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fotografiakolejowa · 3 months

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Kronika jednego pociągu: nr 11133 Krzyż - Gorzów Wlkp. (7)

Nazajutrz, 3 września 1987 roku, pociąg przyprowadziła kostrzyńska Ty2-1135 (Schwartzkopff 12962/1944). W MD Kostrzyn parowóz pracował do 17 marca 1990 roku. Na zdjęciu lokomotywa sprzęgnięta z tendrem o wydłużonej skrzyni węglowej.

opracowanie: Norbert Tkaczyk, foto: Waldemar Michniuk - wszelkie prawa zastrzeżone Read the full article

#fotografiaczarno-biała #historiakolei #Schwartzkopff #stacjaGorzówWielkopolski #stacjaKrzyż #Ty2 #Ty2-1135

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zooinformblog · 5 months

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В Германии открылась прачечная для стирки аксессуаров домашних питомцев

В небольшом немецком городе Бад-Лангензальцах впервые появилась услуга прачечной для стирки аксессуаров домашних питомцев под названием «Кошачья стирка. Чисто, как вылизано». Стефани Шварцкопфф, оперативный управляющий директор компании Schwartzkopff GmbH & Co. KG, которой принадлежат пять магазинов сети зоомагазинов Fressnapf в Эрфурте, Апольде, Бад-Лангензальце, Айзенахе и Готе, организовала приёмку подушек, лежаков, матрасов и одеял, на которых отдыхают животные, во всех магазинах Fressnapf, работающих под её управлением. Собранная «большая стирка» доставляется в Бад-Лангензальцах, а затем развозится обратно по пунктам приёма. Здесь же есть небольшая «прачечная самообслуживания», где владельцы могут сами постирать постельные принадлежности своих питомцев. Новая услуга набирает популярность, тем более что Стефани Шварцкопфф вкладывает немало сил в её популяризацию. Источник: Pet Online Читать по теме: Услуги в зоомагазинах: на чём можно заработать Рынок услуг для животных в Северной Европе будет увеличиваться на 13% ежегодно Маркетплейс услуг по уходу за домашними животными Rover Group Inc. перешёл к новому владельцу Read the full article

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schorschidk · 7 months

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Von Hüten, Steinen und Lokomotiven: Herbstwandern zu Brandenburgs Industriekultur

Industriekultur und Naturerlebnis: Nirgends in Deutschland passt das besser zusammen als in Brandenburg. Die rasante Industrialisierung der Provinz parallel zum Boom Berlins im 19. Jahrhundert sowie das abrupte Ende der Großbetriebe in den 1990er Jahren haben eine faszinierende Landschaft einmaliger Originalschauplätze hinterlassen. Als Denkmale und Museen halten die Orte heute die Erinnerung an einstige Lebens- und Arbeitswelten wach. Umgeben sind sie oft von idyllischer Landschaft. Warum also die Industriekultur nicht mal zum Thema einer herbstlichen Wanderung machen? Das Netzwerk Industriekultur stellt die sechs spannendsten Touren vor.

Stadtwanderungen mit Audioguide

Nähmaschinen und Hüte: Dafür standen einst die Städte Wittenberge und Guben. Wer Anfang des 20. Jahrhunderts eine hochwertige Nähmaschine brauchte, kaufte sich ein Modell aus dem Hause Singer – hergestellt im neuen Werk in Wittenberge an der Elbe. Guben hingegen war das Hut-Mekka Europas. Carl Gottlob Wilke erfand hier 1854 den ersten wasserdichten Wollfilzhut. Damit begann eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Sogar Marlene Dietrich und Charlie Chaplin bestellten in der Stadt an der Neiße.

Mit einem Audioguide, der über die App Hearonymus kostenlos aufs Handy geladen werden kann, begeben sich Interessierte auf Zeitreise durch die beiden Städte. So führt die Tour „Industriekultur in Wittenberge“ auf rund fünf Kilometern zu sechs Standorten der Industriegeschichte, darunter der Uhrenturm des alten Nähmaschinenwerks. In Guben erfahren Wanderer auf der neun Kilometer langen Tour „Auf den Spuren der Gubener Industrie“ mehr über die Industriellenfamilie Wilke.

Tour: Industriekultur in Wittenberge Strecke: 5 Kilometer Link:www.wittenberge.de/...

Tour: Auf den Spuren der Gubener Industrie Strecke: 9 Kilometer Link: touristinformation-guben.de/de/sehenswertes/wandertouren/artikel-stadtwanderung-auf-den-spuren-der-gubener-industrie.html

Touren durch das Seenland

Entlang malerischer Gewässer wandern und dabei Brandenburgs Industriegeschichte näherkommen: Das bieten zwei Touren im Dahme-Seenland und im Seenland Oder-Spree.

Die knapp 14 Kilometer lange Tour „Industriegeschichte trifft Gartenkultur“ im Dahme-Seenland führt Wanderer zur Schwartzkopff-Siedlung in Wildau. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete die Berliner Maschinenbau Aktien-Gesellschaft, einer der größten Lokomotivbauer im Kaiserreich, hier eine moderne Werkssiedlung mit 950 Wohnungen, Schule, Bootshaus und Badeanstalt. Noch heute ist sichtbar, wie idyllisch die Fabrikarbeiter einst wohnten. Von Wildau geht es entlang des Flüsschens Dahme und des Zeuthener Sees zum Chinesischen Garten in Zeuthen.

Durch unberührte Natur- und vielfältige Kulturlandschaften schlängelt sich der 66-Seen-Wanderweg in über 400 Kilometern einmal um Berlin. Besonders reizvoll ist die 25 Kilometer lange Etappe 8 von Strausberg nach Rüdersdorf im Seenland Oder-Spree vorbei am Ufer des kleinen Stienitzsees. Am Ziel der Tour empfiehlt sich ein Abstecher in den Museumspark Rüdersdorf. Das historische Kalk- und Bergwerk entführt Besucher in die Welt des Kalksteins und seiner mühsamen Verarbeitung. Imposantestes Relikt ist die „Kathedrale des Kalks“, eine Schachtofenbatterie mit 18 Schornsteinen, in der einst Branntkalk hergestellt wurde.

Tour: Industriegeschichte trifft Gartenkultur Strecke: 14 Kilometer Link:www.dahme-seenland.de/...

Tour: 66-Seen-Wanderweg, Etappe 8 Strecke: 25 Kilometer Link:www.seenland-oderspree.de/...

Auf die Langstrecke

Der 45 Kilometer lange Regionalwanderweg Baruther Linie bringt Wanderer in vier Tagesetappen von Blankenfelde durch einsame Naturlandschaften, vorbei an verlassenen Kalkschachtöfen in das Gebiet zwischen Teltow und dem Baruther Urstromtal. Ziel der Tour ist der Glasmacherort Baruth mit seinem Ortsteil Baruther Glashütte. In den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern wird die jahrhundertealte Tradition des Glasmachens fortgeführt. Im 19. Jahrhundert war der kleine Ort zwischen Spreewald und Fläming Brandenburgs größter Glaserzeuger. Lampenschirme aus Milchglas erhellten damals Berliner Wohnungen und Salons. Heute leben Museumsmacher, Künstler und Kunsthandwerker im Dorf und zeigen den Gästen ihr Handwerk.

Gleich drei Industriekultur-Höhepunkte vereint der 135 Kilometer lange Rundwanderweg Rund um die Schorfheide. In sieben Etappen geht es von Eberswalde durch den Naturpark Barnim, über das UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zurück zum Ausgangspunkt. Auf der ersten Etappe lohnt ein Stopp im Museum Eberswalde, das über die Wiege der brandenburgisch-preußischen Industrie erzählt. In Oderberg, das auf Etappe 5 passiert wird, entführt das Binnenschifffahrtsmuseum in die Geschichte der Oderschifffahrt. Und auf Etappe 6 sind schon von Weitem die beiden beeindruckenden Schiffshebewerke in Niederfinow sichtbar. Die Besichtigung des neuen Hebewerkes ist bei einer Führung möglich. Die Besuchsplattform des historischen Hebewerks ist ohne Führung täglich zwischen März und Dezember zugänglich.

Tour: Baruther Linie Strecke: 45 Kilometer Link:www.barutherlinie.de

Tour: Rund um die Schorfheide Strecke: 135 Kilometer Link:www.rundumdieschorfheide.de

Weitere Informationen über die Industriekulturorte in Brandenburg liefert die Webseite des Touristischen Netzwerks Industriekultur unter www.industriekultur-brandenburg.de.

Über Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg: Das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg (www.industriekultur-brandenburg.de) setzt sich seit 2017 für den tourismusfachlichen Austausch der bedeutendsten Industriekulturorte im Bundesland ein, organisiert gemeinsame Marketingmaßnahmen und knüpft Kooperationen mit touristischen Partnern. Aktuell gehören zum Netzwerk: Elberesort „Alte Ölmühle“ Wittenberge, Landgut Stober, Kunstgussmuseum Lauchhammer, Baruther Glashütte, Museumspark Rüdersdorf, Neue Energien Forum Feldheim, Optikpark Rathenow, Schiffshebewerke Niederfinow, Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen, Stadtmuseum „Alte Burg“ Wittenberge, Stadt- und Industriemuseum Guben, Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau, Ziegeleipark Mildenberg und ZCOM Zuse-Computer-Museum Hoyerswerda.

Ebenfalls Mitglied des Netzwerkes ist die ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur mit ihren Stationen Besucherbergwerk F60, IBA-Terrassen – Besucherzentrum Lausitzer Seenland, Sächsisches Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode, Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus, Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise, Biotürme Lauchhammer, Gartenstadt Marga, Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte Großdubrau.

Copyright Foto: Stadt Eberswalde, Michael Zalewski

Copyright Text: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

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opjueckweltweit · 1 year

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Geschichte der Schwartzkopff-Siedlung in Wildau in Brandenburg

Im brandenburgischen Wildau steht ein architektonischer Schatz: die Schwartzkopff-Siedlung.

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#Brandenburg #Städtetrip #Stadtwandern #Wochenendausflug

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bumasexeb · 2 years

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Central station 60212 bedienungsanleitung w724v

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suvemagelore · 2 years

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Central station 60212 handbuch maschinenbau

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Maschinenbau AG (BMAG, vormals Schwartzkopff) zwei Central Station 60212 (eingeschränkt) und mit der Central Bedienungsanleitung ihres Gerätes). der zeitgemäßen Digitalsteuerung Central Station 2 auf Seite 6 präsentieren zu können. Diese von der Vulcan Stettiner Maschinenbau AG für die Fa. The firm Berliner Maschinenbau AG (BMAG, formerly Central Station 60212 (eingeschränkt) und mit der Central Bedienungsanleitung ihres Gerätes). Central Library System Univeraity of Wisconsin-Maditon 728 State Street 270 271 73441 19902511 16,4621 6,4713 0,00369 2,4330 5,60212 1 85,14 576,80 271 Uhlenbrock 60510 Intellibox II Handbuch #NEU in OVP# Märklin Digital 60216 Central Station 3 Plus "CS3" Plus in OVP T28 - Kompetente BeratungHier werden Um die Central Station 2 (Art. 60215) von Märklin auf einer digitalisierten LGB-Anlage einzusetzen, wird neben der Digital-Zentrale auch das Netzteil. 202500 Komplett anschlussfertiges Filtriergerät mit Kombifilterpatrone, 10/12-mm-Anschlüssen, Betriebsanleitung, Garantiekarte. Standzeit pro Kartusche von Docking Station Laptop zu Spitzenpreisen Kostenlose infoportal24.org/ Infoportal Rhein-Neckar-Main Maschinen und Geräten in der Fertigung …zum Schließen von Krankenhäusern, Stillegen von Stationen und zur Entlassung a) Das deutsche Krankenhaus, Handbuch für Bau, Einrichtung und Betrieb der

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airmanisr · 3 years

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flickr

Java Steam Cepu by Neil Smith Via Flickr: 16 Jul 2005 BMAG - Schwartzkopff 0-10-0T B 'Bahagia' (1928) 3ft 6 in gauge.

#Locomotive

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guerrerense · 4 years

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flickr

Deutsche Reichsbahn (German State Railways) - DRG Class 01.10 4-6-2 streamlined steam locomotive Nr. 01 1001 (Schwartzkopff Locomotive Works, Berlin 11000 / 1939) por Historical Railway Images Por Flickr: Original-Werkfoto der Stromlinienlok 01 1001 der Deutschen Reichsbahn unmittelbar nach der Fertigstellung bei BMAG / Schwartzkopff. Vorne der Hoheitsadler www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?nav=1406623&lan...

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national-spain · 2 years

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1052x760 Lok DR 52 5929 wurde 1943 von der Berliner Maschinen-bau-Aktiengesellschaft vormals L. Schwartzkopff gebaut. Beach-tenswert ist hier die Variante mit dem Tender 2'2'T26, der mit dem geschlossenen Führerhaus verbunden ist. Über die Lokauffangstelle Sdolbunow gelangte sie im März 1943 zum Bw Kasatin Hbf ("Ka Hbf") und wartet hier mit einem Truppentransport im Bahnhof Kasatin West auf die Weiterfahrt. Der Verbleib der Lok ist ungeklärt (1943) Foto RVM (Steiner) u. Text: Eisenbahnstiftung J. Schmidt.

#ww2 #dr deutsche reichsbahn #kasatin

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fotografiakolejowa · 5 months

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Kronika jednego pociągu: nr 11143 Gorzów Wlkp. - Kostrzyn (13)

27 maja 1987 roku pociąg nr 11143 z Gorzowa Wielkopolskiego do Kostrzyna prowadził parowóz towarowy serii Ty2-1131 sprzężony z tendrem skrzyniowym. Lokomotywę tę zbudowano w zakładach Schwartzkopff w 1944 roku (nr fabryczny 12947, na kolejach niemieckich seria 52 6394). Parowóz do końca swej służby w PKP pracował w Lokomotywowni Kostrzyn, skreślony 28 grudnia 1989 roku.

opracowanie: Norbert Tkaczyk, fotografia: Waldemar Michniuk - wszelkie prawa zastrzeżone Read the full article

#GorzówWielkopolski #historiakolei #Kostrzynn/Odrą #liniagorzówwielkopolski-kostrzyn #taborkolejowy #Ty2-1131

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joshuajacksonlyblog · 4 years

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Invictus Capital Introduces Bitcoin Alpha Fund With Downside Protection For Investors

This is a promoted article provided by Invictus Capital.

Invictus Capital, a leading blockchain asset management platform, has announced the latest upcoming fund in its offerings set which gives investors exposure to BTC while offering additional yield as well as downside risk protection.

The Invictus Bitcoin Alpha Fund (IBA) is designed to outperform BTC by leveraging options and lending strategies that seek to give long-term BTC investors enhanced returns. The fund will maintain full BTC exposure at all times, while utilizing proprietary lending software to generate additional returns. Global investors are able to subscribe into the tokenized fund with a section of crypto assets, including USDT.

“IBA Fund drawdown in any calendar month will be capped at -10 percent — this is achieved through the purchase of an out-of-the-money put option — giving the fund the right to sell bitcoin holdings above market value in the case of a price collapse,” Daniel Schwartzkopff, Invictus CEO, explained. “The price of this put option is covered by the sale of a far out-of-the-money call option and returns generated from lending of the fund’s assets through the Invictus Margin Lending Fund — with the former enabled by portfolio margin agreements with the platforms we operate on.”

With its exposure to the world’s original cryptocurrency and a drawdown floor, IBA is ideal for investors who are looking to diversify their portfolios with an investment that provides value over a significant time threshold.

“Bitcoin’s returns exhibit low correlation to most traditional asset classes, making it a powerful addition to an investor’s holistic portfolio,” Schwartzkopff said. “The fund is suitable for investors with a medium- to long-term horizon. In particular, it may be appealing to long-term bitcoin holders who wish to maintain their long exposure but are concerned about large price downturns.”

IBA is offering investors a once-in-a-lifetime chance to invest in a truly revolutionary asset that has not yet realized its full potential, while providing peace of mind that their capital is protected from sudden exogenous shocks.

“Bitcoin’s market capitalization pales in comparison to more traditional financial assets such as stocks, bonds or even gold,” explained Schwartzkopff. “This means bitcoin has enormous upside potential if it can capture even a small fraction of traditional markets. This asymmetry makes Bitcoin appealing to investors who are willing to risk a small amount of investment capital for the opportunity of an outsized return.”

The fund charges no management fee, but rather a 20 percent performance fee charged on spot outperformance — with backtests of the strategy showing significant outperformance as a result of the downside protection. The fund is already operational, having raised over $450,000 since its launch mid-August.

Bringing Proven Success To Bitcoin

To successfully manage IBA, Invictus Capital will be drawing on the success of its past offerings, which include Crypto 20, the first tokenized crypto asset fund; Hyperion, the world’s first tokenized venture capital fund; and the EMS Fund, an innovative solar energy infrastructure fund.

Invictus creates value for its investors through a scientific and data-driven approach that simplifies investment decisions, transparency around investor interest that protects privacy and wide-ranging collaborations that leverage a diverse range of knowledge and skillsets.

IBA’s unique offering, combined with the proven expertise of Invictus Capital, has created an investment opportunity that is truly novel in the Bitcoin space and something that should receive significant attention from investors.

You can learn more about IBA through Invictus Capital’s Litepaper and slide deck.

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schorschidk · 7 months

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Von Hüten, Steinen und Lokomotiven: Herbstwandern zu Brandenburgs Industriekultur

Industriekultur und Naturerlebnis: Nirgends in Deutschland passt das besser zusammen als in Brandenburg. Die rasante Industrialisierung der Provinz parallel zum Boom Berlins im 19. Jahrhundert sowie das abrupte Ende der Großbetriebe in den 1990er Jahren haben eine faszinierende Landschaft einmaliger Originalschauplätze hinterlassen. Als Denkmale und Museen halten die Orte heute die Erinnerung an einstige Lebens- und Arbeitswelten wach. Umgeben sind sie oft von idyllischer Landschaft. Warum also die Industriekultur nicht mal zum Thema einer herbstlichen Wanderung machen? Das Netzwerk Industriekultur stellt die sechs spannendsten Touren vor.

Stadtwanderungen mit Audioguide

Nähmaschinen und Hüte: Dafür standen einst die Städte Wittenberge und Guben. Wer Anfang des 20. Jahrhunderts eine hochwertige Nähmaschine brauchte, kaufte sich ein Modell aus dem Hause Singer – hergestellt im neuen Werk in Wittenberge an der Elbe. Guben hingegen war das Hut-Mekka Europas. Carl Gottlob Wilke erfand hier 1854 den ersten wasserdichten Wollfilzhut. Damit begann eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Sogar Marlene Dietrich und Charlie Chaplin bestellten in der Stadt an der Neiße.

Mit einem Audioguide, der über die App Hearonymus kostenlos aufs Handy geladen werden kann, begeben sich Interessierte auf Zeitreise durch die beiden Städte. So führt die Tour „Industriekultur in Wittenberge“ auf rund fünf Kilometern zu sechs Standorten der Industriegeschichte, darunter der Uhrenturm des alten Nähmaschinenwerks. In Guben erfahren Wanderer auf der neun Kilometer langen Tour „Auf den Spuren der Gubener Industrie“ mehr über die Industriellenfamilie Wilke.

Tour: Industriekultur in Wittenberge Strecke: 5 Kilometer Link:www.wittenberge.de/...

Tour: Auf den Spuren der Gubener Industrie Strecke: 9 Kilometer Link: touristinformation-guben.de/de/sehenswertes/wandertouren/artikel-stadtwanderung-auf-den-spuren-der-gubener-industrie.html

Touren durch das Seenland

Entlang malerischer Gewässer wandern und dabei Brandenburgs Industriegeschichte näherkommen: Das bieten zwei Touren im Dahme-Seenland und im Seenland Oder-Spree.

Die knapp 14 Kilometer lange Tour „Industriegeschichte trifft Gartenkultur“ im Dahme-Seenland führt Wanderer zur Schwartzkopff-Siedlung in Wildau. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete die Berliner Maschinenbau Aktien-Gesellschaft, einer der größten Lokomotivbauer im Kaiserreich, hier eine moderne Werkssiedlung mit 950 Wohnungen, Schule, Bootshaus und Badeanstalt. Noch heute ist sichtbar, wie idyllisch die Fabrikarbeiter einst wohnten. Von Wildau geht es entlang des Flüsschens Dahme und des Zeuthener Sees zum Chinesischen Garten in Zeuthen.

Durch unberührte Natur- und vielfältige Kulturlandschaften schlängelt sich der 66-Seen-Wanderweg in über 400 Kilometern einmal um Berlin. Besonders reizvoll ist die 25 Kilometer lange Etappe 8 von Strausberg nach Rüdersdorf im Seenland Oder-Spree vorbei am Ufer des kleinen Stienitzsees. Am Ziel der Tour empfiehlt sich ein Abstecher in den Museumspark Rüdersdorf. Das historische Kalk- und Bergwerk entführt Besucher in die Welt des Kalksteins und seiner mühsamen Verarbeitung. Imposantestes Relikt ist die „Kathedrale des Kalks“, eine Schachtofenbatterie mit 18 Schornsteinen, in der einst Branntkalk hergestellt wurde.

Tour: Industriegeschichte trifft Gartenkultur Strecke: 14 Kilometer Link:www.dahme-seenland.de/...

Tour: 66-Seen-Wanderweg, Etappe 8 Strecke: 25 Kilometer Link:www.seenland-oderspree.de/...

Auf die Langstrecke

Der 45 Kilometer lange Regionalwanderweg Baruther Linie bringt Wanderer in vier Tagesetappen von Blankenfelde durch einsame Naturlandschaften, vorbei an verlassenen Kalkschachtöfen in das Gebiet zwischen Teltow und dem Baruther Urstromtal. Ziel der Tour ist der Glasmacherort Baruth mit seinem Ortsteil Baruther Glashütte. In den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern wird die jahrhundertealte Tradition des Glasmachens fortgeführt. Im 19. Jahrhundert war der kleine Ort zwischen Spreewald und Fläming Brandenburgs größter Glaserzeuger. Lampenschirme aus Milchglas erhellten damals Berliner Wohnungen und Salons. Heute leben Museumsmacher, Künstler und Kunsthandwerker im Dorf und zeigen den Gästen ihr Handwerk.

Gleich drei Industriekultur-Höhepunkte vereint der 135 Kilometer lange Rundwanderweg Rund um die Schorfheide. In sieben Etappen geht es von Eberswalde durch den Naturpark Barnim, über das UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zurück zum Ausgangspunkt. Auf der ersten Etappe lohnt ein Stopp im Museum Eberswalde, das über die Wiege der brandenburgisch-preußischen Industrie erzählt. In Oderberg, das auf Etappe 5 passiert wird, entführt das Binnenschifffahrtsmuseum in die Geschichte der Oderschifffahrt. Und auf Etappe 6 sind schon von Weitem die beiden beeindruckenden Schiffshebewerke in Niederfinow sichtbar. Die Besichtigung des neuen Hebewerkes ist bei einer Führung möglich. Die Besuchsplattform des historischen Hebewerks ist ohne Führung täglich zwischen März und Dezember zugänglich.

Tour: Baruther Linie Strecke: 45 Kilometer Link:www.barutherlinie.de

Tour: Rund um die Schorfheide Strecke: 135 Kilometer Link:www.rundumdieschorfheide.de

Weitere Informationen über die Industriekulturorte in Brandenburg liefert die Webseite des Touristischen Netzwerks Industriekultur unter www.industriekultur-brandenburg.de.

Über Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg: Das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg (www.industriekultur-brandenburg.de) setzt sich seit 2017 für den tourismusfachlichen Austausch der bedeutendsten Industriekulturorte im Bundesland ein, organisiert gemeinsame Marketingmaßnahmen und knüpft Kooperationen mit touristischen Partnern. Aktuell gehören zum Netzwerk: Elberesort „Alte Ölmühle“ Wittenberge, Landgut Stober, Kunstgussmuseum Lauchhammer, Baruther Glashütte, Museumspark Rüdersdorf, Neue Energien Forum Feldheim, Optikpark Rathenow, Schiffshebewerke Niederfinow, Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen, Stadtmuseum „Alte Burg“ Wittenberge, Stadt- und Industriemuseum Guben, Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau, Ziegeleipark Mildenberg und ZCOM Zuse-Computer-Museum Hoyerswerda.

Ebenfalls Mitglied des Netzwerkes ist die ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur mit ihren Stationen Besucherbergwerk F60, IBA-Terrassen – Besucherzentrum Lausitzer Seenland, Sächsisches Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode, Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus, Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise, Biotürme Lauchhammer, Gartenstadt Marga, Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte Großdubrau.

Copyright Foto: Stadt Eberswalde, Michael Zalewski

Copyright Text: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

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bowsetter · 5 years

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Danske Bank Caught Using Gold Bullion to Launder Illicit Funds

The Danish financial institution Danske Bank has been embroiled in a massive money-laundering scandal associated with an Estonian branch that allegedly laundered $223 billion in an eight-year period. According to documents uncovered this week stemming from 2012, Danske Bank’s Estonian branch let a select group of clients from Russia convert their money into gold bullion in order to help hide funds.

Also read: China Now Censors Anti-Blockchain Sentiment, Educates Public on Bitcoin

Danske Bank’s Estonian Branch Laundered Funds With Gold Bullion

Danske Bank has been involved in a money-laundering conspiracy for quite some time as a branch from Estonia has been accused of funneling billions of funds to offshore clients. The bank, headquartered in Copenhagen, is the largest financial institution in Denmark and the company’s retail banks cover 5 million customers. Investigators detail that between 2007 through 2015 the Estonian Danske Bank branch sent $223 billion suspicious payments.

The large-scale money laundering scandal continues to show the public that financial incumbents use all types of methods to hide their activities. This week’s report disclosed that Denmark’s biggest lender let certain customers, mostly from Russia, hide their wealth using gold bars. The bank’s Estonian branch let the clients “convert their money into gold bars and coins, according to the documents, which date back to the middle of 2012,” the journalists Irina Reznik, Ott Ummelas, and Frances Schwartzkopff wrote.

The amount of gold the Estonian Danske Bank branch managed to transfer is unknown, but internal documents say that “local private banking clients” used the service alongside other selected customers. The research notes that if the customer bought 250 grams of gold or more, they could obtain the gold without certificates. Moreover, if a customer from the now-defunct Estonian branch said they would keep the precious metal in “long term storage,” they didn’t have to comply with any AML guidelines. Investigative journalists emphasized that some of the information they had seen showed gold promoting documents “signed by Howard Wilkinson.” Wilkinson, a former head of trading for Danske Bank in Estonia, Latvia, and Lithuania is well known for being the whistleblower who first revealed the $200 billion dollar scandal to the public. Depending on quantity, Danske’s Estonian branch used two different gold dealers to handle orders. The investigative report written by Reznik, Ummelas, and Schwartzkopff states:

One partner handled orders that exceeded 300,000 euros, equivalent to 6 kilograms at the time, and bought the gold from the Austrian mint; the other was used for smaller orders, according to the presentation, which didn’t name the suppliers. Danske charged a fee of 0.5% on larger orders, while smaller orders had a commission of as much as 4%.

With Trillions Laundered, Jail Time Is Avoided if Bankers Pay a Petty Fine

The Danske Bank money laundering scandal has been called the “largest scandal ever in Europe” as laundered funds from Estonia flowed from Russia, Latvia, Cyprus, U.K., China, Switzerland, and Turkey. The Estonian Financial Supervision Authority detailed that the bank managed funds for Vladimir Putin, his cousin Igor Putin, and the Russian security service (FSB) as well. Then on September 25, 2019, Aivar Rehe, a former executive of the Estonian branch between 2007 and 2015, allegedly committed suicide. Danske Bank shares also fell by half in 2018 and speculators believe the stock’s downturn was due to the scandal. Despite laundering $200 billion, the Danish financial institution paid only 1.5 billion kroner ($225 million) to select charities.

The Danske Bank scandal shows that while governments and tax agencies are cracking down on the measly amounts of money digital currency users may be laundering, the most well known banks in the world are also the biggest money launderers. The world’s leading banks help launder more than $2 trillion a year and get fined a tiny fraction of what they got away with. Bankers are not being jailed and banks and politicians are allowed to invade normal people’s everyday financial activities.

Financial incumbents are the ones using unique tactics like hiding funds with gold, mirror trading, shell companies, smurfing, and legitimate money mixing techniques. The revelations deriving from the Danske Bank scandal show the world’s justice system is very corrupt and manipulated to the core. This is because while politicians are laser-focused on banning cash and claiming cryptocurrency’s main form of use is money laundering, the banking cartel and bureaucracy steal and hide trillions every year.

What do you think about Danske Bank selling gold to clientele in order to launder funds? Let us know what you think about this subject in the comments section below.

Image credits: Shutterstock, Wiki Commons, Twitter, Fair Use, and Pixabay.

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