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#Niederlande
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Exloo - Netherlands (by Rene Mensen)
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poetische-loewin · 4 months
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Sunset in Netherland. 🌅🌊🇳🇱🧡
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besteurope · 2 years
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The Hague - Netherlands (by Rene Mensen) 
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floral-art-prints · 4 months
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Blumenbeete in Holland. Um 1883 by Vincent van Gogh (Undated, Öl auf Leinwand)
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duftvonregen · 11 months
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unfug-bilder · 4 months
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NICHT im Auto rauchen, so lange man Böller transportiert. Scheint in Holland nicht ausreichend bekannt zu sein.
Eigentlich ist es ein Video, in dem sieht man aber nur, wie das Auto weiter abfackelt und was für eine Rauchwolke (Umwelt) das produziert. Deshalb habe ich es nicht verlinkt. Wer es (trotzdem / unbedingt) sehen will, geht bitte zu X.
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wonderjourneys · 13 days
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Keukenhof in Bloom!
Tulips of Holland
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yirryyanya · 8 days
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Keukenhof Gardens
Full tour of entire park Keukenhof 🌷
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i-think-pictures · 11 months
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Bleijenbeek Kasteel (Afferden) (Limburg, Niederland)
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techniktagebuch · 8 months
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29. August 2023
Worin ich mich blöd anstelle, was das Bezahlen im öffentlichen Nahverkehr der Niederlande angeht. Aber zum letzten Mal!
Ich will vom Amsterdamer Hauptbahnhof zum Fährhafen in Ijmuiden, und zwar mit öffentlichen Verkehrsmitteln, weil der Shuttlebus der Fähre erst in vielen Stunden geht. Ich habe das schon gemacht und kenne die Strecke, ich brauche nur erst mal ein Ticket von Amsterdam Centraal nach Amsterdam Sloterdijk. Der Zug, mit dem ich direkt dorthin weiterfahren könnte, steht am Bahnsteig gegenüber, ich habe zwei Minuten Zeit, es könnte klappen.
Ich öffne den DB Navigator und gebe Abfahrts- und Zielbahnhof ein. Der DB Navigator leitet mich weiter zu einer Bahn-International-Seite, die nach meinem Geburtsdatum und meiner Bahncard fragt, um mir dann mitzuteilen, dass sie mir kein Ticket verkaufen kann. Das sagt sie immer. Ich habe mir bisher nicht die Mühe gemacht, rauszufinden, ob es auch Fälle gibt, in denen sie hilfreich ist. Der Zug fährt ohne mich ab.
W. ist dieselbe Strecke vor drei Wochen gefahren und hat im Chat berichtet: "Ich kann im Zug ein Ticket kaufen, mit EC Karte bezahlen und dann ist die EC Karte meine Fahrkarte." Ich habe aber leider nicht nachgefragt, wie sie das gemeint hat, und außerdem gibt es EC-Karten seit 2007 nicht mehr und meine Kreditkarte war immer dann, wenn es drauf ankam, keine solche nicht mehr existierende EC-Karte.
Ich gehe nach unten in die Bahnhofshalle, auf der Suche nach einem Ticketautomaten. In der Bahnhofshalle gibt es keine Ticketautomaten.
Ich verlasse den inneren Bahnhof durch die Schranke, die meinen deutschen QR-Code heute willig akzeptiert. Das ist manchmal so, aber nicht immer. Ich finde einen Ticketautomaten. Auf dem Automaten steht, dass man sich auch an gvb.nl/ovpay wenden könnte. Eine App, die dieses Problem ein für allemal für mich lösen würde, fände ich gut. Ich sehe mir das an. Die niederländische Erklärung ist sehr kurz und deutet irgendwas mit Karte oder Handy und Ein- und Auschecken an. Aber wie es genau funktioniert, kann ich mir nicht vorstellen, und ich möchte ungern ausgerechnet beim Einsteigen in den Bus alle aufhalten mit meiner Ahnungslosigkeit.
Ich denke, dass man bestimmt eine App dafür brauchen wird, suche im Play Store nach OV-Irgendwas und lade mir die "OVpay"-App herunter. Ich gebe meine Mailadresse ein und muss auf eine Bestätigungsmail warten.
Weil ich eine Mailweiterleitung von meiner eigenen Domain zu Gmail habe und Gmail nicht besonders oft nach neuen Mails sieht, wird das mindestens eine Viertelstunde dauern. Nach zehn Minuten verliere ich die Geduld und gehe doch zum Ticketautomaten. Es ist kein Automat, an dem man alle Tickets bekommen kann, zum Beispiel eines nach Sloterdijk oder eines nach Ijmuiden. Er kann nur Tourismus-Spezialtickets. Ich glaube, die Einheimischen brauchen schon lange keine Papiertickets mehr und deshalb auch keinen Automaten, der alles kann. Für 6,50 € bekomme ich ein Ticket aus Papier, mit dem ich anderthalb Stunden lang mit drei verschiedenen Verkehrsmitteln der Amsterdamer Region fahren darf. In Berlin habe ich gestern auch BVG-Tickets aus Papier am Automaten gekauft, weil das jetzt gerade am schnellsten und am einfachsten für mich geht.
Ich halte das Papierticket an mehrere Einlassschranken, die sich nicht öffnen, und bekomme von der Schranken-Erklärperson erklärt, dass zu diesen drei verschiedenen Verkehrsmitteln keineswegs die Bahn gehört.
Ich suche nach einer anderen App und installiere eine namens "NS" wie "Nederlandse Spoorwegen". Sie hat keine Ticketfunktion, bietet mir aber von sich aus eine Verbindung an, die ohne Bahn auskommt. Sogar den Weg zur Bushaltestelle zeigt sie mir auf leicht verständliche Weise in Google Maps. Die Haltestelle ist wenige Meter von mir entfernt, jedenfalls sieht es so aus.
Nachdem ich eine Viertelstunde verwirrt herumgelaufen bin, finde ich die Haltestelle auch, eine Ebene über mir. Von übereinanderliegenden Ebenen ahnt Google Maps nichts. Ich zeige dem Fahrer mein Papierticket und er deutet auf den Scanner. Ich halte das Ticket an verschiedene Stellen des Scanners und es funktioniert, obwohl auf dem Ticket weder ein QR-Code noch ein Barcode noch ein Magnetstreifen ist. Es muss aber wohl doch was im Inneren des Papiertickets existieren, man kann es erahnen, wenn man es gegen das Licht hält.
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Später freigelegt: das RFID-Innenleben des Tickets
Als ich in Amsterdam Sloterdijk in den nächsten Bus einsteige, lehnt der Scanner dasselbe Ticket ab. Ich gucke den Busfahrer fragend an. Er lässt sich das Ticket zeigen und sagt, dass es hier nicht mehr gilt. Stadtgebiet Amsterdam mein Arsch! Beziehungsweise ist der wahrscheinlich sogar größer!
Ich frage den Busfahrer, was es sonst noch so für Optionen gibt. Er fragt, ob ich eine Kreditkarte oder so was habe. Er sagt Kreditkarte, nicht irgendwas vor fünfzehn Jahren Ausgestorbenes. Ich muss die Kreditkarte nur an den Scanner halten. "Muss ich dann auch wieder auschecken?", frage ich, denn erstens hatte ich schon mal eine physische OV-chipkaart, und zweitens können die Kreditkarte und der Scanner ja nicht wissen, wie weit ich fahren will. Ja, sagt der Busfahrer, man muss auch auschecken.
Man braucht nur beim Einsteigen und Aussteigen die Kreditkarte an den Scanner zu halten. Ohne App, ohne Anmeldung, ohne alles. Das Handy ginge auch. Das war es, was mir die OVpay-Seite sagen wollte, ich wollte es nur nicht glauben, weil es zu einfach wirkte. Kann ja niemand ahnen, dass es Verkehrsbetrieben auch manchmal gelingt, etwas Unkompliziertes in die Welt zu setzen. Vorausgesetzt, man denkt ans Auschecken.
Update: Auf dem Rückweg im November kann ich es dann, fühle mich dabei sehr einheimisch und finde außerdem heraus, dass das Verfahren keine privaten Daten erhebt oder Bewegungsprofile erstellt. Man wird trotz Kreditkartengebrauch anonymisiert. Das finde ich sehr gut.
(Kathrin Passig)
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Amsterdam - Netherlands (by @ S@ndrine) 
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schottisreisetagebuch · 6 months
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Von Grachten und Bitterballen 
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Grachten, Grachten, Grachten
Die Wasserstadt Amsterdam
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Radeln am Wasser
Wasseradern versehen das brettlflache Land mit einem Muster an Rillen und Furchen und erinnern damit an Arbeiten des Künstlers Graham Fink, dessen Bilder mit  Bleistiftstrichen vollgekritzelt sind, als wollte er das rätselhafte Geflecht nachzeichnen, das Vogelschwärme in die Luft malen.
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Tulpen in Amsterdam
Entschleunigung ist angesagt: Der Zauber von Deichen und Dünen, das engmaschige Muster an Radwegen die üppige Tulpenfelder säumen, und die seit Jahrhunderten um die eigene Achse rotierenden Flügeln der übers Land verstreuten Windmühlen strahlen eine überirdische Ruhe aus, als wollte sich die Erde der Kraft des Windes überlassen, die sie, gleich einem fliegenden Teppich, in den Himmel emporhebt. „Niederlande“ heißt das Land voll von landschaftlicher Schönheit, Beschaulichkeit und exzentrischem Anspruch.
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Rembrandt auf der Rembradtplein
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Der Meister im in seinem Museum ... Auch so hat er gemalt ...
Putzige Städtchen, stylische Architektur: Ob in Amsterdam, Den Haag, Rotterdam oder Haarlem - der Fremde kommt aus dem Staunen nicht heraus. Welchem der Puzzlesteine schenkt er Aufmerksamkeit? Die Niederländer sind ebenso wagemutig-konservativ, wie traditionsreich-innovativ. So überschaubar klein ihr Land ist, so konkurrenzlos groß ist es an Abwechslung. Lassen wir uns ein auf die kunterbunte Stadt an der Amstel, auf ihre unzähligen Grachten und Kanäle, auf die windschiefen Häuser und die zahlreichen Hinterhöfe in den Wohnvierteln, auf die bunten Vögel in den Parks und die viel versprechenden Schaufenster des chinesischen Viertels. Vieles, vieles gibt es hier zu entdecken! 
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Der Königspalast
Wovon der Neuankömmling als erstes überrascht wird, ist die geschäftige Entschlossenheit der Hauptstädter - alle scheinen sie zur gleichen Zeit unterwegs zu sein. Ein Schritt aus dem Hotel und schon befindet man sich im Epizentrum von Eile. Radfahrer, Jogger und Scooter. DHL-Boten, Taxis und Kehrwägen. Hunderttausende von Fußgänger. Und erst die gefahrvoll lautlosen Straßenbahnen! Amsterdam ist ein größenwahnsinniges Vielfaches aus Glanz und Glamour, Kirmes und Kirtag, Time Square, Trubel und Trara. Schlendert man durch die Gassen, taucht man ein in eine Wolke aus Hasch und Hanf, wird mitgerissen von Kiddies und Bro‘s, Urban People und Brokern - garniert mit Touris, City Walkers und Privat Guides. 
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Grachtenrundfahrt
Übertroffen wird der ganz normale Wahnsinn nur noch vom alljährlich wiederkehrenden „Koningsdag“, an dem das Volk den Geburtstag des amtierenden niederländischen Königs feiert. Eskalation pur! Die Stadt wird überschwemmt von einer Welle aus Pomp und Party. Am „Kings Day“ verfärbt sich der Planet in Orange und der Einzelne löst sich auf in einem unüberschaubar großen Ganzen. Am nächsten Tag ist Amsterdam auf Reset gestellt und der Countdown beginnt erneut: In dreihundertfünfundsechzig Tagen ist es wieder soweit, die Vorbereitungen dazu aber beginnen schon heute…
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Unterwegs in Amsterdam
Einmal quer durch Amsterdam
„9 Straatjes“ – Neun Straßen rund um die Prinsengracht, Keizersgracht, Herengracht etc. Das Planquadrat bildet den berühmten Wassergürtel Amsterdams. Ein Stadtviertel der besonderen Art: Shops, Bars und Coffeeshops!
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Chinatown
In China Town regiert Glutamat und rotes Licht. Rund um die Uhr isst man Entenzunge und Hühnerfüße, während sich nebenan, in den Schaufenstern, mandeläugige Schönheiten zur Degoustation anbieten.
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Anne Frank Haus an der Prinsengracht
Das schmalste Haus der Stadt liegt in der Oude Hoogstraat. Es misst knapp über zwei Meter Breite und fünf Meter Tiefe. Die schlanke Taille ist dem Umstand geschuldet: Je abgemagerter die Häuser, desto schlanker die Grundsteuer. Weshalb die Fassaden zumeist eine Hühnerbrust haben?  Beim Übersiedeln werden sowohl Omi und Opa per Flaschenzug hochgehoben – wie auch die übrigen Möbel. 
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Das Opernhaus
Und wenn wir schon dabei sind, windschief und mit krummen Rücken versehen sind hier alle Gebäude. Kein Wunder, die Stadt steht auf Pfählen, und die sind bis zu zwanzig Meter tief in den sandigen Boden gerammt. Die Häuser „tanzen“ - auch wenn man nichts getrunken hat…
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Der Tuschinksi Kinopalast
Amsterdam ist wirklich anders: Der „Sinterklaas“ (Hl. Nikolaus) kommt bereits am 3. Sonntag im November, und am „Pakjesavond“ (Päckchenabend), am 5. Dezember, öffnen die Kinder ihre Weihnachtsgeschenke - Im 17. Jhdt. wurden Tulpenzwiebel an der Börse gehandelt wie Gold. Ihr Preis stieg in den Himmel, am Höhepunkt der Hausse, war eine Zwiebel so viel wert wie ein Haus. Danach brach der Wert ein - Wirtschaftskrise à la Holland - Einst wurden die Grachten angelegt, um den Warentransport zu erleichtern. Heute besitzt die Stadt mehr Wasserwege als Venedig, von den Brücken ganz zu schweigen: dreimal so viele! - Wussten Sie, dass in Amsterdamer die meisten Junggesellenpartys weltweit stattfinden? Von den Hochzeiten danach allerdings schweigt die Statistik. 
Te Huur
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Zu vermieten ...
Das berühmte Rotlichtviertel ist bürgerlicher als man denkt: In unmittelbarer Nähe herrscht Alltag: Schulen, Kindergärten, Bio-Läden, Rentnerklubs. Keine Rede also von „anrüchig“. In den Schaufenstern hocken vollbusige Frauen und starren heraus auf hereinglotzende hühnerbrüstige Männer, die die Blicke nicht vom sündigen Interieur lassen wollen. Je aufreizender das Drinnen, desto verklemmter das Draußen. In unnmittelbarer Nähe lese ich auf der Fensterscheibe eines  Lustfachgeschäftes die Aufschrift „Te huur“. Handelt es sich hiebei um die professionelle Ankündigung käuflicher Liebeslust oder ist es eine schräge Kunstinstallation zum Thema Abbild weiblicher Benutzbarkeit? Das Innere des sinnentleerten Liebestempels nämlich ist gänzlich leergeräumt.
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In der Auslage
Auf holländischen Tellern
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FEBO Automatenbuffets in Amsterdam
Wenn’s denn sein muss: Um die allgegenwärtigen FEBO-Essensautomaten kommt man nicht herum. Hier „zieht“ man sich seinen heißen Snack: „Bitterballen met mosterd“ (Frittierte Fleischragoutbällchen mit Senf)
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Bitterballen und Pommes!
Den frischesten Fisch gibt‘s in der Zeedijk 129: Im „Viswinkel Zeedijk“ („Fischwinkel“), einem winzigen Geschäft mitten in China Town, hält Mijnheer Ger Palmer Krabben, Räucherfisch und den denkbar zartesten Matjes bereit. Den Fischschwanz nehmen, Kopf nach hinten und – der Biss in den Hering!
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Der Biss in den Hering
In Amsterdam isst man am besten philippinisch, indonesisch, surinamesisch, kreolisch, koreanisch oder thailändisch. Nirgendwo sonst ist die asiatische Küche so gut am Teller vertreten, wie hier.
Für Hartgesottene - ein paar Food-Tipps (ohne Gewähr): „Stamppot“ (Kartoffelstampf, Kohl, Kraut, gemixt mit Wurst und Hackfleisch), „Kibbeling“ (im Bierteig frittierter Kabeljau, dazu: Knoblauchdipp), „Friet speciaal“ (Pommes mit bis zu vierundzwanzig verschiedenen Saucen, nebst gehackten Zwiebeln), „Stroopwafel“ (Waffel mit Karamelsirup und knallbuntem Topping)
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Im Fischwinkel
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besteurope · 2 years
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The Hague - Netherlands (by Rene Mensen) 
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coffeenuts · 1 year
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Short-Eared Owl by Frank Schauf Photography https://flic.kr/p/2osB5L5
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duftvonregen · 11 months
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