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#Seckbach; Lohrberg
metrofra · 3 years
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Weinstöcke am Frankfurter Lohrberg
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leonieswiftie · 4 years
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Just ME! 👩🏼‍🦼featuring ”#folklore” ...by the way, I'm really proud of this emoji! 👩🏼‍🦼 💪🏼 😎 #proudswiftie #swiftie #me #lifewithdisability #wheelchairgirl #wheelchairpower #perfectlyimperfect #lohrberg #frankfurt #frankfurtammain #frankfurtgermany #frankfurtseckbach #seckbach #iphone7camera #pleaseswipe (hier: Lohrberg (Frankfurt am Main)) https://www.instagram.com/p/CDCJUNxCc3e/?igshid=1r8yeonvfkbrs
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undsowiesogenau · 4 years
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Zu den Quellen
Joachim und ich fuhren raus zum Lohrberg. Das ist der Hausberg von Frankfurt und der letzte verbliebene Weinberg im Stadtgebiet. Diese Informationen hatte ich mir morgens angelesen, nachdem ich mir schon vor Monaten in einem Anfall von Wanderlust diverse Ausflugskarten bei der Stadt Frankfurt bestellt hatte. (Die werden einem dann auf schönes Papier gedruckt, um Fotos und Einkehrtipps ergänzt, gratis ins Haus geschickt, als wäre das hier die Schweiz.) Tatsächlich war ich noch nie auf dem Lohrberg gewesen. Nun wurde es mal Zeit.
Wir folgten dem sogenannten Quellenwanderweg. Er führt von Seckbach über den Lohrberg nach Bergen-Enkheim. Das klingt schon so, wie es ist, nämlich extrem normal und eigentlich genau so, wie die südliche Hälfte von Westdeutschland außerhalb der Großstadtzentren überall ist. Fünfzigerjahrehäuser mit Flieder in den Vorgärten, Sonnenschirme auf Terrassen, dahinter dann viel Grün. Alle paar hundert Meter geht es leicht rauf oder runter. Wir liefen in flirrender Hitze unter tausendjährigen Kastanien entlang. Es wurde immer grüner.
Am Lohrberg sahen wir Weinstöcke und verwunschene Kleingärten, in die das Licht durch die Blätter der Bäume hundert Arten von Schatten warf. In einer eiskalten Quelle wuschen wir die Gesichter. Weiter unten saß auf einer Mauer eine Smaragdeidechse. Sie war grün und groß und schaute uns auffordernd an.
Wir liefen zwei Stunden. Dann war der Quellenwanderweg zu Ende. Ich war froh, dass bei der Post, die mir die Stadt geschickt hatte, auch eine Broschüre zum Hölderlin-Pfad beilag. Der führt von Bad Homburg, wo Hölderlin lebte, nach Frankfurt, wo seine Geliebte ihn erwartete, an jedem ersten Donnerstag im Monat. Dann tauschten die beiden heimlich Briefe durch eine Hecke. Darüber muss ich noch mehr lesen; bisher beeindruckt mich schon mal, dass Hölderlin die 22 Kilometer angeblich in drei Stunden lief.
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