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#Steilsprung
reitsportportal · 4 days
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Philipp Schulze Topphoff gewinnt mit Carla NRW das Championat der Autohaus Günther GmbH in Hohen Wieschendorf
Philipp Schulze-Topphoff (Foto: Archiv) Schnell, schneller … Philipp Schulze-Topphoff!! Im Stechen des Championats der Autohaus Günther GmbH war als erstes ein Steilsprung zu überwinden, von den Reitern nach seiner Gestaltung die “Himbeere” genannt.  Im Siegerinterview mit Philipp Schulze-Topphoff sagte Kim Kreling, bezogen auf das hohe Tempo seines Ritts, mit einem Lächeln : “Du hast praktisch…
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reitsportportal · 4 years
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Steve Guerdat siegt im Coupe du Geneve
Am Samstagnachmittag stand mit dem  Coupe du Geneve ein internationales 5*-Springen beim CHI Genf 2019 auf dem Programm. Gemeldet hatten für diesen Wettbewerb insgesamt 40 Reiterinnen und Reiter. Der Parcours war sehr ungewöhnlich. Er bestand nämlich vom zweiten bis zum letzten Sprung nur aus Kombinationen.  Lediglich Sprung 1 war ein einzeln stehender Oxer. Hier geht es zur Parcoursskizze. Dieser außergewöhnliche Wettbewerb mit Hindernishöhen bis zu 1,55m gehört schon seit einiger Zeit zum Programm des CHI Genf. Nach dem Umlauf hatten sich 14 Reiterinnen und Reiter für das Stechen um den Sieg qualifiziert. Unter ihnen war auch der Weltranglistenerste Steve Guerdat aus der Schweiz, der natürlich vor heimischen Publikum heute unbedingt auf dem obersten Treppchen stehen wollte.
Eine außergewöhnlicher Ritt und eine unglaubliche Zeit
Der Kanadier Eric Lamaze war der erste Reiter im Stechen. Mit seinem Wallach Idalville d´Esprit blieb er ohne Abwurf. Allerdings war er  nicht sehr schnell. Unmittelbar nach ihm kam Steve Guerdat in den Stechparcours. Schon beim Anreiten auf den ersten Sprung war deutlich erkennbar, dass er mit vollem Risiko unterwegs war. Er wählte die kürzesten Wege und nahm kaum einmal Tempo heraus. Der Weg zum letzten Sprung des Parcours war dann der Schlüssel zum Erfolg. Ohne auch nur einmal aufzunehmen meisterte Steve Guerdat auch diesen letzten Steilsprung. Das Publikum bedachte diese großartige Leistung mit donnerndem Applaus. Aber noch war ja nicht sicher, ob das auch für den Sieg im Coupe du Geneve reichen würde. Marcus Ehning und A la Carte NRW waren  durch extrem kurze Wendungen  gewohnt schnell unterwegs, konnten aber die Zeit des Schweizers nicht unterbieten. Am Ende war es für dieses Paar der dritte Platz. Als letzter Reiter unternahm  dann Europameister Martin Fuchs den Versuch, noch schneller als sein Landsmann zu sein. Beinahe wäre ihm das auch gelungen. Aber am Ende war er doch  fast eine Sekunde langsamer im Ziel.  Steve Guerdat konnte sich nun über seinen Sieg im Coupe du Geneve 2019 freuen.
Das Ergebnis im Coupe du Geneve 2018
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Eric Lamaze
Eric Lamaze und Idalville d’Esprit
Steve Guerdat mit dr schnellsten Runde
Martin Fuchs
Martin Fuchs und Silver Shine
Marcus Ehning
Marcus Ehning und A la Carte NRW
Fotos: Silvia und Hans-Joachim Reiner
CHI Genf 2019 – Coupe du Geneve für Steve Guerdat Steve Guerdat siegt im Coupe du Geneve Am Samstagnachmittag stand mit dem  Coupe du Geneve ein internationales 5*-Springen beim CHI Genf 2019 auf dem Programm.
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reitsportportal · 5 years
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Spannung pur bis zum letzten Ritt…
Die besten acht Teams hatten sich für das Finale am heutigen Sonntag qualifiziert. Die besten Chancen auf den Sieg konnten sich Belgien und Irland ausrechnen. Auch Deutschland und Italien gehörten zum Kreis der Anwärter auf die Trophäe. Das Team aus Kolumbien, das sich am Donnerstag überraschend für das Finale qualifiziert hatte, war vielleicht auch heute für eine Überraschung gut…
Nach zwei Reitern lagen Belgien, Irland, Schweden, Frankreich und Kolumbien in aussichtsreicher Position
Olivier Philippaerts, der für Belgien als erster an den Start ging, blieb mit H&M Extra fehlerfrei. Die ersten Reiter von Irland, Schweden, Frankreich und Kolumbien kamen jeweils mit einem Abwurf ins Ziel. Nach zwei Reitern lagen die Belgier und das irische Team mit vier Punkten gleichauf. Auch Schweden, Frankreich und Kolumbien konnten sich noch Chancen ausrechnen, vorausgesetzt den noch ausstehenden Startern würde es gelingen fehlerfrei zu bleiben.
Paul O’Shea (IRL) und Massimo Grossato waren die einzigen Reiter, denen in der zweiten Runde ein fehlerfreier Ritt gelang. Damit waren auch die Italiener noch im Rennen. Das deutsche Team hatte nach den beiden Runden von Marcus Ehning und Maurice Tebbel (jeweils 8 Fehlerpunkte) faktisch kaum noch eine Chance auf eine gute Platzierung.
Darragh Kenny und Jerome Guery machten es spannend
Zunächst gelang dem irischen Reiter eine Superrunde bei der keine Stange fiel. Aber er blieb nicht ganz in der erlaubten Zeit und kassierte einen Zeitfehler. Jerome Guery sorgte mit einer makellosen Nullrunde dafür, dass Belgien weiterhin seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Da die dritten Reiter aus Schweden, Kolumbien und Frankreich nicht fehlerfrei bleiben konnten, musste die Entscheidung zwischen dem belgischen und dem irischen Team fallen. Dabei hatten die Belgier die besseren Karten, denn der eine Zeitfehler des irischen Teams konnte entscheidend werden.
Cian O’Connor und Gregory Wathelet kämpften um den Sieg
Als erster musste Cian O’Connor in den Parcours. Wenn er die Nerven behielt, würde sich der Druck auf den letzten belgischen Reiter immens erhöhen, denn der müsste dann in jedem Fall fehlerfrei bleiben. Cian O’Connor gelang das auf bravouröse Art. Alle Stangen blieben liegen und er jubelte, als wäre das schon der Sieg für sin Team. Nun mussten die Iren auf den letzten Reiter warten. Das war Gregory Wathelet, der für Belgien alles klar machen konnte. Es war also wie beim gestrigen Challenge-Cup. Der letzte Ritt musste die Entscheidung bringen. Würde es Gregory Wathelet gelingen, seinem Team den Sieg zu sichern? Bis zum vorletzten Sprung sahen die Belgier wie die sicheren Sieger aus. Aber dann verweigerte der ansonsten so zuverlässige Nevados am LONGINES-Steilsprung und machte damit alle Siegeshoffnungen zunichte. Damit konnte das irische Team mit seinem Teamchef Rodrigo Pessoa  den  Sieg im LONGINES FEI Jumping Nations Cup – Final 2019 feiern.
BARCELONA, SPAIN – OCTOBER 6: Rodrigo Pessoa  CSIO BARCELONA – FEI Nations Cup Final on October 6, 2019 in Barcelona
Paul O’Shea, Peter Moloney, Rodrigo Pessoa, Darragh Kenny, Cian O’Connor
  Bildergalerie 
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Paul O’Shea und SKARA GLEN’S MACHU PICCHU
Paul O’Shea im Parcours
Darragh Kenny und BALOU DU REVENTON
Darragh Kenny
Cian O’CONNOR vor seinem Ritt
Cian O’CONNOR
Cian O’CONNOR über dem LONGINES Steilsprung
Das irische Team
Das irische Team mit seinem Teamchef
Das irische Team während der Nationalhymne
Irlands erfolgreiche Springreiter
Die Sieger
Cian O’Connor auf der Ehrenrunde
Darragh Kenny auf der Ehrenrunde
Der Teamchef Rodrigo Pessoa mit dem Pokal
Peter MOLONEY
Peter Moloney
Paul O’SHEA
Darragh Kenny
Darragh Kenny über dem Negrita-Sprung
Darragh KENNY
Darragh KENNY
Cian O’CONNOR
Cian O’CONNOR
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Peter Moloney
Peter Moloney, Cian O’Connor, Darragh Kenny
Rodrigo Pessoa
Fotos: Thomas Reiner
Hier geht es zu den vollständigen Ergebnissen
  Sieg für Irland im LONGINES FEI Jumping Nations Cup – Final Spannung pur bis zum letzten Ritt... Die besten acht Teams hatten sich für das Finale am heutigen Sonntag qualifiziert.
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reitsportportal · 5 years
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McLain Ward siegt im Allianz Preis beim CHIO Aachen 2019
McLain Ward siegt im Allianz Preis beim CHIO Aachen 2019
Der Allianz-Preis – Höhepunkt des Samstags beim CHIO 2019
Auf der Startliste des Allianz-Preises  standen 32 Reiterinnen und Reiter aus 14 Nationen. Ausgeschrieben war diese Prüfung als Springen mit einem Umlauf und einer anschließenden Siegerrunde. Um sich für diese Siegerrunde zu qualifizieren, musste man zu den 10 besten Reiter-Pferd-Paaren gehören. Eine Nullrunde bedeutete in jedem Fall die…
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reitsportportal · 5 years
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Irischer Erfolg durch Shane Breen
Shane Breen
In der  zweiten Qualifikation zum 90. Deutschen Springderby  am kommenden Sonntag gehörten wieder einige Hindernisse aus dem Derby-Parcours zum Kurs, der von den Reiterinnen und Reitern zu absolvieren war. Das größte Problem stellte dabei erstaunlicherweise nicht der Idee-Kaffee-Wall dar, zumindest nicht, wenn man auf die Anzahl der Fehler an diesem spektakulären Hindernis schaut. Insgesamt gab es am Wall 22 Fehler und für einige Reiterinnen und Reiter war der Parcours hier nach Verweigerungen  schon vorzeitig zu Ende. Die meisten Abwürfe gab es am Trakehner, einem Steilsprung, der ebenfalls zum Derby-Parcours gehört. Hier fielen 31 mal eine oder mehrere Stangen.
Jörg Möller mit Lion Cor über dem Trakehner
Paul Schockemöhle erklärte diese Fehlerhäufung in der Pressekonferenz so:
“Wenn der Wall überwunden ist, sind Reiter und Pferd zunächst einmal froh, diese Schwierigkeit gemeistert zu haben. Aber dann kommt eben der Trakehner und der wird dann oft etwas unterschätzt.”
Paul Schockemöhle
Der Parcours war in einer erlaubten Zeit von 120 Sekunden zu reiten, was für die meisten Teilnehmer kein Problem darstellte. Benjamin Wulschner, der am Mittwoch die erste Qualifikation für sich entschieden hatte, kam mit Bangkok Girl PP in 94,63 Sekunden ins Ziel. Das war die absolut schnellste Zeit, aber leider hatte er einen Abwurf.
Benjamin Wulschner,Bangkok Girl PP
Am Start waren in dieser zweiten Qualifikation 64 Reiterinnen und Reiter. Sieben Reiter-Pferd-Paaren gelang es, den schwierigen und kräfteraubenden Kurs ohne Fehler zu beenden. Dazu gehörten Shane Breen aus Irland, der zweifache Derbysieger Nisse Lüneburg, Vorjahressieger Matthew Sampson aus Großbritannien, Nigel Coupe (GBR), Vielseitigkeitsolympiasiegerin Sandra Auffarth, sowie Hendrik Sosath und Karl Schneider, der gleich als erster Starter ohne Abwurf geblieben war.
Karl Schneider
Matthew Sampson
Nisse Lüneburg
Nigel Coupe,Golvers Hill
Hendrik Sosath
Shane Breen, der mit Can Ya Makan ein sehr erfahrenes und derbyerprobtes Pferd unter dem Sattel hatte, kam als 42. von 64 Teilnehmern in den Parcours.  Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Matthew Sampson mit einer Nullrunde und einer Zeit von 98,10 Sekunden in Führung gelegen. Das änderte sich nun, denn Shane Breen war noch schneller. Nach seinem Ritt stoppten die Uhren bei 96,18 Sekunden.
Shane Breen,Can Ya Makan
Shane Breen
Unmittelbar danach wurde es noch einmal sehr spannend, denn Sandra Auffarth kam nach einem mutigen und spektakulären Ritt der Zeit von Shane Breen mit 97,92 Sekunden recht nahe, konnte sie aber nicht unterbieten.
Sandra Auffarth
Sandra Auffarth und der Idee-Kaffee-Wall
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Aber natürlich sei sie sehr glücklich, mit ihrer Stute auf den zweiten Platz gekommen zu sein, meinte sie in der Pressekonferenz. Dritter wurde Matthew Sampson, der schon am Mittwoch Rang 3 belegt hatte.
Sicherlich gehören  Shane Breen, Sandra Auffarth und Matthew Sampson (v.l.n.r.) nun auch zu den Favoriten für das 90. Deutsche Springderby.
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Shane Breen
Sandra Auffarth
Matthew Sampson
Fotos: Silvia und Hans-Joachim Reiner
Shane Breen siegt im Preis der Deutschen Kreditbank AG, der 2.Qualifikation zum Deutschen Springderby 2019 Irischer Erfolg durch Shane Breen In der  zweiten Qualifikation zum 90. Deutschen Springderby  am kommenden Sonntag gehörten wieder einige Hindernisse aus dem Derby-Parcours zum Kurs, der von den Reiterinnen und Reitern zu absolvieren war.
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reitsportportal · 5 years
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Der Große Preis der DKB für Tobias Meyer und Quintair
Der Große Preis der DKB für Tobias Meyer und Quintair
Tobias Meyer (Foto: Hans-Joachim Reiner, Archiv)
Der Höhepunkt der DKB Pferdewoche Rostock auf Gut Groß Viegeln
Für den Großen Preis der DKB am Sonntagnachmittag hatten sich 50 Reiterinnen und Reiter aus 13 Nationen qualifizieren können.
Zu reiten war ein sehr schwieriger Parcours mit Hindernishöhen bis zu 1,60m, in dem unter anderem eine Dreifache, ein offener Wassergraben und sehr viele…
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reitsportportal · 5 years
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The Dutch Masters - Indoor Brabant Horse Show - der Audi-Preis
The Dutch Masters – Indoor Brabant Horse Show – der Audi-Preis
Audi-Preis für Maikel van der Vleuten
Für den Audi-Preis, den Höhepunkt des Samstagabends bei der Indoor Brabant Horse Show, hatten sich 41 Reiterinnen und Reiter in die Startliste eingetragen. Ausgetragen wurde diese Prüfung als internationale 5*-Springprüfung mit Hindernishöhen bis zu 1,55 Metern. Zu überwinden waren in dem schwierigen, von Louis Konickx und seinem Team gestalteten Parcours,…
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reitsportportal · 5 years
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LONGINES FEI World Cup von Basel - der Sieger heißt Martin Fuchs und kommt aus der Schweiz
LONGINES FEI World Cup von Basel – der Sieger heißt Martin Fuchs und kommt aus der Schweiz
Basel, Switzerland, 13.1.2019, Sport, Springreiten, CSI Basel 2019, St. Jakobshalle – LONGINES FEI Jumping World Cup™ of Basel presented by J. Safra Sarasin . Image shows Martin Fuchs riding Clooney. Der LONGINES FEI World Cup von Basel – ein Highlight des internationalen Springsports Viele Reiterinnen und Reiter der  Weltelite in Basel am Start
Natürlich war das Publikum in der St.-Jakobs-Halle…
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reitsportportal · 6 years
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Markus Beerbaum siegt zum ersten Mal im Großen Preis der DKB in Redefin
Markus Beerbaum siegt zum ersten Mal im Großen Preis der DKB in Redefin
Traumhaftes Wetter, ein tolles Publikum und großartiger Sport
Der Turniersonntag in Redefin hätte  nicht schöner sein können. Turnierchef Paul Schockemöhle und das ganze Team des Pferdefestivals Redefin konnten sich über einen Sonnentag freuen, der Reitern, Pferden und dem Publikum allerbeste Bedingungen bot. Besonders Markus Beerbaum, der Rider of the Year 2017, wird diesen Redefiner Sonntag…
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reitsportportal · 7 years
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Hochkarätig besetzte COPA S.M. EL REY – TROFEO VOLVO
Noch einmal sind zum Abschluss der LONGINES Global Champions Tour – Etappe von Madrid alle Weltklassereiter am Start, die zuvor in der LONGINES Global Champions League und im Grand Prix von Madrid um den Sieg gekämpft haben.
In der COPA S.M. EL REY – TROFEO VOLVO ging es dabei um ein Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro. In der wunderschönen Arena schien heute nicht,  die Reiterinnen und Reiter konnten wie schon an den Vortagen unter idealen Bedingungen in den Parcours gehen. Für dieses abschließende 5*-Springen hatten Santiago Varela und Javier Trenor Paz  mit ihrem Team  erneut einen sehr anspruchsvollen Parcours gestaltet, der den 47 Reiterinnen und Reitern zum Teil sehr schwierige,  aber faire Aufgaben stellte. Eine besondere Klippe war die dreifache Kombination (Oxer-Oxer-Steil) und die sich anschließende Distanz auf den folgenden Steilsprung.(http://results.hippodata.de/2017/1326/docs/CSI_GCT_MADRID_2017_CLASS_14_COPA_DEL_REY_JO_155.pdf)
Jerome Guery (BEL) mit Garfield de Tiji Des Templiers (11y. / S / BWP / Quasimodo Z / Goldspring de Lauzelle) und Laura Kraut (USA) mit Constable II (10y. / G / KWPN / Harley Vdl / Lupicor) blieben lange Zeit die einzigen Teilnehmer, die fehlerfrei bleiben konnten. Dann gelang   Maikel van der Vleuten (NED) mit  VDL Groep Idi Utopia (VDL Groep Idi Utopia) als siebzehntem Starter die dritte Nullrunde. Ludger Beerbaum und Chacon (11y. / G / OLDBG / Chacco-Blue / Aventyno) zeigten dann als nächste eine sehr ausgewogene und sichere fehlerfreie Runde und qualifizierten sich damit für das Stechen in der  COPA S.M. EL REY – TROFEO VOLVO.
Das schafften dann noch Audrey Coulter (USA) und Alex, Manuel Fernandez Saro mit Coreall, Nicola Philippaerts und Chilli Willi, Eduardo Alvarez Aznar (ESP) mit Uqualin du Saulcy, Pieter Devos und Apart, Simon Delestre mit Chadino, Pedro Veniss (BRA) und For Felicila und Daniel Bluman (ISR) mit Bacara d’Archonfosse.
Jerome Guery  legte als erster Reiter im Stechen eine sehr schnelle Zeit vor. Seine 38,45 Sekunden blieben lange die Bestmarke. Erst Pieter Devos konnte als viertletzter Reiter die Zeit seines Landsmanns unterbieten. Mit einem Nullfehlerritt und 38,17 Sekunden übernahm er die Führung.   Simon Delestre setzte alles daran, noch schneller zu sein, schaffte es aber nicht. Bei ihm blieben die Uhren bei 38,46 Sekunden stehen.
Als letzter Starter im Stechen hatte es nun Daniel Bluman aus Israel selbst in der Hand, die   COPA S.M. EL REY – TROFEO VOLVO für sich zu entscheiden. Mit einem wirklich bravourösen Ritt, bei dem sein Pferd auch noch ein Eisen verlor, unterbot er die Zeit von Pieter Devos um o,10 Sekunden und sicherte sich den Sieg.
Gesamtergebnis:
http://www.longinestiming.com/#!/equestrian/2017/1326/html/en/longinestiming/index.html
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LONGINES Global Champions Tour 2017 – COPA S.M. EL REY – TROFEO VOLVO Hochkarätig besetzte COPA S.M. EL REY - TROFEO VOLVO Noch einmal sind zum Abschluss der LONGINES Global Champions Tour - Etappe von Madrid alle Weltklassereiter am Start, die zuvor in der LONGINES Global Champions League und im Grand Prix von Madrid um den Sieg gekämpft haben.
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