia. At the time, we were planning a trip around the country, quite similar to the safari I already did during the exchange. Of course there would also be a little visit to Dubbo, to see my lovely host families again and introduce them to my family, to show my family around, and so on. It became clear to me that I would only have mere 3 days to see all my friends and host family members again. So I came up with a plan to extend these 3 days significantly, since my time in school would end 3 months before the start of the holiday, at the end of March. What if I just fly over there, spend the 3 months with a small internship, and my family just follows me? Sounds good. I started looking for internships, and it just so happens that my little „network“ down under made that surprisingly easy for me, as my host dad Colin was able to offer me an internship at his company „Custom Steel Frames Dubbo“, which I gladly accepted. Even though I still don’t fully understand what it is I will be doing for the internship, it will certainly be interesting and valuable for my future career.
And so the story continues! I will try to post something on here every now and then, starting with a post about my trip to Dubbo. I hope you’ll enjoy reading! :-)
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ddr-reklame · 4 years
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Betriebsferienlager waren Ferienlager von Betrieben, Einrichtungen, Genossenschaften und staatlichen Organisationen für mehrwöchige Erholungsaufenthalte von Kindern und Jugendlichen. . Die Betriebsferienlager für Kinder in der DDR, die per Gesetz für die Kinder der Mitarbeiter zu betreiben waren, sind ein Novum in der Geschichte des Kindersozialtourismus in Deutschland. #GesetzlicheGrundlagen Gesetzliche Grundlagen waren die 3. Durchführungsbestimmung zum Gesetz zur Förderung der Jugend von 1951 und die Verordnung über die Nutzung betrieblicher Erholungseinrichtungen vom 10. Mai 1979. Das Arbeitsgesetzbuch vom 16. Juni 1977 regelte “Der Betrieb ist verpflichtet, unter Ausnutzung aller Möglichkeiten den Kindern seiner Werktätigen eine erholsame Feriengestaltung in Betriebsferienlagern oder durch andere Formen der Kinderferienerholung zu sichern. #Aufenthaltsdauer Die Ferienlager wurden hauptsächlich in den Sommerferien genutzt, selten in den Winterferien. Die Urlaubsdauer betrug zwischen 14 Tage und 21 Tagen. Durchschnittlich mussten die Eltern 12 bis 20 DDR Mark von den Gesamtkosten (Verpflegung, Unterkunft, Anreise und Betreuung) übernehmen. #Unterkunft Das Betriebsferienlager war keine Luxusherberge, sondern ein Zeltlager, eine Bungalowsiedlung, ein gemieteter Gasthof oder eine andere feste Unterkunft. Die Abenteuerlust, die Naturlandschaften in den Ferien zu erkunden, wurde dadurch nicht geschmälert – viele Teilnehmer empfanden diese Erlebnisse als „kleines Kinderpa#vintageadvertising #StatistischeZahlen 1989 existierten ca. 5000 Betriebsferienlager in der DDR. Laut DDR-Statistik waren 1983 800.000 Kinder im Alter bis 14/15 Jahre in Betriebsferienlagern. (via #Wikipedia) ___________________________ #Schule #Ferien #Sommerferien #Kinder #Kinderferienlager #Betriebsferienlager #Ferienlager #Urlaub #Centrum #Warenhaus #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CB7l2g_iFAO/?igshid=1q8fk767w67eh
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dermontag · 2 years
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Mittwoch, 29. Dezember 2021 Geringe Test- und Meldeaktivität Bund rechnet erst im Januar mit validen Corona-Daten Bereits seit Tagen weist das RKI darauf hin: Während der Feiertage und zum Jahreswechsel ist mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen. Die Fallzahlen zeigen deswegen nur ein unvollständiges Bild der Corona-Lage. Belastbare Daten wird es wohl erst wieder ab Januar geben. Die Bundesregierung strebt nach Meldeverzögerungen und weniger Tests über die Feiertage zügig wieder aussagekräftigere Daten zur Corona-Lage an. Mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) und Experten gebe es Gespräche, um die Zahlen zu Beginn des neuen Jahres wieder sehr aktuell zu haben, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Berlin. Auf die Frage, ob zur vorgesehenen nächsten Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzler Olaf Scholz am 7. Januar valide Daten zur Verfügung stehen, sagte der Sprecher, davon gehe er aus. Das RKI hingegen rechnet erst ab ungefähr dem 10. Januar wieder mit wirklich belastbaren Daten zum Infektionsgeschehen in Deutschland. "Wir gehen davon aus, dass sich Diagnostik- und Testverhalten gegen Ende der ersten Januarwoche wieder dem Niveau der letzten Wochen angleichen und dadurch die Daten in der zweiten Januarwoche vergleichbar mit den Daten der letzten Wochen sind", teilte das RKI mit. Ein genauer Tag lasse sich unter anderem wegen der regional unterschiedlichen Winterferien nicht bestimmen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte der "Bild"-Zeitung gesagt, gerade die Dynamik der neuen Virusvariante Omikron sei "in den offiziellen Zahlen nicht zutreffend abgebildet wegen der Testausfälle und Meldeverzögerungen". Er beschaffe sich gerade mit dem RKI und zahlreichen Datenquellen aus ganz Deutschland ein Gesamtbild zur Lage. In seinen täglichen Berichten zur Corona-Lage in Deutschland wies das RKI in den vergangenen Tagen wiederholt darauf hin, dass während der Feiertage sowie zum Jahreswechsel mit einer geringeren Test- und Meldeaktivität zu rechnen sei. Deshalb könnten die offiziell ausgewiesenen Fallzahlen nur ein unvollständiges Bild der Corona-Lage in Deutschland zeigen. Es gibt Lücken bei den Gesundheitsämtern, weniger Testzentren sind geöffnet, weniger Menschen dürften sich testen lassen und auch die Tests an Schulen fallen in den Ferien weg. Das Ministerium erläuterte, zu Jahresbeginn würden sich die Zahlen auch mit Nachmeldungen wieder normalisieren. Gewisse Verzögerungen und weniger tagesaktuelle Zahlen gebe es sonst auch an normalen Wochenenden, erläuterte der Sprecher - insofern sei der Jahreswechsel nun ein "etwas verlängertes Wochenende". In den Ferien werde zudem in Schulen nicht getestet. Zur Virus-Eindämmung sei letztlich auch nicht die hundertprozentig richtige aktuelle Zahl so entscheidend, sondern dass Schutzmaßnahmen eingehalten und die Impfungen vorangebracht würden.
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dreiraumhaus · 7 years
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Dubai stand nie auf meiner Reisewunschliste. Das hatte einen einfachen Grund: Ich war voreingenommen. Einem Staat, der irgendwie künstlich entstanden ist, wollte ich keine Chance geben. Ich war schon negativ beeinflußt bevor ich mich je mit Dubai auseinandergesetzt hatte.
Das ich nun doch hier war, hat einen recht einfachen Grund. Ich habe für die Winterferien in Leipzig ein Urlaubsziel gesucht. Gern wäre ich nochmal in die Berge gefahren, in den Schnee, aber Skiurlaub ist einfach sauteuer. Und an der Ostsee und Nordsee sind wir so oft….ich wollte mal was anderes sehen und wenn, dann sollte es auch wirklich warm und sonnig sein. Der Februar ist ja an sich schon mal kein einfacher Reisemonat. Erschwerend kommt hinzu, dass ich nicht so ein “ich liege den ganzen Tag am Strand Typ” bin und auch für Luca sollte die Reise auch kulturell spannend sein. Auch der Blick auf die Flugzeiten war wichtig. Reiseziele, wie Bali und Co. waren zeitlich schon mal einfach ausgeschlossen.
Also habe ich auf die arabischen Emirate konzentriert und das nur…weil mir sonst nichts besseres einfiel…Ich wusste nur, dass ich Fernweh hatte und eine Auszeit, gemeinsam mit Luca, brauchte.
      Wie habe ich gebucht?
  Ich habe ganz klassisch die Reisevergleichsseiten durchforstet. Meist guck ich tatsächlich bei Holidaycheck, weil es irgendwie am übersichtlichsten wirkt und nicht ständig tausende Werbeinblendungen nerven. Außerdem hat man so recht schnell ein Gefühl für die Hotels durch die Bewertungen.
Dubai ist im Februar recht teuer, weil dann einfach das Klima perfekt ist. Im Hochsommer ist es mit durchschnittlich 45 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit wohl kaum auszuhalten und dementsprechend sehr günstig.
Ich hatte mir pro Nase ein Budget von 500 Euro gesetzt und die Reise quasi drumherum gebaut. Letztlich habe ich mich für 4 Tage entschieden, denn die sollten – anhand diverser Aussagen aus verschiedenen Reiseforen – für einen guten ersten Dubai Eindruck reichen. Und das ist tatsächlich auch so.
Das Budget war völlig ausreichend. Ich habe gut 4 Wochen vor Abreise gebucht und mich für ein Angebot des Reiseanbieters 5vorFlug entschieden. Hotels am Strand sind um diese Zeit, für den durchschnittlichen Geldbeutel, übrigens unbezahlbar. Da ich aber gern am Wasser sein wollte, hab ich mich für das 5 Sterne Hotel Intercontinental Festival City entschieden. Eine sehr gute Wahl!
  Ok…Dubai hat mich! Ich bin echt beeindruckt! Bei diesem Ausblick stellt sich ja fast die Frage, ob wir das Hotel überhaupt verlassen. Wir waren 06:00 Uhr endlich im Hotel, haben gefrühstückt und uns 3 Stunden aufs Ohr gehauen. Jetzt ist es hier 11 Uhr und nachdem ich mit dieser Aussicht geduscht habe #derwahnsinn …gehen wir auf #erkundungstour 😎 Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so ein Frühstück gesehen….#dasmussicherstmalverkraften 🙈Kommt gut in den Freitag Ihr Lieben 😘 #dubai #travelblog #festivalcity #dubaifestivalcity #travel #familytravel #familytime #goodmorning #icdubaimarina #intercontinental #icdubaifestivalcity #ihgdubai #intercontinentalfestivalcity @icdubaimarina @intercontinental
A post shared by Schnimpeline (@dreiraumhaus) on Feb 16, 2017 at 11:18pm PST
    Der Flug!
  Wir sind von Berlin/Schönefeld mit Pegasus Airlines über Istanbul geflogen. Es gab also einen Zwischenstopp. Das mag ich eigentlich nicht so gerne, aber die Direktflüge waren direkt mal ein paar hundert Euro teurer und die Flugzeiten waren genausowenig attraktiv, also bin ich beim Zwischenstopp geblieben.
Die Flugzeiten waren eine Katastrophe, aber ich konnte so gut wie nichts anderes finden. Wir sind am Ankunftstag um 04:00 Uhr morgens gelandet und unser Rückflug ging um 05:00 Uhr morgens. Dazwischen darf man die Zeitverschiebung nicht vergessen. Wir sprechen hier von 3 Stunden, die man auf dem Hinweg nach Dubai verliert. Als wir also in Dubai ankamen, war es in Deutschland gerade 01:00 Uhr morgens.
Die größten Sorgen habe ich mir um den Ankunftstag gemacht, denn 04 Uhr morgens zu landen, macht ja im Grunde den Tag kaputt. Allerdings haben wir das ganz gut gelöst (dazu später mehr).
Der Flug mit Pegasus Airlines war echt in Ordnung. Die Maschine nach Istanbul war allerdings eine Zumutung. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht in einem so engen Flugzeug gesessen. Ich konnte nicht mal mein 13 Zoll MacBook vor mich hinstellen. Der Bildschirm ließ sich gar nicht hochklappen, so das man hätte etwas sehen können. Gott sei Dank war der Spuk nach 2 Stunden und 45 Minuten vorbei.
Die Maschine von Istanbul nach Dubai war schon deutlich besser und es war mehr Platz vorhanden. Was uns, ehrlich gesagt, etwas irritiert hat, war die Unfreundlichkeit am Istanbuler Flughafen. Vielleicht haben wir eine schlechte Zeit erwischt, aber das war an einigen Stellen ganz schön daneben.
    Ankunft in Dubai! Ankunft im Intercontinental Festival City!
  In Dubai selber ging alles absolut reibungslos. Wir wurden vom Reiseleiter in Empfang genommen und auf die kleinen Busse aufgeteilt und in die verschiedenen Hotels gebracht. Wir waren gegen 06:30 Uhr im Intercontinental.
Da das Hotel am Vortag ausgebucht war, war unser Zimmer noch nicht fertig. Was ja um diese Uhrzeit auch normal ist. Denn eingecheckt wird ja meist Nachmittags. Für uns war es allerdings ziemlich doof, weil wir todmüde waren. Wir sind erstmal frühstücken gegangen und das war dann der Punkt, wo Luca total schlapp gemacht hat und mit dem Kopf auf dem Frühstückstisch eingepennt ist. Aber das Servicepersonal hat richtig Gas gegeben und eine gute Stunde später haben wir unser Zimmer bezogen und uns erstmal hingelegt. Gegen 11 Uhr waren wir wieder wach…..und bereit für unsere erste Dubai Erkundungstour.
  Intercontinental Dubai Festival City
  Das Hotel bekommt von mir meine absolute Weiterempfehlung für Euch. Das Intercontinental Festival City in Dubai ist wirklich großartig. Die Zimmer sind richtig toll und der Service stimmt. Was mich umgehauen hat, ist das Frühstück. Unfassbar. Ich habe so was noch nicht gesehen. Und ich war wirklich schon in vielen Hotels auf dieser Welt. Von geräuchertem Thunfisch, über Sushi, bis hin zu asiatischen Gerichten gab es einfach wirklich alles. Eigentlich konnte man sich schon dort gut einen Tag aufhalten und essen, essen, essen….
Als wir an unserem ersten Abend gegen 23 Uhr ins Hotel zurückkehrten haben wir doch tatsächlich auf dem ZDF noch SOKO Leipzig geguckt. Das war echt schräg, aber auch sehr lustig.
Die Lage des Hotels ist ebenfalls großartig. Man kann nämlich zu Fuß zu Ikea. Das ist kein Scherz….aber natürlich hat mich Ikea wenig interessiert, auch wenn das sonst anders ist. Das Hotel ist mit der Dubai Festival City Mall verbunden. Eine Mall mit ca. 600 Geschäften und 90 Möglichkeiten sich kulinarisch zu vergnügen. Selbstverständlich haben wir einen Blick riskiert und waren begeistert (allerdings waren wir da auch noch nicht in der Dubai Mall).
Mit dem Taxi ist man vom Intercontinental Dubai Festival City in 10 Minuten am Flughafen oder in 10 Minuten am Burj Khalifa und der Dubai Mall. Die Fahrt kostet durchschnittlich 22 Dirham, war ungefähr 5 Euro entspricht. Das ist also echt günstig. Noch günstiger sind Bus und Metro, aber da wir ja nur recht kurz da waren, haben wir direkte Wege genutzt.
    Burj Khalifa – der Wahnsinn!
  Als wir von unserer ersten Tour durch die Festival City Mall und einem unfassbar gutem Mittagessen in der Cheesecake Factory wieder zurückkehrten, haben wir im Hotel noch was getrunken und wollten nochmal für ein Stündchen chillen. Die Müdigkeit vom Flug steckte uns ja immer noch in den Knochen.  Wir wollten dann am Abend noch zu unserem ersten Besuch des Burj Khalifa aufbrechen.
Aus einer Stunde chillen, wurden 3 Stunden! Wir sind nochmal tief und fest eingeschlafen und gegen 18 Uhr wieder aufgewacht und waren total neben der Spur. Die Tendenz ging dazu einfach im gemütlichen Bett liegenzubleiben. Aber dann sind wir doch aufgesprungen und ins Taxi Richtung Dubai Mall gestiegen. GOTT SEI DANK!
    HAMMER…die Dubai Mall.
  Die Dubai Mall ist beeindruckend. 1200 Geschäfte und soooo viele Attraktionen. Ich hab mich erstmal gefühlt, wie ein kleines Kind. Wir haben dann den Weg zur Lichtshow des Burj Khalifa gesucht und sind in der Tiefgarage gelandet. Luca wäre am liebsten dort geblieben, denn was einem dort an Autos geboten wird…ist unglaublich. Aber auch die Autos, die inklusive der Scheichs vor der Mall auffahren sind der Wahnsinn. Luca war völlig begeistert…er ist einfach ein riesiger Fan schnellen Autos (ich hätte mir lieber Retro Fahrräder angeguckt).
Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass mich der Burj Khalifa so umhauen würde. Luca und ich waren voller Ehrfurcht und bei der ersten Fountain Show war es komplett um uns geschehen. Wir sind 1,5 Stunden stehengeblieben und haben immer wieder zugeguckt. Es war eine unglaubliche Stimmung. Wir haben das am nächsten Tag direkt nochmal gemacht, weil wir so beeindruckt waren. Das hatte ich – ehrlich gesagt – überhaupt nicht erwartet.
  http://dreiraumhaus.de/wp-content/uploads/2017/02/dreiraumhaus-urlaub-in-dubai-dubaiurlaub-festival-city-intercontinental-familienurlaub-wuestensafari-lifestyleblog-leipzg-1-3.mp4
    Weitere Dubai Highlights
  Wir haben in den effektiv 3 Tagen so viel gesehen und unternommen, dass es irgendwie nach Stress klingt. Aber das war gar nicht so. Wir haben ausgeschlafen. Lange gefrühstückt und sogar Zeiten am Pool eingelegt. Wir sind nicht gehetzt. Der große Vorteil von Dubai ist eben, dass alles so lange auf hat und man nicht so extrem an enge Zeiten gebunden ist.
Wir waren noch an der Dubai Marina spazieren und sind mit dem Boot um die Palme gefahren. Wir waren auch mit der total futuristischen Metro unterwegs und haben eine 5-stündige Safari in die Wüste unternommen.
Meine persönlichen Empfehlungen und warum Ihr dies, das oder jenes machen solltet, wenn Ihr Urlaub in Dubai macht, kommen in Kürze in einem gesonderten Blogartikel. Das würde hier einfach den Rahmen sprengen. Ich glaube, Ihr seid besser damit bedient, wenn ich Euch die einzelnen Highlights mit Empfehlung und Buchungsmöglichkeiten nochmal strukturiert hier auf dem Blog aufschreibe….ich versuche das auch in Kürze umzusetzen. Dazu zählen dann auch ein paar Hintergrundinfos zur Währung, Reisepass und Co. – einfach das, was ich an Informationen für mich selber zusammentragen habe und die für eine problemlosen Reiseablauf notwendig waren.
      Unser erstes Dubai 4-Tage Urlaub Fazit!
  Ich habe vor unserem Urlaub in Dubai natürlich ganz klassisch in den Reiseführer geschaut, aber mir ist in der Buchhandlung am Leipziger Hauptbahnhof auch ein Magazin von GEO in die Hände gefallen. Das habe ich mit großer Begeisterung gelesen und es gab großartige Hintergrundinformation zu den vereinigten arabischen Emiraten, die mich schon vor unserer Dubai Reise sehr beeindruckt haben.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich nie nach Mallorca fliegen wollte. Die Berichterstattungen über den Ballermann 6 haben mich abgeschreckt. Genauso wie das ganze VIP-Gesülze über Sylt. Gott sei Dank hat es mich trotzdem an diese Orte verschlagen.
Fakt ist…das man sich erst ein Urteil bilden kann, wenn man auch da war. Dubai ist einfach sehr besonders und vielleicht wird das ja auch nicht ein Reiseziel, was man jedes Jahr anfliegen muss, aber man sollte es gesehen haben. Unbedingt sogar.
Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man in eine Stadt kommt, die gefühlt irgendwie nicht schläft. Hier gibt es keinen Stillstand. Ganz im Gegenteil.
    Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass ich gern in der Natur unterwegs bin. Ich wandere gerne, liebe die Berge und die Natur an der Nord- und Ostsee. Dubai ist ein mega Kontrast, aber genauso wichtig für mich. Das ist eine völlig andere Welt. Ich habe mich teilweise gefühlt, wie in einem Science Fiction Film der Zukunft.
Für Luca und mich ist völlig klar, dass wir wieder Urlaub in Dubai machen werden. Vielleicht wagen wir sogar mal ein paar Tage im Sommer, da wir gern mal “auf der Palme” schlafen und dort ein Hotel buchen würden. Allerdings wird hier eigentlich eher davon abgeraten, weil die Temperaturen im Sommer unerträglich heiß sein sollen…da muss man sich tatsächlich die Frage stellen, wie weit man gehen will um Urlaub zu machen. Das lasse ich mir also nochmal sehr genau durch den Kopf gehen.
    4 Tage sind insgesamt sehr kurz, ich weiß…vor allem, wenn man die Anreise bedenkt und ich hatte ja aus Kostengründen keinen Direktflug gebucht. Wer sparsam ist und die ein oder andere Strapaze nicht scheut, kann das bedenkenlos in Angriff nehmen. Man muss eben sehr genau wissen, was man will und auch wenn die An- und Abreise an der ein oder anderen Stelle anstrengend war…so hat sich jeder einzelne Urlaubstag in Dubai gelohnt.
Luca und ich konnten aus diesen 4 Tagen so viel schöpfen….das ist genau das, was ich wollte. Gänsehaut, Zufriedenheit, Glück und Demut…und wenn das eben nur für 4 Tage möglich ist….dann ist auch das völlig ok. Wir durften so viele Menschen kennenlernen, haben mit Amerikanern über den neuen Präsidenten diskutiert, habe eine unfassbar kulinarische Vielfalt genießen können und Dubai aus verschiedenen Blickwinkeln kennengelernt. Was wir nicht geschafft haben, in der Kürze der Zeit, sind die historischen und eher einheimischen Punkte der Stadt. Das nehmen wir bei unserem nächsten Besuch in Angriff. Ich denke, es ist völlig normal, dass man erstmal die touristischen Highlights abklappert und hier wurden wir an keiner Stelle enttäuscht.
Ich bin mit dem Wunsch wiedergekommen….von der Welt noch eine Menge mehr sehen zu möchten. Reisen öffnet den Blick, das Herz und es verbindet.
  Wir kehren zurück mit Demut, Dankbarkeit, Glück und Zufriedenheit. Es war ein Segen diese wunderbare Zeit in #dubai erleben zu dürfen. Unser Trip in die Wüste war ein gelungener Abschluss! #arabianadventures #safari #desertsafaridubai #desertsafari #camels #falcons #sandboarding #sundownersafari #travel #travelblog #travelblogger @arabianadventures @konfettihaus
A post shared by Schnimpeline (@dreiraumhaus) on Feb 19, 2017 at 10:53am PST
    In dem Moment, als ich (voller Freude) wieder meine Wohnungstür in Leipzig aufschloss, war sämtliche Müdigkeit wie weggefegt und ich wusste einfach das es scheiß egal war, dass wir wenig geschlafen haben oder zu ungöttlichen Zeiten geflogen sind…..
Ich habe auf die 4 Tage zurückgeblickt und gelächelt….und ich wusste, ich werde es wieder tun….
  Eure Schnimpeline
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DUBAI URLAUB! Die Reiseplanung, ein Kurztrip mit Kind und die ersten Eindrücke unserer Reise! Dubai stand nie auf meiner Reisewunschliste. Das hatte einen einfachen Grund: Ich war voreingenommen. Einem Staat, der irgendwie künstlich entstanden ist, wollte ich keine Chance geben.
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ddr-reklame · 4 years
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Betriebsferienlager waren Ferienlager von Betrieben, Einrichtungen, Genossenschaften und staatlichen Organisationen für mehrwöchige Erholungsaufenthalte von Kindern und Jugendlichen. . Die Betriebsferienlager für Kinder in der DDR, die per Gesetz für die Kinder der Mitarbeiter zu betreiben waren, sind ein Novum in der Geschichte des Kindersozialtourismus in Deutschland. #GesetzlicheGrundlagen Gesetzliche Grundlagen waren die 3. Durchführungsbestimmung zum Gesetz zur Förderung der Jugend von 1951 und die Verordnung über die Nutzung betrieblicher Erholungseinrichtungen vom 10. Mai 1979. Das Arbeitsgesetzbuch vom 16. Juni 1977 regelte "Der Betrieb ist verpflichtet, unter Ausnutzung aller Möglichkeiten den Kindern seiner Werktätigen eine erholsame Feriengestaltung in Betriebsferienlagern oder durch andere Formen der Kinderferienerholung zu sichern. #Aufenthaltsdauer Die Ferienlager wurden hauptsächlich in den Sommerferien genutzt, selten in den Winterferien. Die Urlaubsdauer betrug zwischen 14 Tage und 21 Tagen. Durchschnittlich mussten die Eltern 12 bis 20 DDR Mark von den Gesamtkosten (Verpflegung, Unterkunft, Anreise und Betreuung) übernehmen. #Unterkunft Das Betriebsferienlager war keine Luxusherberge, sondern ein Zeltlager, eine Bungalowsiedlung, ein gemieteter Gasthof oder eine andere feste Unterkunft. Die Abenteuerlust, die Naturlandschaften in den Ferien zu erkunden, wurde dadurch nicht geschmälert – viele Teilnehmer empfanden diese Erlebnisse als „kleines Kinderparadies“. #StatistischeZahlen 1989 existierten ca. 5000 Betriebsferienlager in der DDR. Laut DDR-Statistik waren 1983 800.000 Kinder im Alter bis 14/15 Jahre in Betriebsferienlagern. (via #Wikipedia) ___________________________ #Schule #Ferien #Sommerferien #Kinder #Kinderferienlager #Betriebsferienlager #Ferienlager #Urlaub #Teilnehmerheft #FDJ #FDGB #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CDNs82hiskQ/?igshid=mfw1nbalptpc
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