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#Tagebuch einer Verlorenen
maggiecheungs · 1 year
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Louise Brooks in Diary of a Lost Girl (1929) dir. G. W. Pabst
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letterboxd-loggd · 4 months
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Diary of a Lost Girl (Tagebuch einer Verlorenen) (1929) G.W. Pabst
January 5th 2023
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theaskew · 3 months
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duinlam · 5 months
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“Es wäre wohl das beste für mich, wenn ich im Wochenbett stürbe. Doch wünsche ich es nicht. Mir ist so bange vor dem Tod, vor dem Versinken in die ewige Nacht und das ewige Nichts.”
Tagebuch einer Verlorenen.
- Margarete Böhme -
Tagebuch einer Verlorenen (1929) ‘Diary of a Lost Girl’.
Directed by G.W. Pabst.
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Louise Brooks - Edith Meinhard
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rwpohl · 5 months
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tagebuch einer verlorenen, georg wilhelm pabst 1929
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ulrichgebert · 1 year
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Das Tagebuch, das die zukünftige Verlorene Louise Brooks zu ihrer Konfirmation bekommt, verwendet sie letzlich eigentlich nur dazu, Seiten herauszureißen und darauf Hilfsbotschaften zu verschicken. Im Gegensatz zu ihrer Rolle als Lulu wo sie sich zumindest kurzzeitig aus den Rändern der Gesellschaft in die feine bewegt, ist es hier eher umgekehrt, aus dem gutbürgerlichen Apothekermilieu (aber hinter der gediegenen Fassade lauern -Sie ahnen es!- Abgründe) landet die unschuldige Tochter des Hauses, Thymian erst in den Armen des lüsternen Apothekergehilfen, darob in einer zweifelhaften Erziehungseinrichtung und schließlich unentrinnbar in der Gosse. In der Gosse ist es dann aber ganz nett, verglichen mit der Erziehungsanstalt, und auch anderen gängigen Gossen. Die Geschichte ist nicht ganz so aufregend wie die andere, aber es ist immerhin wieder alles schön voller herrlicher, bizarrer Pabst-Gestalten.
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gatutor · 5 months
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Cartel película "Tres páginas de un diario" (Tagebuch einer verlorenen) 1929, de Georg Wilheim Pabst.
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erna-leise · 3 days
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Das Geheimnis der verlorenen Stadt
Mit zitterndem Herzen musterte Lara die vergilbte Karte im Tagebuch, deren verblasste Linien den Pfad durch die gefährliche Wüstenlandschaft wiesen. Die Hitze flirrte über dem sandigen Untergrund, während ein schneidender Wind Sandkörner wie kleine Geschosse in die Luft wirbelte. Dennoch fühlte Lara trotz der sengenden Sonne und der drohenden Gefahren eine unerschütterliche Entschlossenheit in sich aufkeimen.
Plötzlich durchzuckte ein lauter Knall die Stille der Wüste, gefolgt von einem hellen Blitz, der den Himmel erhellte. Lara erschrak, als ein gewaltiger Sandsturm in der Ferne aufzog, dessen wilde Tentakel bedrohlich näher kamen. Ihre Zeit schien abzulaufen, denn sie wusste, dass der Sturm jeden Augenblick über sie hinwegfegen würde.
Mit einem flüchtigen Blick über die Schulter bestätigte Lara, dass sie allein waren. Ihr treuer Gefährte, ein furchtloses Kamel, war verschwunden, erschrocken von dem aufziehenden Unwetter. Doch sie hatte keine Zeit, sich um ihn zu kümmern. Ihre Mission war von entscheidender Bedeutung, und sie konnte nicht zulassen, dass ein Sandsturm sie aufhielt.
Bewaffnet mit ihrem Verstand, einem Messer, einer Taschenlampe und dem alten Tagebuch eines vergessenen Forschers mit der Karte, machte sie sich auf den beschwerlichen Weg. Sie durchquerte sandige Dünen, deren Formen sich scheinbar ständig verschoben, als würden sie die Reisenden absichtlich in die Irre führen wollen. Doch Lara ließ sich nicht beirren. Mit jedem Schritt, den sie vorankam, fühlte sie sich stärker von der geheimnisvollen Stadt angezogen, die am Ende ihrer Reise auf sie wartete.
Entschlossen hielt sie die Karte fest, die mittlerweile vom Sand verweht wurde. Sie mussten weiter, tiefer in die Wüste hinein, um das verborgene Geheimnis zu lüften, das seit Jahrhunderten dort ruhte. Ihre Füße mochten sich wie Blei anfühlen, aber ihr Wille war unerschütterlich. Sie würde nicht aufgeben, nicht jetzt, nicht hier, nicht vor dem Ziel, das so nah und doch so unerreichbar schien.
Doch sie war nicht einsam in dieser feindlichen Umgebung des Lebens. Unbekannte Mächte schienen ihre Schritte zu überwachen, und gelegentlich vernahm sie das ferne Grollen von Raubtieren, die in der Dunkelheit lauerten. Ihre Sinne wurden geschärft, und sie fühlte, dass sie sich auf unbekanntem Terrain befand, wo jede Entscheidung über Leben und Tod bestimmen konnte.
Plötzlich tauchte eine Gestalt aus dem Sandsturm auf, ein Reiter auf einem wilden Pferd, dessen Augen hinter einem Schleier aus Staub und Sand verborgen waren. Lara spürte eine eisige Welle der Angst, als der Reiter näher kam, das Donnern der Hufe wie ein Echo ihres eigenen pochenden Herzens. War er Freund oder Feind? Sie wusste es nicht, aber sie war bereit, sich zu verteidigen, koste es, was es wolle.
Mit einem letzten entschlossenen Blick auf die Karte und einem Stoßgebet an das Schicksal stürzte sich Lara ins Unbekannte, bereit, jeden Kampf anzunehmen, der sich ihr in den Weg stellen würde. Die Wüste verschlang sie mit all ihrer unbeschreiblichen Schönheit und Gefahr, aber Lara war bereit, ihr Schicksal anzunehmen und das Abenteuer ihres Lebens zu erleben.
Die Nächte waren besonders beunruhigend, wenn die Wüste in undurchdringliche Dunkelheit gehüllt war und nur das fahle Licht des Mondes ihren Weg erhellen konnte. In diesen Augenblicken vermochte Lara das Gefühl nicht abschütteln, dass alte Geister und vergessene Mächte in der Finsternis lauerten, bereit, jeden Eindringling zu verschlingen. Die Hitze drückte schwer auf sie herab, und der Durst nagte an ihrer Kehle, als wäre er eine lebendige Kreatur, die sie allmählich verzehrte. Doch sie zwang sich, weiterzugehen, angetrieben von der Hoffnung, das Geheimnis zu entschlüsseln, das die Stadt umgab. Die Sterne funkelten über ihr wie tausend Augen, die sie überwachten, und der Mond war ihr einziger Gefährte in dieser trostlosen Wüstenlandschaft.
Trotz aller Gefahren und Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellten, trieb sie eine unaufhaltsame Entschlossenheit an. Tief in ihrem Herzen wusste sie, dass das Geheimnis der verlorenen Stadt nicht bloß ein Rätsel aus vergangenen Zeiten war, sondern auch eine Gelegenheit, das Unbekannte zu erforschen und das Erbe einer längst vergessenen Zivilisation zu enthüllen. So setzte sie ihren Weg fort, angetrieben von der unstillbaren Gier nach Abenteuern und dem unersättlichen Durst nach Wissen.
Plötzlich vernahm sie ein dumpfes Dröhnen in der Ferne, gefolgt von einem unheimlichen Knurren, das die Stille der Nacht durchschnitt. Ihre Sinne wurden schlagartig wachsam, und sie hielt inne, um zu lauschen. Das Geräusch rückte näher, und aus dem Schatten der Dünen tauchten plötzlich wilde Bestien auf, deren Augen im Licht des Mondes leuchteten wie die einer Raubkatze.
Lara zog ihr Messer und zündete ihre Taschenlampe an, deren schwaches Licht gegen die Dunkelheit der Nacht kämpfte. Die Bestien umkreisten sie, knurrend und sabbernd, bereit, jeden Moment zuzuschlagen. Ihr Herz raste, und ihr Verstand arbeitete auf Hochtouren, während sie nach einem Ausweg suchte. Sie wusste, dass sie kämpfen musste, um zu überleben, doch sie durfte nicht ihre Konzentration verlieren.
Mit einem kühnen Schritt nach vorn stieß Lara einen Schrei aus, der die Bestien vorübergehend zurückweichen ließ. In diesem kostbaren Moment nutzte sie ihre Chance und rannte, so schnell ihre Beine sie tragen konnten, durch die Dünen, die wilden Bestien dicht auf ihren Fersen. Jeder Schritt war ein Kampf, jeder Atemzug brannte in ihrer Lunge, doch sie kämpfte weiter, denn sie wusste, dass das Schicksal der Stadt und ihr eigenes untrennbar miteinander verknüpft waren.
Die Bestien gaben nicht auf, und Lara spürte, wie ihre Kräfte schwanden. Doch dann, als sie dachte, dass ihr Schicksal besiegelt war, erblickte sie in der Ferne das schwache Glühen von Lichtern, die die Umrisse der Stadt zeichneten. Ihre Entschlossenheit wurde neu entfacht, und mit einem letzten verzweifelten Sprint erreichte sie endlich die Mauern der geheimnisvollen Stadt.
Ihr Herz schlug vor Aufregung, als sie die ersten verwitterten Ruinen sah, die stolz gegen den Horizont aufragten. Doch ihr Triumph wurde jäh durch einen unheimlichen Schatten getrübt, der über die Stadt zu gleiten schien. Ein eisiges Kribbeln lief Lara über den Rücken, als sie spürte, dass sie nicht allein war. Irgendjemand oder irgendetwas beobachtete sie aus den verborgenen Winkeln der alten Gemäuer.
Entschlossen drang sie tiefer in die Stadt ein, vorbei an bröckelnden Säulen und verzierten Tempeln, die von der Pracht einer längst vergangenen Ära zeugten. Doch je weiter sie vordrang, desto deutlicher spürte sie die Anwesenheit eines unsichtbaren Feindes, der im Schatten lauerte und ihre Schritte verfolgte.
Dort, in den schattigen Gassen und den zerstörten Ruinen, warteten noch größere Gefahren und Abenteuer auf sie, aber Lara wusste, dass sie bereit war. Denn nichts konnte sie aufhalten, wenn es darum ging, die Wahrheit zu entschlüsseln.
Inmitten dieser feindlichen Sphäre befand sie sich nicht allein. Mächte unbekannter Natur schienen ihre Schritte zu überwachen, und gelegentlich vernahm sie erneut das ferne Brüllen von Raubtieren, die in der Finsternis lauerten. Ihre Sinne wurden geschärft, und sie spürte, dass sie sich auf unbekanntem Terrain befand, wo jede Entscheidung über Leben und Tod entscheidend sein konnte.
Plötzlich verwandelte sich ihre Suche in ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, in dem sie stets darauf gefasst sein musste, in eine Falle zu tappen oder von einem unerwarteten Gegner angegriffen zu werden. Jedes Geräusch, jeder Schatten brachte ihre Sinne an die Grenze, während sie sich ihren Weg durch die verlassenen Gassen der Stadt bahnte.
Mit jedem Schritt wurde die Luft dichter, und ein bedrohliches Gefühl umhüllte sie wie ein unsichtbarer Umhang. Jedes Geräusch ließ sie zusammenzucken, jede Bewegung veranlasste sie, ihre Waffe fester zu umklammern. Doch Lara war eine Meisterin der Selbstbeherrschung und zwang sich, äußerlich ruhig zu bleiben, obwohl ihre Nerven kurz vor dem Zerreißen standen.
Dennoch, trotz aller drohenden Gefahren, war sie entschlossen, das Mysterium dieser Stadt zu entschlüsseln und den verborgenen Schatz, der in ihren Mauern ruhte, zu bergen. Mit jedem Schritt rückten sie der Wahrheit näher, doch sie waren sich bewusst, dass der Preis für ihr Wissen hoch sein könnte. So setzten sie ihren Pfad unbeirrt fort, bereit, sich jedem Hindernis zu stellen und jedes Risiko einzugehen, um das größte Abenteuer ihres Lebens zu bestehen.
Die Spannung in der Luft war so dicht, dass sie beinahe greifbar war, als Lara sich durch die verfallenen Straßen bewegte, stets darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden. Jeder Schritt glich einem Tanz auf dünnem Eis der Gefahr, während sie eifrig den Hinweisen auf den verborgenen Schatz folgte, ohne von den feindseligen Schatzsuchern ausgemacht zu werden.
Die düsteren Schatzsucher, deren Gestalten wie Raubtiere in den Schatten der Ruinen lauerten, waren keine gewöhnlichen Widersacher. Sie waren erfahren, skrupellos und bereit, über Leichen zu gehen, um ihren Anspruch auf den verborgenen Reichtum zu sichern. Lara erkannte bald, dass sie nicht nur gegen die Gefahren der Wüste und die uralten Fallen der Stadt kämpfte, sondern auch gegen eine feindliche Macht, die jeden ihrer Schritte überwachte.
Plötzlich, wie aus dem Schatten entsprungen, tauchte eine Gestalt auf, wild und unberechenbar. Lara vermochte die Gestalt nicht klar zu erkennen, doch sie spürte die Boshaftigkeit, die von ihr ausging. Instinktiv griff sie nach ihrem Messer, bereit, sich zu verteidigen. Doch ehe sie handeln konnte, verschwand die Gestalt erneut in der Dunkelheit, ein unheilvolles Lachen hallte durch die Nacht.
Jede Bewegung wurde zu einem gewagten Schachzug, jede Entscheidung zu einer Angelegenheit von Leben und Tod. Doch Lara ließ sich nicht entmutigen. Mit der Entschlossenheit einer Löwin und der Weisheit einer erfahrenen Archäologin führte sie ihr Team durch die labyrinthartigen Gassen der Stadt, stets wachsam vor den Schatten, die ihnen nachstellten.
Lara holte tief Luft, ihr Herzschlag klang so laut, dass sie fürchtete, es würde ihr gleich aus der Brust springen. Sie waren sich bewusst, dass sie sich auf gefährlichem Terrain befanden, doch ein Zurück gab es nicht. Je weiter sie in die Ruinen der Stadt vordrangen, desto undurchdringlicher wurde die Dunkelheit, und die Schatten schienen zum Leben zu erwachen, sich um sie herum zu regen wie gefährliche Jäger. Lara hielt ihre Taschenlampe fest umklammert, denn das Licht war ihre einzige Verteidigung gegen das Unbekannte, das sie umgab.
Die Spannung in der Luft war greifbar, als sich der Wettlauf gegen die Zeit und die skrupellosen Schatzsucher seinem Höhepunkt näherte. Jeder Moment war kostbar, jeder Atemzug ein Kampf ums Überleben. Doch trotz der Gefahren und Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellten, entflammte in Lara ein unerschütterlicher Glaube. Sie waren nicht bloß Schatzsucher, sondern Entdecker, auserkoren, das Unbekannte zu ergründen und die Geheimnisse der Vergangenheit zu enthüllen.
Plötzlich gab der Boden unter ihren Füßen nach, und Lara stürzte in die Dunkelheit, ihr Schrei von den Ruinenechos verschluckt. Unsanft landete sie auf dem harten Boden, der Atem aus ihren Lungen gepresst. Als sie sich aufrappelte, erblickte sie, dass sie in eine unterirdische Kammer gefallen war, von deren Existenz sie nichts gewusst hatte.
Die Kammer war angefüllt mit uralten Artefakten und verwitterten Statuen, stumme Zeugen vergangener Epochen. Doch Lara hatte keine Zeit, sich umzusehen. Sie mussten einen Ausweg finden, ehe es zu spät war. Mit zitternden Händen tastete sie sich durch die Dunkelheit, jeder Schritt ein Risiko, denn sie wusste nicht, was sie in dieser verlassenen Kammer erwartete.
Als sie endlich einen Ausweg fand, überkam sie eine Welle der Erleichterung, die sie rasch überflutete. Doch ihre Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn vor ihr erstreckte sich ein Labyrinth aus Gängen und düsteren Tunneln, die in alle Richtungen führten. Lara erkannte, dass sie sich verirrt hatte und dass das Abenteuer weitergehen würde.
Mit jedem Schritt, den Lara tiefer in das Labyrinth wagte, schien sich die Dunkelheit um sie herum zu verdichten, als ob die Schatten selbst zum Leben erwachten und sie zu verschlingen drohten. Ihr Herz schlug so laut, dass sie fürchtete, es könnte ihre Verfolger alarmieren. Jeder Augenblick war ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod, zwischen der Enthüllung der Wahrheit und dem Absturz in die Tiefen des Vergessens.
Plötzlich vernahm sie das dumpfe Echo von Schritten hinter sich. Ihr Rivale war ihr dicht auf den Fersen, sein Atem ein kühler Hauch an ihrem Nacken. Lara beschleunigte ihren Schritt, ihre Sinne geschärft durch die Adrenalinschübe der Verzweiflung. Die Mauern des Labyrinths schienen sich zu verschieben, sich gegen sie zu richten, als würden sie von einer unsichtbaren Macht manipuliert, um sie einzusperren.
Da erblickte sie endlich einen Ausgang, und das Licht am fernen Horizont schien wie eine Verheißung der Erlösung. Doch ihre Erleichterung verwandelte sich rasch in Entsetzen, als sie die Gestalten erkannte, die dort lauerten. Die Anhänger des uralten Kults erhoben sich aus dem Dunkel, ihre Augen glühend vor fanatischer Hingabe. Sie waren die Hüter des Geheimnisses, die letzten Verteidiger der düsteren Mysterien, bereit, jeden zu vernichten, der es wagte, ihre Welt zu betreten.
Lara kämpfte wie eine Löwin, als sie sich den Angreifern entgegenstellte. Jeder Schlag war ein Kampf auf Leben und Tod, und sie wusste, dass Gnade nicht zu erwarten war. Ihre Sinne waren scharf, ihr Verstand arbeitete wie eine Maschine, und ihr Körper war eine Waffe, die für den Kampf geschmiedet schien.
Ohne zu zögern, stürmte Lara mit einem letzten verzweifelten Schritt auf die Gestalten zu, ihr Verstand ein Feuerwerk aus Strategien und Möglichkeiten. Ihr Rivale war keine Bedrohung mehr, nur noch ein Schatten in der Ferne. Jetzt galt es nur noch, das Geheimnis der verlorenen Stadt zu lüften, koste es, was es wolle.
Aus dem Labyrinth der verlorenen Stadt entkommen, steht Lara vor der nächsten und letzten Herausforderung. Plötzlich stehen Gestalten vor ihr, Gestalten, die wie Wächter einer vergessenen Welt erschienen, ihre Augen glitzernd im schwachen Licht der Fackeln. Doch sie zögerte nicht. Mit einem entschlossenen Blick bahnte sie sich einen Weg durch die Reihen der Wächter, ihr Herz wild pochend vor Aufregung und Entschlossenheit.
Als sie schließlich das Herz der verlorenen Stadt erreichte, tat sich vor ihr eine Kammer auf, die seit Äonen verschlossen gewesen war. In ihrem Inneren lag ein Schatz, der das Antlitz der Welt verändern könnte.
Es war keine Kiste voller Gold oder Juwelen, wie man es erwartet hätte. Stattdessen fand sie dort eine uralte Schriftrolle, umhüllt von einem Schleier aus Staub und Geheimnissen. Lara zitterte vor Ehrfurcht, als sie die Schriftrolle behutsam entrollte und die Zeichen darauf zu entziffern begann.
Es war keine Landkarte zu Reichtümern, sondern eine Anleitung zur Rettung der Welt. Die verlorene Stadt barg das Wissen um eine uralte Technologie, die in der Lage war, die zerstörerischen Kräfte zu neutralisieren, die die Menschheit bedrohten.
Mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Ehrfurcht machte sich Lara daran, das Wissen zu verstehen und zu nutzen. Sie würde es der Welt offenbaren, um die Menschheit vor ihrem eigenen Untergang zu bewahren.
Und so verließ sie die verlorene Stadt, nicht beladen mit einem Sack voller Reichtümer, sondern mit dem größten Schatz von allen – der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für alle.
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victvideo · 1 year
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Diary of a Lost Girl (1928)
Tagebuch einer Verlorenen (1928) Dir. by G.W. Pabst Starring Louise Brooks
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Image description: Medium close-up of a saddened Thymian (Louise Brooks) looking directionless out the window. Rain is trickling down the glass pane.
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entrehormigones · 2 years
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fourorfivemovements · 2 years
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Films Watched in 2022:
23. Tagebuch einer Verlorenen/Diary of a Lost Girl (1929) - Dir. G.W. Pabst
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marypickfords · 4 years
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Louise Brooks in Diary of a Lost Girl (G.W. Pabst, 1929)
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chaptertwo-thepacnw · 6 years
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Louise Brooks and Edith Meinhard: Tagebuch einer Verlorenen (Diary of a Lost Girl), Dir: Georg Wilhelm Pabst, 1929. Source
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vincekris · 3 years
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Tagebuch einer Verlorenen (Diary of a Lost Girl), 1929. Dir. Georg Wilhelm Pabst
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rwpohl · 1 year
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