Tumgik
#Okzident
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Zwischen den Welten
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Istanbul, Stadt zwischen den Welten
Istanbul - Stadt am Bosporus 
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Zwischen Europa und Asien
Da der Weg in Richtung Ferne meist über den Himmel führt, hat man für die Annäherung an Istanbul die ikarische Qual der Wahl: Die Stadt besitzt drei Flughäfen. Wo man heute türkischen Boden betritt - diese Entscheidung wurde längst von anderen gefällt. Der Atatürk Airport platzte aus allen Nähten, also dient er nur mehr Regierungs-Jets und dem Cargo-Nachschub. Eine fröhliche Kombination. Auch die Kapazität des auf der asiatischen Seite gelegenen Sabiha-Gökçen-Flughafen reicht schon lange nicht mehr aus. Also wurde aus der Not großes Kino: Im Nordwesten Istanbuls entstand vor kurzem der Five-Star-Airport „Havalimani“. Glaubt man dem Ranking amerikanischer Fachzeitschriften, ist er schon heute die Nummer zwei unter den weltbesten Flughäfen. Rund hundertfünfundneunzig Milliarden Türkische Lira machte die „Präsidiale Demokratie“ für den Jahrhundertbau locker. Das musste sie wohl auch, erreicht doch die jährliche Passagier-Frequenz bald schon die Zweihundert-Millionen-Marke. Erdogan kleckert nicht. Eine brandneue Autobahn wurde ebenso aus dem Boden gestampft, wie ein paar Bus- und Bahnlinien, so wie ein flughafeneigenes Taxiunternehmen. 
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Blaue Moschee
Istanbul rollte seinen Besuchern immer schon den Teppich aus. Über den schritt vor ein paar Jahrtausenden der griechische Welteneroberer Byzas, der hier, am strategisch prächtig gelegenen Naturhafen, auf halbem Weg zwischen Schwarzen Meer und Marmarameer, eine nach ihm benannte Kolonie gründete: Byzanz. Das Provinznest entwickelte sich zu einer von Persern und Römern gleichermaßen begehrten Handelsmetropole. Später tauchte Konstantin der Große vor den Stadttoren auf, taufte die prosperierende Stadt am Goldenen Horn in „Konstantino-Polis“, die „Stadt des Konstantin“ um, und formte sie zum politischen Zentrum Ostroms. 
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In der Hagia Sophia
Rund zweihundert Jahre später errichtete Kaiser Justinian in deren Mitte das Weltwunder „Hagia Sophia“ als ein weithin sichtbares Zeichen der neuen Staatsreligion, dem Christentum. Trotz mehrfacher Kriege behauptete sich Konstantinopel als prächtiger Grenzbalken zwischen Abendland und Morgenrot - so lange, bis sich türkische Heerscharen dem Kalifenreich Bagdads als Speerspitze zur Verfügung stellten und deren Anführer, der Seldschuken-Sultan Diya ad-Din Adud ad Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan, dem byzantinischen Kaiser nach der Schlacht im ostanatolischen Mantzikert den Stiefelabsatz in den Nacken setzte. Dieser symbolische Akt des Sieges des Reiches aus tausendundeiner Nacht über das christliche Kaiserreich bedeutete die Wachablöse. Die Herrschaft der Osmanen begann.
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Im Topkapi Palast
Istanbul, der Schmelztiegel aus Trubel, Temperament und Tradition, ist lange schon im Heute angekommen. Die Wirtschaft boomt und die liebevoll bewahrten Klischees des legendären Sindbads lösen sich auf Schritt und Tritt ein. Besucht die Stadt am Bosporus, ihr Weltenentdecker! Nehmt Platz auf dem fliegenden Teppich der Märchenerzähler, lauscht den abenteuerlichen Geschichten, und bestaunt die Sehenswürdigkeiten am Schnittpunkt der Kulturen.
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Harem
Die Weltberühmtheiten Istanbuls
Die Blaue Moschee („Sultanahmet Camii“) – Das Haus Mohammeds sollte jenes aus Mekka übertreffen, weswegen der Sultan goldene Minarette bauen ließ. Der Architekt wusste, dass das budgetär nicht drinnen war, missverstand das Wort „Altın“ (Gold), als „altı“ (sechs) und errichtete ein halbes Dutzend Türme. So entstand die einzige Sechs-Turm-Moschee des Morgenlandes
Hagia Sophia („Ayasssofya Müzesi“) – Der einzigartige Bau verdankt seinen Namen nicht der gleichnamigen Märtyrin, sondern dem griechischen Wort Ἁγία Σοφία („Heilige Weisheit“). Über tausend Jahre war sie die größte Kirche des Christentums. Nach dem Fall Konstantinopels ersetzten Gebetsteppiche die Kirchenbänke. Kemal Atatürk verwandelte sie in einen atheistischen Ort, in ein Museum. Heute, unter Erdogan, betet man hier erneut zum Propheten
Die versunkene Stadt („Yerebatan Sarnici“) – Im sechsten Jahrhundert wurde eine Zisterne als Wasserspeicher für den Großen Palast angelegt. Dreihundertsechsunddreißig Acht-Meter-Säulen stemmen das Gewölbe, unter dem sich achtzigtausend Kubikmeter Wasser aus dem bergigen Nahgebiet der Stadt sammelten. Das schaurig-schön ausgeleuchtete Gebäude ist immer noch einen Besuch wert, schon der urzeitlichen Albino-Fische wegen
Topkapi Palast („Sarayburnu“) - Gebäudekomplex verschiedenster Epochen und Sitz der Osmanenherrscher. Unzählige Kunstschätze machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dazu gibt es die wohl rätselvollste Stadt in der Stadt zu besichtigen: Den Harem
Süleymaniye-Moschee („Süleymaniye Camii“) – Allein der Innenraum des mächtigen Sakralbaues beträgt sagenhafte dreieinhalbtausend Quadratmeter. Bunte Kacheln (Iznik-Fayencen), Glasfenster und mächtige Säulen hieven den Gebetsraum in eine „andere“ Dimension
Kaufen und Raufen
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Im Großen Basar
Im Großen Basar kommen Händler und Hehler auf ihre Kosten. Hier gibt’s Fetzen und Firlefanz, Ramsch und Rosen - zum Abwinken. Hunderttausende drücken sich an alt- und neuwertigem Kram vorbei, feilschen und hamstern, handeln und tandeln. So verrostet kann der Samowar gar nicht sein, dass er nicht doch noch über den Tresen geht. Teppich, Duschkopf oder Omis Verlobungsfoto. „Das Foto kannst du wegschmeißen“, schreit mich der Verkäufer auf Deutsch an, er war schließlich lange genug in Neukölln am Bau beschäftigt, „Aber der Rahmen ist was wert!“ Wo immer ich auf der Welt unterwegs bin, Märkte lösen in mir Hecheleffekt aus.
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Ein Basar für alle Fälle
Woran liegt die Begeisterung für Dinge die keiner braucht? Jedem Basar liegt ein simples Tauschprinzip zugrunde: Der archaische Wunsch nach Besitz. Angebot bestimmt Nachfrage und der Schätzwert gehorcht der Laune des Händlers. Was für den Einen begehrenswert, entlockt dem Anderen nicht mal einen Blick. Etwas aber bleibt immer ungleich, vom ‚Choor Bazar‘ in Mumbai bis zum „Marché aux Puces“ in Paris: Die höchst unterschiedlichen Verkaufsgespräche. Ein Orientale wird aus Prinzip einen höheren Preis nennen als der Okzidentale, geht er doch davon aus, dass der erstgenannte Preis keinesfalls der Endpreis ist. Den Mitteleuropäern ist die Tradition des Feilschens eher fremd, sie stellen die Preise per se nicht in Frage. In Zeiten geklonter Shopping Malls und globalem Versand hat die Anarchie des Straßenmarktes wieder an Reiz gewonnen. Je unüberschaubarer die Welt, desto mehr scheint das Spiel vergangener Zeiten, das Feilschen um jeden Preis, wieder in Mode zu kommen. 
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Der Galataturm
Lust und Laster
„Harem“: Ein Ort, der ausschließlich der Lustbarkeit diente. Im Serail regierte die Mutter des Sultans, ihr zur Seite, die „Haremspolizei“ - ihrer Männlichkeit beraubte Sklaven. Nächsthöchste in der Hierarchie - die Verwalterin, gefolgt von den Favoritinnen und den Wartenden. Der Harem war nichts anderes als ein gut in Schuss gehaltener Knast. Die Schönheit der Frauen war enden wollend: Ungesunde Ernährung und Nichtstun formte aus ehemals schlanker Taille Hüftgold. Glück sieht anders aus
„Hamam“: Betritt man eines der legendären Tröpferlbäder, findet man sich in einer anderen Welt wieder. Durch den undurchdringlichen Dunst nimmt man die auf heißen Steinen dösenden Nackten kaum wahr. Raue Lappen rubbeln schlaffe Haut glatt. Blade Badewascheln schlagen so beherzt zu, dass sich das Leben der Gefolterten danach wie eine Befreiung anfühlt 
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In anderen Welten
Orient meets Okzident
Istanbul wurde, wie man weiß, auf sieben Hügel erbaut - die Parallele zu Rom ist evident. Der altehrwürdige Stadtteil Sultanahmet liegt diesseits des Goldenen Horns, alle anderen befinden sich jenseits. Eine Brücke überwindet die Erbstücke des alten Byzanz mit jenem modernen, geschäftigen Stadtteil Beyoglu, in dem heute das Big Business wohnt. Über eine Million Menschen entern täglich die Galata-Brücke und ergießen sich nördlich des Flusses auf die Boulevards, um ihren Geschäften nachzugehen. Stores, Boutiquen, Tante-Emma-Läden. Rund um den Galata-Turm pulsiert das Leben, und in der Shopping-Meile Istiklal Candesi kocht das Tagesgeschäft. Hier befinden sich das Döner-Paradies und die lustigsten Eisverkäufer, die ihre Kunden narren, indem sie die Stanitzel vor der Nase verschwinden lassen. Bars, Kneipen, Gourmet-Tempel. Und zwischen all dem rumpelt die Elektrische und teilt den nicht enden wollenden Besucherstrom, wie einst Moses das Rote Meer. Oben, am Taksim-Platz hält die Tramway, von wo aus man hügelabwärts die „Tünel“ nimmt, die zweitälteste U-Bahn der Welt, um ans Ufer des Bosporus zu gelangen, in die Villengegend der Stadt. 
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Die Galata Brücke über den Bosporus
Eine der Besonderheiten des nimmermüden Big Apple des Ostens ist zweifellos die Existenz dreier Weltreligionen auf engstem Stadtgebiet: Islam, Christentum und Judentum. Moscheen, Kirchen und Tempel sind beredte Zeugen wechselvoller Vergangenheit. Die „Pforte zur Glückseligkeit“, wie Istanbul immer noch genannt wird, ist zumindest eine Reise wert, und der Bosporus, dessen „goldene Fluten“ die Gestade der Millionenstadt umspülen, wurde längst zu einem einenden Symbol: Über ihn gelangt man auf die, Europa mit Asien verbindende Bosporus-Brücke „Märtyrer des 15. Juli“. Über sechzig Meter hoch ist der Trampelpfad von West nach Ost, von einer Welt in die andere. Ozeanriesen unterqueren sie ebenso mühelos, wie sie hunderttausende Fahrzeuge pro Tag überqueren. In der Früh geht‘s zum Arbeiten in den Westen, gegen Abend dann in gegengesetzter Richtung zurück - wobei man für die Fahrt in Richtung Feierabend Maut kostet. Die Logik smuss man mir erst mal erklären. 
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Markt in Asien
Jeder, der das glitzernde Istanbul zum ersten Mal bereist, ist überwältigt vom Charme, der Schönheit und der Lebensfreude der Stadt. Man möchte verweilen in dem, alle weltlichen und religiösen Geheimnisse einenden Ort, und möchte man den alten Geschichten zuhören - um von ihnen zu lernen. 
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coffeenewstom · 1 year
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Mostar: Brücke zwischen Orient und Okzident
Die Welt hielt kurz den Atem an, als am neunten November 1993 wahrscheinlich kroatische Artillerie Stück für Stück die Stari Most, die alte Brücke in Mostar, zerschießt. Unter dem Jubel der einen Seite fiel das Bauwerk schließlich in sich zusammen, während die andere Seite aufschrie. Die erschütternden Amateuraufnahmen, die die Zerstörung der Brücke belegen, wurden 20 Jahre später zu…
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adohraufdieohren · 1 year
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DISSIDENTEN "Sahara Elektrik" REMASTERED VINYL
DISSIDENTEN “Sahara Elektrik” REMASTERED VINYL
Eine Empfehlung unseres Vinyl- Liebhabers Tilman Hesselkamp (Gastbeitrag) (Fotos oben: Erin Lindbergh) Der britische Journalist Michael Hann schrieb im Guardian, man müsse nichts über die Interpreten oder das Album wissen, „um das Wunder von Sahara Elektrik zu hören“. Das sehe ich anders: Erst und besonders, wenn man einen Blick auf die Hintergründe und die Entstehungszeit dieses Albums wirft,…
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aurevoirmonty · 4 months
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"Pour Heidegger, ce “là”, qu’il appelle après 1945, l’“Okzident”, n’est pas l’Occident synonyme d’américanosphère (qu’il rejette au même titre que le bolchevisme), mais, finalement, sa Souabe matrice de poésie et de philosophie profondes et authentiques, l’“Extrême-Ouest” du bassin danubien, l’amont — aux flancs de la Forêt Noire — d’un long fleuve qui, traversant toute l’Europe, coule vers les terres grecques des Argonautes, vers la Mer Noire, vers l’espace perse."
Robert Steuckers, Forest-Flotzenberg (2013)
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shape · 5 months
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»Zurzeit erleben wir einen Okzident, der durch die Ereignisse überfordert und in Auflösung begriffen ist. Daneben gibt es einen neuen Block, die Brics-Staaten, die sich auf beunruhigende Weise gegen den Westen organisieren. Es gibt den afrikanischen Kontinent, der am Wettrennen teilnehmen will, indem er sich auf seine Rohstoffe und seine sagenhafte Geburtenrate stützt, die ihm innerhalb einer Generation zu zwei Milliarden Einwohnern verhelfen wird. Und es gibt eine muslimische Welt, die ihrer unendlichen Kraft gewahr geworden ist, die ihr der Islam, das Öl und eine Umma von zwei Milliarden Gläubigen verleiht.
All das rüttelt gleichzeitig an alten Gewissheiten und sät innerhalb der verschiedenen Bevölkerungen die widersprüchlichsten Gefühle. ›Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren. Es ist die Zeit der Monster.‹ Man kann es nicht besser formulieren als einst Antonio Gramsci. [...]
Die Linke ist ein Relikt der alten Weltordnung, in der sich noch der westliche und der östliche Block gegenüberstanden. Moralisch ist sie eine Schande, weil sie nur noch Wahlkalkül betreibt. Und weil sie ihre proletarische und intellektuelle Basis verloren hat, die mit Sack und Pack zu den Rechtsextremisten übergelaufen ist, umwirbt die Linke jetzt die Muslime und Einwanderer, die islamistischen Gefährder und diejenigen, die geduldet oder ausgewiesen werden – und übernimmt deren Diskurse.
Die Linke ist Babel, sie spricht nur noch in fremden Zungen. Am 7. Oktober hat sie die Barbarei der Hamas verurteilt, und schon am 8. Oktober hat sie Israel der barbarischen Okkupation bezichtigt. [...]
Der pazifistische, tolerante Islam ist eine sehr schöne Idee, aber der Koran steht da drüber, er ist das Wort Allahs, und dieses Wort wiegt wohl oder übel schwerer als alle anderen, heute und morgen. Was es gibt und was man stärken muss, ist die Freundschaft zwischen Individuen. Würden die Religionen nur über friedfertige und tolerante Individuen verfügen, die sich von ihren fliegenden Händlern nichts vormachen ließen, wären sie gezwungen, auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren, das Leben zu preisen und, urbi et orbi, zum universellen Verzeihen aufzurufen, wie Papst Franziskus es tut.
Selbstverständlich habe ich Angst. Als Kind habe ich den Algerienkrieg miterlebt, als Erwachsener die Polizeidiktatur des FLN und die Barbarei des FIS, unserer algerischen Hamas. Ich weiß, was es heißt, Angst zu haben, um sich und die Seinen. Inzwischen ist meine Angst um Frankreich aber größer, weil die französischen Islamisten schlimmer sind als unsere. Sie greifen Juden und Christen an und Menschen, die bekannt sind und unter Personenschutz stehen, weil es mehr Aufmerksamkeit erregt, als arme Menschen in Afrika zu terrorisieren.«
— Boualem Sansal
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ssorknimajneb · 1 year
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Fr. 07.04.2023 (Tag 17):
Nachdem ich gestern Abend quasi 95% meiner Sachen bereits gepackt hatte klingelte der Wecker heute morgen um 7Uhr, Frühstück gab's um 7:30Uhr. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von den anderen Gästen, mit denen ich die letzten Abende beim Dinner verbracht hatte und um 8:30Uhr holte mich ein Motorradfahrer ab um mich die ca. 10km zu nächsten Hauptstraße zu bringen. Nach ca. 15min. kam der nächste Ceres Bus vorbei Richtung Norden (9:20Uhr). Der Transfertag war gestartet.
Da heute vermutlich nicht so viel tagsüber spannendes passieren wird, hier ein paar Fakten zu der Insel, auf der ich mich gerade befinde:
Negros gehört zu den Westlichen Visayas und hat mit seinem zerklüfteten bergigen Landesinneren, unberührten Stränden und Korallengärten unter Wasser einiges zu bieten. Dies gilt besonders für die Südküste von Danjugan Island bis zur Bais-Bucht. Negros ist in zwei Provinzen unterteilt, deren Grenze der zentrale Gebirgszug bildet. Die westliche Provinz heißt Negros Occidental und die östliche Provinz Negros Oriental.
Die Bezeichnung Orient (= "aufgehende Sonne", Morgenland) und Okzident (= "untergehende Sonne", Abendland) wurden bereits in der römischen Zeit quasi als Namen von Himmelsrichtungen (Ost / West) geprägt.
Auf meiner Fahrt heute Reise ich somit vom Orient zum Okzident :-)
Final komme ich nach zweifachen Umsteigen um 14 Uhr in meiner nächsten Unterkunft am Sugar Beach nahe Sipalay an. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte machte ich erst einmal einen gemütlichen Spaziergang am Strand und erkundete die Gegend. Abends ging's noch mal zum Sonnenaufgang ans Meer.
P.S. heute war Halbzeit 😎
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dississkizzen · 3 months
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Felsen bei der Jungfernhöhle in Tiefenellern In einem malerischen Wald bei Tiefenellern in der Nähe von Bamberg gibt es eine Kultstätte, die über 6000 Jahre alte Jungfernhöhle. Sie wurde 1951 von dem ansässigen Otto Kunkel entdeckt, der dort einen Schatz vergraben hoffte. Archäologen kamen des Wegs und erkannten Tonscherben und Knochenreste in dem Aushub und gebieteten den Schatzsuchern Einhalt. Die Höhle wurde untersucht und es wurden meist weibliche Skelette (9 erwachsene Frauen, 4 bis 5 Jugendliche und über 20 Kinder und Säuglinge) mit zertrümmerten Schädeln gefunden... Der große Felsen bei der Höhle weist auffällige Züge eines menschlichen Gesichtes auf, möglicherweise sahen die Steinzeitbewohner hierin eine Art Gott oder Waldgeist… Interessant ist, dass sich eine lokale Sage erhalten hat, nach der drei Kopflose Jungfern vor der Höhle spuken sollen, das Wissen um das Opferungsritual, welches noch vor Erfindung von Schrift stattfand, hat sich daher mündlich über die 6000 Jahre in Form dieser Sage erhalten... Drei Jungfrauen, drei Schwestern oder auch drei heilige Frauen sind seit Urzeiten ein weit verbreitetes Symbol und sie kommen in Sagen und Volksmärchen von Orient bis Okzident vor. Oft beschreibt man sie mit Spindeln im Gepäck, was auf ihren Ursprung in den Schicksalsgöttinnen zeigt... Auch in neuzeitlicherer Trivia sind sie zu finden, auch dämonisierter als "drei Hexen", was mit der Wandlung des Frauenbildes von der Antike bis heute zu tun hat, zu der bücherfüllenden Symbolik aber wann anders Näheres und dann auch ausführlicher... Der schöne Wald und die Jungfernhöhle ist jedenfalls einen Ausflug wert...
Weiterführende Links zur Jungfernhöhle...
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schorschidk · 6 months
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"Sindbad der Seefahrer"- Premiere am 5. November im Großen Haus
Premiere am 5. November 2023, 15 Uhr, Großes Haus des Theaters Heilbronn Sindbad der Seefahrer (UA) Märchen aus 1001 Nacht für Kinder ab 5 Jahren Fassung von Michael Schachermaier
Regie: Michael Schachermaier Ausstattung: Jessica Rockstroh Musik: Mary Broadcast Dramaturgie: Dr. Mirjam Meuser Sindbad: Nils Brück Charlotte, genannt Charly: Romy Klötzel Alex, ihr Freund: Felix Lydike Vogelbaby, Riese, Affenmensch, Unterwasserwesen: Lennart Olafsson Stimme des Riesen, Affenmensch, Unterwasserwesen: Gabriel Kemmether Affenmensch, Unterwasserwesen, Vogel Roch, Schlange: Alexander Redwitz
Wilde Abenteuer und jede Menge Seemannsgarn »Sindbad der Seefahrer« kommt als Weihnachtsmärchen auf die Große Bühne
Das Weihnachtsmärchen am Theater Heilbronn entführt diesmal in die phantastische Welt aus 1001 Nacht. »Sindbad der Seefahrer« steht auf dem Programm – in einer extra für das Theater Heilbronn geschriebenen Bühnenfassung von Michael Schachermaier, der auch Regie führt. Gemeinsam mit Ausstatterin Jessica Rockstroh inszeniert er eine humorvolle und opulente Geschichte in einer Welt voller skurriler und überlebensgroßer Figuren, die mit viel Liebe in den Werkstätten des Theaters hergestellt wurden und von den Schauspielern mit Leben erfüllt werden. Mary Broadcast schrieb die Musik für diese Inszenierung. 
Zum Inhalt Sieben ist eine magische Zahl. In dieser Geschichte geht es nicht nur um die sieben Weltmeere, sondern auch um sieben Diamanten, sieben Wünsche und sieben Abenteuer. Charly und Alex, zwei Kinder von heute, landen plötzlich mitten in einem Märchen aus 1001 Nacht, als ihnen beim Spielen ein merkwürdiger Mann namens Sindbad begegnet. Ist der gerade der Flasche entstiegen? Ist er vielleicht ein Dschinn? Auf jeden Fall ist Sindbad ein großer Geschichtenerzähler, der von seinen aufregenden Erlebnissen als Lastenträger und Seefahrer auf der Suche nach einem Zuhause berichtet. Sindbad besitzt einen wunderschönen Diamanten, von dem es noch weitere sechs geben soll. Er ist schon seit langem auf der Suche nach den Steinen, denn wer alle sieben besitzt, kann mit ihnen bis ans Ende der Welt reisen. Den ersten hat er in einem Vogelnest gefunden. Alex möchte sehr gern das Ende der Welt sehen und nachschauen, was dahinter liegt. Auf der Stelle wünscht er sich, gemeinsam mit Sindbad und Charly die anderen Edelsteine zu finden. Und weil sieben Wünsche, die man im Beisein eines Dschinn äußert, prompt in Erfüllung gehen, befinden sich die drei im Handumdrehen in einem großen Abenteuer. Dieses führt sie in die Höhle eines gefährlichen Riesen, auf eine Affeninsel und auf den Meeresgrund. Sie begegnen dem musikverrückten Riesenvogel Roch und landen schließlich im Tal der Diamanten, das von einer Schlange bewacht wird, der man auf keinen Fall in die Augen schauen darf. Die Kinder müssen viele Mutproben bestehen und erleben, dass unvorsichtig geäußerte Wünsche manchmal schneller in Erfüllung gehen, als einem lieb ist.
Seemannsgarn und Alltagsbezüge Auch wenn man mitunter nicht weiß, wie viel Seemannsgarn in den Abenteuern von Sindbad dem Seefahrer versponnen wurde, enthält die Geschichte doch auch viel alte Weisheit und charmante Ideen für die Lösung von Problemen unserer Tage. Fakt ist: Jeder kann in seiner Phantasie bis ans Ende der Welt reisen – und immer wieder Wunder erleben, wenn er bereit ist, sie auch in den kleinen Dingen des Alltags zu entdecken.
Kulturelles Hybrid Die »Geschichten aus 1001 Nacht« sind ein kulturelles Hybrid, das mythologische Einflüsse aus Orient und Okzident, aus der arabischen, indischen, persischen, aber auch aus der antiken Welt in sich vereint und auch durch seine europäische Rezeption seit dem 17. Jahrhundert mit geprägt wurde. Sie sind Ausdruck einer diversen, bunten, multikulturellen Welt, die in ihren gemeinsamen Erzählungen Grenzen und Ressentiments überwindet und Ambivalenzen aushält.
Michael Schachermaier (Autor und Regisseur) wurde 1982 in Hallein (Österreich) geboren und studierte Theater- und Kulturwissenschaft / Cultural Studies in Wien. Während seines Studiums arbeitete er in diversen Sparten im Kulturbereich, u. a. am Austrian Cultural Forum New York, als Regieassistent für verschiedene Festivals und Theater sowie als Künstlerischer Produktionsleiter für die Salzburger Festspiele und die Wiener Festwochen. Von 2009 bis 2011 war Michael Schachermaier Regieassistent u. a. bei Andrea Breth, Matthias Hartmann, Christoph Schlingensief und Alvis Hermanis sowie Regisseur am Wiener Burgtheater. Seit 2011 ist Michael Schachermaier als freischaffender Regisseur tätig. Er inszenierte u. a. am Volkstheater Wien, Saarländischen Staatstheater, Landestheater Linz, Theater Freiburg, Landestheater Salzburg, Theater Oberhausen, Anhaltisches Theater Dessau, Stadttheater Klagenfurt, Landestheater Vorarlberg, Schauspielhaus Salzburg, Theater der Jugend Wien sowie am Next Liberty Theater Graz. Michael Schachermaier arbeitet auch im Bereich Musiktheater und Oper. »Sindbad der Seefahrer« ist Michael Schachermaiers erste Regiearbeit am Theater Heilbronn.
Jessica Rockstroh (Bühne und Kostüme) wurde in Stuttgart geboren und studierte dort von 1989 bis 1994 Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste bei Professor Jürgen Rose. Es folgte eine dreijährige Assistenzzeit, während der sie hauptsächlich mit dem Bühnenbildner Martin Zehetgruber zusammenarbeitete. Seit 1998 führen sie Engagements als selbstständige Bühnen- und Kostümbildnerin im Bereich Schauspiel und Musiktheater an verschiedene europäische Häuser, u.a. an das Deutsche Theater Berlin, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Slowenische Nationaltheater Ljubljana, das Residenztheater München, das Staatsschauspiel Dresden, das Theater Lübeck, das Theater Basel, das Theater Dortmund und das Burgtheater Wien. Wiederholt arbeitete Jessica Rockstroh mit den Regisseuren und Regisseurinnen Nora Schlocker, Itay Tiran, Sandra Leupold, Michael Schachermaier, Ingo Kerkhof und Martin Kušej. An der Lübecker Produktion »Don Carlo«, die 2014 den »Faust«-Preis für Regie (Sandra Leupold) gewann, war Jessica Rockstroh als Kostümbildnerin beteiligt. Die Produktion »Die Eingeborenen von Maria Blut« in der Regie von Lucia Bihler und mit Jessica Rockstroh als Bühnenbildnerin am Wiener Akademietheater wurde zum Theatertreffen 2023 eingeladen. Nach der Ausstattung von Petra Wüllenwebers »Netboy« 2018 ist »Sindbad der Seefahrer« Jessica Rockstrohs zweite Arbeit am Theater Heilbronn.
Mary Broadcast (Musik) ist Sängerin, Gitarristin, Musikerin, Komponistin, Bookerin, Produzentin und CEO ihres eigenen Projekts. Sie ist Bandleaderin der österreichischen Indie-Pop-Band »Mary Broadcast«. Ihr Diplomstudium in Jazzgesang schloss sie am Gustav Mahler Konservatorium in Wien ab und studierte außerdem an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der Metropolia University of Applied Science Helsinki sowie an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim. Sie ist seit vielen Jahren als Musikpädagogin und Musikerin tätig. Ihr Spezialgebiet ist die populäre Musik von Jazz bis Pop. Die Musik zur Inszenierung von »Sindbad der Seefahrer« ist ihre erste Arbeit am Theater Heilbronn.
Copyright Text: Theater Heilbronn
Copyright Foto: Jochen Klenk
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blitzeria · 6 months
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Chalkidiki – Straßenfotografie in Thessaloniki – Faszination zwischen Orient und Okzident
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birnabeatz · 7 months
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Where people cannot find words, they begin to sing.
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lokaleblickecom · 11 months
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El ele - Hand in Hand: Ein Benefizabend für Kinder in Not
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Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien hinterlässt lebenslange Narben bei den Betroffenen, besonders Kinder sind körperlich wie seelisch schwer verletzt. Damit sie ihr Trauma überwinden und zurück ins Leben finden, brauchen sie medizinische und psychologische Hilfe. An diesem Abend kommen wir zusammen, um Spenden für die medizinsche Behandlung von verletzten und amputierten sowie von frühgeborenen Kindern zum sammeln.
Programm
Orient trifft Okzident, Klassik trifft Moderne. Kultur verbindet und baut Brücken. Erleben Sie einen Abend mit Musik, Tanz und Literatur von Künstlerinnen und Künstler aus u.a. Deutschland, Griechenland, Palästina, Syrien und der Türkei. Badee Alhindi Badee Alhindi ist ein palästinensisch-syrischer Musiker, der schon als Kind seine Liebe zur Geige entdeckte. Er studierte in Damaskus und Berlin, war Konzertmeister und tritt mit Orchestern auf der ganzen Welt auf. Alhindi besitzt große Leidenschaft für indische, osmanische, türkische, arabische und Barock-Musik, in der er als Musiker verschmelzen und einen einzigartigen Stil der Improvisation und Ornamentik erschaffen kann.
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Turkish Classics - Aachener Ensemble der Türkischen Klassischen Musik Turkish Classics ist ein Musikverein mit interkultureller Besetzung. Musiker*innen und Chorist*innen verschiedener Nationalitäten und Kulturen spielen zusammen türkische Klassiker. Zum Repertoire gehören sowohl Stücke aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die am osmanischen Hofe gespielt wurden als auch moderne und populäre Songs, die den Klassikerstatus erreicht haben. Tanzgruppe "Bouboulines" unter der Leitung von Evangelos Sioumentis Gemeinsames Tanzen verbindet und schafft einen Raum voller Harmonie. Mit diesem Gedanken gründete Evangelos Sioumentis 2022 die multikulturelle Tanzgruppe "Bouboulines" als eine Initiative von Train of Hope e.V., die griechische Tänze aufführt. Dervish Tanz mit Özlem Doger-Herter Özlem Doger-Herter, Ambassador der Stanford University ist eine der wenigen Frauen in Deutschland, die den meditativen Derwisch-Drehtanz beherrscht. Spezialisiert auf Contemporary Whirling Dance, führt sie in Gedenken an die Erdbebenopfer zu epischer Musik einen energievollen zeitgenössischen Drehtanz auf. Lesung aus Werken tükischer Autor*innen Es liest Jörg Hustiak, Sprecher bei ARD und arte, der seit vielen Jahren Veranstaltungen mit internationalen Autor*innen in Literaturhäusern gestaltet. Der ARD Reporter Jens Eberl und Lamya Kaddor, Mitglied des Deutschen Bundestages berichten von ihren Eindrücken im Erdbebengebiet und über die jetzige Situation. Eröffnet wird der Abend mit einer Rede von Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert. Durch das Programm führen Dr. Abir Haddad und Dr. Erkan Arikan. Vor Ort können Spenden getätigt werden. Sie gehen an die Stiftung Universitätsmedizin Essen, die gemeinsam mit dem Qualitätsnetz-Transkulturell-Sektorübergreifende Ärzte (Q.T.S Ärzteverein e.V.) und der Deutsch-Türkischen Medizinergemeinschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (DTM NRW e.V.) eine Spendengemeinschaft gegründet haben. Das Bündnis unterstützt die Anschaffung von medizinischen Geräten vor Ort in Erdbebengebieten, wie z.B. den Aufbau eines Physio -und Psychotherapeutischen Rehabilitationszentrum für Amputierte an der Universität von Kahramanmaras. Der Einlass ist um 18:30 Uhr mit leckerem Fingerfood mit freundlicher Unterstützung durch bona'me Köln. Vor Ort können Sie Spenden für die Hilfsprojekte tätigen. Der Abend wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von coach e.V. - Kölner Initiative für Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Anmeldung unter: https://www.eventbrite.de/e/benefizabend-gemeinsam-fur-den-wiederaufbau-tickets-633943902277
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DAMIT KINDER WIEDER LACHEN KÖNNEN Gemeinsam für Kinder in Not im Erdbebengebiet Das verheerende Erdbeben am 06. Februar 2023 in der Türkei und Syrien hat mehr als 50.000 Menschenleben gekostet und mehrere Städte quasi ausgelöscht. Die Naturkatastrophe hinterlässt lebenslange Narben bei den Überlebenden, besonders Kinder sind körperlich wie seelisch schwer verletzt. Damit sie ihr Trauma überwinden und zurück ins Leben finden, brauchen sie medizinische und psychologische Hilfe. Ein Hilfsbündnis um die Stiftung Universitätsmedizin Essen leistet hier Nothilfe: In der Türkei entsteht ein Therapiezentrum für Kinder mit Amputationen und eine Frühgeborenenstation in Syrien wird mit medizinischen Geräten ausgestattet, damit die Kinder überleben können. Dieses Engagement möchten wir unterstützen und Spenden für diese Hilfsprojekte sammeln. Wir, das ist eine Gemeinschaft multikultureller Persönlichkeiten in Deutschland. DAS NETZWERK Gemeinsam für mehr Diversität Gegründet in 2022, hat unser Netzwerk aktuell mehr als 30 Mitglieder aus Medizin, Wirtschaft, Technologie, Journalismus oder aus der Kunst. Wir alle haben eine interkulturelle Geschichte und möchten mit unserem erfolgreichen Werdegang andere Menschen motivieren. Angesichts der Tragödie in der Türkei und Syrien kommen wir zusammen, um gemeinsam mit unserem weitreichenden Netzwerk einen Beitrag für den Wiederaufbau und zu Kindergesundheit zu leisten. DAS HILFSBÜNDNIS Verwendung der Spenden und Einnahmen Alle Einnahmen gehen an die Stiftung Universitätsmedizin Essen, die gemeinsam mit dem Qualitätsnetz-Transkulturell-Sektorübergreifende Ärzte (Q.T.S Ärzteverein e.V.) und der Deutsch-Türkischen Medizinergemeinschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (DTM NRW e.V.) eine Spendengemeinschaft gegründet haben. Diesem Hilfsbündnis schließt sich unser Netzwerk an und unterstützt die Anschaffung von medizinischen Geräten vor Ort in Erdbebengebieten. ÜBER DAS HILFSBÜNDNIS Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie 15 Tochterunternehmen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten und rund 11.000 Mitarbeitenden das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und seit 2015 auf dem Weg zum Smart Hospital. Die 2005 gegründete Deutsch-Türkische Medizinergesellschaft NRW e.V. widmet sich der Förderung medizinischer, kultureller und sozialer Beziehungen mit dem Ziel der Festigung freundschaftlicher und kollegialer Kontakte zwischen Deutschen und Türken in medizinischen Berufen. Außerdem setzt sich der Verein für die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins durch medizinische und soziale Aufklärung und Prävention der türkisch-stämmigen Bevölkerung in Deutschland. Q.T.S. e.V. ist ein Ärzteverein, der seit 20 Jahren im Ruhrgebiet aktiv ist. Die Mitglieder sind niedergelassene Haus- und FachärztInnen sowie leitende ÄrztInnen aus umliegenden Kliniken. Besonderes Augenmerk des Vereins ist es, dass er ohne die Hilfe von Drittmittel regelmäßig Fortbildungen organisiert und sich dadurch für die transkulturelle und sektorübergreifende Versorgung einsetzt. Read the full article
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ruhrkanalnews · 1 year
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KAMMERMUSIKALISCHE VESPER MIT MUSIK UND LESUNG
Dr. Andreas Tromm zu Gast in St. Georg
Hattingen- Musik zwischen Orient und Okzident erklingt am kommenden Samstag (29. April) in der St.-Georgs-Kirche. Yasemin Gökpinar, Saxophon, Thorsten Gökpinar, Tuba, María Cristina Witte, Cembalo, und Marius Witte, Percussion, spielen Musik mit Wurzeln in Klezmer und türkischer Folklore. Spielfreude steht an erster Stelle, wenn das Ensemble in einmaliger Besetzung Alt und Neu, Orient und…
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coffeenewstom · 1 year
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Kaffeereise: Sarajevo
Einer meiner Lieblingsorte: Sarajevo. Die journalistische Neugier zog mich einst in diesen Winkel Osteuropas, wo sich Orient und Okzident begegnen. Ein toller Ort in einem spannenden Land. Schon aus Tradition fließt hier der Kaffee… Der Sommer klebt im April schon an den Hauswänden der Baščaršija, der Altstadt Sarajevos. Es riecht nach gegrilltem Fleisch, aus einem der kleinen Läden tönt…
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themanfrommensa · 1 year
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Byzantium between Orient and Occident: Research results
https://www.byzanz-mainz.de/en/news/news-details/article/byzanz-zwischen-orient-und-okzident-forschungsergebnisse-jetzt-vollstaendig-im-open-access/ Byzantium between Orient and Occident Research results are now available for open access. In the current situation, access to online research resources is essential for many scholars to still be able to work. Extraordinary situations require…
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shape · 6 months
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https://www.tabletmag.com/sections/israel-middle-east/articles/liberation-arabs-global-left
The Liberation of the Arabs From the Global Left
The exploitation of the intellectual and political energies of Arab societies as ammunition in the ideological battles of the left has had disastrous effects on the region
BYHUSSEIN ABOUBAKR MANSOUR
Es ist eigentlich unfassbar, wie eine Linke ganz offenen Zugang zu der historischen Mörderallianz der Nazis mit dem sich sozial-revolutionär als Erneuerungsbewegung formierenden radikalen Islam hatte und diese Einsicht bereits ein knappes Jahrzehnt später wieder zugunsten eines von postkolonialer und anti-imperialistischer French Theory durchdrungenen Antizionismus verdrängt wurde. In der Folge ging es nur noch um den von der globalen Linken vollzogenen Turn zur Befreiung der Dritten Welt mit sein Hang zum bewaffneten Kampf unter der Ägide sozialer Gerechtigkeit für die unterdrückten Völker und “Verdammten dieser Erde” - Franz Fanon, Sayyid Qutb, Fayez Sayegh und auch Edward Said sind hier wohl die grossen “intellektuellen Stichwortgeber”, die diese perfide Fusion überhaupt ermöglicht haben. Gegenwärtig co-existieren also Naziideologie und linker Revolutionskitsch in versöhnter Weise in der arabischen Welt. Vollkommen irre. Ein guter Text zum Zustand linker Theorie des Okzidents im dekolonisierten Orient:
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blog-aventin-de · 2 years
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Abendland
Abendland Okzident Europa
Abendland – Okzident – Europa Abendland
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