Tumgik
#Preis der Freundschaft
Note
Hey liebe Tumblr Community
Ich hab aufgehört zu zählen, aber ich Versuch es erneut. Ich hab ziemlich häufig einen Aufruf gestartet und vermute auch die Community schon zu nerven. Ich habe noch ein kleines bisschen Hoffnung jemanden zu finden, der ernsthaftes Interesse an einer Freundschaft besitz. Jemand,- den die Entfernung egal ist und dich einfach so nimmt wie man ist. Jemand der mir einen Ausgleich bietet und mich aus meiner Komfort Zone herausbringt, der mir die Welt mit anderen Augen zeigt und vielleicht das Lächeln wieder bringt, das ich leider vor langer Zeit verlor. Ich möchte garnicht viel von mir preis geben, da wir weiteres im Chat besprechen können. Sei bitte bereit, offen zu sein und kein smalltalk zu führen. Eine Kleine Vorstellung zu mir: W/24, mich gib’s nur zu zweit mit meinen Hund & interessiert an der Fotografie. Zu dir: am liebsten tierlieb, gesprächig, alter bis 30 &Geschlecht egal. Schreibt mir doch gerne eine liebe Nachricht, ich freue mich dich kennenzulernen.
Viel Erfolg und nen guten Rutsch. • 30.12.2022 - 11:55
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skyetenshi · 1 year
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Ich liebe die Realness in "Der gestohlene Preis", dass Bob und Peter sich Die Kleinen Strolche anschauen und sich königlich amüsieren, obwohl sich Justus sichtlich zu Tode schämt. Das ist so akkurat. Wenn einer meiner Freunde als winzigkleines Kind geschauspielert hätte, würde ich mir das alles anschauen. Und dann Dinge sagen "Schau mal wie süß du warst! Ach da hattest du noch so eine leuchtende Zukunft. Und sieh was daraus geworden ist."
Das ist wahre Freundschaft.
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buechermadl · 10 months
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Rezension -Let´s be bold-
Tumblr media
Klappentext
Diese Freundschaft in New York zeigt, was man erreichen kann, wenn man mutig, furchtlos und kühn ist!
Nach einem aufregenden Start in New York fühlt Tyler Sicht mittlerweile richtig angekommen. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein, und seine ehemalige Chefin kreuzt seinen Weg erneut. Plötzlich treffen Tylers Träume auf die harte Realität. Und auch Evie geht es nicht anders: Sie merkt, dass sie sich ihren Ängsten stellen muss, um in die Zukunft blicken zu können. Doch zusammen schaffen Shae, Ariana, Evie und Tyler es, eine Freundschaft zu erhalten, die sie alle beflügelt. Gemeinsam lernen sie voneinander, stärker, mutiger und freier durchs Leben zu gehen und der Welt zu zeigen, wer sie wirklich sind.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm leicht und man sinkt ganz einfach in die Geschichte hinein.
Cover
Das Cover und der Farbschnitt gefällt mir sehr, trotz der anderen Farbkombinationen, passt es perfekt zu dem ersten Band der Reihe.
Inhalt/Rezension
Ich habe mich auf den zweiten Band der Be-Wild-Reihe gefreut und das Buch hat mich nicht enttäuscht.
Die Geschichte der vier Freund*innnen geht weiter und ich war gespannt was sie erleben dürfen. Sie sind sehr anschaulich und sympathisch beschrieben, man fühlt sofort mit Ihnen mit und kann die einzelnen Handlungen sehr gut nachvollziehen.
Jedes Kapitel ist wieder aus einer Sicht der vier Hauptcharaktere geschrieben, so taucht man noch tiefer in die Ansichten der Personen hinein. Die unterschiedlichen Probleme und Gedanken, machen das Buch sehr abwechslungsreich.
Die Agentur als Mittelpunkt der Geschichte, fand ich im ersten Teil schon sehr gut, auch hier habe ich selbst Lust mit einzusteigen.
Fazit
Eine gelungene Fortsetzung, die mich sehr begeistert hat.
Zum Buch
Autorinnen: Nicole Böhm, Anabelle Stehl
Verlag: HarperCollins
Preis: 15 Euro
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eolewyn1010 · 2 years
Note
Für das Tatort-Ask-Game: 40 (inklusive Antwort wenn du magst) und 1-3 Fragen, die dich noch niemand gefragt hat, die du aber unbedingt gerne beantworten würdest.
3. Was würdest du dir für dein Lieblingsteam wünschen?
Dass sie endlich den Kopf aus dem Arsch kriegen und mit den Ansätzen durchstarten, die man hier und da sieht. Sie haben aufgehört, sich jede Folge anzubitchen; Basti hat anscheinend Therapie und kriegt keine Wutanfälle mehr; sie reden wieder miteinander, als wären sie befreundet. Wär es jetzt echt so schlimm, sie wieder auf das Level prä-"Preis des Lebens" zu bringen? Wär es echt so schlimm, sich wieder auf die Kommissare zu konzentrieren statt auf die Täter, die eh keiner leiden kann, weil die nie als gute Charaktere geschrieben werden? Ich erwarte einiges von der kommenden Folge, vor allem aber einen Fokus auf Thorsten und Sebastian.
14. Was ist deine liebste Freundschaft oder platonisches Ship?
Kalli mit beiden, sowohl Franz als auch Ivo - also, dass die zwei ihn praktisch adoptiert haben.
23. Welche Charakter würdest du zurückholen bzw. wem trauerst du am meisten nach?
Emilia Álvarez, meine Göttin. Nika war schlimm genug, aber sie abzusetzen hat das Team auf das kahle Minimum reduziert und echt auffällig gemacht, wie wenig sie noch mit den Charakteren der Kommissare arbeiten.
40. Welche Teams neigen zurzeit dazu, dich zu langweilen / nerven, könnten aber mit besseren Drehbüchern deine Lieblinge sein?
Stuttgart (duh), Dresden, Bremen. I take no criticism. Die Charaktere sind völlig in Ordnung; sie müssten sie bloß mal das machen lassen, was sie eigentlich stark gemacht hat.
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crazy-walls · 2 years
Note
ok - meinung zu der dunkle wächter? eine der seltsamsten fälle ich weiß überhaupt nicht was ich darüber denken soll - würde mich super interessieren, was du darüber denkst!
...ich hab diese ask gestern aufgeschoben, weil ich echt nicht mehr in der lage war, anständig zu antworten, aber heute sieht es leider auch nicht viel besser aus, also sorry, wenn es etwas incoherent ist ^^"
ich habe einen soft spot für dunkler wächter, weil ich es (wegen andreas' stimme und nebelberg) echt gerne mag, wenn bob allein unterwegs ist/wir dinge quasi aus seiner pov erzählt bekommen. auch wenn ich persönlich solche langen sprachnachrichten unheimlich nervig finde, ist die idee irgendwie süß - und ich liebe es, dass das im buch schon für das hörspiel angelegt wurde.
inhaltlich breche ich das jetzt mal auf ein paar punkte runter, die mir im gedächtnis geblieben sind:
"einer der jungs ist verschwunden" ist grundsätzlich immer etwas, das ich toll finde - wegen der reaktion der anderen beiden (und wie in feuriges auge auch die des verschwundenen fragezeichens, das war hier sehr wenig, aber da wollte man wohl nicht spoilern, wo bob gelandet ist) - ich mein, peters "das ist der abdruck von bobs schuhen" und die besorgnis der beiden sind einfach süß
die rolle der polizei - Cotta als "väterlichem freund" und die random cops, die "unsere arbeit behindern", fand ich beide sehr passend ^^ und endlich mal ein paar polizisten, die vernünftig mit dahergelaufenen jugendlichen umgehen, aka sie verscheuchen, weil sie da nix zu suchen haben
die beschreibungen des anwesens und vor allem des hauses (und die katzen mit namen aus der mythologie) fand ich toll, das fehlt im hörspiel natürlich ein wenig
der umgang mit mary ist mal wieder...naja. macht wie so oft leider immer wieder diesen "mädchen sind doof" eindruck auf mich, vor allem von justus' seite aus, aber auch von peters (was allerdings versehentlich dazu führt, dass es klingt, als sei peter auf mary eifersüchtig, weil sie justus' aufmerksamkeit & lob bekommt ^^)
der fall. okay. es ist ein weilchen her, dass ich die folge gelesen/gehört hab, aber das war recht chaotisch. sehr viele zufälle - pinches, der sich nicht an bridou erinnert, welcher das wiederum erkennt & jahrelang eine freundschaft vorgaukelt, nur um pinches zu überwachen, und dann irgendwie feststellt, dass pinches tatsächlich plötzlich doch zweifel wegen seiner aussage kommen? correct me if i remember this wrong, aber das war ein bisschen arg weit dahergeholt. das verwirrspiel bezüglich bobs verschwinden fand ich allerdings gar nicht so schlecht gemacht
abschließend also: kinda whacky case, aber es gibt einfach ein paar schöne/niedliche stellen, wegen denen ich das verzeichen kann (und disclaimer: ich habe "shoot the works", eine der amerikanischen und erst sehr spät übersetzten crimebusters folgen, nicht sehr viel später gelesen. dagegen ist dunkler wächter geradezu pulitzer-preis-verdächtig...)
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dead-flower-diary · 1 year
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Ich weiß noch wie euphorisch ich früher immer war Leute kennen zu lernen. Für mich waren Leute direkt potentielle neue Freund*innen. Und es war auch okay, als mich meine erste, richtige Freundin aus einer Laune heraus zusammen geschlagen hat. “Sie hat mich sicher nicht gesehen” hab ich meinen Eltern erzählt und die blauen Flecken versteckt. Es war nicht okay, als sie mir die Freundschaft gekündigt hat, weil ich queer bin. Sie ist es auch und schämt sich heute schrecklich und ich verstehe ihre Motive. Alles cool. 
Es war okay, wenn man nur heimlich mit mir befreundet war. Es war okay, wenn man mich beleidigt hat vor anderen. Zumindest hab ich mir das gesagt. Es war okay, wenn man mich nur angerufen hat, wenn sonst niemand da war. Es war okay, wenn man auf meiner Geburtstagsparty nur mit meinem älteren Bruder geredet hat. Es war nicht okay, als einfach niemand gekommen ist. 
Es war okay, wenn man mich ausgenutzt hat. Für mich war immer alles okay, solange man mich nicht verlassen hat. Okay ist nicht gut, wirklich nicht. Natürlich mache ich deine Hausaufgaben, schreibe deine Referate, wenn du dafür nur kurz so tust als wärst du meine Freundin. Als wäre ich etwas wert. 
Und trotzdem sind immer alle gegangen. Außer das Y, aber manche Menschen sind ein Segen. 
Heute werde ich nicht mehr euphorisch. Wie soll ich überhaupt Freund*innen finden? Wenn ich etwas von mir Preis gebe ist es Traumadumping und wenn nicht und später heraus kommt wie verkorkst ich bin, dann ist es schlimmer als wenn man direkt geht. 
Ich sehe mich noch mit dem blassrosa Shirt und dem schwarzen Jeanskleid in der Kirche. Eine Ballerinakette um den Hals und schwarze Lackschuhe an den Füßen. Alle neuen Leute sind potentielle Freund*innen. Ich würde dich gerne umarmen. Ich würde dir gerne sagen, dass dich irgendwann jemand wirklich lieben wird, aber das wäre gelogen. Ich würde dir gerne sagen, dass du nicht alles tun musst, damit man dich nicht verlässt, aber das wäre gelogen. Du wärst noch einsamer als ohnehin schon. Ich würde dir gerne sagen, dass man bei dir bleibt, aber das wäre auch gelogen. Ich würde dich gerne umarmen. 
Ich baue Mauern. Neue Leute sind Gefahr. Stück für Stück öffnest du dich, entfernst Steine und dir wird ins Gesicht geschlagen. Das ist okay, weil es okay sein muss. Und dann lässt man dich in den Ruinen allein und das ist nicht okay. 
Es gibt ein Y, dass kann ich dir sagen. Und gerade neben dir, in der pinken Jacke und jetzt gerade, in meiner Zeit, irgendwo da draußen ist auch ein Mädchen was dich Mal zusammen geschlagen hat, was vielleicht auch gerade an dich denkt. Und solange es die beiden gibt ist es nicht okay, sondern gut.  
Ich wünschte nur, dass ich deinen Optimismus hätte. Ich möchte auch denken, dass alle Menschen die ich kennen lerne potentielle Freund*innen sind, aber ich sehe nur wie man mich verlässt. Ich würde dich gerne umarmen.
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Zerrissen
Was? Sag es mir. Was bin ich für dich? Sag es, weil ich sonst verrückt werde. Was ist dir wichtig an mir? Warum machen wir das hier? Genießt du die Aufmerksamkeit, dass da immer jemand ist, die Freundschaft oder das neuartige? Genießt du, nie allein zu sein und dass es jemand gibt, den es interessiert, was dich beschäftigt? Jemand, der ein bisschen so tickt wie du und versteht, was du meinst. Jemand, der das Leben ein bisschen spannender macht, weil es so wechselhaft, aber trotzdem sicher ist. Wieso willst du, dass wir schreiben? Möchtest du nur gefragt werden oder möchtest du fragen? Möchtest du wirklich wissen oder gewollt werden? Was ist das hier für dich und wo geht es hin? Bleibt es so wie es ist, weil es schön und bequem ist? Wünschst du dir mehr oder nicht? Haben wir gleiche Vorstellungen? 
Bitte sag es mir. 
Ich werde gerade verrückt. Ich verschiebe meine Prioritäten und hinterfrage meine Prinzipien. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und keine 2 Minuten aushalten ohne nachzusehen, ob du mir nicht doch geschrieben hast. Ich will das nicht kaputt machen, deshalb beiß ich mir auf die Zunge, immer wieder. Aber ich will wissen, was das wird, damit ich weiß ob es dich lohnt zu hoffen. Ich will dir nicht die Macht geben, mich zu verletzten, und doch merke ich schon jetzt, wie mein Herz schmerzt und sich mir der Hals zuschnürt, weil ich so ratlos, verwirrt und unwissend bin. Ich bin nicht Herrin der Lage und damit triffst du meinen wundesten Punkt, meine größte Angst. Ich will das nicht. 
Ich will dich. Aber nicht um jeden Preis. 
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ciakisbuddla1989 · 1 month
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poker mit freunden
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poker mit freunden
Wenn Sie nach einer Poker-Seite für Freunde suchen, haben Sie Glück! Es gibt heutzutage viele Online-Pokerseiten, die speziell für Freunde entwickelt wurden, die gerne zusammen pokern möchten. Diese Seiten bieten eine unterhaltsame und sichere Umgebung, in der Sie mit Ihren Freunden spielen können, egal wo Sie sich befinden.
Eine solche Poker-Seite für Freunde ermöglicht es Ihnen, private Pokertische zu öffnen, an denen nur von Ihnen ausgewählte Personen teilnehmen können. Sie können Ihre eigenen Pokerturniere organisieren und Ihre eigenen Regeln festlegen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Pokerabende mit Ihren Freunden zu genießen, auch wenn Sie weit voneinander entfernt sind.
Eine gute Poker-Seite für Freunde bietet in der Regel auch verschiedene Poker-Varianten an, damit Sie Ihre Lieblingsspiele spielen können. Von Texas Hold'em bis Omaha, es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Pokergeschick unter Beweis zu stellen und Ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Darüber hinaus bieten einige Pokerseiten für Freunde auch spezielle Funktionen an, wie beispielsweise einen Chat, der es Ihnen ermöglicht, während des Spiels mit Ihren Freunden zu kommunizieren. Dies hilft, die Atmosphäre eines echten Pokerspiels zu schaffen und gemeinsame strategische Entscheidungen zu treffen.
Bevor Sie sich auf einer Poker-Seite für Freunde anmelden, stellen Sie sicher, dass die Seite zuverlässig und sicher ist. Überprüfen Sie die Bewertungen und Erfahrungen anderer Benutzer, um sicherzustellen, dass Ihre persönlichen Daten geschützt sind und die Spiele fair ablaufen.
Also schnappen Sie sich Ihre Freunde, melden Sie sich auf einer Poker-Seite für Freunde an und genießen Sie eine spaßige Pokerrunde, wann immer Sie wollen. Viel Glück und viel Spaß beim Pokern!
Pokerabend mit Freunden
Ein Pokerabend mit Freunden kann eine unterhaltsame und aufregende Möglichkeit sein, Zeit miteinander zu verbringen und gleichzeitig die Fähigkeiten im Kartenspiel zu verbessern. Egal, ob Sie ein erfahrener Pokerspieler sind oder gerade erst anfangen, Poker zu lernen, ein Abend mit Freunden kann die ideale Gelegenheit bieten, Ihr Können zu testen und Spaß zu haben.
Der erste Schritt bei der Planung eines Pokerabends mit Freunden ist die Auswahl eines geeigneten Ortes. Es kann entweder bei Ihnen zu Hause stattfinden oder bei einem Freund, der genügend Platz hat. Wenn es um die Atmosphäre geht, können Sie Musik spielen lassen oder den Raum mit Poker-Dekorationen schmücken, um das Gefühl eines echten Casinos zu vermitteln.
Sobald der Ort festgelegt ist, sollten Sie sicherstellen, dass Sie genügend Pokerchips und Spielkarten haben. Es ist wichtig, dass jeder Spieler eine angemessene Anzahl an Chips hat, um das Spiel reibungslos ablaufen zu lassen. Wenn Sie kein eigenes Pokerset haben, können Sie diese in den meisten Spielwarengeschäften kaufen oder online bestellen.
Bevor das Spiel beginnt, ist es empfehlenswert, die Regeln des Pokerspiels zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Spieler sie verstehen. Dies stellt sicher, dass das Spiel fair abläuft und alle die gleichen Chancen haben. Wenn einige Ihrer Freunde noch nie Poker gespielt haben, ist es ratsam, vor dem Spiel eine kurze Einführung durchzuführen.
Während des Spiels können Sie Getränke und Snacks für Ihre Gäste bereitstellen. Beliebte Snacks für Pokerabende sind Chips, Nüsse und Pizza. Es ist wichtig, dass alle Spieler gestärkt sind und genügend Energie haben, um konzentriert zu bleiben und ihre besten Spielzüge zu machen.
Am Ende des Abends können Sie einen kleinen Preis für den Gewinner des Spiels bereitstellen, um den Wettbewerbsgeist zu stärken und die Spannung zu erhöhen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass das Spielen um Geld den Spaß und die Freundschaft nicht beeinträchtigt.
Ein Pokerabend mit Freunden ist eine großartige Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen, die Fähigkeiten im Pokerspiel zu verbessern und Spaß zu haben. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler sind oder gerade erst anfangen, Poker zu lernen, ein Abend mit Freunden wird gleichermaßen unterhaltsam und lehrreich sein. Also, legen Sie die Karten auf den Tisch und genießen Sie einen spannenden Pokerabend mit Ihren Freunden!
Pokerregeln für Freunde
Beim Pokern mit Freunden geht es nicht nur um den Wettbewerb, sondern auch um Spaß und Geselligkeit. Es gibt jedoch einige grundlegende Regeln, die es zu beachten gilt, um ein faires und unterhaltsames Spiel zu gewährleisten. In diesem Artikel werden Ihnen die wichtigsten Pokerregeln für Ihr nächstes Treffen mit Freunden nähergebracht.
Spieltyp auswählen: Vor dem Spiel sollten Sie gemeinsam mit Ihren Freunden entscheiden, welche Pokervariante gespielt werden soll. Die beliebtesten Varianten sind Texas Hold'em und Omaha. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um die Spielregeln zu verstehen und sicherzustellen, dass alle Teilnehmer mit den Regeln vertraut sind.
Blinds setzen: Die meisten Pokervarianten verwenden Blinds, um den Einsatz in jeder Runde zu erhöhen. Die beiden Spieler links vom Dealer müssen vor dem Austeilen der Karten den Small und Big Blind setzen. Diese Blinds sind verpflichtende Einsätze und stellen sicher, dass es in jeder Runde etwas zu gewinnen gibt.
Die Karten austeilen und Wetten: Nachdem die Blinds gesetzt wurden, erhält jeder Spieler verdeckte Karten. Der Dealer teilt jedem Spieler zwei Karten aus. Anschließend beginnt die erste Wettrunde. Die Spieler können entscheiden, ob sie mitgehen, erhöhen oder aussteigen möchten, je nachdem, wie stark ihre Hand ist.
Die Gemeinschaftskarten: In den folgenden Runden werden Gemeinschaftskarten aufgedeckt. Der Dealer legt nacheinander drei Karten auf den Tisch, die von allen Spielern genutzt werden können. Diese werden Flop genannt. Es folgt eine weitere Wettrunde.
Der Turn und River: Nach der Wettrunde des Flops wird eine weitere Gemeinschaftskarte, der sogenannte Turn, aufgedeckt. Es folgt eine weitere Wettrunde. Im Anschluss wird noch eine letzte Gemeinschaftskarte, der River, aufgedeckt. Nach der finalen Wettrunde zeigen die verbliebenen Spieler ihre Karten und der Gewinner wird ermittelt.
Gewinner bestimmen: Der Gewinner wird durch die Kombination seiner verdeckten Karten und den Gemeinschaftskarten ermittelt. Der Spieler mit der besten Hand gewinnt den Pot, also den gesamten Einsatz aller Spieler.
Es ist wichtig, dass alle Spieler die Regeln verstehen und darauf achten, dass das Spiel fair abläuft. Poker kann eine tolle Möglichkeit sein, mit Freunden eine unterhaltsame Zeit zu verbringen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Regeln zu erklären und das Spiel zu genießen. Viel Spaß beim Pokern mit Ihren Freunden!
Online Poker mit Freunden ist eine großartige Möglichkeit, das Kartenspiel mit anderen Enthusiasten zu genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen. In den letzten Jahren hat sich Online-Poker zu einem beliebten Zeitvertreib entwickelt, der Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt. Aber wie funktioniert Online Poker mit Freunden und wie kann man daran teilnehmen?
Der erste Schritt besteht darin, eine Online-Pokerplattform zu finden, auf der Sie mit Ihren Freunden spielen können. Es gibt viele Optionen zur Auswahl, darunter bekannte Plattformen wie PokerStars, 888poker und PartyPoker. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Plattform zuverlässig und sicher ist, damit Sie Ihre Freunde ohne Sorgen einladen können.
Sobald Sie die Plattform gewählt haben, müssen Sie ein Konto erstellen. Dies beinhaltet die Eingabe einiger persönlicher Informationen und das Erstellen eines Benutzernamens und Passworts. Sobald Ihr Konto erstellt ist, können Sie nach Ihren Freunden suchen und sie zu Ihrem privaten Pokerclub einladen.
In den meisten Online-Pokerplattformen können Sie private Pokerclubs erstellen, in denen Sie mit Ihren Freunden spielen können. Sie können ein Passwort für den Club festlegen, um sicherzustellen, dass nur Ihre Freunde daran teilnehmen können. Wenn alle Ihre Freunde dem Club beigetreten sind, können Sie Pokerspiele starten und gegeneinander antreten.
Online Poker mit Freunden bietet viele Vorteile. Zum einen können Sie jederzeit und überall spielen, solange Sie Zugang zum Internet haben. Außerdem können Sie verschiedene Pokervarianten ausprobieren und Ihre Fähigkeiten verbessern, während Sie gleichzeitig Spaß mit Ihren Freunden haben. Darüber hinaus bieten viele Plattformen Boni und Belohnungen, die Sie während des Spiels verdienen können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Online-Poker mit Freunden auch einige Risiken birgt. Aus diesem Grund ist es ratsam, verantwortungsbewusst zu spielen und sich für eine seriöse Plattform zu entscheiden. Spielen Sie niemals um Geld, das Sie nicht bereit sind zu verlieren, und setzen Sie sich ein Limit, um verantwortungsvoll zu bleiben.
Insgesamt ist Online Poker mit Freunden eine unterhaltsame und spannende Möglichkeit, das beliebte Kartenspiel zu genießen. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Spieler sind, Sie können Ihre Fähigkeiten verbessern und gemeinsam mit Ihren Freunden Spaß haben. Worauf warten Sie noch? Erstellen Sie noch heute Ihren eigenen Pokerclub und laden Sie Ihre Freunde ein, um das Spiel zu beginnen!
Poker ist ein spannendes und herausforderndes Spiel, das sowohl bei Anfängern als auch bei erfahrenen Spielern sehr beliebt ist. Wenn Sie Ihre Pokerfähigkeiten verbessern und Ihre Gewinnchancen erhöhen möchten, gibt es verschiedene Strategien, die Sie anwenden können. In diesem Artikel stellen wir Ihnen fünf Pokerstrategien für Freunde vor, damit Sie gemeinsam erfolgreich spielen können.
Kenne deine Gegner: Bevor Sie sich an den Pokertisch setzen, ist es wichtig, Ihre Mitspieler zu studieren. Versuchen Sie, ihre Spielweise zu analysieren, ihre Tendenzen zu erkennen und ihre Stärken und Schwächen zu kennen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre eigene Strategie anzupassen und Ihre Gegner besser einschätzen zu können.
Spielen Sie tight-aggressiv: Eine erfolgreiche Pokerstrategie besteht darin, selektiv aggressiv zu spielen. Konzentrieren Sie sich auf gute Starthände und spielen Sie diese offensiv. Vermeiden Sie es, in viele Hände einzusteigen, und nutzen Sie stattdessen Ihre starken Karten, um den Pot zu gewinnen.
Bluffen Sie mit Vorsicht: Bluffen ist eine wichtige Taktik im Poker, aber Sie sollten es mit Bedacht einsetzen. Bluffen Sie nicht zu oft und nur in Situationen, in denen es sinnvoll ist. Beobachten Sie Ihre Gegner genau und wählen Sie den richtigen Moment, um Ihre Bluff-Strategie umzusetzen.
Beherrschen Sie das Bankroll-Management: Poker ist ein Glücksspiel, und es gibt keine Garantie dafür, dass Sie immer gewinnen. Es ist wichtig, Ihr Geld richtig zu verwalten, um Verluste zu minimieren und langfristig profitabel zu spielen. Setzen Sie sich ein Limit und spielen Sie nur mit dem Geld, das Sie sich leisten können zu verlieren.
Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten: Poker ist ein Spiel, das ständige Weiterentwicklung erfordert. Lesen Sie Bücher über Pokerstrategien, schauen Sie sich professionelle Spieler an und analysieren Sie Ihre eigenen Spielzüge. Je mehr Sie über das Spiel wissen und je mehr Praxis Sie haben, desto besser werden Sie.
Mit diesen fünf Pokerstrategien für Freunde können Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen und eine unterhaltsame Zeit mit Ihren Mitspielern verbringen. Denken Sie jedoch daran, dass Poker auch ein Glücksspiel ist und dass Sie nicht immer gewinnen können. Spielen Sie verantwortungsbewusst und genießen Sie das Spiel!
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eggi1972 · 1 month
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[Podcast] Rezension: Der Trafikant - Robert Seethaler
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In dieser Rezension spreche ich über das Buch "Der Trafikant" von Robert Seethaler, das im österreichischen Wien des Jahres 1937 spielt. Die Geschichte folgt dem 17-jährigen Franz Hochel, der seine Heimat verlässt, um als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu finden. Dort trifft er den berühmten Sigmund Freud, was zu einer ungewöhnlichen Freundschaft führt. Als Franz sich in die Varieté-Tänzerin Anetzka verliebt, bittet er Freud um Rat, doch auch dieser kämpft mit eigenen Problemen. Meine persönliche Rezension zu "Der Trafikant" beginnt mit der Begeisterung für das Buch, initiiert durch einen Lesezirkel in Gießen. Die Handlung, die in Wien spielt, beleuchtet die wachsende Freundschaft zwischen Franz und Freud, während politische und gesellschaftliche Veränderungen die Atmosphäre in der Stadt belasten. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Beziehung von Franz zu seiner Mutter, fesselte mich zutiefst. Durch die detailgetreue Darstellung der Zeit um 1938 fühlte ich mich in die Geschichte hineingezogen. Der Roman bietet tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der Figuren und zeigt ihre Reaktionen auf die sich verändernde Welt. Mit einfühlsamen Beschreibungen schafft Seethaler eine Atmosphäre, die mich als Leser tief berührte. Die Mischung aus politischem Geschehen und emotionaler Tiefe fesselte mich bis zum Schluss. "Der Trafikant" ist nicht nur ein Buch über die politischen Ereignisse jener Zeit, sondern auch eine Erzählung über Freundschaft, Liebe und Verlust. Abschließend empfehle ich "Der Trafikant" allen Lesern, die sich für historische Romane mit tiefer Charakterentwicklung interessieren. Die Schreibweise von Seethaler und die detaillierte Darstellung der Atmosphäre machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre. Mit seinem Erscheinungsjahr 2013 und einem Preis von 14 Euro ist es ein Werk, das auch heute noch relevant ist und viele Leser ansprechen dürfte. Viel Vergnügen beim Eintauchen in die Welt von Franz, Freud und Anetzka wünscht Markus von literaturlounge.eu. Lesen Sie den ganzen Artikel
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schwarzee-seele · 5 months
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Freundschaft
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mehr genau wie sich wahre Freundschaft anfühlt. Seit ich damals meine beste Freundin verloren habe, konnte ich mich keinem mehr richtig öffnen. Ich habe mir darüber jahrelang keine großen Gedanken gemacht, weil ich einfach dachte es ist normal so wie es ist. Aber irgendwie fehlt mir das Gefühl. Mein eigentliches Problem an dem ganzen ist, dass ich nicht weiß wie oder was ich daran ändern soll. Ich hasse und liebe es neue Leute kennenzulernen. Auf der einen Seite ist es unheimlich anstrengend jemanden kennenzulernen, all die Dinge über die man sprechen muss, die eigentlich andere schon an einem gekannt haben. Ich weiß auch gar nicht so recht, ob ich so viel von mir Preis geben möchte. Und auf der anderen Seite ist es irgendwie aufregend, neue Ansichten und andere Interessen von anderen zu erfahren. Ich weiß nur nicht ob ich das nochmal will. So viele Dinge haben mich in meiner Vergangenheit gebrochen, an denen ich heute und auch in Zukunft arbeiten muss. Ich habe wirklich mein bestes gegeben, wieder Menschen in mein Leben zu lassen, doch das ist gar nicht mal so leicht. Vielleicht habe ich auch einfach noch niemanden gefunden, der zu mir passt und der meine Gedanken nachvollziehen und einen aufbauen kann. In den letzten Wochen ist mir klar geworden, dass es keinen Sinn macht an Freundschaften festzuhalten, die einen eigentlich gar nicht glücklich machen. Sie machen unser leben irgendwie unnötig schwer. Irgendwie fällt es mir aber schwer die Dinge auszusprechen die ich denke und all das zu beenden. Ich will die andere Person ja auch nicht verletzen. Es herrscht so ein Durcheinander in meinem Kopf, ich springe von einem Punkt zum nächsten ohne das hier irgendein Kontext entsteht.
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apebook · 7 months
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buechermadl · 29 days
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Rezension -Ponyschule Trippelwick-
Klappentext
Willkommen im Internat für Ponyflüsterer! Annelie ist außer sich vor Glück: Sie erhält eine Einladung ins Internat Trippelwick! Hier lernen angehende Ponyflüsterer alles, was sie können müssen: von Eselsophie über Einhorn-Vokabeln, Mähnen- und Hutpflege bis hin zum Reiten. Und das Tollste ist: Jedes Kind bekommt ein Pony als Gefährten. Doch welches Pony wird sich für Annelie entscheiden, wo sie doch als einzige Schülerin noch gar nicht reiten kann?
Cover
Das Cover hat uns sofort gefallen und passt perfekt zum Inhalt des Buchs.
Schreibstil
Der Schreibstil ist leicht, angenehm und meine Kinder können ihn problemlos folgen.
Inhalt/Rezension
Pferde sind bei meiner Tochter das Hauptthema und natürlich interessieren uns auch Geschichten dazu.
Die Ponyschule hat uns sofort in ihren Bann gezogen. Wer träumt nicht davon ein eigenes Pony zu haben mit dem Mann sprechen kann.
Die Geschichte ist angenehm leicht, man erfährt auch einiges über Freundschaft und das Verhalten gegenüber anderen, was ich sehr hilfreich für mich und Kinder finde, so kann man dieses Gebiet sehr gut erklären und mit ihnen kommunizieren.
Fazit
Ein tolles Buch, wir freuen uns auf weitere Abenteuer in der Ponyschule Trippelwick.
Zum Buch
Verlag: schneiderbuch
Preis: 8 Euro
Autorin: Ellie Mattes
Bilder: Larisa Lauber
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modelcars24 · 7 months
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gasthausnostalgie · 8 months
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Old Vienna
Rudolf Hausner
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* 4. Dezember 1914 Wien 9, Rögergasse, † 25. Februar 1995 Wien (in seiner Wohnung; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 33G, Nummer 4), Maler, erste Gattin (1942) Grete Czingely, zweite Gattin (1944) Irene Schmied, dritte Gattin (1951) Hermine Jedliczka, vierte Gattin Anne Wolgast.
Studierte 1931-1936 an der Akademie der bildenden Künste, wandte sich dem Expressionismus zu und wohnte ab 1936 in einer Mansarde des Hanuschhofs (Selbstporträt mit blauem Hut [Österreichische Galerie; Prototyp des "Adam"]; zwei Gassenbuben [1937; Historisches Museum der Stadt Wien], erstmaliges Auftauchen des Narrenhuts). 1938 erhielt er Ausstellungsverbot, 1941 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und 1943 in die Rüstungsindustrie abkommandiert. Nach dem Krieg schloss er Freundschaft mit J. M. Hauer, dem Kritiker Johann Muschik und dem Psychiater Hans Strotzka. 1946 gründete Hausner eine surrealistische Gruppe (während der ersten Ausstellung im Konzerthausfoyer kam es zu Publikumsprotesten), international (Ausstellungenen in Nord- und Südamerika, Japan) erzielte Hausner jedoch beachtliche Erfolge.
Seine Gemälde "Anima" (1947), "Forum der einwärts gewendeten Optik" und "Ich bin Es" (1948) sowie die "Arche des Odysseus" (1951-1956; Historisches Museum der Stadt Wien) machten ihn berühmt.
Der Bruch mit der Orthodoxie bedeutete die Geburt der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" (erste Gruppenausstellung 1959 im Oberen Belvedere). Hausner befreundete sich mit René Magritte, Paul Delvaux und Viktor Brauner. Der Berufung nach Hamburg folgte eine an die Akademie der bildenden Künste. Innerhalb der Schule des Phantastischen Realismus war Hausner der zurückhaltendste und am wenigsten kommerzialisierte Repräsentant; er selbst sah sich als "psychischen Realisten", er war mehr Analytiker als Phantast und untersuchte in den "Adam-Bildern" sein eigenes Ich.
Hausner erhielt auch städtische Aufträge (Antike Badeszene, Theresienbad, 1953; Hauszeichen, 2, Vorgartenstraße 55, 1954; Billroth-Mosaikwandbild, 19, Billrothstraße 77, 1955/1956; Fußballer-Mosaikwandbild, 16, Zwinzstraße 15-21, 1956; Mosaikwandbild, 14, Heinrich-Collin-Straße, 1957/1958; Der Raum, in dem wir leben, 21, Justgasse, 1962/66; Ölbild für das Sportheim 10, Nothnagelplatz, 1964/1967).
1965 wurde Hausner Gastdozent, 1966 Professor an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1968 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1969 übersiedelte er nach Hietzing, 1972 in die Hinterbrühl.
Burda-Preis München (1967), Preis der Stadt Wien (1970), Österreichischer Staatspreis für Malerei (1970).
1. 1990, Veranstaltung (Karmeliterhof)
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2. 1962, Friedensreich mit Hundertwasser
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3. 1961, Künstler im Atelier Foto: Mejchar, Elfriede, 1924-2020
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4. 1983, Bildnis des Künstlers auf seinem Anwesen in Mödling
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5. Ehrengrab, Zentralfriedhof, Gruppe 33G
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Stille
Vorgestern … :
rote, stroboskopische blitze am horizont, unregelmäßige atmung, erhöhte pulswerte, kalter schweiß, schmerzverzerrte gesichtszüge. 
der alte flussdampfer stand auf dem feuchten kopfsteinpflaster am fuße des burgwalls, trossen hingen am bug herab, nur mit lendenschurzen bekleidete indios mit eingeschüchterten mienen warteten auf irgendetwas. schon aus der entfernung hörte man eine männliche stimme, die unsagbar aggressiv und beleidigend klang. ich sah beim näherkommen, wie klaus kinski gerade werner herzog mit all seinem hass überzog, anscheinend war er nicht zufrieden mit der verpflegung am film-set, was für ein blasiertes arschloch, aber herzog bleibt die ruhe selbst, was für ein profi im umgang mit fragilen persönlichkeiten bei der gratwanderung zwischen genie und wahnsinn! oben an der brücke lehnte enstpannt mein cousin olaf über der reling, ich hatte ihn erst kaum erkannt, denn er trug ein auffallend klischeehaftes kapitänskostum einschließlich weiß-schwarz geringeltem shirt, angeklebtem, weißem bart und qualmender pfeife, die locker aus seinem linken mundwinkel ragte. am abend zuvor war ich mit den anderen matrosen in einer kaschemme versackt, jetzt fühlte ich mich flau im magen, weich in den knien und hatte ein schlechtes gewissen, weil ich fürchtete, zu spät zu kommen. ich hatte olafs angebot gern angenommen, als aushilfsmatrose mit auf große fahrt zu gehen, um endlich nach kuba zu gelangen. und ich wollte meinen cousin auf keinen fall enttäuschen!
Ich konnte die gerade geträumte Sequenz nicht einordnen, obwohl sie absolut real auf mich wirkte, aber gleichzeitig aus einer ganz anderen Welt. Doch der Computer machte seine Sache wie programmiert, die Dosis war schon reduziert und anregende Lichtimpulse sorgten für eine möglichst schonende Rückkehr ins Bewusstsein. Doch je weiter es zurückkehrte, desto mehr wandelte sich Verwirrung in einen Schock. Wenn die Beschreibung des Gefühls mit der Fruchtblase stimmte, dann musste das jetzt die Geburt sein. Jede Faser meines Körpers wehrte sich gegen die Rückkehr ins reale Hier und Jetzt, mein Körper bäumte sich auf, zuckte in unkontrollierten Spasmen. Die Kurven meiner Körperfunktionen auf dem Bildschirm zeigten maximale Amplituden, das Bewusstsein tauchte aus dem Nebel des Unerklärlichen auf und bewegte sich wie ein Ertrinkender mit wild rudernden Extremitäten auf das Ufer der Realität zu, das es gar nicht erreichen wollte. Vor meinen Augen intensivierten sich langsam ineinander übergehend orange und blaue Farbtöne, durch die Versorgungskanüle in meiner linken Vene strömte zusätzlich leicht dosiert das kreislaufstabilisierende Mittel. Ich musste zurückkehren, wehrte mich aber noch immer mit all meinen Kräften dagegen. Die Erfahrung der letzten Tage machte mein Hirn fast ausschließlich ohne das Bewusstsein, und erst recht ohne den Körper. Jetzt wollte es um jeden Preis zurück ins Leben, brauchte Reize, Input, und der wiederkehrende Verstand wehrte sich immer heftiger dagegen, je wacher ich wurde. In diesem Augenblick konnte ich nicht beurteilen, wer den alles abfordernden Kampf in mir gewinnen würde. Ich hatte die absolute Stille gefunden – und wie es aussah, wollte ich sie nicht wieder hergeben...
Drei Wochen zuvor
» ... ..., ... ....! «
Ich sah nur Cems Lippen, seine nickend-fragende Miene und den begeistert erhobenen Daumen, und ich war so froh, dass Cem mitspielte! Als Techniker in einem Fachgeschäft für Akustiktechnik war er die ideale Besetzung für die Umsetzung des akustischen Technikteils meines Experiments. Die Stöpsel waren dicht. Zu nahezu 100 Prozent. Die Sache damals mit dem Abistreich war extrem aus dem Ruder gelaufen, Cems Alibi konnte nie überprüft werden. Das einzige, was für ihn sprach, war meine Aussage. Der Rest war »In dubio pro reo«. Wir verstanden uns immer blind und diese Geschichte war nie mehr Thema zwischen uns, keiner hatte das Gefühl, dass etwas unausgesprochen geblieben wäre. Wahre Freundschaft.
» Was schulde ich dir? «
» Ist ok. «
» Sicher? «
» Sicher! «
Die anderen Vorkehrungen für das Experiment waren komplizierter, aber meine Kenntnisse in Medizin und IT machten weitere Mitwisser unnötig. Das kleine Ferienhaus am Rande der Ziegelei überließ mir mein Onkel schon vor Jahren, und ich ahnte schon immer, dass es eines Tages für Wichtigeres nützlich werden könnte als nur eine sporadisch genutzte Lümmelhöhle zu sein. 
Am Nachmittag war ich endlich am Haus. Zuvor hatte ich im Institut den Urlaubsantrag über zwei Wochen abzeichnen lassen und auf meinem Facebook-Profil den Status ’bin zwei wochen off, enjoy the silence!’ hinterlassen. 
Normalerweise klickte ich danach manisch alle paar Minuten auf meine digitale Pinnwand: Wie reagierten die Anderen auf meine Statusmeldungen, stiegen sie ein auf meine coole, unnahbare Rolle? Heute war alles anders! Der Rechner war schon runtergefahren. Das Blut rauschte laut in meinen Ohren. Meine Hände und Füße waren kalt und gleichzeitig durchströmte eine warme Ahnung meine Bauchgegend.
Ich musste mich bewusst dazu zwingen, das Gepäck möglichst unwichtig aussehen zu lassen, als ich es vom Auto ins Haus trug. Alles war in zwei großen Reisetaschen verstaut, und  in den letzten Monaten hatte ich bei jedem Besuch beide Taschen dabei, wovon eine immer leer war. Ich mochte diese Art Spiel – den »Wir lieben Filme«-Werbespot einer Programmzeitschrift fand ich nicht sehr weit weg von meiner eigenen Realität. Drinnen breitete ich alle mitgebrachten Utensilien säuberlich auf dem frisch überzogenen Bettlaken aus, das die zuletzt gekaufte Antidecubitus-Matratze (gegen Wundliegen) bedeckte:
Laptop mit spezieller Software für mein Projekt (s.u.)
Vitalwertgerät
Umgebaute Skibrille mit Schnittstelle zum Rechner
Sterile Kanülen und Kleinteile (Schläuche, Tape etc.)
Gestänge für Infusionen
Tropf mit Lösung zur intravenösen Ernährung
Tropf mit Betäubungsmittel
Katheter mit Auffangflasche und Betthalter
Die Software: Sie bestand größtenteils aus gesammelten Code-Fragmenten kommerzieller Programme, die ich an die eigenen Anforderungen angepasst und an einigen Stellen ergänzt hatte. War ja nur für den Privatgebrauch. Eine von mir selbst programmierte Hintertür würde bei lebensbedrohlichen Parametern einen Notruf einschließlich exakter GPS-Koordinaten absetzen. Die LKW-Batterien im Notstromaggregat waren geladen, die Schließanlage für die Rolläden und die Lichtsteuerung im Haus programmiert.
Der Zusammenbau der Bauteile samt Verkabelung klappte reibungslos. Meine Spannung stieg trotzdem, aber ich musste jetzt versuchen, meinen Puls im Griff zu behalten. Die monatelange Vorbereitung zielte auf die kommenden fünf Tage ab. Der Moment war gekommen, gleich würde es kein Zurück mehr geben. Ich spürte die Nässe in meinen Achseln, meine Hände zitterten und das war nicht gut – denn gleich kam der Teil mit den Kanülen, die sicher in die Venen gleiten mussten.
Zu meiner eigenen Überraschung saß, als es darauf ankam, jeder Handgriff mit beinahe autistischer Präzision, die erste Kanüle glitt leicht in die Vene des linken Arms. Die auf der rechten Seite genauso. Die Art dieser perfekten Umsetzung versetze mich in eine vorsichtige Hochstimmung. Der Puls! Ruhig und tief atmen. Verdammt, ich musste mich beherrschen! Der nächste Programmpunkt »Kathederlegung« war dafür nicht hilfreich, und tatsächlich war das Brennen beim Einführen des Schlauchs kein Kinderspiel. Aber auch das war schließlich geschafft! Ich schloss die Beutel für die Flüssignahrung, die Betäubung und den Katheter an, zog die Skibrille über den Kopf, checkte wieder und wieder das Zusammenspiel aller Systeme. Die Matratze begann zu walken, als ich mich auf sie legte. Ich fixierte die Ohrschutzstöpsel, startete die Software meines Laptops, der für die nächsten fünf Tage meine digitale Intensivbetreuung werden würde. Ich übernahm ab sofort die Einleitung des Projekts »Absolute Stille«, platzierte die blickdichte Brille auf die Augen, die per LEDs über ebenfalls von der Software gesteuerte Befehle langsam pulsierende Farbwellen in meine direkte Wahrnehmung projizierte. Die Farben richteten sich dabei nach seinen Vitalfunktionen, ich hatte bei früheren Testläufen festgestellt, dass ich auf diese Art Reiz sehr gut ansprach. 
Ich spürte das Einsetzen der Betäubung, hörte absolut nichts mehr und fühlte mich so sicher wie in Abrahams Schoß. Dieses Gefühl von Geborgenheit, ein langsam waberndes, lavafarbenes Licht drang durch seine geschlossenen Lider direkt in mein kognitives Zentrum, ich befand mich umgehend in einem Zustand tiefster Zufriedenheit und war von der stofflichen, lauten und kalten Welt völlig isoliert. Ich reagierte darauf ganz ruhig, hatte das so geplant, aber mir diesen Zustand bei weitem nicht so schön, so erhebend vorgestellt.
ich war jetzt völlig mit mir allein, alles schien so aufgeräumt und klar, ich befand mich auf einem trip, der, wenn es jetzt nach mir ginge, nie enden sollte. ich war schwer und zufrieden und gleichzeitig leicht wie eine feder. und ließ mich treiben, gab jegliche aktive einflussnahme meines geistes auf. ich hatte ja auch gar keine andere wahl. in meinem kopf bauten sich kurz flüchtige, höchst surreale szenen auf. wie man sie kennt, wenn man morgens zu früh aufgewacht ist und sich noch mal umdreht. aber das war für mich nur eine durchgangsstation zu einer tieferen (un)bewusstseinsebene, ich hatte die dosierung der betäubung so berechnet, dass ich mich in dem gebiet zwischen tiefschlaf und bewusstlosigkeit aufhalten würde. mein hirn würde die eingehenden eindrücke gerade noch verarbeiten können. wenn es welche angeboten bekommen hätte. aber da war nichts. selbst die lichteffekte, die mithalfen, mich in meinen jetzigen zustand zu begleiten, waren jetzt nicht mehr nötig. meine körperfunktionen waren alle im absolut stabilen bereich. es war nicht dunkel, es war jetzt schwarz. ich hörte kein meeresrauschen oder vogelgezwitscher, ich hörte nichts – absolut nichts. ich war im auge der stille, fühlte mich, als würde ich schweben, ich war wie berauscht, aber dieses gefühl wurde nicht von gedanken in meinem kopf ausgelöst. es war kaum beschreibbar, es fühlte sich an als sei ich ein medium in einem leeren, unendlichen raum. aber dieser raum löste in mir keine beklemmungen aus, wie man sie vielleicht von bildern aus dem all bekommen würde. es hatte mehr mit freiheit zu tun, freiheit von allen sorgen, vom alltag, selbst vom eigenen körper. denn die einzige parallele mit dem all war dieses gefühl der schwerelosigkeit. ich konnte frei atmen und es war warm, vielleicht hatte es sich so zuletzt als fötus in der fruchtblase meiner mutter angefühlt. ich war mir nicht sicher, ob mir diese assoziation aktiv von meinen noch schwachen hirnströmen geschickt wurde. es war mir jetzt  auch egal. ganz egal. meine wahrnehmung war bereits jetzt eine andere, ich hatte das gefühl für die zeit komplett verloren. das war einer meiner größten wünsche, die ich im zuge dieses experimentes erfahren wollte. dass ich nicht beurteilen konnte, ob ich schon tage oder nur minuten in meiner blase verbracht hatte, hob mein hochgefühl nochmals - ganz, ganz blass am horizont des nichts erahnte ich einen auf- und abflauenden blauen lichtschein, dessen schönheit mich zutiefst berührte. in meinem aktuellen zustand konnte ich diesen nicht als vom computer gesteuerten lichtimpuls zur normalisierung meiner atem- und herzfrequenz deuten. ich wusste nicht, auf was mein hirn während der fünf tage des experiments reagieren würde. ob es denken würde? ob es die pause dankbar annehmen würde? ob es degenerieren würde? oder das gegenteil? ich wollte nur weiter schweben, weiter alles einfach geschehen lassen. ganz selten erinnerte ich mich kurz, dass ich mich vielleicht mal an etwas erinnern könnte, aber schon dieser eine gedanke beanspruchte ermüdend meine ganze geistige kapazität. und ich ließ wieder los. alles. mein hirn war plötzlich befreit von allem ballast, den unser leben mit sich bringt. es war jetzt weder sender noch empfänger, ganz auf sich allein gestellt, was diesen berauschend regenerierenden prozess in gang setzte, der reinigungsprozess der schaltzentrale übertrug sich über das rückenmark bis in die letzte zelle meines körpers. ich nahm mich schemenhaft als ein von glück und zufriedenheit pulsierendes, strahlend-universales gesamtkunstwerk wahr, das sich perfekt in diese nie zuvor erlebte schönheit und leichtigkeit einfügte, keineswegs aus ihr herausragte, perfekt in einklang und harmonie...
Heute, zurück im Hier und Jetzt
Die Sonne scheint und die Luft riecht nach Leben, Frühling, als ich auf den Stufen vor dem Theater sitze. Die Menschen sind aufgekratzt, ich schließe die Augen und konzentriere mich: Stimmen, eigentlich viel zu laut für ein Gespräch von sich Unterhaltenden. Ständig klingeln Handys. Schlager-Akustikfetzen wabern von der Bäckerei herüber. Eine Gruppe Jugendliche zieht grölend vorbei, der gequälte Smartphone-Lautsprecher knarzt verzerrt. Dem Geräusch nach zu urteilen steht an der Ampel ein hormongepeitschter Jungspund mit nervösem Gasfuß und Tuning-Auspuffanlage. Die bereifte Hülle seiner Soundanlage scheppert und vibriert ächzend unter dem zum Anschlag aufgedrehten Bretter-Techno. Reifenquietschen. Wahrscheinlich grün, eventuell ein Ampelrennen. Der Bus stoppt an der Haltestelle, gedämpfter Dieselbass, Tür-Zischen, ein Schwall laut lachender Teenie-Mädchen wird ins Freie gespuckt. Sofort klingelt und warntont es wieder. Alles gerade Hörbare wird immer stärker in den Hintergrund gedrängt. Von einem Laubbläser. Zweitakter. Der Laubbläser-Mann trägt mit Sicherheit Ohrenschützer, aber wie soll der Tinitus abends hin, wenn nicht mit zu ihm ins Bett? Das Geräusch ist unerträglich laut und von heftigster Frequenz, es gelangt grotesk übersteuert direkt in mein Hirn. Es macht aggressiv. Die nachgeordnete Kehrmaschine trägt wahrscheinlich ein ‚superschallgedämpft’-Label. Aber das Schaben der Bürsten und der Kehrmaschinenmotor breiten trotzdem einen kaum begehbaren Dezibelteppich aus, als die Maschine unmittelbar an mir vorbeireinigt. Ich habe das Gefühl, dass schon das Blut aus meinen Ohren läuft, und ich bin kurz davor, die Nerven zu verlieren. Als Bläser und Kehrer endlich wieder weit genug weg sind, wird der Schlager von eben durch House-Rythmen aus dem Laden der Hipster-Klamottenkette überlagert. Gar nicht schlecht, aber eben auch unentrinnbar... 
Der dezente Klingelton und das Vibrieren meines eigenen Mobiltelefons reißen mich aus meiner Abwesenheit. Jedes Mikrohaar in meinem Gehörgang tut mir weh, meine Empfindsamkeit ist noch immer überdurchschnittlich hoch.
Am Telefon meldet sich Cem – er fragt, ob die neuen Gehörschutzstöpsel auch wirklich taugen.
Ich muss trocken schlucken, bin desorientiert und benötige eine quälend lange Zeit, um die wie durch einen Trigger ausgelösten Gedankenblitze so gut wie möglich auszublenden.
» Ja, das tun sie. Vielleicht sogar zu gut. «
Kurzgeschichte 'STILLE' © JS 2012
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itwasrain · 11 months
Text
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In meiner sonst so stabilen Welt verändert sich gerade vieles. Dieser Umstand zieht mich aus dem Fels auf dem ich einst stand und gibt mich der Schwäche preis.
Der einzige Ausweg scheint Sport für mich zu sein. Es ist nurnoch der härteste Weg den ich nehme und immer die extra Meile. Aber auch das gibt mir keine Freiheit, was will ich beweisen !? Das ich etwas wert bin !?
Ja , ich bin etwas wert und keine Option B !
Ich war meinen Freunden immer treu und habe sie respektiert , war stehts zur Stelle. Und doch erhalte ich kaum noch Einladungen!
Eine Frau taucht wieder auf (die mich mal gekorbt hatte) und plant Dates mit mir , weil sie jetzt jemand stabilen sucht! (Bekannte aus Amerika)
Ich sollte etwas klarstellen...
Mein Respekt und meine Freundschaft kosten auch Freundschaft und Respekt !
Ich bin keine Notlösung, weil sie nur toxische Männer gedatet hat !
Das wars für heute...
Gute Nacht !
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